DE69008116T2 - Ebene Antenne. - Google Patents

Ebene Antenne.

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DE69008116T2
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antenna
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Michel Gomez-Henri
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/0407Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna
    • H01Q9/045Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna with particular feeding means
    • H01Q9/0457Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna with particular feeding means electromagnetically coupled to the feed line
    • HELECTRICITY
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    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/0407Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna
    • H01Q9/0414Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna in a stacked or folded configuration

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
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  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine ebene Antenne, beispielsweise eine aufgedruckte oder aufplattierte Antenne, die zirkular oder linear polarisierte Wellen abstrahlt.
  • Die Erfindung kann auf die Anregung eines Wellenleiters mit zirkularer oder linearer Polarisation angewandt werden.
  • Eine solche erfindungsgemäße Antenne stellt einen kompakten Übergang zwischen Speiseleitungen vom Typ TEM (transversal elektromagnetisch), wie z.B. Dreiplattenleitungen, Mikrostripleitungen, Koaxialleitungen oder Stableitungen (im englischen "bar line"), wobei die Liste nicht erschöpfend ist, und dem freien Raum (oder einem Wellenleiter) dar.
  • Zu den bekannten Systemen, die einen Übergang zwischen einer geführten Welle vom Typ TEM und dem freien Raum erlauben, gehören:
  • - Systeme mit einem Anregungsorgan und einem Horn. Der Raumaufwand für ein solches System ist dann erheblich (die Länge übersteigt eine Wellenlänge),
  • - die aufplattierten Antennen. Der Raumaufwand ist dann verringert (Gesamtlänge kleiner als eine halbe Wellenlänge). Die erfindungsgemäße Antenne gehört zu den aufplattierten Antennen, verbessert aber ihre Eigenschaften.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieser Kategorie enthalten:
  • - die doppelten Resonatoren in quadratischer oder Kreisform usw., die durch orthogonale koaxiale Sonden gespeist werden. Die Strahlung wird dann durch die Anregungssonden unsymmetrisch. Außerdem erfordert eine solche Vorrichtung Verschweißungen;
  • - die doppelten oder einfachen Resonatoren, die durch einen linearen Schlitz bzw. ein Kopplungsloch gespeist werden. Eine solche Vorrichtung kommt ganz ohne Schweißungen aus. Außerdem macht die Anregung die Diagramme nicht unsymmetrisch, wenn der Schlitz oder das Kopplungsloch symmetrisch zum Resonator (von quadratischer oder Kreisform usw.) ist. Im Fall einer zirkular polarisierten Welle oder einer doppelten linearen Polarisation ist es dann notwendig, die Anregung unsymmetrisch zu machen oder die Speiseleitungen zu kreuzen (im Fall eines kreuzförmigen Schlitzes);
  • - Speisung durch elektromagnetische Kopplung. Eine solche Vorrichtung erfordert keine Schweißung. Die Strahlung wird durch die Strahlung der Leitung beeinträchtigt, die auf der strahlenden Seite auftritt.
  • Zu den bekannten Kompaktsystemen, die einen Übergang zwischen einer geführten TEM-Welle und einem Wellenleiter erlauben, gehören
  • - die Resonatoren, die je am Boden eines Wellenleiters liegen.
  • Die Betriebsqualität, Bandbreite und Polarisationsreinheit sind dann selten mit den Nachrichtenfrequenzbändern vereinbar;
  • - die doppelten Resonatoren, die über koaxiale Sonden gespeist werden. Eine solche Vorrichtung erfordert dann drei unterschiedliche Stufen, nämlich
  • . eine Anregungsstufe in Form einer TEM-Leitung,
  • . eine gespeiste Resonatorstufe,
  • . eine passive Resonatorstufe.
  • In der Druckschrift EP-A-0 315 141 besitzt die auf den Fall der Anregung eines Wellenleiters angewandte Vorrichtung nur zwei Stufen für Betriebseigenschaften, die denen eines klassischen Diplexers äquivalent sind, und erfordert keine Verschweißung.
  • Aus der Druckschrift EP-A2-0 271 458 ist eine ebene Antenne mit einem Ringschlitz und mindestens einer Speiseleitung bekannt, die zu diesem Schlitz tangential oder radial verläuft.
  • Die Druckschrift EP-A2-0 271 458 beschreibt eine Vorrichtung mit den Merkmalen der Figuren 1 und 2 de vorliegenden Anmeldung. Diese Figuren zeigen gewisse bekannte Merkmale der erfindungsgemäßen Antenne. Bezüglich dieses Stands der Technik zielt die Erfindung auf eine Verringerung oder Beseitigung der Störmodi zwischen den beiden leitenden Ebenen (8, 9) und somit auf die Verbesserung der Betriebseigenschaften der Antenne. Andere Vorteile, die aus der Verwendung einer Konstruktion gemäß Anspruch 1 resultieren, ergeben sich für den Fachmann, der somit diese neue Anordnung anzuwenden geneigt ist.
  • Ziel der Erfindung ist es, die Merkmale der bekannten Vorrichtungen zu verbessern.
  • Hierzu schlägt die Erfindung eine ebene Antenne mit einem passiven Resonator vor, der an mindestens eine Speiseleitung über einen Schlitz in Form einer Ringschleife gekoppelt ist, wobei der Schlitz ein ringförmiger Raum zwischen einem Leiterplättchen und einer Leiterebene ist, die beide in derselben Ebene liegen, wobei die Antenne außerdem eine Massenebene besitzt und die Speiseleitung(en) zwischen der Massenebene und der den Kopplungsschlitz enthaltenden Leiterebene angeordnet ist (sind) und diese Elemente durch jeweilige dielektrische Abstandsschichten getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne außerdem Fallen für Störwellen besitzt, die eine kontinuierliche oder diskrete metallische Kurzschlußkavität bilden, welche mindestens einen Teil des Kopplungsschlitzes auf der Seite der Speiseleitung(en) umgibt.
  • In einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung bilden die Fallenmittel einen metallischen Hohlraum mit kapazitivem Verschluß, der für die hohe Betriebsfrequenzen einen Kurzschluß bildet, für die die erfindungsgemäße Antenne vorgesehen ist.
  • Vorteilhafterweise bietet die erfindungsgemäße Antenne eine bessere Bandbreite als die bekannten Vorrichtungen. Außerdem ist sie gut geeignet, um eine Symmetrie der Strahlung in dem Fall einer Zirkularpolarisation oder einer doppelten linearen Polarisation beizubehalten.
  • Die erzielten Eigenschaften sind folgende:
  • - eine vergrößerte Bandbreite,
  • - eine größere Polarisationsreinheit in der Zirkular- oder Linearpolarisation mit einem oder mit zwei Zugängen,
  • - eine sehr symmetrische Anregung, da die Speiseleitungen auf der Seite der angeregten Wellen abgeschirmt sind.
  • Eine solche Antenne kann in einer aus mehreren Quellen bestehenden Antenne (Antennennetz) mit Frequenzwiederverwendung und Zirkular- oder Linearpolarisation eingesetzt werden. Sie kann auch in einer Antenne mit mehreren Quellen oder einem Netz mit direkter Abstrahlung eingesetzt werden, wenn nur ein Polarisationstyp angeregt wird.
  • Die Merkmale und Vorzüge der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines nicht beschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen die erfindungsgemäße Vorrichtung von vorne bzw. im Längsschnitt entlang der Ebene II-II in Figur 1.
  • Figur 3 zeigt die Einzelheit der kontaktlosen Speiseleitung.
  • Figur 4 zeigt eine Anordnung von orthogonalen Speiseleitungen, die zwei unabhängige linear polarisierte Wellen erzeugen können oder zwei in Gegenrichtung zirkular polarisierte Wellen, wenn diese Leitungen mit einer Vorrichtung verbunden sind, die die Phasen in Quadratur bringt.
  • Figur 5 zeigt eine Variante der Erfindung, bei der eine zirkular polarisierte Welle mit nur einem Zugang erzeugt wird.
  • Die Figuren 6, 7 und 8 zeigen zwei Varianten der in Figur 5 gezeigten Ausführungsform.
  • Die Figuren 9 und 10 zeigen die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit Fallen für den Wellenleiter mit parallelen Ebenen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht gemäß Figur 1 und 2 aus einem passiven Resonator 1 beliebiger Form, insbesondere aus einem runden oder quadratischen Resonator. Dieser Resonator 1 ist bei der Betriebsfrequenz ein Leiter, der aufgedruckt oder aufplattiert ist und dessen Zentrum ausgehöhlt sein kann. Dieser Resonator 1 kann aus mehreren Resonatoren bestehen, die übereinanderliegen.
  • Dieser Resonator ist an eine Speiseleitung 4 über einen ringförmigen Schlitz 3 gekoppelt, der kreisförmig, quadratisch oder anders gestaltet sein kann und eine konstante oder variable Schlitzbreite besitzt. Dieser Schlitz 3 besteht aus dem Abstand zwischen einer leitenden Ebene 8 und einer Scheibe 2, die quadratisch oder anders geformt sein kann und aus einem leitenden Material besteht.
  • Die Leiter 8 und 2 können aufgedruckt oder aufgraviert sein.
  • Die Speiseleitung 4, die beispielsweise eine Dreiplattenleitung oder eine Mikrostripleitung sein kann, kann zwischen zwei Massenebenen 8 und 9 liegen. Auf die zweite Massenebene 9 kann verzichtet werden, wenn die Strahlung auf der Seite der Speiseleitung ausreichend gering ist (Speisung über eine Mikrostripleitung).
  • Die erfindungsgemäße Antenne besitzt verschiedene Abstandsschichten aus dielektrischem Material 5, 6 und 7. Diese Abstandsschichten können homogen oder inhomogen, partiell oder total sein und unterschiedliche Höhen je nach der betrachteten Schicht und abhängig von den erwarteten Eigenschaften besitzen. Diese Abstandsschichten können aus einem Material mit kleiner Dielektrizitätskonstante ausgebildet sein, insbesondere die Abstandsschicht 5. Wenn die Abstandsschichten 6 und 7 die gleiche Höhe und funkelektrische Eigenschaft besitzen, dann ist die Speiseleitung vom Typ der Dreiplattenleitung oder "bar-line" gemäß der Dicke des Leiters 4. Die Materialien der Abstandsschichten 6 und 7 haben im allgemeinen die gleiche Dielektrizitätskonstante oder eine höhere Dielektrizitätskonstante als die Abstandsschicht 5.
  • Falls die Abstandsschichten 6 und 7 sich voneinander unterscheiden, dann ist die Speiseleitung eine abgeschirmte Mikrostripleitung. Die Dielektrizitätskonstante der Abstandsschicht 6 kann dann größer als die der Abstandsschicht 7 sein. Die Dicke der Abstandsschicht 6 ist dann geringer als die der Abstandsschicht 7.
  • Der Resonator 1 kann mit einer Schutzschicht 13 aus elektrisch nicht leitendem Material abgedeckt sein.
  • Die Speiseleitung 4 ist im allgemeinen radial ausgerichtet und speist den Schlitz 3 durch elektromagnetische Kopplung, im allgemeinen über einen Viertelwellenlängenabsatz, der durch einen offenen Kreis abgeschlossen wird. Der Schlitz ist dann mit dem Resonator 1 gekoppelt. Die Gesamtheit dieser Kopplungen führt zu einem breiten Durchlaßband, typisch 20%, mit einem Stehwellenverhältnis kleiner als 1,2 auf einem Substrat aus Luft.
  • Die stärkste Strahlung erfolgt somit senkrecht zu den Leitern 8 und 2 in einer Richtung parallel zu der der Pfeile I in Figur 2. Die Massenebene 8 und der Leiter 2 bilden also eine Maske für die Abstrahlung der Speiseleitung. Die Strahlung besitzt eine sehr gute Symmetrie und einen niedrigen Kreuzpolarisationspegel.
  • Die Anregung des Ringschlitzes 3 kann durch die dem Fachmann bekannten Techniken erfolgen:
  • - Kopplung über einen radialen Viertelwellenlängenabschnitt,
  • - Kopplung über eine tangentiale Leitung,
  • - Anregung über eine koaxiale Sonde (Verschweißungen),
  • - Anregung über einen Kurzschluß.
  • Figur 3 zeigt im einzelnen die Anregung des Ringschlitzes 3 über einen radialen Viertelwellenlängenabschnitt. Diese Anregung kann in Form einer Dreiplattenleitung, Mikrostripleitung usw. erfolgen. Der Abschnitt 10 ist mit einem offenen Kreis abgeschlossen und besitzt etwa Viertelwellenlänge der in der Leitung geführten Welle. Der offene Kreis am Ende transformiert sich in einen Kurzschluß in der Ebene des Schlitzes und ermöglicht so die Anregung des Schlitzes. Der Abschnitt 11 ist ein Impedanztransformatorabschnitt einer Länge von etwa einer Viertelwellenlänge der auf der Leitung geführten Welle und ermöglicht eine Anpassung der Vorrichtung an eine gewünschte Impedanz (z.B. 50 Ohm). Die Leitung 12 ist dann eine Zugangsleitung zu der Vorrichtung, die die ausgetauschte Leistung transportiert.
  • Gemäß der Geometrie der Vorrichtung kann die Anregungsebene des Schlitzes mehr oder weniger zwischen dem Symmetriezentrum der Vorrichtung und dem Schlitz liegen, wie in Figur 3 gezeigt ist.
  • Die typischen Dimensionen sind folgende:
  • - Durchmesser des Resonators 1 kleiner als die halbe Wellenlänge,
  • - Durchmesser des Ringschlitzes 3 in der Größenordnung einer halben Wellenlänge. Dieser Durchmesser nimmt umso mehr ab, je höher die relative Dielektrizitätskonstante der Abstandsschicht 6 ist. Der Umfang des Schlitzes kann größer als die Wellenlänge sein. Der Schlitz 3 ist ein Resonanzschlitz.
  • - Die Höhe der Abstandsschichten 5 und 6 beträgt einige Bruchteile einer Wellenlänge.
  • In einer ersten erfindungsgemäßen Variante, die in Figur 4 gezeigt ist, wird die erfindungsgemäße Antenne an zwei orthogonalen Stellen gespeist (die in der Ebene der zum Leiter 8 parallelen Leitung um 90º versetzt sind). Die Anregungstypen sind die dem Fachmann bekannten und oben beschriebenen Typen. Die Antenne kann also
  • - zwei orthogonale räumlich und unabhängig linear polarisierte Wellen (z.B. vertikale und horizontale Polarisation) erzeugen, wobei die beiden Zugänge entkoppelt sind. Dieses System kann also für jeden der Zugänge von der symmetrischen Abstrahlung der Vorrichtung profitieren;
  • - eine oder zwei zirkular polarisierte Wellen mit Hilfe einer Vorrichtung erzeugen, die eine Phasenquadratur herstellt (Koppler, 90º-Hybridschaltung, T-Verbindung plus eine Leitungslänge), und dabei die Symmetrie der Vorrichtung beibehalten.
  • Figur 4 zeigt von vorne die Vorrichtung im Fall einer doppelten Speisung durch Viertelwellenlängenabschnitte im offenen Kreis. Die Leitungen 14 und 15 kreuzen je den Schlitz orthogonal (radial) und besitzen ggf. abhängig von ihrer Länge unter dem Leiter 2 eine nicht geradlinige Form, indem sie sich voneinander entfernen, um jede Kopplung zu verringern. Die Leitungen 14 und 15 sind genauso strukturiert, wie es anhand der Figur 3 beschrieben wurde.
  • Die Figuren 5, 6 und 7 zeigen Varianten der Erfindung, in denen es um die Erzeugung einer zirkular polarisierten Welle mit einem einzigen Zugang geht.
  • Der Fachmann weiß, daß eine aufplattierte Antenne mit gezielter Unsymmetrie eine zirkular polarisierte Welle erzeugen kann.
  • Die erfindungsgemäße Antenne kann also auch unter Zufügung dieser Unsymmetrie verwendet werden. Insbesondere kann man Kerben (im englischen "notch") auf dem Leiter 2 oder dem Leiter 1 oder beiden, Ohren (im englischen "ear") auf dem Leiter 2 oder dem Leiter 1 oder beiden und einen Schlitz im Leiter 2 oder im Leiter 1 oder in beiden vorsehen. Diese Veränderungen sollen die Unsymmetrie der abstrahlenden Struktur herstellen.
  • Figur 5 zeigt solche Kerben, die diagonal liegen, wobei die Breite der Kerben kontinuierlich mit der Annäherung an das Zentrum abnimmt. Diese Form des Leiters 2 optimiert die elliptische Form über eine große Bandbreite (Grad der Elliptizität unter 1 dB in einem Band von bis zu 8%).
  • Figur 6 zeigt eine andere Art, wie eine zirkular polarisierte Welle mit nur einem Zugang erzeugt wird. Auf der Diagonale ist ein schmaler Leiter angebracht, der den Schlitz 3 zwischen den Leitern 8 und 2 kurzschließt.
  • Figur 7 zeigt eine andere Variante. Die Speiseleitung verläuft unter dem Schlitz an zwei zueinander orthogonale Stellen hindurch. Die Länge der Leitung zwischen den beiden Kreuzungsstellen liegt bei etwa einer Viertelwellenlänge. Der Abschluß der Leitung erfolgt über einen Viertelwellenabschnitt mit offenem Kreis im Einklang mit der Beschreibung der Figur 3.
  • Will man zwei Zugänge haben, die eine Zirkularpolarisation unabhängig voneinander erzeugen, können die oben beschriebenen Varianten (insbesondere die der Figuren 5 und 6) einen zweiten zum ersten Zugang symmetrischen Zugang bezüglich der Dissymmetrie besitzen, wie in Figur 8 dargestellt ist.
  • Alle obigen Erläuterungen gelten, wenn der freie Raum jenseits des Materials 13 durch einen zylindrischen Wellenleiter ersetzt ist (mit kreisförmigen, quadratischem, elliptischem oder anderem Querschnitt), dessen Ausbreitungsachse mit der auf dem Leiter 8 senkrecht stehenden Achse zusammenfällt. Die Symmetrieachse des Wellenleiters verläuft durch die Symmetrieachse der Leiter 1 und 2. Die Metallwände des Wellenleiters kommen mit der Vorrichtung in Kontakt, indem sie sich mit den Leitern 8 und 9 überschneiden.
  • Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung von einer Speiseleitung 4 mit zwei leitenden Ebenen 8 und 9 gespeist wird, dann ist es möglich, daß der Wellenleiter aus den beiden Leitern 8 und 9 durch die Unsymmetrie, die der Schlitz einem der Leiter verleiht, angeregt wird. Dieser Umstand kann ggf. die möglichen Betriebseigenschaften herabsetzen. In diesem Fall kann die Vorrichtung mit Fallen für diese Störwelle versehen sein:
  • - Auf dem Umfang des Schlitzes 3 können zwischen den Leitern 8 und 9 diskrete oder kontinuierliche Kurzschlüsse 16 vorgesehen werden, wie in Figur 9 zu sehen. Eine Kavität beliebiger Form, die den Wellenleiter mit parallelen Ebenen kurzschließt, wird dann gebildet. Die größte Abmessung dieser Kavität ist geringer als die Wellenlänge und sollte so klein wie möglich sein, damit der Raumbedarf der Kavität verringert wird. Diese Kavität muß die Speiseleitung(en) durchlassen;
  • - die Kavität kann durch metallische Resonanzansätze ersetzt sein;
  • - die Kavität kann von einer plötzlichen Verringerung des Abstands zwischen den Leitern 8 und 9 gebildet werden, ohne notwendigerweise einen Kontakt zwischen den beiden Leitern 8 und 9 herzustellen. Die Annäherung dieser Leiter bildet eine große Kapazität, die die Störwelle bei der Betriebsfrequenz kurzschließt;
  • - die Anregung des Wellenleiters mit parallelen Ebenen kann kontrolliert werden, indem Hohlräume 17 um den Schlitz 3 herum im Leier 8 vorgesehen werden, wie Figur 10 zeigt. Diese Hohlräume bilden offene Kreise für den Wellenleiter mit parallelen Ebenen. Sie können die Fortpflanzung entlang der Speiseleitung nicht stören. Die Form dieser Hohlräume kann beliebig sein, aber sie besitzt einen Einfluß auf die gewünschten Eigenschaften.
  • Diese letztgenannten Methoden erfordern keine Schweißungen.
  • Andere Varianten der Vorrichtung sind möglich:
  • - man kann zwei oder mehr als zwei Resonatoren verwenden, um das Durchlaßband oder die Richtwirkung zu vergrößern,
  • - man kann die erwähnen Varianten im freien Raum, aber auch in Verbindung mit einem Wellenleiter verwenden.
  • Natürlich wurde die Erfindung nur anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. Seine Elemente können durch äquivalente Elemente ersetzt werden, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.

Claims (14)

1. Ebene Antenne mit einem passiven Resonator (1), der an mindestens eine Speiseleitung (4) über einen Schlitz (3) in Form einer Ringschleife gekoppelt ist, wobei der Schlitz (3) ein ringförmiger Raum zwischen einem Leiterplättchen (2) und einer Leiterebene (8) ist, die beide in derselben Ebene liegen, wobei die Antenne außerdem eine Massenebene (9) besitzt und die Speiseleitung(en) zwischen der Massenebene (9) und der den Kopplungsschlitz (3) enthaltenden Leiterebene (8) angeordnet ist (sind) und diese Elemente (9, 4, 8, 1) durch jeweilige dielektrische Abstandsschichten (7, 6, 5) getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne außerdem Fallen (16) für Störwellen besitzt, die eine kontinuierliche oder diskrete metallische Kurzschlußkavität bilden, welche mindestens einen Teil des Kopplungsschlitzes (3) auf der Seite der Speiseleitung(en) (4) umgibt.
2. Ebene Antenne mit einem passiven Resonator (1), der an mindestens eine Speiseleitung (4) über einen Schlitz (3) in Form einer Ringschleife gekoppelt ist, wobei der Schlitz (3) ein ringförmiger Raum zwischen einem Leiterplättchen (2) und einer Leiterebene (8) ist, die beide in derselben Ebene liegen, wobei die Antenne außerdem eine Massenebene (9) besitzt und die Speiseleitung(en) zwischen der Massenebene (9) und der den Kopplungsschlitz (3) enthaltenden Leiterebene (8) angeordnet ist (sind) und diese Elemente (9, 4, 8, 1) durch jeweilige dielektrische Abstandsschichten (7, 6, 5) getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne weiter Fallen für Störwellen enthält, die eine metallische Kavität mit kapazitivem Abschluß bilden, die mindestens einen Teil des Kopplungsschlitzes (3) auf der Seite der Speiseleitung(en) (4) umgibt.
3. Antenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Speiseleitung (4) bestehend aus einer Viertelwellenlängenleitung mit offenem Kreis, gefolgt von einem bezüglich der Ebene des Schlitzes versetzten Anpassungsabschnitt (11) gebildet wird.
4. Antenne nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung über zwei Leitungen erfolgt, die orthogonal polarisierte Wellen erzeugen.
5. Antenne nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseleitung(en) den Schlitz (3) in radialer Richtung kreuzt (bzw. kreuzen).
6. Antenne nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseleitung(en) tangential zum Schlitz (3) verläuft (bzw. verlaufen).
7. Antenne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Speiseleitungen tangential und die andere radial zum Schlitz (3) verläuft.
8. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonator (1) oder der Schlitz (3) oder beide unsymmetrisch bezüglich der Speiseleitung (4) angeordnet sind, um eine zirkular polarisierte Welle zu erzeugen.
9. Antenne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unsymmetrie in einem oder zwei Kurzschlüssen besteht, die auf dem Schlitz (3) angebracht sind.
10. Antenne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unsymmetrie aus Kerben besteht, deren Breite mit der Tiefe im Leiter abnimmt.
11. Antenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseleitung in einem einzigen Zweig den Schlitz an zwei zueinander orthogonalen Stellen speist, um eine zirkular polarisierte Welle zu erzeugen.
12. Antenne nach einem beliebigen der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Speisezugänge verwendet werden, die symmetrisch bezüglich der Unsymmetrie angeordnet sind, um an einem Zugang eine zirkular polarisierte Welle zu erzeugen, die orthogonal zu der am anderen Zugang erzeugten Welle polarisiert ist.
13. Antenne nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie am Ende eines Wellenleiters senkrecht zu dessen Achse angeordnet ist, derart, daß sie von ihm angeregt werden kann.
14. Antenne nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Leiter (8) des Schlitzes (2) Hohlräume (17) besitzt.
DE69008116T 1989-09-11 1990-09-10 Ebene Antenne. Expired - Lifetime DE69008116T2 (de)

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