DE2650759A1 - Hoehenverstellbares liegemoebel, insbesondere krankenbett - Google Patents

Hoehenverstellbares liegemoebel, insbesondere krankenbett

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DE2650759A1 DE19762650759 DE2650759A DE2650759A1 DE 2650759 A1 DE2650759 A1 DE 2650759A1 DE 19762650759 DE19762650759 DE 19762650759 DE 2650759 A DE2650759 A DE 2650759A DE 2650759 A1 DE2650759 A1 DE 2650759A1
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Friedrich Stettler
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BASLER EISENMOEBELFAB AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/012Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame raising or lowering of the whole mattress frame
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
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Description

  • Höhenverstellbares Liegemöbel, insbesondere Krankenbett
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Liegemöbel, insbesondere Krankenbett mit einem Untergestell und einem diesem gegenüber durch einen Hebemechanismus insgesamt etwa parallel zum Untergestell höheneinstellbaren Liegerahmen.
  • In der Höhe verstellbare Liegemöbel haben im allgemeinen den Nachteil, daß der Hebemechanismus einen großen Teil des Raumes unter der Liegefläche beansprucht. Dieser Raum ist aber für verschiedene Spezialbehandlungen wertvoll, so z.B. für Arbeiten mit Röntgenplatten und Durchleuchtungsanlagen.
  • In bekannten Konstruktionen wurden diese Nachteile durch teleskopisch wirkende Hebeelemente seitlich am Liegemöbel kompensiert. Diese teleskopischen Hebeelemente haben aber den Nachteil, daß auf einer Seite des Liegemöbels der Zugang unter die Liegefläche stark behindert ist, und daß die Höhenverstellung nach unten durch das teleskopische Hebeelement beschränkt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein höhenverstellbares Liegemöbel, insbesondere Krankenbett bzw. Untersuchungs-und Behandlungsliege, der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Hebemechanismus den frei zugänglichen Raum unterhalb des Liegerahmens möglichst wenig behindert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Liegemöbel der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Hebemechanismus einen Diagonalschwenkarm umfasst, der einerseits am Untergestell schwenkbar angelenkt ist und andererseits schwenkbar mit zu beiden Seiten am Liegerahmen angelenkten Lenkern verbunden ist, von denen zumindest einer als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und an seinem vom Liegerahmen abgewandten Ende mit einem Stabilisierungsstab schwenkbar verbunden ist, dessen anderes Ende am Untergestell an einem Punkt derart angelenkt ist, daß die Anlenkstellen der Lenker am Liegerahmen beim Verschwenken des Diagonalarmes gegenüber dem Untergestell mittels eines in diesem angeordneten Antriebes im wesentlichen nur eine senkrechte Bewegung ausführen. Zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Eine beispielsweise Ausführungsform wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 schematisch in perspektivischer Ansicht ein erfindungsgemäßes Liegemöbel; Fig.2 perspektivisch im Ausschnitt eine Detailansicht des Antriebes und Fig.3 eine Einzelansicht der Antriebsschiene.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird der die Liegefläche bestimmende Liegerahmen 1 durch einen Schwenkarm 2 in der Höhe verstellt. Dieser Schwenkarm 2 ist seitlich am Liegemöbel angebracht und bildet eine diagonale Verbindung zwischen Untergestell 3 und Liegerahmen 1. (Das Untergestell 3 kann ein Rahmen mit Lenkrollen, genannt Fahrgestell, sein). Der Schwenkarm 2 wird durch einen Antrieb 16 gegenüber dem Untergestell geschwenkt. Durch diese Anordnung ist es möglich, die Liegefläche extrem tief zu senken. Der Zugang unter die Liegefläche ist im Oberkörperbereich von beiden Seiten gewährleistet. Diese beiden Vorteile sind für verschiedene Zwecke bedeutungsvoll.
  • Im folgenden wird die Parallelführung, Kompensation der Längsverschiebung und Längsstabilisierung der Liege fläche anhand der Fig. 1 erläutert.
  • Der Diagonalschwenkarm 2 ist durch eine Querachse 4 mit dem Untergestell 3 gelenkig verbunden. Am anderen Ende des Diagonalschwenkarmes 2 ist eine zur unteren Querachse 4 parallele Lagerstelle 5, in der sich eine Achse 6 drehen kann. Beidseits der Achse 6 sind mit dieser fest verbunden zwei Lenker 7 und 8 vorgesehen. Am oberen Ende dieser Lenker 7 und 8 ist der Liegerahmen 1 angelenkt (Drehachse 10). Zur Stabilisierung der Lenker 7 und 8 ist ein Stabilisierungsstab 9 gelenkig mit einem der beiden Lenker z.B. 8 verbunden. Das andere Ende des Stabilisierungsstabes 9 ist wiederum mit dem Untergestell 3 so gelenkig verbunden, daß der Lenker 8 beim Senken der gesamten Liegefläche eine leichte Schwenkbewegung ausführt, die der Horizontalkomponente 11, der Bodenbewegung 12, des Schwenkarmes 2 entgegenwirkt, so daß die Drehachse 10 eine annähernd senkrechte Bewegung ausführt.
  • Der Liegerahmen wird mit einer Stütze 13 auf dem Schwenkarm 2 abgestützt. Diese Stütze 13 ist sowohl an der Liegefläche 1 wie am Schwenkarm 2 angelenkt. Die beiden Gelenkpunkte 14 und 15 sind so angeordnet, daß sie mit der Bewegung der Lenker 7 und 8 die Liegefläche 1 in jeder Position der Höhenverstellung horizontal führen.
  • Diese Parallelführung und Längs stabilisierung kann aber auch an Liegemöbeln verwendet werden, die beidseits der Liegefläche einen Diagonalschwenkarm aufweisen.
  • Der Antrieb für die Schwenkbewegung des Diagonalschwenkarmes 2 wird im folgenden anhand der Fig. 2 und 3 näher erläutert.
  • Um die Drehachse 4 windet sich eine schraubenlinienförmige Laufschiene 17, deren Steigungswinkel b dem Bewegungswinkel des Diagonalschwenkarmes 2 entspricht. Diese Schiene 17 bildet mit dem Schwenkarm 2 eine Einheit.
  • Am Untergestell 3 ist fest eine zweite Laufschiene 18 vorgesehen. Zwischen den beiden Laufschienen 17 und 18 bewegt sich, angetrieben durch den Schubmotor 19, ein Laufwagen 20. Durch die Horizontalbewegung des Laufwagens 20 zwischen der geraden Schiene 18 und der schraubenlinienförmigen Schiene 17 wird der Schwenkarm 2 um die Drehachse 4 geschwenkt. Diese Schwenkbewegung bewirkt die Höhenverstellung der Liegefläche in Fig. 1.
  • - Ansprüche - Lee rs ei te

Claims (7)

  1. Ansprüche : .f A 1.) Liegemöbel, insbesondere Krankenbett mit einem Untergestell und uns einem diesem gegenüber durch einen Hebemechanismus insgesamt etwa parallel zum Untergestell höheneinstellbaren Liegerahmen dadurch gekennzeichnet, daß der Hebemechanismus einen Diagonalschwenkarm (2) umfasst, der einerseits am Untergestell (3) schwenkbar angelenkt ist und andererseits schwenkbar mit zu beiden Seiten am Liegerahmen (1) angelenkten Lenkern (7,8) verbunden ist, von denen zumindest einer (8) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und an seinem von Liegerahmen (1) abgewandten Ende mit einem Stabilisierungsstab (9) schwenkbar verbunden ist, dessen anderes Ende am Untergestell (3) an einem Punkt derart angelenkt ist, daß die Anlenkstellen der Lenker (7,8) am Liegerahmen (1) beim Verschwenken des Diagonalarmes (2) gegenüber dem Untergestell (3) mittels eines in diesem angeordneten Antriebes (16) im wesentlichen nur eine senkrechte Bewegung ausführen.
  2. 2.) Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stütze (13) vorgesehen ist, die einerseits am Liegerahmen (1) angelenkt und andererseits mit dem Schwenkarm (2) schwenkbar verbunden ist, wobei ihre beiden Anlenkpunkte so liegen, daß sie mit der Bewegung der Lenker (7,8) den Liegerahmen (1) in jeder Position des Schwenkarmes (2) im wesentlichen in seiner horizontalen Lage halten.
  3. 3.) Liegemöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (2) gegenüber den Lenkern (7,8) auf einer Achse (6) drehbar gelagert ist, die sich zwischen den Lenkern (7,8) erstreckt und mit diesen drehfest verbunden ist.
  4. 4.) Liegemöbel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (2) gegenüber dem Untergestell (3) auf einer Achse (4) drehbar gelagert ist, die sich zwischen Längsholmen des Untergestelles erstreckt.
  5. 5.) Liegemöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenkarm (2) koaxial zur Achse (4) eine schraubenlinienförmige Laufschiene (17) befestigt ist, an welcher entlang zur Verschwenkung des Schwenkarmes (2) ein Laufwagen (20) parallel zur Achse (4) verschiebbar ist, der sich an der von der schraubenlinienförmigen Laufschiene (17) abgewandten Seite an einer zur Achse (4) parallelen Laufschiene abstützt und von einem Schubmotor (19) angetrieben wird.
  6. 6.) Liegemöbel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Schwenkarm (2) auf der einen Seite des Liegemöbels in der Nähe von seitlichen Längsholmen des Untergestelles (3) bzw. des Liegerahmens (1) angeordnet ist.
  7. 7.) Liegemöbel nach Anspruch 1, 3, 4 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß einstückig an beiden Enden des Schwenkarmes (2) rohrartige Lagerbuchsen vorgesehen sind, die die Achsen (4,6) aufnehmen und sich über die ganze Länge der Achsen (4,6) erstrecken.
DE19762650759 1975-11-05 1976-11-05 Höhenverstellbares Liegemöbel, insbesondere Krankenbett Expired DE2650759C3 (de)

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DE2650759B2 DE2650759B2 (de) 1979-03-22
DE2650759C3 DE2650759C3 (de) 1984-01-26

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CH603154A5 (de) 1978-08-15

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