DE68912326T2 - Verwendung von kakaopulver zur verbesserung des geschmacks eines mentholkaugummis. - Google Patents

Verwendung von kakaopulver zur verbesserung des geschmacks eines mentholkaugummis.

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DE68912326T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kaugummi und Verfahren zu dessen Herstellung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Verstärkung des Geschmacksprofils von Kaugummi mit Minzgeschmack. Von allen Kaugummi einverleibten Geschmacksstoffen sind Minzgeschmacksstoffe einige der beliebtesten gewesen. Die breiteste Verwendung haben Pfefferminze und Krausminze sowie Mischungen von den beiden gefunden. Typischerweise werden Pfefferminz- und Krauseminzen- Geschmacksstoffe dem Kaugummi in der Form von ätherischen Ölen zugegeben. Öl von Pfefferminze wird durch die Destillation von sich an der Luft befindlichen Teilen der mehrjährigen Kräuter Mentha piperita L. abgeleitet. Ackerminzenöl, abgeleitet von Mentha arvensis L. var piperescens kann auch mit Pfefferminzöl gemischt sein. Krauseminzenöl wird aus der Destillation verschiedener Spezies und Varianten der Gattung Mentha abgeleitet. Die Hauptspezies und -varianten sind Mentha spicata L. und Mentha verticillata und Mentha cardiaca.
  • Die Geschmacksprofile dieser Minzen bei Kaugummis sind in ihrer Art etwas komplex. Entsprechend wurde eine umfangreiche Forschung betrieben, um die Geschmackswirkungen dieser Minzen zu optimieren. Das US Patent Nr. 4 613 513 offenbart beispielsweise ein Verfahren, bei dem die ätherischen Öle wie Krauseminzenöl und Pfefferminzöl mit einer geringen Menge eines milden Oxidierungsmittels, einer Fehlingschen Lösung, behandelt werden, um scharfe Geschmacksnoten zu entfernen. In ähnlicher Weise beschreibt das US Patent Nr. 4 708 880 ein Verfahren, bei dem scharfe Geschmacksnoten aus dem Pfefferminz- und Krauseminzenöl durch Behandlung mit einem Peroxidsäurereagens entfernt werden.
  • Ein Geschmacksverstärker für Kaugummi mit Pfefferminzgeschmack wird in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 87 810 165 beschrieben. Diese Druckschrift offenbart einen Geschmacksverstärker, der ein Derivat von Soja enthält, von dem berichtet wird, daß es die bitteren oder herben Geschmacksnoten, die nach beträchtlichem Kauen wahrgenommen werden, verringert.
  • Die Europäische Patentanmeldung Nr. 87 810 601 offenbart ein Verfahren zur Verstärkung der wahrgenommenen Atemerfrischungswirkungen eines Kaugummis mit Minzgeschmack. Die offenbarte Zusammensetzung umfaßt Pfefferminz- und/oder Krauseminzenöl mit einem spezifizierten Mentholgehalt, ein sprühgetrocknetes Pfefferminz- und/oder Krauseminzenöl und sprühgetrocknetes Menthol.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt ein Verfahren zur Verstärkung des Geschmacks eines Kaugummis mit Minzgeschmack durch die Zugabe einer geringen Menge Kakaopulvers zu dem Kaugummi. Die Erfindung umfaßt auch den Kaugummi mit Minzgeschmack, zu dem Kakaopulver in einer geringen Menge zugegeben wurde. Der Kaugummi der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Gummibasis, einen Süßmacher, einen Minzgeschmacksstoff und eine geringe Menge Kakaopulver. Die Menge des Kakaopulvers beträgt 0,08 bis weniger als 0,5 Gew.-% des Kaugummis.
  • In Übereinstimmung mit einem bevorzugten Verfahren wird das Kakaopulver erst mit einem Weichmacher, wie Glycerin, gemischt, um einen Kakaopulver enthaltenden Sirup herzustellen. Bei dieser bevorzugten Austührungsform ist das Minzgeschmacksstoff eine Mischung von natürlichen Krauseminzenölen, die mit einem Gehalt von etwa 0,4 bis etwa 2,0% des Kaugummis enthalten sind. Alternativ kann der Minzgeschmacksstoff eine Mischung von natürlichen Pfefferminzölen, oder eine Mischung sein, die sowohl natürliche Pfefferminzöle als auch natürliche Krauseminzenöle enthält.
  • Bei dem relativ niedrigen Gehalt, mit dem das Kakaopulver bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, sollte es dem Kaugummi keinen Schokoladengeschmack verleihen. Es wurde jedoch gefunden, daß das Kakaopulver bei diesem niedrigen Gehalt zu dem gesamten Geschmack des Kaugummis mit Minzgeschmack auf eine solche Weise beiträgt, daß es den Minzgeschmack des Kaugummis verstärkt. Insbesondere wurde beschrieben, daß diese Verstärkung den Minzgeschmack stärker, voller, reicher und honigartiger macht.
  • Wie bei dieser Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen verwendet, soll sich der Begriff "Kaugummi mit Minzgeschmack" auf einen Kaugummi beziehen, der Minze als seinen vorherrschenden Geschmack aufweist.
  • Falls nicht anderweitig angegeben, sind alle Prozentsätze in dieser Beschreibung und den beiliegenden Ansprüchen Gewichtsprozentsätze der gesamten Kaugummizubereitung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Der Kaugummi mit Minzgeschmack der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Gummibasis, einen Süßmacher, einen Minzgeschmacksstoff und eine geringe Menge Kakaopulver.
  • Das bei der vorliegenden Erfindung verwendete Kakaopulver kann irgendeines von unterschiedlichen Arten sein. Vorzugsweise wird das Kakaopulver in Übereinstimmung mit dem holländischen Topfverfahren hergestellt, bei dem die Kakaobohnenstückchen in einer warmen Alkalilösung getränkt werden, bevor sie vermahlen und gepreßt werden.
  • Der Fett- und Feuchtigkeitsgehalt des Kakaopulvers wird als nicht kritisch für die vorliegende Erfindung angesehen, solange das Fett und die Feuchtigkeit, die durch den Kakao zugegeben werden, die Beschaffenheitseigenschaften des Kaugummis nicht stören.
  • Ein zur Verwendung bei dem bevorzugtesten Ausführungsbeispiel geeignetes Kakaopulver ist erhältlich von der Blommer Chocolate Co., Chicago, I11., mit der Bezeichnung "Sudan Dutch Process Cocoa". Dieses bestimmte Kakaopulver hat einen Fettgehalt von 10 bis 12%. Ein weiterer Lieferant von Kakaopulver ist Gil & Duffus Products, Inc.
  • Wie nachstehend im Zusammenhang mit den Beispielen 3 bis 6 erörtert, wurde gefunden, daß es vorzuziehen ist, das von dem Hersteller erhaltene Kakaopulver zu nehmen und es vor seiner Einverleibung in den Kaugummi zu rösten oder zu kochen. Insbesondere wurde gefunden, daß die Kakaopulver einen stärkeren, reicheren Kakaogeschmack entwickeln, wenn sie geröstet oder gekocht werden. Als Folge davon wird weniger gekochtes Kakaopulver benötigt, um die gleiche geschmacksverstärkende Wirkung zu erzielen. Dementsprechend wird bevorzugt, das Kakaopulver bei zwischen 104ºC (220ºF) und etwa 127ºC (260ºF) während etwa 2 bis etwa 60 Minuten zu kochen, bevor es dem Kaugummi einverleibt wird. Am bevorzugtesten wird das Kakaopulver bei 115ºC (240ºF) während etwa 10 Minuten gekocht.
  • Die Menge an Kakaopulver, die dem Kaugummi mit Minzgeschmack zugegeben wird, sollte 0,08 bis weniger als 0,5 % betragen. Dieser Bereich ist für die vorliegende Erfindung wichtig. Insbesondere ist es wichtig, daß die Menge an Kakaopulver unterhalb des Gehalts gehalten wird, bei dem es dem Kaugummi einen merklichen Schokoladengeschmack verleihen würde. Es ist auch wichtig, daß die Menge an Kakao oberhalb eines Gehalts liegt, bei dem die geschmacksverstärkende Wirkung feststellbar ist. Vorzugsweise liegt der Gehalt an Kakaopulver zwischen etwa 0,2 und etwa 0,4 %. Am bevorzugtesten beträgt der Gehalt an Kakaopulver etwa 0,3 %.
  • Das Kakaopulver kann dem Kaugummi mit Minzgeschmack zu irgendeinem Zeitpunkt während seiner Herstellung zugegeben werden. Obgleich das Kakaopulver während der Zubereitung der Gummibasis zugegeben werden kann, wird bevorzugt, es mit den restlichen Kaugummibestandteilen zuzugeben.
  • Vorzugsweise wird das Kakaopulver zuerst einer Menge einer Flüssigkeit wie einem Weichmacher zugegeben, die dar Kaugummizubereitung zuzugeben ist. Das Kakaopulver wird vorzugsweise gut mit der Flüssigkeit gemischt, um einen Kakaopulver enthaltenden Sirup herzustellen. Dieser Sirup kann dann als flüssiger Bestandteil während der Zubereitung des Kaugummis zugegeben werden. Dieses Verfahren wird aus Gründen der Bequemlichkeit bei der Messung bevorzugt. Dieses Verfahren wird auch bevorzugt, weil dadurch das Kakaopulver gleichmäßig innerhalb der anderen Kaugummibestandteile dispergiert wird.
  • Die Flüssigkeiten, mit denen das Kakaopulver vorgemischt werden kann, umfassen Weichmacher, wie Glycerin, Öle, Propylenglycol wie auch Kombinationen davon. Von diesen wird Glycerin am meisten bevorzugt. Vorzugsweise umfaßt die Vormischung zwei Teile Kakaopulver und drei Teile Weichmacher.
  • Kaugummibasen umfassen im allgemeinen eine Kombination von Elastomeren und Harzen zusammen mit Weichmacher und anorganischen Füllstoffen.
  • Die Gummibasis kann natürliche Gummis und/oder synthetische Elastomere und Harze enthalten. Natürliche Gummis enthalten sowohl Elastomere als auch Harze. Geeignete natürliche Gummis umfassen, aber sind nicht beschränkt auf, Chicle, Djelutung, Sorva, Nispero tunu, Niger gutta, Massaranduba belata und Chiquibul.
  • Wenn keine natürlichen Gummis verwendet werden, wird die Gummibasis als "synthetisch" bezeichnet und die natürlichen Gummis werden durch synthetische Elastomere und Harze ersetzt.
  • Beispiele von synthetischen Elastomeren umfassen Polyisopren, Polyisobutylen, Isobutylen-Isopren-Copolymere und Styrolbutadiengummi. Von diesen sind Polyisopren, Isobutylen und Isobutylen-Tsopren-Copolymer bevorzugt, wobei das Copolymer am meisten bevorzugt wird. Ein von der Exxon Corp. mit der Bezeichnung "Butylgummi" erhaltenes Copolymer ist zur Verwendung bei der bevorzugtesten Ausführungsform geeignet.
  • Die Menge an in der Gummibasis verwendeten Elastomeren kann typischerweise zwischen etwa 10 und etwa 20% variiert werden, je nach den spezifischen ausgewählten Elastomeren, und den physikalischen Eigenschaften, die in der endgültigen Gummibasis gewünscht werden. Beispielsweise können die Viskosität, der Erweichungspunkt und die Elastizität variiert werden.
  • Bei Gummibasen verwendete Harze umfassen Polvinylacetat, Polyethylen, Estergummis (Harzester von Glycerin) und Polyterpene. Von diesen werden Polyterpene, Polyethylen und Polyvinylacetat bevorzugt, wobei eine Kombination von Polyvinylacetat und Polyterpenen am meisten bevorzugt wird.
  • Ein von Monsanto mit der Bezeichnung "Gelva" erhaltendes Polyvinylacetat ist ein geeignetes Polyvinylacetat zur Verwendung bei der bevorzugtesten Ausführungsform. Ein von Hercules mit der Bezeichnung "Piccolyte" erhaltenes Polyterpen ist zur Verwendung bei der bevorzugtesten Ausführungsform geeignet.
  • Wie bei den Elastomeren kann die Menge des in der Gummibasis verwendeten Harzes in Abhängigkeit von dem bestimmten, ausgewählten Harz und von den physikalischen Eigenschaften, die in der endgültigen Gummibasis erwünscht sind, variiert werden.
  • Vorzugsweise umfaßt die Gummibasis auch Weichmacher, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Fetten, Ölen, Wachsen und Mischungen davon. Die Fette und Öle können Talg, hydrierte und teilweise hydrierte Pflanzenöle und Kakaobutter umfassen. Üblicherweise verwendete Wachse umfassen Paraffin, mikrokristalline und natürliche Wachse, wie Bienenwachs und Carnauba.
  • Bei der bevorzugtesten Ausführungsform wird eine Mischung von Paraffinwachs und teilweise hydriertem Pflanzenöl und Glycerinmonostearat verwendet.
  • Die Menge der verwendeten Peptisierungsmittel kann zwischen etwa 10 und etwa 40% liegen. Bei der bevorzugtesten Ausführungsform umfaßt der Weichmacher Paraffinwachs mit etwa 13% und Baumwollsamenöl mit etwa 2% und Glycerinmonostearat mit etwa 5%.
  • Vorzugsweise umfaßt die Gummibasis auch eine Füllstoffkomponente. Die Füllstoffkomponente wird vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Talk, Dicalciumphosphat und dergleichen. Der Füllstoff kann zwischen etwa 5 bis etwa 60 Gew.-% der Gummibasis ausmachen. Vorzugsweise beträgt der Füllstoff etwa 5 bis etwa 50 Gew.-% der Gummibasis.
  • Außerdem können die Gummibasen wahlweise Bestandteile wie Antioxidantien, Farbstoffe und Emulgierungsmittel enthalten.
  • Diese Bestandteile der Gummibasis können auf herkömmliche Weise kombiniert werden. Insbesondere die Elastomere, Harze, Weichmacher und der Füllstoff. Die Bestandteile werden typischerweise durch Erhitzen erweicht und dann während eines Zeitraums gemischt, der ausreicht, um eine homogene Masse sicherzustellen. Die Masse kann zu Platten oder Pellets geformt werden und vor Verwendung zur Herstellung von Kaugummi kühlen gelassen werden. Alternativ kann die geschmolzene Masse direkt bei einem Kaugummiherstellungsverfahren verwendet werden.
  • Typischerweise macht die Gummibasis zwischen etwa 5 bis etwa 95 Gew.-% des Gummis aus. Insbesondere bevorzugt umfaßt die unlösliche Gummibasis zwischen 10 und 50 Gew.-% des Gummis, und am bevorzugtesten etwa 20 bis etwa 35 Gew.-% des Gummis.
  • Im allgemeinen umfaßt eine Kaugummizusammensetzung typischerweise einen wasserlöslichen Hauptanteil, der dem wasserunlöslichen, kaubaren Gummibasisteil zugefügt wird. Die Geschmacksstoffe sind typischerweise wasserunlöslich. Der wasserlösliche Teil verteilt sich mit einem Teil des Geschmacksstoffs über einen Zeitraum während des Kauens, während der Gummibasisanteil während des gesamten Kauens im Mund behalten wird.
  • Der wasserlösliche Teil des Kaugummis kann weiterhin Weichmacher, Süßmacher, Geschmacksstoffe und Kombinationen davon enthalten. Weichmacher werden dem Kaugummi zugegeben, um die Kaubarkeit und das Gefühl des Kaugummis im Mund zu optimieren. Weichmacher, auch im Stand der Technik als Erweichungsmittel bekannt, machen im allgemeinen zwischen etwa 0,5 bis etwa 15,0 Gew.-%. des Kaugummis aus. Die von der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogenen Weichmacher umfassen Glycerin, Lecithin und Kombinationen davon. Weiterhin können wässrige Süßmacher-Lösungen, wie solche, die Sorbitol, hydrierte Stärke, Hydrolysate, Maissirup und Kombinationen davon enthalten, als Weichmacher und Bindemittel in dem Gummi verwendet werden. Vorzugsweise enthält der Kaugummi etwa 1% Glycerin.
  • Zuckersüßmacher umfassen im allgemeinen Saccharid, das allgemein im Stande der Technik von Kaugummis bekannte Komponenten enthält, die folgendes umfassen, aber nicht darauf beschränkt sind: Sucrose, Dextrose, Maltose, Dextrin, getrockneten Invertzucker, Fructose, Levulose, Galactose und Maissirup-Feststoffe, allein oder in irgendeiner Kombination. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der wasserlösliche Süßmacheranteil eine Mischung von Zucker mit etwa 50% des endgültigen Kaugummis, Dextrosemonohydrat mit etwa 10% und Maissirup mit etwa 17%.
  • Bei alternativen Ausführungsformen kann die Erfindung bei einem zuckerlosen Kaugummi verwendet werden. Im allgemeinen umfassen zuckerlose Süßmacher Komponenten mit Süßungseigenschaften, aber frei von den im allgemeinen bekannten Zukkern, und umfassen, sind aber nicht beschränkt auf hochwirksame Süßmacher und/oder Zuckeralkohole. Geeignete hochwirksame Süßmacher umfassen Aspartam, Alitam, Saccharin und seine Salze, Cyclaminsäure und ihre Salze, Glycyrrizin, Sucralose, Thaumatin und Monellin sowie Kombinationen davon. Beispiele von geeigneten Zuckeralkoholen umfassen Sorbitol, Mannitol, Xylitol, hydrierte Stärkehydrolysate und Maltitol wie auch Kombinationen davon. Vorzugsweise umfaßt der zuckerlose Gummi eine Kombination eines hochwirksamen Süßmachern mit einem Zuckeralkohol, am bevorzugtesten Aspartam mit Sorbitol.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt der Kaugummi einen Minzgeschmacksstoff, um dem Gummi einen Minzgeschmack zu verleihen. Typischerweise beträgt der Gesamtminzgeschmacksstoffgehalt des Kaugummis etwa 0,1 bis etwa 10,0 Gew.-%, und vorzugsweise etwa 0,4 bis etwa 3,0 Gew.-% des Gummis.
  • Die Minzgeschmacksstoffe umfassen vorzugsweise Mischungen von natürlichen Pfefferminzölen und/oder Krauseminzenölen. Alternativ können die Minzgeschmacksstoffe, die bei der Erfindung verwendet werden, Mischungen umfassen, die synthetische Komponenten enthalten, wie synthetisches Menthol, synthetisches Carvon und dergleichen. Bei der bevorzugtesten Ausführungsform ist der Minzgeschmacksstoff eine Mischung von natürlichen Pfefferminzölen, die mit etwa 0,6 Gew.-% des Kaugummis zugegeben werden.
  • Andere Geschmacksstoffe, die keine Minzen sind, und Hilfsstoffe, können dem Kaugummi der vorliegenden Erfindung auch zugegeben werden. Beispielsweise Anis-, Eukalyptus-, Nelken- und Zimtöle. Geschmacksstoffchemikalien wie Furanone, die eine Karamelgeschmacksnote verleihen, können auch zugegeben werden. Fachleute werden erkennen, daß natürliche und künstliche Geschmacksstoffe zu irgendeiner sensorisch annehmbaren Mischung kombiniert werden können. Alle solche Geschmacksstoffe und Geschmacksstoffmischungen, die zu einem Kaugummi mit Minzgeschmack führen, werden von der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen.
  • Wahlweise Bestandteile wie Farben, Emulgierungsmittel und pharmazeutische Mittel können dem Kaugummi zugegeben werden.
  • Im allgemeinen wird Kaugummi hergestellt, indem nacheinander die verschiedenen Kaugummibestandteile in einen im Handel erhältlichen, bekannten Mischer gegeben werden. Nachdem die Bestandteile gründlich gemischt worden sind, wird die Gummimasse aus dem Mischer abgeführt und in die gewünschte Form wie durch Rollen zu Platten und Schneiden zu Stangen, Extrudieren zu dicke Stücken oder Gießen zu Pellets geformt.
  • Im allgemeinen werden die Bestandteile gemischt, indem die Gummibasis zuerst geschmolzen und in den laufenden Mischer gegeben wird. Die Basis kann auch in dem Mischer selbst geschmolzen werden. Farbe oder Emulgierungsmittel können zu diesem Zeitpunkt auch zugegeben werden. Ein Weichmacher wie Glycerin kann auch zu diesem Zeitpunkt mit Sirup und einem Teil des Ballaststoffs zugegeben werden. Weitere Teile des Ballaststoffs können dann dem Mischer zugegeben werden. Ein Geschmacksstoff wird typischerweise mit dem letzten Teil des Ballaststoffs zugegeben.
  • Das gesamte Mischverfahren erfordert typischerweise 5 bis 15 Minuten, aber längere Mischzeiten können manchmal erforderlich sein. Fachleute werden erkennen, daß viele Abänderungen des vorstehend beschriebenen Verfahrens durchgeführt werden können.
  • Beispiele Beispiele 1 und 2
  • Beispiel 1 und Vergleichsbeispiel 2 wurden durchgeführt, um einen Geschmacksvergleich zwischen einem Kaugummi mit Krauseminzengeschmack mit einer geringen Menge Kakaopulver und einem Kaugummi ohne durchzuführen. Diese beiden Beispiele hatten die folgenden Rezepturen: Gew. % Beispiel Vergleichsbeispiel Synthetische Basis Sucrose Dextrosemonohydrat Maissirup Glycerin Krauseminzengeschmack Kakaopulver Insgesamt
  • Das Kakaopulver wurde dem Beispiel 1 und den anderen Beispielen durch das vorstehend beschriebene bevorzugte Verfahren zugegeben. Insbesondere wurde Kakaopulver in einem Verhältnis von 2:3 mit Glycerin gemischt und dann durchgemischt, bis sich ein dicker Sirup ergab. Dieser Kakaopulver-/Glycerinsirup wurde dann den restlichen Bestandteilen zugegeben. In Beispiel 1 wurde der Kakaopulver- /Glycerinsirup 0,75% der Rezeptur zugegeben, um dadurch den Gehalt von 0,3% des Kakaopulvers und der Hälfte des 0,9 %- Gehalts des Glycerins herzustellen.
  • Das in diesen Beispielen verwendete Kakaopulver war ein holländischer Kakao, erworben von Blommer Chocolate Co. mit der Bezeichnung "Sudan Dutch Process Cocoa". Das Glycerin wurde von Proctor und Gamble mit der Bezeichnung "Star" erhalten.
  • Das bei diesen Beispielen verwendete Dextrosemonohydrat wurde erworben von A. E. Staley Co. Der bei dieser Zubereitung verwendete Maissirup hatte ein Dextroseäguivalent von 39 und wurde auch von A. E. Staley Co. erworben. Der Krauseminzengeschmacksstoff war eine Mischung von natürlichen Krauseminzenölen, die in der Geschmackstoffindustrie üblich sind.
  • Die synthetische Basis, die bei diesen und den nachstehenden Beispielen verwendet wurde, hatte die folgende Rezeptur: Gew.-% Polyvinylacetat Synthetischer Gummi Paraffinwachs Baumwollsamenöl Glycerinmonostearat Terpenharz Calciumcarbonatfüllstoff Lecithin
  • Ein Gremium von drei Kaugummi-Experten wurde verwendet, um die Geschmackswirkung der geringen Menge an Kakaopulver zu bewerten. Jedes der Mitglieder des Gremiums beschrieb, daß der Kaugummi mit Kakaopulver einen stärkeren, reicheren und volleren Krauseminzengeschmack hatte, der mehr sirupähnlich, honigähnlich war und daß er mehr Carvoncharakter hatte.
  • Beispiele 3 - 6
  • Die Beispiele 3 - 6 wurden durchgeführt, um die Wirkung des Kochens von Kakaopulver vor dessen Zugabe zu der Kaugummizubereitung zu bestimmen. Holländisches Kakaopulver der gleichen Art wie in Beispiel 1 verwendet wurde auf einer Heizplatte bei etwa 127ºc (260ºF) gekocht. Es wurde beobachtet, daß das Kakaopulver eine dunklere Farbe annahm, je länger es erhitzt wurde. Teile wurden aus der Hitze zu den folgenden Zeitpunkten entfernt. Das im Beispiel 3 verwendete Kakaopulver war etwa 2 Minuten lang gekocht worden. Das im Beispiel 4 verwendete Kakaopulver war etwa 4 lang Minuten gekocht wurden. Das im Beispiel 5 verwendete Kakaopulver war etwa 6 Minuten lang gekocht wurden. Das im Beispiel 6 verwendete Kakaopulver war etwa 8 Minuten lang gekocht worden.
  • Jeder dieser Teile wurde in einem Verhältnis von 2:3 mit Glycerin, wie vorstehend beschrieben, geinischt und der sich ergebende Sirup wurde mit dem gleichen Gehalt der gleichen Kaugummizubereitung, wie sie in Beispiel 1 beschrieben wurde, zugegeben, das heißt um 0,3% Kakaopulver zu ergeben.
  • Das gleiche Gremium von Kaugummi-Experten bewertete die Kaugummis von Beispiel 3 - 6. Die Ergebnisse zeigten, daß der Kaugummi von jedem der Beispiele einen volleren, reicheren und verstärkten Krauseminzengeschmack hatte. Die Ergebnisse zeigten auch, daß Beispiele 5 und 6 zu der höchsten Minzgeschmacksverstärkung führten. Dementsprechend wird die Schlußfolgerung gezogen, daß das Kakaopulver den Krauseminzengeschmack um so mehr verstärkte, je länger es gekocht wurde. Kakaogeschmacksstoffe entwickeln sich stärker, wenn das Kakaopulver gekocht oder geröstet wird. Dies ist günstig, da es die Verwendung einer geringeren Menge von Kakaopulver zur Erzielung der gleichen Minzengeschmacksverstärkung gestattet.
  • Beispiele 7 und 8
  • Beispiel 7 und Vergleichsbeispiel 8 wurden durchgeführt, um die Geschmacksverstärkung von Kakaopulver bei einen Kaugummi mit Pfefferminzgeschmack zu bestimmen. Ansätze von Pfefferminzkaugummi wurden mit den folgenden Rezepturen hergestellt: Gew.-% Beispiel Vergleichsbeispiel Synthetische Basis Sucrose Dextrosemonohydrat Maissirup Glycerin Pfefferminzgeschmack Kakaopulver Ingesamt
  • Eine Geschmacksbewertung durch das gleiche Gremium von Fachleuten zeigte, daß die Zugabe von Kakaopulver in Beispiel 7 einen stärkeren, verbesserten Pfefferminzgeschmack erzeugte. Der verbesserte Geschmack wurde als reicher und voller im Charakter beschrieben.
  • Beispiele 9 - 12
  • Beispiele 9 - 12 wurden durchgeführt, um den wirksamen Gehalt von Kakaopulver in einem Kaugummi mit Minzgeschmack zu bestimmen. Insbesondere wurden Ansätze von Kaugummi mit Pfefferminzgeschmack mit der gleichen Formel wie in Beispiel 7 gezeigt, mit der Ausnahme hergestellt, daß das Kakaopulver mittels des Kakaopulver-/Glycerinsirups mit Gehalten von 0,08, 0,16, 0,40 bzw. 0,52% Kakaopulver zugegeben wurde.
  • Kaugummi von den Beispielen 9 - 12 wurde von einem Gremium von 6 Kaugummi-Experten bewertet, die gebeten wurden, zu bewerten, ob der Kaugummi einen verbesserten Geschmack in Bezug auf den Kaugummi hatte, der im Vergleichsbeispiel 8 hergestellt wurde. Die nachfolgende Tabelle zeigt die Ergebnisse: Gremiumsmitglied Beispiel
  • Y = Das Gremiumsmitglied stellte fest, daß der Pfefferminzgeschmack des Kaugummis von dem Beispiel verbessert war im Vergleich zu dem Kaugummi von Beispiel 8.
  • N = Das Greiniumsmitglied stellte fest, daß der Pfefferminzgeschmack des Kaugummi des Beispiels nicht verbessert war.
  • U = Das Gremiumsmitglied gab keinen Vorzug an.
  • C = Das Gremiumsmitglied bemerkte einen geringen Schokoladengeschmack.
  • Diese Ergebnisse zeigen, daß das Kakaopulver eine Verstärkung des Minzgeschmacks des Kaugummis mit so wenig wie 0,08% erzeugte. Bei etwa 0,52% bemerkten außerdem einige der Kaugummi-Experten einen Schokoladengeschmack. Dementsprechend sollte die maximale Menge des Kakaopulvers etwa 0,5 Gew.-% des Kaugummi betragen.

Claims (15)

1. Minzkaugummi ohne Schokoladengeschmack, der folgendes umfaßt:
eine Gummibasis,
einen Süßmacher,
ein Minzgeschmacksstoff und
0,08 bis weniger als 0,5 Gew.-% Kakaopulver, wobei das Kakaopulver den Minzgeschmack verstärkt ohne dem Kaugummi einen sekundären Schokoladengeschmack zu verleihen.
2. Kaugummi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kakaopulver in einer Menge zwischen 0,2 und 0,4 Gew.-% vorhanden ist.
3. Kaugummi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kakaopulver in einer Menge von etwa 0,3 Gew.-% vorhanden ist.
4. Kaugummi nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Minzgeschmacksstoff natürliches Pfefferminzöl, natürliches Krauseminzöl oder eine Mischung der beiden ist.
5. Kaugummi nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Süßmacher ein hochwirksamer Süßmacher ist, ausgewählt aus Aspartam, Alitam, Salzen von Acesulfam, Saccharin und seine Salze, Cyclaminsäure und ihre Salze, Glycyrrizin, Sucralcse, Thaumatin, Monellin und Kombinationen davon.
6. Kaugummi nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er weiterhin einen Zuckeralkohol, ausgewählt aus Sorbit, Mannit, Maltit, Xylit, hydrierten Stärkehydrolysaten und Mischungen davon, enthält.
7. Verfahren zur Herstellung eines Kaugummis mit Minzgeschmack ohne Schokoladengeschmack, das folgende Schritte umfaßt:
Bereitstellen einer Menge Kaugummibasis,
Zugeben eines wasserlöslichen Teils, der mindestens einen Süßmacher umfaßt,
Zugeben eines Minzgeschmacksstoffs,
Zugeben von Kakaopulver in einer Menge von 0,08 bis weniger als 0,5 Gew.-% des Kaugummis, und
Mischen der Gummibasis, des wasserlöslichen Teils, des Minzgeschmacksstoffs und des Kakaopulvers, bis eine homogene Masse erzielt wird- wobei das Kakaopulver dem Minzgeschmack verstärkt ohne dem Kaugummi einen sekundären Schokaladengeschmack zu verleihen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kakaopulver in einer Menge zwischen 0,2 und 0,4 Gew.-% vorhanden ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kakaopulver in einer Menge von etwa 0,3 Gew.-% vorhanden ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Minzgeschmacksstoff natürliches Pfefferminzöl, natürliches Krauseminzöl oder eine Mischung der beiden ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kakaopulver mit einer Flüssigkeit gemischt wird, um einen Kakaopulver enthaltenden Sirup zu bilden, wobei der Sirup dann zu der Kaugummizubereitung gegeben wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit ausgewählt wird aus Glycerin, Ölen und Propylenglycol sowie Mischungen davon.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kakaopulver zuerst gekocht wird, bevor es der Kaugummizubereitung zugegeben wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kakaopulver bei einer Temperatur zwischen 104ºC (220ºF) und 127ºC (260ºF) 2 bis 60 Minuten lang gekocht wird, bevor es der Kaugummizubereitung zugegeben wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kakaopulver bei einer Temperatur zwischen 115ºC (240ºF) und 121ºC (250ºF) 5 bis 15 Minuten lang gekocht wird, bevor es der Kaugummizubereitung zugegeben wird.
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