DE69006250T2 - Wiederverwendbare oder unzerstörbare Sicherheitsnadel. - Google Patents

Wiederverwendbare oder unzerstörbare Sicherheitsnadel.

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DE69006250T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine wiederverwendbare oder gemäß einer Variante eine unverletzbare Nadel mit Bügel, die durch Guß in einer einfachen zweiteiligen Form ohne Kern oder Schieber erhalten wird und die aus einem synthetischen Harz, aus Plastik oder aus allen anderen Derivaten oder Bezeichnungen, wie z. B. Nylon, besteht.
  • Die erfindungsgemäße Nadel besteht aus einem Block, der aus einer ebenen Bodenplatte, einem festen und einem beweglichen Schenkel besteht, die alle in einer Mittelebene liegen, die die Nadelebene genannt wird. Das eine Ende des festen Schenkels ist mit der Bodenplatte verbunden, das zweite Ende und ein Ende des beweglichen Schenkels bilden die beiden Arme eines großen U.
  • Die Bodenplatte trägt einen Sitz, dessen Längsachse parallel zur Längsachse der Nadel verläuft und der durch eine kanalförmige Eingangspassage auf die Oberseite der Bodenplatte führt. Mindestens eine Lippe, vorzugsweise jedoch zwei sich gegenüberstehende symmetrische Lippen, die sich in der Verlängerung der Eingangspassage befinden, bilden eine enge oder verengte Passage, deren Breite kleiner ist als der Durchmesser des beweglichen Schenkels.
  • Durch Druck auf den beweglichen Schenkel parallel zur Nadelebene drückt die freie Spitze dieses Schenkels auf die enge Passage gegen die Lippe oder Lippen; bedingt durch die Elastizität der Lippe oder der Lippen spreizen diese sich, wodurch die verengte Passage auf die Breite des beweglichen Schenkels, der in den Sitz eingeführt ist, erweitert wird; ein einfaches Ziehen in Gegenrichtung genügt, um die verengte Passage wieder zu vergrößern und um die Spitze des beweglichen Schenkels aus dem Sitz zu ziehen; die Nadel ist nunmehr wiederverwendbar.
  • Der feste Schenkel ist gemäß der Nadelebene genügend breit, um eine Starrheit zu bieten, die jegliche Veränderung der Position des Versteifungselementes bezüglich der Bodenplatte verhindert, so daß die besagte Bodenplatte durch eine elastische Deformation der Sicherheitsnadel, die durch eine Bewegung des beweglichen Schenkels parallel zur Sitzachse hervorgerufen wird, nicht aus dem Sitz gezogen werden kann.
  • Gemäß der unverletzbaren Variante trägt die Bodenplatte unverletzbare Befestigungselemente, die mit dem Innenprofil der Lippe zusammenarbeiten und so verhindern, daß die Spitze den Sitz verlassen kann, wenn ein Zug senkrecht zur Achse der Spitze und senkrecht zur Nadelebene ausgeübt wird; dieses Element kann zumindest aus einem abgeflachten Teil bestehen; es genügt ein Druck senkrecht zur Nadelebene, um die Lippen des Sitzes zu spreizen und um die verengte Passage zu vergrößern, da die Oberkante der Lippen leicht gegen das axiale Ende des Sitzes abgerundet ist. Wenn sich die Spitze einmal im Sitz befindet, schließen sich die Lippen über den aus dem abgeflachten Teil bestehenden Befestigungselementen; der abgeflachte Teil und die innere ebene Lippendecke erlauben es nicht, daß die Lippen aus Neue geöffnet werden, um die Spitze aus dem Sitz zu ziehen, wenn die Spitze senkrecht zur Nadelebene gezogen wird: der bewegliche Schenkel und der Sitz sind für immer verbunden. Es ist unmöglich, sie zu lösen, selbst wenn man versucht, die Lippen mit einer Spitze, Nadel oder Stift zu spreizen. Darüber hinaus ist die Elastizität des beweglichen Schenkels zu gering, um die Spitze durch eine Zug parallel zur Achse des beweglichen Schenkels aus dem Sitz ziehen zu können.
  • Gemäß einer Variante, bei der die axiale Verschiebung der Spitze im Sitz verringert werden soll, besitzt besagte Spitze Rückhaltevorrichtungen, die das Verlassen des Sitzes verhindern. Diese Vorrichtungen bestehen aus einer Schulter rund um die Spitze und/oder einer transversalen Kerbe im unteren Teil der Spitze, die eine Parallelverschiebung bezüglich ihrer Achse verhindern, indem sie den unteren Teil des Sitzes teilweise verschließen. Die einzig mögliche Öffnung ergibt sich durch Bruch des beweglichen Schenkels, wodurch die Öffnung der Nadel festgellt werden kann.
  • Die Nadel besitzt keine doppelten Dicken, die sich gegenüberliegen und die sich gemäß einer senkrechten Richtung bezüglich der Nadelbene bedecken; der Sitz besitzt ebene Seitenwände, die senkrecht zur Nadelebene sind; der Sitz wird nicht unterhalb der Lippen weitergeführt. Die Nadel kann somit in eine einfache zweiteilige Form injiziert werden.
  • Die im Stand der Technik bekannten Nadeln werden wie die in den Patentschriften US-A- 4030166, US-A-3851350 und FR-A-1274534 beschriebenen durch Injektion von Plastik erhalten oder sind aus Metall wie die in der Patentschrift US-A-1497722 beschriebene. Sie besitzen eine Bodenplatte und einen Sitz für den beweglichen Teil. Der Sitzeingang befindet sich zwischen dem Sitzboden und der Achse der starren Teils, der die Bodenplatte mit dem Knick des Versteifungselementes verbindet. Dieser Eingang hat die Form eines Spaltes, dessen Ebene parallel zur Nadelebene verläuft. Durch eine Annäherungsbewegung des beweglichen und des festen Schenkels parallel zur Nadelbene kommt der bewegliche Schenkel gegenüber der Öffnung in den Spalt, der zum Sitz führt. Anschließend erreicht der beweglichen Schenkel elastitätsbedingt den Sitzboden durch eine Bewegung des beweglichen Schenkels parallel zur Nadelbene.
  • Alle diese Nadeln des Stands der Technik haben den Nachteil, daß Sitzeingang des beweglichen Schenkels sich sehr nahe bei er Achse des festen Teils befindet, der die Bodenplatte mit dem Knick verbindet. Bei Schließung der Nadel verschiebt sich der bewegliche Schenkel parallel zur Nadelbene und nähert sich sehr stark dem festen Schenkel. Diese Annäherungsbewegung wird behindert durch die materialien, die den beweglichen Schenkel durchqueren und die den Abstand zwischen diesem und dem festen Schenkel bestimmen. Es muß ein starker Druck zwischen den beiden Schenkeln ausgeübt werden, um diese Materialien zu komprimieren und um diesen Abstand zu verkleinern. Daraus können sich Schwierigkeiten beim Schließen der Nadel ergeben, die von einer Beschädigung besagter Materialien und/oder einer schädlichen Deformation der Nadel, die zerbrochen werden kann, begleitet sind. Wenn die Materialien starr sind, ist keine Kompression möglich, und die Nadel kann nicht geschlossen werden.
  • Die erfindungsgemäße Nadel vermeidet diese Nachteile dadurch, daß es möglich ist, einen größeren Abstand der Materialien auf der ganzen nutzbaren Länge des beweglichen Schenkels zu halten. In der Tat geschieht die Einführung des beweglichen Schenkels in seinen Sitz mittels einer Bewegung des beweglichen Schenkels, die senkrecht zur Nadelebene und parallel zur Längsachse der Nadel in einer Richtung senkrecht zu dieser Achse erfolgt. Wird die Nadel geschlossen und die Spitze in ihren Sitz eingeführt, bleibt der Abstand zwischen beweglichem und festem Schenkel gleich dem Abstand, der sich ergibt, wenn die Spitze in ihrem Sitz ist. Diese Schließart macht also keine Kompression des Nadelmaterials nötig. Die Spitze des beweglichen Schenkels wird durch Befestigungselemente im Sitz gehalten, die eine verengte Passage definieren, die durch elastisches Spreizen der Befestigungselemente kleiner ist als der Durchmesser der Spitze. Dokument DE-B-1 424 028 beschreibt eine Nadel entsprechend der Präambel des Anspruchs 1. Jedoch hat in dieser Nadel der feste Sitz eine feste Öffnung; das Spitze Nadelende hat eine konische Verdickung, die komprimiert werden kann, um in die Sitzöffnung zu gelangen und die anschließend im Innern des Sitzes sich wieder entspannt. Das Ende der Spitze und nicht die Sitzöffnung ist elastisch. Diese Verdickung behindert die Einführung der Nadelspitze in die zu befestigenden Materialien.
  • Die in Patentschrift US-A-1497722 beschriebene metallene Nadel dient dazu, eine Scheibe an einem Ende einer chirurgischen Drainage zu befestigen, um zu verhindern, daß die Drainage tief in die Wunde eindringt.
  • Die Gegenwart der Lippen, die eine verengt Passage definieren, erlaubt eine leichte Schließung und Öffnung der Nadel und bietet jede Sicherheit gegen eine unerwünschte Öffnung. Die Nadel wird aus einem flexiblen Plastikmaterial gemacht, das gegen zahlreiche Manipulationszyklen resistent ist.
  • Gemäß der unverletzbaren Variante verhindert die Blockage der Befestigungselemente jede Wiederöffnung der Nadel. Der bewegliche Teil wird freigesetzt, indem man den beweglichen und den festen Teil so stark annähert, bis der bewegliche Schenkel an einer Schwachstelle auf dem beweglichen Schenkel bricht. Bei dieser Ausführungsart kann das injizierte Material einen Zusatz tragen, der es bruchanfälliger macht, z.B. einen Glasfiberzusatz; dies erlaubt es, die Nadel in den unterschiedlichsten Bereichen, wie Paramedizin, Haushalt, Industrie, zu verwenden.
  • Die vorliegende Erfindung wird vorteilhafterweise im Krankenhausbereich benutzt, um eine Drainage mit Namen DELBET Klinge festzuhalten; diese Klinge sieht aus wie ein Wellblech aus Kautschuk; sie wird in Wundöffnungen eingebracht und erlaubt die Entfernung von Blut oder Eiter, die sich nach allen chirurgischen Eingriffen bilden; im Lauf der Wundheilung wird die Klinge in kleinen Stücken entfernt. Um zu verhindern, daß Klingenstücke wieder in das Innere der Wunde penetrieren, wird gegenwärtig eine Barriere mittels eines Metallstücks gemacht. Jedoch ergeben sich durch das Metall Problem hinsichtlich Oxidation oder Korrosionsrückständen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, alle diese Nachteile zu beseitigen. Bedingt durch die Zusammensetzung, ergibt sich Hygienesicherheit. Darüber hinaus ergibt sich durch die Unverletzbarkeit die Sicherheit, daß die Nadel nicht wiederverwendet werden kann, d.h. eine zusätzliche Hygienegarantie.
  • Die erfindungsgemäße Nadel ist problemlos sterilisierbar, da die zur Herstellung verwendeten Materialien das übliche Sterilisationsverfahren (Ethylenoxid oder Formaldehydlösung) erlauben und mit bestimmten Materialien, die für die Herstellung bei ca. 180ºC verwendet werden, wird eine Sterilisation im Autoklaven erlaubt.
  • Durch ihre Konzeption ist die vorliegende Erfindung leicht durchzuführen, was vor allem einen Preisvorteil mit sich bringt. Sie kann auf einfache Weise durch klassische Spritzgußverfahren durchgeführt werden, wodurch die Nadel ohne jeden Einschuß oder Oberflächenbehandlung nach der Herstellung funktionsfertig erhalten werden kann Dank der auf ca. 30 Grad angespitzten Spitze aus festem und verstärktem Material erlaubt die vorliegende Erfindung eine Penetration von Materialien wie Gewebe, Kautschuk, plastischer Film, Papier oder jedes andere leicht durchbohrbare Material, ohne das Aussehen zu verändern.
  • Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Nadel bestehend aus einer Bodenplatte, einem festen Schenkel, einem beweglichen Schenkel, einem Sitz für die Spitze des beweglichen Schenkels, dessen Achse parallel zur Nadellänge läuft, wobei die Bodenplatte besagten Sitz trägt und mit einem Ende des festen Schenkels verbunden ist, wobei weiterhin das andere Ende des festen Schenkels und ein Ende des beweglichen Schenkels ein großes U bilden, dessen Arme aus besagten Schenkeln bestehen, wobei weiterhin dieser Sitz zwei Seitenwände trägt, die durch die Eingangspassage direkt zur Oberseite der Bodenplatte führen und zwar dergestalt, daß die Spitze des beweglichen Schenkels durch eine einzige Verschiebungsbewegung des beweglichen Schenkels, die senkrecht zur Sitzachse in einer Ebene senkrecht zur Nadelebene verläuft, in den Sitzboden eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze durch Befestigungselemente seitlich im Sitz gehalten wird, welche eine verengte Passage definieren, die die Eingangspassage in axialer Richtung verlängern, wobei der Durchmesser der verengten Passage kleiner ist als der Durchmesser der Spitze und sich auf den Durchmesser der Spitze dadurch erweitern kann, daß die genannten Befestigungselemente sich parallel zur Nadelebene spreizen, wenn die Spitze gegen besagte Befestigungselemente gedrückt wird, wobei der Druck senkrecht Nadelebene und zur Sitzachse ausgeübt wird.
  • Die beigefügten Zeichnungen illustrieren die Erfindung, die Abbildungen 1 bis 10 zeigen die verschiedenen Ansichten der Realisierung der Erfindung.
  • Die Abbildungen 1a und 1b stellen die Nadel in offenem und geschlossenem Zustand dar.
  • Die Abbildungen 2a und 2b stellen zwei Modelle der Spitze des beweglichen Schenkels gemäß der wiederverwendbaren Variante dar.
  • Die Abbildungen 2c und 2d stellen zwei Modelle der Spitze der unverletzbaren Variante dar.
  • Abbildung 3 stellt die Bodenplatte mit weiblicher Struktur dar.
  • Abbildung 4 stellt einen Schnitt der weiblichen Struktur gemäß der Richtung AA in Abbildung 3 mit Lippen dar.
  • Die Abbildungen 5a und 5b stellen einen Schnitt der Spitze dar gemäß der Richtung BB in den Abbildungen 2a und 2b der wiederverwendbaren Variante.
  • Die Abbildungen 6a, 6b, 6c und 6d stellen einen Schnitt der Spitze dar gemäß der Richtung CC in den Abbildungen 2c und 2d der unverletzbaren Variante.
  • Abbildung 7 stellt die Nadel, die Bodenplatte, den festen Schenkel, das Versteifungselement und den beweglichen Schenkel dar.
  • Die Abbildungen 8a, 8b und 8c stellen einen Schnitt der Lippen gemäß der Richtung CC in den Abbildungen 3 oder 7 dar, wobei die Spitze im Sitz ist.
  • Abbildung 9 stellt einen Querschnitt des Sitzes dar gemäß der Richtung AA in den Abbildungen 3 oder 7.
  • Abbildung 10 ist eine schematische Darstellung der Nadel, die sich auf einer Drainage, die in einer Wunde ist, befindet.
  • Die Nadel (Abb. 1, 2 und 7) besteht aus einem Stück aus gegossenem Plastik, das aus einer ebenen Bodenplatte (10), einem festen Schenkel (5), einem Versteifungselement (6) und einem beweglichen Schenkel (1) besteht. Auf einer ersten Seite (2) ist die Bodenplatte (10) mit einem Ende des festen Schenkels (5) verbunden, dessen anderes Ende mit dem Versteifungselement (6) verbunden ist, welches wiederum seine Fortsetzung im beweglichen Schenkel (1) findet und zwar dergestalt, daß der feste (5) und der bewegliche (1) Schenkel die beiden Arme eines großen U bilden, dessen zentraler Teil durch das Versteifungselement (6) besetzt ist.
  • Die Bodenplatte umfaßt eine weibliche Struktur (3), bestehend aus einem Sitz (4), der dazu bestimmt ist, die Spitze (7) des beweglichen Schenkels (1) aufzunehmen, und aus Rückhalteelementen (8, 24) für besagte Spitze (7) im Inneren des Sitzes (4). Der Sitz (4) hat die Form eines länglichen Kanals, der in der Dicke der Bodenplatte (10) ausgehöhlt ist, und seine Achse verläuft parallel zu der des festen Schenkels (5) und zur Nadelebene. Der Abstand zwischen den Achsen (38, 28) des festen Schenkels (5) und des Sitzes (4) ist ungefähr der gleiche wie der zwischen den Achsen (38, 28) des festen Schenkels (5) und des beweglichen Schenkels (1) in der Nähe des Versteifungselements (6).
  • Der Sitz (4) (Abb. 3, 7, 8a und 9) öffnet sich nach außen durch eine Eingangspassage (21), deren Breite derjenigen der Spitze (7) entspricht und die auf die obere Seite (9) der Bodenplatte (10) führt, wobei die Breite zwischen den inneren Seitenwänden (35) des Sitzes (4) der Breite der Spitze (7) entspricht, wodurch ein Platz (25) für die Spitze (7) gebildet wird. Der Sitz (4) wird unten auf seiner Rückseite gegenüber der Spitze (7) durch ein Widerlager (23) geschlossen, während auf der Vorderseite in der Nähe der Spitze (7) mindestens eine der Seitenwände (35) des Sitzes in Nachbarschaft der oberen Seite (9) der Bodenplatte parallel zu seiner Achse (28) über den Sitz in Form einer Lippe (8) hinausragt. Diese ist auf ihrer Unterseite ausgehöhlt und ragt auf ihrer Oberseite über die Abmessung der Seitenwände (35) der Eingangspassage (21) hinaus. Im folgenden wird der Fall betrachtet, daß beide Seitenwände (35) eine Lippe tragen.
  • Diese beiden Lippen (8) sind symmetrisch bezüglich der Ebene, die durch die Sitzachse (28) und senkrecht zur Nadelebene verläuft. So zeigt ein Querschnitt des Sitzes gemäß der Richtung AA (Abb. 9) einen ungefähr viereckigen Ausschnitt, wobei die Breite der Eingangspassage (21) gleich der Breite zwischen den Seitenwänden (35) des Sitzes (4) ist. Der Querschnitt in Höhe der Lippe (8) (Abb. 8a, 8b) zeigt, daß die Linie der Eingangspassage (21) teilweise durch die gegenüberliegenden Lippenaußenseiten (20) besetzt ist, wobei der Abstand zwischen diesen beiden Seiten (20) die verengte Passage (26) definiert, deren Breite kleiner ist als der Durchmesser der Spitze (7). Die obere Innenseite (22) der Lippe ist im allgemeinen eben und parallel zur Nadelebene. Dieses Profil paßt sowohl für eine wiederverwendbare als auch für eine unverletzbare Nadel. Für eine wiederverwendbare Nadel kann es interessant sein, daß diese Oberseite (22) ein sich nach oben erweiterndes Profil hat, das sich der Mittelebene der verengten Passage (26) (Abb. 8c) annähert, wogegen in der unverletzbaren Variante dieses Deckenprofil (22) die Form einer nach unten gerichteten Kralle hat, die sich besagter Mittelebene annähert Die unteren Innengrenzen (27) und die Oberseite (22) der Lippen (8) begrenzen in der Verlängerung des inneren Bodens (36) des Sitzes (4) einen Raum, der genügend groß für die Spitze (7) ist.
  • Der Vorderteil des Sitzes trägt Rückhalteelemente (24), die mit denen (17, 34) der Spitze (7) zusammenarbeiten, um zu verhindern, daß die Spitze durch Gleiten entlang der Achse (18) aus dem Sitz entweicht.
  • Diese Elemente (24) bestehen zum einen (Abb. 9) aus einer erhabenen Rückhaltekerbe, die mit der transversalen Schneide (24) nach oben zeigt senkrecht zur Achse (28) des Sitzes (4) und die so auf der Vorderseite des Sitzes (4) angebracht ist, daß der Sitzboden (36) leicht verschlossen ist, zum anderen werden diese Elemente durch die Rückseite (37) der Lippen gebildet, die über die Eingangspassage hinausragen. Der feste Schenkel (5) ist in einer Richtung, die parallel zur Nadelebene verläuft, breiter, damit der Abstand zwischen Versteifungselement (6) und Bodenplatte (10) fest bleibt und damit die Seiten der Bodenplatte und des Versteifungselementes in der gleichen Ebene bleiben. Dies soll verhindern, daß die Spitze (7) sich durch eine Gleitbewegung parallel zu ihrer Achse (18) aus dem Sitz (4) entfernen kann, wenn ein Druck auf die Nadel ausgeübt wird.
  • Das Versteifungselement (6) hat die äußere Form eines Kreisbogens (12) und bildet einen Durchmesser gemäß einer inneren Sehne (13).
  • Der bewegliche Schenkel (1) besitzt einen konstanten Teil (Abb. 2b und 2d) und wird an seinem freien Ende durch die Spitze (7) verlängert, die die gleiche Länge wie der Sitz (4) zusammen mit den Lippen (8) aufweist und die dazu bestimmt ist, durch die Eingangspassage (21) und die verengte Passage (26) zwischen den Lippen (8) geführt zu werden. Diese Spitze (7) besitzt Rückhalteelemente (17,34), die vermeiden, daß die Spitze sich durch eine Parallelverschiebung zur Achse (18) aus dem Sitz entfernt. Dieses besteht aus einem abgeflachtem Teil, der sich parallel zur Nadelebene befindet, der im unteren Teil der Spitze ausgehöhlt ist, wobei der Vorderrand der Spitze (Abb. 2b, 2d, 5a, 5b, 6b, 6c und 6d) eine Schulter (33) bildet, die sich auf die Rüchhaltekante (24) des Sitzes (4) stützt.
  • Vorzugsweise ist das abgeflachte Stück (34) ungefähr so lang wie die Lippen. In Normalstellung befindet sich die Kante (24) auf halber Länge zwischen den Kanten des abgeflachten Stücks. Die Schulter (33) des abgeflachten Stücks (34), die sich auf die Rückhaltekante (24) des Sitzes stützt, genügt, um die Spitze (7) in axialer Richtung im Sitz (4) zu halten.
  • Gemäß einer ersten Variante (Abb. 7) wird der bewegliche Schenkel (1) an seinem freien Ende durch die Spitze (7) verlängert. Diese besteht aus einem zylindrischen Teil (16) mit gleichem Querschnitt oder Durchmesser wie der bewegliche Schenkel (1), dann aus einer Schulter (17), die als Rückhalteelement dient, und endet in einem konischen Teil (14). Der Querschnitt oder Durchmesser (15) nach der Schulter ist etwas größer als der des beweglichen Schenkels (1) und ist senkrecht zur Achse des konischen Teils (14). Der Durchmesserunterschied zwischen dem Durchmesser (15) nach der Schulter und dem Durchmesser (16) des zylindrischen Teils (16) beträgt 10%-30%, vorzugsweise 20%. Diese Schulter (17) stützt sich auf die Rückhaltekante (24), die den Vorderteil des Sitzes teilweise verschließt und auf die Rückseite (37) der Lippen.
  • Die Achse (39) des beweglichen Schenkels (1) und die Achse der Spitze (7) sind im allgemeinen miteinander verbunden (Abb. 2a und 2c). Gemäß einer Variante (Abb. 7) können sie dennoch einen Winkel von einigen Grad bilden und zwar dergestalt, daß die Achse (18) der Spitze parallel zu den Achsen des Eingangs (21) und der verengten Passage (26) verläuft, wenn der bewegliche Schenkel elastisch über die Eingangspassage verschoben wird.
  • Der konische Teil (14) ist mit einem Winkel von ca. 30 Grad angespitzt, wodurch er jedes leicht durchbohrbare Material durchbohren kann.
  • Gemäß einer unverletzbaren Variante trägt die Oberseite der Spitze (7), die in Kontakt mit der Seite (22) kommt, unverletzbare Blockadeelemente, die mit besagter Seite (22) zusammenwirken und verhindern, daß die Spitze (7) bei einem Zug auf die Bodenplatte, der senkrecht zur Nadelebene verläuft, aus dem Sitz (4) gezogen wird.
  • Im einfachsten Fall sind diese Elemente ein abgeflachtes Stück, das in der Spitze (7) ausgehöhlt ist und dessen Ebene parallel zur Achse (18) der Spitze und parallel zur Nadelebene verläuft. Gemäß einer Variante (Abb. 2c und 6c) werden diese Elemente von zwei einfachen Längsaussparungen (2) mit ebenem Boden gebildet, die parallel zur Nadelebene verlaufen. Gemäß einer anderen Variante (Abb. 6d) werden diese Aussparungen von zwei Längsrillen (2) mit hohlem Boden gebildet. Die Eingangspassage (21), die der Spitze (7) das Eindringen in den Sitz (4) erlaubt, hat einen Zwischenraum, der dem Durchmesser der Spitze (7) entspricht. Die verengte Passage (26), die durch die sich am nähesten stehenden Ränder der Lippen (8) und der gegenüberliegenden Sitzwand (bei nur einer Lippe) oder durch die Ränder der Lippen (8) definiert wird, vergrößert sich, wenn man die Spitze auf die Oberseite der Lippen drückt, bedingt durch die Flexibilität der Lippen und des Sitzkörpers auf die Breite der Spitze, damit diese in die momentan verbreiterte verengte Passage eindringen kann und im Sitz Platz nehmen kann. Bedingt durch die Elastizität der Lippen (8) kann die Spitze (7) in den Sitz eindringen und ihn bei der wiederverwendbaren Variante wieder verlassen. In der Tat findet der Kontakt zwischen der oberen Oberfläche der Spitze (7) und der inneren oberen Oberfläche (22) der Lippe (8) entlang einer Berührungsebene statt. Diese ist nach oben geneigt und nähert sich der Symmetrieebene des Sitzes dergestalt an, daß, wenn auf die Spitze (7) ein Zug senkrecht zur Nadelebene und zur Längsachse (18) ausgeübt wird, um die Spitze aus dem Sitz (4) zu ziehen, sich die Lippe seitlich so entfernt, daß die verengte Passage sich auf den Durchmesser der Spitze vergrößert. Diese kann den Sitz verlassen.
  • Gemäß der unverletzbaren Version spreizen sich die Lippen (8) elastisch, um die Spitze, die auf ihrer Oberseite den abgeflachten Teil, Aussparungen oder Rillen trägt, eintreten zu lassen. Dann schließen sie sich wieder und halten die Spitze im Inneren des Sitzes fest. Diese kann den Sitz weder durch Gleiten parallel zur Sitzachse noch durch die Eingangspassage des Ganges noch durch eine Verschiebung senkrecht zur Nadelebene verlassen. In der Tat findet der Kontakt zwischen der oberen Oberfläche der Spitze (7) und der oberen Inenseite (22) der Lippe (8) entlang einer Berührungsebene statt. Diese ist parellel zur Nadelebene oder besser nach unten geneigt, wobei sie sich der Symmetrieebene des Sitzes dergestalt annähert, daß, wenn ein Zug nach oben auf die Spitze (7) ausgeübt wird, der senkrecht zur Nadelebene und zur Längsachse (18) verläuft, um die Spitze aus dem Sitz (4) zu ziehen, wird die Lippe keiner so großen seitlichen Kraft unterworfen, daß sie sich in der Breite spreizen könnte. Die Breite der verengten Passage bleibt kleiner als der Durchmessers der Spitze.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausfürungsart ist die durch Guß erhaltene Nadel 50 mm lang, 10 mm breit und 1,5 mm dick. Die nutzbare Fläche zwischen den Schenkeln beträgt 40 mm in der Länge und 7 mm in der Breite. Der feste Schenkel hat eine Breite von 2 mm. Der Durchmesser des beweglichen Schenkels beträgt ziemlich konstant 1,5 mm. Die Unterseite der Spitze enthält ein Rückhalteelement bestehend aus einem abgeflachten Teil von 0,4 mm Tiefe und 4 mm Länge. Der Querschnitt des Sitzes ist ungefähr viereckig mit einer Seitenlänge von 1,8 mm auf 5 mm. Die Lippen sind 2 mm und die verengte Passage ca. 1 mm lang. Gemäß der unverletzbaren Variante trägt die Oberseite der Spitze Rückhalteelemente, die aus zwei einfachen longitudinalen Aussparungen mit flachem Boden von 2 mm Länge und 0,5 Tiefe bestehen.
  • Die Nadel eignet sich besonders dazu, eine Drainage namens Delbetklinge aus einer Wunde zu halten (29) (Abb. 10). Diese Klinge besteht aus Kautschuk und ist ziehharmonikaartig mehrere Male gefaltet. Sie wird vom beweglichen Schenkel (1) senkrecht zur Faltrichtung (31, 32) so durchbohrt, daß ein Teil der Drainage in der Nutzfläche der Nadel gefaltet ist. Die Gegenwart dieser Klinge schafft einen Abstand zwischen den Schenkeln der Nadel, die sich ohne Schwierigkeiten schließen läßt. Durch die durch die Drainage gezogene Nadel ist es allein durch die Nadel ohne Zwischenstück möglich, das Ende der Drainage außerhalb der Wunde (29) zu halten.

Claims (10)

1. Sicherheitsnadel bestehend aus einer Bodenplatte (10), einem festen Schenkel (5), einem einführbaren Schenkel (1), einem Sitz für das Ansatzstück (7) des einführbaren Schenkels, dessen Achse parallel zur Länge der Sicherheitsnadel verläuft, wobei die Bodenplatte (10) besagten Sitz (4) trägt und mit einem Ende des festen Schenkels (5) verbunden ist, wobei weiterhin das andere Ende des festen Schenkels (5) und ein Ende des einführbaren Schenkels (1) ein U bilden, dessen Arme aus besagten Schenkein (1, 5) bestehen, wobei weiterhin der Sitz (4) zwei Seitenwände (35) trägt, die durch die Eintrittsöffnung (21) direkt zur Oberseite der Bodenplatte führen und zwar dergestalt, daß das Ansatzstück (7) des einführbaren Schenkels (1), der sich senkrecht zur Sitzachse befindet, durch eine einzige senkrechte Verschiebungsbewegung bezüglich der Ebene der Sicherheitsnadel auf den Grund des Sitzes eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (7) durch Befestigungselemente (8) seitlich im Sitz (4) gehalten wird, welche eine verengte Öffnung definieren, die die Eintrittsöffnung (21) in axialer Richtung verlängern, wobei der Durchmesser der verengten Öffnung (26) kleiner ist als der Durchmesser des Ansatzstücks (7) und sich auf den Durchmesser des Ansatzstücks dadurch erweitern kann, daß die genannten Befestigungselemente sich parallel zur Ebene der Sicherheitsnadel spreizen unter dem Druck des Ansatzstücks (7) gegen besagte Befestigungselemente (8), wobei der Druck senkrecht zur Ebene der Sicherheitsnadel und zur Achse des Sitzes (4) ausgeübt wird.
2. Sicherheitsnadel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Versteifungselement enthält, das das andere Ende des festen Schenkels (5) und ein Ende des einführbaren Schenkels (1) verbindet und den zentralen Teil des U darstellt.
3. Sicherheitsnadel gemäß einem der beiden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente durch eine Lippe (8) gebildet werden, die zumindest eine Seitenwand (35) des Sitzes (4) in Längsrichtung verlängert, die auf ihrer Unterseite ausgehöhlt ist und die über die Abmessung der Seitenwände (35) der Eitrittsöffnung (21) hinausragen.
4. Sicherheitsnadel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der zwei Seitenwände (35) durch eine Lippe verlängert wird, deren einander gegenüberliegende Seiten (20) die verengte Öffnung (26) mit kleinerem Durchmesser als das Ansatzstück (7) definieren.
5. Sicherheitsnadel gemäß einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß - gemäß einer wiederverwendbaren Variante der Sicherheitsnadel - der Kontakt zwischen der oberen Oberfläche (Oberflächenspitze ?) des Ansatzstücks und der oberen Innenseite (22) der Lippe (8) entlang einer Berührungsfläche erfolgt, die nach oben geneigt ist und sich der Symmetrieebene des Sitzes (4) so annähert, daß - wenn auf das Ansatzstück (7) ein Zug senkrecht zur Ebene der Sicherheitsnadel und zu seiner Längsachse (18) ausgeübt wird, um das Ansatzstück (7) aus dem Sitz (4) zu ziehen - die Lippe (8) sich seitlich so entfernt, daß die verengte Öffnung (26) sich auf den Durchmesser des Ansatzstücks (7) vergrößert, welches somit den Sitz (4) wieder verlassen kann.
6. Sicherheitsnadel gemäß einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß - gemäß einer unverletzlichen Variante der Sicherheitsnadel - der Kontakt zwischen der oberen Oberfläche (Oberflächenspitze ?) des Ansatzstücks und der oberen Innenseite (22) der Lippe (8) entlang einer Berührungsfläche erfolgt, die nach unten geneigt ist und sich der Symmetrieebene des Sitzes (4) so annähert, daß - wenn auf das Ansatzstück (7) ein Zug nach oben senkrecht zur Ebene der Sicherheitsnadel und zu seiner Längsachse (18) ausgeübt wird, um das Ansatzstück (7) aus dem Sitz (4) zu ziehen - die Lippe (8) keiner so großen seitlichen Kraft unterworfen wird, die ausreicht, die Lippe zu entfernen und daß deswegen die Größe der verengten Öffnung (26) kleiner bleibt als der Durchmesser des Ansatzstücks (7).
7. Sicherheitsnadel gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (7) und der Sitz (4) Rückhaltevorrichtungen (17, 33, 34, 24) tragen, die so zusammenwirken, daß das Ansatzstück nicht durch Parallelverschiebung zur Sitzachse aus dem Sitz gezogen werden kann.
8. Sicherheitsnadel gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltevorrichtungen (17, 33) durch eine Ausbuchtung des Ansatzstücks gebildet werden, die sich mit einer transversalen Kante (24), die den Boden des Sitzes teilweise zu seiner Vorderseite verschließt, verhakt.
9. Sicherheitsnadel gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Block gegossen wird und nur einfache Dicken besitzt, die durch einen Leerraum getrennt sind, der in senkrechter Richtung zur Ebene der Sicherheitsnadel verläuft und erhalten wird durch Injektion in eine einfache zweiteilige Gußform.
10. Chirurgische Drainage-Kanüle für Wundsekrete, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Hilfe einer Sicherheitsnadel gemäß einem der vorstehenden Ansprüche außerhalb der Wunde (29) gehalten wird.
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