DE69014615T2 - Vorrichtung zur Befestigung eines Kopfverzierungsartikels und Perücke mit einer solchen Befestigungsvorrichtung. - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Kopfverzierungsartikels und Perücke mit einer solchen Befestigungsvorrichtung.

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DE69014615T2
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G3/00Wigs
    • A41G3/0008Fastening thereof
    • A41G3/0033Fastening thereof by mechanical fasteners, e.g. clasps or combs

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Befestigungsteil, das an einem Kopfverzierungsartikel wie etwa beispielsweise einer Perücke, Verzierung für einen Kopf und so weiter, angebracht ist, um den Kopfverzierungsartikel an einem geeigneten Artikel wie etwa Haaren zu befestigen, wobei das Befestigungsteil
  • ein gekrümmtes, reversibles Element, das ein reversibles Verhalten besitzt;
  • eine Vielzahl von kammartigen Vorsprüngen, die am besagten gekrümmten, reversiblen Element mit Abstand zueinander angebracht sind;
  • Greifmittel an besagtem gekrümmtem, reversiblem Element beziehungsweise besagtem Kopfverzierungsmittel, wobei besagte kammartige Vorsprünge fähig sind, bezüglich besagter Greifmittel in und außer Eingriff gebracht zu werden, wenn besagtes gekrümmtes, reversibles Element umgedreht wird;
  • wobei ein Eingriff besagter kammartiger Vorsprünge und besagter Greifmittel miteinander zu einem Zeitpunkt, wo besagtes gekrümmtes, reversibles Element umgedreht wird, es besagten kammartigen Vorsprüngen und besagten Greifmitteln ermöglicht zusammenzuarbeiten, um hierzwischen einen einklemmenden Artikel einzuklemmen, umfaßt, sowie auch eine Perücke, umfassend:
  • eine Perückenbasis, hauptsächlich zusammengesetzt aus einem Netzelement und/oder einer künstlichen Haut;
  • eine Vielzahl von Haaren, die auf einer Außenfläche besagter Perückenbasis gepflanzt sind;
  • wenigstens ein Befestigungsteil, das an einer Innenfläche besagter Perückenbasis befestigt ist;
  • wobei besagtes Befestigungsteil ein gekrümmtes, reversibles Element, das ein reversibles Verhalten besitzt, und eine Vielzahl von kammartigen Vorsprüngen, die am besagten gekrümmten, reversiblen Element mit Abstand zueinander angebracht sind, umfaßt;
  • Greifmittel an besagtem gekrümmtem, reversiblem Element und besagter Perückenbasis, wobei besagte kammartige Vorsprünge fähig sind, bezüglich besagter Greifmittel in und außer Eingriff gebracht zu werden, wenn besagtes gekrümmtes, reversibles Element umgedreht wird, besitzt, und
  • wobei ein Eingriff besagter kammartiger Vorsprünge und besagter Greifmittel miteinander zu einem Zeitpunkt, wo besagtes gekrümmtes, reversibles Element umgedreht wird, wenn besagte Perücke auf eines Benutzers Kopf getragen wird, es besagten kammartigen Vorsprüngen und besagten Greifmitteln ermöglicht zusammenzuarbeiten, um hierzwischen Haare auf des Benutzers Kopf einzuklemmen.
  • Es wird betrachtet, beispielsweise eine Perücke oder dergleichen auf eines Benutzers oder Trägers Kopf anzubringen. In diesem Fall, wenn Haare auf dem Kopf durch wenigstens ein Befestigungsteil zum festen Befestigen der Perücke auf des Benutzers Kopf eingeklemmt werden, wobei das Befestigungsteil längs eines Innenrandes einer Perückenbasis befestigt ist, ist es leicht, die Perücke an des Benutzers Kopf anzubringen und von diesem zu entfernen.
  • Das Befestigungsteil und die dieses verwendende Perücke, die oben beschrieben sind, sind konventionell bekannt bespielsweise aus der japanischen Patentveröffentlichung Nr. SHO 54-16785, die im Namen des gleichen Bevollmächtigten eingereicht wurde und der US-A-4,155,370 oder GB-A-1 536 630 entspricht.
  • Das Befestigungsteil der Art, auf die oben Bezug genommen wurde, umfaßt ein gekrümmtes reversibles Element, das ein reversibles Verhalten zeigt und eine Vielzahl von kammartigen Vorsprüngen aufweist, die an dem reversiblen Element angeordnet sind. Zur Eingriffsstellung des reversiblen Elements werden die kammartigen Fortsätze gebogen, um die Haare zwischen den kammartigen Fortsätzen und die Greifmittel an dem reversiblen Element oder der Innenfläche einer Perückenbasis einzuklemmen.
  • Das oben beschriebene Befestigungsteil wird in einer optimalen Position zur Innenfläche der Perückenbasis, die aus einem synthetischen Harzmaterial und/oder einem Netzelement gefertigt ist, durch die Verwendung von Nähgarn oder Klebstoff befestigt.
  • Übrigens wird ein Fall betrachtet, wo das Befestigungsteil an der Perückenbasis durch die Verwendung von Nähgarn oder Klebstoff befestigt wird. Wenn das Befestigungsteil gebrochen ist, so daß es erforderlich ist, das Befestigungsteil durch ein neues zu ersetzen, treten in diesem Fall die folgenden unterschiedlichen Probleme auf.
  • Insbesondere wird ein Fall betrachtet, wo das Befestigungsteil beispielsweise durch Klebstoff fest an der Perückenbasis befestigt ist, die aus Gewebe und/oder einem Harzmaterial hergestellt ist. Wenn in diesem Fall ein Versuch gemacht wird, das Befestigungsteil von der Perückenbasis durch Verwendung eines Lösungsmittels wie Aceton oder dergleichen zu entfernen, besteht eine sehr große Gefahr, daß die Perückenbasis, hergestellt aus Gewebe und/oder dem synthetischen Harzmaterial, teilweise gelöst oder aufgelöst wird. In dem Fall, in dem das Befestigungsteil an der Perückenbasis, hergestellt beispielsweise aus einem Netz, durch Nähgarn befestigt ist, besteht weiterhin eine große Gefahr, daß ein Zerschneiden des Nähgarns mit Hilfe eines Messers oder dergleichen das Netz der Perückenbasis beschädigt.
  • Wenn das Befestigungsteil durch Nähgarn fest an der Perückenbasis befestigt ist, ist es insbesondere erforderlich, daß, nachdem das Nähgarn zerschnitten ist, um das Befestigungsteil von der Perückenbasis abzunehmen, das Befestigungsteil durch ein neues ersetzt und das neue Verankerungsteil wieder angenäht und damit an der Perückenbasis befestigt wird. Derartige Maßnahmen beschädigen die Perückenbasis und es besteht umgekehrt eine große Gefahr, daß die Perücke unbrauchbar wird. Weiter tritt eine Lockerungsneigung der Fäden, durch die das Befestigungsteil fest an der Perückenbasis montiert ist, auf, so daß es unmöglich ist sicherzustellen, daß das Befestigungsteil fest an der Perückenbasis montiert ist. Daher stellt sich der Tragezustand der Perücke als instabil dar.
  • Wenn weiterhin in dem Fall, daß eine Verzierung in des Benutzers Haaren zu befestigen ist, die ein Band, eine Blume, ein Insekt oder andere verschiedene Verzierungsartikel umfaßt, die aus einem metallischen Material, einem Plastikmaterial oder dergleichen geformt sind, wird normalerweise ein einzelnes Befestigungsteil zum Montieren der Verzierung an den Haaren fest an einer Rückseite der Verzierung befestigt.
  • Bei einer Verzierung der obigen Art stellt, da das Befestigungsteil von der Verzierung nicht demontierbar ist, das Brechen des Befestigungsteils während der mehrfachen Verwendung die Verzierung an sich, um in den Haaren befestigt zu werden, als unbrauchbar dar.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Befestigungsteil zu schaffen, bei der, wenn ein Bruch oder dergleichen den Ersatz des Befestigungsteils durch ein neues erfordert, das neue Befestigungsteil leicht an einem Kopfverzierungsartikel ohne Beschädigung eines Körpers desselben wie etwa einer Perückenbasis befestigt werden kann, und bei der das Befestigungsteil leicht von anderen verschiedenen Verzierungsartikeln zum Befestigen an des Benutzers Haaren demontiert werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Perücke zu schaffen, bei der das oben beschriebene Befestigungsteil bezüglich einer Perückenbasis leicht montiert oder demontiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Befestigungsteil,
  • gekennzeichnet durch Fangmittel, geeignet, um an besagtem Kopfverzierungsartikel befestigt zu werden; und
  • Hakmittel, an besagtem gekrümmtem, reversiblem Element befestigt und fähig, mit besagten Fangmitteln auf besagtem Kopfverzierungsartikel in Eingriff gebracht zu werden, so daß besagtes gekrümmtes, reversibles Element an besagtem Kopfverzierungsartikel lösbar befestigt werden kann.
  • Mit der obigen Anordnung der Erfindung wird das Hakmittel an dem gekrümmten, reversiblen Element des Befestigungsteils montiert, und das Befestigungsteil kann leicht fest an dem Kopfverzierungsartikel durch Eingriff der Hakmittel mit dem gekrümmten, reversiblen Element und den Fangmitteln an dem Kopfverzierungsartikel miteinander montiert werden. Weiterhin wird durch Außereingriffbringen der Hakmittel mit dem gekrümmten, reversiblen Element und der Fangmittel an dem Kopfverzierungsartikel voneinander leicht das Befestigungsteil von dem Kopfverzierungsartikel demontiert. So ist in dem Fall, in dem das Befestigungsteil gebrochen ist, es möglich, nur das Befestigungsteil durch ein neues zu ersetzen, ohne den Kopfverzierungsartikel, der teuer ist, zu beschädigen.
  • Gemäß der Erfindung wird ferner eine Perücke geschaffen, gekennzeichnet durch:
  • Fangmittel, die fest an der Innenfläche besagter Perückenbasis angebracht sind an einer Stelle, wo besagtes Befestigungsteil an der Innenfläche besagter Perückenbasis anzubringen ist;
  • wobei besagtes Befestigungsteil Hakmittel umfaßt, an besagtem gekrümmtem, reversiblem Element befestigt und fähig, mit besagten Fangmitteln an der Innenfläche besagter Perückenbasis in Eingriff gebracht zu werden, so daß besagtes gekrümmtes, reversibles Element an der Innenfläche besagter Perückenbasis lösbar befestigt werden kann.
  • Mit der obigen Anordnung der Erfindung wird das Hakmittel an dem gekrümmten, reversiblen Element des Befestigungsteils montiert, und das Befestigungsteil kann leicht fest an der Perücke durch Eingriff des Hakmittels mit dem gekrümmten, reversiblen Element und der Fangmittel an der Innenfläche der Perückenbasis miteinander montiert werden. Weiterhin wird durch Außereingriffbringen der Hakmittel von dem gekrümmten, reversiblen Element und der Fangmittel an der Innenfläche der Perückenbasis voneinander leicht das Befestigungsteil von der Perückenbasis demontiert. So werden die folgenden praktischen Vorteile erhalten. Selbst wenn das Befestigungsteil gebrochen ist, ist es möglich, das Verankerungsteil durch ein neues zu ersetzen. Wenn weiter die Perücke gewaschen wird oder dergleichen, ermöglicht ein vorheriges Demontieren des Befestigungsteils, daß das Befestigungsteil durch das Waschen nicht rostet, so daß es möglich ist, das Befestigungsteil für einen langen Zeitraum zu verwenden.
  • Andere besondere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 - 31 und 33 - 49 aufgeführt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Befestigungsteil gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Ansicht von unten einer Innenfläche einer Perücke;
  • Fig. 3 ist eine fragmentarische vergrößerte Querschnittsansicht, die ein Fangelement einer Vielzahl von Fangeinheiten zeigt, die an der Innenfläche einer Perückenbasis der in Fig. 2 dargestellten Perücke montiert sind;
  • Fig. 4 ist eine fragmentarische perspektivische Ansicht, die das Befestigungsteil, das in Fig. 1 dargestellt ist, an der Innenfläche der Perückenbasis montiert zeigt;
  • Fig. 5 ist eine ähnliche Ansicht zu Fig. 1, die jedoch eine erste Modifikation der ersten in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 6 ist eine ähnliche Ansicht zu Fig. 1, die jedoch eine zweite Modifikation der in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 7 ist eine fragmentarische auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Befestigungsteils gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 8 ist eine ähnliche Ansicht zu Fig. 7, zeigt jedoch ein Befestigungsteil gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 9 ist eine ähnliche Ansicht zu Fig. 8, zeigt jedoch ein Befestigungsteil gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Befestigungsteils gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 11 ist eine fragmentarische vergrößerte Querschnittsansicht gemäß der Linie XI - XI von Fig. 10;
  • Fig. 12 ist eine Ansicht ähnlich zu Fig. 10, die jedoch ein Befestigungsteil gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig. 13 ist eine Draufsicht auf ein gekrümmtes, reversibles Element, das in Fig. 12 dargestellt ist;
  • Fig. 14(A) ist eine vergrößerte Seitenansicht, die ein unteres eines Paars von Fangabschnitten eines Paars von Fangelementen an einer Innenfläche einer Perückenbasis einer Perücke, wie in Fig. 12 dargestellt, zeigt;
  • Fig. 14(B) ist eine Draufsicht auf den unteren, in Fig. 14(A) dargestellten Fangabschnitt;
  • Fig. 15(A) ist eine vergrößerte Seitenansicht, die ein oberes eines Paars von Fangabschnitten eines Paars von in Fig. 12 dargestellten Fangelementen zeigt;
  • Fig. 15(B) ist eine Draufsicht auf den oberen, in Fig. 15(A) dargestellten Fangabschnitt;
  • Fig. 16 ist eine ausschnittweise vergrößerte Querschnittsansicht des unteren Fangabschnitts, dargestellt in Fig. 14(A) und 14(B), der in einem haftenden Halter an der Perückenbasis eingebettet ist;
  • Fig. 17 ist eine ähnliche Ansicht zu Fig. 15(B), zeigt jedoch eine erste Modifikation des oberen Fangabschnitts;
  • Fig. 18 ist eine Querschnittsansicht, die eine zweite Modifikation des oberen Fangabschnitts zeigt;
  • Fig. 19 ist eine Draufsicht auf eine Modifikation eines in Fig. 12 und 13 dargestellten Greifelements;
  • Fig. 20 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht von oberen und unteren Fangabschnitten des Fangelements gemäß einer Modifikation der sechsten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 21 ist eine Ansicht ähnlich zu Fig. 20, zeigt jedoch obere und untere Fangabschnitte des Fangelements gemäß einer anderen Modifikation der sechsten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 22 ist eine Ansicht ähnlich zu Fig. 21, zeigt jedoch obere und untere Fangabschnitte, die voneinander getrennt sind;
  • Fig. 23 ist eine Ansicht ähnlich zu Fig. 20, zeigt jedoch obere und untere Fangabschnitte des Fangelements gemäß noch einer weiteren Modifikation der sechsten Ausführungsform der Erfindung; und
  • Fig. 24 ist eine Ansicht ähnlich zu Fig. 23, zeigt jedoch die oberen und unteren Fangabschnitte, die voneinander getrennt sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung und Modifikationen hiervon werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es sei angemerkt, daß gleiche oder ähnliche Komponenten und Teile mit den gleichen oder ähnlichen Bezugsziffern in den Zeichnungen bezeichnet sind, und die Beschreibung der gleichen oder ähnlichen Komponenten oder Teile vereinfacht oder weggelassen ist, um Wiederholungen zu vermeiden.
  • Erste Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1, ist dort in perspektivischer Ansicht ein Befestigungsteil 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Das Befestigungsteil 1 umfaßt ein gekrümmtes, reversibles Element 2, das ein reversibles Verhalten, eine Vielzahl von kammartigen Vorsprüngen 3, die an dem gekrümmten, reversiblen Element 2 in gleichbleibendem Abstand zueinander montiert sind, und ein Greifelement 5 besitzt, das auf dem gekrümmten, reversiblen Element 2 vorgesehen ist. Das Greifelement 5 kann ein Gummischlauch oder -rohr sein, der einen hohen Reibwiderstand besitzt. Die kammartigen Vorsprünge 3 sind fähig, mit dem Greifelement 5 in Kontakt beziehungsweise außer Kontakt gebracht zu werden, wenn das gekrümmte, reversible Element 2 umgedreht wird. Insbesondere besitzt das gekrümmte, reversible Element 2 ein Paar von Schenkeln 2a und 2b und ist in seiner Konfiguration, die zwei longitudinale Enden 2c und 2d aufweist, langgestreckt. Die kammartigen Vorsprünge 3 haben ihre entsprechenden proximalen Enden, die auf den Schenkel 2a in gleichbleibenden Abständen zueinander aufgelötet sind. Der Schenkel 2b ist mit dem Greifelement 5 bedeckt, das aus einem Gummischlauch oder -rohr hergestellt ist, um den Reibungskoeffizienten des Schenkels 2b in bezug auf die kammartigen Vorsprünge 3 zu vergrößern.
  • Das gekrümmte, reversible Element 2 wird in folgender Weise gebildet. Ein Blech, das Elastizität besitzt, wie beispielsweise ein metallisches Blech, wird zunächst in eine U-förmige Konfiguration geformt, die ein Paar von Schenkeln 2a und 2b aufweist. Die Schenkel 2a und 2b haben ihre entsprechenden freien Enden, die aufeinander zu gezogen und übereinander angeordnet werden. Nachfolgend werden die freien Enden der entsprechenden Schenkel 2a und 2b durch einen Niet 4a miteinander verbunden. Indem dies geschieht, werden die Schenkel 2a und 2b in eine gebogene Konfiguration in der gleichen Richtung gebogen, um dem gekrümmten, reversiblen Element 2 das reversible Verhalten zu verleihen.
  • Die kammartigen Vorsprünge 3 werden beispielsweise aus einer Vielzahl von dünnen Metalldrähten hergestellt, die ihre entsprechenden hinteren und vorderen Enden besitzen. Die hinteren Enden der entsprechenden Drähte werden auf einer Oberseite eines des Paars von Schenkeln 2a des gekrümmten, reversiblen Elements 2 in äquidistanten Abständen zueinander aufgelötet. Die Nähe der vorderen Enden der entsprechenden Drähte erstreckt sich über den anderen Schenkel 2b des gekrümmten, reversiblen Elements 2 hinaus und ist gegen dieses gebogen. Die kammartigen Vorsprünge 3 haben ihre entsprechenden Verdickungen 3a, die an den vorderen Enden der entsprechenden Kammvorsprünge 3 ausgebildet sind, so daß dann, wenn die kammartigen Vorsprünge 3 in Kontakt mit eines Benutzers Kopfhaut gelangen, die letztere davor bewahrt wird, durch die kammartigen Vorsprünge 3 verletzt zu werden.
  • Im Zusammenhang mit dem Obigen kann das Greifelement 5 durch den anderen Schenkel 2b an sich ausgebildet werden. Das heißt, das Greifelement 5 ist entbehrlich, wenn die Oberfläche des anderen Schenkels 2b einen hohen Reibwiderstand in bezug auf die kammartigen Vorsprünge 3 aufweist.
  • Das Befestigungsteil 1 besitzt weiter ein Verriegelungs- oder Hakelement, das an dem gekrümmten, reversiblen Element 2 montiert ist, so daß es mit einer Fangeinheit in Eingriff bringbar ist, die beispielsweise an einer Innenfläche einer nachfolgend zu beschreibenden Perückenbasis vorgesehen ist. Das Hakelement an dem gekrümmten, reversiblen Element 2 umfaßt ein Paar von Hakabschnitten 6A und 6B, die fähig sind, mit einem Paar von Fangelementen der Fangeinheit an der Perückenbasis in Eingriff gebracht zu werden, so daß das gekrümmte, reversible Element 2 lösbar an der Perückenbasis befestigt werden kann. Bei der ersten in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist das Paar von Hakabschnitten 6A und 6B entsprechend mit einem Paar von Haköffnungen 6a und 6b darin ausgebildet. Die Hakabschnitte 6A und 6B sind so vorgesehen, daß sie sich entsprechend von den longitudinalen Enden 2c und 2d des gekrümmten, reversiblen Elements 2 auswärts erstrecken.
  • Das Befestigungsteil 1 entsprechend der ersten Ausführungsform der Erfindung ist wie oben beschrieben konstruiert. Das Befestigungsteil 1 wird beispielsweise an einer Innenfläche einer Perückenbasis 11 einer Perücke 10, wie in Fig. 2 dargestellt, die eine unterseitige Ansicht, die eine Innenfläche der Perücke 10 zeigt, ist, montiert.
  • Insbesondere umfaßt die Perücke 10, ein Toupet einschließend, die Perückenbasis 11, die aus einem Netz, Gewebe und/oder einer künstlichen Haut gefertigt ist und hauptsächlich in Übereinstimmung mit der Konfiguration eines Benutzerkopfes geformt ist, und eine Vielzahl von Haaren H, die an der Front- oder Außenseite der Perückenbasis 11 gepflanzt sind. Weiter ist eine Vielzahl von Fangeinheiten 12 an entsprechend gewünschten Stellen am Umfang an einer rückwärtigen oder Innenfläche der Perückenbasis 11 angeordnet.
  • Unter erneute Bezugnahme auf Fig. 1 umfaßt jede der Fangeinheiten 12 an der Innenfläche der Perückenbasis 11 ein Paar von beabstandeten Fangelementen 12a und 12b, die ihre entsprechenden L-förmigen oder C-förmigen Querschnittskonfigurationen aufweisen, deren entsprechende Öffnungen voneinander weggerichtet sind. Die Fangelemente 12a und 12b sind an ihren entsprechenden Positionen auf dem peripheren Rand der Perückenbasis 11 montiert, so daß das Paar von Fangelementen 12a und 12b hierzwischen einen Abstand aufweist, der im wesentlichen identisch mit demjenigen zwischen dem Paar von Haklöchern 6a und 6b der entsprechenden Hakabschnitte 6A und 6B ist.
  • Wenn die Fangelemente 12a und 12b an der Perückenbasis 11 montiert werden, können die Böden der entsprechenden Fangelemente 12a und 12b direkt durch Klebstoff an der Perückenbasis 11 festgeheftet oder durch Nähgarn an der Perückenbasis 11 angenäht werden. Alternativ kann, wie in Fig. 3 dargestellt, die Anordnung so sein, daß eine einer Vielzahl von Paaren von klebenden Haltern 13 auf dem Harzmaterial an der Innenfläche der Perückenbasis 11 festgeklebt wird, und ein entsprechendes der Fangelemente 12a mit seinem Boden in dem anklebenden Halter 13 eingebettet ist.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt, wird, wenn das Befestigungsteil 1 an der Perückenbasis 11 montiert ist, die Elastizität der Perückenbasis 11 verwendet, um die Fangelemente 12a beziehungsweise 12b in die Haklöcher 6a und 6b der entsprechenden Hakabschnitte 6A und EB einzusetzen, so daß das gekrümmte, reversible Element 2 mit der Fangeinheit 12 an der Innenfläche der Perückenbasis 11 in Eingriff steht und fest an dieser montiert ist. Wenn das Befestigungsteil 1 von der Perückenbasis 11 demontiert wird, wird weiterhin das Fangelement 12a und 12b entsprechend von den Haklöchern 6a und 6b der entsprechenden Hakabschnitte 6A und 6B außer Eingriff gebracht. Hierdurch kann der Eingriff zwischen dem gekrümmten, reversiblen Element 2 und der Perückenbasis 11 leicht gelöst werden. Es ist daher möglich, das Befestigungsteil 1 und die Perückenbasis 11 der Perücke 10 leicht miteinander in Eingriff und außer Eingriff zu bringen. Selbst wenn das Befestigungsteil 1 gebrochen ist, ist es möglich, das Befestigungsteil 1 leicht durch ein neues zu ersetzen.
  • Da desweiteren das Befestigungsteil 1 fest an der Perückenbasis 11 in eingehaktem oder Eingriffszustand ohne Verwendung von Klebstoff oder Nähgarn ungleich zu konventionellen Verankerungsteilen montiert ist, besteht keine Gefahr, daß dann, wenn das Befestigungsteil 1 von der Perückenbasis 11 gelöst wird, letztere durch ein Messer oder dergleichen beschädigt wird.
  • In Verbindung mit dem Obigen ist es nicht notwendigerweise erforderlich, daß die Hakabschnitte 6A und 6B des gekrümmten, reversiblen Elements 2 an den longitudinalen Enden 2c und 2d des gekrümmten, reversiblen Elements 2 vorgesehen sind. Drei oder mehr Hakabschnitte können an entsprechenden Stellen vorgesehen sein, die zum Eingriff mit den Eingriffseinheiten 12 der Perückenbasis 11 geeignet sind.
  • Erste Modifikation der ersten Ausführungsform
  • Die kammartigen Vorsprünge 3 können in einstückiger Weise in bezug auf das gekrümmte, reversible Element 2 gebildet sein, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Das heißt, das in Fig. 5 dargestellte Befestigungsteil 1 umfaßt das gekrümmte, reversible Element 2, das in eine U-förmige oder C-förmige Konfiguration geformt ist, die ein Paar von Schenkeln 2a und 2b aufweist. Das Paar von Schenkeln 2a und 2b hat seine entsprechenden hinteren Enden, die miteinander durch einen Basisabschnitt 2c einstückig verbunden sind. Freie Enden der entsprechenden Schenkel 2a und 2b sind miteinander durch ein Trägerelement 7 verbunden, dessen beide Enden entsprechend an den freien Enden der entsprechenden Schenkel 2a und 2b durch entsprechende Nieten 4a befestigt sind. Das Trägerelement 7 ist nicht mit dem Greifelement 5, das in Fig. 1 dargestellt ist, bedeckt, sondern besitzt seine Außenfläche, die einen relativ hohen Reibungskoeffizienten aufweist. Das Trägerelement 7 besitzt eine kleinere Länge als diejenige des Basisabschnitts 2c des gekrümmten, reversiblen Elements 2. Durch das Anbringen des kürzeren Trägerelements 7 zwischen dem Paar von Schenkeln 2a und 2b wird dem gekrümmten, reversiblen Element 2 das reversible Verhalten verliehen.
  • Die Vielzahl von kammartigen Vorsprüngen 3 besitzt ihre entsprechenden hinteren Enden, die einstückig mit dem Basisabschnitt 2c in äquidistanten Abständen zueinander ausgebildet sind. In diesem Fall ist keine Verdickung an dem vorderen Ende jedes der kammartigen Vorsprünge 3 vorgesehen.
  • Weiterhin ist das Hakelement 6B unabhängig von dem gekrümmten, reversiblen Element 2 ausgebildet und hieran durch den Niet 4a zur Schwenkbewegung hierum verbunden.
  • Zweite Modifikation der ersten Ausführungsform
  • Alternativ können, wie in Fig. 6 dargestellt, die kammartigen Vorsprünge 3 in der folgenden Weise ausgebildet sein. Das heißt, die hinteren Enden der entsprechenden Drähte sind auf der Rückseite eines des Paars von Schenkeln 2a des gekrümmten, reversiblen Elements 2 in äquidistanten Abständen zueinander aufgelötet. Zwischenabschnitte der entsprechenden Drähte erstrecken sich zwischen dem Paar von Schenkeln 2a und 2b und sind durch einen Raum zwischen dem Paar von Schenkeln 2a und 2b geleitet. Die vorderen Enden der entsprechenden Drähte erstrecken sich bis über den anderen Schenkel 2b des gekrümmten, reversiblen Elements 2. In diesem Fall wird jeder der kammartigen Vorsprünge 3 durch einen Draht gebildet, der in eine U-förmige Konfiguration gebogen ist. Der U-förmige Draht besitzt ein hinteres Ende, das an der Rückfläche des einen Schenkels 2a des gekrümmten, reversiblen Elements 2 angelötet ist. Das vordere Ende des U-förmigen Drahtes ist frei und über dem Greifelement 5 angeordnet. Weiterhin ist keine Verdickung an dem vorderen Ende des U-förmigen Drahtes vorgesehen. Desweiteren ist das Hakelement 6B getrennt von dem gekrümmten reversiblen Element 2 ausgebildet und hieran durch den Niet 4a zur Schwenkbewegung hierzu befestigt.
  • Zweite Ausführungsform
  • Bezugnehmend auf Fig. 7 ist ein Befestigungsteil 20 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Das Befestigungsteil 20 umfaßt ein gekrümmtes, reversibles Element 22, das in eine U-förmige oder C-förmige Konfiguration geformt ist, die ein Paar von Schenkeln 22a und 22b aufweist. Die Schenkel 22a und 22b sind miteinander durch einen Basisabschnitt 22c verbunden. Die Vielzahl von kammartigen Vorsprüngen 3 hat ihre entsprechenden hinteren Enden, die auf eine Oberseite des Basisabschnitts 22c in äquidistanten Abständen zueinander aufgelötet sind. Das Paar von Hakabschnitten 26A und 26B, die mit darin angeordneten Haklöchern 26a und 26b ausgebildet sind, ist einstückig entsprechend an dem Paar von Schenkeln 22a und 22b vorgesehen, so daß sie sich hiervon auswärts erstrecken.
  • Das heißt, das gekrümmte, reversible Element 22 besitzt eine solche Konfiguration, daß der Schenkel 2b des gekrümmten, reversiblen Elements 2 der ersten Ausführungsform entfällt. Das reversible Verhalten wird dem gekrümmten, reversiblen Element 22 vorher auf metallurgische Weise oder durch eine Presse verliehen.
  • Ein Greifbereich oder Anordnung 25, die beispielsweise eine Vielzahl von faltenartigen Kammlinien aufweist, die sich in beabstandeter paralleler Beziehung zueinander erstrecken, ist auf der Rückseite der Perückenbasis 11 vorgesehen, die aus einem harzigen Material hergestellt ist. Anstelle der faltenartigen Kammlinien kann ein Plattenelement aus einem harzartigen Material an der Rückseite der Perückenbasis 11 befestigt sein. Das Plattenelement besitzt eine Oberfläche, die planar ist.
  • Das Befestigungsteil 20, das in obiger Weise konstruiert ist, wird an beziehungsweise von der Perückenbasis 11 in im wesentlichen gleicher Weise wie das unter Bezugnahme auf die erste Ausführungsform beschriebene montiert beziehungsweise demontiert. Wenn das Befestigungsteil 20 an der Perückenbasis 11 montiert wird, arbeiten die kammartigen Vorsprünge 3 mit der Greifanordnung 25 auf der Rückseite der Perückenbasis 11 zusammen, um hierzwischen beispielsweise die Haare des Benutzerkopfes einzuklemmen.
  • Dritte Ausführungsform
  • Wie in Fig. 8, die eine dritte Ausführungsform der Erfindung illustriert, dargestellt, ist die Anordnung derart, daß ein Befestigungsteil 30 ein gekrümmtes, reservibles Element 32 umfaßt, das ein Paar von Hakabschnitten 36 (nur einer gezeigt) besitzt, die entsprechend in Hakkonfigurationen geformt sind, und daß die Fangeinheit der Perückenbasis 11 ein Paar von Fanglochelementen 42a und 42b umfaßt, die entsprechend in einem Paar von anklebenden Haltern 43 eingebettet sind.
  • Wenn in diesem Fall die Perücke auf des Benutzers Kopf getragen wird, erstrecken sich die Hakabschnitte 36 in entgegengesetzter Richtung zur Kopfhaut. Somit besteht hier nicht eine solche Gefahr, daß Vorsprünge 36 die Kopfhaut verletzen. Weiter ist es bevorzugt, daß dort kein Fall ist, wo die Hakabschnitte gegen des Benutzers Kopf durch die Perückenbasis anstoßen, um ein unangenehmes Gefühl dem Benutzer zu verleihen.
  • Vierte Ausführungsform
  • Fig. 9 zeigt ein Befestigungsteil 50 gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung. Die Hakabschnitte 36, dargestellt in Fig. 8, erstrecken sich von der Rückseite des Befestigungsteils 30 zur Innenseite der Perückenbasis 11. Im Gegensatz hierzu ist in der vierten Ausführungsform, dargestellt in Fig. 9, ein Paar von Hakabschnitten 56 auf einem gekrümmten, reversiblen Element 52 entsprechend in hakenförmige Konfigurationen geformt, die in einer Ebene gebogen sind, die das gekrümmte, reversible Element 52 umfaßt. Die Hakabschnitte 56 auf dem gekrümmten, reversiblen Element 52 erstrecken sich auswärts entsprechend von beiden longitudinalen Enden 52c und 52d des gekrümmten, reversiblen Elements 52. Die Hakabschnitte 56 auf dem gekrümmten, reversiblen Element 52 sind hieran durch ein Paar von Schwenkelementen oder Nieten 54a montiert. Jede der Fangeinheiten auf der Innenfläche der Perückenbasis 11 umfaßt ein Paar von beabstandeten Fangelementen 62a und 62b. Die Fangelemente 62a und 62b sind entsprechend in Schleifenkonfigurationen geformt. Die Hakabschnitte 56 auf dem gekrümmten, reversiblen Element 52 sind entsprechend mit den Fangelementen 62a und 62b auf der Innenfläche der Perückenbasis 11 in Eingriff gebracht. In diesem Fall wird ein funktioneller Vorteil dahingehend erreicht, daß es möglich ist, das Befestigungsteil 50 so auszubilden, daß seine gesamte Stärke geringer als diejenige in Fig. 8 ist.
  • Weiterhin sollte jede der Fangeinheiten auf der Innenfläche der Perückenbasis 11 auf Fangelemente 62a und 62b beschränkt sein, die von der Perückenbasis 11 separat sind. Beispielsweise kann die Anordnung so sein, daß eine Vielzahl von Paaren von Ritzen, Spalten oder dergleichen (nicht dargestellt) in beispielsweise der künstlichen Haut der Perückenbasis ausgebildet sind, wobei das Paar von Hakabschnitten an dem gekrümmten, reversiblen Element entsprechend in ein korrespondierendes Paar von Ritzen oder Spalten eingesetzt ist.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Fig. 10 zeigt ein Befestigungsteil 70 gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung. Das Befestigungsteil 70 umfaßt ein gekrümmtes, reversibles Element 72, das an beiden longitudinalen Enden 72c und 72d entsprechend mit Hakabschnitten 86 und 87 versehen ist. Durch die Hakabschnitte 86 und 87 wird das Befestigungsteil 70 mit den Fangeinheiten (nicht dargestellt) auf der Innenfläche der Perückenbasis in Eingriff gebracht.
  • Einer der Hakabschnitte 86 ist ein Loch, das direkt in einer breiten Fläche des longitudinalen Endes 72c des gekrümmten, reversiblen Elements 72 ausgeformt ist, während der andere Hakabschnitt 87 separat von dem gekrümmten, reversiblen Element 72 mit einem darin befindlichen Loch 87a ausgeformt ist. Wie insbesondere in Fig. 11 dargestellt ist, wird der andere Hakabschnitt 87 durch ein dünnes Plattenelement gebildet, darin mit einem quadratischen O-förmigen Loch 87a ausgeformt ist und sich auswärts von dem longitudinalen Ende 72d des gekrümmten, reversiblen Elements 72 erstreckt. Das heißt, eines der Hakelemente 86 und 87, die entsprechend an den longitudinalen Enden 72c und 72d des gekrümmten, reversiblen Elements 72 vorgesehen sind, wird getrennt von dem gekrümmten, reversiblen Element 72 ausgeformt und daran zur Schwenkbewegung um das Schwenkelement oder den Niet 4a montiert. Der Hakabschnitt 87 ist an dem gekrümmten, reversiblen Element 72 durch den Niet 4a befestigt. Wenn das Befestigungsteil 70 an der Innenfläche der Perückenbasis montiert wird, wird zunächst der Hakabschnitt oder das Loch 86 des Befestigungsteils 70 mit einem des Paars von Fangelementen jedes der Fangeinheiten auf der Perückenbasis in Eingriff gebracht, das heißt beispielsweise mit dem Fangelement 12a in Fig. 1. Nachfolgend wird der Hakabschnitt 87 des Befestigungsteils 70 um den Niet 4a zu dem anderen Fangelement der Fangeinheit auf der Perückenbasis bewegt, so daß die Horizontalposition des Hakabschnitts 87 eingestellt wird. So kann das Befestigungsteil 70 mit der Innenfläche der Perückenbasis in Eingriff gebracht werden. Wenn dementsprechend das Befestigungsteil 70 mit der Fangeinheit auf der Perückenbasis in Eingriff gebracht wird, ist das Positionieren des Befestigungsteils 70 leichtgemacht. Wenn beispielsweise das Paar von Fangelementen 12a und 12b, das miteinander zusammenarbeitet, um die Fangeinheit auf der Perückenbasis zu bilden, in Horizontalrichtung mehr oder weniger versetzt angeordnet ist, wird der Hakabschnitt 87 um den Niet 4a schwenkend bewegt, wodurch es möglich ist, das Befestigungsteil 70 an der Innenfläche der Perückenbasis zu montieren.
  • Sechste Ausführungsform
  • Bezugnehmend äuf Fig. 12 ist ein Befestigungsteil 101 gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Das Befestigungsteil 101 umfaßt ein gekrümmtes, reversibles Element 102, das seine beiden longitudinalen Enden 102c und 102d aufweist. Ein Paar von Hakabschnitten 106A und 106B ist entsprechend an den longitudinalen Enden 102c und 102d des gekrümmten, reversiblen Elements 102 vorgesehen. Eine oder eine Vielzahl von Fangeinheiten ist an einer Innenfläche eines Kopfverzierungsartikels wie einer Perückenbasis oder dergleichen befestigt. Die Fangeinheit besitzt ein Paar von Fangelementen 112a und 112b. Das Fangelement 112a besteht aus einem Paar von unteren und oberen Fangabschnitten 112a&sub1; und 112a&sub2;, während das Fangelement 112b aus einem Paar von unteren und oberen Fangabschnitten 112b&sub1; und 112b&sub2; besteht. Die oberen Fangabschnitte 112a&sub2; und 112b&sub2; können entsprechend mit den unteren Fangabschnitten 112a&sub1; und 112b&sub1; in Eingriff gebracht werden.
  • Wie in Fig. 13 dargestellt, haben die Hakabschnitte 106A und 106B ihre entsprechenden kreisförmigen Haklöcher 106a und 106b, die entsprechend in vorstehenden Abschnitten der longitudinalen Enden 102c und 102d geformt sind, die sich auswärts von dem Körper des gekrümmten, reversiblen Elements 102 erstrecken. Jedes der Haklöcher 106a und 106b besitzt einen Innendurchmesser Da, der beispielsweise 2,4 mm ist.
  • Wie in Fig. 14(A) und 14(B) dargestellt, umfaßt jeder der unteren Fangabschnitte (dargestellt durch die Bezugsziffern 112a&sub1;) ein vorstehendes Element 111, das aus einer Basis 111a in Form einer kreisförmigen ebenen Platte, einem Hals 111b, der von der Basis 111a hochsteht, und einen Kopf 111c mit einem Durchmesser größer als derjenige des Halses 111b geformt ist. Diese Basis 111a, der Hals 111b und der Kopf 111c sind einstückig geformt.
  • Das vorstehende Element 111 besitzt eine Höhe, daß es durch das Hakloch 106a paßt und erstreckt sich aufwärts von dem gekrümmten, reversiblen Element 102. Insbesondere ist das vorstehende Element 111 beispielsweise mit einer Abmessung gebildet, daß der Hals 111b einen Außendurchmesser Db von 1,95 mm, der Kopf 111c einen maximalen Außendurchmesser Dc von 2,2 mm und eine Höhe H a von der Basis 111a zum vorderen Ende des Halses 111b von 1,65 mm und eine Höhe Hb vom vorderen Ende des Halses 111b zum vorderen Ende des Kopfes 111c von 0,55 mm aufweist.
  • Die Basis 111a ist beispielsweise mit einer Dicke Ta von 0,65 mm und einem Außendurchmesser Ra von 6,9 mm gebildet.
  • Wie in Fig. 12 dargestellt, sind die oberen Fangabschnitte 112a&sub2; und 112b&sub2; mit den vorstehenden Elementen 111, die durch die entsprechenden Haklöcher 106a und 106b verlaufen, und sich aufwärts zum gekrümmten, reversiblen Element 102 erstrecken, in Eingriff bringbar.
  • Wie in Fig. 15(A) und 15(B) dargestellt, umfaßt jedes der oberen Fangabschnitte (dargestellt bei Bezugszeichen 112a&sub2;) ein Ringelement 113. Insbesondere besitzt das Ringelement 113 eine solche Konfiguration, daß ein halbkreisförmiger Abschnitt 113a, dessen größere Breite zu einem halbkreisförmigen Abschnitt 113b gerichtet ist, der eine kleinere Breite aufweist, wobei die halbkreisförmigen Abschnitte 113a und 113b einstückig miteinander verbunden sind. Die halbkreisförmigen Abschnitte 113a und 113b besitzen gemeinsam eine Durchtrittsbohrung 114 mit einem Innendurchmesser Dd, der in dem oberen Fangabschnitt 112a&sub2; ausgebildet ist.. Diese Konfiguration des oberen Fangabschnitts 112a&sub2; ist zweckmäßig, da ein Ausschnitt, der in einem Teil des Ringelements 113 gebildet ist, einen Anschlag zwischen dem oberen Fangabschnitt 112a&sub2; und dem Niet 4a vermeidet, der an dem longitudinalen Ende 102d des gekrümmten, reversiblen Elements 102 vorgesehen ist, wenn das Ringelement 113 um das vorstehende Element 111 durch Schnappschluß befestigt wird. So wird sichergestellt, daß das Ringelement 113 um das vorstehende Element 111 durch Aufschnappen befestigt wird.
  • Das Ringelement 113 hat beispielsweise eine solche Abmessung, daß die Durchtrittsbohrung 114 einen Innendurchmesser Dd von 2,1 mm, der breitere halbkreisförmige Abschnitt 113a einen maximalen Außendurchmesser Rb von 6,9 mm, der schmalere halbkreisförmige Abschnitt 113b einen maximalen Außendurchmesser Rc von 3,55 mm sowie eine Dicke Tb von 0,8 mm aufweist.
  • Das heißt, der maximale Außendurchmesser Ra der Basis 111a des vorstehenden Elements 111 und der maximale Außendurchmesser Rb des Ringelements 113 sind so gebildet, daß sie zueinander gleich sind. Ferner haben der Außendurchmesser Db des Halses 111b und der Außendurchmesser Dc des Kopfes Illc des vorstehenden Elements 111 sowie der Innendurchmesser Dd der Durchtrittsbohrung 114 in dem Ringelement 113 die Beziehung des Halses Db < der Durchtrittsbohrung Dd < des Kopfes Dc.
  • Das vorstehende Element 111 und das Ringelement 113 sind aus einem elastischen Material, etwa beispielsweise Polyurethan oder dergleichen, hergestellt. Das vorstehende Element 111 und das Ringelement 113 arbeiten miteinander zur Ausbildung einer Schnappkopplung zusammen.
  • Das vorstehende Element 111, das wie oben beschrieben konstruiert ist, wird an dem Kopfverzierungsartikel wie der Perückenbasis oder dergleichen in folgender Weise befestigt. Das heißt, wie in Fig. 16 dargestellt, wird der Klebhalter 13 etwa ein geschichtetes Stück oder dergleichen, hergestellt beispielsweise aus Polyurethan oder dergleichen, wird auf die Basis 111a des vorstehenden Elements 111 polymerisiert und der Klebhalter 13 an der Innenfläche der Perückenbasis 11 angeklebt und fest daran montiert.
  • Wie insbesondere in Fig. 12 dargestellt ist, werden die vorstehenden Elemente 111, die fest an der Innenfläche des Kopfverzierungsartikels wie der Perückenbasis oder dergleichen befestigt werden, entsprechend durch Haklöcher 106a und 106b in dem gekrümmten, reversiblen Element 102 eingesetzt. Die Ringelemente 113 werden entsprechend um die Hälse 111b gelegt, die sich aufwärts von dem gekrümmten, reversiblen Element 102 erstrecken. Die Ringelemente 113 werden entsprechend mit den Köpfen 111c der entsprechenden vorspringenden Elemente 111, so daß sie hieraus nicht hervorstehen, in Eingriff gebracht.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird die sechste Ausführungsform der Erfindung wie folgt konstruiert. Das heißt, das Paar von Haklöchern 106a und 106b wird entsprechend in den longitudinalen Enden 102c und 102d des gekrümmten, reversiblen Elements 102 ausgeformt. Die vorstehenden Elemente 111, die an der Innenfläche des Kopfverzierungsartikels wie der Perückenbasis oder dergleichen vorgesehen sind, werden leicht entsprechend durch die Haklöcher 106a und 106b eingesetzt. Es wird sichergestellt, daß das gekrümmte, reversible Element 102 an den vorstehenden Elementen 111 durch die Ringelemente 113 von oben montiert wird. Durch Außereingriffbringen der Ringelemente 113 von ihren entsprechenden vorstehenden Elementen 111 kann das Befestigungsteil 101 äußerst leicht von der Perücke oder dergleichen abgenommen und durch ein neues ersetzt werden.
  • Wenn insbesondere die vorstehenden Elemente 111 und die Ringelemente 113 aus elastischem Material wie bei der sechsten Ausführungsform hergestellt sind, besteht keine Gefahr, daß die Kopfhaut des Perückenbenutzers oder dergleichen verletzt wird.
  • Erste Modifikation der sechsten Ausführungsform
  • Bezugnehmend auf Fig. 17 ist ein oberer Fangabschnitt 212a&sub2; gemäß einer ersten Modifikation der sechsten Ausführungsform, dargestellt in Fig. 12 bis 16, gezeigt. Der obere Fangabschnitt 212a&sub2; umfaßt ein im wesentlichen ringförmiges Element 213, das aus einem starren Material besteht. Ein Ausschnitt 218 ist in einem Teil des Ringelements 213 ausgebildet, so daß dem Ringelement 213 Elastizität verliehen wird. Es ist dem Ringelement 213 möglich, funktionelle Vorteile zu bewirken, die ähnlich zu denjenigen sind, die im Zusammenhang mit der sechsten Ausführungsform beschrieben wurden.
  • Zweite Modifikation der sechsten Ausführungsform
  • Bezugnehmend auf Fig. 18 ist ein oberer Fangabschnitt 312a&sub2; gemäß einer zweiten Modifikation der sechsten Ausführungsform, beschrieben unter Bezugnahme auf die Fig. 12 bis 16, gezeigt. Der obere Fangabschnitt 312a&sub2; umfaßt ein ausgenommenes Element 313.
  • Wie in Fig. 18 dargestellt, besitzt das ausgenommene Element 313 eine darin ausgebildete Ausnehmung 318, so daß letztere um den Kopf 111c des vorstehenden Elements 111, dargestellt in den Fig. 14(A) und 14(B) gelegt werden kann.
  • Grundsätzlich besitzt das ausgenommene Element 313 funktionelle Vorteile ähnlich zu denjenigen des Ringelementes 113 der sechsten Ausführungsform, dargestellt in den Fig. 12 bis 16. Zusätzlich kann ein solcher Umkehraspekt betrachtet werden, daß das ausgenommene Element 313 an der Innenfläche der Perückenbasis oder dergleichen montiert wird, und daß das vorstehende Element 111, dargestellt in Fig. 12, in die Ausnehmung 318 des ausgenommenen Elements 313 von einer Stelle über dem gekrümmten, reversiblen Element 102 eingeschnappt wird. Auf diese Weise kann der obere Fangabschnitt 312a weitergehend oder für verschiedene Zwecke verwendet werden.
  • Dritte Modifikation der sechsten Ausführungsform
  • Bezugnehmend auf Fig. 19 sind obere Fangabschnitte 412a&sub2; und 412b&sub2; gemäß einer dritten Modifikation der sechsten Ausführungsform, dargestellt in den Fig. 12 bis 16, gezeigt. Die oberen Fangabschnitte 412a&sub2; und 412b&sub2;, die darin mit entsprechenden Durchtrittsbohrungen 414 ausgebildet sind, sind einstückig mit einem schlauchartigen Greifelement 405 geformt, mit dem der Schenkel 102b des gekrümmten, reversiblen Elements 102, dargestellt in Fig. 12, bedeckt ist, um den Reibungskoeffizienten in bezug auf die kammartigen Vorsprünge 3 in Fig. 12 zu vergrößern.
  • Die dritte in Fig. 19 dargestellte Modifikation kann funktionelle Vorteile ähnlich zu den oben beschriebenen und zusätzlich hierzu einen besseren funktionalen Vorteil erzeugen, daß das Greifelement 405 durch ein neues zusammen mit den oberen Fangelementen 412a&sub2; und 412b&sub2; ersetzt wird. So kann eine teilweise Zerstörung der Qualität der oberen Fangabschnitte 412a&sub2; und 412b&sub2; und einer Verkürzung der Lebensdauer aufgrund der Beschädigung der Greifelemente 405 verhindert werden.
  • Erste Modifikation des Fangelements
  • Bezugnehmend auf Fig. 20 ist ein Fangelement 512a gemäß einer ersten Modifikation des Fangelements 112a, dargestellt in Fig. 14(A) bis 15(B), gezeigt. Das Fangelement 512a besteht aus einem oberen und einem unteren Fangabschnitt 512a&sub2; und 512a&sub1;. Der breitere halbkreisförmige Abschnitt des oberen Fangelements 512a&sub2; und die Basis des unteren Fangabschnitts 512a&sub1; sind miteinander durch einen Streifen 551 verbunden und einstückig miteinander ausgebildet. Dieses Fangelement 512a ist bevorzugt, da es möglich ist, dem Verlust oder Verlorengehen von oberen Fangabschnitten 512a&sub2; vorzubeugen.
  • Zweite Modifikation des Fangelements
  • Bezugnehmend auf Fig. 21 und 22 ist ein Fangelement 612a gemäß einer zweiten Modifikation des Fangelements 112a, dargestellt in fig. 14(A) bis 15(B), gezeigt. Das Fangelement 612a ist aus einem oberen und einem unteren Fangabschnitt 612a&sub2; und 612a&sub1; zusammengesetzt. In der zweiten Modifikation ist der untere Fangabschnitt 612a&sub1; an einem Klebhalter 613 durch Klebstoff befestigt und ein Streifen 651 ist mit einem Ende hiervon an dem Halter 613 durch Klebstoff angeklebt. Das andere Ende des Streifens 651 ist einstückig mit dem breiteren halbkreisförmigen Abschnitt des oberen Fangabschnitts 612a&sub2; verbunden. Die zweite Modifikation ist ebenfalls bevorzugt, da sie es ermöglicht, dem Verlust oder das Verlorengehen des oberen Fangabschnitts 612a&sub2; vorzubeugen.
  • Dritte Modifikation des Fangelements
  • Bezugnehmend auf Fig. 23 und 24 ist ein Fangelement 712a gemäß einer zweiten Modifikation des Fangelements 112a, dargestellt in Fig. 14(A) bis 15(B), gezeigt. Das Fangelement 712a setzt sich aus einem oberen und einem unteren Fangabschnitt 712a&sub2; und 712a&sub1; zusammen. In der dritten Modifikation ist ein Streifen 751 vorgesehen, dessen eines Ende einstückig mit dem breiteren halbkreisförmigen Abschnitt des oberen Fangelements 712a&sub2; verbunden ist. Das andere Ende des Streifens 751 ist mit einem Ringabschnitt 751a versehen, der um den Hals des Vorsprungs auf der Basis des unteren Fangabschnitts 712a&sub1; gelegt ist. Das heißt, der Ringabschnitt 751a ist um den Hals des Vorsprungs auf der Basis des unteren Fangabschnitts 712a&sub1; durch Schnappschluß befestigt, so daß der Ringabschnitt 751a nicht leicht von dem Hals über den Kopf des Vorsprungs auf der Basis des unteren Fangabschnitts 712a&sub1; hinwegkommen kann. Die dritte Modifikation ist ebenfalls bevorzugt, da es möglich ist, das Verlorengehen oder den Verlust des oberen Fangabschnitts 712a&sub2; vorzubeugen.
  • Andere Modifikationen
  • In Verbindung mit dem Obigen sollte das Befestigungsteil gemäß der Erfindung nicht auf Anwendungen nur an einer Perücke beschränkt sein. Es ist kaum notwendig zu sagen, daß das Befestigungsteil in verschiedenen Kopfverzierungsartikeln verwendet werden kann, von denen jeder mit wenigstens einem Paar von Fangelementen versehen ist, die fähig sind, mit entsprechenden Hakabschnitten an dem Befestigungsteil in Eingriff gebracht zu werden. Wenn beispielsweise das Paar von Fangelementen 12a und 12b, dargestellt in Fig. 1, an der Innen- oder Rückseite eines Haarverzierungsmittels, das aus einem relativ dünnen Metall- oder Plastikmaterial, das Elastizität besitzt, hergestellt ist, ausgeformt ist, ist es möglich, leicht an dem Haarverzierungsartikel das Befestigungsteil 1, das Hakabschnitte 6A und 6B aufweist, die fähig sind, leicht mit den Fangelementen 12a beziehungsweise 12b in beziehungsweise außer Eingriff gebracht zu werden, zu befestigen. Selbst wenn daher das Befestigungsteil 1 gebrochen ist, könnte das Befestigungsteil 1 durch ein neues ersetzt werden, so daß der Haarverzierungsartikel nicht unbrauchbar wird.
  • Ferner ist es natürlich, daß das Befestigungsteil gemäß der Erfindung ferner als ein Befestiger zum Klemmen eines Streifenmaterials, etwa einer dünnen Platte, hergestellt aus Papier oder Metall oder synthetischem Harz, verwendet werden kann.

Claims (1)

1. Befestigungsteil für einen Kopfverzierungsartikel (10), umfassend:
ein gekrümmtes, reversibles Element (2; 22; 32; 52; 72; 102), das ein reversibles Verhalten besitzt;
eine Vielzahl von kammartigen Vorsprüngen (3), die am besagten gekrümmten, reversiblen Element (2; 22; 32; 52; 72; 102) mit Abstand zueinander angebracht sind;
Greifmittel (5; 25) an besagtem gekrümmtem, reversiblem Element (2; 22; 32; 52; 72; 102) bzw. besagtem Kopfverzierungsartikel (10), wobei besagte kammartige Vorsprünge (3) fähig sind, bezüglich besagter Greifmittel (5; 25) in und außer Eingriff gebracht zu werden, wenn besagtes gekrümmtes, reversibles Element (2; 22; 32; 52; 72; 102) umgedreht wird;
wobei ein Eingriff besagter kammartiger Vorsprünge (3) und besagter Greifmittel (5; 25) miteinander zu einem Zeitpunkt, wo besagtes gekrümmtes, reversibles Element (2; 22; 32; 52; 72; 102) umgedreht wird, es besagten kammartigen Vorsprüngen (3) und besagten Greifmitteln (5; 25) ermöglicht zusammenzuarbeiten, um hierzwischen einen einzuklemmenden Artikel einzuklemmen;
gekennzeichnet durch Fangmittel (12a, 12b; 42a, 42b; 62a, 62b; 112a, 112b; 212a; 312; 412a&sub2;, 412b&sub2;; 512a; 612a; 712a), geeignet, um an besagtem Kopfverzierungsartikel befestigt zu werden; und Hakmittel (6A, 6B; 26A, 26B; 36; 56; 86, 87; 106A, 106B), an besagtem gekrümmtem, reversiblem Element (2; 22; 32; 52; 72; 102) befestigt und fähig, mit besagten Fangmitteln (12a, 12b; 42a, 42b; 62a, 62b; 112a, 112b; 212a; 312; 412a&sub2;, 412b&sub2;; 512a; 612a; 712a) auf besagtem Kopfverzierungsartikel (10) in Eingriff gebracht zu werden, so daß besagtes gekrümmtes, reversibles Element (2; 22; 32; 52; 72; 102) an besagtem Kopfverzierungsartikel (10) lösbar befestigt werden kann.
2. Befestigungsteil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes gekrümmtes, reversibles Element (2; 32; 52; 72; 102) derart geformt ist, daß eine Platte, die Elastizität besitzt, zuvor in eine U-förmige Konfiguration geformt ist, die ein Paar von Schenkeln (2a, 2b; 102a, 102b) aufweist, daß besagte Schenkel (2a, 2b; 102a, 102b) ihre betreffenden freien Enden haben, die gegeneinander gezogen sind und die übereinander angeordnet sind, und daß besagte freie Enden der betreffenden Schenkel (2a, 2b; 102a, 102b) miteinander verbunden sind, um das reversible Verhalten des besagten gekrümmten, reversiblen Elements (2; 32; 52; 72; 102) zu liefern.
3. Befestigungsteil gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes gekrümmtes, reversibles Element (2; 22; 32; 52; 72; 102) ein Paar von Schenkeln (2a, 2b; 102a, 102b) besitzt, daß besagte kammartige Vorsprünge (3) aus einer Vielzahl von Metalldrähten hergestellt sind, die ihre betreffenden proximalen Enden und vorderen Enden besitzen, daß besagte proximale Enden der betreffenden Drähte auf einem Schenkel des besagten Paars von Schenkeln (2a; 102a) besagten gekrümmten, reversiblen Elements (2; 22; 32; 52; 72; 102) mit Abstand zueinander aufgelötet sind, und daß die Nähe besagter vorderer Enden der betreffenden Drähte sich bis über den anderen Schenkel (2b; 102b) besagten gekrümmten, reversiblen Elements (2; 22; 32; 52; 72; 102) erstreckt und zu diesem hin gebogen ist.
4. Befestigungsteil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß besagte kammartige Vorsprünge (3) ihre betreffenden Verdickungen (3a) besitzen, die entsprechend an besagten vorderen Enden der betreffenden kammartigen Vorsprünge (3) ausgebildet sind.
5. Befestigungsteil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß besagte kammartige Vorsprünge (3) einstückig mit besagtem gekrümmtem, reversiblem Element (2) ausgebildet sind.
6. Befestigungsteil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Hakmittel auf besagtem gekrümmtem, reversiblem Element wenigstens zwei Hakabschnitte (6A, 6B) umfassen, die an einem Außenrand besagten gekrümmten, reversiblen Elements (2) vorgesehen sind, und daß wenigstens einer der besagten Hakabschnitte (6B) winkelmäßig relativ zu besagtem gekrümmtem, reversiblem Element (2) um eine Achse beweglich ist, die sich senkrecht zu besagtem gekrümmtem, reversiblem Element (2) erstreckt.
7. Befestigungsteil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes gekrümmtes, reversibles Element (2) ein Paar von Schenkeln (2a, 2b) aufweist, daß besagte kammartige Vorsprünge (3) aus einer Vielzahl von Metalldrähten hergestellt sind, die ihre betreffenden proximalen Enden, vorderen Enden und dazwischen befindliche Zwischenabschnitte besitzen, daß besagte proximale Enden der betreffenden Drähte mit der Rückseite von einem Schenke 1 des besagten Paars von Schenkeln (2a) besagten gekrümmten, reversiblen Elements (2) mit Abstand zueinander verbunden sind, und daß die Zwischenabschnitte der betreffenden Drähte sich zwischen besagtem Paar von Schenkeln (2a, 2b) erstrekken, und daß besagte vordere Enden der betreffenden Drähte sich bis über den anderen Schenkel (2b) besagten gekrümmten, reversiblen Elements (2) erstreckt.
8. Befestigungsteil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Hakmittel auf besagtem gekrümmtem reversiblem Element wenigstens zwei Hakabschnitte (6A, 6B) umfassen, die an einem Außenrand besagten gekrümmten, reversiblen Elements vorgesehen sind, und daß wenigstens einer der besagten Hakabschnitte (6B) winkelmäßig relativ zu besagtem gekrümmtem, reversiblem Element (2) um eine Achse beweglich ist, die sich senkrecht zu besagtem gekrümmtem, reversiblem Element (2) erstreckt.
9. Befestigungsteil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes gekrümmtes, reversibles Element (2; 32; 52; 72; 102) ein Paar von Schenkeln (2a, 2b; 102a, 102b) besitzt, daß besagte kammartige Vorsprünge (3) ihre betreffenden Enden besitzen, die an einem Schenkel des besagten Paars von Schenkeln (2a; 102a) befestigt sind, und daß besagtes Greifmittel (5) durch einen Gummischlauch gebildet wird, wobei besagter anderer Schenkel (2b; 102b) mit besagtem Gummischlauch bedeckt ist.
10. Befestigungsteil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes gekrümmtes, reversibles Element (2; 32; 52; 72) in seiner Konfiguration langgestreckt ist, die zwei longitudinale Enden (2c, 2d) besitzt, und daß besagte Hakmittel auf besagtem gekrümmtem, reversiblem Element wenigstens zwei Hakabschnitte (6A, 6B; 36; 56; 86, 87) umfaßt, die sich auswärts entsprechend von den longitudinalen Enden (2c, 2d; 52c, 52d) besagten gekrümmten, reversiblen Elements (2) erstrecken.
11. Befestigungsteil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Hakabschnitte (6A, 6B) auf besagtem gekrümmtem, reversiblem Element (2) entsprechend darin durch Haklöcher (6a, 6b) gebildet sind, wobei besagte Fangmittel (12a, 12b) auf besagtem Kopfverzierungsartikel (10) mit besagten Haklöchern (6a, 6b) in Eingriff bringbar sind.
12. Befestigungsteil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes gekrümmtes, reversibles Element (32) in seiner Konfiguration langgestreckt ist, die zwei longitudinale Enden besitzt, daß besagte Hakmittel auf besagtem gekrümmtem, reversiblem Element (32) wenigstens zwei Hakabschnitte (36) umfaßt, die entsprechend an den longitudinalen Enden besagten gekrümmten, reversiblen Elements (32) vorgesehen sind, und daß jeder der besagten Hakabschnitte (36) auf besagtem gekrümmtem, reversiblem Element (32) im wesentlichen in eine L-förmige Konfiguration gebogen ist.
13. Befestigungsteil gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Hakabschnitte (36) auf besagtem gekrümmtem, reversiblem Element (32) entsprechend in L-förmige Konfigurationen gebogen sind, deren betreffende Schenke 1 gegeneinander gerichtet sind.
14. Befestigungsteil gemäß einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Hakabschnitte (56, 56) auf besagtem gekrümmtem, reversiblem Element (52) entsprechend in hakenförmige Konfigurationen geformt sind, die in einer Ebene gebogen sind, die besagtes gekrümmtes, reversibles Element (52) enthält, wobei besagte Hakabschnitte (56, 56) auf besagtem gekrümmtem, reversiblem Element (52) mit besagten Fangmitteln (62a, 62b) auf besagtem Kopfverzierungsartikel (10) in Eingriff bringbar sind.
15. Befestigungsteil gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß weiter wenigstens zwei Anlenkelemente (54a, 54b) umfaßt sind, wobei besagte Hakabschnitte (56, 56) auf besagtem gekrümmtem, reversiblem Element (52) an besagtem gekrümmtem, reversiblem Element (52) ent-Hakabschnitte (6A, 6B; 56; 86, 87) umfassen, die entsprechend an besagten longitudinalen Enden (2c, 2d; 52c, 52d; 72c, 72d) besagten gekrümmten, reversiblen Elements (2; 52; 72) vorgesehen sind, und daß wenigstens einer der besagten Hakabschnitte (6B; 56; 87), der entsprechend am longitudinalen Ende (2c, 2d; 52c, 52d; 72c, 72d) besagten gekrümmten, reversiblen Elements (2; 52; 72) vorgesehen ist, getrennt von besagtem gekrümmtem, reversiblem Element (2; 52; 72) und daran zur winkelförmigen Bewegung um ein entsprechendes Ende eines der longitudinalen Enden (2c, 2d) besagten gekrümmten, reversiblen Elements (2; 52; 72) befestigt ist.
21. Befestigungsteil gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß weiter ein Anlenkelement (4a) umfaßt ist, wobei besagter einer Hakabschnitt (6B; 56; 87) an besagtem gekrümmtem, reversiblem Element (2; 52; 72) durch besagtes Anlenkelement (4a) befestigt ist.
22. Befestigungsteil gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlenkelement (4a) eine öse ist.
23. Befestigungsteil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes gekrümmtes, reversibles Element (22) ein Paar von Schenkeln (22a, 22b) und einen Basisabschnitt (22c) besitzt, wobei besagtes Paar von Schenkeln (22a, 22b) ihre betreffenden proximalen Enden besitzen, die durch besagten Basisabschnitt (22c) miteinander verbunden sind, daß besagte kammartige Vorsprünge (3) ihre betreffenden proximalen Enden besitzen, die an besagtem Basisabschnitt (22c) besagten gekrümmten, reversiblen Elements (22) befestigt sind, und daß besagte kammartige Vorsprünge (3) ihre betreffenden vorderen Enden besitzen, die sich zu einer Linie erstrecken, durch die die vorderen Enden der betreffenden Schenkel (22a, 22b) verbunden sind.
24. Befestigungsteil gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes gekrümmtes, reversibles Element (22) in seiner Konfiguration, die zwei longitudinale Enden aufweist, langgestreckt ist, und daß besagte Hakmittel auf besagtem gekrümmtem, reversiblem Element (22) wenigstens zwei Hakabschnitte (26A, 26B) umfassen, die sich auswärts bezüglich zu besagtem gekrümmtem, reversiblem Element (22) erstrecken.
25. Befestigungsteil gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes Greifmittel (25) auf besagtem Kopfverzierungsartikel (10) vorgesehen ist.
26. Befestigungsteil gemäß Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes Greifmittel eine Vielzahl von beabstandeten faltenartigen Kammlinien (25) umfaßt, die sich im wesentlichen parallel zu dem Paar von Schenkeln (22a, 22b) besagten gekrümmten, reversiblen Elements (22) erstrecken.
27. Befestigungsteil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes gekrümmtes, reversibles Element (102) in seiner Konfiguration, die zwei longitudinale Enden (102c, 102d) aufweist, langgestreckt ist, daß besagte Hakmittel auf besagtem gekrümmtem, reversiblem Element wenigstens zwei Hakabschnitte (116A, 106B) umfassen, daß besagte Hakabschnitte ihre betreffenden Haköffnungen (106a, 106b) haben, die entsprechend in den longitudinalen Enden (102c, 102d) besagten gekrümmten, reversiblen Elements (102) geformt sind, daß besagte Fangmittel (112a, 112b) wenigstens zwei untere Fangabschnitte (112a&sub1;, 112b&sub1;) und wenigstens zwei obere Fangabschnitte (112a&sub2;, 112b&sub2;; 312a&sub2;; 412a&sub2;) aufweisen, wobei besagte untere Fangabschnitte (112a&sub1;, 112b&sub1;) fähig sind, an besagtem Kopfverzierungsartikel (10) befestigt zu werden, daß besagte untere Fangabschnitte (112a&sub1;, 112b&sub1;) ihr betreffendes Vorsprungelement (111) besitzen und daß besagte Vorsprungelemente (111) ihre betreffenden Abschnitte besitzen, die sich entsprechend durch besagte Haköffnungen (106a, 106b) erstrecken und entsprechend von besagten Haköffnungen (106a, 106b) vorstehen und besagte obere Fangabschnitte (112a&sub2;, 112b&sub2;; 312a&sub2;; 412a&sub2;) entsprechend mit besagten Abschnitten des betreffenden Vorsprungelements (111) in Eingriff bringbar sind, das entsprechend von besagten Haköffnungen (106a, 106b) vorsteht, so daß besagtes gekrümmtes, reversibles Element (102) fest an besagtem Kopfverzierungsartikel (10) durch besagte obere und untere Fangabschnitte (112a&sub2;, 112b&sub2;, 112a&sub1;, 112b&sub1;; 312a&sub2;; 412a&sub2;) in lösbarer Weise befestigt ist.
28. Befestigungsteil gemäß Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der besagten Vorsprungelemente (111) eine Basis (111a), einen Hals (111b), der auf besagter Basis (111a) einstückig hierzu und in hochstehender Weise ausgebildet ist, und einen Kopf (111c) besitzt, der an einem Ende besagten Halses (111b) entfernt von besagter Basis (Illa) ausgebildet ist, wobei besagter Kopf (111c) im Durchmesser gegenüber besagtem Hals (111b) vergrößert ist, und daß jeder der besagten oberen Fangabschnitte (112a&sub2;, 112b&sub2;) ein Ringelement (113) aufweist, das um den Hals (111b) eines entsprechenden der besagten Vorsprungelemente (111) angebracht ist.
29. Befestigungsteil gemäß Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der besagten Vorsprungelemente (111) eine Basis (111a), einen Hals (111b), der auf besagter Basis (111a) einstückig hierzu und in hochstehender Weise ausgebildet ist, und einen Kopf (111c) besitzt, der an einem Ende besagten Halses (111b) entfernt von besagter Basis (111a) ausgebildet ist, wobei besagter Kopf (111c) im Durchmesser gegenüber besagtem Hals (111b) vergrößert ist, und daß jeder der besagten oberen Fangabschnitte (312a&sub2;) ein Ausnehmungselement (313) aufweist, das um den Kopf (111c) eines entsprechenden der besagten Vorsprungelemente (111) angebracht ist.
30. Befestigungsteil gemäß einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß besagte obere Fangabschnitte (412a&sub2;, 412b&sub2;) entsprechend an den longitudinalen Enden besagten gekrümmten, reversiblen Elements einstückig mit den Greifmitteln (405) ausgebildet ist.
31. Befestigungsteil gemäß einem der Ansprüche 27 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Vorsprungelemente (111) und besagte obere Fangabschnitte (112a&sub2;, 212a&sub2;; 312a&sub2;; 412a&sub2;; 412b&sub2;; 512a&sub2;; 612a&sub2;; 712a&sub2;) aus einem elastischen Material hergestellt sind.
32. Perücke, umfassend:
eine Perückenbasis (11), hauptsächlich zusammengesetzt aus einem Netzelement und/oder einer künstlichen Haut;
eine Vielzahl von Haaren (H), die auf eine Außenfläche besagter Perückenbasis (11) gepflanzt sind;
wenigstens ein Befestigungsteil (1; 20; 30; 40; 50; 70; 101), das an einer Innenfläche besagter Perückenbasis (11) befestigt ist;
wobei besagtes Befestigungsteil (1; 20; 30; 40; 50; 70; 101) ein gekrümmtes, reversibles Element (2; 22; 32; 52; 72; 102), das ein reversibles Verhalten besitzt, und eine Vielzahl von kammartigen Vorsprüngen (3), die am besagten gekrümmten, reversiblen Element (2; 22; 32; 52; 72; 102) mit Abstand zueinander angebracht sind, umfaßt;
Greifmittel (5; 25) an besagtem gekrümmtem, reversiblem Element (2; 22; 32; 52; 72; 102) und besagter Perückenbasis, wobei besagte kammartige Vorsprünge (3) fähig sind, bezüglich besagter Greifmittel (5; 25) in und außer Eingriff gebracht zu werden, wenn besagtes gekrümmtes, reversibles Element (2; 22; 32; 52; 72; 102) umgedreht wird, besitzt, und
wobei ein Eingriff besagter kammartiger Vorsprünge (3) und besagter Greifmittel (5; 25) miteinander zu einem Zeitpunkt, wo besagtes gekrümmtes, reversibles Element (2; 22; 32; 52; 72; 102) umgedreht wird, wenn besagte Perücke (10) auf eines Benutzers Kopf getragen wird, es besagten kammartigen Vorsprüngen (3) und besagten Greifmitteln (5) ermöglicht zusammenzuarbeiten, um hierzwischen Haare auf des Benutzers Kopf einzuklemmen;
gekennzeichnet durch Fangmittel (12a, 12b; 42a, 42b; 62a, 62b; 112a, 112b; 212a; 312; 412a&sub2;, 412b&sub2;; 512a; 612a; 712a), die fest an der Innenfläche besagter Perückenbasis (11) angebracht sind an einer Stelle, wo besagtes Befestigungsteil (1; 20; 30; 40; 50; 70; 101) an der Innenfläche besagter Perückenbasis (11) anzubringen ist;
wobei besagtes Befestigungsteil (1; 20; 30; 40; 50; 70; 101) Hakmittel umfaßt (6A, 6B; 26A, 26B; 36; 56; 86, 87; 106A, 106B), an besagtem gekrümmten, reversiblen Element (2; 22; 32; 52; 72; 102) befestigt und fähig, mit besagten Fangmitteln (12a, 12b; 42a, 42b; 62a, 62b; 112a, 112b; 212a; 312; 412a2, 412b&sub2;; 512a; 612a; 712a) an der Innenfläche besagter Perückenbasis (11) in Eingriff gebracht zu werden, so daß besagtes gekrümmtes, reversibles Element (2; 22; 32; 52; 72; 102) an der Innenfläche besagter Perückenbasis (11) lösbar befestigt werden kann.
33. Perücke gemäß Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Fangmittel (12) an der Innenfläche besagter Perückenbasis (11) wenigstens zwei beabstandete Fangelemente (12a, 12b) umfassen, die ihre betreffenden C-förmigen Querschnittskonfigurationen aufweisen, deren betreffende Öffnungen voneinander weg gerichtet sind.
34. Perücke gemäß Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Hakmittel auf besagtem gekrümmtem, reversiblem Element (2) wenigstens zwei beabstandete Hakabschnitte (6A, 6B) aufweist, daß besagte Hakabschnitte (6A, 6B) auf besagtem gekrümmtem, reversiblem Element entsprechend darin mit Haköffnungen (6a, 6b) ausgebildet sind und daß besagte Fangelemente (12a, 12b) einen Abstand hierzwischen besitzen, der im wesentlichen identisch mit demjenigen zwischen besagten Haköffnungen (6a, 6b) ist.
35. Perücke gemäß einem der Ansprüche 32 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß weiter ein adhäsives Haltemittel (13) umfaßt ist, das an der Innenfläche besagter Perückenbasis (11) klebt, wobei besagte Fangelemente (12a, 12b) ihre betreffenden Böden haben, die in besagtem adhäsiven Haltemittel (13) eingebettet sind.
36. Perücke gemäß Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes adhäsives Haltemittel (13) aus einem Harzmaterial gemacht ist.
37. Perücke gemäß einem der Ansprüche 32 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Fangmittel an der Innenfläche besagter Perükkenbasis (11) wenigstens zwei beabstandete Fangelemente (42a, 42b) umfaßt, und daß jedes der besagten Fangelemente (42a, 42b) in eine L-förmige Konfiguration gebogen ist.
38. Perücke gemäß einem der Ansprüche 32 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Fangelemente (42a, 42b) auf besagter Perückenbasis (11) entsprechend mit Fangöffnungen ausgebildet sind, wobei besagte Hakmittel (36) mit besagten Fangöffnungen in Eingriff bringbar sind.
39. Perücke gemäß einem der Ansprüche 32 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Fangelemente (42a, 42b) entsprechend in L-förmige Konfigurationen gebogen sind, deren betreffende Schenkel gegeneinander gerichtet sind.
40. Perücke gemäß einem der Ansprüche 32 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Hakmittel auf besagtem gekrümmtem, reversiblem Element (52) wenigstens zwei beabstandete Hakabschnitte (56, 56) haben, die entsprechend in hakenförmige Konfigurationen, die in einer Ebene, die besagtes gekrümmtes, reversibles Element (52) einschließt, gebogen sind, geformt sind, daß besagte Fangmittel an der Innenseite besagter Perückenbasis (11) wenigstens zwei beabstandete Fangelemente (62a, 62b) umfaßt, die entsprechend in Schleifenkonfigurationen geformt sind, wobei besagte Hakabschnitte (56, 56) auf besagtem gekrümmtem, reversiblem Element (52) entsprechend mit besagten Fangelementen (62a, 62b) auf der Innenseite besagter Perückenbasis (11) in Eingriff bringbar sind.
41. Perücke gemäß einem der Ansprüche 32 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes gekrümmtes, reversibles Element (22) ein Paar von Schenkeln (22a, 22b) und einen Basisabschnitt (22c) besitzt, wobei besagtes Paar von Schenkeln (22a, 22b) seine betreffenden proximalen Enden hat, die miteinander durch besagten Basisabschnitt (22c) verbunden sind, daß besagte kammartige Vorsprünge (3) ihre betreffenden proximalen Enden haben, die an besagtem Basisabschnitt (22c) besagten gekrümmten, reversiblen Elements (22) befestigt ist, und daß besagte kammartige Vorsprünge (3) ihre betreffenden vorderen Enden haben, die sich bis zu einer Linie erstrecken, durch die die vorderen Enden der betreffenden Schenkel (22a, 22b) verbunden sind.
42. Perücke gemäß einem der Ansprüche 32 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes gekrümmtes, reversibles Element (22) in seiner Konfiguration langgestreckt ist und zwei longitudinale Enden besitzt, und daß besagte Hakmittel auf besagtem gekrümmtem, reversiblem Element (22) wenigstens zwei Hakabschnitte (26A, 26B) aufweist, die sich entsprechend auswärts von den longitudinalen Enden besagten gekrümmten, reversiblen Elements (22) erstrecken.
43. Perücke gemäß einem der Ansprüche 32 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes Greifmittel (25) an besagtem Kopfverzierungsmittel (10) vorgesehen ist.
44. Perücke gemäß Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes Greifmittel eine Vielzahl von beabstandeten faltenartigen Kammlinien (25) umfaßt, die sich im wesentlichen parallel zu dem Paar von Schenkeln (22a, 22b) besagten gekrümmten, reversiblen Elements (22) erstrecken.
45. Perücke gemäß einem der Ansprüche 32 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes gekrümmtes, reversibles Element (102) in seiner Konfiguration langgestreckt ist und zwei longitudinale Enden (102c, 102d) besitzt, und daß besagte Hakmittel auf besagtem gekrümmtem, reversiblem Element wenigstens zwei Hakabschnitte (106A, 106B) aufweist, daß besagte Hakabschnitte ihre betreffenden Haköffnungen (106a, 106b) haben, die entsprechend in den longitudinalen Enden (102c, 102d) besagten gekrümmten, reversiblen Elements (102) gebildet sind, daß besagte Fangmittel (112a, 112b) wenigstens zwei untere Fangabschnitte (112a&sub1;, 112b&sub1;) und wenigstens zwei obere Fangabschnitte (112a&sub2;, 112b&sub2;; 312a&sub2;; 412a&sub2;) aufweisen, wobei besagte untere Fangabschnitte (112a&sub1;, 112b&sub1;) fähig sind, an besagtem Kopfverzierungsartikel (10) befestigt zu werden, daß besagte untere Fangabschnitte (112a&sub1;, 112b&sub1;) ihr betreffendes Vorsprungelement (111) besitzen und daß besagte Vorsprungelemente (111) ihre betreffenden Abschnitte besitzen, die sich entsprechend durch besagte Haköffnungen (106a, 106b) erstrecken und entsprechend von besagten Haköffnungen (106a, 106b) vorstehen und besagte obere Fangabschnitte (112a&sub2;, 112b&sub2;; 312a&sub2;; 412a&sub2;) entsprechend mit besagten Abschnitten der betreffenden Vorsprungelemente (111) in Eingriff bringbar sind, die entsprechend von besagten Haköffnungen (106a, 106b) vorstehen, so daß besagtes gekrümmtes, reversibles Element (102) fest an besagtem Kopfverzierungsartikel (10) durch besagte obere und untere Fangabschnitte (112a&sub2;, 112b&sub2;, 112a&sub1;, 112b&sub1;; 312a&sub2;; 412a&sub2;) in lösbarer Weise befestigt ist.
46. Perücke gemäß Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der besagten Vorsprungelemente (111) eine Basis (111a), einen Hals (111b), der auf besagter Basis (111a) einstückig hierzu und in hochstehender Weise ausgebildet ist, und einen Kopf (111c) besitzt, der an einem Ende besagten Halses (111b) entfernt von besagter Basis (111a) ausgebildet ist, wobei besagter Kopf (111c) im Durchmesser gegenüber besagtem Hals (111b) vergrößert ist, und daß jeder der besagten oberen Fangabschnitte (112a&sub2;, 112b&sub2;) ein Ringelement (113) aufweist, das um den Hals (111b) eines entsprechenden der besagten Vorsprungelemente (111) angebracht ist.
47. Perücke gemäß Anspruch 45 oder 46, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der besagten Vorsprungelemente (111) eine Basis (111a), einen Hals (111b), der auf besagter Basis (111a) einstückig hierzu und in hochstehender Weise ausgebildet ist, und einen Kopf (111c) besitzt, der an einem Ende besagten Halses (111b) entfernt von besagter Basis (111a) ausgebildet ist, wobei besagter Kopf (111c) im Durchmesser gegenüber besagtem Hals (111b) vergrößert ist, und daß jeder der besagten oberen Fangabschnitte (312a&sub2;) ein Ausnehmungselement (313) aufweist, das um den Kopf (111c) eines entsprechenden der besagten Vorsprungelemente (111) angebracht ist.
48. Perücke gemäß einem der Ansprüche 45 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß besagte obere Fangabschnitte (412a&sub2;, 412b&sub2;) entsprechend an den longitudinalen Enden besagten gekrümmten, reversiblen Elements einstückig mit den Greifmitteln (405) ausgebildet ist.
49. Perücke gemäß einem der Ansprüche 45 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Vorsprungelemente (111) und besagte obere Fangabschnitte (112a&sub2;, 212a&sub2;; 312a&sub2;; 412a&sub2;; 412b&sub2;; 512a&sub2;; 612a&sub2;; 712a&sub2;) aus einem elastischen Material hergestellt sind.
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