DE60009874T2 - V-Schlitz-Antenne für zirkulare Polarisation - Google Patents

V-Schlitz-Antenne für zirkulare Polarisation Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antenne zum Senden und Empfangen von zirkular polarisierten elektromagnetischen Signalen, insbesondere Signalen mit Mikrowellen- oder Millimeterwellen-Frequenzen.
  • Solche Antennen sind von besonderem Interesse für Anwendungen mit hohen Datenraten, wie beispielsweise drahtlose Kommunikationssysteme im Mikrowellen- oder Millimeterwellenbetrieb. Typische Anwendungen dieser Art sind die Satelliten-Erde-Kommunikation, drahtlose Innen-LANs oder Außen-LOS-Privatverbindungen. Diese Anwendungen erfordern große Bandbreiten, die nur in sehr hohen Frequenzbereichen wie zum Beispiel von 15 GHz bis 60 GHz garantiert werden können. Die zirkulare Polarisation ist notwendig, um auf die Anforderung für den Benutzer zu verzichten, die Ausrichtung der Antenne einzuhalten.
  • Antennen mit zirkularer Polarisation sind im Stand der Technik beschrieben. Planarantennen auf diesem Gebiet machen hauptsächlich Gebrauch von einer Mikrostreifentechnologie. In der EP 0 215 240 B1 ist zum Beispiel eine Planare Gruppenantenne für zirkular polarisierte Mikrowellen beschrieben. Diese Antenne weist ein Substrat auf, das zwischen zwei Metallschichten in Sandwichbauweise angeordnet ist. Öffnungen sind in beiden Metallschichten ausgebildet. In diesen Öffnungen sind auf dem Substrat Anregungssonden vorgesehen. Eine Antenne dieser Konstruktion hat den Nachteil, dass ihr Aufbau ziemlich komplex ist und dass die Sonden exakt zu den Öffnungen in den Metallschichten ausgerichtet sein müssen, um den geforderten Toleranzen nachzukommen. Dieser komplexe Aufbau und diese Einrichtung erfordern zusätzliche Fertigungsschritte und eine hochentwickelte Technik.
  • Deshalb ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Antenne vorzusehen, welche Anwendungen in den Millimeterwellen-Frequenzen mit gutem Wirkungsgrad erlaubt und einfach im Aufbau ist.
  • Eine Antenne sowohl für rechts als auch für links zirkular polarisierte Wellen ist in der Druckschrift JP 08-065037 offenbart. Hier ist die Antenne aus einem Hohlleiterteil, einem ersten dielektrischen Substrat, für welches ein Patchantennenelement zum Empfang von zirkular polarisierten Wellen, das an dem Endteil des Hohlleiterteils eingerichtet ist, auf einer Oberfläche auf der Seite des Hohlleiterteils vorgesehen ist, und einem zweiten dielektrischen Substrat, das auf der anderen Oberflächenseite des ersten dielektrischen Substrats eingerichtet ist, für welches zueinander orthogonal kreuzende Schlitze auf einer Oberfläche auf der Seite des Hohlleiterteils vorgesehen sind und ein etwa V-förmiger Strahler, der die jeweiligen Schlitze orthogonal kreuzt, auf der anderen Oberflächenseite vorgesehen ist, aufgebaut. Die zueinander orthogonal kreuzenden Schlitze sind in eine L-Form gedreht.
  • Die obigen Aufgaben werden durch eine Antenne gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Antenne beschrieben, mit einem flachen dielektrischen Substrat mit einer dielektrischen Vorderseite und einer dielektrischen Rückseite, wenigstens einer Hilfsantenneneinrichtung mit einem ersten und einem zweiten Element zum Senden und Empfangen von zirkular polarisierten elektromagnetischen Signalen und wenigstens einer Übertragungsleitungseinrichtung zum Übertragen von Signalen von und zu der wenigstens einen Hilfsantenneneinrichtung, wobei das erste und das zweite Element der Hilfsantenneneinrichtung Schlitze sind, die orthogonal zueinander in einer V-Form auf der dielektrischen Vorderseite des Substrats angeordnet sind und die Übertragungsleitungseinrichtung auf der dielektrischen Rückseite des Substrats angeordnet ist, wobei die Antenne dadurch gekennzeichnet ist, dass das erste oder das zweite Element der Hilfsantenneneinrichtung eine größere Länge als das andere besitzt.
  • Die Hauptvorteile der Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung sind ihr einfacher Aufbau und die Entkopplung des Einspeisungsnetzwerks von den abstrahlenden Elementen, d.h. den Schlitzen. Die Einfachheit dieses Planarantennenaufbaus ist durch die Tatsache gegeben, dass die Einspeisungsleitung und die Hilfsantenneneinrichtung beide auf einem dielektrischen Substrat auf abgewandten Seiten davon gebildet sind. Für die erfindungsgemäße Anordnung genügt damit bereits ein Einzelschichtsubstrat. Eine zusätzliche Ausrichtung eines Pfades auf einer oberen Schicht ist deshalb nicht erforderlich. Solche Ausrichtungen sind für öffnungsgekoppelte Patch-Streckenantennen verbindlich. Die Toleranz ist sehr klein für hohe Frequenzen und deshalb ist eine solche Ausrichtung eine langweilige Aufgabe. Die Möglichkeit des Weglassens einer solchen Ausrichtung während der Herstellung der Antenne erlaubt die Verwendung einer billigeren Technik und senkt dadurch die Gesamtkosten. Eine einfache Planartechnik, eine Drucktechnik und/oder eine einfache und billige Photolithographieverarbeitung von Drucken können verwendet werden. Der einfache Aufbau und die niedrigen Kosten sind eine starke Notwendigkeit für einen kommerziellen Erfolg einer Antenne und werden durch die erfindungsgemäße Konstruktion erfüllt. Zusätzlich ist die erfindungsgemäße Antenne des Planardrucktyps sehr einfach in aktive Geräte auf dem gleichen Substrat zu integrieren.
  • Indem die Einspeisungsleitung, welche insbesondere für Gruppenkonfigurationen mit einem zusätzlichen Einspeisungsnetzwerk verbunden sein kann, auf der von der Hilfsantenneneinrichtung abgewandten Seite des Substrats angeordnet ist, ist gewährleistet, dass die Abstrahlung der Antenne nur durch die Hilfsantenneneinrichtung, nämlich die Abstrahlschlitze, welche gut steuerbar sind, bestimmt wird.
  • Die Einspeisungsleitung, welche eine Mikrostreifenkonstruktion sein kann, ist vorzugsweise auf der abgewandten Seite des Substrats unter einem Winkel von 45 ° zu jedem der Schlitze angeordnet. Mit dieser Position der Einspeisungsleitung kann der Kopplungsabschnitt senkrecht zu der Richtung der Einspeisungsleitung sein, um eine gleichmäßige Verteilung der Leistung zwischen den zwei Schlitzen zu ermöglichen. Indem der Aufbau der Hilfsantenneneinrichtung zwei orthogonal zueinander angeordnete Schlitze aufweist und in einer V-Form angeordnet ist, kann der vertikale Schlitz die horizontale Komponente abstrahlen und der horizontale Schlitz kann die vertikale Komponente des elektromagnetischen Signals abstrahlen. Eine zirkulare Abstrahlung der Antenne kann so durch diesen einfachen Aufbau erzielt werden.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzt das erste oder das zweite Element der Hilfsantenneneinrichtung eine größere Länge als das andere. Die Elemente der Hilfsantenneneinrichtungen sind die in einer V-Form orthogonal zueinander angeordneten Schlitze. Die Schlitze haben bevorzugt eine rechtwinklige Form mit einem sie verbindenden Brückenabschnitt an dem Treffpunkt der V-Form. Andere Formen können jedoch auch in der Antenne gemäß der Erfindung realisiert werden, sofern die Form der Schlitze die gewünschte Anregung der elektromagnetischen Signale erlaubt und die durch die Mitte der Schlitze in ihrer Längsrichtung verlaufenden Leitungen senkrecht zueinander sind. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Breite jedes des ersten und des zweiten Elements der Hilfsantenneneinrichtung von ihrer Einspeisungsseite zu deren abgewandter Seite größer. Die Schlitze haben damit jeweils eine konische Form, wobei die in ihrer Längsrichtung verlaufenden Mittellinien der zwei Schlitze senkrecht zueinander sind.
  • Die gesamte Schlitzlänge, welche die Summe beider Schlitze der Hilfsantenneneinrichtung ist, ist etwa eine Leitungswellenlänge in dem Schlitz. Falls jedoch einer der zwei Schlitze länger als der andere ist, weist das in dem gesamten Schlitz angeregte Feld eine 90°-Phasendifferenz zwischen den Komponenten in dem vertikalen und dem horizontalen Schlitz oder den Armen der V-Form auf. Dies führt zu einer Phasenverschiebung von 90° zwischen der vertikalen und der horizontalen Komponente, welche durch den horizontalen bzw. den vertikalen Arm abgestrahlt werden. Aufgrund dieser Phasenverschiebung kann eine zirkular polarisierte Abstrahlung mit der korrekten Betriebsfrequenz erzielt werden.
  • Die Übertragungsleitung kann verschiedene Konstruktionen haben, um die Antenne anzupassen. Die Einspeisungsleitung stellt vorzugsweise eine Mikrostreifenleitung dar. In einem Ausführungsbeispiel weist die Übertragungsleitung eine erste Leitung für das erste Element der Hilfsantenneneinrichtung und eine zweite Leitung für das zweite Element der Hilfsantenneneinrichtung auf, wobei die erste und die zweite Leitung zueinander koplanar sind. In einem weiteren Ausführungsbeispiel enthält die Einspeisungsleitung einen konischen Abschnitt. Dieser Aufbau der Einspeisungsleitung ist besonders vorteilhaft für Fälle, in denen der reale Teil der Impedanz nicht auf die charakteristische Impedanz der Einspeisung abgestimmt werden kann. Wenn in diesen Fällen der reale Teil der Impedanz niedrig ist, wird eine Mikrostreifenleitung mit niedriger Impedanz im Kopplungsbereich verwendet und durch die konische Konstruktion an die gewünschte Mikrostreifenleitung angepasst. Natürlich kann eine beliebige andere Art einer bekannten Anpassungsstruktur verwendet werden.
  • Die Hilfsantenneneinrichtung und die Übertragungsleitung sind auf einem dielektrischen Substrat angeordnet, welches bevorzugt eine Dielektrizitätskonstante von εr ≥ 1 besitzt. Ein geeignetes Material für das dielektrische Substrat ist zum Beispiel Teflon-Glasfaser mit einer Dielektrizitätskonstante von 2,17. Die Hilfsantenneneinrichtungen sind Schlitze, die bevorzugt in einem metallbeschichteten Bereich auf einer der Seiten des dielektrischen Substrats ausgebildet sind. Sie können durch Metallisieren einer Seite des Substrats und Ätzen der Schlitze in die Metallschicht durch bekannte Ätztechniken erzielt werden. Die Einspeisungskonstruktion wird durch Aufbringen eines Metalls auf die abgewandte Seite des Substrats in der gewünschten Form erzielt.
  • Die Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung kann vorteilhafter Weise ferner eine Reflektoreinrichtung aufweisen. Diese Reflektoreinrichtung, welche normaler Weise durch eine Reflektorplatte oder -ebene dargestellt wird, kann zu der Rückseite des dielektrischen Substrats beabstandet und parallel sein. Zwischen der Reflektoreinrichtung oder -platte und der Rückseite des Substrats sollte ein verlustarmes Material angeordnet sein. Auch wenn die erfindungsgemäße Antenne ohne irgendeine Reflektoreinrichtung betrieben werden kann, kann eine solche Einrichtung hinzugefügt werden, um die Dipolverstärkung der Antenne zu vergrößern und die Rückseitenabstrahlung zu verhindern.
  • Die erfindungsgemäße Antenne ist insbesondere geeignet, um als Antennenelement in einer Phasenantennenanordnung mit mehreren Antennenelementen angeordnet zu werden. Die planare Phasenantennenanordnung kann durch Anordnen mehrerer Hilfsantenneneinrichtungen, die jeweils zwei senkrechte Schlitze auf einem Substrat enthalten, und Speisen dieser Anordnung mittels eines Einspeisungsnetzwerks, das auf der abgewandten Seite des Substrats positioniert ist, erzielt werden. In einer solchen Anordnung tragen die Vorteile der vorliegenden Erfindung besonders Früchte. Das Anordnen der Einspeisungsleitung auf der abgewandten Seite des Substrats von der Hilfsantenneneinrichtung sieht eine Möglichkeit des Entkoppelns des Einspeisungsnetzwerks von der Abstrahlkonstruktion vor. Bei herkömmlichen Antennen werden insbesondere in Anordnungen falsche unerwünschte Abstrahlkomponenten aus dem Einspeisungsnetzwerk beobachtet. Diese Komponenten verringern das Axialverhältnis stark und sind deshalb unerwünscht. In der Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung wird dagegen das Einspeisungsnetzwerk voll ständig von der Hilfsantenneneinrichtung entkoppelt und die Abstrahlung wird daher nur durch die gut steuerbare Hilfsantenneneinrichtung, nämlich die Abstrahlschlitze bestimmt. Reflexionen von Geisterbildern werden deutlich gedämpft.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend in mehr Einzelheiten anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine schematische Querschnittsansicht einer Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine schematische Draufsicht eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine schematische Draufsicht eines vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ein Simulationsergebnis des Echomaßes der Antenne über die Frequenz;
  • 7 ein Simulationsergebnis des Axialverhältnisses von zwei Antennen gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ein Simulationsergebnis der Verstärkung von zwei Antennen in Aufwärtsrichtung über die Frequenz;
  • 9 ein Simulationsergebnis eines Strahlungsdiagramms in Richtung des horizontalen Schlitzes für eine Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Reflektoreinrichtung;
  • 10 ein Simulationsergebnis eines Strahlungsdiagramms in Richtung des horizontalen Schlitzes für eine Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung ohne Reflektoreinrichtung.
  • 1 zeigt eine schematische Draufsicht einer Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Projektion von Schlitzen 2, 3 auf einer Vorderseite 5 und einer Einspeisungsleitung 4 auf einer Rückseite 6 eines dielektrischen Substrats 1 in einer gemeinsamen Ebene. Bei der Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung können die Schlitze 2, 3 auf der Vorderseite 5 des dielektrischen Substrats 1 durch Ätzen einer Metallschicht 7, welche auf die Vorderseite 5 des Substrats 1 aufgebracht worden ist, gebildet werden. Die Schlitze 2 und 3 sind in einem Winkel von 90° zueinander in einer V-Form angeordnet.
  • In dem in 1 gezeigten Beispiel haben die Schlitze 2 und 3 jeweils eine rechtwinklige Form und sind an ihrer Einspeisungsseite über einen Brückenabschnitt 8 verbunden. Dieser Brückenabschnitt 8 besitzt eine kleinere Breite als die Schlitze 2 und 3. Aus dieser Verbindung der Schlitze 2 und 3 resultiert eine Gesamtform der Hilfsantenneneinrichtung 2, 3, 8 in einer V-Form, wobei die untere Spitze 12 des V abgeflacht ist. Der Schlitz 2 hat eine Länge LS2 und der Schlitz 3 hat eine Länge LS3. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schlitz 3 etwas länger als der Schlitz 2 und beide Schlitze haben eine Breite Ws. Es liegt jedoch auch im Schutzumfang der Erfindung, eine Antenne vorzusehen, bei welcher die Breite des ersten Schlitzes der Hilfsantenneneinrichtung kleiner als die Breite des zweiten Schlitzes, der senkrecht zu dem ersten Schlitz angeordnet ist, ist. Wie man aus 1 erkennen kann, beträgt der Winkel zwischen den zwei Schlitzen 2 und 3 90°.
  • Auf der abgewandten Seite des Substrats 1 ist eine Einspeisungsleitung 4 zum Führen der Anregungswelle zu und von den Schlitzen 2 und 3 vorgesehen. In dem Ausführungsbeispiel von 1 ist die Einspeisungsleitung 4 eine Mikrostreifen-Einspeisungsleitung mit einer konstanten Breite W. Die Einspeisungsleitung 4 ist so angeordnet, dass sie durch den zwischen den Schlitzen 2 und 3 gebildeten Winkel von 90° in einem Winkel von 45° läuft. Die Länge L3 ist der Abschnitt der Einspeisungsleitung, der mit dem durch die Schlitze 2 und 3 definierten Bereich überlappt. Diese Länge L3 kann eingestellt werden, um den imaginären Teil der komplexen Impedanz der Kopplungsebene zu minimieren. Auf diese Weise kann die Antennenstruktur effektiv an die charakteristische Impedanz der Einspeisungsleitung, welche zum Beispiel 50 Ω betragen kann, angepasst werden. Das dem Abschnitt der Länge L3 abgewandte Ende der Einspeisungsleitung 4 kann mit einem Einspeisungsnetzwerk (nicht dargestellt) verbunden sein. Bei der erfindungsgemäßen Antenne sind für das Einspeisungsnetzwerk keine Gabelschaltungen oder Leistungsteiler erforderlich.
  • Die Gesamtlänge des Schlitzes (LS1, +LS2) ist etwa eine Leitungswellenlänge in dem Schlitz. Diese Länge sowie die Breite des Schlitzes Ws können eingestellt werden, um den korrekten realen Teil der Impedanz der Kopplung zu erzielen und den korrekten Phasenwinkel der Feldkomponenten für eine zirkular polarisierte Welle zu erzielen.
  • Die Funktionsweise der Antenne ist wie folgt. Die Anregungswelle wird zu den Schlitzen 2 und 3 durch die Mikrostreifenleitung 4 geführt. Diese Leitung 4 ist mechanisch nicht mit den Schlitzen 2 und 3 verbunden. Im Bereich der Schlitze 2 und 3 regt die Magnetfeldkomponente der Leitungswelle ziemlich ein elektrisches Feld in den Schlitzen 2 und 3 an. Da die Länge der Schlitze 2 und 3 wie oben erläutert geeignet eingestellt ist, wird eine zirkular polarisierte Strahlung mit der korrekten Betriebsfrequenz erzielt.
  • In 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Auch in diesem Ausführungsbeispiel sind die Schlitze 2 und 3 auf der dielektrischen Vorderseite 5 des Substrats 1 vorgesehen. Die in diesem Ausführungsbeispiel verwendete Einspeisungsleitung besitzt einen ersten Abschnitt 9, der in einen zweiten konischen Abschnitt 10 endet und in einem breiteren Streifen 11 resultiert. Der breitere Streifen 11 überlappt teilweise mit dem durch die Schlitze 2 und 3 aufgespannten Bereich. Dieser überlappende Abschnitt wird als die Stichleitung bezeichnet und hat eine Länge L3. Der breitere Streifen 11 erstreckt sich jedoch auch weiter über das abgeflachte Ende 12 der V-förmigen Konstruktion der Schlitze 2 und 3 zu dem konischen Abschnitt 10. Die Länge L3 der Stichleitung kann eingestellt werden, um den imaginären Teil der komplexen Impedanz in der Kopplungsebene zu minimieren. Der Abschnitt des breiteren Streifens 11, der zwischen der Stichleitung und dem konischen Abschnitt positioniert ist, besitzt eine kleinere Länge als die Stichleitung. Die Länge dieses Zwischenabschnitts muss eingestellt werden, um eine gleich mäßige Führung der angeregten Welle zu dem Schlitzbereich sicherzustellen. Das dem konischen Abschnitt 11 abgewandte Ende des ersten Abschnitts 9 der Einspeisungsleitung 4 kann mit einem Einspeisungsnetzwerk verbunden sein.
  • In 3 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Antenne gemäß der Erfindung dargestellt. Das Substrat 1 ist auf seiner Vorderseite 5 mit einer Metallschicht 7 überzogen. In dieser Schicht sind Schlitze 2 und 3 angeordnet (nur Schlitz 2 ist in 3 dargestellt). Auf der abgewandten Seite des Substrats 1, der dielektrischen Rückseite 6, ist die Einspeisungsleitung in Form einer Mikrostreifenleitung 4 dargestellt. Die Einspeisungsleitung ist bevorzugt eine metallische Leitung, welche auf der Rückseite 6 aufgebracht ist. Es liegt jedoch auch im Schutzumfang der Erfindung, die Einspeisungsleitung 4 durch einen Schlitz in einer auf der Rückseite 6 des Substrats 1 aufgebrachten metallischen Schicht zu bilden. Das in 3 dargestellte Ausführungsbeispiel ist ein Ausführungsbeispiel, bei welchem das dielektrische Substrat durch ein verlustarmes Material 13 getragen wird, auf dessen abgewandter Seite eine Reflektoreinrichtung 14 in Form einer Metallreflektorebene angeordnet ist. Die Reflektorebene 14 ist parallel zu der Rückseite 6 des Substrats. Das verlustarme Material 13 kann Polyurethan, ein mit Luft gefüllter freier Raum oder ein anderes verlustarmes Material mit einer Dielektrizitätskonstante nahe 1, bevorzugt weniger als 1,2 sein. Die Reflektoreinrichtung dient der Vergrößerung der Dipolverstärkung der Antenne. Zu diesem Zweck kann der Abstand der Reflektorebene zu der Rückseite des dielektrischen Substrats 1 entsprechend eingestellt werden. Der Abstand der Reflektorebene, insbesondere ihr Abstand zur Mitte des Substrats 1, beträgt bevorzugt etwa eine (elektrische) Viertelwellenlänge der Mittelfrequenz (des Arbeitsbandes).
  • In 4 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Dieses Ausführungsbeispiel entspricht im Wesentlichen dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel. In 4 sind jedoch die Schlitze 2 und 3 konisch. Die Breite Ws wird von der Einspeisungsseite des Schlitzes zu seiner abgewandten Seite größer. Die Breiten Ws, und WS1 sowie die Längen LS2 und LS3 der Schlitze werden eingestellt, um einen korrekten realen Teil der Impedanz in der Kopplungsebene und einen korrekten Phasenwinkel der Feldkomponenten für eine zirkular polarisierte Welle zu erzielen.
  • In 5 ist ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Einspeisungsleitung durch eine koplanare Einspeisungsleitung bestehend aus zwei separaten Leitungen 15 und 16 dargestellt. Die Leitungen 15 und 16 sind auf der Rückseite 6 des Substrats 1 angeordnet, während die Schlitze 2 und 3 auf der Vorderseite 5 angeordnet sind. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Schlitze 2 und 3 nicht miteinander verbunden. Die Leitung 15 speist den Schlitz 3, während die Leitung 16 den Schlitz 2 speist.
  • Jedes der in 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiele ist zur Verwendung in einer Phasenantennenanordnung geeignet.
  • Um die ausgezeichneten Betriebswerte der Antenne gemäß der Erfindung zu zeigen, wurden Simulationstests gemacht. Eine Antenne, wie sie in 2 dargestellt ist, wird mit und ohne Reflexionsebene für einen Betrieb bei 60 GHz betrachtet. Die verwendeten Antennen hatten die geometrischen und elektrischen Parameter, wie sie in der folgenden Tabelle gezeigt sind:
  • Figure 00100001
  • Die simulierten Ergebnisse des Betriebs dieser Antennen, die mittels einer MPIE (Mischpotenzial-Integralgleichung) basierend auf einer Planarsoftware erzielt wurden, sind in 6 bis 10 gezeigt.
  • In 6 ist der Reflexionskoeffizient S11 in dB gegenüber der Frequenz in GHz für eine Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Frequenzband von 50 bis 70 GHz ist überdeckt. Die gestrichelte Linie gibt den eingegebenen Reflexionskoeffizienten einer Antenne (1) mit einer Reflexionsebene an und die durchgezogene Linie gibt den eingegebenen Reflexionskoeffizienten einer Antenne (2) ohne Reflexionsebene an. Man kann aus 6 erkennen, dass die Antennen mit und ohne Reflexionsebene beide zwischen 58 und 64 GHz gut übereinstimmen. Dieses Ergebnis überrascht, da die Kopplungsimpedanz einen realen Teil von etwa 25 Ω zeigt.
  • 7 zeigt das Axialverhältnis einer Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung über die Frequenz. Das Axialverhältnis kann bei der gewünschten Frequenz von 60 GHz für eine Antenne mit Reflektorebene nur 1 dB betragen.
  • In 8 sind die Verstärkungen gezeigt, die mit einer Antenne mit und ohne Reflektorebene erzielt wurden. Aus dieser Figur wird offensichtlich, dass die Verstärkung einer Antenne mit Reflektorebene etwa 2 dB höher als die Verstärkung einer Antenne ohne Reflektorebene ist.
  • In 9 und 10 sind die verschiedenen Verstärkungen gezeigt, die mit einer Antenne mit und ohne Reflektorebene erzielt wurden. Man kann aus diesen Figuren erkennen, dass die Abstrahlcharakteristik einer Antenne mit Reflektorebene beinahe symmetrisch ist, während eine kleine asymmetrische Komponente in der Charakteristik einer Antenne ohne Reflektorplatte sichtbar ist. Die letztgenannte Antenne strahlt auch eine größere Leistungsmenge in die Rückrichtung, was nicht erwünscht ist. Daher kann man verstehen, dass eine Verstärkung, wie sie in 8 gezeigt ist, für eine Antenne ohne Reflektor in der Hauptrichtung nur 1,2 dBi beträgt, während eine Verstärkung in der Hauptrichtung von 3,3 dBi durch die Verwendung einer Reflektorebene in der Antenne erzielt werden kann. Theoretisch sollte die Reflektorebene die Verstärkung dieser Antenne um 3 dB erhöhen, aber etwas Leistung geht aufgrund der Anregung eines Modus in dem parallelen Hohl leiter verloren, der aus der oberen Metallschicht und der Reflektorebene aufgebaut wird. Diese Moden können durch die Verwendung von Kurzschlussstiften um den Anregungsbereich unterdrückt werden.

Claims (8)

  1. Antenne, mit einem flachen dielektrischen Substrat (1) mit einer dielektrischen Vorder- und einer dielektrischen Rückseite (5, 6), wenigstens einer Hilfsantenneneinrichtung mit einem ersten und einem zweiten Element (2, 3) zum Senden und Empfangen von zirkular polarisierten elektromagnetischen Signalen, wenigstens einer Übertragungsleitungseinrichtung (4) zum Übertragen von Signalen von und zu der wenigstens einen Hilfsantenneneinrichtung, wobei das erste und das zweite Element (2, 3) der Hilfsantenneneinrichtung Schlitze sind, die auf der dielektrischen Vorderseite (5) des Substrats (1) orthogonal zueinander in einer V-Form angeordnet sind, und die Übertragungsleitungseinrichtung (4) auf der dielektrischen Rückseite (6) des Substrats angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste oder das zweite Element (2, 3) der Hilfsantenneneinrichtung eine größere Länge als das andere besitzt.
  2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (Ws) jedes des ersten und des zweiten Elements (2, 3) der Hilfsantenneneinrichtung von ihrer Einspeisungsseite zu deren abgewandter Seite größer wird.
  3. Antenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die das erste und das zweite Element der Hilfsantenneneinrichtung bildenden Schlitze (2, 3) Schlitze in einem metallbeschichteten Bereich auf einer der Seiten (5, 6) des dielektrischen Substrats sind.
  4. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne ferner eine Reflektoreinrichtung (14) aufweist, die zu der Rückseite (6) des dielektrischen Substrats (1) beabstandet und parallel ist, wobei ein verlustarmes Material (13) zwischen der Reflektoreinrichtung (14) und der Rückseite (6) des Substrats (1) angeordnet ist.
  5. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspeisungsleitung eine Mikrostreifenstruktur darstellt.
  6. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspeisungsleitung einen konischen Abschnitt (10) enthält.
  7. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsleitungseinrichtung (4) eine erste Leitung (16) zum Übertragen von Signalen zu und von dem ersten Element (2) der Hilfsantenneneinrichtung und eine zweite Leitung (15) zum Übertragen von Signalen zu und von dem zweiten Element (3) der Hilfsantenneneinrichtung aufweist, wobei die erste und die zweite Leitung (15, 16) koplanar zueinander sind.
  8. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Antennenelement in einer Phasenantennenanordnung mit mehreren Antennenelementen angeordnet ist.
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