DE69006057T2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Verpacken von gruppierten Behältern oder dergleichen. - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Verpacken von gruppierten Behältern oder dergleichen.

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DE69006057T2
DE69006057T2 DE90101977T DE69006057T DE69006057T2 DE 69006057 T2 DE69006057 T2 DE 69006057T2 DE 90101977 T DE90101977 T DE 90101977T DE 69006057 T DE69006057 T DE 69006057T DE 69006057 T2 DE69006057 T2 DE 69006057T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Verpacken von gruppierten Behältern oder dergleichen mittels Kunststoffolien entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruchs (EP-A-0270880).
  • Es ist bekannt, eine bestimmte Anzahl von Behältern, wie beispielsweise sechs Flaschen oder Dosen, zu einer einzigen Packung zusammenzufassen, die aus Folien aus einem warmschrumpfbaren Kunststoffmaterial gebildet wird. Verpackungsvorrichtungen um fassen deshalb eine Heizbahn, deren Zweck es ist, die Folien aufzuschrumpfen, welche die Behälter umhüllen. Zusätzlich ist es wegen der Unmöglichkeit einer einheitlichen Verteilung der mit der Umhüllung in Berührung kommenden warmen Luft (und folglich der Temperatur), wegen der Bildung von Löchern nicht möglich, sehr dünne Aufschrumpffolien in der Umhüllung zu verwenden. Jedoch können durch Verwendung von dehnbarem Material viel dünnere Folien mit beträchtlichem wirtschaftlichem Vorteil verwendet werden.
  • Um einerseits den Energieverbrauch, der aus der Verwendung einer Heizbahn herrührt und andererseits die Kosten des notwendigerweise dickeren warmschrumpfbaren Materials zu vermeiden, wäre es theoretisch möglich, bei einer Verpackungsvorrichtung, die das warmschrumpfbare Material benutzt, die bekannten selbsthaftenden oder nicht-selbsthaftenden Folien elastischer Kunststoffe (wie beispielsweise dehnfähiges Linearpolyäthylen) zu verwenden. Dies ist jedoch wegen der unterschiedlichen elastischen Eigenschaften der beiden Kunststoffe in der Praxis unmöglich. Um sowohl den Energieverbrauch, als auch die Kosten pro Packung herabzusetzen, ist es deshalb notwendig, andere Verpackungsverfahren und -maschinen zu erfinden, die in der Lage sind, mit elastischen Kunststoffen zu arbeiten.
  • EP-A-0 270 880 offenbart eine Verschweiß- und Schneidvorrichtung für kontinuierliche automatische Einpackmaschinen. Diese bekannte Vorrichtung umfaßt einen endlosen Liefer-Förderer für das Transportieren eines Artikels, der von zwei Kunststoffolien einzuwickeln ist.
  • Es sind Schweiß- und Schneidmittel vorgesehen, welche untrennbar mit dem Liefer-Förderer verbunden sind und folglich mit dem in Gebrauch befindlichen Liefer-Förderer verbunden sind. Ein zweiter Förderer, der über dem Liefer-Förderer liegt, ist vorgesehen. Dieser zweite Förderer trägt (damit untrennbar verbunden) Gegenschweißelemente, die mit den Schweiß- und Schneidmitteln des Liefer-Förderers zusammenarbeiten.
  • Ein Antriebsmechanismus ist vorgesehen, um dem zweiten Förderer unterschiedliche Geschwindigkeiten zu verleihen. Der aktive (obere) Teil des Liefer-Förderers kann nicht gleichzeitig zwei Artikel enthalten, weil sich das Gegenschweißmittel dann zwischen den beiden Artikeln befinden würde, die auf dem Liefer- Förderer plaziert sind, welcher sich stattdessen bewegt. Es gibt mehrere Nachteile bei dieser Anordnung: eine große Entfernung zwischen einem Artikel und dem nächsten (folglich eine verminderte Produktivität) und eine kurze Zeit, während welcher der Schweißkontakt auftritt, mit der Konsequenz, daß die notwendige Schweißstabilisierung nicht für alle Materialien und insbesondere nicht für sich dehnende Materialien garantiert werden kann, welche an der Schweißverbindung ziehen, wodurch verursacht wird, dar sie aus der Bahn kommen.
  • Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist deshalb, für eine Verpackungsvorrichtung zu sorgen, die auf der Verwendung von Folien aus selbsthaftenden oder nicht-selbsthaftenden elastischen Kunststoffen basiert, die eine Produktivität hat, die derjenigen, die man bei Verwendung von warmschrumpfenden Materialien erhält, gleich ist oder diese überschreitet, aber ohne den relativen Wärmeaufwand.
  • Es ist beabsichtigt, daß diese Verpackungsvorrichtung für ein Verpacken einer Gruppe identischer Behälter auf Basis der Verwendung von selbsthaftenden oder nicht-selbsthaftenden elastischen Kunststoffen sorgt, welche robust und wirtschaftlich ist.
  • Der Gegenstand, welcher aus der im Nachstehenden gegebenen detaillierten Beschreibung stärker offensichtlich wird, wird durch eine Vorrichtung entsprechend des Kennzeichnens des beigefügten Hauptanspruchs erreicht.
  • Die Erfindung wird aus der detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die im Nachstehenden in der Form eines nicht-einschränkenden Beispiels gegeben und auf den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht wird, stärker offensichtlich, bei welchen:
  • Fig. 1 ein schematischer Seitenaufriß der Erfindung insgesamt ist;
  • Fig. 1A eine noch stärker schematische Ansicht davon, wobei Teile weggelassen sind, in der Richtung von Pfeil I von Fig. 1 ist;
  • Fig. 2 eine stärker detaillierte Ansicht der Zuführungseinrichtung für die elastische Kunststoffolie ist;
  • Fig. 3 ein schematischer Seitenaufriß des Zuführungstisches für die Behältergruppen ist;
  • Fig. 4 und 5 schematische Grundrißansichten in zwei verschiedenen Stellungen des Mittels sind, welches die Behältergruppen von dem Tisch von Fig. 3 zum Verpackungsabschnitt der Vorrichtung schiebt;
  • Fig. 6, 7 und 8 schematische Seitenaufrisse, wobei Teile im Schnitt gezeigt werden, der gegenseitig zusammenarbeitenden Mittel sind, welche die Schweiß und Schneideinheiten wieder in den Kreislauf bringen;
  • Fig. 9 eine Aufrißansicht einer Schweiß- und Schneideinheit ist;
  • Fig. 10 ein Schnitt entlang der Linie A - A von Fig. 9 ist;
  • Fig. 11 ein vertikaler Längsschnitt durch eine Einzelheit des Liefer-Förderers mit den entsprechenden Mitteln für das Führen und Antreiben der Schweiß und Schneideinheiten ist;
  • Fig. 12 und 13 schematische Ansichten im teilweisen Aufriß beziehungsweise Grundriß sind, die die Mittel von Fig. 11 zeigen, wenn sie die Schweiß- und Schneideinheiten von Fig. 9 und 10 aufnehmen;
  • Fig. 14 eine schematische Grundrißansicht einer modifizierten Ausführungsform der Vorrichtung ist, die das Dreifache der Größe bezogen auf die Vorrichtung der vorangehenden Abbildungen verpacken kann;
  • Fig. 15 eine schematische Aufrißansicht einer weiteren Modifikation der Vorrichtung von Fig. 1 ist;
  • Fig. 16 ein schematischer Schnitt entlang der Linie XVI - XVI von Fig. 15 ist, wobei der Deutlichkeit halber einige Teile weggelassen worden sind;
  • Fig. 17 ein schematischer Schnitt entlang der Linie XVII - XVII von Fig. 16 ist;
  • Fig. 18 eine schematische Grundrißansicht des in Fig. 16 gezeigten Teil der Vorrichtung ist; und
  • Fig. 19 ein Schnitt entlang der Linie XIX - XIX von Fig. 18 ist.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1, die die Vorrichtung insgesamt zeigt und auf Fig. 1A kann man sehen, daß die Vorrichtung umfaßt: a) eine Zuführungseinrichtung 1, die zwei Paar Rollen 2, 2', 3, 3' trägt (Fig. 1A). Die Rollen 2' und 3' sind Bereitschaftsrollen, wohingegen die beiden Folien A und B aus elastischem Kunststoff (wie beispielsweise dehnbarem Linearpolyäthylen) von den Rollen 2 und 3 abgewickelt werden, um Behältergruppen 4, die beispielsweise sechs Behälter umfassen, zu umwickeln, um eine Packung zu bilden, die schematisch gezeigt wird und mit 100 bezeichnet ist;
  • b) einen Liefer-Förderer 5 für die Behältergruppen 4, welchem hin- und herbewegliche Ausstoßer 6 zum Zweck der Überführung der Gruppen 4 in die Arbeitszone der Vorrichtung 7 zugeordnet sind, in welcher die Gruppen 4 mit den Kunststoffolien A und B umwikkelt und diese später verschweißt und geschnitten werden;
  • c) die sogenannte Arbeitszone 7, welche im wesentlichen zusammengesetzt ist aus: einem Liefer-Förderer 8, auf welchem die Behältergruppen über der Basisfolie A ruhen, welche sich von der unteren Rolle 3 abwickelt; Gruppen von vier Säulen 10, die mit dem Liefer-Förderer 8 für den nachstehend angegebenen Zweck verbunden sind; einer Vielzahl von gegenseitig unabhängigen Schweiß- und Schneideinheiten 11, welche jeweils zwischen die Säulen einer Gruppe 10 einzusetzen und von da zurückzuziehen sind; einem Förderer für das Wiedereinführen der Schweiß- und Schneideinheiten 11 in den Kreislauf, der drei Abschnitte 12, 13 und 14 umfaßt, den ersten 12, Absenkabschnitt genannt, für das Einsetzen der Einheiten 11 in die Gruppen von Säulen 10, den zweiten 13, Anhebeabschnitt genannt, für das Abziehen der Einheiten 11 von den Gruppen 10 und den dritten 14, Rückführabschnitt genannt, für die Überführung der Einheiten 11 von dem Anhebeabschnitt 13 zum Absenkabschnitt 12; und schließlich Führungen 15 und 16, welche an den Einheiten 11 arbeiten, wenn sie in die Gruppen von Säulen 10 eingesetzt werden, um die Kunststoffolien A entsprechend zu schneiden und zu verschweißen, die um die Behältergruppen gewickelt und von den Rollen 2 und 3 abgewickelt werden. Die Führungen 15, 16 können teleskopartig verlängert und verkürzt werden.
  • Unter Verweis auf weitere Figuren, welche diese Bestandteile der Vorrichtung und jene, die noch zu spezifizieren sind, stärker detailliert veranschaulichen:
  • 1) aus Fig. 2 und mit Verweis auf Fig. 1 und 1A kann man sehen, daß die Zuführeinrichtung 1 eine Tragkonstruktion 20 aus Metallsektionen umfaßt, die auf Rädern 20A montiert ist. Diese Räder werden entlang fester Schienen 20B geführt, welche sich senkrecht zur Zeichnungsebene von Fig. 2 erstrecken. Die Zuführungseinrichtung hat folglich die Form eines Wagens, welcher durch ein an sich bekanntes Antriebsmittel, wie beispielsweise ein von einem Getriebemotor angetriebenes Kurbel-Stangen-Verbindungssystem in zwei verschiedene Endlagen bewegt werden kann, um die Bereitschaftsrollen 2', 3' in die Arbeitslinie zu bewegen, wenn eine des anderen Paares 2, 3 leer ist. Wie es für einen Fachmann in der Technik offensichtlich ist, wird der Befehl für diese Bewegung von Sensoren gegeben, welche abfühlen, ob eine oder beide Rollen leer sind.
  • Für jede Rolle umfaßt die Konstruktion 20 einen Getriebemotor 21, welcher mit Hilfe eines Zahnriemens 22 und eines Spannarms 23 zwei mit Gummi überzogene Rollen 24, 25 antreibt, um welche die von der Rolle 2, 3 abwickelnde Folie (A, B), geführt ist. Durch geeignete Wahl der Treibräder, welche eine Bewegung dieser Rollen übertragen, mit denen sie verbunden sind, wird bewirkt, daß sich die Rolle 25 mit einer größeren Geschwindigkeit dreht, als die andere Rolle, so daß die Folien (A, B) einer Vordehnung ausgesetzt werden. Mit Hilfe von Umlenkrollen 26 werden die Folien zu einer leerlaufenden Aufnahmerolle 27 hin und von dieser weg geführt, die an Auflagern montiert ist und werden vertikal verschieblich durch einen konventionellen elektropneumatischen Antriebszylinder 29 in stangenloser Ausführung geführt. Nach Verlassen der letzten Umlenkrolle 26 gelangt die Folie B über weitere Umlenkrollen 30, welche am Ende eines Wagens 31 horizontal beweglich entlang von Führungen 32 der Konstruktion 20 unter Steuerung durch einen elektropneumatischen Zylinder 33 gelagert sind. Der Zweck der verschieblichen leerlaufenden Rollen 30 ist, die Folie B in die richtige Lage bezogen auf die Behältergruppe 4 über dieser zu bringen und in zurückgezogenem Zustand (durch 30' in Fig. 2 angegebene Stellung) zu ermöglichen, daß die Zuführungseinrichtung 1 in Querrichtung verschoben wird, wenn eine oder beide Rollen eines Paars leer sind und sie durch die Bereitschaftsrollen 2', 3' zu ersetzen. Am Ort des Wagens 31 ist für jede der beiden unteren Rollen 3, 3' eine umlegbare Rutsche 34 vorgesehen, die bei 35 an Armen 38 der Konstruktion 20 angelenkt ist und durch einen Pneumatikzylinder 37 gesteuert wird. Die Rutsche 34 kann in die durch die gestrichelten Linien in Fig. 2 bezeichnete Stellung zu demselben Zweck umgelegt werden, wie er gerade bezogen auf den Wagen 31 beschrieben worden ist, d.h. damit man die Konstruktion 20 verschieben kann;
  • 2) aus Fig. 3 (und auch mit Bezug auf Fig. 1 und 1A) kann man sehen, daß der Liefer-Förderer 5 für die Behältergruppen 4 eine feststehende Konstruktion 38 umfaßt, die mit einem vorstehenden Teil 39 versehen ist, der sich ohne Störung durch die Konstruktion 20 der Zuführungseinrichtung 1 für die Folien A und B erstreckt (Fig. 1A).
  • Der vorstehende Teil 39 umfaßt zwei parallele Seitenteile 40 und eine feste horizontale Fläche 41, die in einer Zwischenposition bei 42 unterbrochen ist. Auf dieser Fläche gleitet ein Förderband 43, das durch einen Motor 44 über einen Riemenantrieb 45 angetrieben wird. Das Förderband wird durch Umlenkrollen 46 geführt und wird durch eine Spannrolle 47 gespannt gehalten. Die an der Unterbrechung 42 in der Fläche 41 liegenden Umlenkrollen 46 sind in einer solchen Weise angeordnet, daß ein Hohlraum 48 geschaffen wird, in den die Querstange 49 eines Anschlagelements 50 soweit eintreten kann, bis sie vollkommen untergetaucht ist, wobei diese Stange die Form einer leerlaufenden Rolle hat. Die Lage der Stange 49 wenn sie vollkommen untergetaucht ist, wird durch eine gestrichelte Linie gezeigt. Wenn sie in ihrer Arbeitsstellung ist, die durch eine ausgezogene Linie gezeigt wird, dann hält die Querstange die Bewegung der Behältergruppen 4 an, wie man in Fig. 1 sieht. Das Anschlagelement 50 ist bei 51 zu den Seitenteilen geschwenkt. Darauf wirkt eine Rückholfeder 52 (welche dazu tendiert, es in der Stellung zu halten, in der die Querstange untergetaucht ist) und ein Elektromagnet 53, welcher, wenn er unter Spannung steht, das Element 50 in seine Betriebs- oder Haltestellung bewegt.
  • Ein identischer Anschlagmechanismus ist an dem freien Ende des vorstehenden Teils 39 vorgesehen. Dieser Mechanismus hat das gleiche Bezugszeichen wie der vorstehende zuzüglich eines Strichs.
  • Wie man aus Fig. 1 ersehen kann, liegt die Rutsche 34 der Zuführungseinrichtung 1 für die Folien A, B stromab von dem vorstehenden Teil 39 des Förderers 5 als Verlängerung dazu. Damit sich die Behältergruppen 4 entlang der Rutsche 34 bewegen, um den Förderer 8 der Arbeitszone 7 der Vorrichtung zu erreichen und sich auf die Folie A und in Kontakt mit Folie B bewegen können, um einen Druck auf diese letztere auszuüben, um sie auf diese Weise während des Absenkens der Schweiß- und Schneideinheit straff zu halten, was auch die Spannung der schon vorgespannten Folie weiter erhöht (siehe Fig. 1, Einheit 11'), sind zwei identische sogenannte hin- und hergehende Ausstoßer 6 vorgesehen, die von den Seitenteilen 40 der Zuführungseinrichtung 5 getragen werden, wobei einer an jedem Seitenteil, einer vor dem anderen, liegt;
  • 3) man kann aus Fig. 4 und 5 sehen, wie die Ausstoßer 6 (von denen nur einer im Detail gezeigt und der andere schematisch bei S angegeben ist) bezogen auf den Förderer 5 angeordnet und wie sie ausgebildet sind. Der Ausstoßer 6 umfast einen Druckarm 60, der bei 61 schwenkbar an einem Block 63 gelagert ist, der starr mit einem Ende der Gleitstange 62 verbunden ist. Die Stange wird axial in einstellbaren Auflagern 64 gelagert, die von einer Konsole 65 getragen werden, die mit dem entsprechenden Seitenteil 40 des Förderers 5 verbunden sind und höher als die Fläche des Förderbandes 43 dieses letzteren enden. Die Stange 62 ist bei 66 mit einem konventionellen stangenlosen elektropneumatischen Arbeitszylinder 67 verbunden, der starr mit dem Seitenteil 40 durch eine Konsole ähnlich der Konsole 65 verbunden ist. An dem Druckarm 60 ist bei 68 eine Verbindungsstange 69 schwenkbar gelagert, die eine Stufe 70 hat, die dem Druckarm 60 gegenübersteht. Die Verbindungsstange 69 ist gelenkig mit einem Auflager verbunden, das starr mit der beweglichen Stange 62 mit Hilfe eines Paars Verbindungsstangen 70 verbunden ist, wobei eine Rolle 72 zwischengesetzt ist. Eine Schnappfeder 74, die unter Spannung arbeitet, ist zwischen die Verbindungsstange 69 und Auflager 73 eingesetzt. An der festen Konsole 65 ist ein Anschlagfinger 75 vorgesehen, der so angeordnet ist, daß er mit der Rolle 72 zusammenstößt und den Druckarm 60 aus der zurückgezogenen Rückführstellung (die durch eine ausgezogene Linie in Fig. 5 gezeigt wird) in die Arbeitsstellung von Fig. 4 bewegt.
  • Im Gegensatz dazu ist, um den Druckarm 60 aus seiner Arbeitsstellung in seine zurückgezogene funktionslose Rückführstellung zu bewegen, so daß er weder mit dem Druckarm 60 des Ausstoßers S, welcher in seiner Arbeitsstellung ist und die nächste Behältergruppe 4 schiebt, noch mit der Gruppe 4 selbst zusammentrifft, ein Anschlag 80 in einer festen Position am Ende des Hubs des Ausstoßers 60 vorgesehen (Fig. 5), so daß er gegen die Stufe 70 der Verbindungsstange 69 schlägt, um wiederholt zu verursachen, daß der Arm mit Hilfe der Feder 74 in die funktionslose oder zurückgezogene Stellung gelangt.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung offensichtlich wird, arbeiten die beiden Ausstoßer 6 abwechselnd, d.h. während einer eine Behältergruppe 4 ausstößt (Fig. 4), kehrt der andere in seine funktionslose Stellung zurück (Fig. 5, Teil durch die ausgezogene Linie gezeigt);
  • 4) aus Fig. 6 bis 12 und wieder mit weiterem Verweis auf Fig. 1 kann man sehen, wie die Arbeitszone 7 und deren Hauptbestandteile, durch die Bezugszeichen 8 bis 16 bezeichnet, ausgebildet sind.
  • Der Liefer-Förderer 8, auf dessen horizontalem Teil die Behältergruppen 4 und die Folie A ruhen, welche die Unterseite des Pakets für die Behältergruppe bilden soll, trägt die Einheiten 10, die aus vier Säulen 90 gebildet wird, die als Eckpunkte eines Vierecks angeordnet sind.
  • Der Liefer-Förderer umfaßt zwei seitliche Antriebsketten (Fig. 11 und 12), deren oberer Zug in Führungen 93 gleiten. Mit den Ketten 92 sind sowohl Zahnleisten 91, als auch Reaktionsstäbe 94 verbunden, wobei die Säulen 90 an diesen letzteren befestigt sind, die eine größere Festigkeit haben. Der Liefer-Förderer 8 wird durch einen Getriebemotor 95 (Fig. 1) über einen Kettentrieb 96 angetrieben. Bezugszeichen 99 bezeichnet die getriebenen und die leerlaufenden Elemente der Ketten 92, und 97 bezeichnet einen konventionellen Kettenspanner.
  • Stromab von dem Endlosförderer 8 gibt es einen Entladeförderer 98, der durch denselben Getriebemotor 95 über einen konventionellen Antrieb getrieben wird, wie beispielsweise einen Riemen (nicht gezeigt). Der Entladeförderer fördert eine Behältergruppe auf einmal zur Außenseite der Vorrichtung, wie man auf der rechten Seite von Fig. 1 sehen kann, wo die Packung mit 100 bezeichnet ist.
  • Die Schweiß- und Schneideinheiten 11 werden stärker detailliert in Fig. 9, 10, 12 und 13 gezeigt. Bezogen auf Fig. 9 sollte beachtet werden, daß der Teil rechts von der Teilungslinie K die gesamte Einheit 11 darstellt, wohingegen der Teil links die Einheit zeigt, während eines der Kopfteile und andere Teile entfernt sind.
  • Die Einheit 11 umfaßt zwei parallele Kopfteile 101, die mit zwei parallelen Seitenteilen 102 verbunden sind. Die Seitenteile tragen oben Paare von vorstehenden Rollen 103 (siehe auch Fig. 13), deren Zweck ist, die infragekommenden Einheiten während ihrer Rückführung in den Kreislauf zu tragen, wie nachstehend beschrieben wird. An seiner Unterseite trägt jedes Seitenteil 102 eine Rolle 104, deren Zweck ist, die Einheiten 11 durch Zusammenwirken mit festen Nocken 105 (siehe Fig. 7) während des Übergangs vom Anhebeabschnitt 13 zum Rückführabschnitt des Umlaufförderers zu führen, was schon bezogen auf Fig. 1 erwähnt worden ist.
  • Unter den Rollen 104 tragen die Seitenteile 102 Auflager 106, welche die Einheit 11 während ihres Absenkens und Anhebens entlang der Abschnitte 12 und 13 des Umlaufförderers tragen. Diese Auflager sind für den Durchgang elektrischer Kabel für eine Speisung von zwei Schweißstäben 110 (Fig. 10) durchbohrt, die in der Einheit 11 enthalten sind und nachstehend beschrieben werden.
  • Die Kopfteile 101 sind auch mit Zugabschnitten 111 versehen, welche durch Zusammenwirken mit den Säulen 90 (siehe Fig. 11) ermöglichen, daß die Einheiten 1 durch den Liefer-Förderer 8 gezogen werden.
  • Wie man aus Fig. 10 ersehen kann, sind die Schweißstäbe 110 in Lagerplatten 112 montiert, die an einem Distanzstück 113 befestigt sind, an welchem in einer Stellung zwischen den Schweißstäben ein Auflager 114 für ein Messer 115 befestigt ist, welches über die Stäbe hinaus vorsteht. Das Messer 115 und die Stäbe 110 bilden folglich einen Teil eines beweglichen Arbeitskopfes T. Rückholfedern 116 sind an dem Distanzstück 113 und auch an Distanzstücken 117 befestigt, welche die beiden Kopfteile 101 der Einheit 11 miteinander verbinden.
  • Stangen 118 sind starr mit dem Distanzstück 113 verbunden und gleiten in Bohrungen in den Distanzstücken 117 und in anderen Distanzstücken 119, die weiter unten liegen. Die Stangen 118 passieren Bohrungen in einem Querelement 121, welches Druckrollen 122 trägt, die vorgesehen sind, um mit den Führungen 15 zusammenzuarbeiten (siehe auch Fig. 1), um das Schweifen und Schneiden der Folien A, B zu bewerkstelligen.
  • Das Querelement 120 ist auch mit Rollen 123 (außerhalb der Rollen 122) versehen und ist starr mit den Stangen 124 verbunden. Diese Stangen können in Bohrungen in Distanzstücken 125 (welche die Kopfteile 101 miteinander verbinden) gegen die Wirkung von Druckfedern 126 gleiten, welche auf eine untere Federführung 127 wirken, die auf dem relativen Distanzstück 125 und auf einer Buchse 128 ruht, die starr mit der Stange 124 verbunden ist. Die Rollen 123 sind für ein Zusammenwirken mit den Führungen 16 vorgesehen, um elastisch die Kopfteile 101 gegen die Reaktionsstangen 94 des Liefer-Förderers 8 zu drücken, um die Folien A, B unter Spannung während der Stufen des Schneidens, Schweißens und Abkühlens zusammenzuklemmen. Um ein optimales Gleiten der Folie B während des Stadiums sicherzustellen, in welchem sich die Einheit 11 (siehe Fig. 1, durch 11' angegebene Einheit) zum Liefer-Förderer 8 hin absenkt, sind Rollen 131 montiert und werden an der unteren Kante der Kopfteile 101 festgehalten und sind teilweise durch einen Einsatz 132 aus Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten oder aus selbstschmierendem Material, wie beispielsweise Teflon, umgeben.
  • Der Umlaufförderer für die Einheiten 11 umfast, wie schon angegeben, drei Abschnitte 12, 13, 14, welche stärker detailliert in Fig. 6, 7 und 8 gezeigt werden. Wenn Schneiden, Schweifen und Abkühlen abgeschlossen ist, d.h. nach Verlassen des Liefer-Förderers 8, hat die Einheit 11 ihre Funktion erfüllt und wird deshalb von der Säulengruppe 10, in welcher sie sich befindet, zurückgezogen und wird an den Eingang zum Förderer zwecks erneuter Verwendung zurückgeführt. Um sie zurückzuziehen, wird der Anhebeabschnitt 13 (Fig. 1 und 8) verwendet. Dieser Abschnitt ist zur Vertikalen geneigt und bildet einen spitzen Winkel mit dem Abgabeförderer 98. Dieser Abschnitt wird auch durch den Rahmen der Vorrichtung über das Tragwerk 140 getragen und umfaßt einen Förderer, der aus zwei endlosen parallelen Antriebsketten 141 gebildet wird, deren aktive Züge in geraden Führungen 142 gleiten, wobei ihre Geschwindigkeit die des Förderers 8 überschreitet. Lagerblöcke und Eingriffsmittel für die Rollen 103, die an einer Seite der Einheit 11 liegen, sind mit den Ketten verbunden. Diese Eingriffsmittel umfassen ein Auflagerteil 144, im wesentlichen von einem T-Profil, an welchem ein Doppelhebel 146 schwenkbar bei 145 gelagert und an seiner Kröpfung mit einer Rolle 147 versehen ist, welche, wenn sie sich entlang des aktiven Zuges 141' der Ketten bewegt, gegen eine feste Führung 148 ruht, so daß die Rollen der Einheit 11 und die Einheit selbst zwischen dem Auflagerteil 144 und dem Hebel 146 ergriffen werden, wie in Fig. 8 gezeigt.
  • Die Ketten 141 verlaufen über Kettenräder 150, 151 und 152. Die Kettenräder 151 laufen leer, die Kettenräder 152 halten die Ketten unter Spannung, und die Kettenräder 150 werden durch einen Kettenantrieb 153 über ein Wende-Untersetzungsgetriebe 154 angetrieben, welches selbst durch einen Kettenantrieb 155 von dem Getriebemotor 95 über den Antrieb 96, welcher den Förderer 8 steuert, angetrieben wird.
  • Mit Hilfe eines weiteren Wende-Untersetzungsgetriebes 160 wird die Bewegung zum Rückführabschnitt 14 (Fig. 1 und 8) über einen Kettentrieb 161 übertragen.
  • Der Rückführabschnitt 14 (Fig. 7) umfast parallele Führungen 162, welche geringfügig zur Horizontalen in einer Aufwärtsrichtung von dem Abschnitt 13 zum Abschnitt 12 geneigt sind. Die Rollen 103 der Schweiß- und Schneideinheiten 11 gleiten in diesen Führungen nach Verlassen des Anhebeabschnitts 13. Damit die Rollen 103 ordnungsgemäß in die Führungen 162 eintreten können, sind feste Nocken 105 am Anfang derselben vorgesehen (rechte Seite von Fig. 7), um mit den Rollen 104 und Abweisern 163, die diesen Führungen zugeordnet sind, zusammenzuarbeiten. Die Abweiser 163 (welche in ihrer funktionslosen Stellung die durch ausgezogene Linien gezeigte Lage einnehmen) umfassen einen Führungskanal 164, eine obere bogenförmige Platte 165 und ein mit Profil versehenes Verbindungsstück 166 und sind bei 167 an einem festen Teil der Konstruktion der Vorrichtung schwenkbar gelagert. Dicht beim Ende der Anhebebewegung treten die vorderen Rollen 103 der Schweiß- und Schneideinheiten 11 in die Kanäle 164 der Abweiser 163 in der Stellung ein, die durch die ausgezogene Linie in Fig. 7 gezeigt wird und treten dann in die Führungen 162 ein. Die hinteren Rollen 103 erreichen die Ebene der Führungen 162, und der Hebel 146 wird frei, wenn seine Rolle nicht länger auf der Fläche 148 ruht. Die hinteren Rollen 103 werden dann frei und werden in die Führungen 162 gezogen, wobei sie über die angelenkte gebogene Platte 165 verlaufen, welche sich in die durch die gestrichelte Linie gezeigte Stellung bewegt, um dann durch die Wirkung einer (nicht gezeigten) Rückholfeder nach Durchgang der hinteren Rollen 103 in ihre Ruhelage zurückzukehren, wenn die Rollen 122 der Einheit 11 durch Gabeln 170 erfaßt werden (welche eine geneigte Vorderseite 171 haben), welche mit Ketten 172 verbunden sind, die durch den Antrieb 161 angetrieben werden (Fig. 8). Die Ketten 172 verlaufen über Kettenräder 173, 174, 175. Die Kettenräder 174 spannen die infragekommenden Ketten. Die Kettenräder 175 werden auch durch einen mit dem Getriebemotor 95 identischen Getriebemotor 176 (Fig. 7) über einen Kettentrieb 176A angetrieben.
  • Die Ketten 172 werden entlang des Abschnitts zwischen den Kettenrädern 173, 175 in parallelen geraden Führungen 177 geführt, ebenfalls in der Richtung nach oben von den Kettenrädern 173 zu den Kettenrädern 175 geneigt. Infolgedessen tendieren die Gabeln 170 dazu, sich von den Rollen 122 zurückzuziehen, auf welche sie wirken.
  • Am Ausgang aus den Führungen 162 ist ein Abweiser 180, der bei 181 gelenkig gelagert ist und eine bogenförmige Platte 182 umfaßt, vorgesehen. Der Abweiser 180 kann zwei Endlagen annehmen, eine durch ausgezogene Linien und die andere durch gestrichelte Linien gezeigt. Die funktionslose Stellung ist die durch gestrichelte Linien gezeigte. Die vorderen Rollen 103 der Einheit 11, die die Führungen 162 verlassen, verursachen, daß sich der Abweiser dreht, so daß jene, die dahinter kommen, nicht entlang der Führungen weiterlaufen, sondern sich stattdessen nach unten bewegen. Die vorderen Rollen werden (Fig. 7) von dem Absenkabschnitt ergriffen, welcher im wesentlichen mit dem Anhebeabschnitt 13 übereinstimmt, aber in der entgegengesetzten Richtung geneigt ist (siehe Fig. 1 und 6). Wegen dieser Ähnlichkeit sind identische oder ähnliche Elemente des Absenkabschnitts durch dieselben Bezugszeichen zuzüglich eines Strichs bezeichnet. Die nennenswertesten Unterschiede sind, daß die Ketten 141' über weitere Kettenräder 190 verlaufen, welche ihre Bewegung von einem Kettentrieb über ein Wende-Untersetzungsgetriebe 192 erhalten, welches durch die Ketten 172 über einen Kettentrieb 193 angetrieben wird. Ein weiterer Unterschied ist, obwohl rein formal, daß während des Absenkens der Einheiten 11 es die vorderen Rollen 103 sind, in welche die Ketten 41' über die Elemente 144' und 146' eingreifen.
  • Die Abwärtsbewegung der Einheit 11 hat eine vertikale Komponente und eine horizontale Komponente, diese letztere in der Bewegungsrichtung von Förderer 8. Nach dem Berühren der Folie 13 (welche folglich gezogen und gedehnt wird) tritt die Einheit 11 in eine darunterliegende Gruppe sich bewegender Säulen ein. Wenn dies aufgetreten ist, dann zieht sich das Auflager 143' von den Auflagern 106 zurück, und dann wird die Einheit durch die Absenkstation 12 abgegeben, wenn sich die Elemente 144' und 146' entlang der Ablenk-Kettenräder 150' bewegen, und die Rollen 147' des Elements 146' geben die Reaktionsfläche 148' auf.
  • Die Kettenräder 150' sind funktionell mit dem Liefer-Förderer 8 über Kettentriebe 196 und 197 und ein Wende-Untersetzungsgetriebe verbunden.
  • Die verschiedenen Untersetzungsgetriebe sind Getriebe, die zwei Zahnradpaare haben, die ein Untersetzungsverhältnis haben, das an die verschiedenen Drehzahlen der Liefer-Förderer 8 und des Rückführabschnitts 14 bezogen auf den Anhebeabschnitt 13 und den Absenkabschnitt 12 angepaßt ist. Diese Untersetzungsgetriebe können benutzt werden, um die Geschwindigkeit abzusenken oder anzuheben und werden benutzt, um die vier Förderer (8, 14, 13, 12) miteinander zu verbinden, um eine vollkommene Synchronisation des gesamten Systems zu gewährleisten, welches durch zwei Getriebemotoren 95 und 176 angetrieben wird.
  • Die Funktionsweise ist wie folgt:
  • Die Behältergruppe 4, die aus irgendeiner Produktionslinie herkommt, erreicht den Liefer-Förderer 5, welcher mit nicht gezeigten Halteführungen versehen ist und mit gleichförmiger Geschwindigkeit angetrieben wird. Die beiden in einem Abstand voneinander angebrachten Anschläge 49 und 49' werden auf dem Förderer 5 angehoben. Die Behältergruppe hält an dem Anschlag 49 an, während eine vorhergehende Gruppe in Kontakt mit dem Anschlag 49' ist. Die sich hin- und herbewegenden Ausstoßer 6, welche während des Ausstoßstadiums aktiv, aber zurückgefaltet und deshalb inaktiv während ihrer Rückführung sind, werden abwechselnd zwischen die beiden Anschläge 49 und 49' eingesetzt.
  • Wenn der Anschlag 49 mit der Behältergruppe 4 in Eingriff ist, drehen sich beide Anschläge nach unten, damit die Gruppen 4 weiterlaufen können, und der Ausstoßer 6 wird gleichzeitig betätigt, um auf die Gruppe 4 zu wirken, die mit dem Anschlag 49' in Kontakt ist. Wenn sich die Gruppen 4 über die entsprechenden Anschläge 49 und 49' hinaus bewegt haben, dann heben sich diese sofort an, so daß die Gruppe 4, die weiter stromauf liegt, gegen den Anschlag 49' zum Halten kommt, während die Gruppe stromab den Liefer-Förderer 8 unter der Wirkung des Ausstoßers erreicht, wobei sie die Verbindungsrutsche 34 passiert.
  • Am Eintritt in den Liefer-Förderer 8 trifft sie auf die Folie A, welche sich den Förderer entlang straff erstreckt, wobei sich die Folie 13 straff im wesentlichen vertikal erstreckt.
  • Der Ausstoßer 6 drückt die Gruppe 4 in Kontakt mit der Schweißund Schneideinheit 11, welche, wie vorstehend beschrieben, zwischen die Säulengruppe 10 eingesetzt worden ist und sich deshalb mit dem Liefer-Förderer 8 bewegt.
  • Diese Bewegung gewährleistet, daß die obere Folie B gegen die Vorderseite der Behältergruppe 4 unter Spannung ist. Der Ausstoßer folgt der Bewegung der Schweiß- und Schneideinheit 11, bis die nächste Einheit 11' in Kontakt mit der Folie B kommt, welche durch das Ziehen der sich bewegenden Behältergruppe 4 in eine annähernd horizontale Stellung gebracht worden ist.
  • Es sollte beachtet werden, daß dann, wenn sich die Schweiß- und Schneideinheit 11, welche sich durch die Wirkung des Absenkabschnitts 12 für ein Einsetzen in die entsprechende senkrechte Gruppe 10 absenkt, mit der Folie 13 in Kontakt kommt, der Ausstoßer 6 an den Anschlag 80 (Fig. 5) anschlägt, welcher sich umdreht, um seine Bahnrichtung umzukehren, um einen Zusammenstoß mit der sich absenkenden Schweiß- und Schneideinheit 11' zu verhüten. Während sich dieser Ausstoßer zurückzieht, wird der andere aktiviert und bewegt sich nach dem Absenken des Anschlags 49', um den nächsten Umlauf zu beginnen.
  • Die Schweiß- und Schneideinheit 11' senkt sich vollständig in die Säulengruppe des Förderers 8 ab, um die Folie 13 zu ziehen und sie zu dehnen und sie dann mit Hilfe ihrer Kopfteile 101 (siehe Fig. 10) gegen die Folie A und gegen die Reaktionsstäbe 94 des Förderers zu klemmen. Die Behältergruppe 4 ist an diesem Punkt von den Folien A und 13 umgeben.
  • Wenn die Schweiß- und Schneideinheit 11' vorrückt, wird sichergestellt, daß Druck durch die Kopfteile 101 auf die Reaktionsstäbe 94 durch Vorhandensein der geraden Führungen 16 ausgeübt wird, welche auf die Rollen 123 (siehe Fig. 1 und 9) der Einheiten 11 wirken und sich über einen wesentlichen Längsteil des Förderers 8 erstrecken.
  • Nachdem dieser Druck beginnt, über die Bahnen 16 ausgeübt zu werden, senken die kürzeren Bahnen 15, die auf die Rollen 122 der Einheit 11 wirken (Fig. 1 und 9) den Arbeitskopf der Einheit ab, wobei dieser Kopf (Fig. 10) das Messer und die Schweißstäbe 110 umfaßt. Wenn die beiden Folien A und 13 geschnitten und verschweißt sind, dann zieht sich der Kopf (115, 110) zurück, damit die Schweißung abkühlen kann.
  • Am Ende des Liefer-Förderers 8 verläßt die Einheit 11 die druckausübenden Führungen 16, und deren Rollen 103 werden zwischen die Elemente 144, 147 des Anhebeabschnitts 13 eingeführt, welcher sie anhebt, wobei die jetzt umwickelte Behältergruppe 4 freigegeben wird, welche zum Abgabeförderer 98 weiterläuft. Die Einheit 11 erreicht dann den Rückführabschnitt 12, wie beschrieben. Während dieses Vorgangs werden die anderen Einheiten 11 stromab von dem Liefer-Förderer 8 in regelmäßigen Abständen eingeleitet.
  • Speziell wird die Einheit 11, die von dem Anhebeabschnitt 13 zurückgezogen ist, den Gleitführungen 162 des Rückführabschnitts 14 zugeführt, und der Absenkabschnitt 12 bringt sie wieder in den Arbeitszyklus hinein. Dieses Karussellsystem für die Schweißeinheiten 11, dessen relative Geschwindigkeit je nach den Produktionserfordernissen verändert werden kann, gewährleistet eine regelmäßige und kontinuierliche Rate an verpackten Behältern, eine Rate, welche viel höhere Werte erreichen kann, als jene, die man mit dem konventionellen Stand der Technik erreichen kann.
  • Wie schematisch durch die Grundrißansicht von Fig. 14 gezeigt, kann das erfinderische Konzept in eine Vorrichtung eingeführt werden, die bei einer Produktionsrate arbeiten kann, die höher als die der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist. In Fig. 14 kann man sehen, daß der Liefer-Förderer 5 in der Lage ist, drei nebeneinanderliegende Behältergruppen 4 zu handhaben. Mit dem Förderer 5 arbeiten die Anschläge 50, 50' und Ausstoßer (die der Einfachheit halber nicht gezeigt werden) zusammen, welche die drei Gruppen 4 auf den Liefer-Förderer 8 über die Rutsche 34 der Folien-Zuführeinrichtung (ebenfalls nicht gezeigt, welche aber Rollen und deshalb Folien einer ausreichenden Breite umfassen, um die drei Gruppen 4 zu überspannen) überführen. Eine Arbeitszone ähnlich der beschriebenen Zone 7 ist vorgesehen, aber mit dem Unterschied, daß die Einheit 11 eine Gesamtbreite hat, die ausreicht, um alle drei nebeneinanderliegenden Gruppen 4 zu schneiden und zu verschweigen. Am Ausgang aus Liefer-Förderer 8 sind drei in einem Abstand voneinander angeordnete Abgabeförderer 98 vorgesehen, zwischen denen es zwei Schneidelemente 300 in Messer- oder elektrischer Widerstands-Ausführung gibt, welche die Folien da schneiden (bei 301), wo die drei nebeneinanderliegenden verpackten Gruppen 4 aneinanderstoßen, um diese Gruppen voneinander zu trennen.
  • Eine andere Ausführungsform der Vorrichtung entsprechend der Erfindung wird in Fig. 15 bis 18 gezeigt. Bei diesen Figuren sind Teile, die jenen der vorangegangenen Figuren entsprechen, durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Bei der jetzt untersuchten modifizierten Ausführungsform werden die Behältergruppen 4 nicht durch die Verwendung sich hin- und herbewegender Ausstoßer 6 zugeführt, sondern werden stattdessen in konstantem regelmäßigem Abstand und mit einheitlicher Geschwindigkeit zugeführt.
  • Dies wird durch ein teilweises "Zusammenschieben" der Gruppen 4 erreicht. Zu diesem Zweck trägt der Liefer-Förderer 8 auf zwei seiner gegenüberliegenden Seiten 501 und 502 Halteelemente oder -glieder 503, die an geeigneten Stellen zwischen den Säulen 10 angeordnet sind, die diesem Förderer 8 zugeordnet sind.
  • Die Halteelemente 503, welche symmetrisch an den beiden Seiten des Förderers 8 untergebracht sind, umfassen jeweils ein hohles röhrenförmiges Element 504, das eine im wesentlichen ebene Platte 505 trägt; diese Platte kann sich selbst auf einer Seite der Behältergruppe 4 positionieren und umfaßt leicht gebogene seitliche Enden 506 und 507, um zumindest teilweise die Endbehälter jeder Gruppe 4 zu umfassen. Speziell ist jeder Platte 505 ein im wesentlichen L-förmiger Arm 508 zugeordnet, der in bekannter Weise gegen einen weiteren Arm 511 gehalten wird. Diese beiden Arme können innerhalb des hohlen röhrenförmigen Elements 504 gleiten, welches zu diesem Zweck als Führung für die Gleitbewegung dient. Der Arm 508 ist gleitend in ein vergrößertes Teil 509 eingesetzt, das an einem Ende 510 jedes röhrenförmigen Elements 504 vorhanden ist. Im Gegensatz dazu steht der Arm 511 von beiden Enden des röhrenförmigen Elements 504 (nach oben und nach unten in Fig. 16) vor und trägt an seinem oberen (bezogen auf Fig. 16) freien Ende 512 ein Element 513, welches eine Vielzahl paralleler Finger 514 trägt, die von der Auflagerung 513 vorstehen. An seinem unteren freien Ende 515 trägt der Arm 511 eine Rolle 516, die so angeordnet ist, daß sie mit Führungen 517 zusammenarbeitet, die an irgendeinem tragenden Teil der Vorrichtung entsprechend der Erfindung befestigt und innerhalb der Konstruktion des Liefer-Förderers angeordnet sind.
  • Die Führungen 517 sind in einer solchen Weise konstruiert, dar ihr Zusammenwirken mit den Rollen 516 des Halteelements 503 bewirkt, daß die Arme 511 in den entsprechenden röhrenförmigen Elementen oder Führungen 504 gleiten. In Fig. 16 wird die erhöhte Stellung der Arme 511 durch gestrichelte Linien und ihre abgesenkte Stellung durch ausgezogene Linien gezeigt. Jedes röhrenförmige Element oder jede Führung 504 ist mit einem Schieber 518 verbunden, der zwischen im wesentlichen L-förmigen Führungen 519 und 520 gleiten kann, die an den seitlichen Zugketten 92 (nicht gezeigt) des Liefer-Förderers 8 befestigt sind.
  • Jeder Schieber 518 trägt eine Rolle, die für ein Zusammenwirken mit einer entsprechenden Führung 522 angeordnet ist, die fest von der Konstruktion der jetzt untersuchten Vorrichtung getragen wird. Jede Führung 522 ist in einer solchen Weise geformt, daß ihr Zusammenwirken mit der entsprechenden Rolle bewirkt, daß der Schieber 518 entlang der Führungen 519 und 520 gleitet, um auf diese Weise zu bewirken, daß sich die Halteelemente 503 einander nähern oder voneinander zurückziehen. In Fig. 16 ist eine gegenseitig zurückgezogene Stellung der Elemente 503 durch gestrichelte Linien gezeigt, und ihre gegenseitig angenäherte Stellung wird durch ausgezogene Linien gezeigt.
  • Wie angegeben, werden die Finger 514 von Elementen 513 getragen, die starr mit den Armen 511 verbunden sind. Speziell sind diese Finger paarweise miteinander durch mindestens ein Gelenksystem verbunden, das die Elemente 530 und 531 (siehe Fig. 18 und 19) umfaßt, die bei 532 miteinander und bei 533 mit Haltern 546 für die Finger gelenkig verbunden sind. Der Anlenkpunkt 532 (der beispielsweise durch einen geeigneten Stift gebildet wird) ist an Platten 534 und an einer Platte 545 befestigt, die unter den Platten 534 bei jedem Tragelement 513 positioniert ist.
  • Die Platten 534 sind (siehe Fig. 19) an der Seite der Finger 514, an den Halterungen oder weiteren Platten 546 angeordnet, mit welchen Stifte, die die Gelenke 533 definieren ebenso wie die Finger selbst verbunden sind.
  • Schließlich sind Rollen 540 dem röhrenförmigen Element oder der Führung 540 zugeordnet und können an den Zahnleisten 91 gleiten, um ein Pendeln der Führungen (und folglich der Arme 508 und 511) während der Vorwärtsbewegung der Behältergruppe 4 zu verhüten.
  • Es wird jetzt angenommen, daß die Vorrichtung entsprechend der vorliegenden modifizierten Ausführungsform der Erfindung betrieben wird.
  • Am Ende der Zuführungseinrichtung 5 kommen die Rollen 521 in Kontakt mit den Führungen 522. Das Zusammenwirken zwischen diesen Elementen bewirkt, daß die Schieber 518 (horizontal in Fig. 16) entlang der festen Führungen 519 und 520 gleiten und infolgedessen verursachen, daß sich die Finger solange einander nähern, bis sie in gegenseitigen Kontakt kommen. Die Elemente 503 gehen deshalb von der durch die gestrichelten Linien in Fig. 16 gezeigten Stellung in die durch die ausgezogenen Linien gezeigte Stellung über. Als Ergebnis des Kontakts bewegen sich die Finger entlang ihrer Achse (Pfeil B in Fig. 16) und nähern sich durch das Vorhandensein der Elemente 530 und 531 einander, welche zusammen mit den Fingern 514 ein gelenkiges Parallelogramm definieren und dazu tendieren, sich um die Gelenkpunkte 532 zu drehen. Auf diese Weise ergreifen die Finger die Behälter der Gruppe 4. Wenn die Bewegung der Halteelemente und die Bewegung der Behältergruppen 4 in bekannter Weise synchronisiert werden, dann positionieren sich die Finger 514 selbst zwischen die Behälter und ergreifen sie, um eine Art Käfig zu bilden, um zu verhüten, dar sie während ihres Verpackens pendeln und die aktuelle Verpackungsoperation behindern.
  • Nachdem sich die Elemente 503 einander genähert haben, bewirkt das Zusammenwirken zwischen den Rollen 516 und den Führungen 517, daß sich der so gebildete Käfig bewegt (abwärts in Fig. 16). Dieses Absenken der Behältergruppe 4 bewirkt ein Dehnen der Kunststoff-Verpackungsfolie A. Wenn jetzt die Schweißeinheiten 11 betätigt werden, dann verschweigen sie die Folien in Zonen, die gegenüber den Böden der Behälter angehoben sind.
  • Es sollte auch beachtet werden, daß die Abwärtsbewegung der Behältergruppe 4 (oder alternativ die Aufwärtsbewegung der Reaktionsstäbe) bewirkt, daß die untere Folie A die Form der Behälterböden durch den Effekt einer weiteren Dehnung annimmt. Schließlich sollte beachtet werden, daß die Zahnleisten 91 sich in einer niedrigeren Ebene als die Reaktionsstangen 94 befinden, wobei diese letzteren Auflagen für die Behälterböden umfassen.
  • Wenn die Packungen gebildet worden sind, dann wirken die Führungen 517 mit den Rollen 516 zusammen, um die Arme 511 anzuheben, wonach dann die Schieber 518 durch die Rollen 521 weggeführt werden.
  • Zusätzlich wirken Druckplatten (oder andere elastische Elemente, wie beispielsweise Federn oder dergleichen), die schematisch in Fig. 18 gezeigt und mit 590 bezeichnet sind, wobei sie jedem Element 503 zugeordnet und insbesondere an Tragelement 513 befestigt sind (welches aus Gründen der Deutlichkeit in Fig. 16 nicht gezeigt ist), auf die Finger 514 in der dem Pfeil B von Fig. 16 entgegengesetzten Richtung, um zu bewirken, daß sie sich voneinander in einer ähnlichen Weise zurückziehen, wie dies für ihre gegenseitige Annäherung beschrieben worden ist. Die Behältergruppen 4 gelangen dann in bekannter Weise zu dem Abgabeförderer 98.
  • Eine Vorrichtung entsprechend dieser beschriebenen Ausführungsform ermöglicht, ein verbessertes Verpacken von Behältern zu erhalten und verhütet, daß sie sich während ihrer Bewegung umdrehen oder generell pendeln, während die Behälter in gut gruppierter und kompakter Lage gehalten werden und verhütet wird, daß sie sich zur Seite bewegen oder deformieren, selbst dann, wenn die Folienspannung hoch ist.
  • Schließlich erfolgt die Zuführung kontinuierlich, mit konstanter Geschwindigkeit und in regelmäßigen Abständen.
  • Die Erfindung hat auch den Vorteil, daß Folien A, B mit unterschiedlichen Kennwerten verwendet werden können, beispielsweise kann eine selbsthaftend und die andere nicht sein, und/oder es kann die eine dicker als die andere sein.

Claims (20)

1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Verpacken von gruppierten Behältern (4) oder dergleichen mittels Kunststoffolie, mit einem endlosen Liefer-Förderer (8) zum Tragen und Bewegen der Gruppen und einem zweiten Förderer (12, 13, 14), der oberhalb des Liefer-Förderers (8) angeordnet ist, wobei die Vorrichtung weiter eine Mehrzahl von Schweiß und Schneid- Mitteln (11) aufweist, die einem der Förderer zum Schweißen und Schneiden der Wickelfolien stromaufwärts und stromabwärts jeder umwickelten Gruppe zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweiß- und Schneid-Mittel durch entfernbare, unabhängige Schweiß- und Schneid-Einheiten (11) gebildet werden, die zeitweilig auf dem Liefer-Förderer (8) ruhen und durch diesen zusammen mit und zwischen den Gruppen (4) angeordnet während des Schweißens und Schneidens der Kunststoffolien bewegt werden, und daß der zweite Förderer (12, 13, 14) die Einheiten (11) von dem Liefer-Förderer (8) aufnimmt und entfernt, nachdem sie den Schweiß- und Schneid- Operation ausgeführt haben, und die Einheiten (11) vor dieser Operation freigibt und wieder auf dem Liefer-Förderer (8) positioniert, damit sie dann durch den letzteren bewegt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die enternbaren Schweiß- und Schneid-Einheiten (11) Preßmittel (101) für die Folien (A,B) aufweisen, um Druck auf die letzteren außerhalb der Bereiche, in denen die Schweißungen ausgeführt werden, auszuüben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dar die entfernbaren Schweiß- und Schneid-Einheiten (11) zwei elektrisch geheizte, parallele Schweißstäbe (110) und ein dazwischenliegendes Schneidmesser (115) aufweisen, die einen beweglichen Arbeitskopf bilden, in dein vorzugsweise die Schweißstäbe (110) und das Messer (115) relativ zueinander beweglich sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßmittel (101) beweglich sind relativ zu dein Kopf, der die Schweißstäbe (110) und das Messer (115) trägt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Liefer-Förderer (8) in Abstand zueinander angeordnete Führungs- und Zugmittel (10) zum Aufnehmen und Bewegen der Schweiß- und Schneid-Einheiten (11) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückführ-Förderer (12, 13, 14) drei Abschnitte aufweist, nämliche einen Anhebeabschnitt (13) zum Abheben und Entfernen der Schweiß- und Schneid- Einheiten (11) von dem Liefer-Förderer (8), einen Absenkabschnitt (12) zum Wiederpositionieren der Einheiten auf dem letzteren und einen Verbindungsabschnitt (14) zur Überführung der Einheiten von dem Anhebeabschnitt (13) zum Absenkabschnitt (12).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhebeabschnitt (13) und der Absenkabschnitt (14) Mittel (144, 144'; 146, 146') zum lösbaren Ankoppeln der Schweiß- und Schneid-Einheiten (11) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (14) gerade Führungen (162) für die Schweiß und Schneid-Einheiten (11) aufweist, die an ihren Enden mit Ablenkteilen (164, 180) versehen sind, um die Einheiten richtig zu führen.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (14) Schubmittel (170) aufweist, die entlang eines kontinuierlichen Weges mit einem geraden Abschnitt (177) beweglich sind, entlang dessen sie auf die Schweiß- und Schneid-Einheiten (11) einwirken, um sie zu schieben.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade Abschnitt (177) gegen die Horizontale von dem Anhebeabschnitt (13) zu dem Absenkabschnitt (12) geneigt ist und auch die gerade Führung (162) geneigt ist, wobei die letztere ebenfalls gegen die Horizontale geneigt ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhebeabschnitt (13) und der Absenkabschnitt (12) ferner Haltemittel (143, 143') für die Schweiß- und Schneid-Einheiten (11) aufweisen.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Absenkabschnitt (12) so gestaltet ist, daß die herabhängende Einheit (11) auf die bedeckende Folie (Gruppe von Behältern 4) einwirkt, um sie so herunterzuziehen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Liefer-Forderer (8) Mittel (503) aufweist, die in der Lage sind, sich in geführter Weise in wenigstens zwei zueinander senkrechten Richtungen zu bewegen, um so die Behälter jeder Gruppe (4) während ihrer Verpackung zu greifen und zu halten und jede Gruppe von der Oberfläche, entlang derer sich die Gruppe von Behältern (4) während ihres Transports zu dem Förderer bewegt, abzusenken.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Greifen und Halten der Behälter (4) während ihrer Verpackung Festhalteteile (503) sind, die symetrisch an gegenüberliegenden Seiten (501, 502) des Liefer-Förderer (8) angeordnet und entlang fester Führungen (517, 518) beweglich sind, wobei jedes Teil (503) ein hohles Röhrenelement (504) aufweist, dem ein im wesentlichen flaches Element (505) zugeordnet ist, das dazu ausgelegt ist, sich an der Seite jeder Gruppe von Behältern (4) zu positionieren, wobei zugehörig zu dem hohlen Element (504) ein Element (511) vorhanden ist, welches eine Mehrzahl von Fingern (514) trägt, die senkrecht von dem Element (511) vorstehen, um, wenn die Teile (503) jede Gruppe von Behältern (504) greifen, zwischen den Behältern selbst positioniert zu werden, um so ein Behältergestell für die letzteren zu bilden.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Festhalteteil (503) einen Schlitten (518) aufweist, der entlang fester, dem Liefer-Förderer (8) zugeordneter Führungen (519, 520) verschiebbar ist, wobei das röhrenförmige Element (504) fest mit dem Schlitten (518) verbunden ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das flache Element (505) und das die vorstehenden Finger (514) tragende Element (511) relativ zu dem hohlen röhrenförmigen Element (504) beweglich sind.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der festen Führungen (517, 522) verschiebbare Teile (516, 521) fest mit jedem die vorstehenden Finger (514) tragenden Elemente (511) und mit jedem Schlitten (518) verbunden sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Finger (514) einander paarweise miteinander durch Verbindungselemente (530, 531) verbunden sind, die gelenkig miteinander (bei 532) und mit den Fingern (bei 533) verbunden sind, wobei die Verbindungselemente an einem festen Punkt auf Tragplatten (534, 545) gelenkig miteinander verbunden sind (bei 533), relativ zu dem sich die vorstehenden Finger axial bewegen können, wobei die Platten (534, 545) von jedem Element (511) des Festhalteteils getragen werden.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (534, 545) in einem Tragteil (513) für die Finger (514) angeordnet sind und parallel zu anderen Platten (546) liegen, mit denen die vorstehenden Finger (514) fest verbunden sind und mit denen die Stifte (53), an denen die Verbindungselemente (530, 531) gelenkig miteinander verbunden sind, fest verbunden sind.
20. Vorrichtung nach Ansprüchen 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine fest mit dem Tragteil (513) fest verbundene elastische Einrichtung (590) vorhanden ist, die dazu ausgelegt ist, die vorstehenden Finger (514) in ihre Ruhesteliung zurückzubringen, nachdem sie herausgezogen sind und die Festhalteteile (503) sich auseinander bewegt haben.
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