DE1931430A1 - Schnellwechselvorrichtung zum Austausch von Schrumpffolienvorratsrollen in einer Maschine zur Schrumpffolienumkleidung von Stueckgut - Google Patents

Schnellwechselvorrichtung zum Austausch von Schrumpffolienvorratsrollen in einer Maschine zur Schrumpffolienumkleidung von Stueckgut

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DE1931430A1
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welding
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DE19691931430
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Welk Hans J
Lehle Dipl-Ing Robert
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METALLWERK KARL LEIBFRIED GmbH
Original Assignee
METALLWERK KARL LEIBFRIED GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/026Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs the webs forming a curtain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

18. Juni 1969
HS/E
Anmelder: Metallwerk Karl Leibfried G-em.b.H·,
705 Böblingen (Württ.)»
Blumenstraße 103
"VertretersPatentanwälte Dr.-Ing. Kudolf Schiering und
Dipl.-Ing, Hans Schiering, 703 Böblingen (Württ.), Westerwaldweg 4
Schnellwechselvorjgj^htung zum Austausch von Schrumpffolienvorratsrollen in einer Maschine zur Schrumpffolien» umkleidung von Stückgut
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnellwechselvorrichtung zum Austausch von Schrumpffolienvorratsrollen in einer Maschine zur Schrumpffolienumkleidung von Stückgut, bei der das Stückgut gegen zwei an üarem Enden in einer Querschweißvorriohtung durch Querschweißuag au einer den Transportweg des Stüokguts kreuzenden lolienbahn aneinandergeheftet© Schrumpffolien "bewegt wird? die "beid©a Schrumpffolien beim Eintauchen eines zu verpaekend©n gegenstandes la di© Folienbahn von beiderseits de® Sransport?/@g©s auf ^e eiaem Lager angeordnet en
a?ollea über ö@ Qia© Masmgs Vorrichtung abgezogen
iaad hinten d©m in die 3Foli©nbafxa eiagasclilageaea
staad zusammen mit einer neuerlieliaa Que3?sch?/©ißtmg ein
■=> 2 —
Abtrennen des eingeschlagenen Gegenstandes erfolgt.
Schrumpffolien, wie sie in immer stärkerem Maße in der Verpackungstechnik Verwendung finden, haben bekanntlich die Eigenschaft, unter Hitzeeinwirkung zusammenzuschrumpfen und sich auf diese Weise stramm an das darin eingeschlagene Gut anzulegen. Beim dem Schrumpfprozeß vorausgehenden Vorgang des Schrumpffolieneinschlags kann außerdem auf einfache Weise ein vollständiger und sehr fester Verpackungsverschluß herbeigeführt werden, da sich aneinandergedrüekte und über den Erweichungspunkt des iOlienmaterials hinaus erwärmte Schrumpffolienteile ohne Verwendung zusätzlicher Klebstoffe luftdicht miteinander verbinden. Aus diesen Gründen eignen sich Schrumpffolien •insbesondere auch für Sammelverpackungen zur Bewirkung eines versandfesten Zusammenhalts von mehreren Gegenständen und zum wetterfesten Volleinschlag großflächiger Gegenstände wie ζ. Β· Möbel, Türen, Matratzen oder Dämmplatten.
Die eingangs angeführte Maschine zur Schrumpffolienumkleidung derartiger Gegenstände ist auf eine möglichst einfache vollautomatische Arbeitsweise und auf das Erreichen einer besonders großen Verpackungsleistung ausgelegt· Sie ermöglicht es auch, unterschiedlich große Pakete wahllos hintereinander mit Schrumpffolie zu umkleiden und keine Folienabfälle entstehen zu lassen. Die mit dieser Maschine beschrittene Art der Schrumpffolienumkleidung von Stückgut gehört zum vorbekannten Stand der Technik und ist in den umrissenen drei Arbeitsschritten in den Figuren la, Ib und Ic der Zeichnung zur Verdeutlichung schematisch dargestellt. Dabei ist der zu verpackende Gegenstand mit 1, sein Transportweg mit 2, die diesen krezüende SOiienbahn mit 3» die eins Schrumpffolie mit 4, die andere Schrumpffolie mit 5% äie Querschweißimg mib 6,
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die Vorratsrolle der Schrumpffolie 4- mit 7 und die Vorratsrolle der Schrumpf folie 5 mit 8 "bezeichnet; mit den Ziffern 9 und 10 sind die "beiden Schweißbacken der Querschweißvorrichtung belegt, die hinter einem in die Folienbahn 3 eingeschobenen Gegenstand 1 zusammen mit dem Ausbilden einer weiteren Querschweißung 6 ein Abtrennen des in die Folienbahn 3 eingeschlagenen Gegenstandes 1 bewirkt. Maschinen für diese Schrumpffolienumkleidung von Stückgut weisen den Nachteil auf, daß nach Erreichen des Endes einer der beiden Vorratsrollen 7 "und 8 zuviel Zeit für das Einsetzen und Anschließen einer neuen Vorratsrolle verlorengeht· Der Anfang der neuen Vorratsrolle mußte nämlich bisher in die eingangs genannte, aber aus Gründen der Übersichtlichkeit in den Figuren la, Ib und Ic nicht eingezeichnete Einzugs vorrichtung mühsam eingefädelt werden, die aus einer Vielzahl von Umlenkwalzen besteht, die zur Bildung von Pufferschlaufen zum Auffangen von Zugspannungsänderungen teilweise federnd gelagert sind. Daran anschließend wurde der Anfang der neuen Vorratsrolle mit Hilfe der beiden Schweißbacken 9 und 10 durch eine Querschweißung 6 mit der anderen Schrumpffolie 4- bzw· 5 verbunden· Noch häufiger als der Fall der Erneuerung einer Vorratsrolle ist vielfach der Austausch einer Vorratsrolle gegen eine andere zur Anpassung der Folienbreite an stark geänderte Packgutabmessungen. Dabei muß mit zwei Vorratsrollen von oft beachtlichem Gewicht hantiert werden, was weitere Unbequemlichkeiten und Zeitverluste mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einsetzen und Anschließen einer neuen Vorratsrolle unter Vermeidung der genannten Nachteile zu erleichtern·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für
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jede der beiden Schrumpffolien zwischen dem Lager für die Vorratsrolle und der zur Querschweißvorrichtung für den Scnrumpffolieneinschlag führenden Einzugsvorrichtung eine zusätzliche Querschweißvorrichtung zum Anschließen einer neuen Vorratsrolle und außer dem Lager für die erste. Vorratsrolle ein zusätzliches Lager für die neue Vorratsrolle angebracht ist. Damit ist es möglich, die neue Vorratsrolle während des Betriebs der Maschine in diese einzusetzen und den Anfang der neuen Vorratsrolle mit dem Ende der ersten Vorratsrolle durch die Einzugsvorrichtung hindurchzuziehen.
Um in besonders bequemer Weise die neue Vorratsrolle von der Maschinenbreitseite her einschieben und danach auf das Lager für die erste Vorratsrolle überwälzen zu können, ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß das Lager für die erste Vorratsrolle aus zwei zueinander parallelen und in Maschinenlängsrichtung drehbar eingerichteten Walzen und das zusätzliche Lager für die neue Vorratsrolle aus mehreren in zwei parallelen Reihen hintereinander angeordneten und quer zur Maschinenlängsrichtung drehbaren Einschubrollen besteht· -
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die obenbeschriebene, vorbekannte Schrumpf-
folienumkleidung von Stückgut, Fig. 2 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen ■ Schnellwechselvorrichtung und
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der nach der Erfindung verwendeten zusätzlichen Querschweißvorrichtung·
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In Figur 2 sind in Ergänzung der in den Figuren la, Ib " und Ic bereits dargestellten Teile 1 bis 10 zusätzlich zwei aus mehreren Umlenkwalzen 11 und zwei Federstäben zur beiderseitigen federnden Lagerung eines Teils dieser umlenkwalzen 11 bestehende Einzugsvorrichtungen für die beiden Schrumpffolien 4 und 5 sowie zwei Transportbänder 13 und 14· zum Stückguttransport mit ihren an der Kreuzungsstelle zwischen dem Transportweg 2 und der Folienbahn befindlichen Umkehrpunkten 15 eingezeichnet. Alle weiteren Einzelheiten gehören unmittelbar zur Schnellwechselvorrichtung·
Das aus zwei zueinander parallelen und in Maschinenlängsrichtung drehbar eingerichteten Walzen 16 bestehende Lager 17 für die erste Vorratsrolle 7 bzw. 8 ist vorzugsweise jeweils in gleicher Höhe dicht neben dem zusätzlichen Lager 18 für die neue Vorratsrolle 19 bzw. 20 angebracht, um die Übergabe der neuen Vorratsrolle 19 bzw. 20 vom zusätzlichen Lager 18 auf das Lager 17 möglichst einfach zu gestalten. Zwischen den beiden Walzen 16 ist das Stellglied 21 einer Anzeigevorrichtung dergestalt angeordnet, daß die Anzeigevorrichtung von der auf den Walzen 16 gelagerten Vorratsrolle 7 bzw« 8 bei Erreichen eines bestimmten Vorrat srollendurchmess er s betätigt wird und somit das Nahen des Endes dieser Vorratsrolle 7 bzw. 8 meldet. Dabei wird der Umstand ausgenutzt, daß die Vorratsrolle 7 bzw. 8 mit abnehmenden Durchmesser in zunehmendem Maße in den Zwischenraum zwischen den beiden Walzen 16 einsinkt. Das Stellglied 21 kann somit ein einfacher Druckstift sein, der beim Niederdrücken beispielsweise einen Fallbügel freigibt oder einen elektrischen Kontakt schließt.
Während das Lager 17 für die erste Vorratsrolle 7 bzw· 8 auf der einen Seite von dem aus mehreren in zwei parallelen Reihen hintereinander angeordneten und quer zur Maschinen-
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längsrichtung drehbaren Einschubrollen 22 bestehenden zusätzlichen Lager 18 flankiert wird, ist auf der gegenüberliegenden Seite des Lagers 17 zur Bildung der zusätzlichen Querschweißvorri chtung jeweils ein unterer Schweißbacken 23 in Höhe des Lagers 17 stationär befestigt und ein aus seiner Ruhestellung von Hand mittels eines Schwenkhebels 24 auf den unteren Schweißbacken 23 niederdrückbarer oberer Schweißbacken 25 vorgesehen·
W Aus Figur 3 ist zu ersehen, daß bei beiden Schweißbacken 23 und 25 der zusätzlichen Querschweißvorrichtung die Schweißfläche 26 durch eine Längsnut 27 zweigeteilt ist und daß vor der Längsnut 27 eines dieser Schweißbacken ein Trenndraht 28 zum Abschweißen der überstehenden • Schrumpffolienenden gespannt ist. TJm beim Schließen der •beiden Schweißbacken 23 und 25 auf den Schweißflächen eine gleichmäßige Druckverteilung zu erhalten, ist außerdem der untere Schweißbacken 23 auf zwei oder mehr Ausgleichsfedern 29 gelagert·
Zur Ausführung einer Quer schweißung zum Anschluß einer ) neuen Vorratsrolle muß, wie es für eine untere Vorratsrolle in Figur 2 dargestellt ist, das vor der Einzugsvorrichtung 11, 12 verbliebene Ende der Schrumpffolie über den Schweißbacken 23 geschlagen und der Anfang der auf das Lager 17 gewälzten Vorratsrolle darübergezogen werden. Nach dem Zusammendrücken der Schweißbacken 23 und 25 wird dann die angeschweißte Schrumpffolie automatisch durch die Einzugsvorrichtung 11, 12 gezogen, so daß die Verpackungsmaschine beim Austausch von Vorratsrollen statt für etwa zehn Minuten nur noch für etwa eine Minute stillgelegt werden muß. 7 Ansprüche ι
3 Figuren
— 7 ·»
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Claims (1)

  1. Patent ansprüche
    /IJ) Sclmellwechselvorrichtung zum Austausch von Schrumpffolienvorratsrollen in einer Maschine zur Schrumpffolienumkleidung von Stückgut, bei der das Stückgut gegen zwei an ihren Enden in einer Querschweißvorrichtung durch Querschweißung zu einer den Transportweg des Stückguts kreuzenden Folienbahn aneinandergeheftete Schrumpffolien bewegt wird, die beiden Schrumpffolien beim Eintauchen eines zu verpackenden Gegenstandes in die IPolienbahn von beiderseits des Transportweges auf je einem Lager angeordneten Vorratsrollen über je eine Einzugsvorrichtung abgezogen werden und hinter dem in die lOlienbahn eingeschlagenen Gegenstand zusammen mit einer neuerlichen Quersehweißung ein Abtrennen des eingeschlagenen Gegenstandes erfolgts dadurch gekennzeichnet, daß für jede der beiden Sehrumpffolien (4 und 5) zwischen dem Lager (17) für die Vorratsrolle (7 bzw. 8) und der zur Querschweißvorrichtung (9$ 10) für den Schrumpffolieneinschlag führenden Einzugsvorrichtung (11, 12) eine zusätzliche Querschweißvorrichtung (23, 24·, 25) zum Anschließen einer neuen Vorratsrolle (19 bzw. 20) und außer dem Lager (17) für die erste Vorratsrolle (7 bzw. 8) ein zusätzliches Lager (18) für die neue Vorratsrolle (19 bzw. 20) angebracht ist.
    2.) Schnellwechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das zusätzliche Lager (18) für • die neue Vorratsrolle (19 bzw. 20) auf gleicher Höhe dicht neben dem Lager (17) für die erste Vorratsrolle (7 bzw. 8) befindet.
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    3·) Schnellwechselvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (17) für die erste Torratsrolle (7 bzw. 8) aus zwei zueinander parallelen und in Maschinenlängsrichtung drehbar eingerichteten Walzen (16) und das zusätzliche Lager (18) für die neue Vorratsrolle (19 bzw. 20) aus mehreren in zwei parallelen Reihen hintereinander angeordneten und quer zur Maschinenlängsrichtung drehbaren Einschubrollen (22) besteht.
    W 4.) Schnellwechselvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Walzen (16) das Stellglied (21) einer Anzeigevorrichtung dergestalt angeordnet ist, daß die Anzeigevorrichtung von der auf den Walzen (16) gelagerten Vorratsrolle (7 bzw. 8) bei Erreichen eines bestimmten Vorratsrollendurchmessers betätigt wird und somit das Nahen des Endes dieser Vorratsrolle (7 bzw. 8) meldet·
    5«) Schnellwechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der zusätzlichen Querschweißvorrichtung (23, 24, 25) ein unterer Schweißbacken (23) neben dem Lager (17) für die erste Vorratsrolle (7 bzw. 8) in dessen Höhe stationär befestigt und ein aus seiner Ruhestellung von Hand mittels eines Schwenkhebels (24) auf den unteren Schweißbacken (23) niederdrückbarer oberer Schweißbacken (25) vorgesehen ist.
    6.) Schneliwechselvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß bei beiden Schweißbacken (23 und 25) der zusätzlichen Querschweißvorrichtung (23, 24, 25) die Schweißfläche (26) durch eine Längsnut (27) zweigeteilt ist und daß vor der Längsnut (27) eines Schweißbackens (23 bzw. 25) ein Trenndraht (28) zum Abschweißen der überstehenden Schrumpffolienenden gespannt ist.
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    7.) Schnellwecliselvorrichtting nach. Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schweißbacken (23) der zusätzlichen Querschweißvorrichtung (23, 24, 25) auf zwei oder mehr Ausgleichsfedern (29) gelagert ist.
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    AO
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