DE69905855T2 - Spenderkappe für einen flüssige Substanzen enthaltenden Behälter - Google Patents

Spenderkappe für einen flüssige Substanzen enthaltenden Behälter

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Description

  • Eine Spenderkappe, die an der Mündung eines flüssige Substanzen enthaltenden Behälters angebracht werden kann und durch einfache Drehung betätigt werden kann, um die Behältermündung zu schließen bzw. zu öffnen, um ein Ausbringen der Substanzen zu ermöglichen.
  • Es sind zahlreiche Arten von Kappen bekannt, die an Behältermündungen angebracht werden können, um den Durchgang durch die Mündung mittels einer einfachen Drehung zu schließen oder zu öffnen, wobei die äußerste Komponente Teil jeder Kappe bildet.
  • Die US-A-5004127 und die US-A-5421487 (entsprechend der EP-B-0598223) beschreiben Kappen, die von drei separaten, aber gegenseitig zusammenwirkenden Teilen gebildet sind, einem ersten Teil, das sicher an der Behältermündung befestigt ist, einem zweiten Teil, das um das erste Teil herum drehbar ist, und eine dritte Komponente, die drehbar bei dem zweiten Teil eingespannt ist, jedoch in Bezug auf dieses axial frei gleiten kann und mit dem ersten Teil mittels einer Schraubkupplung oder ähnlichem derart verbunden ist, dass es axial zu ihm gleitet, wenn das zweite Teil um das erste Teil gedreht wird.
  • Wie offensichtlich ist, ist die Struktur von solchen Kappen sehr kompliziert und sind deren Kosten hoch, wobei ein Grund dafür die Schwierigkeit der Konstruktion der Kupplungssysteme zwischen deren, die Kappen bildenden Teile mit der erforderlichen Genauigkeit ist.
  • Kappen einfacherer Struktur, die aus nur zwei Teilen bestehen, sind in der US-A-4690304 beschrieben, wobei die zwei Teile zusammen mittels eines Nocken- oder Schraubsystems gesichert derart sind, dass ein Drehen des ersten Teils das zweite Teil dazu veranlasst, in Bezug auf es zu gleiten, mit dem daraus folgenden Öffnen oder Schließen der Aus tragöffnung in der Kappe. Die Struktur dieser Kappe ist komplex und kostspielig und erfordert, dass die Behältermündung speziell geformt ist, um eines der beiden Teile, die die Kappe bilden, zu befestigen und zurückzuhalten.
  • Die EP-A-0270134 und die US-A-4383626 beschreiben ebenso Kappen, die aus zwei aufeinandergeschraubten Teilen bestehen, wobei das innere Teil über einem Gewinde angeordnet und daran aufgeschraubt ist, das auf der Außenseite des Behälterhalses vorgesehen ist. Die Kappenstruktur ist komplex, da ein Gewindekupplungssystem zwischen den beiden bildenden Teilen der Kappe vorgesehen werden muss. In der Tat sind die beiden bildenden Teile mit Gewinden versehen und können nur mit teuren Formen mit drehbaren Maschinenteilen hergestellt werden, von denen derartige Teile nur entnommen werden können, wenn eine Drehbewegung auf sie übertragen wird: Eine weitere komplexe Maschine wird erfordert, um die zwei bildenden Teile aufeinander zu schrauben, um eine Kappe zu bilden, die dann auf den Behälterhals geschraubt werden kann. Ebenso, wann immer das äußere Teil der Kappe gedreht wird, um die Kappe zu öffnen, auf die es montiert ist, überträgt deren Drehbewegung ein Drehmoment auf das innere bildende Teil, das von dem Behälterhals abgeschraubt werden kann.
  • Die in den vorgenannten Patenten beschriebenen Kappen besitzen alle einen wesentlichen Nachteil, der von der Tatsache herrührt, dass die zwei oder entsprechend drei bildenden Teile der Kappen außerhalb der Mündung oder des Halses des Behälters angeordnet sind, auf dem sie montiert sind.
  • Die Kappen besitzen ziemlich große Abmessungen (in Bezug auf deren Querschnitt), welches bedeutet, dass wenn der Behälterhals normale Abmessungen aufweist (d. h., mit einem relativ großen Querschnitt), die Kappe-notwendigerweise einen noch größeren Querschnitt aufweisen muss, wobei dies unhinnehmbar ist.
  • Dies bedeutet, dass um den Querschnitt der Kappe innerhalb hinnehmbar kleinen Werten zu halten, die einzige anwendbare und praktische Lösung (die die in der Praxis angewendete ist) ist, den Querschnitt der Behältermündung oder des Behälterhalses beträchtlich bis auf einen Wert zu verringern, der wesentlich unterhalb der üblichen Querabmessungen der Mündung oder des Halses eines normalen Behälters vergleichbarer Kapazität liegt. Dies besitzt eine weitere schwerwiegende Folge, nämlich, dass die Öffnung klein ist, durch die die fluide Substanz (flüssig oder pastös) von automatischen Maschinen in den Behälter gefüllt wird, wobei auf diese Weise der Vorgang der Behälterfüllung verlangsamt wird und es erfordert wird, dass die Befüllmaschine verschieden eingestellt wird in Abhängigkeit, ob die Öffnung von einer normalen einstückigen Verschlussklappe verschlossen wird oder ob eine Spenderkappe bekannten Typs auf ihr verwendet wird.
  • Spenderkappen, die aus nur zwei Teilen geformt sind, sind ebenso bereits in der US-A-3010619, der US-A-3240404 und der FR-A-1113774 beschrieben. Die zwei Teile bestehen aus einem profilierten hohlen Körper, von dem ein Abschnitt in die Öffnung des Behälterhalses eingeführt ist und dort gehalten wird, und aus einem Kopf, der auf diesem Körper angeordnet ist und auf dem freien Ende des Behälterhalses liegt, wobei auf der äußeren Oberfläche dieses ein Gewinde vorgesehen ist, mit dem ein innerhalb des Kopfes angeordnetes Gewinde in Eingriff steht.
  • Der Kopf kann auf den mit Gewinde versehenen Behälterhals gedreht werden, um in Bezug auf ihn von einer abgesenkten Position, in der eine oben auf dem Kopf angeordnete Spendeöffnung gegen das Ende eines Vorsprungs gepresst und gedichtet wird, das von dem Körper vorspringt, und einer Position verschoben werden kann, in der die Kopf Spendeöffnung von dem besagten Vorsprung angehoben wird, um die Spendeöffnung freizusetzen, durch die die Substanz aus treten kann, die in dem Behälter enthalten ist, auf dem die Kappe montiert ist.
  • Die in den drei vorgenannten Patenten beschriebenen Kappen weisen den schwerwiegenden. Nachteil auf, dass deren bildender Kopf frei von dem Behälterhals abgeschraubt und entfernt werden kann, wobei der Körper immer noch an dem Hals befestigt zurücklassen wird, so dass die in dem Behälter enthaltene Substanz versehentlich ausgeschüttet werden kann.
  • Das vorgenannte Problem wird zum Teil von der in der FR-A-1370761 beschriebenen Kappe gelöst. Diese Kappe weist ebenso zwei Teile auf, wie die in den drei vorgenannten Patenten beschriebenen, umfasst jedoch gegenüberliegende ringförmige Rippen, die von dem profilierten Körper bzw. dem Kopf vorspringen, die wechselseitig in Wechselwirkung treten, wenn der Kopf von dem Behälterhals abgeschraubt wird (um die Spendeöffnung freizugeben, die in ihm vorgesehen ist), wobei auf diese Weise die Trennung des Kopfs vom Körper behindert oder verhindert wird. Dabei gibt es jedoch wieder einen schwerwiegenden Nachteil, nämlich dass wenn der Kopf in die Abschraubrichtung mehr als nötig gedreht wird, um die Spendeöffnung vollständig zu öffnen, die ringförmige Rippe an dem Kopf in Eingriff mit der ringförmigen Rippe an dem Körper tritt und axial an ihm zieht, um den Körper von der Öffnung in dem Behälterhals wegzuziehen. Dies geschieht auf Grund der Tatsache, dass der Kopf eine hohe Zugwirkung auf den Körper in a xialer Richtung ausüben kann, auch wenn die zum Drehen des Kopfs um den Hals herum erforderliche Kraft gering ist. Die Folge ist, dass die gesamte Spenderkappe einfach von dem Behälterhals getrennt werden kann und die Substanz in dem Behälter ohne jegliche Steuerung ausgeschüttet werden kann.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung ist daher, eine kostengünstige Spenderkappe einfacher Konstruktion zu schaffen, die nur von zwei Komponententeilen gebildet wird und die einfach an Behältern angebracht werden kann, die eine Mündungsöffnung besitzen, die von normalen Verschlusskappen verschlossen werden kann, wobei auf diese Weise üblicherweise verwendete Behälter in keiner Weise modifiziert werden müssen.
  • Eine weitere grundlegende Aufgabe ist es, eine Kappe der vorgenannten Art zu schaffen, die nicht versehentlich (ganz oder teilweise) von dem Hals des Behälters entfernt, werden kann, an dem sie angebracht ist.
  • Diese und weitere Aufgaben werden von einer Spenderkappe gelöst, die aufweist: einen Kopf, der von einer seitlichen Wand und einer oberen Wand begrenzt wird, in deren Mittelpunkt eine Ausströmöffnung vorgesehen ist, um die herum innerhalb der seitlichen Wand des Kopfs sich eine zylindrische, rohrförmige Wand erstreckt, die von der besagten oberen Wand vorspringt; einen profilierten Körper, der im Inneren des Kopfs untergebracht ist und eine erste rohrförmige Wand aufweist, die benachbart zu der rohrförmigen Wand des Kopfs ist und in Bezug auf diese beweglich ist; einen länglichen Fortsatz, der Teil des Körpers bildet und sich innerhalb der ersten rohrförmigen Wand erstreckt, wobei das freie Ende des Fortsatzes in Deckung mit der Ausströmöffnung gebracht werden kann, um diese abzudichten; eine zweite rohrförmige Wand, die sich von dem Körper in die entgegengesetzte Richtung erstreckt zu der, in die sich die erste rohrförmige Wand erstreckt; wenigstens ei ne Öffnung, die in dem Körper vorgesehen ist, um miteinander direkt die Hohlräume zu verbinden, die von den zwei von dem Körper vorspringenden rohrförmigen Wänden begrenzt werden; wobei der äußere Durchmesser der zweiten rohrförmigen Wand im Wesentlichen komplementär zu dem inneren Durchmesser der Öffnung in dem Hals eines Behälter ist, auf dem die Kappe zu montieren ist, wobei die zweite rohrförmige Wand in den Behälterhals eingeführt und dort zurückgehalten ist; wobei der profilierte Körper eine auswärts gerichtete Schulter mit einem Durchmesser aufweist, der größer als der der Öffnung in dem Behälterhals ist; wobei der Kopf und das freie Ende des Behälterhalses übereinander angeordnet werden können und der Kopf auf der Innenfläche seiner seitlichen Wand wenigstens ein Schraubgewinde oder eine Schraubfurche aufweist, die in Eingriff mit einer entsprechenden schraubenförmigen Furche oder einem Schraubengewinde oder etwas ähnlichem gebracht werden kann, die auf der äußeren Oberfläche des Behalterhalses angeordnet ist, um den Kopf auf dem Behälterhals zwischen einer Position, in der die Ausströmöffnung des Kopfs mittels des freien Endes des Fortsatzes auf dem Körper abgedichtet ist, und einer Position, in der die Öffnung frei und von dem Fortsatz beabstandet ist, aufschrauben oder abschrauben zu können; wobei von den gegenüberliegenden Oberflächen der rohrförmigen Wand des Kopfs und der ersten rohrförmigen Wand des Körpers nahe zu deren jeweiligen freien Enden ringförmige Rippen vorspringen, die gegen die Oberflächen der gegenüberliegenden rohrförmigen Wände abdichten und die miteinander in Wechselwirkung treten, um eine Trennung des Kopfs vom Körper zu verhindern,
  • dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde auf dem Kopf und die axiale Länge der zwei rohrförmigen Wände, von denen die ringförmigen Rippen vorspringen, derart sind, dass wenn der Kopf in die Richtung gedreht wird, in der er von dem Behälterhals abgeschraubt wird, das Gewinde auf dem Kopf ausgelöst oder befreit wird von dem Gewinde an dem Hals, bevor die ringförmigen Rippen miteinander in Wechselwirkung treten.
  • Vorzugsweise belegt das Gewinde auf dem Kopf nur einen Teil der inneren Oberfläche der seitlichen Wand des Kopfs, die sich nicht zu dem freien Ende der seitlichen Wand erstreckt.
  • Um das Verständnis des Aufbaus und Merkmale der Spenderkappe weiter auszuführen, wird anschließend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mittels eines nicht beschränkenden Beispiels unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 ein axialer Querschnitt durch die in der geöffneten. Position dargestellten Kappe ist, die auf einer Behältermündung montiert ist; und
  • Fig. 2 ähnlich zu Fig. 1 ist, aber die Kappe verschlossen darstellt.
  • Die in den Figuren dargestellte Spenderkappe umfasst einen Kopf, der von einer seitlichen Wand 1 und einer oberen Wand 2 begrenzt wird, in deren Mittelpunkt eine Öffnung 3 vorgesehen ist, um die herum sich von der Wand 2 eine rohrförmige Wand 4 in den Hohlraum hinein erstreckt, der von der seitlichen Wand 1 eingeschlossen wird, von der ein Schraubgewinde oder eine Rippe 5 vorspringt, die in Eingriff mit einem entsprechenden Schraubgewinde und einer Rippe 6 steht, die von der Mündung 7 eines Behälters 8 vorspringt, auf dem die Kappe montiert ist.
  • Im Inneren des Kopfs 1, 2 ist ein profilierter Körper angeordnet, der eine erste rohrförmige Wand 9, die die Wand 4 umgibt und diese gleitend abdichtet, und eine zweite rohrförmige Wand 10 aufweist, die sich in die entgegengesetzte Richtung zu der Wand 9 von einem scheibenförmigen Zwischenelement 11 erstreckt, in dem Öffnungen 12 vorgesehen sind, die die beiden von den Wänden 9 und 10 begrenzten Hohlräume miteinander verbinden.
  • Die äußere Oberfläche der rohrförmigen Wand 10 ist derart ausgestaltet, dass sie unter Krafteinwirkung in die Öffnung des Halses 7 des Behälters 8 eingeführt werden kann und dort durch Reibung zurückgehalten wird, wobei das scheibenförmige Element 11 auf der freien Kante des Halses 7 aufliegt, aber ohne über sie vorzuspringen.
  • Der Körper umfasst ebenso einen länglichen Fortsatz 13, der sich in das Innere der rohrförmigen Wand 9 erstreckt, wobei dessen freies Ende und die Öffnung 3 (Fig. 2) übereinander angeordnet werden können und das freie Ende in die Öffnung 3 des Kopfs eingeführt werden kann, um es abzudichten.
  • Schließlich kann ersehen werden, dass von den freien Kanten der rohrförmigen Wände 4, 9 ringförmige Rippen 14 bzw. 15 vorspringen, die dichtend an den gegenüberliegenden Oberflächen der rohrförmigen Wände gleiten können und gegenseitig in Wechselwirkung treten (Fig. 1), um eine Trennung des Kopfs 1, 2 von dem Körper 9, 10, 11, 13 zu behindern oder zu verhindern.
  • Diese Rippen ermöglichen es dem Kopf und dem Körper, einfach zusammengeschnappt zu werden, wobei sie, nachdem sie getrennt hergestellt worden sind und durch eine einfache axiale Schnappkupplung aufeinander zum Bilden der Spenderkappe montiert worden sind, als komplette Kappen zur verwendenden Firma verkauft werden.
  • Um die zuvor beschriebene Kappe auf dem Behälter zu montieren, wird der Kopf 1, 2 direkt auf das Schraubgewinde (oder die Furche) geschraubt, die auf der äußeren Oberfläche des Behälterhalses vorgesehen ist, wobei die schraubenförmige Rippe 5 des Kopfes in Eingriff mit den Rippen 6 des Behälterhalses treten, mit dem Ergebnis, dass die rohrförmige Wand 10 in die Öffnung in dem Behälterhals gepresst wird (diese Wand bleibt durch Reibung gesichert).
  • Wenn der Kopf vollständig nach unten auf die Behältermündung geschraubt worden ist, drückt das freie Ende des Fortsatzes 13 gegen die Ausströmöffnung 3, wobei auf diese Weise der Behälter von der Spenderkappe abgedichtet wird (Fig. 2).
  • Wenn der Kopf von dem Behälterhals abgeschraubt wird, verbleibt der Körper 9, 10, 11, 13 zurückgehalten und unbeweglich in der Mündung, wohingegen der Kopf angehoben und von ihm weggezogen wird (Fig. 1), so dass die Öffnung 3 von dem Ende des Fortsatzes 3 befreit wird. Wenn der Behälter mit der geöffneten Kappe umgedreht wird, so dass die Kappe nach unten zeigt, kann die fluide Substanz, die in dem Behälter enthalten ist, durch Hindurchströmen durch den von der Wand 10 begrenzten Hohlraum, die Öffnungen 12, den von den Wänden 9 und 4 begrenzten Hohlraum und dann durch die Öffnung 3 hindurch nach außen ausgegeben werden.
  • Die beschriebene Spenderkappe ist von sehr einfacher und kostengünstiger Struktur und besitzt das Merkmal, dass der einzige Punkt eines möglichen Eingriffs zwischen ihrer beiden bildenden Teile von der gegenseitigen Beeinflussung der Rippen 14, 15 bestimmt wird.
  • Ein weiteres Merkmal ist, dass der Körper 9, 10, 11, 13 nicht seitlich von dem Behälterhals 9 vorspringt und dass der über ihm angeordnete Kopf direkt auf die äußere Oberfläche des Halses 7 aufgeschraubt ist. Dies ermöglicht es der Spenderkappe, direkt auf einem herkömmlichen Behälterhals angeordnet zu werden mit dem weiteren Vorteil, dass die Öffnung in dem Hals relativ große Abmessungen aufweisen kann, wobei auf diese Weise es ermöglicht wird, die fluide Substanz in dem Behälter mit einer hohen Durchflussrate einfüllen zu können (bevor die Kappe auf ihm angebracht ist), wobei die gleichen automatischen Füllmaschinen verwendet werden, die zum Befüllen von Behältern mit dem gleichen Hals verwendet werden, der aber mit herkömmlichen Kappen verschlossen wird, die unterschiedlich zu den beschriebenen sind.
  • Schließlich kann ersehen werden, dass der äußere Durchmesser der rohrförmigen Wand 9 gleich zu dem der Wand 10 oder sogar gleich zu dem des Behälterhalses sein kann, wobei in letzterem Fall das scheibenförmige Element 11 nicht existieren würde und der Körper auf dem Hals 7 mittels der Basis der Wand 9 festgespannt werden würde (welche wieder einstückig mit der Wand 10 ausgebildet ist).
  • Das wichtigste Merkmal der erfindungsgemäßen Spenderkappe ist jedoch ein ein anderes, zu dessen Verständnis vorausgehende Erklärungen gegeben werden.
  • Wenn das Gewinde 5, das auf der Innenseite des Kopfs vorgesehen ist, und die axiale Länge der rohrförmigen Wände so sind, dass die ringförmige Rippe 14 in Berührung mit der Rippe 15 gerät, wenn das an dem Kopf vorgesehene Gewinde immer noch in Wirkeingriff mit dem Gewinde 6 auf der Außenseite des Behälterhalses 7 steht, kann der Kopf einfach (mit ein wenig Kraft) in der Richtung gedreht werden, in der er von dem Hals 7 abgeschraubt wird, während die Rippe 14 eine starke Zugkraft in axialer Richtung auf die Rippe 15 ausübt, und so versucht, den Körper aus der Öffnung in dem Hals herauszuziehen mit der folglichen Gefahr eines unbeabsichtigten Entfernens der Kappe von dem Behälterhals.
  • Das wesentliche Merkmal der hierin beanspruchten Kappe ist dabei die Tatsache, dass wenn der Kopf auf dem Behälterhals abgeschraubt wird, um die Kappe von ihrer geschlossenen Position (Fig. 2) zu ihrer geöffneten Position (Fig. 1) zu bewegen, das Gewinde 5 an dem Kopf aus dem Gewinde 6 an dem Hals 7 ausgelöst wird, bevor die zwei ringförmigen Rippen 14, 15 miteinander in Wechselwirkung treten (wodurch die beiden Rippen in Berührung miteinander kommen würden, so dass es unmöglich gemacht wird, dass die Wand 10 des Körpers von der Öffnung des Halses 7 weggezogen wird, auf dem die Kappe montiert ist.
  • Wie klar aus Fig. 1 gesehen werden kann, wird das Gewinde 5 ausgelöst oder ist frei ohne Wirkung über dem freien Ende des Gewindes drehbar, das auf der Außenseite des Halses vorgesehen ist, wenn der Kopf in die offene Position gedreht ist (mit der Ausströmöffnung 3 vollständig offen und frei). Wenn der Kopf weiter in der Abdrehrichtung gedreht wird, stehen die zwei Gewinde 5 und 6 nicht länger in wechselseitigem Eingriff und die geringfügige Rippe 14 kann keine axiale Belastung auf die Rippe 15 ausüben, indem sie die Kraft verwendet, die andernfalls von der Drehung des Kopfes herrührt, so dass der Körper nicht versehentlich aus der Öffnung des Halses 7 herausgezogen werden kann.
  • Wenn der Kopf nach dem Abschrauben axial gezogen wird (Fig. 1), würde der Körper von der Öffnung in dem Hals nur unter höchster Schwierigkeit entfernt werden können, das es erforderlich sein würde, den beträchtlichen Widerstand (Reibung) für die Relativbewegung zwischen der rohrförmigen Wand 10 und der Oberfläche der Öffnung in dem Hals zu überwinden.

Claims (2)

1. Eine Spenderkappe für flüssige Substanzen enthaltende Behälter, mit: einem Kopf (1, 2, 4), der von einer seitlichen Wand (1) und von einer oberen Wand (2) begrenzt wird, bei deren Mittelpunkt eine Ausströmöffnung (3) vorgesehen ist, um die herum sich innerhalb der seitlichen Wand (1) des Kopfs eine zylindrische rohrförmige Wand (4) erstreckt, die von der oberen Wand (2) vorspringt; einem profilierten Körper (9, 10, 11, 13), der in dem Inneren des Kopfs untergebracht ist und eine erste rohrförmige Wand (9) aufweist, die benachbart zu der rohrförmigen Wand (4) des Kopf ist und in Bezug auf diese beweglich ist; einem länglichen Fortsatz (13), der einen Teil des Körpers bildet und sich innerhalb der ersten rohrförmigen Wand (9) erstreckt, wobei das freie Ende des Fortsatzes (13) und die obere Ausströmöffnung (3) aufeinander angeordnet werden können, um die Öffnung (3) abzudichten; einer zweiten rohrförmigen Wand (10), die sich von dem Körper in die entgegengesetzte Richtung erstreckt zu der, in die sich die erste rohrförmige Wand (9) erstreckt; wenigstens einer Öffnung (12), die in dem Körper vorgesehen ist, um die Hohlräume direkt miteinander zu verbinden, die von den zwei rohrförmigen Wänden (9, 10) begrenzt werden, die von ihm vorspringen; wobei der äußere Durchmesser der zweiten rohrförmigen Wand (10) im Wesentlichen komplementär zu dem inneren Durchmesser der Öffnung in dem Hals (7) eines Behälters (8) ist, auf dem die Kappe zu montieren ist, wobei die zweite rohrförmige Wand (10) in den Behälterhals (7) eingeführt ist und dort gehalten wird; wobei der profilierte Körper (9, 10, 11, 13) eine nach außen gerichtete Schulter (11) mit einem Durchmesser aufweist, der größer als der der Öffnung in dem Behälterhals (7) ist; wobei der Kopf (1, 2, 4) und das freie Ende des Behälterhalses (7) aufeinander angeordnet werden können und wobei der Kopf (1, 2, 4) auf der inneren Oberfläche seiner seitlichen Wand (1) wenigstens ein schraubenförmiges Gewinde (5) oder eine schraubenförmige Furche aufweist, die in Eingriff mit einer entsprechenden schraubenförmigen Furche oder einem Gewinde (6) oder ähnlichem gebracht werden können, die bzw. das an der äußeren Oberfläche des Behälterhalses (7) vorgesehen ist, um es zu ermöglichen, dass der Kopf (1, 2, 4) zwisehen einer Position, in der die Ausströmöffnung (3) des Kopfs von dem freien Ende des Fortsatzes (13) des Körpers abgedichtet wird, und einer Position, in der die Öffnung (3) frei und von dem Fortsatz (13) beabstandet ist, aufgeschraubt bzw. zugeschraubt werden kann; wobei von den gegenüberliegenden Oberflächen der rohrförmigen Wand (4) des Kopfs (1, 2, 4) und der ersten rohrförmigen Wand (9) des Körpers (9, 10, 11, 13) nahe zu deren jeweiligen freien Enden ringförmige Rippen (14, 15) vorspringen, die gegen die Oberflächen der gegenüberliegenden rohrförmigen Wände (9, 4) abdichten und die miteinander in Wechselwirkung treten, um ein Trennen des Kopfs von dem Körper zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (5) an dem Kopf und die axiale Länge der zwei rohrförmigen Wände (4, 9), von denen die ringförmigen Rippen (14, 15) vorspringen, derart sind, dass wenn der Kopf (1, 2, 4) in die Richtung gedreht wird, in die er von dem Behälterhals (7) abgeschraubt wird, das Gewinde (5) an dem Kopf von dem Gewinde (6) an dem Hals (7) freigesetzt oder befreit wird, bevor die ringförmigen Rippen (14, 15) in gegenseitige Wechselwirkung treten.
2. Eine Spenderkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (5) an dem Kopf (1, 2, 4) nur einen Teil der inneren Oberfläche der seitlichen Wand (1) des Kopfs (1, 2, 4) belegt und sich nicht bis zu dem freien Ende der seitlichen Wand (1) erstreckt.
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