DE69817133T2 - Oberflächenmontierte Antenne und Kommunikationsgerät damit - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Industrielles Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Oberflächenbefestigungsantenne gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und auf eine Kommunikationsvorrichtung, die dieselbe umfaßt.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • 4 zeigt eine herkömmliche Oberflächenbefestigungsantenne. Die grundlegende Konfiguration der Oberflächenantenne ist in der ungeprüften japanischen Patentschrift Veröffentlichungsnummer 9-098015 und in ihrer entsprechenden EP 0766341A1 angegeben. Bei der in 4 gezeigten Oberflächenbefestigungsantenne 1 ist auf einer ersten Hauptoberfläche 2a eines Substrats 2, das aus einem Dielektrikum wie beispielsweise einer Keramik, einem Harz und dergleichen hergestellt ist und eine Form eines im wesentlichen rechteckigen Prismas aufweist, eine Masseelektrode 3 vorgesehen. Auf einer zweiten Oberfläche 2b ist eine streifenförmige Strahlungselektrode 4 vorgesehen. Eine Speisungselektrode 5 ist auf der ersten Hauptoberfläche 2a vorgesehen, wendet sich einer Endoberfläche des Substrats 2 zu und erstreckt sich länglich auf derselben. Die Strahlungselektrode 4 ist auf im wesentlichen der gesamten Oberfläche der zweiten Hauptoberfläche 2b des Substrats 2 in einer geraden Streifenform vorgesehen. Bei einem Ende der Strahlungselektrode 4 ist ein offener Endabschnitt 4a so vorgesehen, um sich der Endoberfläche, in der die Speisungselektrode 5 vorgesehen ist, zuzuwenden und sich zu derselben zu erstrecken, bis er durch einen Zwischenraum 6 nahe der Speisungselektrode 5 ist. Bei dem anderen Ende der Strahlungselektrode 4 ist ein geerdeter Endabschnitt 4b so vorgesehen, um sich auf der Endoberfläche des Substrats 2, in der die Speisungselektrode 5 vorgesehen ist, länglich zu erstrecken und sich derselben zuzuwenden, bis er in Berührung mit der Masseelektrode 3 gelangt.
  • Bei der obigen Konfiguration der Oberflächenbefestigungsantenne 1 wird ein Hochfrequenzsignal, das in die Speisungselektrode 5 eingegeben wird, durch eine statische Kapazität, die in dem Zwischenraum 6 zwischen dem offenen Endabschnitt 4a der Strahlungselektrode 4 und der Speisungselektrode 5 erzeugt wird, an die Strahlungselektrode 4 übertragen. Die Strahlungselektrode 4, bei der ein Ende offen ist und das andere Ende kurzgeschlossen ist und die eine Länge von etwa λ/4 aufweist, wird als Mikrostreifenleitungsresonator resonant. Mit der Resonanz wird ein Teil der Energie eines elektrischen Feldes, das zwischen der Strahlungselektrode 4 und der Masseelektrode 3 erzeugt wird, in den Raum abgestrahlt. Somit wirkt die Oberflächenbefestigungsantenne 1 als Antenne. In 4 bezeichnet J1 einen elektrischen Strom, der in der Strahlungselektrode 4 fließt.
  • Bei einem Mikrostreifenleitungsresonator mit einer Länge von etwa λ/4 wie beispielsweise der Oberflächenbefestigungsantenne 1 ist ein Strom, der darin fließt, in dem geerdeten Endabschnitt 4b maximal. Der geerdete Endabschnitt 4b ist vorgesehen, um im Vergleich zu dem anderen Teil der Strahlungselektrode 4 eine schmale Breite aufzuweisen. Somit ist die Stromdichte in dem geerdeten Endabschnitt 4b höher als in dem anderen Teil der Strahlungselektrode 4. Demgemäß ist der Leiterverlust der Strahlungselektrode 4 in dem geerdeten Endabschnitt 4b maximal.
  • 5 ist eine Seitenansicht, die die Endoberfläche der Oberflächenbefestigungsantenne 1 zeigt, wo die Speisungselektrode 5, der offene Endabschnitt 4a der Strahlungselektrode 4 und der geerdete Endabschnitt 4b vorgesehen sind. Wie in 5 gezeigt ist, fließt der Strom J1 in dem geer deten Endabschnitt 4b der Strahlungselektrode 4, konzentriertermaßen in der Seite des geerdeten Endabschnitts 4b, die relativ nahe an dem offenen Endabschnitt 4a ist, da der Strom J1 eine Tendenz aufweist, aufgrund seiner elektromagnetischen Charakteristika eine kürzeste Strecke von der Speisungselektrode 5 zu der Masseelektrode 3 zu fließen.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist der in der Strahlungselektrode 4 fließende maximale Strom in der Seite des schmalen geerdeten Endabschnitts 4b konzentriert, die dem offenen Endabschnitt 4a relativ nahe ist. Deshalb ist der Leiterverlust in der oben erwähnten Seite des geerdeten Endabschnitts 4b hoch, weshalb die Antennenverstärkung abnimmt.
  • Es ist denkbar, daß die Breite des geerdeten Endabschnitts 4b als Maßnahme zum Verringern des Leiterverlustes verbreitert wird. Auch wenn der geerdete Endabschnitt 4b verbreitert wird, fließt ein Strom konzentriertermaßen in der Seite des geerdeten Endabschnitts 4b, die dem offenen Endabschnitt 4a relativ nahe ist. Demnach kann die Antennenverstärkung nicht verbessert werden. Durch ein Verbreitern des geerdeten Endabschnitts 4b der Strahlungselektrode 4 wird die Entfernung zwischen dem geerdeten Endabschnitt 4b und dem offenen Endabschnitt 4a kurz. Das heißt, daß die beträchtliche Länge der Strahlungselektrode verkürzt wird, was eine Erhöhung der Resonanzfrequenz bewirkt. Um die Resonanzfrequenz wiederherzustellen, ist es notwendig, das Substrat 2 und die Strahlungselektrode 4 zu verlängern.
  • Die Veröffentlichung Waterhouse R B: „The Use of Shorting Posts to improve the Scanning Range of Probe-Fed Microstrip Patch Phased Arrays", IEEE Transactions on Antennas and Propagation, Band 44, Nr. 3, 1. März 1996, Seiten 302–309, XP000556876 bezieht sich auf die Verbesserung des Abtastbereichs von sondengespeisten Mikrostreifen-Patchphasengesteuerten Arrays. Die Mikrostreifen-Patches werden über eine zentrale koaxiale Zuleitung gespeist und weisen eine Mehrzahl von Kurzschlußposten auf, die sich durch das Substrat erstrecken, um den Nutzabtastbereich eines Arrays zu erweitern.
  • Die US-A-4,367,474 bezieht sich auf eine sondengespeiste Mikrostreifenantenne mit selektiv schaltbaren Kurzschlußposten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden bereitgestellt, um die oben beschriebenen Probleme zu überwinden, und liefern eine Oberflächenbefestigungsantenne, bei der die Antennenverstärkung ohne Änderungen der Größe der Antenne verbessert werden kann, sowie eine Kommunikationsvorrichtung, die diese umfaßt.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gemäß Patentanspruch 1 stellt eine Oberflächenbefestigungsantenne bereit, die folgende Merkmale aufweist: ein Substrat, das aus zumindest entweder einem dielektrischen Material und/oder einem magnetischen Material hergestellt ist, wobei das Substrat eine Form eines im wesentlichen rechteckigen Prismas aufweist und eine erste Hauptoberfläche und eine zweite Hauptoberfläche aufweist; eine Masseelektrode, die auf der ersten Hauptoberfläche des Substrats angeordnet ist; eine Strahlungselektrode, die eine Streifenform aufweist und zumindest auf der zweiten Hauptoberfläche des Substrats angeordnet ist; eine Speisungselektrode, die auf zumindest einer Oberfläche des Substrats angeordnet ist; und wobei die Strahlungselektrode einen offenen Endabschnitt und eine Mehrzahl von geerdeten Endabschnitten aufweist, wobei der offene Endabschnitt nahe bei der Speisungselektrode, mit einem Zwischenraum zwischen denselben, auf dem Substrat angeordnet ist, und wobei die Mehrzahl von geerdeten Endabschnitten jeweils auf verschiedenen Abschnitten des Substrats mit der Masseelektrode verbunden sind.
  • Bei der oben beschriebenen Oberflächenbefestigungsantenne sind die Mehrzahl von geerdeten Endabschnitten jeweils auf verschiedenen Endoberflächen des Substrats mit der Masseelektrode verbunden.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schafft eine Kommunikationsvorrichtung, die die oben beschriebene Oberflächenbefestigungsantenne umfaßt.
  • Gemäß der oben beschriebenen Oberflächenbefestigungsantenne sind eine Mehrzahl von verzweigten geerdeten Endabschnitten in dem anderen Ende der Strahlungselektrode vorgesehen, um sich länglich auf den verschiedenen Endoberflächen des Substrats zu erstrecken, um jeweils mit der Masseelektrode verbunden zu sein. Demgemäß wird ein Strom, der in den jeweiligen geerdeten Endabschnitten der Strahlungselektrode fließt, mit der Stromdichte und dem Leiterverlust verringert. Dadurch kann die Antennenverstärkung der Oberflächenbefestigungsantenne ohne Änderungen der Größe der Antenne verbessert werden.
  • Ferner kann gemäß der oben beschriebenen Kommunikationsvorrichtung die Kommunikationsqualität verbessert werden, und die Kosten dessen, daß die Kommunikationsvorrichtung die Antenne ausschließt, können eingespart werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung, die sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente benennen, um eine doppelte Beschreibung zu vermeiden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Oberflächenbefestigungsantenne gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Oberflächenbefestigungsantenne gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Kommunikationsvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Oberflächenbefestigungsantenne.
  • 5 ist eine Seitenansicht eines geerdeten Endabschnitts der herkömmlichen Oberflächenbefestigungsantenne, bei der eine Stromverteilung veranschaulicht ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 1 zeigt eine Oberflächenbefestigungsantenne gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In 1 sind zwei verzweigte Abschnitte als geerdete Endabschnitte 4b, 4c in dem anderen Ende der Strahlungselektrode 4 der Oberflächenbefestigungsantenne 10 vorgesehen, um sich länglich auf den gegenüberliegenden Endoberflächen des Substrats zu erstrecken und um jeweils mit der Masseelektrode 3 verbunden zu sein. Bei 1 bezeichnet J2 einen in der Strahlungselektrode 4 fließenden elektrischen Strom.
  • Wie oben beschrieben wurde, sind die verzweigten geerdeten Endabschnitte 4b, 4c der Strahlungselektrode 4 auf den beiden gegenüberliegenden Endoberflächen des Substrats 2 vorgesehen. Ein Strom, obwohl er herkömmlicherweise lediglich durch den geerdeten Endabschnitt 4b fließt, wird geteilt und fließt durch beide geerdeten Endabschnitte 4b, 4c. Die Stromdichte in den jeweiligen geerdeten Endabschnitten verringert sich im Vergleich zu dem Fall, bei dem der Strom lediglich durch einen geerdeten Endabschnitt fließt, um etwa die Hälfte. Somit ist der Leiterverlust in den jeweiligen geerdeten Endabschnitten 4b, 4c verringert, und die Antennenverstärkung der Oberflächenbefestigungsantenne 10 ist verbessert. Ferner befindet sich der geerdete Endabschnitt 4b der Oberflächenbefestigungsantenne 10 in derselben Position wie der der Oberflächenbefestigungsantenne 1, und der geerdete Abschnitt 4c ist in der dem geerdeten Endabschnitt 4b gegenüberliegenden Position vorgesehen. Somit wird verhindert, daß die Entfernungen zwischen dem offenen Endabschnitt 4a und dem geerdeten Endabschnitt 4b und zwischen dem offenen Endabschnitt 4a und dem geerdeten Endabschnitt 4c kurz werden. Obwohl die Oberflächenbefestigungsantenne 10 dieselbe Größe wie die herkömmliche Oberflächenbefestigungsantenne 1 aufweist, kann somit verhindert werden, daß sich die Resonanzfrequenz beträchtlich ändert.
  • 2 zeigt eine Oberflächenbefestigungsantenne gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie in 2 gezeigt ist, sind drei verzweigte Abschnitte als geerdete Endabschnitte 4b, 4c und 4d in dem anderen Ende der Strahlungselektrode 4 der Oberflächenbefestigungsantenne 20 vorgesehen, um sich länglich auf drei verschiedenen Endoberflächen des Substrats 2 zu erstrecken, um mit der Masseelektrode 3 verbunden zu werden. In 2 bezeichnet J3 einen durch die Strahlungselektrode 4 fließenden elektrischen Strom.
  • Bei der Oberflächenbefestigungsantenne 20, wie sie oben beschrieben wurde, können durch ein Verzweigen des geerdeten Endes der Strahlungselektrode 4 in drei Abschnitte 4b, 4c und 4d Ströme, die in den jeweiligen Endabschnitten 4b, 4c und 4d fließen, im Vergleich zu dem Fall der Oberflächenbefestigungsantenne 10, wie sie in 1 gezeigt ist, stärker verringert werden, und somit kann der Leiterverlust weiter verringert werden. Die Antennenverstärkung wird verbessert.
  • Infolge des Experiments wurde gezeigt, daß die Oberflächenbefestigungsantennen 10, 20 in dem Fall, in dem die Substrate dieselbe Größe aufwiesen, Antennenverstärkungen aufwiesen, die im Vergleich zu der Oberflächenbefestigungsantenne 1 um 0,2 dB bzw. 0,7 dB verbessert waren. Somit wurde die Verbesserung der Antennenverstärkung bestätigt.
  • Bei den oben beschriebenen jeweiligen Ausführungsbeispielen ist die Strahlungselektrode in einer breiten geraden Form vorgesehen. Jedoch kann die Strahlungselektrode auch eine andere Form aufweisen, beispielsweise die Form der Buchstaben L oder U, eine Mäanderform oder dergleichen. Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ist das Substrat der Oberflächenbefestigungsantenne aus einem Dielektrikum hergestellt. Es kann jedoch auch ein magnetisches Material wie beispielsweise Ferrit und dergleichen für das Substrat verwendet werden.
  • 3 zeigt ein Kommunikationsgerät, das die Oberflächenbefestigungsantenne 10 der vorliegenden Erfindung umfaßt. Was eine in 3 gezeigte Kommunikationsvorrichtung 30 angeht, ist ein Befestigungssubstrat 32 in einem Gehäuse 31 vorgesehen. Auf dem Befestigungssubstrat 32 sind eine Masseelektrode 33 und eine Speisungsleitung 34 vorgesehen. Die Oberflächenbefestigungsantenne 10 ist in einer Ecke des Befestigungssubstrats 32 befestigt. Der Speisungsanschluß (nicht gezeigt) der Oberflächenbefestigungsantenne 10 ist mit der Speisungsleitung 34 des Befestigungssubstrats 32 verbunden. Die Speisungsleitung 34 ist durch eine auf dem Befestigungssubstrat 32 vorgesehene Umschaltschaltung 35 mit einer Sendeschaltung 36 und einer Empfangsschaltung 37, die auf dem Befestigungssubstrat 32 vorgesehen sind, verbunden.
  • Wie in der obigen Beschreibung zu erkennen ist, weist die Kommunikationsvorrichtung 30, die die Oberflächenbefestigungsantenne 10 verwendet, eine verbesserte Antennenverstärkung auf. Demnach weist die Kommunikationsvorrichtung 30 hohe Antirauscheigenschaften auf, und eine Kommunikation kann auf einem Niedrigsignalpegel erzielt werden. Das heißt, daß die Kommunikationsqualität verbessert ist. Dagegen können Spezifikationen des RF (Rauschfaktors) eines Filters und eines Mischer, sowie das C/N-Verhältnis (Rauschverhältnis) eines Oszillators in der Kommunikationsvorrichtung in Anbetracht der verbesserten Verstärkung gelockert werden. Somit können die Kosten von Komponenten mit Ausnahme der Antenne verringert werden. Somit kann an den Gesamtkosten der Kommunikationsvorrichtung 30 gespart werden.
  • Bei dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Kommunikationsvorrichtung 30 durch Verwendung der Oberflächenbefestigungsantenne 10, wie sie in 1 gezeigt ist, aufgebaut. Die bereitgestellte Kommunikationsvorrichtung, die durch Verwendung der Oberflächenbefestigungsantenne 20 gemäß 2 konfiguriert ist, stellt denselben Betriebs/Arbeitseffekt dar wie eine, die die Oberflächenbefestigungsantenne 10 enthält.

Claims (2)

  1. Eine Oberflächenbefestigungsantenne (10, 20), die folgende Merkmale aufweist: ein Substrat (2), das aus zumindest entweder einem dielektrischen Material und/oder einem magnetischen Material hergestellt ist, wobei das Substrat eine Form eines im wesentlichen rechteckigen Prismas aufweist und eine erste Hauptoberfläche (2a), eine zweite Hauptoberfläche (2b) und vier Nebenoberflächen aufweist; eine Masseelektrode, die auf der ersten Hauptoberfläche (2a) des Substrats (2) angeordnet ist; eine Strahlungselektrode (4), die eine Streifenform aufweist und zumindest auf der zweiten Hauptoberfläche (2b) des Substrats (2) angeordnet ist; eine Speisungselektrode (5), die auf zumindest einer Nebenoberfläche des Substrats (2) angeordnet ist; und wobei die Strahlungselektrode (4) an einem Ende einen offenen Endabschnitt (4a) und an dem anderen Ende eine Mehrzahl von geerdeten Endabschnitten (4b, 4c) aufweist, wobei der offene Endabschnitt (4a) nahe bei der Speisungselektrode (5), mit einem Zwischenraum zwischen denselben, auf der zumindest einen Nebenoberfläche des Substrats (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von geerdeten Endabschnitten (4b, 4c) jeweils auf verschiedenen Nebenoberflächen des Substrats mit der Masseelektrode (3) verbunden sind.
  2. Eine Kommunikationsvorrichtung (30), die die Oberflächenbefestigungsantenne gemäß Anspruch 1 umfaßt
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