DE3873644T2 - Kaugummi mit lang anhaltender weichheit. - Google Patents

Kaugummi mit lang anhaltender weichheit.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein hydrophiles Stabilisierungssystem und insbesondere ein solches zur Verwendung in einer Kaugummimasse. Im besonderen betrifft die Erfindung eine Kaugummimasse mit einem hydrophilen Gelatine/Glycerin-Stabilisierungssystem, die sich zur Verarbeitung zu einem flexiblen Kaugummiprodukt mit festem Gefüge eignet, sowie ein Verfahren zu ihrer Zubereitung.
  • Kaugummimassen enthalten in der Regel eine praktisch wasserunlösliche Kaugummigrundlage, z.B. Chicle oder deren Ersatzprodukte, einschließlich Jelutong, sowie natürliche oder synthetische elastomere Harze. Den Kaugummimassen sind darüber hinaus neben flüssigen Geschmacksstoffen und Süßungsmitteln Plastifizierungsmittel oder weichmachende Mittel einverleibt, um die Konsistenz und das Gefüge des Gummis zu verbessern.
  • Übliche Kaugummis, die unter Verwendung normaler Plastifizierungsmittel oder weichmachender Mittel zubereitet wurden, weisen bislang lediglich teilweise beseitigte Schwachstellen auf.
  • Eine derartige Schwachstelle ist die Langzeitstabilität der Glycerin oder zusätzliche Mengen Wasser enthaltenden Kaugummis, nämlich ihre fehlende Langzeitlagerstabilität, was zu einem relativ lagerungsinstabilen Produkt führt. Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, daß Glycerin den Kaugummirezepturen als Anfeuchtmittel bzw. Feuchthaltemittel, das darüber hinaus auch noch als Bindemittel oder hydrophiles Plastifizierungsmittel zum Binden großer Mengen an der Rezeptur einverleibten pulverförmigen Verbindungen, z.B. an den Süßungsmittel- und Füllstoffkomponenten, einverleibt wurde. Ferner wurde Wasser eingesetzt, um die Rezepturen weichzumachen. Während Glycerin den Gummi befähigt, weich zu werden und seine Anwesenheit eine Verdampfung des in den Gummirezepturen enthaltenen Wassers vermied, erforderten die Rezepturen in der Regel das Vorhandensein von einen niedrigen Feuchtigkeitsgehalt aufweisenden Kühlräumen, um sie festwerden zu lassen, so daß sie nach mehrtägiger Lagerung gezählt und eingepackt werden konnten. Eine weitere Schwachstelle von glycerinhaltigen Kaugummis ist, daß sie im Vergleich zu üblicherweise formulierten Kaugummis von weicherem Gefüge sind. Das weichere Gefüge machte das Verarbeiten und Verpacken der glycerinhaltigen Kaugummis weit schwieriger und weniger wirksam. Wegen der hygroskopischen Natur von Glycerin führten Änderungen in der Temperatur und relativen Feuchtigkeit vor dem Verpacken zu einem Weichwerden des Gummigefüges, wodurch beim Verpacken Schwierigkeiten auftraten.
  • Aus der US-PS 4 514 422 (Yang und Mitarbeiter) ist eine Kaugummimasse bekannt, die eine verbesserte Haltbarkeit und Beständigkeit gegen Altwerden aufweist. Der Patentinhaber erläutert, daß bereits Kaugummis und Bubblegums mit dem Ziel einer verlängerten Haltbarkeit entwickelt wurden. In charakteristischer Weise werden selbst bei Raumtemperatur über längere Zeit hinweg hergestellte und gelagerte Gummis dazu neigen, die Feuchtigkeit und Elastizität zu verlieren, was dazu führt, daß sie spröde werden und nach dem Einführen in den Mund zunächst zerkrümeln. Diese Schwierigkeit tritt insbesondere im Falle zuckerfreier Kaugummis auf, und zwar vornehmlich bei solchen Gummis, die in trockener Atmosphäre, d.h. in einer Atmosphäre mit weniger als 50 - 60% relativer Feuchtigkeit, gelagert werden.
  • Yang fährt fort, daß zuckerfreie Gummis üblicherweise Wasser in einer Größenordnung von etwa 5% enthalten. Darauf wurde die Theorie aufgebaut, daß die Sprödigkeit oder das Phänomen des Altwerdens auf dem Verlust dieses Wassers infolge Verdampfens u.dgl. über die Zeit hinweg beruht. Insbesondere enthalten die meisten zuckerfreien Gummis große Mengen an Sorbit, der üblicherweise sowohl als Süßungsmittel als auch als Massebringer dient. Sorbit ist für seine Neigung zur Rekristallisation in Gegenwart selbst geringer Mengen Wasser und ferner für seine Neigung zur Kristallisation bei Entfernung des Wassers, in dem er gelöst ist, bekannt. Folglich haben Yang und Mitarbeiter die Theorie aufgestellt, daß bei Verlust des sorbithaltigen Wassers in der Gummimasse durch Verdampfen u.dgl. der Sorbit kristallisiert und folglich das Sprödwerden der Gummimasse, die ihrerseits einen Beitrag zum Altwerden leistet, fördert. Bislang beruhte der einzig gangbare Weg zur Verlängerung der Frische der Gummimasse auf der Verwendung einer naht-versiegelten Verpackung mit Wasserdampf undurchlässigen Laminaten zum Ausschluß der gesamten äußeren Umgebungsatmosphäre und der Begleitfeuchtigkeit und umgekehrt zur Verhinderung des Austritts von Feuchtigkeit aus dem Verpackungsinhalt. Dieser Versuch wurde jedoch als sehr kostspielig bezeichnet und ist Beschränkungen unterworfen, da ein periodisches Undichtwerden der Verpackung ein Altwerden ebenso ungehindert wie zuvor ermöglicht.
  • Gemäß der Offenbarung von Yang und Mitarbeitern wird eine Gummimasse verbesserter Haltbarkeit und Beständigkeit gegen Altwerden bereitgestellt. Diese besteht aus einem praktisch wasserfreien Gemisch aus einer Gummigrundlage, mindestens einem Zuckeralkohol und Glycerin, wobei das Glycerin in einer Menge von 8 - 18 Gew.-% der Gummimasse vorhanden ist. Die Gummimasse ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß sie nicht mehr als 2 Gew.-% Wasser in beliebiger Form enthält. Insbesondere können die Gummigrundlagen nicht mehr als 3,5 Gew.-% Wasser, die Zuckeralkohole nicht mehr als 0,7 Gew.-% Wasser und Glycerin nicht mehr als 1,0 Gew.-% Wasser enthalten.
  • Neben diesen Bestandteilen verwendeten Yang und Mitarbeiter die verschiedensten sonstigen Zusätze, wie Plastifizierungsmittel, weichmachende Mittel und Dickungsmittel.
  • Neben mit dem Zusatz von freiem Wasser einhergehenden Schwierigkeiten traten auch Schwierigkeiten bei der Verwendung von Gelatine in Kaugummis auf. Gelatine wurde als Dickungsmittel verwendet und ist üblicherweise in Wasser dispergiert oder gelöst. Dies erfolgt normalerweise durch Auflösen der Gelatine in Wasser in Mengen von mindestens 2 Teilen Wasser pro Teil Gelatine. Es hat sich jedoch gezeigt, daß dieser absichtliche Zusatz von Wasser das auf den Wassergehalt des Dickungsmittelsystems zurückzuführende Altwerden des Gummis verstärkt (vgl. US-PS 4 233 319, Fritz und Mitarbeiter). Gelatine wurde ferner als Einkapselungsmaterial für Geschmacksstoffe zur Zubereitung von Massen mit länger anhaltendem Geschmack, echtem Geschmackscharakter und gesteuerter Freigabe des Geschmacksstoffs verwendet (vgl. US-PS 2 886 446, Kramer und Mitarbeiter; US-PS 4 292 336, Latymar; und US-PS 4 386 106, Merritt und Mitarbeiter).
  • Aus der GB-A-1 142 377 ist ein kaubares Material zur Reinigung von Zähnen mit einem wasserlöslichen Protein, einem Pflanzengummi und einem flüssigen mehrwertigen Alkohol bekannt, wobei das Protein in dem Material in einer Menge von 15 - 25 Gew.-% des Materials enthalten ist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Kaugummimasse mit einer Kaugummigrundlage, einem Süßungsmittel und einem vorgemischten hydrophilen Stabilsierungssystem, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das vorgemischte Stabilisierungssystem in der Gummimasse in einer Konzentration bis zum 15 Gew.-% der Gummimasse enthalten ist und, bezogen auf ihr Gesamtgewicht, 80 - 98,5% Glycerin, 1 - 10% Gelatine und 0,5 - 10% Wasser enthält.
  • Die Kaugummimassen gemäß der Erfindung lassen sich während des Verpackens aufgrund ihres festeren Gefüges infolge des raschen Erstarrens der Gelatine besser handhaben. Aufgrund ihrer weichen und geschmeidigen Natur vor dem vollständigen Erstarren der Gelatine lassen sich die Massen auch leicht durchmischen und zu Gummistücken ausformen. Darüber hinaus zeigen die erhaltenen Kaugummimassen konsistente feste Kaueigenschaften mit gleichmäßigem Kaugefühl während der Kauperiode in Verbindung mit einem höheren Grad an Geschmacksstabilisierung. Die Kaugummis zeigen ferner eine relativ lange Lagerstabilität ohne Produktbeeinträchtigung. Wenn die Massen gekaut werden, stellt sich ein kräftiges Kaugefühl bei gleichmäßiger Geschmacksstoff/Süßungsmittel-Freigabe ein.
  • Das hydrophile Stabilisierungssystem gemäß der Erfindung muß Gelatine, Glycerin und Wasser enthalten. Das Wasser wird in ausreichenden Mengen verwendet, um die Gelatine vollständig zu hydratisieren und eine Gelierung des Systems herbeizuführen. Das System kann der Kaugummimasse entweder vor der Gelbildung oder nach Polymerisationsbeginn des Gels zugesetzt werden. Aus Gründen einer leichteren Verarbeitung wird die Lösung der Kaugummimasse vorzugsweise vor Erstarrung des Gels zugesetzt. Auf diese Weise kann die Polymerisation bzw. Erstarrung nach Zusatz zu der Masse zum Ende kommen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß ein geliertes System der Kaugummimasse so wie es ist, einverleibt oder nach bloßem Wiedererwärmen zum Erreichen eines fließfähigen Zustands zugesetzt werden kann.
  • Nachdem das hydrophile Stabilisierungssystem gemäß der Erfindung der Kaugummimasse zugesetzt wurde, läßt sich eine Masse herstellen, in der die Vorteile der gleichzeitigen Verwendung von Gelatine und Glycerin zur Geltung kommen, ohne daß dabei ihre konkurrierenden Schwachstellen, nämlich eine zu starke Erweichung des Gummis durch Glycerin oder eine Härtung durch von der Gelatinelösung herrührendes verstärktes Altwerden eine Rolle spielen. Nachdem diese Rezepturen einmal hergestellt sind, können sie leicht bearbeitet und rasch zur Erstarrung gebracht werden. Man erhält ferner eine Rezeptur festen Gefüges, das ein rasches Verpacken des Produkts begünstigt. Nachdem sie einmal hergestellt sind, vermögen die Kaugummimassen untergeordnete Mengen Feuchtigkeit aus der Umgebung zu absorbieren, wodurch der Kaugummi weichere Eigenschaften behält. Das Weichwerden des Gummis wird jedoch über die Anwesenheit der Gelatine gesteuert. Dies gewährleistet ein festes Gefüge, trotzdem sich die Biegsamkeit ausgehend vom ursprünglichen weichen geschmeidigen Kaugummistück nicht signifikant ändert.
  • Die in dem hydrophilen Stabilsierungssystem gemäß der Erfindung verwendete Gelatine kann im allgemeinen aus den verschiedensten Gelatinesorten einer Bloom-Zahl von 100-250 ausgewählt werden. Aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten und aufgrund der Tatsache, daß größere Bloom-Zahlen dazu neigen, für ein weder von den Herstellern noch Verbrauchern von Kaugummis akzeptiertes härteres Gefüge zu sorgen, werden Gelatinesorten niedrigerer Bloom-Festigkeit bevorzugt. Gelatinesorten einer Bloom-Festigkeit von 250 oder mehr neigen dazu, die Geschmacksfreigabe signifikant zu verzögern, das dem Gummi durch diese gleichzeitig verliehene grieselige Gefüge ist jedoch nicht akzeptabel.
  • Die in dem hydrophilen Stabilisierungssystem verwendete Gelatinemenge beträgt, bezogen auf das Gewicht des fertigen Systems, zweckmäßigerweise 1 - 10, vorzugsweise 1 - 5,5 Gew.- %. Mengen unter 1% sorgen nicht für eine ausreichende Eindickung des Gummigefüges, d.h. sorgen nicht für ein festes Produkt und neigen zur Bildung eines nicht akzeptablen fließfähigen Systems. Mengen oberhalb 10% liefern dagegen ein Produkt, das zu dick ist und nach Zugabe zu einem Gummi zu hart und nicht mehr kaubar wird.
  • Die Glycerinkomponente des hydrophilen Stabilisierungssystems wird, bezogen auf das Gewicht des fertigen Systems, in Mengen von zweckmäßigerweise 80 - 98,5, vorzugsweise 90 - 98,5 Gew.-%, eingesetzt. Mengen unter 80% eignen sich nicht dazu, die Kaugummimasse ausreichend weich zu machen, Mengen oberhalb 98,5% machen den Gummi übermäßig weich und hemmen die durch die Anwesenheit der Gelatine angestrebte vorteilhafte Wirkung.
  • Neben Gelatine und Glycerin muß in dem vorliegenden hydrophilen Stabilisierungssystem Waser mitverwendet werden, um eine Hydratisierung der Gelatine zu ermöglichen. Würde die Gelatine in Pulverform verwendet, würde sie nicht genügend Bindeeigenschaften aufweisen, um wirksam ihre Funktion erfüllen zu können. Wenn andererseits die Gelatine lediglich zu Wasser zugegeben, darin dispergiert oder gelöst und schließlich (in dieser Form) den Kaugummimassen zugegeben würde, benötigt man zu viel Wasser, um die Gelatine zu lösen, wobei dann das erhaltene Produkt während der Lagerung alt werden würde. Das Wasser wird in dem erfindungsgemäßen System, bezogen auf das Gewicht des fertigen Systems, in Mengen von 0,5 - 10, vorzugsweise von 0,5 - 4,5 Gew.-% eingesetzt.
  • Das hydrophile Stabilisierungssystem gemäß der Erfindung erhält man in üblicher bekannter Weise, z.B. durch Vermischen der Gelatine mit Glycerin und anschließende Zugabe von Wasser zu dem Gemisch unter Durchmischen bis zum Erhalt eines homogenen fließfähigen Gemischs. Bei einem bevorzugten Verfahren wird die Gelatine unter Durchmischen dem Glycerin zugesetzt. Das Durchmischen erfolgt zur Vermeidung eines Klumpigwerdens der Gelatine. Nach beendeter Zugabe wird das Gemisch auf eine Temperatur zwischen 75º und 85ºC erwärmt, worauf - erneut unter Durchmischen - nach und nach das Wasser zugegeben wird. Das Durchmischen wird so lange fortgesetzt, bis die Gelatine nicht mehr länger sichtbar ist, d.h. bis ein homogenes System erhalten ist. Nach beendeter Herstellung wird das homogene Stabilisierungssystem entweder bei einer Temperatur zwischen 40º und 85ºC, vorzugsweise zwischen 45ºC und 60ºC gehalten und weiterverwendet oder zum zukünftigen Gebrauch gelagert. Das System kann auch bei niedrigeren Temperaturen gelieren gelassen werden und in dieser Form verwendet oder gelagert werden. Wenn der Einsatz der gelierten Form bei einer speziellen Rezeptur nicht akzeptabel ist, kann das Gel ganz einfach wieder auf Temperaturen oberhalb 40ºC erwärmt und dann zum Einsatz gebracht werden.
  • Das hydrophile Stabilisierungssystem gemäß der Erfindung kann in Kaugummimassen dazu dienen, eine Masse hervorragender anfänglicher Geschmacksfreigabe unter gleichzeitiger Vermittlung einer ausreichenden Flexibilität und signifikant reduzierter Neigung zum Altwerden durch Verminderung des Feuchtigkeitsverlusts an das Kaugummiprodukt bereitzustellen. Das System kann in Mengen bis zu 15 Gew.-%, vorzugsweise von 2 - 10 Gew.-% der fertigen Kaugummimasse zum Einsatz gelangen. Das hydrophile Stabilisierungssystem kann Kaugummimassen mit bis zum 5 Gew.-% der fertigen Kaugummimasse an Wasser einverleibt werden. Insbesondere können die Kaugummimassen praktisch wasserfrei sein, d.h. weniger als 2 Gew.-% Wasser enthalten, oder Wasser in Mengen von 2 - 5 Gew.-% enthalten. Das Wasser in der Masse ist üblicherweise als eine Komponente der zugesetzten Bestandteile vorhanden und wird beispielsweise über Glycerinemulgatoren (95% Glycerin und 5% Wasser), Sorbitlösungen (70% Sorbit und 30% Wasser) und dergleichen eingeführt.
  • Vorteilhaft an dem hydrophilen Stabilisierungssystem ist, daß es sowohl zuckerhaltigen als auch zuckerfreien Kaugummimassen unerwartete Eigenschaften zu verleihen vermag. Daher läßt es sich auf dem Gebiet der Kaugummiherstellung in breitem Rahmen zum Einsatz bringen, indem es nämlich der Erhaltung der Flexibilität und einer Begrenzung des Feuchtigkeitsverlusts dient und gleichzeitig aufgrund der Anwesenheit von Glycerin, d.h. eines bekannten Feuchthaltemittels, den anfänglichen Geschmack der Rezepturen voll zur Geltung kommen läßt. Somit zeigt das erfindungsgemäße System die auf dem einschlägigen Fachgebiet bekannten Vorteile des Einsatzes dieser Materialien, ohne daß ihre konkurrierenden Nachteile zur Geltung kommen.
  • Die Kaugummirezepturen, in denen das neue hydrophile Stabilisierungssystem zum Einsatz gelangt, sind nicht kritisch und enthalten die üblichen Bestandteile. Wie bereits ausgeführt, können die Rezepturen entweder aus zuckerhaltigen oder zuckerfreien Kaugummimassen bestehen. In der Regel enthalten die Rezepturen eine Gummigrundlage in Mengen, bezogen auf das Gewicht der fertigen Kaugummimasse, von allgemein 5 - 65 Gew.- %, zweckmäßigerweise 15 - 40, vorzugsweise 15 - 25 Gew.-%. Bei der Kaugummigrundlage kann es sich um irgendeine auf dem einschlägigen Fachgebiet bekannte wasserunlösliche Gummigrundlage handeln. Beispiele für in der Gummigrundlage verwendbare geeignete Polymerisate sind natürliche und synthetische Elastomere und Kautschuke oder Gummis. In Gummigrundlagen geeignete Polymerisate sind beispielsweise ohne Beschränkung Substanzen pflanzlichen Ursprungs, wie Chicle, Jelutong, Guttapercha und Kronengummi. Besonders gut eignen sich synthetische Elastomere, wie Butadien-Styrol-Mischpolymerisate, Isobutylen-Isopren-Mischpolymerisate, Polyethylen, Polyisobutylen und Polyvinylacetat sowie Mischungen derselben.
  • Die Gummigrundlagenmasse kann als Hilfsmittel zum Weichmachen der Kautschuk- oder Gummikomponente elastomere Lösungsmittel enthalten. Solche elastomeren Lösungsmittel sind beispielsweise die Methyl-, Glycerin oder Pentaerythritester von Kolophoniumsorten oder modifizierten Kolophoniumsorten, wie hydrierten, dimerisierten oder polymerisierten Kolophoniumsorten oder Mischungen derselben. Beispiele für im vorliegenden Falle verwendbare elastomere Lösungsmittel sind der Pentaerythritester von teilweise hydriertem Holzkolophonium und teilweise hydriertes Holzkolophonium, der Pentaerythritester von Holzkolophonium, der Glycerinester von Holzkolophonium, der Glycerinester von teilweise dimerisiertem Kolophonium, der Glycerinester von polymerisiertem Kolophonium, der Glycerinester von Tallölkolophonium, der Glycerinester von Holzkolophonium und teilweise hydriertem Holzkolophonium und der teilweise hydrierte Methylester von Kolophonium, z.B. die Polymeren von α-Pinen oder β-Pinen, Terpenharze einschließlich Polyterpen und Mischungen derselben. Das Lösungsmittel kann, bezogen auf das Gewicht der Gummigrundlage, in Mengen von 10 - 75, vorzugsweise 45 - 70 Gew.-%, zum Einsatz gelangen.
  • In der Gummigrundlage können die verschiedensten traditionellen Bestandteile, wie Plastifizierungsmittel oder weichmachende Mittel, z.B. Lanolin, Stearinsäure, Natriumstearat, Kaliumstearat, Glyceryltriacetat, Glycerin u.dgl. mitverwendet werden. Geeignete Wachse, beispielsweise Naturwachse, Erdölwachse, wie Polyurethanwachse, Paraffinwachse und mikrokristalline Wachse können der Gummigrundlage ebenfalls einverleibt werden, um die verschiedensten gewünschten Gefüge- und Konsistenzeigenschaften zu erreichen. Diese einzelnen Zusätze gelangen, bezogen auf das Gewicht der fertigen Gummigrundlagenmasse, in Mengen von bis zu 30, vorzugsweise von 3 - 20 Gew.-%, zum Einsatz.
  • Ferner kann die Kaugummimasse übliche Zusätze, wie weichmachende Mittel und Plastifizierungsmittel der beschriebenen Art, sowie Geschmacksstoffe, Färbemittel, wie Titandioxid, Emulgatoren, wie Lecithin und Glycerylmonostearat, sowie weitere Füllstoffe, wie Aluminiumhydroxid, Aluminiumoxid, Aluminiumsilikate, Calciumcarbonat und Talkum enthalten. Sie können auch Kombinationen dieser üblichen Zusätze enthalten. Diese Füllstoffe können in der Gummigrundlage in den verschiedensten Mengen eingesetzt werden. Vorzugsweise macht die Füllstoffmenge, bezogen auf das Gewicht des fertigen Kaugummis, 4 - 30 Gew.-% aus.
  • Ferner sollten die Kaugummimassen Süßungsmittel der bekannten Art enthalten.
  • Das Süßungsmittel kann aus den verschiedensten Materialien einschließlich wasserlöslicher Mittel, wasserlöslicher künstlicher Süßungsmittel und Süßungsmittel auf Dipeptidbasis einschließlich von Mischungen derselben ausgewählt werden. Die folgende Aufzählung geeigneter Süßungsmittel soll die verwendbaren Süßungsmittel keineswegs auf diese speziellen Süßungsmittel beschränken.
  • A. Wasserlösliche Süßungsmittel, wie Monosaccharide, Disaccharide und Polysaccharide, z.B. Xylose, Ribose, Glucose, Mannose, Galactose, Fructose, Dextrose, Saccharose, Zucker, Maltose, teilweise hydrolysierte Stärke oder Maissirupfeststoffe sowie Zuckeralkohole, wie Sorbit, Xylit, Mannit, Maltit, hydriertes Stärkehydrolysat und Mischungen derselben.
  • B. Wasserlösliche künstliche Süßungsmittel, wie lösliche Saccharinsalze, z.B. Natrium- oder Calciumsaccharinsalze, Cyclamatsalze, Acesulfam-K, Sucralose und dergleichen sowie die freie Säureform von Saccharin.
  • C. Süßungsmittel auf Dipeptidbasis, wie L-Aspartyl-L-phenylalaninmethylester und die aus der US-PS 3 492 131 bekannten Materialien, L-D-Aspartyl-N-(2,2,4,4-tetramethyl-3-thietanyl- D-alaninamidhydrat) und dergleichen.
  • In der Regel kann die Menge an Süßungsmittel je nach der gewünschten Süßungsmittelmenge für einen speziellen Kaugummi sehr verschieden sein. Bei Verwendung eines leicht extrahierbaren Süßungsmittels beträgt diese Menge normalerweise 0,001 - 90 Gew.-% der fertigen Kaugummimasse. Die in Kategorie A beschriebenen wasserlöslichen Süßungsmittel gelangen, bezogen auf das Gewicht der fertigen Kaugummimasse, zweckmäßigerweise in Mengen von 25 - 80, vorzugsweise von 50 - 65 Gew.-% zum Einsatz. Im Gegensatz dazu werden die künstlichen Süßungsmittel der Kategorien B und C, bezogen auf das Gewicht der fertigen Kaugummimasse, zweckmäßigerweise in Mengen von 0,005 - 5,0, vorzugsweise von 0,05 - 2,5 Gew.-%, zum Einsatz gebracht. Diese Mengen sind üblicherweise erforderlich, um unabhängig von dem durch Geschmacksöle erzielten Geschmacksgrad den gewünschten Süßegrad zu gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß verwendbare Färbemittel sind Pigmente, wie Titandioxid, die in Mengen von bis zu 10, vorzugsweise bis zu 6 Gew.-% zum Einsatz gelangen können. Färbemittel sind auch für Nahrungsmittel, Arzneimittel und kosmetische Zubereitungen geeignete Farbstoffe. Diese Farbstoffe sind als F.D. & C.- Farbstoffe bekannt. Die für das genannte Applikationsspektrum geeigneten Materialien sind vorzugsweise wasserlöslich. Beispiele sind ein als F.D. & C.Blau Nr. 2 (Dinatriumsalz der 5,5'-Indigotindisulfonsäure) bekannter Indigofarbstoff. In ähnlicher Weise handelt es sich bei dem als F.D. & C.Grün Nr. 1 bekannten Farbstoff um einen Triphenylmethanfarbstoff, nämlich das Mononatriumsalz von 4-[4-Methyl-p-sulfobenzylamino)diphenylmethylen]-[1-(N-ethyl-N-P-sulfobenzyl)-2,5-cyclohexadienimin]. Eine vollständige Aufzählung der F.D. & C.- und D. & C.-Farbstoffe und ihre entsprechenden chemischen Formen finden sich bei Kirk-Othmer "Encyclopedia of Chemical Technology", Band 5, Seiten 857-884.
  • Sämtlich bei der Herstellung von Kaugummiprodukten in den angegebenen Formen benutzten Techniken sind bekannt. Das vorliegende Verfahren kann je nach dem speziell herzustellenden Endprodukt ohne Abweichung von den grundlegenden Parametern gemäß der Erfindung etwas variiert werden. Solche sonstigen Details werden lediglich zur Veranschaulichung und zur Erläuterung einer optimalen Ausführungsform der Erfindung angegeben, weswegen also die Erfindung nicht auf diese Parameter beschränkt sein soll.
  • Ein bevorzugtes Verfahren zur Zubereitung einer Kaugummimasse besteht
  • (a) in einem Vermischen einer Kaugummigrundlage bei einer Temperatur von 60 - 90ºC mit einem weichmachenden Mittel zur Gewinnung eines homogenen geschmeidigen Gemischs;
  • (b) in einer schrittweisen Zugabe des Süßungsmittels zu dem geschmeidigen Gemisch unter Durchmischen bis zum Erhalt einer homogenen Masse;
  • (c) in der Zugabe des hydrophilen Stabilisierungssystems unter fortgesetztem Durchmischen und anschließend in der Zugabe und im Zumischen der restlichen Kaugummibestandteile bis zur Gewinnung einer gleichförmigen Masse und
  • (d) in einem Ausformen des Gemischs zu geeigneten Kaugummiformen.
  • Die Kaugummis gemäß der Erfindung können eine beliebige bekannte Form aufweisen, beispielsweise aus Kaugummistäbchen, Kaugummiplatten oder -tafeln, Kaugummiklumpen, Kaugummstückchen, Kaugummis mit hartem Überzug, Kaugummitabletten sowie Kaugummis mit Füllung bestehen.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur Veranschaulichung der Erfindung, sie sollen jedoch in keiner Weise den Umfang der Erfindung beschränken. Sämtliche Prozentangaben in der Beschreibung sind, sofern nicht anders angegeben, Gewichsprozente der fertigen Kaugummimasse.
  • Beispiel 1
  • Dieses Beispiel veranschaulicht die Zubereitung einer Kaugummimasse und einer Bubblegum-Masse mit dem neuen Stabilisierungssystem im Vergleich zu einer Masse ohne dieses Stabilisierungssystem.
  • Unter Benutzung der in Tabellen I und II angegebenen Rezepturen wurden Kaugummistücke hergestellt. Sämtliche Mengenangaben für die Komponenten sind Gew.-% der Gesamtmasse. Die Gummistücke wurden durch Vermischen einer aufgeschmolzenen Gummigrundlage mit der Hälfte der massebringenden Süßungsmittel bis zum Erhalt eines homogenen Gemischs hergestellt. Zu diesem Gemisch wird das hydrophile Stabilisierungssystem zugegeben. Unter Durchmischen werden nun der Rest der massebringenden Süßungsmittel, Aspartamsüßungsmittel, Geschmacksstoffe, Färbemittel und weichmachende Mittel zugegeben und eingemischt, bis ein homogenes Gemisch erhalten wird. Schließlich wurden die Rezepturen zu Gummistücken ausgeformt.
  • Die Kaugummistücke werden unter Verwendung eines Instron- Geräts mit einer 1/8"-Sonde bei einer Geschwindigkeit von 254 mm/min und einem Belastungsbereich von 10 kg Kraft einem Härtetest unterworfen. Dieser Test wird normalerweise mit Gummistücken 1 Tag nach ihrer Herstellung durchgeführt und gibt die Kraft in Kilogramm, die zum Durchstechen des Gummistücks einer gegebenen Dicke unter Verwendung der 1/8"-Sonde bei der angegebenen Geschwindigkeit erforderlich ist, wieder.
  • Die erfindungsgemäßen Rezepturen mit dem Glycerin/Gelatine-Stabilisierungssystem besitzen anfängliche Härtewerte zwischen 1,4 und 2,6 kg Kraft. Dagegen liegen die Härtewerte der Vergleichsrezepturen mit Glycerin zwischen 1,1 und 15 kg Kraft. Bei Benutzung von üblicherweise in der Industrie zum Verpacken von Kaugummis benutzten Hochgeschwindigkeitseinwickelmaschinen haben sich die festeren erfindungsgemäßen Rezepturen als signifikant besser geeignet erwiesen.
  • Nach länger dauernder Lagerung bei Raumtemperatur haben die erfindungsgemäßen Rezepturen das gewünschte festere Gefüge im Vergleich zu den äquivalenten glycerinhaltigen Rezepturen behalten. Dies wurde dadurch belegt, daß unter Verwendung einer 5/16"-Sonde bei einer Geschwindigkeit von 12 mm/min und in einem Belastungsbereich von 10 kg Kraft der Instron-Druckprofiltest durchgeführt wird. Die erhaltenen Ergebnisse zeigten, daß die erfindungsgemäßen Pfefferminzkaugummi- und Bubblegum-Rezepturen beide etwa 30% fester waren als die unter Verwendung von Glycerin alleine zubereiteten Vergleichsrezepturen. Die erfindungsgemäße Rezeptur vermittelte beim Kauen einen anfänglichen festeren Kaucharakter, der nach und nach während des Kauens weicher wurde. Die glycerinhaltigen Vergleichsrezepturen besaßen ein weiches Anfangsgefüge, das während des Weiterkauens übermäßig weich und klebrig wurde. TABELLE I Zuckerfreie Kaugummimassen Erfindungsgemäße Masse Vergleichsmasse Gummigrundlage Sorbit, kristallin Mannit Xylit Stabilisierungssystem Glycerin Gelatine Wasser Geschmacksstoffgemisch (Grüne Minze) Aspartamsüßungsmittel TABELLE II Zuckerfreier Bubblegum Erfindungsgemäße Masse Vergleichsmasse Gummigrundlage Sorbit Mannit Xylit Stabilisierungslösung Glycerin Gelatine Wasser Lecithin Aspartam Geschmacksstoff (Bubblegum)
  • Beispiel II
  • Die Maßnahmen des Beispiels 1 wurden zur Herstellung von Kaugummimassen mit dem neuen Stabilisierungssystem gemäß der Erfindung wiederholt. Die Rezepturen sind in Tabelle III erläutert. Wurden diese Rezepturen gekaut, zeigten sie ein festes Anfangsgefüge, das beim Kauen weicher wurde. Darüber hinaus zeigten diese Rezepturen selbst bei Lagerung unter Umgebungsbedingungen keine Alterung. TABELLE III Geschmack der grünen Minze Pfefferminzgeschmack Gummigrundlage Sorbit, kristallin Mannit Xylit Stabilisierungssystem Glycerin Gelatine Wasser Geschmacksstoffgemisch Aspartamsüßungsmittel Instrom -Anfangshärte, kg Kraft
  • Beispiel III
  • Dieses Beispiel belegt die Einsetzbarkeit des hydrophilen Stabilisierungssystems zum Zwecke der Verminderung eines festgestellten Altwerdens bzw. einer festgestellten Austrocknung des üblichen Glucosesirups und Saccharose enthaltenden Kaugummis bei langdauernder Lagerung.
  • Die übliche Kaugummirezeptur erhält man, indem man zunächst die Gummigrundlage aufschmilzt, den Glucosesirup und eine geringe Menge Glycerin einmischt und anschließend pulverisierten Zucker, die Geschmacksstoffe und Färbemittel einmischt. Der erhaltene Kaugummi wurde gekühlt, stranggepreßt und zu Gummistücken ausgeformt.
  • Das erfindungsgemäße Beispiel wurde in entsprechender Weise zubereitet, wobei jedoch etwa 40% des Glucosesirups durch eine äquivalente Menge des hydrophilen Glycerin/Gelatine-Stabilisierungsmittels ersetzt wurden.
  • Das Ergebnis zeigt, daß die übliche Rezeptur bei langdauernder Lagerung bei Raumtemperatur infolge des durch den Glucosesirup bewirkten charakteristischen Härtungseffekts etwa zweimal härter wurde als das erfindungsgemäße Beispiel mit dem hydrophilen Glycerin/Gelatine-Stabilisierungsmittel.
  • Ein unter Verwendung des Instrongeräts unter den in Beispiel I angegebenen Bedingungen durchgeführter Druckprofiltest zeigte eine Ablesung von 90,8 kg Kraft Gesamtdeformationsenergie für die 4 Monate alte bekannte Saccharose/Glucose-Rezeptur. Dagegen zeigte die in identischer Weise gealterte erfindungsgemäße Gummirezeptur (nur) 48,0 kg Kraftdeformationsenergie.
  • Beim Kauen zeigte die erfindungsgemäße Rezeptur einen festen Kaucharakter zu Beginn, der bei einer raschen Wechselwirkung mit dem Speichel in einen wünschenswerten weichen und feuchten Kaucharakter überging. Die Vergleichsrezeptur war dagegen beim Kauen zunächst hart und trocken, sie mußte längere Zeit gekaut werden, bevor sie den gewünschten weichen und feuchten Kaucharakter annahm. TABELLE IV Erfindungsgemäß Vergleichsbeispiel Gummigrundlage Glucosesirup 44º Be Zucker, pulverisiert Stabilisierungssystem Glycerin Gelatine Wasser Lecithin Geschmacksstoffe Färbemittel
  • Die zuvor beschriebene Erfindung kann offensichtlich auf verschiedenste Weise variiert werden. Solche Abänderungen weichen nicht vom Geist und Umfang der Erfindung ab. Sämtliche derartigen Modifikationen sollen unter den Umfang der folgenden Ansprüche fallen.

Claims (19)

1. Kaugummimasse, umfassend eine Kaugummigrundlage, ein Süßungsmittel und ein vorgemischtes hydrophiles Stabilisierungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgemischte Stabilisierungssystem in der Gummimasse in einer Konzentration bis zu 15 Gew.-% der Gummimasse enthalten ist und, bezogen auf das Gesamtgewicht des Stabilisierungssystems, 80 - 98,5% Glycerin, 1 - 10% Gelatine und 0,5 - 10% Wasser enthält.
2. Kaugummimasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophile Stabilisierungssystem 90 - 98,5% Glycerin, 1 - 5,5% Gelatine und 0,5 - 4,5 Gew.-% Wasser enthält, wobei sämtliche Prozentangaben auf das Gewicht des Systems bezogen sind.
3. Kaugummimasse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaugummi aus einer zuckerhaltigen oder zuckerfreien Kaugummimasse besteht.
4. Kaugummimasse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummigrundlage ein Elastomeres aus der Gruppe natürlicher Kautschuk, synthetischer Kautschuk und Mischungen derselben umfaßt.
5. Kaugummimasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummigrundlagenelastomere aus Chicle, Jelutong, Balata, Gutta-percha, Lechi-capsi, Sorva, Butadien- Styrol-Mischpolymerisaten, Polyisobutylen, Isobutylen- Isopren-Mischpolymerisaten, Polyethylen, Polyvinylacetat und Mischungen derselben ausgewählt ist.
6. Kaugummimasse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummigrundlage in einer Menge von 5 - 60 Gew.-% der endgültigen Kaugummimasse vorhanden ist.
7. Kaugummimasse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Süßungsmittel aus der Gruppe Zucker, Zuckeralkohole und Mischungen derselben ausgewählt ist.
8. Kaugummimasse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Süßungsmittel in einer Menge von etwa 0,001 bis etwa 90 Gew.-% der endgültigen Kaugummimasse vorhanden ist.
9. Kaugummimasse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophile Stabilisierungssystem in einer Menge von 2 - 10 Gew.-% der endgültigen Kaugummimasse vorhanden ist.
10. Kaugummimasse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie Wasser in einer Menge von bis zu 5 Gew.-% der endgültigen Kaugummimasse enthält.
11. Kaugummimasse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie, bezogen auf ihr Endgewicht, 2 - 5% Wasser enthält.
12. Kaugummimasse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie praktisch wasserfrei ist.
13. Kaugummimasse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich Füllstoffe, Färbemittel, Geschmacksstoffe, Erweichungsmittel, Plastifizierungsmittel und Mischungen derselben enthält.
14. Kaugummimasse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschmacksstoffe aus der Gruppe Öl der grünen Minze, Zimtöl, Öl der Gaultherie (Methylsalicylat), Pfefferminzöl, Zitronenöl, Orangenöl, Traubenöl, Zitronellenöl, Grapefruitöl, Apfelaroma, Erdbeeraroma, Kirscharoma, Ananasaroma, Bananenöl und Mischungen derselben ausgewählt sind.
15. Kaugummimasse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Süßungsmittel aus der Gruppe wasserlösliche Süßungsmittel, wasserlösliche künstliche Süßungsmittel, Süßungsmittel auf Dipeptidbasis und Mischungen derselben ausgewählt ist.
16. Kaugummimasse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Süßungsmittel aus der Gruppe Saccharinsäure, Saccharinsalze, Cyclamatsalze, Acesulfame-K, L-Aspartyl- L-phenylalaninmethylester, Xylose, Ribose, Glucose, Mannose, Galactose, Fructose, Dextrose, Saccharose, Zucker, Maltose, teilweise hydrolysierte Stärke oder Maissirupfeststoffe, Sorbit, Xylit, Mannit, Talin, Dihydrochalcon, Glycyrrhizin, Stevia rebaudiana (Steviosid), Sucralose und Mischungen derselben ausgewählt ist.
17. Hydrophiles Stabilisierungssystem, umfassend eine Lösung, in der Gelatine in Glycerin und Wasser gelöst ist und das, bezogen auf sein Endgewicht, 80 - 98,5 Gew.-% Glycerin, 1 - 10 Gew.-% Gelatine, 0,5 - 10% Gew.-% Wasser enthält.
18. Verfahren zur Zubereitung einer Kaugummimasse nach einem der Ansprüche 1 bis 16 durch
(a) Vermischen einer Kaugummigrundlage bei einer Temperatur von 60ºC bis 90ºC mit einem Erweichungsmittel zur Gewinnung eines homogenen geschmeidigen Gemischs;
(b) schrittweise Zugabe des Süßungsmittels zu dem homogenen geschmeidigen Gemisch unter Durchmischen bis zum Erhalt einer homogenen Masse;
(c) Zugabe des hydrophilen Stabilisierungssystems unter fortgesetztem Durchmischen und anschließende Zugabe der restlichen Kaugummibestandteile und Vermischen bis zu Bildung einer gleichförmigen Masse.
19. Kaugummimasse nach einem der Ansprüche 1 bis 17 in Form einer Kaugummistange, eines Kaugummiriegels, eines Kaugummiklumpens, in Form eines zu schmalen Streifen geschnittenen Kaugummis, in Form eines Kaugummis mit hartem Überzug, in Form von Kaugummitabletten oder in Form eines gefüllten Kaugummis.
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