DE69011548T2 - Spendegehäuse für verfestigte Produkte. - Google Patents

Spendegehäuse für verfestigte Produkte.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Spender zum Aufbewahren und Auftragen von halbfesten, pastösen Produkten, insbesondere von Schminkprodukten wie beispielsweise Lippenfarben, Wachse oder ähnliche Produkte mit wachsartiger Konsistenz, die durch Reibung auf Körperstellen oder andere Objekte aufgebracht werden. Diese werden im folgenden kurz als verfestigte Produkte bezeichnet.
  • Es ist allgemein üblich, die wachsartigen Produkte zunächst im flüssigen Zustand zu formen und nach dem Verfestigen in das Spendergehäuse einzusetzen.
  • Die Spender, beispielsweise Lippenstifte oder Fettstifte sind häufig mit Schiebern versehen, die es erlauben, das Produkt nach und nach auszubringen. Vielfach sind aber auch Systeme von Schraubengewinden vorgesehen, mit denen das Produkt allmählich ausgebracht werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein neuartiges Gehäuse, welches nur eine sehr geringe Zahl von Bauteilen aufweist, die besonders einfach, insbesondere im Kunststoff-Spritzgußverfahren, hergestellt werden können, wobei das wachsartige Produkt unmittelbar in das Gehäuse eingefüllt werden kann, ohne daß eine Vorformung des Produktes erforderlich ist. Das bedeutet, daß das Gehäuse selbst als Form wirkt.
  • Schließlich lassen sich auch die Herstellung und der Zusammenbau besonders leicht bewerkstelligen.
  • Aus der FR-A 1 458 448 ist ein Spender für verfestigte Produkte bekannt geworden mit einem rohrförmigen Gehäuse, einem Kolben sowie einem entfernbaren Verschlußdeckel. Der Kolben umgrenzt eine Einfüllöffnung zum Einbringen des Produktes in mindestens eine innere Gehäusekammer und es sind Verschlußmittel vorgesehen, welche das Auslaufen des Produktes nach dem Befüllen verhindern. Diese Ausbildung entspricht dem Oberbegriff des Patentanspruches.
  • Die Erfindung unterscheidet sich davon durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung hervor.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1: einen Längsschnitt durch einen Spender für verfestigte Produkte gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2: einen Querschnitt durch den Spender entlang der Linie II-II in Fig. 1;
  • Fig. 3: einen Längsschnitt wie in Fig. 1 durch eine Abänderung;
  • Fig. 4: einen abgebrochenen Längsschnitt einer Weiterbildung;
  • Fig. 5: einen zum Teil geschnittenen Aufriß einer besonderen Verwirklichung der Ausführungsform gemäß Fig. 1;
  • Fig. 6: einen Längsschnitt zur Erläuterung einer besonderen Einzelheit;
  • Fig. 7: einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Spenders gemäß Fig. 3, die eine verbesserte Gehäuseabdichtung aufweist und eine Weiterentwicklung der Erfindung ermöglicht;
  • Fig. 8: einen Querschnitt entlang Linie VIII-VIII in Fig. 7;
  • Fig. 9: einen Querschnitt entlang Linie IX-IX in Fig. 7;
  • Fig. 10: die Einzelheit X der Fig. 7 im Schnitt und im größeren Maßstab;
  • Fig. 11: einen teilweise geschnittenen Aufriß vergleichbar Fig. 7 mit einer Abwandlung;
  • Fig. 12: einen Schnitt wie in Fig. 9 mit einer geringfügigen Abänderung;
  • Fig. 13: einen Schnitt zur Veranschaulichung eines Verfahrensschritts beim Befüllen des Spenders mit mehreren unterschiedlichen Produkten;
  • Fig. 14: einen Schnitt zur Veranschaulichung eines einzelnen Verfahrensschritts beim Befüllen des Spenders mit mehreren unterschiedlichen Produkten, bevor dieser wie in Fig. 13 in eine Form eingesetzt wird;
  • Fig. 15: einen Schnitt entlang Linie XV-XV in Fig. 14.
  • Der in den Figuren dargestellte Spender uinfaßt ein Gehäuse 1, das ebenso wie weitere, im folgenden beschriebene Teile vorzugsweise aus Kunststoff besteht und im Spritzgußverfahren hergestellt ist
  • Das Gehäuse 1 umgrenzt eine Kammer 2 und weist in seinem oberen Bereich einen Vorsprung 3 auf, der mit einem Gewindeabschnitt 4 versehen ist, auf den ein Deckel 5 aufgeschraubt ist. Der Boden des Gehäuses 1 ist offen und weist mindestens eine seitliche Öffnung 6 auf. Es können beispielsweise wie abgebildet zwei gegenüberliegende Öffnungen 6 vorgesehen sein.
  • Wie die Zeichnung zeigt, fluchtet die glatte Innenwand des Gehäuses 1 mit der Innenwand 8 des Deckels 5. Es ist vorteilhaft, wenn die Innenwand des Deckels kegelstumpfförmig ist, oder einen geringeren Radius als das zylindrische Gehäuse 1 aufweist.
  • In dem Gehäuse 1 ist ein Kolben 9 angeordnet, welcher eine Tnnenwand 10 aufweist, die schalenförmig ist und vorteilhafterweise eine Einziehung aufweist oder mit Haltevorsprüngen versehen ist. Am Boden 11 des Kolbens 9 befindet sich ein offener Kragen 12.
  • Der Kragen 12 ist mit einem Gewinde 13 versehen, welches in ein Innengewinde 14 eingreift. Dieses Innengewinde 14 befindet sich an einem, an der Innenseite des Gehäuses 1 angeformten Stutzen 15. Das Gewinde 13 befindet sich aber auch in Eingriff mit Vorsprüngen oder Rippen 16 eines im Gehäuse 1 angeordneten Napfes 17. Dieser greift in das Gehäuse 1 ein, in das er mit einem Ring 18 oder dergleichen eingeklipst ist.
  • An seinem oberen Ende ist der Napf 17 in einer zwischen der Innenseite des Gehäuses 1 und dem Stutzen 15 vorgesehenen Nut 19 geführt.
  • Der Napf 17 umfaßt auch einen Boden 17a, von dem eine Manschette 20 ausgeht. Die Manschette 20 wird an ihrer Außenwand von einem Dichtelement 21 beaufschlagt, beispielsweise einer Lippe oder einem Wulst am Kragen 12. Gemäß Fig. 1 ist vorteilhafterweise der Napf 17 wenigstens im Bereich der Öffnungen 6 gerändelt oder auf andere Weise aufgerauht.
  • Während der Herstellung wird das Gehäuse 1, das vorteilhaft einstückig aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt ist, mit einem Kolben 9 versehen, der ebenfalls aus Kunststoff gespritzt ist und zwar gleichzeitig mit dem Kragen 12. Darauf wird das Gehäuse 1 mit dem Deckel 5 versehen und dann wird diese Anordnung in einer gegenüber der Darstellung in Fig. 1 um 180º gedrehten Stellung einer Einzeleinrichtung zugeführt.
  • Das Füllprodukt wird in flüssiger Form durch eine Öffnung 11a im Boden 11 des Kolbens 9 eingegossen. Nach der Verfestigung des Produktes 22 wird der Napf 17 eingesetzt, der dabei mit den Vorsprüngen 16 in dem Gewinde 13 geführt ist, bis der Ring 18 in das Gehäuse 1 einklipst.
  • Der Spender ist damit gebrauchsfertig.
  • Für den Zugriff auf das in der Kammer 2 enthaltene Produkt 22 genügt es, den Deckel 5 abzuschrauben, der zuvor zusammen mit dem Gehäuse 1 bis zum Boden 11 des Kolbens 9 als Form gedient hatte. Durch Drehen des Napfes 17 durch die Öffnungen 6 des Gehäuses 1 hindurch ist es möglich, das Produkt 22 in dem Maße, wie es benötigt wird, aus dem Gehäuse 1 auszuschieben. Wegen seiner Einklipsung in das Gehäuse 1 kann sich der Napf nicht axial verlagern, und folglich versetzen die in das Gewinde 13 eingreifenden Vorsprünge oder Rippen 16 den Kragen 12 in Rotation, so daß das Gewinde 13 sich in das am Stutzen 15 angeordnete Außengewinde 114 einschraubt, was die axiale Verschiebung des Kolbens 9 gegenüber dem Gehäuse 1 hervorruft
  • Die Fig. 3 zeigt eine kleine Abänderung, wobei sich der Napf 17 durch den unteren Rand des Gehäuses 1 hinaus erstreckt und am Umfang seines Bodens 17a einen gerändelten Knopf 17&sub1; bildet. Bei einer derartigen Ausführung entfallen die Öffnungen 6. Alle anderen Teile sind, wie bei der Beschreibung der Fig. 1 erwähnt, vorgesehen und tragen folglich die gleichen Bezugszahlen.
  • Zum Freilegen des Produktes 22 genügt es, zunächst den Deckel 5 abzunehmen und sodann den gerändelten Knopf 17&sub1; und damit den Napf 17 zu drehen.
  • Eine weitere Abänderung ist in Fig. 4 dargestellt, wobei das Innengewinde 14 unmittelbar an der Innenwand des Gehäuses 1 vorgesehen ist, während das Gewinde 13 mit auf den Gewindespitzen mit Riefen oder anderen Vorsprüngen zum Drehen des Kragens 12 über die Öffnungen 6 hinweg versehen ist. Hierbei liegt der Napf 17&sub1; mit einem Dichtelement 21 an dem Kragen an und bildet einen Verschlußstopfen 24 für die Öffnung 11a des Kolbens 9.
  • Wie die Figur zeigt, erlaubt es diese Ausführung, den Kragen 12 unmittelbar zu betätigen, um ihn auf das Innenge winde 14 aufzudrehen, was ebenso eine Verlagerung des Kolbens 9 gewährleistet.
  • Die Ausführung gemäß Fig. 5 entspricht im wesentlichen der Fig. 1, wobei das Gehäuse 1 jedoch eine längliche, stiftartige Form aufweist. Wie bereits beschrieben, ist der Napf 17 in axialer Richtung durch den Ring 18 festgelegt und an seinem freien Ende in einer Einkerbung 25 des Gehäuses 1 geführt, so daß er nur drehend verlagert werden kann. Die weiteren Teile des Spenders sind wie bereits beschrieben ausgebildet und daher mit den gleichen Bezugszahlen versehen.
  • Eine weitere Variante ist in Fig. 6 dargestellt, wobei der sich zwischen Kolben 9 und Deckel 5 erstreckende Teil des Gehäuses 1 mit einem Innengewinde 26 und der Kolben 9 mit einem Außengewinde 27 versehen ist. Dabei schließt sich der Kolben unmittelbar an einen Napf 17&sub2; an, und seine Öffnung 11a ist wie beim Napf 17&sub1; der Fig. 4 von einem Verschlußstopfen 24 verschlossen.
  • Wie sich aus der Zeichnung und der vorangehenden Beschreibung ergibt, bildet das Produkt 22, während es eingegossen wird und sich im Inneren des Gehäuses verfestigt, selbst ein Gewinde, das bei der Verwendung des Produktes sein allmähliches Austreten gewährleistet, während der Kolben 9 gedreht wird und sich im Innengewinde 26 verschraubt.
  • Die Ausführung gemäß Fig. 3 kann bei den Ausführungsformen entsprechend den Figuren 5 und 6 Verwendung finden, das heißt, daß die Betätigung des Napfes 17 mit Hilfe eines gerändelten Knopfs 17&sub1; erfolgen kann.
  • Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 7 bis 12 wird die Dichtigkeit zwischen Napf 17 und dem Gehäuse 1 durch eine schmale Lippe 28 gewährleistet, die in Fig. 10 besonders gut zu erkennen ist. Vorteilhaft ist es, wenn die schmale Lippe 28 mit einem Segment 29 versehen ist, das elastisch gegen die Außenwand des Stutzens 15 gedrückt wird. Die schmale Lippe 28 kann leicht kegelstumpfförmig sein, wodurch der elastische Druck auf den Stutzen 15 erhöht wird.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der Boden 11 des Kolbens 9 von einfachen Laschen 11&sub1; gebildet wird, die ihrerseits von Rippen 11&sub2; unterstützt werden und die Öffnung 11a begrenzen.
  • Die Laschen 11&sub1; haben den Zweck, eine kreuzförmige Öffnung 11a zu bilden, deren Funktion im folgenden erläutert wird.
  • Da der Kragen 12 eine nur dünne Wand aufweist, ist es vorteilhaft, die Vorsprünge oder Rippen 16 in Nuten 30 zu führen, die sich bis zu Wulsten 31 erstrecken, die ihrerseits in der Innenwand des Kragens 12 ausgebildet sind, wie es Fig. 12 zeigt.
  • Eine besondere Art des Befüllens ist in Fig. 13 dargestellt, wobei sich das Gehäuse 1 auf dem Kopf stehend in einer Form 32 befindet, die mit einer beliebig gestalteten Wand 34 versehen ist. In der Zeichnung ist die Wand 34 eben dargestellt.
  • Die Kammer 2 ist ebenfalls in zwei Kammern 2a, 2b unterteilt und eine erste Menge des Füllmittels wird durch die Öffnung 11a zwischen den Laschen 11&sub1; in die Kammer 2a eingefüllt, insbesondere eingegossen.
  • Nach ausreichender Aushärtung des Füllmittels wird das Gehäuse 1 mit dem Kolben 9 aus der Form gezogen, oder aber man beläßt es in der Form und entfernt die Wand 34, um ein zweites Füllmittel in die Kammer 2b einzufüllen, beispielsweise durch Gießen. Es ist ebenso möglich, zwei sich voneinander durch ihre Eigenschaften, ihre Mengen oder nur ihre Farben unterscheidende Produkte im gleichen Behälter aufzunehmen. Es ist ferner möglich; eine Wand 34 mit mehreren Trennwänden zu verwenden, um mehr als zwei Produkte einzufüllen.
  • Die Figuren 14 und 15 zeigen, daß auch eine Befüllung möglich ist, bei der unterschiedliche Produkte mehr oder weniger konzentrisch angeordnet werden, wobei wie vorbeschrieben der Spender als Form verwendet wird.
  • Wie abgebildet reicht bereits ein in der von den Laschen 11 freigelassenen Öffnung angeordnetes Rohr 35 aus, um ein erstes Produkt in die äußere Kammer 2c oder in die innere Kammer 2d einzufüllen. Nach dem Aushärten des Produktes wird das Rohr entfernt und in die nicht gefüllte der zwei Kammern mindestens ein zweites Produkt eingefüllt.
  • Sofern das Rohr 35 mit vorstehenden Rippen versehen ist, können zunächst in die Kammern 2c unterschiedliche Produkte gefüllt werden, um sodann nach dem Entfernen des Rohrs 35, dessen Rippen zwischen den Laschen 11 durchtreten, ein weiteres Produkt in die Kammer 2d und in die zwischen dem Füllprodukt der verschiedenen durch die Rippen abgegrenzten Kammern 2c verbliebenen Freiräume einzufüllen.
  • Die Figuren 14 und 15 zeigen, daß eine Form entbehrlich ist, wenn diese direkt vom Gehäuse 1 und seinem Deckel 5 gebildet wird, dessen Innenwand 8 vorteilhafterweise mit einer flexiblen Lippe 36 versehen ist, wie in den Figuren 14 und auch 11 gut ersichtlich. Diese Lippe übt mit ihrem schlanken Ende elastischen Druck auf die Außenwand oder Innenwand 7 des Gehäuses 1 aus. Es ist vorteilhaft, wenn sich auch diese Innenwand selbst von einem verjüngten Teil 1a des Gehäuses 1 wie beim auf das Gehäuse aufgeschraubten Deckel 5 gebildet ist, dessen Erzeugende mit denen der Außenwand des Behälters ausgerichtet werden können.

Claims (18)

1. Spender für verfestigte Produkte (22) mit einem rohrförmigen Gehäuse (1), einem zugeordneten Kolben (9) und mit einem abnehmbaren Deckel (5), wobei der Kolben (9) eine Öffnung (11a) zum Einfüllen des Produktes (22) in mindestens eine innere Kammer (2, 2a, 2b, 2c, 2d) des Gehäuses abgrenzt und Verschlußelemente (17a, 21 , 24, 28, 29) vorgesehen sind, welche ein Ausfließen des Produktes (22) nach dem Füllen der Kammer (2) verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (9) annähernd im mittleren Bereich angeordnet und nach unten durch einen Kragen (12) verlängert ist, welcher ein Gewinde (13) aufweist, das in ein Gewinde (14) des Gehäuses (1) und ferner in antreibende Vorsprünge oder Rippen (16) eines Napfes (17) eingreift, der durch einen Ring (18) mit dem Gehäuse (1) verbunden und von der Außenseite des Gehäuses zugänglich ist, um den Kragen (12) und den Kolben anzutreiben, der den Austritt des Produktes oder Füllmittels (22) hervorruft, wobei ein Dichtelement (19, 21, 28, 29) den Kragen (12) und den Napf (17) verbindet.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (9) Rückhaltevorsprünge (10) für das oder die Produkte oder Füllmittel (22) und insbesondere eine Wand mit einer Einziehung aufweist.
3. Spender nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (8) des Deckels (5) glatt ist und einen Zylinder oder Kegelstumpf umgrenzt, wobei zur Abdichtung mit dem Gehäuse (1) eine flexible Lippe (36) vorgesehen ist, welche an der Innenwand oder Außenwand des Gehäuses (1) anliegt.
4. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtelement zwischen dem Kragen (12) und dem Napf (17) eine mit einem Segment (29) versehene schmale Lippe (28) vorgesehen ist, die vom Napf (17) gebildet ist und elastisch an der Außenwand eines vom Gehäuse (1) ausgehenden Stutzens (15) anliegt, der auf der Innenseite vorspringt und wenigstens ein Innengewinde (15) begrenzt, in das ein Gewinde (13) des am Kolben (9) vorgesehenen Kragens (12) eingreift.
5. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen im Boden des Kolbens (9) vorgesehenen Verschlußstopfen (24) zum Verschließen einer Öffnung (11a) im Boden des Kolbens (9).
6. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die zur Betätigung antreibenden Vorsprünge oder Rippen (16) aufweisende Napf (17) im Inneren des Gehäuses (1) geführt ist, das mindestens eine Öffnung (6) für die Antriebsbetätigung aufweist.
7. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Öffnung (6) erreichbare Teil des Napfes (17) gerändelt oder auf andere Weise aufgerauht ist.
8. Spender nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Antriebsvorsprünge oder Rippen (16) aufweisende Napf (17) einen mit dem Sockel des Gehäuses (1) fluchtenden, gerändelten Knopf (17&sub1;) aufweist.
9. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine im Bereich der antreibenden Vorsprünge oder Rippen (16) vorgesehene, zur Führung des Endes des Napfes (17) dienende Nut oder Einkerbung (19, 25) aufweist.
10. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (14) des Gehäuses (1) unmittelbar das Gewinde (13) eines Kragens (12) aufnimmt, der den einen Verschlußstopfen (24) aufnimmt, der am Ende eines Napfes (17&sub1;) vorgesehen ist.
11. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (13) des Kragens (12) auf der Oberseite gerändelt oder auf andere Weise aufgerauht ist.
12. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (9) mit einem Gewinde versehen ist und in Eingriff mit einem Gewinde (2) steht, das in dem Bereich des Gehäuses (1) vorgesehen ist, der sich zwischen dem Kolben (9) und dem Deckel (5) erstreckt.
13. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Gehäuses (1) und die Innenwand des Deckels (5) fluchtend angeordnet sind.
14. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Kolbens (9) aus Laschen (11&sub1;) besteht, zwischen denen eine kreuzförmige Öffnung (11a) gebildet ist.
15. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (12) mit Vorsprüngen (16) in Nuten (30) geführt ist, welche im Kragen und in von diesem umgrenzten Wulsten (31) ausgebildet sind.
16. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die kreuzförmige Öffnung (11a) des Kolbens eine Passage aufweist, in die zeitweilig eine Wand (34) oder ein Rohr (35) unter Bildung mehrerer Kammern (2a, 2b, 2c, 2d) eingesetzt werden kann, von denen mindestens eine mit einem Produkt oder Füllmittel befüllt wird, das aushärtet, bevor die Wand oder das Rohr herausgezogen und der verbleibende Freiraum mit mindestens einem zweiten Produkt oder Füllmittel gefüllt wird.
17. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Befüllung mindestens einer der Kammern (2, 2a, 2b, 2c, 2d) in einer Form (32) erfolgt.
18. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Befüllung mindestens einer der Kammern (2, 2a, 2b, 2c, 2d) unmittelbar im mit seinem Deckel (5) versehenen Gehäuse (1) erfolgt.
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