CH 695531 A5
Beschreibung
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Verschlusselement mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1, wie es an zwei aneinanderzuschliessenden Textiistücken vorgesehen wird, und auf ein zweiteiliges Bekleidungsstück nach dem Oberbegriff des Anspruches 7.
[0002] Derlei lösbare Verschlusselemente sind schon in den verschiedensten Ausführungen vorgeschlagen worden und sollen, insbesondere beim Waschen, verhindern, dass ein Teil verloren geht, worauf dann natürlich das übrige Einzelstück auch nicht mehr brauchbar ist. Beispielsweise zeigt die WO 96/26 656, aber auch die US-A-5 321 855, Streifen mit Klettverschlüssen, die an einem Socken grossflächig befestigt werden können und daher gut an ihm anhaften, die aber besonders beim Waschen zum Verfilzen neigen. Praktisch ist es dann kaum möglich, das jeweilige zweiteilige Bekleidungsstück zusammen mit anderer Wäsche zu waschen, weil die Gefahr besteht, dass sich dann die zusammen gewaschenen Textilstücke gegenseitig verfilzen und ohne Beschädigung kaum mehr auseinanderzubringen sind. Dazu kommt, dass Klettverschlüsse relativ hart und inflexibel sind und daher ein unangenehmes Tragegefühl bewirken.
[0003] Die WO 97/19 216 zeigt daher eine andere Art eines solchen Verschlusselementes, bei dem jeder einzelne Teil desselben selbst zweiteilig ausgebildet ist. Diese beiden Subteile werden dann am Textilstück bzw. einem Socken über einen einzigen, den Socken durchdringenden Stift von innen und aussen aneinander angeschlossen. Der eine Nachteil dieser Lösung ist, dass der Verschlussteil auf diese Weise insgesamt vierteilig aufgebaut ist und daher ziemlich dick wird. Dies kann beim Tragen eines Kleidungsstückes zu einem unangenehmen Druckqefühl führen. Ausserdem hängt dann der Verschlussteil nur mit einem einzigen, relativ dünnen Stift am Socken, so dass dessen Befestigungsbereich bei den Bewegungen, denen er in einer Waschmaschine unterworfen wird, einer erheblichen Belastung unterworfen ist. Verzogene und unansehnliche Stellen rund um das Verschlusselement sind dann die Folge.
[0004] Diese Besonderheiten und Schwierigkeiten werden in der WO 97/38 596 klar herausgestellt, und es wird empfohlen, ein solches Verschlusselement nur an Socken oder Strümpfen einer bestimmten Mindestmaschendichte anzubringen. Während ein Teil der in dieser WO dargestellten Verschlusselemente im Grunde genommen auf demjenigen Prinzip beruhen, welches auch in der WO 97/19 216 angewendet wird und daher dieselben Nachteile aufweist, wird auch das Annähen von Bändern am Socken empfohlen, die an ihren freien Enden mit dem Verschlusselement versehen sind. Dies ist natürlich beim Tragen ebenso wie beim Waschen höchst problematisch. Ein weiterer Vorschlag benutzt eine ähnliche Konstruktion, wie sie für herkömmliche Druckknöpfe verwendet wird, nämlich mit einem einen zentralen Bereich umgebenden, tellerartigen Aussenbereich, in dem Befestigungslöcher vorgesehen sind. Derartige Druckknöpfe können aber nur eine begrenzte Grösse und auch ihr tellerartiger Aussenbereich nur einen begrenzten Durchmesser besitzen. Würde der Aussenbereich nämlich zu gross, so sässe er als inflexibler, harter und drückender Teil am Bekleidungsstück. In der Regel ist er aber relativ klein, was dazu führt, dass sich die Befestigungskräfte auf einen relativ kleinen Teil des Bekleidungsstückes konzentrieren, was wiederum besonders bei Maschenware leicht zum Ausreissen, Ausdehnen bzw. Verziehen Anlass gibt.
[0005] Ein Stoffstreifen zum Aufnähen an einen Socken ist auch in der US-A-5 038 413 offenbart. Allerdings gibt es keinen Hinweis darauf, wie das Problem gelöst werden soll, sowohl den Stoffstreifen als auch den Zentralbereich am Bekleidungsstück anzubringen. Normalerweise erfordert dies zur Fertigstellung zwei Befestigungsvorgänge, z.B. zwei Nähte.
[0006] Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein Verschlusselement der eingangs genannten Art so auszubilden, dass ein Verschlusselement der eingangs genannten Art mit geringen Kosten an einem Bekleidungsstück befestigt werden kann. Dies gelingt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
[0007] Dadurch, dass der vom Zentralbereich abstehende Verschlussvorsprung durch die Öffnung des Lappens tritt, braucht nur dieser am Bekleidungsstück befestigt, insbesondere angenäht, zu werden, wobei automatisch und gleichzeitig auch der Zentralteil mit dem entsprechenden Verschlussglied befestigt wird.
[0008] Ist aber überdies am Zentralteil auch noch selbst mindestens ein Vorsprung vorgesehen, so verbessert sich die Halterung dieses Zentralbereiches in dem Ausschnitt des Textilmateriales. Gleichzeitig vergrössern aber diese länglichen Vorsprünge bzw. Lappen die Befestigungsfläche am jeweiligen Bekleidungsstück, so dass bei Beanspruchung die auf die Befestigungsstelle wirkenden Kräfte geringer sein werden. Dazu ermöglicht eine solche Ausbildung ein Bekleidungsstück nach Anspruch 7.
[0009] Denn die Erfindung bezieht sich, wie erwähnt, auch auf ein zweiteiliges Bekleidungsstück, und dieses kennzeichnet sich durch die Merkmale dieses Anspruches 7.
[0010] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäss ausgestattetes Sockenpaar;
Fig. 2 einen Druckknopfteil eines erfindungsgemässen Verschlusselementes in Draufsicht, wozu die Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 veranschaulicht;
Fig. 4 den einen Druckknopf nach Fig. 2 aufnehmenden Öffnungsteil eines erfindungsgemässen Verschlusselementes unter Textilmaterial, das zu beiden Seiten des Zentralbereiches einen abstehenden Lappen bildet, wozu die
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4 durch den Öffnungsteil alleine darstellt;
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Fig. 6 verschiedene Varianten der Ausgestaltung eines Druckknopfteiles nach Fig. 2; und
Fig. 7 eine weitere Variante mit einer anderen Ausgestaltung der erfindungsgemäss vorgesehenen, vom Zentralbereich abstehenden Vorsprünge.
[0011] In Fig. 1 sind zwei zusammengehörige Socken 1a, 1b als (bevorzugtes) Beispiel für ein zweiteiliges Bekleidungsstück dargestellt. Wie schon eingangs bemerkt wurde, ist die Erfindung jedoch keineswegs auf Socken beschränkt, sondern kann an allen zweiteiligen Bekleidungsstücken angewandt werden, wie Handschuhen, Bikinis etc. Besonders Socken sind im Allgemeinen als mehr oder minder feine Maschenware hergestellt. Daher ist es für die Befestigung eines erfindungsgemässen, später anhand der Fig. 2 bis 7 zu besprechenden, Verschlusselementes wichtig, dass die durch die Befestigung am Socken entstehenden Belastungen pro Flächeneinheit klein gehalten werden. Nur so ist es möglich, diejenigen Beschränkungen zu vermeiden, welche nach der WO 97/38 596 den bekannten Verschlusselementen hinsichtlich der Maschendichte inhärent waren.
[0012] Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ragt ein Druckknopf 2 (es könnte auch ein in eine Öse einhakbarer Haken sein, was jedoch weniger bevorzugt ist) durch einen ihn umgebenden Ausschnitt 3a einer textilen Etikette 4a. Eine solche Etikette 4a kann entlang einer Saumlinie 5 relativ grossflächig an einem Socken 1, insbesondere durch Annähen, befestigt werden, so dass die beim Zusammenschliessen der beiden Teile des Verschlusselementes, nämlich des Teiles mit dem -Druckknopf ? und einem am.anderen Socken. Jb. befestigtenJÏ)ffpungsteiL6-mit einer den Druckknopf-2-aufnehmenden Öffnung 7, auf die Socken 1a, 1b ausgeübten Kräfte grossflächig verteilt werden und somit das jeweilige Bekleidungsstück 1a, 1b nicht zu stark belasten. Auch der Öffnungsteil 6 ist durch eine Etikette 4b abgedeckt, welche am Socken 1b aufgenäht ist (sie könnte theoretisch auch aufgeschweisst werden, doch bleibt die Flexibilität einer Textiletikette durch Aufnähen besser erhalten) und einen in Fig. 1 nicht sichtbaren (vgl. jedoch Fig. 4), die Öffnung 7 des Verschlusselementteiles 6 für den Durchtritt des Knopfes 2 freigebenden Ausschnitt - entsprechend dem Ausschnitt 3a - besitzt. Die Verwendung eines textilen Lappens, wie er von den Textiletiketten 4a, 4b gebildet wird, hat auch noch den zusätzlichen Vorteil, dass das erfindungsgemässe Verschlusselement nicht auf das Bein des Trägers der Socken 1a, 1b drückt und ein unangenehmes Gefühl hervorruft.
[0013] Fig. 2 veranschaulicht eine gegenüber Fig. 1 vergrösserte Draufsicht auf den Druckknopf 2, der von einem flächigen, in diesem Ausführungsbeispiel etwa viereckigen, an sich aber beliebig geformten Zentralbereich 8 aus der Zeichenebene ragt. An diesen Zentralbereich 8 sind vier längliche, vom Zentralbereich 8 abstehende Vorsprünge 9 ausgebildet, von denen je zwei zu einer gemeinsamen Materialbahn zusammengefügt sind. Diese Materialbahn, vorzugsweise ebenso wie der Zentralbereich, besteht zweckmässig aus einem flexiblen Kunststoff, um sich so trotz der länglichen Form leicht an Körperrundungen anpassen zu können. Die Länge dieser Vorsprünge 9 kann so gewählt werden, dass sie entweder durch Schweissen oder Kleben (weniger bevorzugt) oder durch mindestens eine, sie übergreifende Naht, gegebenenfalls deren mehrere, jeweils am Socken 1a (Fig. 1) befestigt werden können. Wie Fig. 3 zeigt, sind die Vorsprünge 9 im Vergleich zum Zentralbereich 8 relativ dünn ausgebildet, um so ihre Flexibilität zu erhalten.
[0014] Erfindungsgemäss sind jedoch, wie schon anhand der Fig. 1 geschildert wurde, Lappen 4a, 4b aus Textilmaterial für die Befestigung des jeweiligen Teiles 2 bzw. 6 des Verschlusselementes 2, 6 vorgesehen. Es ist nicht erforderlich, dass dieses Textilmaterial zu beiden Seiten des Zentralbereiches 8 absteht, denn es könnte beispielsweise nur an einer Seite vorragen, wogegen an der anderen Seite entweder die Vorsprünge 9 in der geschilderten Weise durch Heftstiche angenäht werden, oder die Vorsprünge klammerartig ausgebildet sind (was nicht bevorzugt ist) und am jeweiligen Socken festgeklammert werden, wogegen an der anderen Seite des Zentralbereiches die dort vorgesehene (halbe) Etikette in der beschriebenen Weise angenäht wird.
[0015] In Fig. 4, welche strichliert den unter der Textiletikette 4b gelegenen Öffnungsteil 6 zeigt, ist der Ausschnitt 3b zu sehen, der die Öffnung 7 des Verschlusselementteiles 6 umgibt. Hier ist die Naht 5 in einer derartigen Höhe angebracht, dass sie jeweils durch die oberen und unteren (bezogen auf Fig. 4) Vorsprünge 9 verläuft und diese mit der textilen Etikette fest verbindet. Dies ist - gegenüber der zuvor bzw. auch nachstehend genannten Möglichkeit der Verschweissung oder Verklebung - bevorzugt, weil infolge der dünnen und flexiblen Ausbildung der Vorsprünge 9 eine herkömmliche Nähmaschine leicht und ohne vorher angebrachte Vorlochung das sowieso erforderliche Vernähen gleichzeitig auch die Verbindung mit dem jeweiligen Verschlussteil 2 bzw. 6 bewirkt. Ein solches Vernähen wird noch dadurch erleichtert, dass - wie die Fig. 2-4 zeigen - je zwei Vorsprünge 9 eine gemeinsame, durchlaufende Fläche bilden. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, dass der Rand 10 der Öffnung 7 vorzugsweise wulstartig verstärkt ist, um einen sicheren Eingriff des Druckknopfes 2 (Fig. 2, 3) zu gewährleisten.
[0016] Bei einer solchen Ausführung unter Verwendung von Textilmaterial ist es eine andere Alternative, den Sitz und die Fluchtung der Öffnung 7 und des Ausschnittes 3b durch Aneinanderkleben oder Verschweissen der Textiletikette 4b und des Verschlusselementteiles 6 zu sichern. Zu diesem Zweck bestehen diese beiden Teile 4b, 6 vorzugsweise aus einem aneinanderschweissbaren Kunststoff. Die Schweissung (z.B. Ultraschallschweissen oder Heisskleben) wird mindestens rund um den Ausschnitt 3b zweckmässig sein, doch ist sie über eine grössere Fläche zu bevorzugen, um einen besseren Halt zu sichern. Beispielsweise kann der gesamte Zentralbereich 8 als Schweisszone benützt werden, gegebenenfalls aber auch die länglichen Vorsprünge 9, um diese Befestigungselemente über die Textiletikette 4b indirekt auch zur Befestigung am Socken heranzuziehen. Die oben genannte Alternative der Verbindung durch Annähen ist jedoch bevorzugt.
[0017] Es wurde oben bereits auf die verschiedenen Vorteile der Venwendung von Textilmaterial als vom Zentralbereich 8 abstehenden Lappen für die Befestigung am jeweiligen Socken über die Saumlinie 5 hingewiesen. Ein weiterer Vorteil
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besteht darin, dass dieses grossflächige und dennoch flexible Befestigungselement auch für die Übermittlung von Informationen herangezogen werden kann, wie etwa über die empfohlene Waschtemperatur, das Waschmittel oder über das Sockenmaterial. Im vorliegenden, in Fig. 4 gezeigten, Fall besitzt die Textiletikette 4b einen ersten Informationsbereich 11, der als Träger eines Warenzeichens («thomino») ausgebildet ist, und einen zweiten Informationsbereich 12, der nach Art von Dominosteinen zwei Felder mit Augen besitzt, die ihrerseits Ziffern entsprechen. Auf diese Weise können beispielsweise zusammengehörige Socken 1a, 1b (Fig. 1) mit denselben Ziffern als zusammengehörig markiert werden. Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf dieses Mittel zur Anzeige der Zusammengehörigkeit im Feld 12 beschränkt, vielmehr könnten dort etwa Fäden bestimmter Farbe oder einer Farbkombination eingestickt sein, Namenszeichen od.dgl.
[0018] Anhand der Fig. 6 soll gezeigt werden, wie die Vorsprünge 9 ausgestaltet werden können, falls keine Textiletikette verwendet wird und der jeweilige Teil des erfindungsgemässen Verschlusselementes unmittelbar über die Vorsprünge 9 am jeweiligen Socken angenäht werden soll. Zu diesem Zwecke kann an einem Vorsprung 9 etwa ein ösenförmi-ges Loch 13 für das Hindurchführen einer Naht, oder bevorzugt deren mehrere, vorgesehen werden. Die längliche Ausbildung der Vorsprünge 9 ermöglicht ja leicht, mehrere Nähte über ihre Länge anzubringen.
[0019] Eine weitere Möglichkeit ist in Fig. 6 links unten in Form einer das Abgleiten der Naht über das Ende des Vorsprunges 9 verhindernde Rippe 14 angedeutet. Diese Ausführung ist jedoch deswegen nicht so bevorzugt, weil eine Rippe ein Versteifungselement darstellt, d.h. die Flexibilität des jeweiligen Vorsprunges 9 beeinträchtigen könnte. Dasselbe gilt für von der Oberfläche des jeweiligen Vorsprunges 9 abstehende Noppen 15 (rechts oben in Fig. 6). Günstiger sind schon die rechts untërr^ezéigtën'Ausnehmungen T6rdië_ein"Eîngreîf0rreiner Nahrermöglichenrohne die Flexibili-tät des Vorsprunges 9 zu beeinträchtigen. Dieser letztere Vorteil kommt natürlich auch einem Vorsprung mit einer Reihe von Löchern 13 zu.
[0020] Es wurde oben gesagt, dass das erfindungsgemässe Verschlusselement als Träger einer Information, wie eines Warenzeichens, ausgebildet sein kann. Fig. 7 veranschaulicht, dass einerseits die Erfindung nicht auf die Anordnung von vier (oder da in einer Materialbahn ausgeführt: zwei) Vorsprüngen beschränkt ist. Anderseits können die Vorsprünge, wie in Fig. 4, einen Buchstaben (hier ein «A») bilden, der entweder eine Aussage über die Sockengrösse abgibt oder die Initiale oder das Warenzeichen der Herstellfirma darstellt. Auf diese Weise stellen die Vorsprünge 9a, 9b selbst ein mit dem Verschlusselement verbundenes Informationsfeld dar. Bei der in Fig. 7 beispielshalber dargestellten Ausführung ist der obere Vorsprung 9b dreieckförmig mit einer Öffnung 16 ausgeführt, die nicht nur die Öffnung des «A» bildet, sondern auch gleich zum Annähen am Bekleidungsstück verwendet werden kann, wogegen sich die Linie dieses Dreiecks in zwei unteren Vorsprüngen 9a fortsetzt. Dies zeigt, dass die Erfindung nicht auf eine bestimmte Anzahl von Vorsprüngen oder Lappen beschränkt ist; allerdings wird es aus Gründen der Flexibilität und der Vereinfachung der Herstellung vorteilhaft sein, wenn die Zahl der Vorsprünge oder Lappen beschränkt bleibt, insbesondere auf maximal sechs, maximal acht, wobei die zwei bzw. vier gezeigten am bevorzugtesten sind.
[0021] Zudem geht aus den obigen Ausführungen hervor, dass im Rahmen der Erfindung verschiedene Verbindungen, abgesehen von Druckknöpfen (die allerdings bevorzugt werden), ebenso möglich sind wie verschiedene Ausgestaltungen von Zentralbereich 8 und länglichen Vorsprüngen.