DE69005831T2 - Krankenhausbett. - Google Patents

Krankenhausbett.

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DE69005831T2
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    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
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Description

    Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Krankenbett.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die schwedische Offenlegungsschrift Nr. 406037 stellt eine Vorrichtung zum Anheben eines bettlägerigen Patienten wobei ein Flaschenzug und ein in der Querrichtung sich über das Bett erstreckendes Joch vorgesehen sind, um als Verschiebevorrichtung zu dienen und an einem sich über das Bett erstreckenden Stützrahmen befestigt sind. Eine Unterlage fürs Umlagern des Patienten ist init neben dem Bett und Patienten befindlichen Stangen verbunden, welche Stangen wiederum mit dem doch verbunden sind. Mit der Laufrolle und dem Joch kann der auf der Verschiebeunterlage liegende Patient angehoben und verschoben werden.
  • Aus der schwedischen Patentveröffentlichung Nr. 341787 iSt eine Hebevorrichtung für Patienten bekannt, bei welcher Vorrichtung eine als Stützrahmen dienende Vertikalstange mit einer Kante eines Bettes verbunden ist. Eine sich über das Bett erstreckende Querstange ist mit dem Stützrahmen verbunden. Die Konstruktion der Verschiebeunterlage ist steif, und sie wird unter dem Patienten im Bett placiert. Die Verschiebevorrichtung zur Verschiebung eines Patienten besteht aus einer Hebevorrichtung, die in der Nähe des Endes der Querstange verbunden ist. Die Hebevorrichtung umfaßt einen Elektromotor sowie eine Trommel, die mit einem Hebeseil versehen ist. Zur Verschiebevorrichtungen gehört ferner ein gebogener Rahmen, der quer über den Patienten gelegt werden soll, und mit dem die steife Verschiebeunterlage verbunden ist. Das obere Ende des Rahmens ist mit dem Hebeseil verbunden.
  • Problematisch bei diesen Vorrichtungen ist z.B., daß die Verschiebevorrichtungen über dem Bett und Patienten in Verbindung mit dem Stützrahmen angeordnet sind. Dies erhöht die Beanspruchung des Stützrahmens, benötigt Platz oberhalb des Bettes und behindert im allgemeinen die Anwendung der Vorrichtung.
  • Um diese und andere mit derartigen Vorrichtungen verbundene Nachteile zu beheben ist eine in der FI-Patentanmeldung Nr. 892374 dargestellte Vorrichtung entwickelt worden, die einen mit dem Bett verbundenen länglichen Stützrahmen, eine Verschiebeunterlage für den Patienten sowie Verschiebevorrichtungen zur Verschiebung des Patienten auf dIe Verschiebeunterlage durch den Stützrahmen gestützt aufweist. Der obigen Patentanmeldung zufolgen umfassen die Verschiebevorrichtungen eine Hebevorrichtung, die zwischen dem Stützrahmen und der Liegeunterlage des Bettes derart angeordnet ist, daß der Tragrahmen und die Liegeunterlace des Bettes hauptsächlich in der Vertikalen gegenüber einander verschiebbar Sind.
  • Bei einer Ausführungsform der bisher bekannten Technik ist der Stützrahmen direkt mit dem Bettgestell verbunden, bei weichem Bett die Liegeunterfage sich in der Vertikalen gegenüber dem Gestell verschieben läßt und als Hebevorrichtung die Hebevorrichtung der Liegeunterlage dient.
  • Der Stützrahmen kann aus der Ausgangslage derart ausgeschwenkt werden, daß er von der der Längserstreckung des Bettes um einen gewünschten Winkel zur Seite des Bettes abweicht zur Umlagerung des Patienten auf die Transportunterlage.
  • Eine andere Ausführungsform der Vorrichtung der bisher bekannten Technik umfaßt ferner eine zusätzliche Stütze zur Abstützung des Stützrahmens beim Ausschwenken. Die zusätzliche Stütze soll ein Umkippen der Vorrichtung und des Bettes verhindern, wenn der Stützrahmen von oberhalb des Bettes in eine Stellung geschwerkt wird, die von der Längsachse des Bettes abweicht.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Durch die Erfindung soll ein Krankenbett geschaffen werden, das ohne jede zusätzlichen Stützkonstruktionen bei der Verschiebung eines Patienten auskommt, aber dennoch stabil ist.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein konstruktionell einfaches Krankenbett vorzusehen.
  • Das erfindungsgemäße Krankenbett wird dadurch gekennzeichnet, daß die Tragorgane zwei um ihre Vertikalachsen drehbare nebeneinander in einem Abstand zueinander an einem Ende des Gestells angeordnete Tragstangen umfassen, welche Tragstangen obere Arme und untere Arme aufweisen, welche oberen Arme in ihrer Ausgangsstellung im wesentlichen parallel zur Längsachse des Bettes sich einen Abstand über die Liegeunterlage und die unteren Arme einen Abstand unter das Gestell erstrecken; daß die oberen Arme und die unteren Arme über Gelenkverbindungen mit Querstützen derart miteinander verbunden sind, daß es eine parallele Verschiebung der Arme gewährleistet, wenn diese zur Seite ausgeschwenkt werden; daß an der oberen Querstütze ein Tragbalken für die Verschiebeunterlage befestigt ist; und daß die untere Querstütze mit Rollen versehen ist.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß wenn ein Patient auf der Verschiebeunterlage aus dem Bett auf eine Transportunterlage neben dem Bett umgelagert wird, die Verschiebeunterlage Parallel verschoben wird. Somit wird neben dem Bett weniger Raum benötigt als bei Vorrichtungen, deren Verschiebeunterlage seitlich ausgeschwenkt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen In Einzelheiten beschrieben. Es zeigt dabei
  • Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Krankenbett in Seitenansicht; und
  • Fig. 2 in perspektivischer Ansicht das Bett aus Fig. 1 ohne Hebevorrichtung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Das in den Figuren dargestellte Krankenbett 2 umfaßt ein Gestell 4, welches Gestell sich aus zwei Längsholmen 6 und Querholmen 8 und 10 zusammensetzt. Der Querholm L0 am Fußende des Bettes ist mit Füssen 12 und Rollen 4 versehen. Die vertikalen Abschnitte 15a zweier Tragstangen 15 sind am kopf seitigen Balken 8 des Bettes mit Abstand zueinander drehbar angeordnet. Die Tragstangen bestehen aus U-förmig gebogenen Rohren, deren obere Arme 15b in ihrer Ausgangs-stellung, d.h. im wesentlichen parallel zur Längsachse des Bettes, sich in eine Position über der Liegeunterlage des Bettes erstrecken, auf der der Patient normalerweise liegt. Die unteren Arme 15c erstrecken sich in ihrer Ausgangsstellung einen Abstand unter das Gestell 4. Die Enden der unteren Arme sind über Gelenkverbindungen 18 mit einer Querstange 16 verbunden. An den Enden der Querstange sind Rollen 19 befestigt. Die Enden der oberen Arme 15b sind über Gelenkverbindungen 22 durch einen Gabelteil 21 eines Tragbalkens 20 miteinander verbunden.
  • Das Bett umfaßt außerdemt einen Verschiebeunterlagerahmen 24 zur Verschiebung des Patienten au und von Liegeunterlagerahmen 17, der in der Stellung der Figuren von am Tragbalken 20 befestigten Riemen 26 und 28 getragen wird, in der Grundstellung aber vom Liegeunterlagerahmen 17 aufgenommen wird.
  • Die Tragstangen 15 sind um ihre Vertikalachsen dank der Tatsache parallel drehbar, daß sie auf die voran beschriebene Weise miteinander verbunden sind, wobei auch der Tragbalken 20 beim seitlichen Ausschwenken parallel zur Längsachse des Bettes bleibt.
  • Wenn ein Patient vom Bett auf die neben dem Bett stehende Transportunterlage oder fahrbare Krankentrage oder Tragbahre (nicht dargestellt) umgelagert wird, werden die Riemen 26 und 28 am Verschiebunterlagerahmen 24 befestigt, der unter dem Patienten auf dem Liegeunterlagerahmen 17 angeordnet ist. Der Liegeunterlagerahmen wird mit einer zwischen dem Liegeunterlagerahmen und dem Gestell 4 vorgesehenen Hebevorrichtung 30 in ihre untere Stellung abgesenkt, wobei der Verschiebeunterlagerahmen 24 samt dem Patienten darauf vom Tragbalken 20 getragen werden. Danach werden die Tragbalken 15 zur Seite geschwenkt, so daß sich der Verschiebeunterlagerahmen 24 vollständig neben dem Liegeunterlagerahmen 17 befindet, und die Transportunterlage auf eine Höhe angehoben wird, wo der Patient und der Verschiebeunterlagerahmen 24 von der fahrbaren (nicht dargestellten) Krankentrage getragen werden, wonach die Riemen gelöst werden. Die Umlagerung des Patienten erfolgt sicher, weil beim seitlichen Ausfahren des Verschiebeunterlagerahmens 24 auch die Rollen 19 am Kopfende des Bettes in dieselbe Richtung bewegt werden. Dies verhindert ein Umkippen des Bettes.
  • Der Abstand der Rollen von der Drehachse der Tragstangen wird so gewählt, daß es für eine ausreichende Abstützung der Verschiebevorrichtung und des Gestells in allen Phasen des VerschIebevorgangs sorgt. Ein passender Abstand liegt zwischen 1/8 und 1/3 l, worin l die Länge des Gestells angibt. Wenn der Patient zurück ins Bett gebracht wird, wird der Liegeunterlagerahmen 17 wiederum in eine höhere Stellung gehoben, um den vom Verschiebeunterlagerahmen 24 getragenen Patienten aufzunehmen.
  • Die Erfindung wurde unter Verweis auf ein vorteilhaftes Anwendungsbeispiel derselben beschrieben, es leuchtet aber ein, daß sich die Erfindung im Rahmen des durch die beigefügten Patentansprüche festgelegten Schutzumfanges vielfach modifizieren läßt.

Claims (3)

1. Krankenbett (2), bestehend aus einem mit Rollen (14, 19) versehenen Gestell (4), einem Verschiebeunterlageteil (24) zur Verschiebung eines darauf liegenden Patienten, einem Liegeunterlageteil (17), auf dem ein Patient normalerweise liegt und der angehoben oder abgesenkt werden kann, einer Verschiebevorrichtung (30) fürs Anheben oder Absenken des Liegeunterlageteils (17) sowie Tragorganen (15, 20) zur Abstützung des Verschiebeunterlageteils, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Tragorgane zwei um ihre Vertikalachsen drehbare nebeneinander in einem Abstand zueinander an einem Ende (8) des Gestells (4) angeordnete Tragstangen (15) umfassen, welche Tragstangen obere Arme (15b) und untere Arme (15c) aufweisen, welche oberen Arme (15b) in ihrer Ausgangsstellung im wesentlichen parallel zur Längsachse des Bettes (2) sich einen Abstand ber den Liegeunterlageteil (17) und die unteren Arme (15c) einen Abstand unter das Gestell (4) erstrecken;
- die oberen Arme (15b) und die unteren Arme (15c) über Gelenkverbindungen (18, 22) mit Querstützen derart miteinander verbunden sind, daß es eine parallele Verschiebung der Arme gewährleistet, wenn diese zur Seite geschwenkt werden;
- an der oberen Querstütze (21) ein Tragbalken (20) für den Verschiebeunterlageteil (24) befestigt ist; und daß
- die untere Querstütze (16) mit Rollen (19) versehen ist.
2. Krankenbett gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstangen (15) aus U-förmig gebogenem Rohr gefertigt sind.
3. Krankenbett gemäß Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der unteren Stütze (16) vorgesehen Rollen (19) in ihrer Ausgangsstellung in einem Abstand von 1/8 bis 1/3 l von den Drehachsen der Tragstangen (15) angeordnet sind, worin l die Länge des Gestells (4) angibt.
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