DE202004002895U1 - Einwegspritze - Google Patents

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Abstract

Einwegspritze mit einem Zylinder (10), einem Kolben (14) und einer Kolbenstange (12) sowie mit einer Verriegelungseinrichtung (18, 20) zur Verriegelung des Kolbens (14) in seiner vorderen Endlage und einer Sollbruchstelle (24) für die Kolbenstange, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung durch Verriegelungsglieder (18, 20) am vorderen Ende des Zylinders (10) und auf der Vorderseite des Kolbens (14) gebildet wird und dass die Sollbruchstelle (24) einen Kolbenbereich (26) begrenzt, der das Verriegelungsglied (20) des Kolbens trägt und einen durch den Kolben hindurchgehenden Belüftungskanal (28) verschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einwegspritze mit einem Zylinder, einem Kolben und einer Kolbenstange sowie mit einer Verriegelungseinrichtung zur Verriegelung des Kolbens in seiner vorderen Endlage und einer Sollbruchstelle für die Kolbenstange.
  • Bei einer Einwegspritze dieser Art wird beim Gebrauch der Spritze der Kolben mechanisch verriegelt, sobald er seine vordere Endlage erreicht, und wenn man versucht, die Kolbenstange wieder zurückzuziehen, so reißt sie an Sollbruchstelle ab. Auf diese Weise wird aus Hygienegründen eine Wiederverwendung der gebrauchten Spritze verhindert.
  • Als GB 2 315 414 A ist eine Einwegspritze dieser Art bekannt, bei der die Verriegelungseinrichtung durch hinterschnittene Konturen an der inneren Umfangsfläche des Zylinders gebildet wird. Dies hat den Nachteil, dass bei der spritztechnischen Herstellung des Zylinders der Entformungsvorgang erschwert wird. Die Sollbruchstelle wird bei der bekannten Spritze durch einen dünnen Materialsteg zwischen der Kolbenstange und dem Kolben gebildet. Da der Kolben auf diese Weise nur relativ labil abgestützt wird, besteht die Gefahr, dass er bei seiner Bewegung durch den Zylinder verkantet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gegen Wiederverwendung gesicherte Einwegspritze zu schaffen, die sich auf einfache Weise spritztechnisch herstellen lässt und bei der eine stabile und verkantungsfreie Führung des Kolbens im Zylinder gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Verriegelungseinrichtung durch Verriegelungsglieder am vorderen Ende des Zylinders und auf der Vorderseite des Kolbens gebildet wird und dass die Sollbruchstelle einen Kolbenbereich begrenzt, der das Verriegelungsglied des Kolbens trägt und einen durch den Kolben hindurchgehenden Belüftungskanal verschließt.
  • Da das Verriegelungsglied des Zylinders am vorderen Ende dieses Zylinders ausgebildet ist, lässt es sich vom vorderen Ende des Zylinders her entformen. Die innere Umfangsfläche des Zylinders braucht somit keine Hinterschneidungen aufzuweisen. Beim Zurückziehen der Kolbenstange wird erfindungs gemäß durch die Sollbruchstell der Kolbenbereich abgetrennt, der das Verriegelungsglied des Kolbens trägt und den Belüftungskanal verschließt. Durch das Öffnen des Belüftungskanals wird es unmöglich gemacht, in dem Zylinder einen Unterdruck zu erzeugen und die Spritze erneut aufzuziehen. Auf diese Weise ist die Spritze zuverlässig gegen Wiederverwendung gesichert. Die Kolbenstange kann bei dieser Konstruktion stabil mit dem Kolben verbunden sein, so dass ein Kippen und Verkanten des Kolbens im Zylinder sicher verhindert wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Zylinder weist üblicherweise am vorderen Ende einen Konus, den sogenannten Luer-Konus auf, an dem die Nadel befestigt wird. Das an dem Zylinder ausgebildete Verriegelungsglied wird bevorzugt durch mindestens einen Absatz im Inneren dies es Konus gebildet, der sich vom vorderen Ende des Konus her entformen lässt. Das dazu komplementäre Verriegelungsglied des Kolbens kann dann zum Beispiel durch mindestens eine federnde, am freien Ende mit einem Widerhaken versehene Zunge gebildet werden, die auf dem von der Sollbruchstelle begrenzten Kolbenbereich angeordnet ist und hinter den Absatz des Konus greift, wenn sich der Kolben in seiner vorderen Endlage befindet. Wenn dann die Kolbenstange zurückgezogen wird, so wird der Kolbenbereich durch die Verriegelungseinrichtung festgehalten, so dass die Sollbruchstelle abreißt.
  • Die Kolbenstange ist vorzugsweise rohrförmig ausgebildet und bildet so den Belüftungskanal. Dieser Belüftungskanal ermöglicht zugleich beim Entformen der Einheit aus Kolbenstange und Kolben das Zurückziehen derjenigen Werkzeugteile, die zum Formen der Sollbruchstelle dienen. Wahlweise kann die Sollbruchstelle jedoch auch ganz oder zum Teil mit Hilfe von Werkzeugteilen gebildet werden, die zum Formen der Vorderseite des Kolbens dienen.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Einwegspritze in dem Zustand kurz bevor der Kolben seine vordere Endlage erreicht;
  • 2 die Spritze nach 1 in dem Zustand, in dem der Kolben in der vorderen Endlage verriegelt ist; und
  • 3 die Spritze in dem Zustand nach Zurückziehen der Kolbenstange und Abreißen der Sollbruchstelle.
  • Die in 1 gezeigte Einwegspritze weist einen Zylinder 10 auf, der durch ein Spritzteil aus Kunststoff gebildet wird und in dem eine rohrförmige Kolbenstange 12 verschiebbar ist. Die Kolbenstange 12 trägt am vorderen Ende einen Kolben 14, der an der zylindrischen Innenfläche des Zylinders 10 abdichtet.
  • Das vordere Ende des Zylinders 10 ist wie üblich zu einem Konus 16 geformt. Vom vorderen Ende her ist dieser Konus so aufgebohrt, dass seine Innenfläche einen umlaufenden Absatz 18 ausgebildet, die sich vom vorderen Ende des Zylinders her entformen lassen. An der Vorderseite des Kolbens 14 sind zwei vorspringende Zungen 20 ausgebildet, die jede am vorderen Ende einen Widerhaken 22 tragen. Der Absatz 18 einerseits und die Zungen 20 andererseits bilden zwei miteinander zusammenwirkende Verriegelungsglieder, die dazu dienen, den Kolben 14 der vorderen Endlage mechanisch zu verriegeln.
  • Der mittlere Teil des Kolbens 14, von dem die beiden Zungen 20 ausgehen, ist von einer ringförmigen Sollbruchstelle 24 umgeben. Bei der spritztechnischen Herstellung der Einheit aus Kolbenstange 12 und Kolben 14 kann die Sollbruchstelle 24 mit Hilfe eines Formkerns gebildet werden, der auch das hohle Innere der Kolbenstange 12 formt und beim Entformen axial zurückgezogen werden kann. Durch den von der Sollbruchstelle 24 umgrenzten Kolbenbereich 26 wird der im Inneren der Kolbenstange 12 gebildete Kanal 28 dicht verschlossen. Beim Aufziehen der Spritze, das heißt, beim Zurückziehen der Kolbenstange 12, entsteht somit im vorderen Bereich des Zylinders 10 ein Unterdruck, so dass die zu injizierende Flüssigkeit durch die Nadel angesaugt werden kann. Die Sollbruchstelle 24 ist so dimensioniert, dass sie dem bei diesem Vorgang auf den Kolbenbereich 26 wirkenden Druck standhält.
  • Während der Injektion wird die Einheit aus Kolbenstange 12 und Kolben 14 nach vorn, also nach links in 1 und 2 bewegt, bis der Kolben 14 seine vordere Endlage erreicht. Die federnden Zungen 20 gleiten dabei mit ihren Widerhaken 22 auf die Innenfläche des Konus 16 auf und werden dabei elastisch ausgelenkt. Der dabei auftretende Widerstand ist so gering, dass er auch in Kombination mit dem beim Injektionsvorgang auf den Kolbenbereich 26 wirkenden Druck nicht zu einem Brechen der Sollbruchstelle 24 führt.
  • Wenn der Kolben 14 die in 2 gezeigte Position erreicht hat, federn die Zungen 20 wieder zurück, und die Widerhaken 22 legen sich hinter den Absatz 18 des Konus 16, so dass der Kolbenbereich 26 formschlüssig am Konus 16 verriegelt wird. Auf diese Weise wird ein nochmaliges Zurückziehen des Kolbens und damit ein erneutes Aufziehen der Spritze verhindert. Wenn ein Benutzer versucht, die Kolbenstange 12 mit Gewalt zurückzuziehen, so bleibt die Verriegelung wirksam, und die Sollbruchstelle 24 bricht, so dass der Kolbenbereich 26 vom Rest des Kolbens 14 abgetrennt wird. Dieser Zustand ist in 3 gezeigt. Der Kanal 28 im Inneren der Kolbenstange 12 bildet dann einen Belüftungskanal, der den Aufbau eines Unterdruckes in dem vorderen Bereich des Zylinders 10 verhindert. Die Spritze ist somit unbrauchbar, so dass eine Wiederverwendung der Spritze zuverlässig verhindert wird.
  • Da die innere Umfangswand des Zylinders 10 eine glatte zylindrische Fläche ohne Hinterschneidungen ist, lässt sich der Zylinder 10 problemlos entformen, und es ist eine gute Abdichtung durch den Kolben 14 sowie eine saubere Führung des Kolbens im Zylinder gewährleistet. Da außerdem die Wand der rohrförmigen Kolbenstange starr und stabil mit dem Kolben 14 verbunden ist, wird ein Kippeln des Kolbens 14 zuverlässig verhindert, so dass es bei der Bewegung des Kolbens nicht zu einer Verkantung kommt. Auf diese Weise ist eine einwandfreie Funktion der Spritze bei bestimmungsgemäßem Gebrauch gewährleistet.
  • Wahlweise können der Kolben und der Konus auch so gestaltet sein, dass der Kolben am vorderen Ende seines Hubes gegen einen Anschlag fährt und die Sollbruchstelle bricht, wenn der Benutzer den Kolben mit einer gewissen Kraft gegen den Anschlag drückt.
  • Die Kolbenstange 12 braucht nicht rohrförmig zu sein sondern kann in einer modifizierten Ausführungsform z. B. auch ein U-förmiges Profil haben, so dass der Belüftungskanal zur Seite hin offen ist.

Claims (5)

  1. Einwegspritze mit einem Zylinder (10), einem Kolben (14) und einer Kolbenstange (12) sowie mit einer Verriegelungseinrichtung (18, 20) zur Verriegelung des Kolbens (14) in seiner vorderen Endlage und einer Sollbruchstelle (24) für die Kolbenstange, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung durch Verriegelungsglieder (18, 20) am vorderen Ende des Zylinders (10) und auf der Vorderseite des Kolbens (14) gebildet wird und dass die Sollbruchstelle (24) einen Kolbenbereich (26) begrenzt, der das Verriegelungsglied (20) des Kolbens trägt und einen durch den Kolben hindurchgehenden Belüftungskanal (28) verschließt.
  2. Einwegspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsglied am vorderen Ende des Zylinders (10) durch mindestens einen Absatz (18) gebildet wird und dass das Verriegelungsglied auf der Vorderseite des Kolbens (14) durch mindestens eine federnde Zunge (20) gebildet wird, die verriegelnd hinter den Absatz (18) greift, wenn sich der Kolben (14) in seiner vorderen Endlage befindet.
  3. Einwegspritze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (18) in der Innenfläche eines Konus (16) ausgebildet ist und die Zunge (20) so angeordnet ist, dass sie, wenn der Kolben (14) nach vorn bewegt wird, auf die Innenfläche des Konus (16) aufläuft und dadurch elastisch ausgelenkt wird, bis sie an dem Absatz (18) einrastet.
  4. Einwegspritze nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (12) rohrförmig ausgebildet ist und den Belüftungskanal (28) bildet.
  5. Einwegspritze nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (12), der Kolben (14) und das an der Vorderseite des Kolbens angeordnete Verriegelungsglied (20) in einem Stück als Kunststoff-Spritzteil ausgebildet sind.
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