DE69202650T2 - Zwei-Flaschen-Verpackung zur getrennten Aufbewahrung von zwei Produkten, insbesondere flüssigen und zur Mischung derselben vor dem Gebrauch. - Google Patents

Zwei-Flaschen-Verpackung zur getrennten Aufbewahrung von zwei Produkten, insbesondere flüssigen und zur Mischung derselben vor dem Gebrauch.

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DE69202650T2
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Fabrice Boe-Dreyfus
Daniel Goyet
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LOreal SA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
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    • B65D81/3211Separate rigid or semi-rigid containers joined to each other at their external surfaces coaxially and provided with means facilitating admixture
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zwei-Flaschen-Verpackung zur getrennten Aufbewahrung von zwei Produkten, insbesondere Flüssigkeiten, und zur Mischung derselben beim Gebrauch, wobei die Verpackung umfaßt:
  • - eine erste Flasche, die ein erstes Produkt enthalten soll, wobei die Flasche an ihrer Unterseite, welche die Form einer Schürze aufweist, offen ist und auf ihrer Oberseite einen Abgabeansatz aufweist;
  • - ein Zwischenstück, das auf der Unterseite der ersten Flasche befestigt ist und einen zentralen Schacht aufweist, der im oberen Bereich einen lösbaren Verschluß aufnehmen kann, der ein Verschließen der ersten Flasche ermöglicht;
  • - eine zweite Flasche, die ein zweites Produkt enthalten soll und die einen in den zentralen Schacht einsetzbaren Hals aufweist, wobei der Hals zur Aufbewahrung mit einen Deckel versehen ist, wobei Verbindungsmittel, insbesondere in Form eines Gewindes, zwischen dem Hals und dem Deckel vorgesehen sind,
  • - wobei die Anordnung so ist, daß der Hals nach der Entfernung des Deckels von der zweiten Flasche den Verschluß herausstoßen kann, um die Mischung der beiden Produkte zu ermöglichen.
  • Das der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 298 357 entsprechende US-Patent US-A-4 823 946 beschreibt eine derartige Verpackung, bei der die zwei Flaschen aus Kunststoff bestehen. Die zweite Flasche ist bei der Lagerung durch einen auf ihren Hals geschraubten Deckel verschlossen. Zur Verwendung und zur Mischung des Inhaltes der beiden Flaschen schraubt man den Deckel der zweiten Flasche ab und setzt die zweite Flasche in den zentralen Schacht des Zwischenstücks ein, das ein Gewinde aufweist, das mit dem zum Anschrauben des Deckels dienenden Gewinde des Halses der zweiten Flasche zusammenwirken kann.
  • Bei einer derartigen Doppelverpackung ist es im Hinblick auf eine gute Kundenakzeptanz praktisch zwingend, daß die Anbringung der zweiten Flasche in dem Zwischenstück zum Ausstoß des Verschlusses durch eine entsprechende Drehbewegung mit einer geringen Anzahl von Umdrehungen stattfindet, insbesondere mit weniger als einer Umdrehung.
  • Aufgrund der Tatsache, daß das auf dem Hals der zweiten Flasche vorgesehene Gewinde gemäß US-A-4 823 946 gleichzeitig zum Anschrauben des Deckels für die Lagerung und zum Zusammenwirken mit dem Zwischenstück dient, verwendet man bei diesem Gewinde geeigneterweise eine relativ große Schraubenganghöhe, damit bei der Benutzung eine große axiale Verschiebung des Halses bezüglich des Zwischenstücks bei einem geringen Drehwinkel erhältlich ist.
  • Durch das Erfordernis, für das Gewinde des Halses der zweiten Flasche eine große Ganghöhe vorzusehen, ist man in der Praxis gezwungen, die zweite Flasche aus Kunststoff herzustellen, denn bei einer Glasflasche ist es aus herstellungstechnischen Gründen quasi unmöglich, ein Gewinde mit einer großen Ganghöhe vorzusehen und gleichzeitig eine befriedigende Dichtigkeit zu gewährleisten.
  • Nun will man die oben beschriebene Zwei-Flaschen-Verpackung auch für Produkte verwenden, die sich zum Teil schlecht in Kunststofflaschen aufbewahren lassen.
  • Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn es sich um die Verpackung von einerseits einer Farbstofflösung zur Tönung der Haare und andererseits eines Oxidationsmittels handelt, das zur Anwendung der Farbstofflösung nötig ist. Um die Haare mit "Oxidationsfarbstoffen" zu färben, ist es in der Tat notwendig, den Farbstoff dadurch auf den Haaren zu entwickeln, daß man ein Oxidationsmittel, beispielsweise Wasserstoffperoxid-Lösung, in dem Moment auf den Farbstoff gibt, wo dieser auf die Haare gebracht wird. Die Aufmachung als Doppelverpackung ist daher aufgrund des Marktvolumens der Haarfärbemittel von außerordentlicher Wichtigkeit.
  • Die im allgemeinen in der zweiten Flasche befindliche Farbstofflösung ist im Inneren einer Kunststofflasche aus Polyethylen oder Polypropylen nur schlecht haltbar, denn Sauerstoff durchquert die Wand und oxidiert den Farbstoff, bevor dieser auf den Haaren angewendet wird.
  • Ziel der Erfindung ist vor allem die Bereitstellung einer Verpackung der oben beschriebenen Art, deren Aufbau so ist, daß die, insbesondere zur Aufbewahrung von Oxidationsfarbstoffen zum Haarfärben dienende zweite Flasche aus einem anderen Material als Kunststoff herstellbar ist, insbesondere aus Glas, ohne daß der Aufbau dieser Verpackung einer derartigen Materialwahl entgegensteht.
  • Ziel der Erfindung ist ebenfalls die Bereitstellung einer Verpackung der in Frage kommenden Art, deren Herstellung so einfach und preiswert wie möglich ist, die bei einem geringen Platzbedarf gute Aufbewahrungsbedingungen bietet, und die einfach und schnell eingesetzt werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist eine Zwei-Flaschen-Verpackung zur getrennten Aufbewahrung von zwei Produkten, insbesondere Flüssigkeiten, und zur Mischung derselben beim Gebrauch der oben gemäß dem Stand der Technik US-A-4 823 946 beschriebenen und im Oberbegriff des Anspruchs 1 wiederholten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußmittel zwischen dem Hals der zweiten Flasche und dem zentralen Schacht des Zwischenstücks von den auf dem Hals der zweiten Flasche vorgesehenen Verbindungsmittel zwischen dem Hals und dem Deckel verschieden sind, und daß das in dem zentralen Schacht vorgesehene zugeordnete Bauteil so angeordnet ist, daß es nicht auf das auf dem Hals der zweiten Flasche vorgesehene Gewinde der Verbindungsmittel einwirkt.
  • Bevorzugt umfassen die Anschlußmittel seitlich am Hals der zweiten Flasche wenigstens einen, radial nach außen vorspringenden Zapfen und seitlich an dem zentralen Schacht des zwischenstücks wenigstens eine Spiralrampe, die mit dem Zapfen zusammenwirken kann. Im allgemeinen sind zwei diametral gegenüberliegende Zapfen vorgesehen, denen zwei diametral gegenüberliegende Spiralrampen entsprechen.
  • Aufgrund der Tatsache, daß die Anschlußmittel erfindungsgsgemäß von den Verbindungsmitteln völlig verschieden sind, sind die den Anschlußmitteln hinsichtlich einer leichten Benutzbarkeit auferlegten Einschränkungen (große axiale Verschiebung der zweiten Flasche bezüglich des Zwischenstücks bei einem kleinen Drehwinkel) nicht den Verbindungsmitteln auferlegt.
  • Folglich bestehen die Verbindungsmittel zwischen dem Deckel und dem Hals der zweiten Flasche aus einem Gewinde, das insbesondere eine geringe Ganghöhe aufweist, während die auf dem zentralen Schacht vorgesehene Spiralrampe eine größere Ganghöhe als diejenige des Gewindes aufweisen kann, wobei die Ganghöhe der Spiralrampe so gewählt ist, daß die zum Herausstoßen des Verschlusses notwenige axiale Verschiebung des Halses der zweiten Flasche relativ zum Zwischenstück in weniger als einer Umdrehung erhältlich ist.
  • Die Realisierung des Zapfens oder der Zapfen auf einer Glasflasche stellt kein besonderes Problem dar. Daher kann die zweite Flasche aus Glas bestehen und für ihren Inhalt so eine wirksame Barriere für den Sauerstoff der Luft bilden.
  • Das Zusammenwirken einer auf dem Zwischenstück vorgesehenen Spiralrampe und eines auf dem Hals der zweiten Flasche vorgesehenen Zapfens ermöglicht eine präzise Positionierung am Ende der Wegstrecke des zweiten Flakons bezüglich des Zwischenstücks. Unter diesen Bedingungen können die erste und die zweite Flasche einen ovalen Querschnitt aufweisen, denn die von dem System Spiralrampe/Zapfen gewährleistete genaue Positionierung am Ende der Wegstrecke ermöglicht dann eine gute Überlagerung der Hauptachsen der ovalen Querschnitte der beiden Flaschen und folglich ein zufriedenstellendes Erscheinungsbild.
  • Vorteilhaft weist das Zwischenstück in seinem zentralen Schacht eine Abschraubbremse auf, die mit dem Zapfen der zweiten Flasche zusammenwirken kann, wobei die Abschraubbremse von einem Vorsprung gebildet werden kann, der von dem Zapfen am Ende der Verschraubung in der Spiralrampe überquert wird.
  • Bevorzugt ist der oder jeder Zapfen des Halses der zweiten Flasche auf einem zylindrischen Sitz vorgesehen, dessen Außendurchmesser im wesentlichen gleich ist wie der Außendurchmesser des dem Verschließen der zweiten Flasche während der Lagerung dienenden Deckels, während der Innendurchmesser des zentralen Schachtes des Zwischenstücks ausreicht, um den Eintritt des zylindrischen Sitzes und somit des Deckels zu ermöglichen.
  • Bei der Lagerung ist es möglich, den mit dem Deckel versehenen Hals der zweiten Flasche in den zentralen Schacht des Zwischenstücks einzusetzen, was die Abmessungen reduziert. Die Verpackung kann so angeordnet sein, daß der Deckel der zweiten Flasche bei der Aufbewahrung vollständig in den zentralen Schacht des Zwischenstücks eintauchen kann.
  • Vorteilhaft ist die Verpackung bei der Aufbewahrung in Form einen Monoblocks realisiert, wobei die zweite Flasche, deren Hals sich in dem Zwischenstück befindet, mit der oberen Flasche oder dem Zwischenstück verbunden ist, insbesondere mittels eines Sicherungsbandes.
  • Das Zwischenstück kann eine Schürze aufweisen, deren unterer Bereich sich, gegebenenfalls durch Einrasten, am Ende des Anschließens so an die zweite Flasche anfügt, daß nach der Benutzung eine Sicherung gegen Abschrauben gebildet wird.
  • Das Zwischenstück kann ein hohles Teil in Form einer Ringnut oder einer ringförmigen Vertiefung aufweisen, welche die an der Unterseite der ersten Flasche befindliche Schürze aufnehmen kann, wobei die Abdichtung zwischen dem Zwischenstück und der Schürze an der Innenfläche der Schürze realisiert ist.
  • Die Schürze der ersten Flasche kann eine äußere Wulst aufweisen, die unter wenigstens eine auf der Innenseite der Außenwand der Ringnut des Zwischenstücks vorgesehene Schulter einhaken kann. Mehrere winkelmäßig getrennte Schultern, die sich über einen Umfangsbereich erstrecken, können auf dem Zwischenstück vorgesehen sein, das ein Fenster unter jeder Schulter zur Vereinfachung der Formung und der Entnahme aus der Form aufweist.
  • Abgesehen von den oben vorgestellten Vorrichtungen besteht die Erfindung aus einer Anzahl weiterer Vorrichtungen, von denen im folgenden anhand eines unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispiels ausführlicher die Rede sein wird, das jedoch keinesfalls als Beschränkung aufzufassen ist.
  • Figur 1 der Zeichnungen ist eine Stirnansicht der Zwei- Flaschen-Verpackung, wobei die zweite Flasche in das Zwischenstück eingesetzt ist.
  • Figur 2 ist eine Unteransicht der Vorrichtung der Figur 1.
  • Figur 3 ist eine Explosionsdarstellung der Verpackung der Figur 1.
  • Figur 4 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung des unteren Bereichs der ersten Flasche, des Zwischenstücks und des oberen Bereichs der zweiten Flasche in der Position bei Lagerung.
  • Figur 5 zeigt die Verpackung in einer mit Figur 4 vergleichbaren Darstellung, wobei der Deckel vom Hals der zweiten Flasche entfernt ist und die auf dem Hals angebrachten Zapfen in die Spiralrampen des Zwischenstücks eingreifen.
  • Figur 6 schließlich zeigt in einer Figur 4 entsprechenden Darstellung die Situation nach Beendigung des Anbringens der zweiten Flasche und des Zwischenstücks, um die Mischung durchzuführen, wobei der Verschluß des Zwischenstücks durchbrochen ist.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen, insbesondere auf die Figuren 1 bis 3, erkennt man eine aus zwei Flaschen 1,2 bestehende Verpackung C, die die getrennte Aufbewahrung zweier Produkte, im allgemeinen flüssiger Produkte, und ihre Mischung bei der Benutzung ermöglicht.
  • Die erste Flasche 1 dient zur Aufnahme eines ersten flüssigen Produktes, beispielsweise eines Oxidationsmittels, das bei der Benutzung mit einem in der zweiten Flasche 2 enthaltenen Oxidationsfarbstoff zum Färben der Haare vermischt wird.
  • Die Flasche 1 ist auf ihrer Unterseite offen, die von einer zylindrischen Schürze 3 mit einem kreisförmigen Querschnitt von relativ geringem Durchmesser gebildet wird. Die Schürze 3 ist mit dem Mantel des Hauptteils der Flasche 1 durch eine trichterförmige Erweiterung 4 verbunden. Die Schürze 3 ist in der Nähe ihrer Unterkante auf ihrer Außenseite mit einer radial vorspringenden kreisförmigen Wulst 5 versehen. An ihrer, an dem der Schürze 3 gegenüberliegenden Ende befindlichen Spitze, ist die Flasche 1 mit einem Gewindestutzen 6 versehen, auf den ein geschlossener Abgabeansatz 7 dicht geschraubt und dessen Spitze abgebrochen werden kann, um bei der Benutzung eine Öffnung zum Ausgießen des Produktes zu erzeugen.
  • Ein Zwischenstück 8, das eine Art Ring bildet, ist an der Unterseite 3 der Flasche 1 befestigt. Das Stück 8 besteht aus Kunststoff und weist einen im wesentlichen zylindrischen, zentralen Schacht 9 mit kreisförmigem Querschnitt auf, der im oberen Bereich einen Verschluß 10 aufnehmen kann, der aus einer Art Kappe besteht, die dicht in das obere Ende des Schachtes 9 eingesetzt ist. Der Verschluß kann von dem Schacht 9 unter der Einwirkung eines Druckes getrennt werden, der auf diesen Verschluß 10 in Richtung Flasche 1 ausgeübt wird, in die der so abgetrennte Verschluß 10 eindringt. Der Schacht 9 bewegt sich, wie in Figur 4 erkennbar, in die Schürze 3 hinein und ist mit der Innenseite der Schürze 3 in dichtem Kontakt. Die Dichtigkeit kann auf Höhe einer Umfangsleiste 11 hergestellt werden, die auf der Außenseite des Schachtes 9 vorspringt und die Innenfläche der Schürze 3 berührt. Der untere, zylindrische Bereich 12 der Schürze 3 kann außerdem dicht an einen Bereich 13 der Außenfläche des Schachtes 9 anliegen, welcher sich im unteren Bereich des Schachtes befindet.
  • Das Zwischenstück 8 weist eine Außenwand 14 auf, deren Querschnitt eine ähnliche Form wie der Querschnitt der Flasche 1 besitzt. Wie in Figur 2 dargestellt, ist diese Form bevorzugt oval.
  • Die Verbindung zwischen dem Schacht 9 und der Außenwand 14 des Stücks 8 wird durch ein hohles Teil 15 in Form einer Ringnut oder ringförmigen Ausnehmung 16 gewährleistet, dessen Austiefung zu der Flasche 1 gerichtet ist; die Wand des Bodens 17 der Nut ist mit dem, der Flasche 1 gegenüberliegenden Ende des Schachtes 9 verbunden. Die Nut 16 kann die Schürze 3 der Flasche 1 aufnehmen, wobei eine mechanische Verbindung hergestellt wird.
  • Diese mechanische Verbindung kann gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel mit Hilfe von Schultern 18 hergestellt werden, die auf der Innenfläche der Außenwand 19 der Nut radial ins Innere der Nut 16 vorspringen. Die Schultern 18 erstrecken sich nur über einen Teil des Umfangs und sind voneinander dadurch getrennt, daß sie gleichmäßig auf diesem Umfang verteilt sind. Beispielsweise können drei Schultern 18 vorgesehen sein, wobei die Zentren der Schultern jeweils durch einen Winkel von 120º voneinander getrennt sind.
  • Das Zwischenstück 8 weist bei jeder Schulter 18 ein Fenster 20 auf, das sich in einem unteren Bereich der Wand 19 und in einem äußeren Bereich der Wand 17 erstreckt. Das Fenster 20 ist oben von einem unterhalb der Schulter 18 befindlichen radialen Rand 21 und unten von einem Rand 22 in der Wand 17 begrenzt. Diese Anordnung erlaubt eine Herstellung des Zwischenstücks 8 durch Formen mittels einer Form, deren beiden Teile nach oben und nach unten entfernt werden können. Der Rand 22 kann sich in radialer Richtung gesehen leicht innerhalb des Innenrandes 23 der Wulst 18 befinden.
  • Die Randwulst 5 der Schürze 3 kann unterhalb der Schultern 18 einklinken.
  • Wenn das mit dem Verschluß 10 versehene Stück 8 (siehe Figur 4) und die Schürze 3 der Flasche 1 zusammengesetzt worden sind, ist diese Flasche in ihrem unteren Bereich dicht verschlossen.
  • Es versteht sich, daß andere Mittel zur Herstellung der mechanischen Verbindung zwischen der Schürze 3 und dem Stück 8 und zur Realisierung der Abdichtung möglich sind. Die Umfangsleiste 11 kann in den Fällen weggelassen werden, in denen die auf Höhe des Teils 12 erzeugte Abdichtung ausreichend ist.
  • Der zentrale Schacht 9 des Stücks 8 kann im unteren Bereich den Hals 24 der den Farbstoff enthaltenden zweiten Flasche 2 aufnehmen.
  • Der Hals 24 ist zum dichten Verschließen bei der Lagerung mit einem Deckel 25 versehen.
  • Zwischen dem Hals 24 und dem Deckel 25 sind Verbindungsmittel vorgesehen. Diese Mittel bestehen aus einem auf der zylindrischen Außenfläche des Halses 24 vorgesehenen Gewinde 26 und einem entsprechenden, auf der zylindrischen Innenfläche des Deckels 25 vorgesehenen Gewinde 27, wobei der Deckel als eine Art zylindrische Kappe ausgebildet ist. Die Ganghöhe p des Gewindes 26 (und somit des Gewindes 27) ist gering.
  • Vorteilhaft ist der Außendurchmesser d des Deckels 25 etwas kleiner als der Innendurchmesser h des unteren Abschnitt des Schachtes 9, so daß der Deckel 25, wie in Figur 4 dargestellt, in den Schacht eingeführt werden kann.
  • Von den Verbindungsmitteln L verschiedene Anschlußmittel J sind zwischen dem zentralen Schacht 9 und dem Hals 24 vorgesehen. Die Anschlußmittel J umfassen ein auf dem Hals 24 vorgesehenes Bauteil, das aus zwei diametral gegenüberliegenden Zapfen 28 besteht. Es versteht sich, daß die Anzahl der Zapfen 28 größer oder kleiner als zwei sein kann.
  • Die Anschlußmittel J umfassen außerdem ein den Zapfen 28 entsprechendes Bauteil, das in dem zentralen Schacht 9 vorgesehen ist und aus zwei Spiralrampen 29 besteht, die jeweils mit den Zapfen 28 Zusammenwirken können.
  • Die Ganghöhe der Rampen 29 ist deutlich größer als die Ganghöhe p des Gewindes 26.
  • Vorteilhaft ist die Ganghöhe der Spiralrampen 29 so gewählt, daß die zum Zerbrechen des Verschlusses 10 notwendige axiale Verschiebung des Halses 24 bezüglich des Stücks 8 in weniger als einer vollständigen Umdrehung des Halses 24 bezüglich des Stücks 8 erhältlich ist.
  • Die zylindrische Innenfläche des Schachtes 9 besitzt einen Durchmesser h, der größer ist als der maximale Außendurchmesser des Gewindes 26, so daß die Spiralrampen 29 das Gewinde 26 nicht beeinflussen, wenn der von seinem Deckel 25 befreite Hals 24 in den Schacht 9 eingeführt wird.
  • Die Zapfen 28 sind auf einem, auf dem Hals radial vorspringenden zylindrischen Sitz 30 vorgesehen, dessen Außendurchmesser im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser d des Deckels 25 ist.
  • Dieser zylindrische Sitz 30 kann in den zentralen Schacht 9 eindringen.
  • Die zweite Flasche 2 besteht vorteilhaft aus Glas, so daß der in dieser Flasche enthaltene Farbstoff so gut wie möglich vor dem Sauerstoff der Luft geschützt ist.
  • Die Herstellung der Flasche 2 aus Glas stellt kein Problem dar; das aus Glas bestehende Gewinde 26 weist nur eine geringe Ganghöhe auf, und erlaubt somit eine zufriedenstellende Abdichtung mit dem Deckel 25. Diese Abdichtung wäre bei einer so großen Ganghöhe wie derjenigen der Rampen 29 nicht befriedigend. Auch die die Herstellung der Zapfen 28 auf einer Glasflasche stellen kein Problem dar.
  • Die Kombination der Zapfen 28 und der Spiralrampen 29 erlaubt eine präzise Winkelorientierung der Flasche 2 bezüglich des Stücks 8 am Ende des Zusammenbauens der Zapfen 28 und der Rampe 29. Unter diesen Voraussetzungen kann der Flasche 1, der Außenwand 14 des Stücks 8 und der Flasche 2 vorteilhaft eine, in Figur 2 dargestellte, Form mit ovalem Querschnitt verliehen werdend denn die durch die unterschiedlichen Bauteile gewährleistete präzise Positionierung erlaubt eine gute Überlagerung der Längsabmessungen der Querschnitte der Flasche 1, des Teils 8 und der Flasche 2.
  • Das Zwischenstück 8 kann eine Abschraubbremse aufweisen, die vorteilhaft aus einem Vorsprung s besteht, der im Bereich des oberen Endes jeder Spiralrampe 29 vorgesehen ist. Dieser Vorsprung s dient dazu, von dem entsprechenden Zapfen 28 am Ende der Verschraubung überquert zu werden, wobei dieses Überqueren durch eine elastische Verformung ermöglicht wird. Wenn der Zapfen 28 den Vorsprung überquert hat (vgl. Figur 5) blockiert dieser den Zapfen und verhindert so ein Abschrauben der Flasche 2 von dem Stück 8.
  • Die Außenwand 14 des Stücks 8 bildet eine Schürze, deren unterer Bereich die zweite Flasche 2 nach Beendigung des Anschließens überdeckt. Ein durch ein leichtes Geräusch signalisiertes Einklinken kann am Ende der Laufstrecke der Flasche 2 und nach dem Lösen des Verschlusses 10 zwischen dem unteren Bereich der Schürze 14 und der Flasche 2 vorgesehen sein, was zu einer zusätzlichen Bremswirkung gegen das Abschrauben führt.
  • In dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel, weist der Deckel 25, wie insbesondere in Figur 4 erkennbar, im unteren Bereich einen Kragen 31 auf, der radial nach außen vorspringt und das Eindringen des Deckels 25 in den Schacht 9 in der Aufbewahrungsstellung begrenzt.
  • Es ist möglich, eine solche Anordnung des Deckels 25 und des Halses 24 vorzusehen, daß, wenn die Flasche 2 durch den Deckel 25 bei der Lagerung verschlossen ist, dieser Deckel tiefer in den Schacht 9 eingeführt sein kann, beispielsweise bis auf Höhe des Knicks 32, der den Anfang einer Verengung des oberen Bereichs des Schachtes 9 markiert, des Bereichs also, der den Verschluß 10 aufnimmt. Folglich reicht der Deckel 25 in der Lagerungsstellung bis an den Verschluß 10 heran und die Gesamtausdehnung der Verpackung ist minimal.
  • Damit ergibt sich die Befüllung der Flaschen, ihre Lagerung und ihre Benutzung wie folgt.
  • Der Verschluß 10 wird am oberen Ende des Schachtes 9 aufgesetzt. Die Schürze 3 der Flasche 1 klinkt dann in die ringförmige Nut 16 des Stücks 8 ein. Somit ist der untere Bereich der Flasche 1 dicht verschlossen. Der Stutzen 6 der Flasche 1 ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht mit seinem Abgabeansatz versehen. Man beginnt dann mit der Befüllung der Flasche 1, beispielsweise mit dem flüssigen Oxidationsmittel, falls es sich um eine Verpackung für einen Oxidationsfarbstoff handelt. Dann verschließt man die Flasche 1 mit dem Abgabeansatz 7, dessen Spitze nicht abgebrochen ist.
  • Die Glasflasche 2 wird mit ihrem flüssigen Produkt befüllt, im betrachteten Beispiel mit dem Farbstoff, und dann durch den Deckel 25, der auf den Hals 24 geschraubt wird, dicht verschlossen.
  • Gegebenenfalls können die Flaschen 1 und 2 getrennt voneinander gelagert werden. Bevorzugt jedoch wird der auf dem Hals 24 befestigte Deckel 25 in den unteren Bereich des Schachtes 9 eingesetzt, wie in Figur 4 dargestellt ist.
  • In dem Moment, wo der Benutzer die Verpackung verwenden will, um die beiden Flüssigkeiten zu vermischen, zieht er die Flasche 2 aus dem Zwischenstück 8 heraus und schraubt den Deckel 25 ab.
  • Der Benutzer setzt den von dem Deckel befreiten Hals 24 in den Schacht 9 ein und drückt ihn bei gleichzeigiger Drehung hinein, bis die Zapfen 28 in die Unterseite der Spiralrampen 29 eingreifen.
  • Durch eine Drehbewegung zwischen der Flasche 2 und dem Stück 8 sorgt der Benutzer für ein Ansteigen der Zapfen 28 in den Rampen 29, wie dies in Figur 5 dargestellt ist.
  • Am Ende der Wegstrecke nach oben bricht der obere Teil des Halses 24 den Verschluß 10 auf und mündet folglich in die Flasche 1. In der Zwischenzeit ist, wie in Figur 6 dargestellt, der obere zylindrische Rand 24a des Halses 24 dicht an die Innenfläche des oberen Endes des Schachtes 9 in Anlage gekommen.
  • Die Zapfen 28 sind in der Endstellung der Verschraubung durch in den Rampen 29 vorgesehene Abschraubbremsen s blockiert.
  • Nachdem er die Flaschenanordnung zur besseren Durchmischung der beiden Flüssigkeiten geschüttelt hat, kann der Benutzer den Abgabeansatz 7 zum Ausgießen des Gemisches öffnen.
  • Die Flasche 2 bleibt während der Anwendung des Produktes dicht mit der Flasche 1 verbunden.
  • Die erfindungsgemäße Verpackung ermöglicht somit eine einfache und schnelle Benutzung, wobei gleichzeitig die Flasche 2 aus Glas hergestellt sein kann, d.h. aus einem Material, das den Farbstoff wirksam vor einer Oxidation während der Lagerung schützt.

Claims (16)

1. Zwei-Flaschen-Verpackung zur getrennten Aufbewahrung von zwei Produkten, insbesondere Flüssigkeiten, und zur Mischung derselben beim Gebrauch, mit:
- einer ersten Flasche (1), die ein erstes Produkt enthalten soll, wobei die Flasche an ihrer Unterseite, welche die Form einer Schürze (3) aufweist, offen ist und auf ihrer Oberseite einen Abgabeansatz (7) aufweist;
- einem Zwischenstück (8), das auf der Unterseite der ersten Flasche befestigt ist und einen zentralen Schacht (9) aufweist, der im oberen Bereich einen lösbaren Verschluß (10) aufnehmen kann, der ein Verschließen der ersten Flasche ermöglicht;
- einer zweiten Flasche, die ein zweites Produkt enthalten soll und die einen in den zentralen Schacht (9) einsetzbaren Hals (24) aufweist, wobei der Hals zur Aufbewahrung mit einem Deckel (25) versehen ist, wobei Verbindungsmittel (L) in Form eines Gewindes (26) zwischen dem Hals und dem Deckel vorgesehen sind,
wobei Anschlußmittel (J) zwischen dem Hals (24) der zweiten Flasche und dem zentralen Schacht (9) vorgesehen sind, die ein auf dem Hals (24) der zweiten Flasche vorgesehenes Bauteil (28) und ein in dem zentralen Schacht (9) vorgesehenes zugeordnetes Bauteil (29) umfassen, wobei die Anordnung so ist, daß der Hals (24) nach der Entfernung des Deckels (25) von der zweiten Flasche (2) den Verschluß (10) herausstoßen kann, um die Mischung der beiden Produkte zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußmittel (J) und die Verbindungsmittel (L) verschieden sind, und daß das in dem zentralen Schacht (9) vorgesehene zugeordnete Bauteil (29) so angeordnet ist, daß es nicht auf das auf dem Hals (24) der zweiten Flasche zwischen dem Hals und der Kappe vorgesehene Gewinde (26) der Verbindungsmittel (L) einwirkt.
2. Verpackung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußmittel (J) seitlich am Hals (24) der zweiten Flasche wenigstens einen, radial nach außen vorspringenden Zapfen (28) und seitlich an dem zentralen Schacht (9) des Zwischenstücks wenigstens eine Spiralrampe (29) umfassen, die mit dem Zapfen (28) zusammenwirken kann.
3. Verpackung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (24) der zweiten Flasche zwei diametral gegenüberliegende Zapfen (28) und der zentrale Schacht (9) zwei diametral gegenüberliegende Spiralrampen (29) umfaßt.
4. Verpackung gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem zentralen Schacht (9) vorgesehene Spiralrampe (29) eine größere Ganghöhe als diejenige (p) des Gewindes (26) der Verbindungsmittel (L) zwischen dem Deckel und dem Hals der zweiten Flasche aufweist.
5. Behälter gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ganghöhe der Spiralrampe (29) so gewählt ist, daß die zum Herausstoßen des Verschlusses (10) notwendige axiale Verschiebung des Halses (24) relativ zum Zwischenstück (8) in weniger als einer Umdrehung erhältlich ist.
6. Verpackung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Flasche (1) und zweite Flasche (2) einen ovalen Querschnitt aufweisen, was durch die, von dem System Spiralrampe (29)/Zapfen (28) gewährleistete genaue Positionierung am Ende der Drehbewegung ermöglicht wird.
7. Verpackung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (8) in seinem zentralen Schacht (9) eine Abschraubbremse (s) aufweist, die mit dem Zapfen der zweiten Flasche zusammenwirken kann.
8. Behälter gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschraubbremse von einem Vorsprung (s) gebildet wird, der von dem Zapfen (28) am Ende der Verschraubung überquert wird und der in der Spiralrampe (29) vorgesehen ist.
9. Verpackung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Flasche (2) aus Glas ist.
10. Verpackung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (28) auf einem zylindrischen Sitz (30) vorgesehen ist, dessen Außendurchmesser im wesentlichen gleich ist wie der Außendurchmesser (d) des dem Verschließen der zweiten Flasche (2) dienenden Deckels (25), wobei der Innendurchmesser (h) des zentralen Schachtes (9) des Zwischenstücks (8) ausreicht, um den Eintritt des zylindrischen Sitzes (30) und somit des Deckels (25) zu ermöglichen.
11. Verpackung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung bei der Aufbewahrung in Form eines Monoblockes realisiert ist, wobei die zweite Flasche (2) mittels eines Sicherungsbandes mit der oberen Flasche (1) oder dem Zwischenstück (8) verbunden ist.
12. Verpackung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (8) eine Wand (14) aufweist, deren unterer Bereich sich, gegebenenfalls durch Einrasten, so an die zweite Flasche (2) anfügt, daß eine Sicherung gegen Abschrauben gebildet wird.
13. Verpackung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie so angeordnet ist, daß der Deckel (25) der zweiten Flasche bei der Lagerung vollständig in den zentralen Schacht (9) des Zwischenstücks eindringen kann.
14. Verpackung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (8) ein hohles Teil (15) in Form einer Ringnut (16) aufweist, die eine, den unteren Bereich der ersten Flasche bildende Schürze (3) aufnehmen kann, wobei die Abdichtung zwischen dem Zwischenstück (8) und der Schürze (3) an der Innenfläche der Schürze realisiert ist.
15. Verpackung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (3) eine äußere Wulst (5) aufweist, die unter wenigstens eine auf der Innenseite der Außenwand (19) der Nut (16) vorgesehene Schulter (18) einhaken kann.
16. Verpackung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schulter (18) über einen Umfangsbereich erstreckt, und daß das Zwischenstück (8) unterhalb der Schulter (18) oder unter jeder Schulter (18) ein Fenster (20) aufweist.
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