DE1947683A1 - Vorrichtung zum punktfoermigen Abheften von Polstern fuer Sitz- und Liegemoebel - Google Patents

Vorrichtung zum punktfoermigen Abheften von Polstern fuer Sitz- und Liegemoebel

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DE1947683A1 DE19691947683 DE1947683A DE1947683A1 DE 1947683 A1 DE1947683 A1 DE 1947683A1 DE 19691947683 DE19691947683 DE 19691947683 DE 1947683 A DE1947683 A DE 1947683A DE 1947683 A1 DE1947683 A1 DE 1947683A1
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Description

  • Vorrichtung zum punktförmigen Abheften von Polstern rur Sitz und Liegemöbel.
  • (Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 17 60 443.2)) Das Hauptpstent betrifft eine Vorrichtung zum punktförmigen Abheften von Polstern ftir Sitz und Liegemötel mit einem mittels einer Nadel durch das Polster hindurchzuziehenden flexiblen Verbindungselement, an dessen einem Ende ein Knopf angebracht ist und an dessen anderem Ende ein Gegenknopf zu befestigen ist. Nach dem Hauptpatent trägt das flexible Ver bindungselement an dem anderen Ende ein in eine Spitze aus laufendes Kopfstück und besitzt Flächen ftlr den Angriff eines Nadeischaftes,sowie für das Hinterfassen durch ein an dem Gegenknopf vorgesehenes Einhängmittel.
  • Das Hauptpatent ermöglicht es, daß das flexible Verbindungselement mittels eines geeigneten Werkzeugs von einer Seite her durch das Polster hindurchgestoßen und der Gegenknopf mit einer einfachen Handbewegung an dem aus dem Polster herausgetretenen Kopfstück angebracht werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine derartige Vorrichtung weiter zu verbessern.
  • Gemäß der Erfindung besitzt das flexible Verbindungselement an dem einen Ende eine Verdickung mit einer Rastfläche zum Eins.chnappen in eine entsprechende Ausnehmung an dem Knopf und in Abstand von der Raattläche eine Schulter, an der eine Hilfsvorrichtung für das Aufdrucken des Knopfes an greift. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist auch derjenige Knopf, der beim EinfUbren in das Polster hinten liegt und der bei der im Hauptpatent dargestellten Aus fUhrung8form fest mit dem flexiblen Ve=rbindungselement ver bunden war, lose und kann somit getrennt hergestellt werden.
  • Durch Verwendung der Hilfsvorrichtung, die an der Schulter angreift, ist das AufdrUcken des Khopfes außerordentlich einfach.
  • Die Hilfsvorrichtung kann nach eine. worteilhaften Merkmal der Erfindung aus einer Platte mit einem Schlitz bestehen, in den die flexiblen Verbindungselemente einschiebbar sind, wobei sich die Schulter zum AufdrUcken des Knopfes gegen die Platte abstUtzt. Der Schlitz kann derart bemessen sein, daß mehrere Verbindungselemente gleichzeitig eingeschoben werden können. Die Schulter kann vorteilhaft Teil eenes umlaüfenden Vorsprunges sein. Zur Erleichterung des Einfahrens der Verdiekung in die entsprechende Ausnehmung des Knopfes kann die Verdickung vorteilhaft geschoßförmig ballig gewölbt sein. Die Spitze kann dabei abgeflacht sein.
  • Die Ausnehmung in dem Knopf kann ein einfacher Durchbruch des Knopfes mit etwas geringerem Durchmesser als der Außen durchmesser der Verdickung sein. Dre abgeflachte Spitze ermöglicht es, die Gesamthöhe des Knopfes zu reduzieren und ist bei der Herstellung von Vorteil.
  • wenn nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung die Außenduschmesser der Spitze und der Verdickung gleich sind, dann ist es möglich,die gleichen Knöpfe an beiden Seiten des flexiblen Verbindungselementes zu verwenden, wodurch die Herstellung vereinfacht und verbilligt wird. Auch die Spitze an dem flexiblen Verbindungselement kann geschoß förmig ballig gewölbt sein, wodurch sich eine besonders gute FUhrung beim Hindurchstechen durch das Polster ergibt. Zwischen der Spitze und dem flexiblen Teil des Verbindungselementes kann sich ein im wesentlichen zylindrischer verstärkter FUhrungsabschnltt befinden, der eine gute FUhrung in dem Nadelschaft erlaubt und zusätzlich mit dem soeben beschriebenen Merkmal ein Umknicken der Spitze wirksam verhindert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus den AnsprUchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Eine AusfUhrungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine teilgeschnittene Ansicht des flexiblen Verbindungselementes, des Knopfes und der Hilfsvorrichtung vor dem AufdrUcken des Knopfes, Fig. 2 eine teilgeschnittene Ansicht des anderen Endes des flexiblen Verbindungselementes und des Gegenknopfes nach dem AufdrUcken des Gegen knopfes und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
  • In den Zeichnungen ist ein flexibles Verbindungselement 12 dargestellt, daß aus Kunststoff besteht und dazu dient, einen Knopf 11 und einen Gegenknopf 15, die auf 3e einer Seite eines Polsters liegen,iteinander zu verbinden.
  • Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, besitzt das Verbindungselement 12 ein Kopfstück 14 mit einer Spitze 13. Das Kopfstück 14 ist im wesentlichen konisch, jedoch ballig ausgebildet, so daß es die Form eines Geschoßes hat.
  • Es endet in einer Fläche 19 in Form einer Ringschulter.
  • An das Kopfstilck 14 schließt sich ein Führungsab schnitt 35 an, der im wesentlichen zylindrisch ausge bildet ist. An diesen wiederum schließt sich der dünnere elastische Abschnitt 12 des Verbindungselementes 12 an.
  • Das entgegengesetzte Ende 61 des Verbindungselementes 12 besitzt eine Verdickung 62, die die Form eines abgeflachten Konus mit leicht balliger Ausbildung hat. Die Verdickung 62 endet in einer Rastfläche 63, an die sich ein Zwischenabschnitt 64 anschließt. In Fig. 1 unterhalb des Zwischenabsohnittes 64 ist ein umlaufender Vorsprung 65 ausgebildet, von dem der flexible Teil 12' des Ver bindungselementes ausgeht. Zwischen dem Teil 128 und dem umlaufenden Vorsprung 65 ist eine Schulter 66 ausgebildet.
  • Der ebenfalls aus,Kunststoff bestehende Knopf 11 besitzt eine mittlere Ausnehmung 67, die aus einem sich nach unten erweiternden Durchbruch 68 und einem erweiterten Teil 69 besteht. Zwischen dem Durchbruch 68 und dem erweiterten Teil 69 bildet sich eine Ringfi§che 70, die mit der Rast fläche 63 zusammenwirkt.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Gegenknopf 15 stellt eine andere Aus fUhrungs form eines nach der Erfindung zu verwendenden Knopfes dar. Während der Knopf 11 aufgrund seiner einfachen Ausbildung vorwiegend an nicht sichtbaren Stellen von Polstern Verwendung findet,ist der Knopf 15 ftts die 8chauseite des Polsters gedacht. Er besteht aus zwei Halbschalen 58,6o, von denen die Halbschale 60 eine SchUsselform hat, während die Halbschale 58 eine flachgewölbte Grundform mit eingezogenen Rändern hat. Die Außenabmessung der Schale 60 und die Innenabmessungen der Schale 58 sind so gewählt, daß diese elastisch übereinander steckbar sind.
  • Dabei kann ein Bezug 57, beispielaweise ein Abschnitt des Bezugstoffes des Polsters, über die Halbschale 58 gezogen werden, wobei er zwischen den Halbsohalen festgeklemmt wird. Der Knopf 15 bzw. die Halbschale 60 be sitzt eine oeffnung 18, die ebenfalls leicht nach außen erweitert ist und im Durchmesser etwas kleiner ist als der Außendurchmesser des Kopfstückes 14.
  • In den Figuren 1 und 3 ist eine ilfsvorrichtung 71 dargestellt, die aus einer Platte mit einem Schlitz 72 be stehen kann.
  • Zum Abheften eines Polsters wird wie folgt verfahren: Die Verbindungselemente 12 werden, wie aus Fig. 1 er sichtlich mit ihrem flexiblen Teil12' bin den Schlitz 72 der Hilfsvorrichtung 71 eingeführt> wobei sie sich gegen die obere Seite der Hilfsvorrichtung 71 mit der Schulter 66 des umlaufenden Vorsprunges 65 anlegen. In dieser trage kann das Aufdrücken der Knöpfe 11 leicht vorgenommen werden. Der Knopf 11 wird mit seinem Durchbruch 68 über die Verdickung 62 gedrückt, wobei sich der Durchbruch 68 leicht aufweitet, biß die Rastfläche 63 erreicht ist.
  • Nach dem Einschnappen greift die Rastfläche 63 an der Ringfläche 70 an und verriegelt den Knopf formschlussig euf dem Verbindungselement 12. Infolge der Abflachung der berseite der Verdickung 62 ist es möglich, besonders dünne Knöpfe zu verwenden. Die Verdickung 62 kann so aus gebildet sein, daß sie mit der Oberseite des Knopfes gut Plbsehließt, sodaß der Eindruck eines einheitlichen Knopfes entsteht.
  • Die konische bzw. ballige Ausbildung des Durchbruches 68 und der Verdickung 62 tragen dazu bei, daß das Aufdrücken leicht zu bewerkstelligen ist. Die Anschrägung kann jedoch auch an nur einem Teil vorgesehen sein. Me Hilfsvorrichtung ist vorzugsweise zur Aufnahme mehrerer Verbindungselemente ausgebildet.
  • Das Einführen der Einheit Verbindungselement 12/Knopf 11 in das Polster erfolgt im wesentlichen in der gleichen Weise wie in der Hauptnnmeldung beschrieben. las Polster wird zwischen Druckplatten auf eine geringere Dicke zusammengepreßt. Die Druckplatten haben an den für das Abheften vorgesehenen Stellen Durchbrüche. An diesen Stellen kann ein Nadel schaft hindurchgestochen werden, der mit einem IEngsschlitz versehen ist, dessen Breite etwas großer ist als die Dicke des flexiblen Teils 12' des Yerbindungselementes. Am vorderen Teil hat der Nadelschaft eine Anlagefläche, an die sich die Fläche 19 des Kopfstückes 14 anlegt. Im oberen Teil besitzt der Nadelsohaft ferner eine geganüber dem ingsschlitz vergrößerte Ausnehmung, in der der Fffhrungsabschnitt 35 liegt. A'usnehmung und iängsschlitz bilden, auf den Nadeischaft gesehen, eine "Schlüssellochform".
  • Das Kopfstück 14 bzw. die Spitze 13 bilden also die Nadelspitze, wobei die Geschoßform des Kopfstückes 14 und der Führungsabsehnitt 35 ein Umkippen der Spitze beim Durchführen durch das Polster verhindern.-Nachdem das Polster durchstochen ist, wird der Knopf 15 mit seiner Öffnung 18 über das Kopfstück 14 gedruckt, wobei der Nadel schaft eine Gegenhalterung bildet.
  • Die geschoßförmige, ballige Ausbildung des Kopfstückes gibt der Spitze beim Durchstechen des Polsters eine große Stabilität, so daß auch die Spitze in sich nicht zum Umknicken neigt Gegeniber einer konischen Ausbildung ergibt sich ferner der Vorteil, daß die Fläche 19, die nach dem Auf.-drucken des Knopfes die gesamte Zugkraft überträgt, nicht zum Abscheren oder zur Verformung neigt.
  • Beim nachfolgenden Zurickziehen des Nadelschaftes wird zuerst der Fiihrungsabschnitt 35 aus der Ausnehmung herausgezogen. Beim weiteren Zurickziehen kann dann der flexible Teil 12' seitlich durch den Tengsschlitz aus dem Nadelschaft hinausgleiten.
  • Es ist zu erkennen, daß durch die Erfindung zahlreiche Vorteile erzielt werden. Es ist fEr jede Polsterdicke nur eine einzige Ausfahrung eines Verbindungselementes herzustellen und vorrätig zu halten, wahrend die Art der Knöpfe beliebig variiert werden konnen. Ferner konnen auf der Ober-und Unterseite gleiche Knopf verwendet werden, wobei jedoch deren Art beliebig variiert werden kann.
  • Es ist vor allem auch moglich, jeweils die am besten geeigneten Werkstoffe fuir das Verbindungselement und die Knöpfe zu benutzen. Die Abflachung der Verdickung 62 erleichtert die Herstellung des flexiblen Verbindungselementes, da an dieser SteLle der Kunststoff beim Spritzgußvorgang eingespritzt werden kann. Ferner kann ein flacher und nach oben offener Knopf 11 verwendet werden, da keine Spitze vorhanden ist, an der sich der auf dem Polster Sitzende stechen konnte, wenn sich der Knopf stärker herunterdrückt als das Verbindungselement. Dieses Herunterdriicken wird allerdings von dem umlaufenden Vorsprung 65 verhindert, der zu diesem Zweck im Durchmesser wenigstens so groß sein sollte wie der Durchbruch 68.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    G Vorrichtung zum punktförmigen Abheften von Polster-und Liegembbek mit einem mittels einer Nadel durch das Polster hfndurchzuziehenden flexiblen Verbindungselement, an dessen einem Ende ein Knopf angebracht ist und an dessen anderem Ende ein Gegenknopf zu befestigen ist, wobei das flexible Verbindungselement an dem anderen Ende ein in eine Spitze auslaufendes Kopfstück trägt und Flächen für den Angriff eines Nadelschaftes sowie für das Hinterfassen durch ein an dem Gegenknopf vorgesehenes Einhängemittel besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Verbindungselement (12) an dem einen Ende (61) eine Verdickung (62) mit einer Rastfläche (63) zum Einschnappen in eine entsprechende Ausnehmung (67) an dem Knopf (119 und in Abstand von der Rastfläche (63) eine Schulter (66) besitzt,an der eine Hilfsvorrichtung (71) für das Aufdrücken des Knopfes ) angreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (62) geschoßförmig ballig gewölbt ist und an ihrem Ende (61) abgeflacht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (66) Teil eines umlaufenden Vorsprunges (65) ist.
  4. t. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvorrichtung (71) aus einer Platte mit einem Schlitz (72) besteht, in den die flexiblen Verbindungselemente (12) einschiebbar sind, wobei sich die Schulter (66) zum Aufdrücken des Knopfes (1 ) gegen die Platte abstützt.
  5. SO Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenneichnet, daß die Ausnehmung (67) des Knopfes (11) aus einem Durchbruch (68) mit einer inneren Restschulter (70) besteht, wobei der Durchbruch (68) sich nach außen erweitert.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüehe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die größten Außenabmessungen des Kopfstückes (14) und der Verdickung (62) gleich sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeie het, daß das K'opfstück (14) geschoßförmig ballig gewölbt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kopfstück (14) und fiexiblem Teil (12') des Verbindungselementes (12) ein im wesentlichen zylindrischer verstärkter Führungsabschnitt (35) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Anspruche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Vorsprung (65) gs6ßere Außenabmessungen hat als der Innendurchmesser des mit der Verdickung (62) zusammenwirkenden Durchbruches (68) der Ausnehmung (67).
    L e e r s e i t e
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