DE69009908T2 - Kaugummi mit länger anhaltender süsse mittels alitam. - Google Patents

Kaugummi mit länger anhaltender süsse mittels alitam.

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    • A23G4/00Chewing gum
    • A23G4/06Chewing gum characterised by the composition containing organic or inorganic compounds
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Kaugummis mit einer länger anhaltenden Süße und Geschmacksintensität.
  • Die handelsüblichen Kaugummis umfassen im allgemeinen einen wasserlöslichen Bulk-Anteil und einen in Wasser unlöslichen Gummibasis-Anteil. In den Gummibasis-Anteil können Elastomere, Füllstoffe und Weichmacher eingearbeitet werden, um die Textur (Struktur) des Kaugummis zu verbessern. Der Kaugummi kann auch Geschmacksbildner (Aromastoffe) und Süßungsmittel, z.B. Zucker oder, für zuckerfreie Kaugummis, künstliche Süßungsmittel, wie Saccharin, Acesulfame und Aspartame, enthalten.
  • Eine der Beschränkungen der handelsüblichen Kaugummis ist jedoch ihr schneller Verlust sowohl an Süße als auch an Geschmacksintensität während des Kauens. Eine Lösung, wie sie in den US-Patenten Nr. 3 943 258, 3 982 023 und 4 036 992 beschrieben ist, besteht darin, der Kaugummi-Zusammensetzung Aspartame zuzusetzen zusätzlich zu dem bereits vorhandenen Süßungsmittel (das ebenfalls Aspartame sein kann). Wenn nur Aspartame zum Süßen des Kaugummis verwendet wird, ist angegeben, daß die erforderliche Menge an Aspartame mehr als 0,3 %, bezogen auf das Gewicht der fertigen Zusammensetzung, beträgt. Wenn andere Süßungsmittel verwendet werden einschließlich der künstlichen Nicht-Dipeptid-Süßungsmittel, wird Aspartame in einer Konzentration von nur etwa 0,1 %, bezogen auf das Gewicht der fertigen Kaugummi-Zusammensetzung, verwendet. Das Ergebnis ist ein Kaugummi, dessen normale Süße und dessen Geschmack verlängert sind.
  • Eine der Beschränkungen von zuckerfreien Kaugummis ist außerdem ihr bitterer Nachgeschmack, wenn ein Süßungsmittel wie Acesulfame in einer für die Herstellung eines Kaugummis mit einem normalerweise akzeptierten Grad der Süße erforderlichen Konzentration verwendet wird. Um den bitteren Nachgeschmack zu lindern, wird in dem US-Patent Nr. 4 536 396 die Verwendung von Alitame in geringeren Mengen vorgeschlagen, um den bitteren Nachgeschmack von Acesulfame zu maskieren und einen synergistischen Süßungseffekt zu erzielen. Die in den Beispielen verwendete Menge an Alitame beträgt 0,01 % oder weniger, bezogen auf das Gewicht der gesamten Kaugummi-Zusammensetzung.
  • Alitame, L-α-Aspartyl-N-(2,2,4,4-tetramethyl-3-thietanyl)- D-alaninamidhydrat, ist ein in dein US-Patent Nr. 4 411 925 beschriebenes Süßungsmittel. Dieses Patent zeigt die Verwendung von Alitame zusammen mit einem Süßungsmittel wie Sorbit oder Maissirup in einer zum Süßen von eßbaren Produkten einschließlich Kaugummi ausreichenden Menge. In dem Patent ist auch angegeben, daß Alitame etwa 2000 mal süßer ist als Saccharose, das in vorteilhafter Weise auch süßer ist als Aspartame, das nur bis zu 200 mal süßer ist als Saccharose. Es wird daher angenommen, daß Alitame etwa 10 mal süßer ist als Aspartame. Aufgrund von Tests, in denen Alitame in einem Kaugummi verwendet wurde, wird angenommen, daß die Menge an Alitame, die erforderlich ist, um einem zuckerfreien Kaugummi eine normalerweise akzeptierte Süße zu verleihen, 0,01 bis 0,03 %, bezogen auf das Gewicht der fertigen Kaugummi-Zusammensetzung, beträgt.
  • Außerdem wurde gefunden, daß auch andere Eigenschaften des Alitame seine Verwendung in Kaugummi vorteilhafter machen als Aspartame. Aspartame besitzt eine geringe Löslichkeit in Wasser oder in einem Lösungsmittel. Andererseits ist Alitame viel besser löslich in Wasser und Lösungsmitteln wie Alkoholen. Es kann daher leichter formuliert und bei der Herstellung von Kaugummi verwendet werden.
  • Die Erfindung betrifft eine Kaugummi-Zusammensetzung mit 5 bis 95 % Gummi-Basis; 0,1 bis 10 % Geschmacksbildner (Aromastoff); 10 bis 90 % eines ersten Süßungsmittels, ausgewählt aus der Gruppe, die besteht aus Zucker, Zuckeralkoholen und Mischungen davon; und Alitame, wobei das Alitame in einer Menge vorliegt, die mehr als 0,02 Gew.-% des Gesamtgewichtes der Kaugummi-Zusammensetzung beträgt, wenn das erste Süßungsmittel in einer Menge vorhanden ist, die ausreicht, um dem Kaugummi mindestens einen normalen Grad der Süße zu verleihen, und wobei die Menge an vorhandenem Alitame höher ist, wenn die Menge des ersten Süßungsmittels geringer ist als die Menge, die ausreicht, um dem Kaugummi mindestens einen normalen Grad der Süße zu verleihen, wobei die Menge an Alitame ausreicht, um dem Kaugummi eine länger anhaltende Süße und Geschmacksintensität zu verleihen als ein Kaugummi, der solche Mengen an Süßungsmitteln enthält, die dem Kaugummi einen normalen Grad der Süße verleihen. Die Kaugummi-Zusammensetzung wird hergestellt durch Bereitstellung von 5 bis 95 % Gummi-Basis; 0,1 bis 10 % Geschmacksbildner (Aromastoff); 10 bis 90 % eines Süßungsmittels; von Alitame, das in einer Menge vorhanden ist, die mehr als 0,02 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewichtes der Kaugummi- Zusammensetzung, beträgt, wenn das erste Süßungsmittel in einer Menge vorhanden ist, die ausreicht, um dem Kaugummi mindestens einen normalen Grad der Süße zu verleihen, und wobei die Menge an vorhandenem Alitame erhöht wird, wenn die Menge des ersten Süßungsmittels geringer ist als die Menge, die ausreicht, um dem Kaugummi mindestens einen normalen Grad der Süße zu verleihen, wobei die Menge an Alitame ausreicht, um dem Kaugummi eine länger anhaltende Süße und Geschmacksintensität zu verleihen als ein Kaugummi, der solche Mengen an Süßungsmitteln enthält, die dem Kaugummi einen normalen Grad der Süße verleihen; und anschließendes Kombinieren der Bestandteile zur Herstellung der Kaugummi-Zusammensetzung. Die Zusammensetzung wird dann weiterverarbeitet zu Stangen (Stäben), Klumpen (Chunks), Pellets und dgl. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Verlängerung der Süße und Geschmacksintensität einer Kaugummi-Zusammensetzung, das umfaßt das innige Mischen einer Gummi-Basis mit einem Geschmacksbildner, einem Süßungsmittel und Alitame, wie vorstehend beschrieben.
  • Es wurde gefunden, daß Kaugummis, die erfindungsgemäß hergestellt worden sind, eine Süße und eine Geschmacksintensität haben, die stärker sind und länger anhalten als bei einem Kaugummi mit einem normalerweise akzeptierten Grad der Süße. Diese Kaugummis weisen jedoch keine übermäßig hohe anfängliche Freisetzung der Süße und Geschmacksintensität auf. Die Kaugummi-Zusammensetzung kann entweder Zucker enthalten oder zuckerfrei sein.
  • Die Fig. 1 zeigt in Form eines graphischen Diagramms die sensorische Bewertung des Grades der Süße von vier Probezusammensetzungen des Kaugummis mit dem Ablauf der Zeit durch ein Geschmackstest-Gremium.
  • Die Fig. 2 zeigt in Form eines graphischen Diagramms die sensorische Bewertung der Geschmacksintensität der gleichen vier Probe-Zusammensetzungen des Kaugummis mit dem Ablauf der Zeit durch ein Geschmackstest-Gremium.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung und bevorzugte Ausführungsformen derselben
  • Wenn nichts anderes angegeben ist, beziehen sich alle Prozentsätze auf das Gewicht.
  • Die erfindungsgemäßen Kaugummis umfassen im allgemeinen einen wasserlöslichen Bulk-Anteil, einen in wasser unlöslichen kaubaren Gummibasis-Anteil und in der Regel in wasser unlösliche Geschmacksbildner (Aromastoffe). Der wasserlösliche Anteil verschwindet zusammen mit einem Teil des Geschmacksbildners über einen Zeitraum während des Kauens. Der Gummibasis-Anteil bleibt während des Kauens in dem Mund zurück.
  • Die unlösliche Gummibasis enthält im allgemeinen Elastomere, Harze, Fette und Öle, Wachse, Weichmacher und anorganische Füllstoffe. Die Elastomeren können umfassen Polyisobutylen, Isobutylen/Isopren-Copolymer und Styrol/Butadien-Kautschuk sowie natürliche Latices, wie Chicle-Gummi. Die Harze umfassen Polyvinylacetat und Terpenharze. In der Gummibasis können auch Fette und Öle enthalten sein, z.B. Talg, hydrierte und teilweise hydrierte Pflanzenöle und Kakaobutter. Zu den üblicherweise verwendeten Wachsen gehören Paraff in, mikrokristalline und natürliche Wachse, wie Bienenwachs und Carnaubawachs. Die unlösliche Gummibasis macht im allgemeinen 5 bis 95 Gew.- %, vorzugsweise 10 bis 50 Gew.-%, und am meisten bevorzugt 20 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Kaugummis, aus.
  • Die Gummibasis enthält in der Regel auch eine Füllstoffkomponente. Die Füllstoffkomponente kann sein Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Talk, Dicalciumphosphat oder dgl. Der Füllstoff kann 5 bis 60 % des Gewichtes der Gummibasis ausmachen.
  • Die Gummibasen enthalten in der Regel auch Weichmacher wie Glycerinmonostearat und Glycerintriacetat. Außerdem können die Gummibasen auch gegebenenfalls vorhandene Komponenten (Wahlkomponenten) wie Antioxidationsmittel, Färbemittel und Emulgiermittel enthalten. Die vorliegende Erfindung ist anwendbar auf jede beliebige kommerziell akzeptable Gummibasis.
  • Der wasserlösliche Anteil des Kaugummis kann außerdem Weichmacher, Süßungsmittel, Geschmacksbildner (Aromastoffe) und Kombinationen davon enthalten. Dem Kaugummi werden Weichmacher zugesetzt, um die Kaubarkeit des Kaugummis und das Mundgefühl des Kaugummis zu optimieren. Die Weichmacher, die auch bekannt sind unter der Bezeichnung Plastifizierungsmittel, machen im allgemeinen 0,5 bis 15,0 Gew.-% des Kaugummis aus. Zu Beispielen für die erfindungsgemäß verwendbaren Weichmacher gehören Glycerin, Lecithin und Kombinationen davon. Außerdem können wäßrige Süßungsmittel-Lösungen, z.B. solche, die Sorbit, hydrierte Stärkehydrolysate, Maissirup und Kombinationen davon enthalten, als Weichmacher und Bindemittel in dem Kaugummi verwendet werden.
  • Ein Geschmacksbildner (Aromastoff) kann in dem Kaugummi in einer Menge innerhalb des Bereiches von 0,1 bis 10,0 %, vorzugsweise von 0,5 bis 3,0 %, bezogen auf das Gewicht des Kaugummis, vorhanden sein. Die Geschmacksbildner (Aromastoffe) können umfassen essentielle Öle, synthetische Geschmacksbildner oder Mischungen davon, die umfassen, ohne daß die Erfindung darauf beschränkt ist, Öle, die aus Pflanzen und Früchten gewonnen wurden, wie Citrusöle, Fruchtessenzen, Pfefferminzöl, Spearmintöl, Nelkenöl, Wintergrünöl, Anisöl und dgl. In den erfindungsgemäßen Kaugummis können auch künstliche Geschmacksbildner- Komponenten verwendet werden. Für den Fachmann ist klar, daß die natürlichen und künstlichen Geschmacksbildner (Aromastoffe) zu irgendeiner beliebigen sensorisch akzeptablen Mischung kombiniert werden können. Alle diese Geschmacksbildner (Aromastoffe) und Geschmacksbildnermischungen können erfindungsgemäß verwendet werden.
  • Dem Kaugummi können gegebenenfalls vorhandene Bestandteile (Wahlkomponenten) wie Färbemittel (Farbstoffe), Emulgiermittel und pharmazeutische Mittel zugesetzt werden.
  • Im allgemeinen wird der Kaugummi hergestellt, indem man nacheinander die verschiedenen Kaugummi-Bestandteile in einen an sich bekannten handelsüblichen Mischer gibt. Nachdem die Bestandteile gründlich miteinander gemischt worden sind, wird die Gummimasse aus dem Mischer ausgetragen und in die gewünschte Form gebracht, beispielsweise durch Auswalzen zu Blättern und Zuschneiden zu Stangen (Stäben), Extrudieren zu Klumpen (Chunks) oder Gießen zu Pellets.
  • Im allgemeinen werden die Bestandteile gemischt, indem man zuerst die Gummibasis schmilzt und sie dann dem laufenden Mischer zusetzt. Die Gummibasis kann aber auch in dem Mischer selbst geschmolzen werden. Zu diesem Zeitpunkt können auch ein Färbemittel (Farbstoff) oder Emulgiermittel zugegeben werden. Zu diesem Zeitpunkt kann auch ein Weichmacher wie Glycerin zusammen mit dem Sirup und einem Teil des Bulking-Mittels (Blähmittels) zugegeben werden. Weitere Portionen des Bulking-Mittels (Blähmittels) können dann dem Mischer zugegeben werden. Ein Geschmacksbildner (Aromastoff) wird in der Regel zusammen mit der letzten Portion des Bulking-Mittels (Blähmittels) zugegeben. Dem Mischer kann ein Süßungsmittel, falls zweckmäßig, zugegeben werden.
  • Das gesamte Mischverfahren dauert in der Regel 5 bis 15 min, manchmal können aber auch längere Mischzeiten erforderlich sein. Dem Fachmann ist klar, daß bei Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens viele Abänderungen vorgenommen werden können.
  • Wenn der herzustellende Kaugummi keine "zuckerfreie" Sorte ist, kann ein Zucker verwendet werden. Der hier verwendete Ausdruck "Zucker" umfaßt nicht nur reinen Zucker (Saccharose), sondern auch andere zuckerartige Süßungsmittel, wie sie normalerweise in Kaugummis verwendet werden, wie Dextrose, Glucose (Maissirup) und dgl. und Mischungen davon. Wenn der herzustellende Kaugummi ein solcher der "zuckerfreien" Sorte ist, wird ein süßendes Nicht-Zucker- Bulking-Mittel (-Blähmittel) verwendet. Zu diesen Süßungsmitteln und Bulking-Mitteln (Blähmitteln) gehören Zuckeralkohole, wie Sorbit, Mannit, Xylit und dgl. Es können starke Süßungsmittel, wie Aspartame, Salze von Acesulfame, Saccharinsäure und ihre Salze, Sucralose, Cyclamate und ihre Salze und Mischungen davon verwendet werden, um diesen zuckerfreien Gummis einen normalen Grad der Süße zu verleihen.
  • In der Regel wird das Süßungsmittel der Kaugummi-Zusammensetzung in einer Menge zugesetzt, die ausreicht, um dem Kaugummi einen normalerweise akzeptierten Grad der Süße zu verleihen. In diesen Konzentrationen verlieren jedoch die Kaugummis, ob sie nun Zucker enthalten oder zuckerfrei sind, ihre Süße und ihre Geschmacksintensität innerhalb einiger weniger Minuten. Wenn jedoch die Konzentration des Süßungsmittels erhöht wird, um die Süße und die Geschmacksintensität zu verlängern, dann werden die anfängliche Süße und Geschmacksintensität übermäßig hoch.
  • Es wurde gefunden, daß durch Zugabe von Alitame zu der Kaugummi-Zusammensetzung in einer wirksamen Menge der Zeitraum, innerhalb dessen ein hoher Grad der Süße und Geschmacksintensität während des Kauens feststellbar ist, verlängert wird. Die Menge an Alitame, die erforderlich ist, um diese Verlängerung der Süße und der Geschmacksintensität zu erzielen, variiert in Abhängigkeit von der Menge der Gummibasis, dem verwendeten Geschmacksbildner (Aromastoff) und Süßungsmittel. Es wurde gefunden, daß allgemein die Zugabe von Alitame in einer Menge von 0,01 bis 0,03 Gew.-%, bezogen auf eine zuckerfreie Gummi-Zusammensetzung, dem normalerweise akzeptierten Grad der Süße des Kaugummis entspricht, wenn Alitame als das primäre Süßungsmittel verwendet wird. Wenn Alitame in einer Menge von mehr als etwa 0,04 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge der Kaugummi-Zusammensetzung, verwendet wird, werden die Süße und die Geschmacksintensität verlängert gegenüber einem Kaugummi, in dem das vorhandene Alitame in einer Menge verwendet wird, die einen normalerweise akzeptierten Grad der Süße verleiht.
  • In Kaugummis, in denen der normale Grad der Süße durch Süßungsmittel wie Zuckeralkohole, z.B. Sorbit, Mannit, Xylit und dgl., und starke Süßungsmittel wie Aspartame, Salze von Acesulfame, Saccharinsäure und ihre Salze, Sucralose, Cyclamate und ihre Salze und Mischungen davon erzielt wird, ist zu erwarten, daß die Zugabe von Alitame die Süße und die Geschmacksintensität verlängert.
  • Der obere Grenzwert, in dem Alitame zugegeben werden kann, hängt nur ab von der Erwägung, wonach es unerwünscht ist, dem Kaugummi einen übermäßig hohen Grad der anfänglichen Süße zu verleihen. Obgleich diese Erwägung stark von der individuellen Präferenz abhängt, wird angenommen, daß Werte von mehr als 0,2 % zu einem Kaugummi mit einem übermäßig süßen Geschmack während der Anf angsphase der Kauperiode führen.
  • Wenn die verwendeten Süßungsmittel und Bulking-Mittel (-Blähmittel) selbst nicht sehr süß sind, führt die Verwendung von Alitame in einer Menge innerhalb des Bereiches von 0,04 bis 0,2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Kaugummi-Zusammensetzung, zu einem Kaugummi mit einer verlängerten Süße und Geschmacksintensität über diejenigen hinaus, die erzielt werden, wenn Süßungsmittel oder Alitame in einer Konzentration verwendet werden, die ausreicht, um einen normalerweise akzeptierten Grad der Süße zu verleihen. Selbst bei Verwendung einer erhöhten Menge an Alitame weist der Kaugummi keinen übermäßig hohen Grad der Süße während der anfänglichen Kauperiode auf. In Zucker enthaltenden Gummis oder zuckerfreien Gummis, in denen andere starke Süßungsmittel verwendet werden, um einen normalen Grad der Süße zu verleihen, führt die Verwendung von Alitame innerhalb des Bereiches von 0,02 bis 0,2 % der Gesamtmenge der Kaugummi-Zusammensetzung zu einem Kaugummi mit einer länger anhaltenden Süße.
  • Es wurden vier zuckerfreie Kaugummi-Zusammensetzungen aus den folgenden Formulieren hergestellt: % Zusammensetzung Bestandteil Probe Kaugummi-Basis Sorbit Mannit Glycerin Lycasin Lecithin Färbemittel Geschmacksbildner Aspartame Alitame
  • Die Zusammensetzungen wurden allgemein hergestellt durch Bereitstellung der einzelnen Komponenten, Kombinieren derselben und anschließendes Verarbeiten derselben zu Teststücken. Die Gummibasis wurde geschmolzen und in den laufenden Mischer gegeben. Dann wurden der Farbstoff (das Färbemittel), Lecithin und Sorbit innerhalb der ersten 3 min des Mischens zugegeben. Innerhalb der nächsten 2 bis 3 min wurden Mannit, Lycasin, Glycerin, Alitame oder Aspartame zugegeben. Der Geschmacksbildner (Aromastoff) wurde zuletzt in der achten Minute zugegeben. Das gesamte Mischverfahren dauerte 13 min. Die Zusammensetzung wurde dann aus dem Mischer ausgetragen und zu Stücken geformt.
  • Zur Bestimmung der Dauer der Süße und der Geschmacksintensität in dem Kaugummi wurden Geschmackstests durchgeführt unter Verwendung eines Testgremiums, um den Grad der Süße und des Geschmacks über einen bestimmten Zeitraum zu beurteilen. Den Vertretern des Testgremiums wurde eine Kaugummi-Stange gegeben und sie wurden gebeten, diese zu kauen und ihre sensorische Beurteilung in bezug auf die Süße und die Geschmacksintensität zu vorgegebenen Zeitpunkten aufzuzeichnen. Es wurde ein Vergleich zwischen der Probe 1 (die als Kontrolle verwendet wurde) und den anderen Proben vorgenommen. Es wurden die folgenden Beobachtungen gemacht: Grad der Süße Zeit (min) Probe Geschmacksintensität Zeit (min) Probe
  • Die Ergebnisse sind auch in den Fig. 1 und 2 graphisch dargestellt. Die Ergebnisse zeigen, daß die Verwendung von Alitame in Gehalten von 0,05 bis 0,1 % zu einem Kaugummi mit einer etwas höheren Anfangs-Süße und einem etwas stärkeren Anfangs-Geschmack, jedoch mit einer länger anhaltenden Süße führten, verglichen mit dem Kaugummi, der Alitame oder ein anderes Süßungsmittel in einer Menge enthielt, die ausreichte, um den normalerweise akzeptierten Grad der Süße zu verleihen.
  • Die Probe 2 wies einen Grad der Süße auf, der in den ersten 2 bis 3 min ähnlich demjenigen der Probe 1 war, der jedoch nach 3 min stark abnahm. Wenn der Gehalt an Alitame in der Kaugummi-Zusammensetzung erhöht wurde, wie in den Proben 3 und 4, trat nur eine geringe, jedoch nicht übermäßige anfängliche Zunahme des Grades der Süße in den ersten 1 bis 2 min auf. Der Grad der Süße blieb jedoch höher selbst bis zu 12 min.
  • Außerdem wies die Probe 2 in den ersten 2 bis 3 min eine ähnliche Geschmacksintensität auf wie die Probe 1, sie nahm jedoch nach 3 min stark ab. Wenn der Gehalt an Alitame in der Kaugummi-Zusammensetzung erhöht wurde, wie in den Proben 3 und 4, trat nur eine geringfügige, jedoch nicht übermäßige anfängliche Zunahme der Geschmacksintensität in den ersten 1 bis 2 min auf. Die Geschmacksintensität blieb jedoch selbst bis zu 12 min lang höher.
  • Die Probe 3 ist die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
  • Erwägungen in bezug auf die Alitame-Stabilität im Hinblick auf bestimmte Kaugummi-Bestandteile werden in dem US-Patent Nr. 4 997 659 diskutiert, das am gleichen Tage wie die vorliegende Anmeldung eingereicht wurde, und Erwägungen in bezug auf von L-Asparaginsäure abgeleitete Süßungsmittel und insbesondere Aspartame im Hinblick auf Kaugummis sind in EP-A-0 302 024 diskutiert.

Claims (16)

1. Kaugummi-Zusammensetzung, die besteht aus oder umfaßt eine innige Mischung von:
a) 5 bis 95 % Gummi-Basis;
b) 0,1 bis 10 % Geschmacksbildner (Aromastoff);
c) 10 bis 90 % eines ersten Süßungsmittels, ausgewählt aus Zucker, Zuckeralkoholen und Mischungen davon; und
d) Alitame, das in einer Menge von mehr als 0,02 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Kaugummi-Zusammensetzung, vorliegt, wenn das erste Süßungsmittel in einer Menge vorhanden ist, die ausreicht, um dem Kaugummi mindestens einen normalen Grad der Süße zu verleihen, und wobei die Menge des vorhandenen Alitame erhöht wird, wenn die Menge des ersten Süßungsmittels geringer ist als die Menge, die ausreicht, um dem Kaugummi mindestens einen normalen Grad der Süße zu verleihen, wobei die Menge des Alitame ausreicht, um dem Kaugummi eine erhöhte Süße und eine erhöhte Geschmacksintensität zu verleihen, verglichen mit einem Kaugummi, der solche Mengen an Süßungsmitteln enthält, die dem Kaugummi einen normalen Grad der Süße verleihen.
2. Kaugummi-Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin das Alitame in einer Menge vorliegt, die größer ist als 0,04 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Kaugummi-Zusammensetzung.
3. Kaugummi-Zusammensetzung nach Anspruch 2, worin das Alitame in einer Menge von 0,04 bis 0,2 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Kaugummi-Zusammensetzung, vorliegt.
4. Kaugummi-Zusammensetzung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, worin das erste Süßungsmittel Zucker ist.
5. Kaugummi-Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin das erste Süßungsmittel ein Zuckeralkohol ist.
6. Kaugummi-Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die außerdem ein künstliches Nicht-Dipeptid-Süßungsmittel enthält, das ausgewählt wird aus Salzen von Acesulfam, Sucralose, Saccharinsäure und ihren Salzen, Cyclamat und seinen Salzen und Mischungen davon.
7. Kaugummi-Zusammensetzung nach Anspruch 6, worin das Alitame in einer Menge vorliegt, die größer als 0,02 Gew.- % ist, bezogen auf die gesamte Kaugummi-Zusammensetzung, wobei das Süßungsmittel und das Nicht-Dipeptid-Süßungsmittel gemeinsam in einer Menge vorliegen, die ausreicht, um dem Kaugummi einen normalen Grad der Süße zu verleihen.
8. Verfahren zur Herstellung einer Kaugummi-Zusammensetzung, das die folgenden Stufen umfaßt:
a) Bereitstellung von
5 bis 95 Gew.-% einer Gummi-Basis,
0,1 bis 10 Gew.-% Geschmacksbildner (Aromastoff),
10 bis 90 Gew.-% eines ersten Süßungsmittels, ausgewählt aus Zucker, Zuckeralkoholen und Mischung davon; und
Alitame, das in einer Menge von mehr als 0,02 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Kaugummi-Zusammensetzung, vorliegt, wenn das erste Süßungsmittel in einer Menge vorliegt, die ausreicht, um dem Kaugummi mindestens einen normalen Grad der Süße zu verleihen, und wobei die Menge des vorhandenen Alitame erhöht wird, wenn die Menge des ersten Süßungsmittels geringer ist als die Menge, die ausreicht, um dem Kaugummi einen mindestens normalen Grad der Süße zu verleihen, wobei die Menge des Alitame ausreicht, um dem Kaugummi eine erhöhte Süße und eine erhöhte Geschmacksintensität zu verleihen, verglichen mit dem Kaugummi, der solche Mengen an Süßungsmitteln enthält, die dem Kaugummi einen normalen Grad der Süße verleihen, und
b) inniges Mischen der Gummi-Basis, des Süßungsmittels und des Bulking-Mittels (Blähmittels), des Geschmacksbildners und von Alitame zur Herstellung einer Kaugummi-Zusammensetzung.
9. Verfahren nach Anspruch 8, worin das Alitame in einer Menge von mehr als 0,04 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Kaugummi-Zusammensetzung, vorliegt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, worin das Alitame in einer Menge von 0,04 bis 0,2 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Kaugummi-Zusammensetzung, vorliegt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, worin das verwendete Süßungsmittel und Bulking-Mittel (Blähmittel) Zucker ist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, worin das verwendete Süßungsmittel und Bulking-Mittel (Blähmittel) ein Zuckeralkohol ist.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, das außerdem die folgende Stufe umfaßt:
Kombinieren eines künstlichen Nicht-Dipeptid-Süßungsmittels mit der Kaugummi-Zusammensetzung, wobei das Nicht- Dipeptid-Süßungsmittel ausgewählt wird aus Salzen von Acesulfam, Sucralose, Saccharinsäure und ihren Salzen, Cyclamat und seinen Salzen und Mischungen davon.
14. Verfahren nach Anspruch 13, worin das künstliche Nicht-Dipeptid-Süßungsmittel und das erste Süßungsmittel in einer Menge vorliegen, die ausreicht, um dem Kaugummi einen normalen Grad der Süße zu verleihen, und das Alitame in einer Menge von mehr als 0,02 Gew.-%, bezogen auf die gesamt Kaugummi-Zusammensetzung, vorliegt.
15. Verfahren zur Verlängerung der Zeitspanne, während der ein süßer Geschmack und eine Geschmacksintensität während des Kauens einer Kaugummi-Zusammensetzung nachweisbar sind, das umfaßt das innige Vermischen von
a) 5 bis 95 % einer Gummi-Basis;
b) 0,1 bis 10 % Geschmacksbildner (Aromastoff);
c) 10 bis 90 % eines ersten Süßungsmittels, ausgewählt aus Zucker, Zuckeralkoholen und Mischungen davon; und
d) Alitame, das in einer Menge von mehr als 0,02 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Kaugummi-Zusammensetzung, vorliegt, wenn das erste Süßungsmittel in einer Menge vorliegt, die ausreicht, um dem Kaugummi mindestens einen normalen Grad der Süße zu verleihen, und wobei die Menge des vorhandenen Alitame erhöht wird, wenn die Menge des ersten Süßungsmittels geringer ist als die Menge, die ausreicht, um dem Kaugummi mindestens einen normalen Grad der Süße zu verleihen, wobei die Menge des Alitame ausreicht, um dem Kaugummi eine erhöhte Süße und eine erhöhte Geschmacksintensität zu verleihen, verglichen mit dem Kaugummi, der solche Mengen an Süßungsmitteln enthält, die dem Kaugummi einen normalen Grad der Süße verleihen.
16. Verfahren nach Anspruch 15, worin das Alitame in einer Menge von 0,04 bis 0,2 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Kaugummi-Zusammensetzung, vorliegt.
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