DE69015713T2 - Rohrverbindungseinheit, insbesondere für Druckluftsysteme. - Google Patents

Rohrverbindungseinheit, insbesondere für Druckluftsysteme.

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DE69015713T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rohrfitting- oder Rohranschlußanordnung, insbesondere für pneumatische Systeme.
  • Bei Maschinen, die mit pneumatischen Systemen ausgerüstet sind, stellt die Steuertafel einen Raum oder ein Abteil dar, in dem die Schaltkomponenten des pneumatischen Systems mittels Fittings- oder Anschlüssen verbunden sind. Das Abteil beinhaltet eine Anordnungstafel mit einer Anzahl von Einlässen für komprimierte Luft, die jeweils mit einem Hauptfitting- oder -anschluß verbunden sind, der wiederum mit einem Zweigfitting oder -anschluß verbunden ist, von dem ein oder mehrere Rohre starten oder abgehen, und zwar abhängig von der vorgesehenen Anzahl von Wegen zur Versorgung jeweiliger pneumatischer Betätiger. Rohre, die eine Anzahl von Betätigern versorgen, sind manchmal mit einem Mehrwegefitting oder -anschluß versehen, von dem die einzelnen Betätigerrohre abgehen bzw. ihren Ursprung haben. Das Hauptfitting stellt eine Schraubverbindung zum Zusammenbau an dem Lufteinlaß dar und ein Auslaß ist so aufgebaut, daß er auf den Einlaß des Zweigfittings drückt.
  • Fittings der zuvor genannten Art besitzen eine Anzahl von Nachteilen. Insbesondere hängt die Größe des Zweigfittings ab von dem Durchmesser des Rohrs, das den Betätiger versorgt und dies bestimmt wiederum die Auswahl des Hauptfittings. In der Abwesenheit eines vorbestimmten Rohrdurchmessers kann das Hauptfitting daher nicht zuvor an der Anordnungstafel angebaut sein, bevor dies an die Steuertafel angeschlossen wird. Darüber hinaus stellt der begrenzt verfügbare Raum an der Steuertafel ernsthafte Areitschwierigkeiten zum Verbinden der unterschiedlichen Schaltungsbauteile dar, wenn man in Betracht zieht, daß diese immer entlang der Achse des Hauptfittings verbunden sind. Die Anordnung wird sogar noch komplexer, wenn ein einzelner Lufteinlaß für eine Anzahl von Verbrauchern verwendet wird, wobei in diesem Fall eine Serie von Zweigfittings mit verbindenden Rohren installiert werden muß, die jeweils mit Mitteln versehen werden, um sie an der Anordnungstafel oder -panele zu tragen. Die obigen Verbindungen sind so wie so offensichtlich unmöglich in dem Fall von Systemen, die Rohre mit unterschiedlichen Durchmessern besitzen, was Hauptfittings mit unterschiedlichen Größen notwendig macht. Mit anderen Worten ergibt sich bei der Verwendung der derzeitig auf dem Markt verfügbaren Fittings folgendes: die Verbindung der Schaltungskomponenten oder -bauteile wird schwierig gemacht auf Grund der begrenzt verfügbaren Raumgröße an der Steuertafel; eine Serie von Zweigfittings mit unterschiedlichen Größen kann nicht installiert werden; es sei denn, daß ein großer mit hohen Kosten verbundener Vorrat von Fittings aller Bauarten verfügbar gehalten wird, müssen, wobei die Bauteildimensionen weit voraus bestimmt werden, um den Kauf zu ermöglichen; und schlußendlich ergeben sich ernsthafte Probleme bei einer Neuanordnung der pneumatischen Schaltung.
  • In dem Patent DE-A-2 856 064 sind Fittings beschrieben, die einen ersten Weg besitzen, in dem ein Gelenk, das in dem Ende eines Rohrs plaziert ist, aufgenommen ist und mit einem zweiten Weg, in dem ein Anhang -oder Appendix derselben Ausgestaltung wie des Gelenkes sich von dem Fittingkörper erstreckt. Das Fixieren des Gelenkes oder des Anhang in einem Weg eines Fittings wird durch Klemmen realisiert. Bei einer ersten Lösung stellt dieses Klemmen einen ringförmigen Teil dar, der in dem Weg des Fittings aufgenommen ist und elastische Klingen oder Flügel, die sich von dem ringförmigen Teil erstrecken und jeweilige Kupplungsklauen besitzen, um mit einer Ringnut des Gelenks in Eingriff zu kommen. Bei einer zweiten Lösung besitzt die Klemme eine "U"-förmige elastische Klinge, die quer in den Fittingskörper eingeführt ist, um mit seinen Armen mit der Ringnut des Gelenks in Eingriff zu kommen. Die in dem Patent DE-A-2 856 064 dargestellten Fittings besitzen eine Anzahl von Nachteilen. Insbesondere die Anbringung der "U"-förmigen Klinge wird schwierig gemacht hinsichtlich der begrenzt verfügbaren Raumgröße an der Steuertafel; eine Serie von Zweigfittings mit unterschiedlichen Größen kann nicht installiert werden; und eine Serie von Rohren mit unterschiedlichen Durchmesser kann nicht installiert werden.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in dem Vorsehen einer Rohrfittinganordnung, die so aufgebaut ist, daß sie die obigen Nachteile überwindet, d. h. die Mittel besitzet, die eine schnellpassende Verbindung mit dem Hauptfitting ermöglichen, die zuvor zusammengebaut werden können, und zwar dadurch, daß alle Zweigfittings selbst für Rohre mit unterschiedlichen Durchmesser dieselben Befestigungsmittel besitzen und dadurch, daß das Hauptfitting dasselbe ist für alle Arten von Zweigfittings.
  • Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
  • Mit diesem Ziel im Blickpunkt ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Rohrfitting- oder Anschlußanordnung insbesondere für pneumatische Systeme vorgesehen, die folgendes aufweist: ein Hauptfitting oder Hauptanschlußelement, das vorzugsweise auf einem festen Körper getragen ist und ein Oberteil besitzt;
  • ein Zweigfitting oder Zweiganschlußelement, das einen Anschlußkörper mit einem ersten Teil aufweist, in dem ein erstes Axialloch koaxial mit dem Hauptanschlußelement ausgebildet ist und mit mindestens einem zweiten Teil, der sich von dem ersten Teil erstreckt und ein zweites Axialloch besitzt, das in Verbindung steht mit dem ersten Loch;
  • Verbindungsmittel zwischen dem Hauptanschlußelement und dem ersten Teil, wobei die Mittel benachbart zu dem ersten Loch angeordnet sind und einen ersten Stift aufweisen, der an dem ersten Teil getragen ist, wobei ein Mittelteil des Stiftes tangential in Eingriff kommt mit einem Teil einer Ringnut, die entlang des Oberteils des Hauptanschlußelementes ausgebildet ist; und ein elastisches Glied mit einem Element, das aufgebaut ist mit einem anderen Teil der Nut in Eingriff zu kommen, wodurch das Hauptanschlußelement an dem Zweiganschlußelement befestigt ist.
  • Zwei bevorzugte nicht einschränkende Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Fitting- oder Anschlußanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 einen Schnitt des Fittings- oder Anschlußelementes in Fig. 1 während des Zusammenbaus;
  • Fig. 3 einen Schnitt des Fittings- oder Anschlußelementes in Fig. 1, das zusätzliche Fitting- oder Anschlußelementkörper beinhaltet;
  • Fig. 4 einen Schnitt eines Bauteils an dem Fitting- oder Anschlußelement in Fig. 1;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Fitting- oder Anschlußelementes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 einen Schnitt des Fitting- oder Anschlußelementes in Fig. 5, das eine Anzahl von Fitting- oder Anschlußelementkörpern beinhaltet;
  • Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 5. Gemäß den Fig. 1 und 2 weist die Fitting- oder Anschlußanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung folgendes auf:
  • ein Zweigfitting oder -anschlußelement 1 zum Verbinden von Teilen eines pneumatischen Systems, wobei das Anschlußelement 1 einen Fitting- oder Anschlußelementkörper 2 aufweist, in dem Mittel 3 definiert sind zur Vrbindung mit einem Hauptfitting oder Hauptanschlußelement 4, das an einem festen Körper 5 installiert ist, und zwar im allgemeinen eine Anordnungstafel, Mittel 6 zur Verbindung mit einem Rohr 7 und Mittel 8 zur Verbindung mit einem zweiten Fitting- oder Anschlußelement 1.
  • Das Hauptanschlußelement 4 besitzt eine zylindrische Form und weist folgendes auf: einen mit Außengewinde versehenen Bodenteil 11; einen Mittelteil 12, der einen grösseren Durchmesser besitzt als der Teil 11, um zwischen denselben eine Kontaktoberfläche zu definieren, in der ein Ringsitz 13 für eine Ringdichtung 14 ausgebildet ist; und einen oberen Teil 15, der einen kleineren Durchmesser besitzt als der Teil 12 und dessen Oberfläche eine Ringnut 16 darstellt. Der feste Körper 5 besitzt ein Gewindeloch 17, das einen Einlaß für komprimierte Luft definiert und an dem Boden mit einer Druckluftquelle verbunden ist. Das Hauptanschlußelement 4 besitzt ein axial hindurchgehendes Loch 18, das zum Teil 15 weist zur Aufnahme eines Wekrzeugs, um den Teil 11 in das Loch 17 zu schrauben.
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 besitzt der Körper 2 des Anschluß elementes 1 einen ersten Teil 21, der, wenn er zusammengebaut ist, mit dem Hauptanschlußelement 4 koaxial ist. Der erste Teil 21 besitzt ein axial hindurchgehendes Loch 22 innerhalb der oberen und unteren Enden, aus denen die Verbindungsmittel 3 und 8 gebildet sind. Der Körper 2 besitzt einen zweiten im wesentlichen zylindrischen Teil 23, der sich von dem Mittelteil des Teils 21 erstreckt und senkrecht dazu ist. Der Teil 23 besitzt ein axial hindurchgehendes Loch 24, wobei ein Ende davon mit dem Mittelteil des Lochs 22 in Verbindung steht und das gegenüberliegende Ende desselben Mittel 6 darstellt zur Verbindung des Rohrs 7. Der Körper 2 ist vorzugsweise aus Plastikmaterial geformt.
  • Gemäß Fig. 2 ist an dem unteren Ende des Lochs 22 im Teil 21 ein Sitz 25 definiert, der den oberen Teil 15 des Anschlußelementes 4 aufnimmt. Verbindungsmittel 3 weisen einen Stift 26 auf, der an jedem Ende an Laschen 27 getragen ist, die sich von dem Teil 21 an dem Sitz 25 nach unten erstrecken, und zwar insbesondere von der Seite des Teils 21, von der sich der Teil 23 erstreckt. Die Längsachse des Stiftes 26 ist senkrecht zu der des Lochs 22 und somit des Anschlußelementes 4. Bei der tatsächlichen Verwendung ist der Mittelteil des Stiftes 26 innerhalb der Ringnut 16 am Teil 15 aufgenommen. Verbindungsmittel 3 weisen auch eine flexible Klinge oder einen flexiblen Flügel 28 auf, der entlang einer Ebene parallel zu der Achse des Lochs 22 definiert ist und kraftmäßig in einen Schlitz 32 eingepaßt ist, der in dem Teil 21 ausgebildet ist, und zwar auf der Seite, die diametral der Seite gegenüberliegt, von der der Teil 23 ausgeht. Am oberen Ende der Klinge 28 ist eine flexible Zunge 33 ausgeschnitten, die sich schräg nach unten erstreckt. Bei der tatsächlichen Verwendung ist die Klinge 28 kraftmäßig in den Schlitz 32 eingepaßt, der einen Vorsprung 34 besitzt, der während des Einführens die Zunge 33 zurück in ihren Sitz biegt und nach der Einführung als eine Kontaktoberfläche für das untere Ende der Zunge 33 dient, um ein Herausziehen der Klinge 28 zu verhindern. Am unteren Ende der Klinge 28 ist eine zweite flexible Zunge 35 ausgeschnitten, die sich schräg nach oben erstreckt. Bei der Verwendung ist zum Verbinden des Anschlußelementes 1 an dem Hauptanschlußelement 4 der Teil 21 des Anschlußelementes 1 in Beziehung zum Hauptanschlußelement 4 schräg angeordnet, so daß ein Teil der Nut 16 tangential in Eingriff steht mit dem Mittelteil des Stifes 26. Wenn das Anschlußelement 1 so positioniert ist, ruht die Zunge 35 auf der oberen Kante der Teils 15. Wenn das Anschlußelement 1 in die Richtung gedreht wird, die eine axiale Ausrichtung des Teils 21 und des Hauptanschlußelementes 4 ermöglicht, biegt sich die Klinge 28 nach außen bezüglich des Teils 21 und um den Vorsprung 34, bis die Zunge 35 mit der Nut 16 in Eingriff kommt. Das Biegen der Klinge 28 wird durch eine Vergrößerung, die in dem Schlitz 32 ausgebildet ist, erlaubt.
  • Gemäß Fig. 1 weist die Klinge 28 zwei gegenüberliegende Laschen oder Ansätze 36 auf, die sich von ihren seitlichen Kanten erstrecken, wo die Zunge 35 definiert ist und nach außen bezüglich des Teils 21. Von dem unteren Ende der Klinge 28 erstreckt sich ein weiterer Ansatz 37 mit einem hindurchgehenden Schlitz 38 senkrecht zu der Klinge 28 und nach außen bezüglich des Teils 21. Bei der tatsächlichen Verwendung wird das Anschlußelement 1 von dem Hauptanschlußelement 4 gelöst durch einfaches Einwirken auf die Ansätze 36 oder den Ansatz 37 unter Verwendung eines spitzen Werkzeuges, wie zum Beispiel einem Schraubenzieher, um die Klinke 28 zu biegen und somit die Zunge 35 aus der Nut 16 zu lösen und durch Drehen des Anschluß elementes 1 in die entgegengesetzte Richtung zu der Richtung, in der es verbunden wurde.
  • Gemäß Fig. 2 besitzt das untere Ende des Lochs 22 eine Ringnut 41 für eine Ringdichtung 42, die bei der Verwendung auf der oberen Kante des Anschlußelementes 4 ruht. Verbindungsmittel 8 bestehen einfach aus einem hohlen Zylinder 43 desselben Außenaufbaus wie der obere Teil 15 des Hauptanschlußelementes 4 und der sich nach oben erstreckt, und zwar koaxial zu und in Verbindung mit dem Loch 22 von der Oberseite des Teils 21. Der Zylinder 43 besitzt auch eine Ringnut 16, die mit den Verbindungsmitteln 3 eines zweiten Anschlußelementes 1 in Eingriff kommen kann, wie in Fig. 3 gezeigt ist, was die Bildung einer Anschlußanordnung ermöglicht, die eine Anzahl von Anschlußelementen 1 aufweist, die miteinander verbunden sind, und zwar ohne die Notwendigkeit für ein Verbindungsrohr, wie es der Fall bei bekannten Anschlußelementen ist. Es sei bemerkt, daß die Teile 21 aller Anschlußelemente 1 pneumatisch in Verbindung stehen können oder die Verbindung kann abgeschnitten oder gesperrt werden, so daß der Zylinder 43 nur eine mechanische Stütze vorsieht, und zwar in derselben Art und Weise wie das Hauptanschlußelement 4. Die pneumatische Verbindung kann abgeschnitten werden durch einfaches Ersetzen der Dichtung 42 mit einer Ringdichtung 45 (Fig. 4), die eine Metallscheibe 46 zum Abschließen des Luftdurchlasses aufweist. Die Dichtung 45 kann offensichtlich auch an dem Anschlußelement 1 installiert sein, das mit dem Hauptanschlußelement 4 verbunden ist, wobei in diesem Fall, das Hauptanschlußelement 4 nur eine mechanische Stütze vorsieht und die Druckluftquelle durch das Rohr 7 verbunden ist. Es sei bemerkt, daß die Mittel 3 ermöglichen, daß das jeweilige Anschlußelement 1 um die Achse des Hauptanschlußelementes 4 gedreht werden kann, was die Serienanordnung von Anschlußelementen 1 vereinfacht durch Ermöglichen der Verbindung derselben ohne Interferenz des Teils 23 des unteren Anschlußelementes 1, nachdem die Teile 23 der Anschlußelemente 1 wie benötigt positioniert werden können.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2 und 3 bestehen die Verbindungsmittel 6 nur aus einem Gewindeteil 51, der in Richtung des inneren Endes des Lochs 24 ausgebildet ist und in den eine externe Gewindekupplung 52 geschraubt ist, in der ein Ende des Rohrs 7 eingepaßt ist. Bei anderen Ausführungsbeispielen können die Mittel 6 definiert werden durch einen Gewindeteil, der an der Außenoberfläche des Teils 23 ausgebildet ist, wobei in diesem Fall die Kupplung 52 von der Aufpass- Bauart mit einer Verriegelungsmutter ist. Bei einem noch weiteren Ausführungsbeispiel können die Mittel 6 definiert werden durch eine gezahnte Außenoberfläche des Teils 23. Das Ende des Teils 23 kann natürlich dieselbe Außenform wie der Zylinder 43 besitzen zum Ermöglichen der Verbindung eines weiteren Anschlußelementes 1 an dem Teil 23.
  • Gemäß Fig. 3 sei bemerkt, daß, während die Rohre 7 unterschiedliche Durchmesser besitzen, beide Anschlußelemente 1 denselben Außenaufbau besitzen und sich nur hinsichtlich des Durchmessers des jeweiligen Teils 21 unterscheiden. Demgemäß kann unter Verwendung eines Hauptanschlußelementes 4 eine Anschlußanordnung gebildet werden, die eine Anzahl von Anschlußelementen 1 besitzt, die aufeinander gesteckt bzw. gestapelt sind, aber mit Rohren 7 unterschiedlicher Durchmesser verbunden sind. In gleicher Weise können Hauptanschlußelemente 4 mit Teilen 11 und 12 unterschiedlicher Durchmesser und Teil 15 desselben Durchmessers verwendet werden.
  • Gemäß Fig. 3 besitzt das letzte des Stapels bzw. der Aneinanderreihung von Anschlußelementen 1 einen Stopfen 54 zum Verstopfen oder Abschließen des oberen Endes des Lochs 22. Der Stopfen 54 besitzt ein zylindrisches Oberteil 55 und ein Unterteil 56 mit einem Mitteilteil, der im Durchmesser größer ist als der Teil 55 und zwei gegenüberliegende kegelstumpfförmige Ober- und Unterteile, wobei der Oberteil mit dem Teil 55 zusammenläuft bzw. in diesen übergeht. Bei der tatsächlichen Verwendung ist der Teil 55 innerhalb des Zylinders 53 aufgenommen, der mittels einer Ringdichtung 57 abgedichtet ist, wohingegen der Teil 56 in dem oberen Teil 58 des Lochs 22 aufgenommen ist. Der Teil 58 ist oben durch eine Schulter 59 an dem oberen Ende des Lochs 22 und unten durch eine Anzahl von Zähnen 61 definiert, die entlang des Lochs 22 ausgebildet sind. Die Axiallänge des Teils 58 ist größer als die des Teils 56, um es dem Teil 56 zu ermöglichen, sich entlang des Teils 58 zu bewegen. Bei der tatsächlichen Verwendung wird der Stopfen 54 nach oben durch den Durchlaß gerückt, der durch die Zähne 61 definiert wird. Sobald der Teil 56 in den Teil 58 eingeführt ist, wird verhindert, daß er nach unten herausgezogen wird, und zwar durch den unteren Teil des Teils 56, der die Zähne 61 kontaktiert. Beim Auftreten von Druckluft im Loch 22 wird der Stopfen 54 nach oben geschoben, so daß der obere Teil des Teils 56 die Schulter 59 kontaktiert. Der Stopfen 54 wird verwendet, um das Auftreten von Druckluft in dem Loch 22 anzuzeigen. Wenn sich der Stopfen 54, wenn er nach unten gedrückt wird, über den kurzen Abstand bewegt, der durch die Zähne 61 erlaubt wird, zeigt dies offensichtlich an, daß sich keine Druckluft in dem Loch 22 befindet. Wenn andererseits der Stopf en 54 stationär bleibt oder nur durch Anlegen eines erheblichen Drucks bewegt werden kann, zeigt dies an, daß sich Druckluft in dem Loch 22 befindet. Der Stopfen 54 wird entfernt durch einfaches Anlegen eines ausreichenden nach unten gerichteten Drucks, um dem Teil 56 zu ermöglichen, den Widerstand der Zähne 61 zu überwinden.
  • Die Fig. 5 bis 7 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Anschlußanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, die dieselben Elemente aufweist, wie das Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 bis 4, wobei diese Elemente und Bauteile daher unter Verwendung desselben Bezifferungssystems angezeigt werden. Was schon in Verbindung mit dem Zusammenbau und dem Betrieb der Anschlußanordnung gemäß den Fig. 1 bis 4 gesagt wurde, trifft offensichtlich auch auf die Fig. 5 bis 7 zu. Der einzige Unterschied zwischen den zwei Anordnungen ist der Aufbau der Verbindungsmittel 3, die an dem Anschlußelement 1 definiert sind, wobei die Mittel 3 im wesentlichen ein Paar von vorzugsweise Metallstiften 26 und 66 aufweisen, die parallel zueinander sind und in einer Ebene senkrecht zu der Achse des Lochs 22 liegen. Die Stifte 26 und 66 sind symmetrisch bezüglich zur Achse angeordnet und sind aufgebaut zum tangentialen in Eingriff kommen mit der Nut 16, und zwar an gegenüberliegenden Seiten.
  • Der Stift 66 wird an elastischen Mitteln getragen, die so aufgebaut sind, daß sie eine Versetzung des Stiftes 66 im wesentlichen in der gemeinsamen Ebene beider Stifte 26 und 66 ermöglichen. Die elastischen Mittel bestehen aus zwei Armen 69 und 70, die sich jeweils von einem jeweiligen Teil 71 über einen gegebenen Abstand von der Ebene der Stifte 26 und 66 erstrecken. In dem Fall, daß ein Anschlußelement 1 auch Verbindungsmittel 8 besitzt, kann dieser Abstand vorteilhafterweise mehr oder weniger die Hälfte der Gesamtlänge des Teils 21 besitzen. Die zwei Teile 71 sind in zwei jeweiligen flachen parallelen Teilen 72 beinhaltet, die jeweils einen Schlitz 73 besitzen, der im wesentlichen in einer Ebene parallel zu der diametralen Ebene des Teils 21 liegt. Entlang des Schlitzes 73 wird jeder Teil 72 durch eine Rippe 74 definiert, die somit die Form eines auf dem Kopf stehenden U besitzt.
  • Ausgehend von dem Ende des Schlitzes 73 verbreitert sich im wesentlichen jeder Arm 69 und 70 mit einer teilweise zylindrischen Innenoberfläche 75, die von der Außenoberfläche des Teils 21 entfernt ist. Jeder Ansatz 27 erstreckt sich wiederum in einen Ansatz 67, der sich so weit wie der Schlitz 73 erstreckt und eine teilweise zylindrische Innenoberfläche 68 besitzt, die einen etwas größeren Durchmesser besitzt als die Nut 41. Die Außenoberfläche jedes Arms 69 und 70 besitzt einen flachen Teil 76, der etwas von der Oberfläche 72 vorspringt und im Eingriff an dem Ende des Stiftes 66 angeordnet ist. Als solches ist der schmalere Abschnitt des Arms 69 oder 70 ausreichend flexibel, sowohl hinsichtlich der Breite als auch der Dicke.
  • Schlußendlich sind die Arme 69 und 70 aurch ein Querstück 77 miteinander verbunden, das im wesentlichen in der Ebene der Stifte 26 und 66 liegt und nach außen bezüglich des Stiftes 66 beabstandet bzw. getrennt ist. Um ein Anschlußelement 1 an dem Teil 15 des Hauptanschlußelementes 4 oder an dem Zylinder 43 eines anderen Anschlußelementes 1 zu verbinden, wird der Stift 26 in die Nut 16 eingesetzt, nachdem zuerst eine Dichtung 42 in die Nut 41 eingeführt ist und das Anschlußelement 1 wird um den Stift 26 gedreht. Die obere Kante des Teils 15 drückt oder drängt den Stift 66 nach außen, wodurch sich die Arme 69 und 70 biegen, bis der Stift 66 auch mit der Nut 16 in Eingriff kommt. Zum Lösen des Anschlußelementes 1 wird ein Werkzeug in den Spalt zwischen dem Querstück 77 und der Wand des Teils 21 eingeführt, mit dem die Arme 69 und 70 nach außen gerückt werden, um so den Stift 66 aus der Nut 16 zu lösen. Das Anschlußelement 1 kann auch durch Anlegen eines Werkzeuges zum Beispiel eines Schraubenziehers an die Kante des flachen Teils 76 des Schlitzes 73, der bezüglich des Ansatzes 67 vorspringt, gelöst werden. An dem Querstück 77 erstreckt sich ein Anhang oder Appendix 81 nach unten von dem Teil 21 zum Begrenzen der Radialbewegung des Stiftes 66, d. h. zum Definieren des maximalen Freiraums zwischen den Stiften 26 und 66 oder vielmehr des maximalen Durchmessers des unteren Teils 21, wodurch verhindert wird, daß eine unnötige mechanische Belastung auf die Arme 69 und 70 ausgeübt wird, wenn das Werkzeug zum Lösen des Anschlußelementes 1 angelegt wird.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlich aus der vorhergehenden Beschreibung.
  • Insbesondere sieht sie eine Fitting- oder Anschlußanordnung vor, die eine schnelle einfache Verbindung (ohne daß Werkzeuge benötigt werden) der Zweig- und Hauptanschlußelemente ermöglicht unter Verwendung von einschnappenden Verbindungsmitteln, die eine Drehung des Anschlußelementes 1 um die Achse des Anschlußelementes 4 ermöglichen zum Positionieren des Zweiganschlußelementauslasses, nach Bedarf. Darüber hinaus ist das Anschlußelement 1 so aufgebaut, daß es eine Verbindung eines weiteren Anschluß elementes 1 unter Verwendung derselben Verbindungsmittel ermöglicht wird, wodurch die Bildung einer kaskadenförmigen Anschlußanordnung ermöglicht, ohne die Notwendigkeit von Verbindungsrohren, wie es bei derzeitig erhältlichen Anschlußelementen der Fall ist. In dem Fall einer kaskadenförmigen Anordnung von Anschlußelementen 1 kann offensichtlich die Vorkehrung für einen Drucklufteinlaß an einem der Anschlußelemente 1 gemacht werden und zum Trennen (Dichtung 45) einer ersten und zweiten Serie von Anschlußelementen 1, wodurch die Bildung einer Anschlußanordnung ermöglicht wird, die unterschiedliche Schaltungen mit unterschiedlichen Drücken versorgen kann. Durch den Aufbau der Anschlußelemente 1 kann die Anordnung selbst bei der Aufbaustufe festgelegt werden, wobei das Hauptanschlußelement 4 schon zuvor zusammengebaut ist und nachfolgend je nach Notwendigkeit modifiziert wird unter Verwendung derselben oder einer unterschiedlichen Anzahl von Bauteilen, was eine maximale Freiheit beim Aufbau des Systems erlaubt. Darüber hinaus kann sich der Durchmesser des Teils 51 von einem Anschlußelemente 1 zu einem anderen unterscheiden. Dadurch, daß der Körper 2 aus Plastikmaterial geformt ist, können Anschlußelemente 1 mit Teilen 51 unterschiedlicher Durchmesser unter Verwendung derselben Form hergestellt werden durch einfaches Modifizieren des Teils der Form, der den Teil 51 definiert. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß es der Anschlußanordnung ermöglicht wird, ohne Werkzeuge und in engen Räumen geformt zu werden. Schlußendlich verhindert eine im wesentlichen radiale Versetzung der Verbindungsmittel 3 ein unbeabsichtigtes Lösen durch einen Aufschlag oder seitlichen externen Druck an den Anschlußelementen oder Fluktuationen des Drucks der Druckluft innerhalb der Anschlußelemente.
  • Dem Fachmann wird deutlich, daß an dein hier beschriebenen und dargestellten Anschlußanordnungen Veränderungen durchgeführt werden können, ohne jedoch von dem Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Insbesondere können sich die Mittel zur Verbindung mit dem Rohr 7 von den hier dargestellten unterscheiden; eine Anzahl von Teilen 23 kann von dem Teil 21 ausgehen; und der Körper 2 kann an der Innenseite mit einem Ventil ausgestattet sein zum Beispiel einem Regulierventil zum Umwandeln des Anschlußelementes 1 in eine Druckreguliervorrichtung.

Claims (16)

1. Rohrfitting- oder Rohranschlußanordnung, insbesondere für pneumatische Systeme, die folgendes aufweist:
ein Hauptfitting oder Hauptanschlußteil (4), das vorzugsweise auf einem festen Körper (5) getragen ist und ein Oberteil (15) besitzt,
ein Zweigfitting oder Zweiganschlußstück (l), das einen Anschlußkörper (2) mit einem ersten Teil (21) aufweist, in dem ein erstes Axialloch (22) koaxial mit dem Hauptanschlußstück (4) ausgebildet ist und mindestens einem zweiten Teil (23), der sich von dem ersten Teil (21) erstreckt und ein zweites Axialloch (24) besitzt, das in Verbindung steht mit dem ersten Loch (22);
Verbindungsmittel (3) zwischen dem Hauptanschlußstück (4) und dem ersten Teil (21), wobei die Mittel (3) benachbart zu dem ersten Loch (22) angeordnet sind und einen ersten Stift (26) aufweist, der an dem ersten Teil (21) getragen ist, wobei ein Mittelteil des Stiftes tangential in Eingriff kommt mit einem Teil einer Ringnut (16), die entlang des Oberteils (15) des Hauptanschlußstückes (4) ausgebildet ist; und
ein elastisches Glied (28 oder 69, 70) mit einem Element (35 oder 66), das aufgebaut ist mit einem anderen Teil der Nut (16) in Eingriff zu kommen, wodurch das Hauptanschlußstück (4) an dem Zweiganschlußstück (1) befestigt ist.
2. Fitting- oder Anschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied eine elastische Klinge (28) aufweist, die an dem ersten Teil (21) befestigt ist und eine elastische Zunge (35) besitzt, die zum Eingriff mit der Nut (l6) aufgebaut ist.
3. Fitting- oder Anschlußanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (28) im wesentlichen in einer Ebene parallel zu der Längsachse des ersten Lochs (22) definiert ist und in einen Schlitz (32) gedrängt ist, der in dem ersten Teil (21) ausgebildet ist, wobei der Schlitz (32) an der Zunge (35) eine Vergrößerung aufweist, die es der Klinge (28) ermöglicht, sich zu biegen während der Anordnung des Zweiganschlußstückes (1) an dem Hauptanschlußstück (4).
4. Fitting- oder Anschlußanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der Klinge (28) mindestens ein Anschluß oder eine Lasche (36 oder 37) ausgeht, die sich nach außen von dem Schlitz (32) erstreckt und an die ein Werkzeug angelegt werden kann zum Biegen der Klinge (28) und zum Lösen der Zunge (35) aus der Nut (16).
5. Fitting- oder Anschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnnet, daß die Verbindungsmittel (3) einen zweiten Stift (66) aufweisen, der an dem elastischen Glied (69, 70) getragen ist und parallel zu dem ersten Stift (26) ist; wobei die Stifte (26, 66) in einer Ebene senkrecht zu der Achse des ersten Lochs (22) liegen und symmetrisch angeordnet sind bezüglich zur Achse und zum tangentialen Eingriff mit der Ringnut (16) aufgebaut sind, und zwar an gegenüberliegenden Seiten.
6. Fitting- oder Anschlußanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied zwei Arme (69, 70) aufweist, die sich von zwei gegenüberliegenden Teilen (71) des zwischen den Stiften (26, 66) angeordneten ersten Teils (2l) erstrecken.
7. Fitting- oder Anschlußanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (71) des ersten Teils (21) mit einem Abstand, der im wesentlichen gleich der Hälfte der Axiallänge des ersten Teils (21) ist, angeordnet sind.
8. Fitting- oder Anschlußanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (69, 70) durch ein Kreuzstück (77) verbunden sind, das im wesentlichen in derselben Ebene wie die Stifte (26, 66) angeordnet ist und nach außen getrennt ist von dem zweiten Stift (66), wobei das Kreuzstück (77) mit einem Werkzeug in Eingriff bringbar ist zum Lösen des Zweiganschlußstückes (1) von dem Hauptanschlußstück (4).
9. Fitting- oder Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich von dem Körper (2) ein Anhang (81) nach unten erstreckt, der den Maximalabstand zwischen den Stiften (26, 66) definiert, wenn der Anhang (81) durch den zweiten Stift (66) kontaktiert wird.
10. Fitting- oder Anschlußanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich von dem ersten Teil (21) ein hohler Zylinder (43) nach außen erstreckt, und zwar koaxial zu und in Verbindung mit dem ersten Loch (22), wobei der hohle Zylinder (43) denselben Außenaufbau besitzt wie das Oberteil (15) des Hauptanschlußstückes (4);
wobei der Zylinder (43) bei der Verwendung mit einem zweiten Zweiganschlußstück (1) versehen ist, und zwar ähnlich zu dem ersten und auch die Verbindungsmittel (3) aufweist.
11. Fitting- oder Anschlußanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Stopfen (54) aufweist, zum Abdichten des Zylinders (43).
12. Fitting- oder Anschlußanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (54) zur Bewegung eines kurzen Abstandes entlang des ersten Lochs (22) aufgebaut ist zur Anzeige, daß Druckluft in demselben vorhanden ist.
13. Fitting- oder Anschlußanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptanschlußstück (4) hohl ist und in einem Drucklufteinlaß (17) installiert ist.
14. Fitting- oder Anschlußanordnung nach Anspruch 10, 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgendes aufweist:
mindestens zwei der Zweiganschlußstücke (1), wobei das erste an dem Hauptanschlußstück (4) getragen ist und jedes folgende an dem Oberteil des Zweiganschlußstückes (1) von unten getragen wird; wobei die Verbindungsmittel (3) für jedes der Zweiganschlußstücke (1) so aufgebaut ist, daß es eine Drehung jedes Zweiganschlußstückes (l) um die Längsachse des Hauptanschlußstückes (4) ermöglicht; und wobei der Stopfen (54) an der Innenseite des Zylinders (43) des obersten der Zweiganschlußstücke (1) angepaßt ist.
15. Fitting- oder Anschlußanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zweiter Stopfen (54) oder eine Ringdichtung (45), die eine Metallscheibe (46) aufweist zwischen dem Hauptanschlußstück (4) und dem Zweiganschlußstück (1) oder zwischen zwei Sätzen von Zweiganschlußstücken (1), die aufeinander gestapelt sind, angepaßt ist.
16. Fitting- oder Anschlußanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fitting- oder Anschlußstückkörper (2) aus einem Plastikmaterial gebildet ist.
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