DE69010182T2 - Bänder für Vorhänge oder Rollos. - Google Patents

Bänder für Vorhänge oder Rollos.

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/262Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with flexibly-interconnected horizontal or vertical strips; Concertina blinds, i.e. upwardly folding flexible screens
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
  • Processes Specially Adapted For Manufacturing Cables (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Vorhang- oder Jalousieband, z.B. ein Band, das dazu vorgesehen ist, vertikal angeordnet zu werden, um einen sogenannte Kaffeehausvorhang oder einen Rüscheneffekt zu erzeugen.
  • Derartige Bänder sind mit Schlaufen in gegenseitigen Abständen versehen. Sobald die Bänder an den Vorhängen oder Jalousien in einer vertikalen Position angenäht und die Vorhänge oder Jalousien aufgehängt sind, wird eine besondere Zugschnur an der untersten Schlaufe eines jeden Bandes befestigt, sodann durch jede der anderen, im Abstand angeordneten Schlaufen hindurchgefädelt und läuft sodann über eine Rolle oder ein ähnliches Lager oben am Vorhang oder an der Jalousie. Alle Schnüre eines jeden Vorhanges oder einer jeden Jalousie werden sodann über eine andere Rolle oder ein ähnliches Lager an einer Seite des zugeordneten Fensterrahmens geführt, und zwar durch Ziehen dieser Schnüre nach unten, während gleichzeitig ausgewählte Teile des Vorhanges oder der Jalousie in vertikaler Richtung aufgebündelt werden, um einen Kaffeehausvorhang oder einen Rüscheneffekt zu erzielen.
  • Die Zugschnur muß natürlich wesentlich länger als das zugeordnete Band sein. Das Band muß sich lediglich vom oberen Teil des Vorhanges oder der Jalousie bis unten hin erstrecken, während die Schnur über den oberen Teil des Vorhanges oder der Jalousie über zwei Rollen oder ähnliche Lager hinauslaufen muß und hinunter zur Seite des Fensterrahmens. Demgemäß muß die Schnur getrennt vorgesehen werden, wobei es jedoch zeitaufwendig und lästig ist, die Schnur durch die zahlreichen Schlaufen hindurchzufädeln.
  • GB-A-2 225 927, die den Oberbegriff von Anspruch 1 bildet, beschreibt ein Vorhangband mit einer Kettenstichschnur, die in das Band eingelegt und nach dem Weben des Bandes diesem zugeordnet ist. Das Vorsehen einer auf diese Weise eingelegten Schnur hat eine Reihe von Nachteilen zur Folge. eingelegten Schnur hat eine Reihe von Nachteilen zur Folge. Zum einen ist ein besonderer Herstellungsschritt erforderlich. Zum anderen neigt die Schnur dazu, während des zusätzlichen Herstellungsschrittes herumzuflattern und kann von einer Nähmaschine leicht erfaßt werden. Wird das Band ungewollt am falschen Ende angefangen, so funktioniert der Kettenstich nicht.
  • WO-A-8804906 beschreibt einen Fenstervorhang zum Auf- und Abziehen mit einer Mehrzahl von vertikal verlaufenden Bändern mit Zugschnüren, die in die Bänder während eines Herstellungsvorganges eingearbeitet sind. Diese Bänder lassen sich jedoch nicht leicht in kürzere Abschnitte unterteilen, um unterschiedlichen Vorhanggrößen zu entsprechen. Dies geht darauf zurück, daß die Schnur, wie oben erwähnt, länger als das Band ist; jedesmal, wenn die Schnur zerschnitten wird, muß eine Berechnung darüber angestellt werden, wieviel Schnur notwendig ist, damit der abgetrennte Abschnitt einwandfrei funktioniert. Vor dem Befestigen der Bänder an einem Fenstervorhang besteht ferner die Gefahr, daß sich die Schnur aufgrund ihrer Länge verheddert.
  • Ich habe nunmehr erkannt, daß es möglich ist, ein Band für eine Jalousie oder dergleichen mit einer einbezogenen Zugschnur zu schaffen, die die Probleme des Standes der Technik löst oder in einem gewissen Maße vermindert.
  • Demgemäß schafft die Erfindung ein Vorhangs- oder Jalousieband mit einem ersten Bandabschnitt und einem zweiten Zugschnurabschnitt, der dem Band zugeordnet ist, wobei der zweite Abschnitt größer als der erste ist, wobei das Band mit Mitteln zum vorübergehenden Anlegen der Schnur gegen das Band in geraffter Form ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel zum vorübergehenden Anlegen der Schnur gegen das Band die Raffung der Schnur gegen das Band selbst bilden, wenn das Band gewebt wird.
  • Das Verhältnis des zweiten Abschnittes zum ersten kann in der Größenordnung von 3:1 zu 7:1 liegen. Ein bevorzugtes Verhältnis ist 5:1.
  • Die Schnur kann dadurch gerafft werden, daß sie zickzackförmig quer über das Band gelegt wird.
  • Das Mittel zum vorübergehenden Anlegen der Schnur gegen das Band in geraffter Form erlaubt es, daß die Schnur voll ausgezogen ist, beispielsweise zur Anwendung bei einem Kaffeehausvorhang.
  • Das Mittel zum vorübergehenden Anlegen der Schnur gegen das Band in geraffter Form umfaßt Fasern, die schlaufenförmige Enden der Schnur überlagern, so daß die schlaufenförmigen Enden von den überlagernden Fasern freigezogen werden können.
  • Alternative Mittel, wie schwachklebender Klebstoff oder schwaches Anheften, können verwendet werden. Die Mittel werden in Abständen vorgesehen, um die Schnur am Band zu halten, nachdem die Schnur voll ausgezogen wurde.
  • Die Maltemittel können Fasern aufweisen, die ständig die Schnur umgeben. Die Fasern können sich über die Schnur von einer Kante des Bandes zur anderen erstrecken.
  • Vorzugsweise werden alle Komponenten des Bandes, eingeschlossen die Schnur, in einem einzigen Webvorgang in deren Endposition zusammengefügt, wobei das Akkumulieren der Schnur ebenfalls stattfindet.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielshalber beschrieben werden:
  • Figur 1 ist eine schematische Ansicht eines Längenabschnittes eines Bandes gemäß dem Stande der Technik.
  • Figur 2 ist eine schematische Ansicht eines Längenabschnittes eines Bandes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Figur 3 zeigt eine weitere Ausführungsform.
  • Figur 1 zeigt einen Längenabschnitt eines bekannten Bandes 10, wobei die Kettfäden 11 eine Schlaufe 12 in gegenseitigen Abständen bilden. Sobald das Band genäht ist und sich vertikal auf einem Vorhang erstreckt, kann eine getrennte Zugschnur 13 an der untersten Schlaufe 12 angeknotet und sodann durch jede der anderen im Abstand angeordneten Schlaufen 12 hindurchgefädelt werden. Ein vertikales Ziehen an der Schnur 13 führt sodann dazu, daß das Band 10 und der hieran befestigte Teil des Vorhanges vertikal aufgebündelt werden, um einen Kaffeehausvorhang oder einen Rüscheneffekt zu erzielen.
  • Um die Schnur 13 richtig unter Kontrolle zu halten, muß diese über ein Lager im oberen Bereich des Vorhanges entlang des oberen Bereiches des Fensterrahmens, über ein weiteres Lager, und sodann seitlich des Fensterrahmens zu einem Befestigungspunkt heruntergeführt werden. Die Schnur 13 muß somit wesentlich länger als das Band 10 sein, und vor dem Auffinden der Erfindung war es notwendig, daß Schnur 13 von Band 10 getrennt bereitgestellt und später von Hand mühevoll eingefädelt wurde.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der Erfindung, so wie in Figur 2 gezeigt, wird eine Zugschnur 14 über das Band 15 bei dessen Weben zickzackförmig aufgelegt. Der Webstuhl erzeugt an jeder Kante des Bandes freischwebende Kettfasern 16, die sich über die Schlaufenenden 17 der Schnur 14 legen.
  • Das Band kann sodann in fertiggeschnittenen Längenabschnitten verkauft werden, und jeder Längenabschnitt des Bandes, das hierin angesammelt ist, enthält genügend Zugschnur, um die notwendige Funktion auszuführen.
  • Freiliegende Schußfäden 18 werden ebenfalls während des Webvorganges vorgesehen. Diese Fäden 18 erstrecken sich frei von einer Kante des Bandes zur anderen und laufen somit ständig über die Schnur 14.
  • Beim Gebrauch wird das untere Ende 19 der Schnur 14 an den untersten freischwebenden Schußfäden 18 angeknotet, und das obere Ende 20 der Schnur 14 wird ganz einfach sanft gezogen. Da es kein ständiges Verriegeln zwischen den schlaufenförmigen Enden 17 und den Fäden 16 gibt, weil die Schlaufen unter den Fäden 16 laufen, sodann die schlaufenförmigen Enden von unter den Fäden 16 herausragen, und somit die Schnur 14 sich leicht auf ihre volle Länge ausstrecken läßt. Ein Schnurabschnitt, der das Fünffache der Bandlänge hat, läßt sich innerhalb eines Bandlängenabschnittes leicht akkumulieren.
  • Da die Schußfäden 18 ständig die Schnur 14 frei überlagern, wird die Schnur 14, selbst dann, wenn sie in ihre volle Länge ausgezogen ist, in Abständen gegen Band 15 gehalten, und die Fäden 18 wirken in ähnlicher Weise wie die Schlaufen 12 des Standes der Technik. Sobald die Schnur 14 auf ihre volle Länge ausgezogen wurde, läßt sich somit das Band auf genau die gleiche Weise wie das vorbekannte Band verwenden. Die mühevolle Prozedur des Hindurchfädelns der Schnur 13 durch die Schlaufen 12 wird jedoch vollständig vermieden.
  • Das gesamte Produkt läßt sich in einem einzigen Webvorgang aus Fadenabschnitten herstellen. Es ist nicht notwendig, daß die Schnur 14 vor dem Zusammenfügen mit dem Band in eine akkumulierte Form gebracht wird. Die Akkumulierung der Schnur kann beim Weben des Bandes stattfinden.
  • Figur 3 zeigt eine alternative Ausführungsform, bei welcher der Zickzackverlauf der Schnur eine etwas andere Gestalt hat. Aufgedoppelte Bereiche 21 erstrecken sich über das Band und sind an einem Ende durch einzelne Bereiche 22 miteinander verbunden, so daß die akkumulierte Schnur eine Form hat, die einer Mehrzahl von aneinander anstoßenden U entspricht.
  • Wie bei der Ausführungsform von Figur 2 sind freie Kettfäden 16 vorgesehen, die über die aufgedoppelten Bereiche 21 verlaufen, um diese vorübergehend in Position zu halten. Freiliegende Schußfäden 18 erstrecken sich ständig über die Schnur hinweg, um diese am Band zu halten, selbst dann, wenn die Schnur auf ihre volle Länge ausgezogen ist.
  • Falls gewünscht, kann eine konventionelle Schnur 22 zum Rüschen in Längsrichtung in das Band eingewoben werden.

Claims (10)

1. Vorhangband oder tJalousieband mit einem ersten Längenabschnitt des Bandes (15) und einem zweiten Längenabschnitt der Zugschnur (14), die dem Band (15) zugeordnet ist, wobei der zweite Abschnitt größer als der erste Abschnitt ist, wobei das Band mit Mitteln (16) zum vorübergehenden Halten der Schnur (14) am Band (15) in akkumulierter Form versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel (16) zum vorübergehenden Halten der Schnur (14) am Band (15) das Akkumulieren der Schnur selbst am Band (15) verwirklichen, wenn das Band gewoben wird.
2. Vorhangband oder Jalousieband nach Anspruch 1, wobei das Verhältnis des zweiten Abschnittes zum ersten Abschnitt im Bereich von 3:1 bis 7:1 liegt.
3. Vorhangband oder Jalousieband nach Anspruch 2, wobei das Verhältnis 5:1 beträgt.
4. Vorhangband oder Jalousieband nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, wobei die Schnur durch deren Legen über das Band in Zickzackform akkumuliert wird.
5. Vorhangband oder Jalousieband nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, wobei die Mittel zum vorübergehenden Halten der Schnur (14) am Band (15) in akkumulierter Form ein vollständiges Ausziehen der Schnur (14) erlauben, beispielsweise zur Anwendung bei einem Kaffeehausvorhang.
6. Vorhangband oder Jalousieband nach Anspruch 5, wobei die Mittel zum vorübergehenden Halten der Schnur (14) am Band (15) in akkumulierter Form Fäden (16) umfassen, die sich freischwebend über den schlaufenförmigen Enden (17) der Schnur (14) befinden, derart, daß die schlaufenförmigen Enden von den freischwebenden Fäden (16) freigezogen werden können.
7. Vorhangband oder Jalousieband nach Anspruch 5, wobei die Mittel zum vorübergehenden Halten der Schnur (14) am Band (15) schwachklebenden Klebstoff oder ein schwaches Anheften umfassen.
8. Vorhangband oder Jalousieband nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, wobei in gegenseitigen Abständen Mittel zum Halten der Schnur (14) im Bereich des Bandes (15) nach dem vollständigen Ausziehen der Schnur vorgesehen sind.
9. Vorhangband oder Jalousieband nach Anspruch 8, wobei die Mittel zum Halten der Schnur (14) im Bereich des BAndes (15) nach dem vollständigen Ausziehen der Schnur (14) Fäden (18) umfassen, die ständig frei über der Schnur (14) liegen.
10. Vorhangband oder Jalousieband nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, wobei sämtliche Komponenten des Vorhangbandes oder des Jalousiebandes, eingeschlossen die Schnur (14), in einem einzigen Webvorgang in ihre Endposition zusammengefügt werden, wobei auch die Akkumulierung der Schnur (14) stattfindet.
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GB9027183D0 (en) 1991-02-06
EP0442211A1 (de) 1991-08-21
GB2239165A (en) 1991-06-26
GB8929009D0 (en) 1990-02-28
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