DE60220900T2 - Flex-Lift - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hebevorrichtung zum Heben oder Verlegen von in ihrer Mobilität eingeschränkten Personen von und in z. B. ein Bett, einen Rollstuhl und einen Dusch- und Toilettenstuhl. Die erfindungsgemäße Hebevorrichtung ist von einem Typ, der in zusammengeklapptem Zustand leicht zu transportieren und sogar wirklich tragbar ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Viele ältere und/oder behinderte Personen haben ihre Fähigkeit verloren, zu gehen oder aufzustehen, und benötigen daher Unterstützung, um sich selbst von einem Ort zum anderen, z. B. vom Bett zum Rollstuhl, zu bewegen oder bewegt zu werden. Um solche Personen zu unterstützen, steht eine große Anzahl von mobilen Hebevorrichtungen für Behinderte oder mobilen Personenhebevorrichtungen zur Verfügung. Im Allgemeinen ist das Konzept hinter solchen Produkten eine Konstruktion, umfassend:
    • – einen mobilen Rahmen mit Rollen, der Halt und Stabilität bietet, und
    • – eine „Hebevorrichtung" umfassend eine Hebesäule oder einen Mast enthaltend eine Art von Kraftantrieb oder Motor – die oder der vom Rahmen aufrecht hervorsteht, und einen Hebearm, der drehbar von der Hebesäule oder dem Mast getragen wird. Ein Bügel, der in der Lage ist, ein Hebegeschirr zu tragen, ist am freien Ende des Hebearms angeordnet.
  • Die zu bewegende Person oder der zu bewegende Patient wird in einer Schlinge oder einer ähnlichen Trägereinheit platziert, die dann auf dem Bügel eingehakt wird. Wenn der Motor aktiviert wird, um den Hebearm in einer Aufwärtsrichtung zu bewegen, wird der Patient z. B. aus einem Bett gehoben. Um den Patienten z. B. in einen Rollstuhl abzusenken, wird der Motor so aktiviert, dass sich der Hebearm in einer Abwärtsrichtung bewegt.
  • Derartige mobile Personenhebevorrichtungen sind offensichtlich während des Hebens nur stabil, wenn der Bügel immer innerhalb eines Bereichs verbleibt, der von dem äußeren Umfang des Rahmens definiert wird. Um dem Rahmen einer solchen Hebevorrichtung ein Überspannen von breiten elektrischen Rollstühlen zu ermöglichen, ist der Rahmen üblicherweise U-förmig, wobei die Hebesäule oder der Mast am Boden des „U" angebracht ist. Da darüber hinaus die meisten elektrischen Rollstühle 60–70 cm breit sind, werden die beiden Beine des U-förmigen Rahmens in den meisten Fällen am Boden der U-Form eingehängt, so dass ein Öffnen der Oberseite des „U" zugelassen wird (siehe z. B. 4 in PCT/GB 95/00606 ). Diese Art des „Beinespreizens", das entweder manuell oder kraftbetrieben erfolgen kann, wurde gewählt, um die Gesamtbreite des Rahmen der Personenhebevorrichtung minimal zu halten, wenn die Hebevorrichtung nicht benutzt wird. Ein weiteres häufig gesehenes Verfahren zur Anpassung der Rahmenbreite ist die permanente Befestigung der beiden Beine des U am Boden des U, wobei der Bodenteil teleskopisch ist und damit das Spreizen der Beine durch Ändern der Breite des Bodens der U-Form zulässt.
  • Infolgedessen kann die typische äußere Breite eines solchen Rahmens auf rund 60–70 cm reduziert werden, wenn er gefaltet oder zusammengeklappt wird, während er typischerweise eine Öffnung von bis zu 100 cm an der Oberseite der U-Form zulässt, wenn die „Beine" maximal gespreizt sind. Bei Beinen, die normalerweise zwischen 100 und 130 cm lang sind, benötigen die bekannten Rahmen für Personenhebevorrichtungen typischerweise viel Platz. Darüber hinaus machen die für das Abspreizen der Beine benötigten mechanischen Konstruktionen die Konstruktion häufig schwer. Das führt zu einer Reihe von Nachteilen:
    • • Mobile Personenhebevorrichtungen benötigen im Allgemeinen viel Platz in den Wohnungen der Patienten, wenn sie nicht benutzt werden
    • • Mobile Personenhebevorrichtungen wiegen im Allgemeinen zwischen 30 und 80 kg, wodurch sie zum Tragen durch eine Person viel zu schwer sind
    • • Mobile Personenhebevorrichtungen führen normalerweise zu kostspieligen Veränderungen in den Wohnungen des Patienten, weil sie zu breit sind, um durch Türen in Standardbreiten zu passen.
  • Kurzum, mobile Personenhebevorrichtungen sind nur dem Namen nach „mobil"; eine Person kann sie herum schieben, doch eine Person kann eine mobile Personenhebevorrichtung nicht von einem Platz, wo sie benutzt wird, zum anderen tragen. Die bekannten Hebevorrichtungen sind zu schwer, um ohne Rückenverletzungen, usw. zu riskieren, getragen zu werden, sie sind zu sperrig, um in ein normales Fahrzeug oder in den Kofferraum eines normalen Autos zu passen, und die Größe der normalen bekannten mobilen Personenhebevorrichtungen erfordert eine Menge Platz sowohl zum Manövrieren als auch zum Lagern.
  • Die Folge davon ist, dass die bekannten mobilen Personenhebevorrichtungen typischerweise per LKW an den Ort der Benutzung geliefert werden, und mehrere Personen erforderlich sind, um eine Hebevorrichtung hereinzutragen und sie in einer Wohnung oder einem anderen Ort der Benutzung zu „installieren". Von dieser Zeit an wird die mobile Personenhebevorrichtung an ihrem Standort verbleiben, denn ihr Verbringen zu einem anderen Patienten oder ihr Verbringen mit dem Patienten im Urlaub, zu Familienbesuchen, Geschäftsreisen oder dergleichen ist, wenn nicht unmöglich, so doch umständlich. Dies bedeutet auch, dass Personen, die auf die Benutzung einer Personenhebevorrichtung angewiesen sind, Schwierigkeiten beim Führen eines aktiven Lebens außerhalb ihrer eigenen vier Wände haben. Darüber hinaus bedeutet dies, dass Krankenschwestern, die ältere und/oder behinderte Personen zuhause betreuen, sich häufig in Situationen befinden, in denen eine Personenhebevorrichtung der richtige Weg wäre, um den Patienten zu verlegen, doch keine Personenhebevorrichtung vorhanden ist, da in der Wohnung des Patienten keine „installiert" wurde.
  • Viele Hersteller haben versucht, die Probleme der Sperrigkeit und des hohen Gewichts durch das Konzipieren von mobilen Personenhebevorrichtungen zu lösen, die in mehrere Teile zerlegt werden können. Normalerweise können der Mast, der Motor, der Hebearm und der Bügel vom Rahmen abgenommen werden. In einigen Fällen können die Beine des Rahmens vom Boden des U-förmigen Rahmens abgenommen werden. In den meisten Fällen werden die unterschiedlichen Teile der Hebevorrichtung mit Flügelschrauben oder anderen herkömmlichen Verriegelungsverfahren zusammengehalten. Derartige Konstruktionen sind jedoch nicht optimal, da irgendein Gelenk fehlerhaft angeschlossen werden kann, was die Benutzung der Hebevorrichtung gefährlich macht. Darüber hinaus ist es sehr zeitaufwändig, derartige Konstruktionen zusammen- und auseinanderzubauen. Schließlich, da die während des Hebens entstehenden Kräfte beträchtlich sind, müssen alle Gelenke in der Lage sein, die extremsten möglichen Gewichte zu tragen, was zu einem erheblichen Anstieg des Gewichts der fraglichen Personenhebevorrichtung führt. Die Patentschrift US-4545085 legt den Oberbegriff der Ansprüche 1 und 8 offen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bietet eine Hebevorrichtung des obigen Typs mit der Stabilität und Festigkeit der bekannten mobilen Personhebevorrichtungen, die jedoch von einer einzigen Person tragbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Hebevorrichtung umfasst eine zusammenklappbare Haltevorrichtung und eine darauf montierte Hebeanordnung, die sich von der Haltevorrichtung aus aufwärts erstreckt, wobei die Haltevorrichtung ein Paar beidseitig mit Abstand angeordnete, gestreckte Fußelemente umfasst, die auf beiden Seiten der Hebeanordnung angeordnet sind, und die durch Verbindungselemente verbunden sind, und die erfindungsgemäße Hebevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente mindestens eine Parallelogramm- oder nahezu Parallelogrammverbindung definieren, umfassend ein Paar parallele oder nahezu parallele Verbindungsglieder, die gegenseitige quer laufende Bewegung der Fußelemente zwischen einer vollständig in beabstandeten Position und einer zusammengeklappten Position, in der die Fußelemente aneinander angrenzend angeordnet sind, zulassen.
  • Die erfindungsgemäße Hebevorrichtung kann einfach von einem Ort der Benutzung zum anderen transportiert werden. Damit kann sie im Kofferraum eines normalen Autos transportiert werden und kann in Teilen getragen werden, die nicht mehr wiegen, als das, was beim Tragen für eine Frau im Allgemeinen als sicher gilt.
  • Die Hebeanordnung umfasst bevorzugt einen sich nach oben von der Haltevorrichtung erstreckenden Mast, einen zum Mast quer verlaufenden Hebearm, der drehbar mit dem oberen Ende des Mastes verbunden wird, und kraftbetriebene Mittel zum Heben und Senken des freien Endes des Hebearms durch drehende Bewegung des Hebearms im Verhältnis zum Mast.
  • Das Gewicht und die Sperrigkeit des Mastes, des Hebearms, des Bügels und des Elektromotors mit der Batterie sind normalerweise kein Problem, weil diese Teile derart hergestellt werden können, dass sie zusammengeklappt und/oder von der Haltevorrichtung oder dem Rahmen abgenommen werden können. In Bezug auf das Gewicht setzen die beim Heben einer Person aufgewendeten Kräfte den möglichen Gewichtsreduktionen eine Grenze. Daher müssen Reduktionen bei Gewicht und Sperrigkeit bei einer Personenhebevorrichtung in der Haltvorrichtung oder dem Rahmen angestrebt werden. Die vorliegende Erfindung reduziert die Sperrigkeit der Hebevorrichtung erheblich, ohne die hohe Stabilität und das geringe Gewicht zu opfern.
  • Im Prinzip kann die Haltevorrichtung nur eine einzige Parallelogrammverbindung umfassen. Die Verbindungselemente umfassen ein Paar von gegenüberliegenden Parallelogramm- oder nahezu Parallelogrammverbindungen, die jeweils ein zugehöriges der Fußelemente mit einem gemeinsamen Basiselement verbinden, das zwischen den Fußelementen angeordnet ist, wobei die Hebeanordnung auf dem genannten Element angebracht ist. Darüber hinaus ist die Trägerstruktur vorzugsweise im Wesentlichen symmetrisch um eine sich zwischen den Fußelementen erstreckende Symmetrieachse angeordnet.
  • Ein Gleitelement ist auf dem Basiselement angebracht, so dass es im Verhältnis dazu gleitbar ist, wobei wenigstens eines der parallelen oder nahezu parallelen Verbindungsglieder der wenigstens einen Parallelogrammverbindung drehbar mit dem Gleitelement mittels einer Kreuzverbindung an einer Position verbunden ist, die von dem Punkt beabstandet ist, an dem das genannte wenigstens eine Verbindungsglied drehbar mit dem Basiselement verbunden ist. Dann steuert die längs verlaufende Bewegung des Gleitelements im Verhältnis zum Basiselement die Bewegungen der Verbindungsglieder in einer symmetrischen Weise.
  • Diese Anordnung erlaubt es jedem der Fußelemente relativ zum Basiselement zu schwenken, dabei jedoch seine parallele oder nahezu parallele Ausrichtung zur Längsachse des Basiselements beizubehalten. Das Gleitelement kann z. B. derart angebracht werden, das es entlang von Führungsschienen gleitet, die sich längs verlaufend entlang der Symmetrielinie des Basiselements erstrecken. Durch Anordnen der am schwersten beladenen Gelenke oder Träger mit einer geeigneten Beabstandung voneinander auf dem Basiselement und dem Gleitelement unter Verwendung von Gelenkstiften einer geeigneten vertikalen Länge und unter Verwendung eines stabilen Basiselements, ist es möglich, die Belastungskräfte optimal zu absorbieren und damit das Gewicht der gesamten Ausrüstung auf einem Minimum zu halten.
  • Die erfindungsgemäße Hebevorrichtung umfasst vorzugsweise Verriegelungsmittel zum Verriegeln der genannten wenigstens einen Parallelogrammverbindung in ausgewählten Drehpositionen im Verhältnis zu den Fußelementen. Auf diese Art und Weise können die Fußelemente z. B. in einer ausgedehnten, beabstandeten Position und in einer zusammengeklappten Position, in der die Fußelemente eng am Basiselement auf einer der beiden Seiten davon positioniert sind, verriegelt werden. Die Verriegelungsmittel, die von jedem geeigneten Typ sein können, sind vorzugsweise angepasst, um das Gleitelement im Verhältnis zum Basiselement zu verriegeln.
  • Die operative Länge oder der Hub des Gleitelements ist vorzugsweise derart, dass die Gelenke an den gegenüberliegenden Seiten der Kreuzverbindung und das das entsprechende Verbindungsglied mit dem Basiselement verbindende Gelenk ein gut geformtes Dreieck über dem operativen Hub bilden. Jedoch kann das Gleitelement vorzugsweise ebenfalls in eine Position bewegt werden, in der die Haltevorrichtung zusammengeklappt ist und eine von den Gelenken jeder Kreuzverbindung definierte Linie im Wesentlichen mit einem kleinen spitzen Winkel, der durch die Drehpunkte an den gegenüberliegenden Enden der entsprechenden Verbindungsglieder definiert wird, zusammenfällt oder ihn definiert. Das bedeutet, dass das oben erwähnte Dreieck abgeflacht wird, so dass die Eckpunkte oder Gelenke des Dreiecks fast gefluchtet sind. Dadurch wird die Steuerung der durch die längs verlaufende Bewegung des Gleitelements ausgeübten Drehbewegung der Verbindungsglieder in einem Maße entspannt, dass die Fußelemente (unabhängig) entlang dem zentralen Basiselement zusammen gefaltet werden können und damit einen sehr kompakten Packungszustand für den Transport und das Lagern der Hebevorrichtung zulassen.
  • Jedes Fußelement wird vorzugsweise mit einer Rolle oder Gleitrolle an jedem Ende vorgesehen, was es der kompletten Haltevorrichtung ermöglicht, auf dem Boden oder einer anderen Trägerfläche zu rollen.
  • Die Erfindung bietet auch eine zusammenklappbare Haltevorrichtung für eine Hebevorrichtung gemäß der obigen Beschreibung vor, wobei die genannte Haltestruktur die in Anspruch 8 beschriebenen Merkmale umfasst.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiterhin beschrieben, in denen
  • 1 und 2 perspektivische Ansichten einer erfindungsgemäßen Personenhebevorrichtung in unterschiedlichen Gebrauchspositionen sind,
  • 3 die in den 1 und 2 gezeigte Hebevorrichtung in einer zusammengeklappten Lagerposition ist,
  • 4 der zusammengeklappte Rahmen oder die Haltevorrichtung der in 3 gezeigten Hebevorrichtung ist, wobei der Mast mit dem Hebearm entfernt worden ist, und
  • 5 eine Diagrammdarstellung der untereinander verbundenen Gleitelemente und Verbindungselemente ist.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausbildung
  • Die Zeichnungen stellen eine Hebevorrichtung des Typs dar, der zum Heben und Bewegen von behinderten oder bewegungsunfähigen Personen oder Patienten verwendet wird. Die Hebevorrichtung umfasst eine Haltevorrichtung oder einen Rahmen 10 mit einem aufrechten, darauf angebrachten Mast oder einer Säule 11. Ein Ende eines sich quer verlaufend erstreckenden Hebearms 12 ist drehbar am oberen Teil des Mastes angebracht, und ein Bügel 13 ist mit dem anderen Ende des Hebearms 12 verbunden. Das Hebegeschirr, beispielsweise eine Schlinge, (nicht dargestellt) kann auf herkömmliche Weise mit dem Bügel verbunden sein. Eine herkömmliche Krafteinheit 14, die eine Batterie und einen eine Antriebsspindel antreibenden Elektromotor umfassen kann, erstreckt sich dazwischen und ist drehbar mit dem Mast 11 bzw. dem Hebearm 12 verbunden, so dass der Hebearm durch die Betätigung der Krafteinheit 14 nach oben und unten bewegt werden kann.
  • Die Haltevorrichtung oder der Rahmen 10 umfasst ein Paar von im Wesentlichen parallelen, stangenähnlichen Fußelementen 15, von denen jedes an den gegenüberlegenden Enden angebrachte Gleitrollen 16 hat. Ein boxenartiges Basiselement 17 ist zwischen den Fußelementen 15 angeordnet, und jedes Fußelement ist mit dem Basiselement 17 durch eine Parallelogrammverbindung 18 verbunden. Jede Parallelogrammverbindung 18 umfasst ein Paar von Verbindungsgliedern 19, von denen jedes mit einem der Fußelemente 15 durch Gelenke oder Träger 20 mit einem sich von dem jeweiligen Fußelement nach oben erstreckenden Gelenkstift verbunden ist. Das gegenüberliegende Ende jedes Verbindungsgliedes 19 ist mit dem Basiselement 17 durch Gelenke oder Träger 21 verbunden.
  • Ein Gleitelement 22 ist derart auf dem Basiselement 17 angebracht, dass es entlang von Führungsschienen in der Längsrichtung der stangenähnlichen Fußelemente 15 entlang gleiten kann. Das rückwärtige Verbindungsglied 19 in jeder Parallelogrammverbindung 18 ist mit dem Gleitelement 22 mittels einer Kreuzverbindung 23 verbunden. Jede Kreuzverbindung ist mit dem Gleitelement 22 mittels eines Gelenks oder Trägers 24 verbunden und mit dem rückwärtigen Verbindungselement 19 mittels eines Gelenks oder Trägers 25 verbunden, das/der vom Gelenk 21 derart beabstandet ist, dass durch die Gelenke 21, 24 und 25 ein Dreieck definiert wird. Zur Verriegelung des Gleitelements 22 in einer beliebigen aus einer Anzahl von vorbestimmten Positionen im Verhältnis zum Basiselement 17, wodurch die Fußelemente in einer gewünschten Position oder Beabstandung zueinander verriegelt werden können, können nicht dargestellte herkömmliche mechanische Verriegelungsmittel verwendet werden. Die Verriegelungsmittel können z. B. mit dem Fuß betrieben werden, und wenn die Verriegelungsmittel gelöst worden sind, können auch die Gleitelemente 22 mit dem Fuß bewegt werden.
  • 1 und 2 zeigen die Hebevorrichtung in unterschiedlichen Gebrauchspositionen. In 1 wird die Hebevorrichtung mit einer maximalen Beabstandung der Fußelemente 15 gezeigt, während die Beabstandung in 2 kleiner ist.
  • 5 zeigt, wie die Verschiebung des Gleitelements 22 im Verhältnis zum Basiselement 17 die Verbindungen 19 und 23 und dadurch die Fußelemente 15 bewegt. Wenn das Gleitelement 22 in die durch einen Pfeil angezeigte Richtung entlang einer Führungsschiene 26 von der in gestrichelten Linien gezeigten Position in die in durchgehenden Linien gezeigte Position bewegt wird, werden die Verbindungen 19 und 23 von einer stabilen Position, in der die Gelenke 21, 24 und 25 ein Dreieck bilden, in eine weniger stabile Position bewegt, in der die genannten Gelenke fast gefluchtet sind. Letztere Position ist die in 3 gezeigte zusammengeklappte Position der Hebevorrichtung.
  • Das Basiselement 17 umfasst einen Stutzen 27, in dem das untere Ende des Mastes oder der Säule 11 lösbar aufgenommen werden kann. Wenn die Hebevorrichtung transportiert oder gelagert werden soll, wird der Mast 11 daher vorteilhaft derart entfernt, dass der Rahmen 10 separat in einem in 4 gezeigten Zustand transportiert oder gelagert werden kann.
  • Es ist verständlich, dass im Rahmen der beigefügten Ansprüche verschiedene Justierungen und Änderungen der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen vorgenommen werden können.

Claims (12)

  1. Hebevorrichtung umfassend eine zusammenklappbare Haltevorrichtung (10) und eine darauf montierte Hebeanordnung (1114), die sich von der Haltevorrichtung aus aufwärts erstreckt, wobei die Haltevorrichtung ein Paar beidseitig in Abständen angeordnete, gestreckte Fußelemente (15) umfasst, die auf beiden Seiten der Hebeanordnung angeordnet sind, und die durch Verbindungselemente verbunden sind, wobei die Verbindungselemente mindestens eine Parallelogramm- oder nahezu eine Parallelogrammverbindung (18) definieren, umfassend ein Paar parallele oder nahezu parallele Verbindungsglieder (19), die beidseitiges querlaufendes Bewegen der Fußelemente (15) zwischen einer vollständig in Abständen angeordneten Position und einer zusammengeklappten Position, wo die Fußelemente aneinander angrenzend angeordnet sind, zulassen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gleitelement (22) auf einem Basiselement (17) montiert ist und zu dem Basiselement verschiebbar ist, wobei das Basiselement zwischen den Fußelementen (15) angeordnet ist, und die Hebeanordnung (1114) auf dem Basiselement montiert ist, wobei mindestens eins von den parallelen Verbindungsgliedern (19) der mindestens einen Parallelogrammverbindung (18) zentral mit dem Gleitelement (17) durch eine Kreuzverbindung (23) verbunden ist, in einer Position (25), die in Abständen von der Position (21) angeordnet ist, wo das mindestens eine Verbindungsglied (19) zentral mit dem Basiselement (17) verbunden ist.
  2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, worin die Hebeanordnung einen Mast (11), der sich aufwärts von der Haltevorrichtung (10) aus erstreckt, einen Hebearm (12), der sich quer zu dem Mast erstreckt und zentral mit dem oberen Ende des Masts verbunden ist, sowie ein kraftbetriebenes Mittel (14) zum Heben und Senken des freien Endes des Hebearms durch zentrales Bewegen des Hebearms im Verhältnis zu dem Mast umfasst.
  3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, worin die Verbindungselemente ein Paar entgegengesetzte Parallelogrammverbindungen (18), die jeweils eins von den Fußelementen (15) mit dem gemeinsamen Basiselement (17) verbindet, umfassen.
  4. Hebevorrichtung nach Anspruch 3, worin die Haltevorrichtung im wesentlichen symmetrisch um eine Symmetrieachse, die sich zwischen den Fußelementen (15) erstreckt, ist.
  5. Hebevorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1–4, weiterhin umfassend Verriegelungsmittel zum Verriegeln der mindestens einen Parallelogrammverbindung (18) in ausgewählten zentralen Positionen zu den Fußelementen (15).
  6. Hebevorrichtung nach Anspruch 5, worin die Verriegelungsmittel dafür geeignet sind, ein Gleitelement (22) im Verhältnis zu dem Basiselement (17) zu verriegeln.
  7. Hebevorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1–6, worin das Gleitelement (22) in eine Position verstellt werden kann, wo die Haltevorrichtung zusammengeklappt ist, und eine Linie, die durch die Gelenke (24, 25) von jeder Kreuzverbindung (23) definiert sind, im wesentlichen mit einem kleinen spitzen Winkel zusammenfällt oder einen kleinen spitzen Winkel definiert, wobei der spitze Winkel eine Linie hat, die durch die Drehpunkte (20,21) in den entgegengesetzten Enden des entsprechenden Verbindungsglieds (19) definiert wird.
  8. Zusammenklappbare Haltevorrichtung für eine Hebevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Haltevorrichtung (10) ein Paar beidseitig in Abständen angeordnete, gestreckte Fußelemente (15) umfasst, die durch Verbindungselemente verbunden sind, wobei die Verbindungselemente mindestens eine Parallelogramm- oder nahezu eine Parallelogrammverbindung (18) definieren, die beidseitiges querlaufendes Bewegen der Fußelemente (15) zwischen einer vollständig in Abständen angeordneten Position und einer zusammengeklappten Position, wo die Fußelemente aneinander angrenzend angeordnet sind, zulassen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gleitelement (22) auf einem Basiselement (17) montiert ist und zu dem Basiselement verschiebbar ist, wobei das Basiselement zwischen den Fußelementen (15) angeordnet ist, und dafür geeignet ist, eine Hebeanordnung (11-14) darauf montiert zu haben, wobei mindestens eins von den parallelen Verbindungsgliedern (19) der mindestens einen Parallelogrammverbindung (18) mit dem Gleitelement (22) durch eine Kreuzverbindung (23) verbunden ist, in einer Position (25), die in Abständen von dem Punkt (21) angeordnet ist, wo das mindestens eine Verbindungsglied (19) zentral mit dem Basiselement (17) verbunden ist.
  9. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, worin die Verbindungselemente ein Paar entgegengesetzte Parallelogrammverbindungen (18), die jeweils eins von den Fußelementen (15) mit dem gemeinsamen Basiselement (22) verbindet, umfassen.
  10. Haltevorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Haltevorrichtung im wesentlichen symmetrisch um eine symmetrische Achse, die sich zwischen den Fußelementen (15) erstreckt, ist.
  11. Haltevorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 8–10, weiterhin umfassend Verriegelungsmittel zum Verriegeln die mindestens eine Parallelogrammverbindung (18) in ausgewählten zentralen Positionen zu den Fußelementen (15).
  12. Haltevorrichtung nach Anspruch 11, worin die Verriegelungsmittel dafür geeignet sind, ein Gleitelement (22) zu dem Basiselement (17) zu verriegeln.
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