DE69004236T2 - Spritzgiessapparat. - Google Patents

Spritzgiessapparat.

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DE69004236T2 DE90122826T DE69004236T DE69004236T2 DE 69004236 T2 DE69004236 T2 DE 69004236T2 DE 90122826 T DE90122826 T DE 90122826T DE 69004236 T DE69004236 T DE 69004236T DE 69004236 T2 DE69004236 T2 DE 69004236T2
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Eine Spritzgiessmaschine umfasst eine erste Maschinenplatte und eine zweite Maschinenplatte, welche von der ersten Maschinenplatte räumlich getrennt ist, ein Mittelteil, welches zwischen der ersten und zweiten Maschinenplatte angeordnet ist, wenigstens einen Formraum nahe dem Mittelteil, ein Heisskanalsystem, welches in dem Mittelteil angeordnet ist, wobei es mit dem Formraum kommuniziert, eine Einspritzeinrichtung, welche eine Einspritzdüse umfasst, die mit dem Kanalsystem in Wirkverbindung zu bringen ist, um aufgeschmolzenen Kunststoff in das Kanalsystem und den Formraum einzuspeisen, und eine Einrichtung, um die Einspritzeinrichtung in oder ausser Wirkverbindung mit dem Kanalsystem zu bringen.
  • Diese Spritzgiessvorrichtung ist aus der EP-A 0 326 175 bekannt. Beim Spritzgiessen von Kunststoffwerkstoffen ist es üblich ein Heisskanalsystem zu verwenden, bei welchem als Teil des Zyklus die Vorrichtungsdüse oder Einspritzeinrichtung ausser Wirkverbindung mit dem Heisskanal gebracht wird. Während der Einspritzphase des Zyklus wird das geschmolzene Kunststoffharz in dem Heisskanal einem hohen Einspritzdruck ausgesetzt. Bevor die Einspritzeinrichtung ausser Wirkverbindung mit dem Heisskanal gebracht werden kann, muss dieser hohe Einspritzdruck abgesenkt werden, so dass, wenn die Einspritzeinrichtung von dem Heisskanal entfernt wird, kein geschmolzener Kunststoff unter Druck aus der Heisskanalzuführöffnung ausgestossen wird. Dieses Ausstossen von Kunststoff aus dem Heisskanal nach dem Entfernen der Einspritzeinrichtung wird normalerweise als "Nachtropfen" (drool) bezeichnet.
  • Eine Verhinderung dieses Nachtropfens wird normalerweise durch ein "Rücksaugen" bewirkt. Die Einspritzeinrichtung ist so ausgelegt, daß einzuspritzender, aufgeschmolzener Kunststoff mit hohem Druck mit Hilfe eines hydraulischen Kolbens eingespritzt wird, welcher den Kunststoff durch die Düse der Einspritzeinrichtung drückt. Ein Rücksaugen tritt auf, wenn der hydraulische Kolben anstatt eines Drückens des Kunststoffes zurückbewegt wird und dabei ein negativer Druck in der Maschinendüse oder ein Rücksaugen erzeugt wird. Das Zurückziehen des Kolbens geschieht vor dem Entfernen der Einspritzeinrichtung von dem Heisskanalsystem, weshalb auch der Druck in dem verbundenen Heisskanalsystem durch ein Rücksaugen in die Einspritzeinrichtung abgesenkt wird.
  • Ein theoretisch perfekter Vollzug des Rücksaugens hinterlässt das Heisskanalsystem mit einem vollkommen abgesenktem Druck, so dass nach Entfernung der Einspritzeinrichtung von dem Heisskanalsystem kein aufgeschmolzener Kunststoff mehr weder aus der Heisskanalzuführöffnung noch aus dem Formeintritt, falls offen, austreten kann. Dies erfordert jedoch eine perfekte Durchführung des Rücksaugens, was nicht erreichbar ist. Auch kann eine Harzkompressibilität für einige Harze höher sein als 20%. Für ein Rücksaugen und für einen Hauptteil des Depressionsvorganges steht nur eine sehr kurze Zeitspanne während des Spritzgiesszyklus zur Verfügung, so dass noch genügender Druck und/oder Harzkompressibilität verbleiben kann, welche ein Ausquellen von Harz aus der Heisskanalzuführöffnung nach Entfernung der Einspritzeinrichtung bewirken können. Dies stellt ein wirkliches Problem dar.
  • Verschiedene Möglichkeiten sind vorgeschlagen worden, um das Nachtropfen zu eliminieren, z.B. durch ein Kugelventil oder ein Absperrventil. Alle diese sind jedoch nicht gänzlich zufriedenstellend. Sie verursachen eine unerwünschte Einschränkung des Flusses in dem Zulieferkanal des Heisskanals. Sie verursacht einen Druckabfall und erzeugt Stellen, an denen das wärmeempfindliche Harz hängenbleibt und/oder langsamer wird. Ein Abschaltventil erfordert Zeit, um in einen druckreduzierten Zustand zu gelangen und in häufig sich wiederholenden Zyklen neigen die Ventile dazu, undicht zu werden.
  • Eine andere Alternative ist der Gebrauch einer Anti- Nachtropfbuchse im Einspritzteil von Mehrfachformwerkzeugen. Diese Maschinen erfordern generell eine häufige Trennung der Maschinendüse von der Heisskanalzuführöffnung. Die Anti-Nachtropfbuchse benötigt eine Gleitbuchse in dem Einspritzteil zzgl. Rücksaugung. Die Buchse wird durch den verbleibenden internen Heisskanaldruck in den Verteiler und das Einspritzteil gedrückt, wobei ein erhöhtes Raumvolumen für das Dekompressionsharz hergestellt wird, was ein Nachtropfen vermindert. Nachdem die Maschinendüse wieder in Wirkverbindung kommt, wird die Buchse zurück in das Einspritzteil gestossen. Der Nachteil der Anti-Nachtropfbuchse ist, dass sie nicht wirklich die Öffnung verschliesst und deshalb noch ein Nachtropfen erlaubt, wenn auch in reduzierterem Umfang.
  • Ferner ist in der GB-A 912 695 eine Anordnung gezeigt, welche eine Serie von gleichen Spritzformen aufweist, die um eine drehbare zentrale Einspritzeinrichtung angeordnet sind. Jede Spritzform hat eine Kammer mit einer Einspritzöffnung, um Spritzgiesswerkstoffe aufnehmen zu können und einer Einspritzeinrichtung, Formen für aufeinanderfolgendes Spritzgiessmaterial in die Kammern dieser Formen durch die Öffnungen bereitzustellen. Schliesselemente sind den Formen zugeordnet, um die entsprechende Einspritzöffnung zu schliessen, nachdem sich genügend Spritzgiessmaterial in der entsprechenden Kammer befindet. Zu diesem Zweck ist die Spritzform in einen vorderen und einen hinteren Teil unterteilt. Vorne im vorderen Teil befindet sich eine Deckplatte, welche Führungselemente für einen Schlitten aufweist. Der Schlitten kann senkrecht zu der Achse des Einspritzflusses bewegt werden, z.B. durch Druckbeaufschlagung einer Seite eines Kolbens in einem Zylinder. Die Abdeckplatte ist mit einer Bohrung oder Schlitz versehen, so dass der Schlitten zusammen mit der Einspritzdüse Anpress- oder Dichtbedingungen angepasst werden kann, um relativ zu der Einspritzform bewegt zu werden. In jedem Fall ist die Schlittenplatte mit der Einspritzdüse verbunden, weshalb die Anordnung einen speziellen Antrieb zum Bewegen dieser Schlittenplatte zusammen mit der Einspritzdüse benötigt.
  • Desweiteren ist die Einspritzdüse direkt vor dem Eintritt in die Form angeordnet. Deshalb ist es eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Spritzgiessvorrichtung vorzusehen, welche das Nachtropfen reduziert, wenn die Einspritzeinrichtung von dem Heisskanalsystem getrennt wird, und welche generell das Nachtropfen vollständig eliminiert.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Vorrichtung als eben erwähnt vorzusehen, welche einfach und bequem sogar in einem Hochgeschwindigkeitszyklus zu bedienen ist und welche nicht von ungüngstigen Nebenwirkungen begleitet ist, wie beispielsweise einem erhöhten Druckabfall bei unerwünschten Einschränkungen des Fliessweges.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung werden die eben erwähnten Aufgaben gelöst, die Vorteile erzielt und eine verbessert Anti-Nachtropfspritzgiessvorrichtung erhalten, in der eine Schliesseinrichtung zum Schliessen des Kanalsystems angeordnet wird, wenn die Einspritzeinrichtung ausser Wirkverbindung mit diesem ist und zum Öffnen dieses Kanalsystems für eine Wirkverbindung mit dieser Einspritzeinrichtung, wobei die Einspritzeinrichtung geeignet ist, die Schliesseinrichtung weg von dem Kanalsystem zu bewegen, um eine Wirkverbindung der Einspritzeinrichtung mit dem Kanalsystem herzustellen.
  • Die Schliesseinrichtung weist bevorzugt ein federbeaufschlagtes Plattenelement auf, welches in Schliesslage das Kanalsystem überdeckt und durch die Einspritzeinrichtung weg von dem Kanal bewegbar ist, wenn die Einspritzeinrichtung sich in ihre Wirkverbindung mit dem Kanalsystem bewegt. Ferner sind grundsätzliche Elemente zum Spannen der Einspritzeinrichtung in eine dichte Wirkverbindung mit dem Kanalsystem vorgesehen.
  • Die Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung eliminiert grundsätzlich ein Nachtropfen, wenn die Einspritzeinrichtung von dem Kanalsystem getrennt wird. Die Schliesseinrichtung überdeckt sofort das Kanalsystem durch ein einfaches, federbeaufschlagtes System, wenn die Einspritzeinrichtung davon getrennt wird und bewegt sich auf einfache Weise weg von dem Kanalsystem durch Beaufschlagung der Schliesseinrichtung durch die Einspritzeinrichtung, wenn die Einspritzeinrichtung zurückgewegt wird, um in Wirkverbindung mit dem Kanalsystem zu gelangen. Diese Vorteile werden leicht in einem Hochgeschwindigkeitsarbeitszyklus erreicht, ohne dass ungüngstige Nebenwirkungen, wie erhöhter Druckabfall und unerwünschte Fliesswegeinschränkungen stattfinden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Merkmalen der abhängigen Ansprüche beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird verständlicher anhand der Betrachtung der beiliegenden Zeichnungen, welche bevorzugte Ausführungsbeispiele beschreiben, wobei
  • Figur 1 eine Seitenansicht einer repräsentativen Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung mit einer Einspritzeinrichtung zeigt, die vom Kanalsystem getrennt ist;
  • Figur 2 die Vorrichtung gemäss Figur 1 zeigt, wobei die Einspritzeinrichtung mit dem Kanalsystem zusammenwirkt;
  • Figur 3 eine vergrösserte Teilansicht der Einspritzeinrichtung zeigt, welche von dem Kanalsystem entsprechend Figur 1 getrennt ist;
  • Figur 4 eine vergrösserte Teilansicht der Einspritzeinrichtung zeigt, die entsprechend Figur 2 mit dem Kanalsystem zusammenwirkt;
  • Figur 5 und 6 detailliertere Drauf sichten auf ein repräsentatives Schliesselement der vorliegenden Erfindung mit dem Kanalsystem in Schliess- bzw. Öffnungslage zeigen, wobei Teile weggelassen sind;
  • Figur 7 eine Teilansicht einer modifizierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei eine Mehrfach(Stapel) Form und ein bewegbares Einspritzteil benutzt wird.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In den Figuren 1 und 2 ist eine grundsätzliche Ausführungsform der Spritzgiessvorichtung gemäss der vorliegenden Erfindung dargestellt, welche ein bewegbares Mittelteil oder Aufspannplatte 11 und eine stationäre erste Maschinenplatte 12 und eine bewegbare zweite Maschinenplatte 13 an jeweils einer Seite des Mittelteils umfasst. Formräume 14 und 15 sind an gegenüberliegenden Seiten des bewegbaren Mittelteils 11 vorgesehen, mit dem ersten Formraum 14, welcher zwischen der ersten Platte 12 und dem Mittelteil 11, und dem zweiten Formraum 15, welcher zwischen der zweiten Platte 13 und dem Mittelteil 11 angeordnet ist. Somit umfaßt die erste Formeinheit eine Kernhälfte 20, welche durch nicht näher gezeigte Mittel mit der ersten Platte 12 verbunden ist, eine Hohlraumhälfte 21, welche durch nicht gezeigte Mittel mit dem Mittelteil 11 verbunden ist und den ersten Formraum 14. Die zweite Formeinheit umfaßt eine Kernhälfte 22, welche durch nicht näher gezeigte Mittel mit der zweiten Platte 13 verbunden ist, eine Hohlraumhälfte 23, welche durch nicht näher gezeigte Mittel mit dem Mittelteil 11 verbunden ist, und den zweiten Formraum 15. Die Formräume können natürlich eine gleiche oder unterschiedliche Ausgestaltung aufweisen und mehrere Formräume können jede Formeinheit umfassen.
  • Platten 12 und 24 sind auf einem Maschinenrahmen 25 festgelegt und weisen Führungssäulen 26 und 27 in bekannter und gewohnter Art und Weise auf. Platte 13 ist mit einem Schliesskolben 28 verbunden und ist dabei hin und hergleitend an den Führungssäulen 26 und 27 angeordnet. In ähnlicher Weise ist auch das Mittelteil 11 an den Führungssäulen 26 und 27 angeordnet und lösbar mit der bewegbaren zweiten Platte 13 und der festliegenden ersten Platte 12 verbunden.
  • Das Mittelteil 11 beinhaltet ein Heisskanalsystein 30, welches aufgeschmolzenes Kunststoffharz zu den Formräumen 14 und 15 über Zweigkanäle 31 und 32 verteilt, deren Befüllung jeweils von einer Stellung eines Formraumauswahlventils 33 abhängt. Das Heisskanalsystem 30 umfasst Heizeinrichtungen 34, um den geschmolzenen Kunststoff auf einer gewünschten Temperatur zu halten. In Figur 1 ist das Auswahlventil 33 so gestellt, daß der Formraum 15 befüllt wird.
  • Eine Einspritzeinrichtung 40 mit einer Einspritzdüse 41 kann mittels eines Antriebselements in oder ausser Wirkverbindung mit dem Heisskanalsystem 30 gebracht werden, um geschmolzenes Harz in das Heisskanalsystem einzubringen. Ein Abschaltventil 42 in der Einspritzdüse 41 verhindert eine Zuführung von weiterem Harz zu dem Heisskanalsystem, wenn die Einspritzeinrichtung ausser Wirkverbindung mit dem Heisskanalsystem, wie in Figur 1 gezeigt, ist. Die Einspritzdüse 41 ist lösbar gegen das Heisskanalsystem 30 mittels eines hydraulischen Zylinders 43, der einen Kolben 44 beaufschlagt, gespannt. Selbstverständlich können auch andere geeignete Mittel zum lösbaren Festlegen der Einspritzdüse gegenüber dem Heisskanalsystem vorgesehen sein. Dies gewährleistet eine gute Abdichtung zwischen der Einspritzdüse und dem Heisskanalsystem gegenüber dem Einspritzdruck des Harzes, welches zu den Formen geleitet wird. Die vorliegende Erfindung kann in der Ausgestaltung gemäss den Figuren 1 und 2 oder einer Mehrfachformkonfiguration benutzt werden, welche ein bewegbares Einspritzteil benutzt. Die vorliegende Erfindung ist besonders vorteilhaft, wenn sie mit einem versetzbaren Einspritzteil benutzt wird, da dies die Positionierung des Einspritzteils an jeder gewünschten Stelle ohne Nachtropfprobleme ermöglicht.
  • Nach Beendigung der Einspritzung findet normalerweise ein Extruder-"Rücksaugen" statt. Extruder-"Rücksaugen" bedeutet, dass der Einspritzkolben in dem Extruder leicht zurückgezogen wird, während die Einspritzdüse noch gegen den Formverteiler oder das Heisskanalsystem abgedichtet ist. Der Zweck von diesem ist, den Druck im Heisskanalsystem zu den Formen abzusenken, so dass, wenn die Form geöffnet wird, kein Harz von den Formeintritten oder den offenen Kanälen des Heisskanalsystems abtropft. Das Extruder-"Rücksaugen" ist jedoch nicht immer wirkungsvoll, um ein Nachtropfen zu verhindern und die vorliegende Erfindung sieht eine Schliesseinrichtung vor, um das Kanalsystem 30 zu schliessen, wenn die Einspritzeinrichtung 40 ausser Wirkverbindung mit diesem gebracht ist.
  • Eine repräsentative Ausführungsform der Schliesseinrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung ist deutlich in Figur 3 und 4 dargestellt, welche eine Gleitplatte 51 zeigen, die durch Leisten 52 geführt ist und in eine Schliessposition durch eine Feder 53 gedrängt wird und durch den Schliessvorgang der Einspritzdüse 41 weggedrückt wird, wobei die Feder 53 zusammengedrückt wird. Das Ende der Platte 51 wird von dem Ende der Einspritzdüse beaufschlagt, wobei bewirkt wird, daß die Platte wie in Figur 4 gezeigt, zurückgleitet. Wenn somit die Form vollständig geschlossen ist, fluchtet der Zuführkanal 30a mit dem Kanal 41a in der Einspritzdüse und der Hydraulikzylinder 43 und Kolben 44 verbinden die Einspritzdüse fest mit dem Heisskanalsystem.
  • Es kann somit erkannt werden, dass die Schliesseinrichtung 50 zum Schliessen des Heisskanalsystems verwendet wird, wenn die Einspritzeinrichtung ausser Wirkverbindung mit dieser steht und zum Oeffnen des Kanalsystems für eine Wirkverbindung mit der Einspritzeinrichtung. Die Einspritzeinrichtung ist dazu geeignet, die Schliesseinrichtung von dem Kanalsystem zu entfernen, um eine Wirkverbindung der Einspritzeinrichtung mit dem Kanalsystem herzustellen. Die Schliesseinrichtung in einer bevorzugten Ausführungsform ist eine federbeaufschlagte Platte, welche das Kanalsystem in der geschlossenen Position abdeckt und durch die Einspritzeinrichtung von dem Kanalsystem wegbewegbar ist, wenn die Einspritzeinrichtung sich in eine Wirkverbindung mit dem Kanalsystem bewegt.
  • Andere Ausführungsmöglichkeiten ergeben sich leicht von selbst. Z.B. kann leicht ein erstes Klemmelement wie in den Figuren 1 und 2 zzgl. einem zweiten Klemmelement benutzt werden, um die einzelnen Formräume zusammenzu-spannen. Auch kann eine zweite Einspritzeinrichtung oder Presse leicht benutzt werden, um ein Schwindmass (Volumenverminderung) in der Form auszugleichen.
  • Die Figuren 5 und 6 stellen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Schliesseinrichtung 16 dar, welche eine Platte 61, Leisten 62 und Federn 63 umfasst. Figur 5 zeigt die Schliesseinrichtung 60, während sie den Zuführkanal 30a des Heisskanalsystems schliesst, und Figur 6 zeigt die Schliesseinrichtung 60, wobei sie von dem Zuführkanal 30a des Heisskanalsystems entfernt ist.
  • Die Ausführungsform gemäss Figur 7 zeigt eine Mehrfachform und ein bewegbares Einspritzteil, welches die Merkmale der vorliegenden Erfindung benutzen. Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Figur 7 umfasst die Mehrfachform 100 ein bewegbares Mittelteil bzw. -platte 101. Eine feststehende erste Maschinenplatte 102 und eine bewegbare zweite Maschinenplatte 103 sind auf jeweils einer Seite der Mehrfachform vorgesehen. Formräume 104 und 105 sind auf gegenüberliegenden Seiten des bewegbaren Mittelteiles 101 angeordnet, mit dem ersten Formraum 104, welcher zwischen der ersten Platte 102 und dem Mittelteil 101 angeordnet ist, und dem zweiten Formraum 105, welcher zwischen der zweiten Platte 103 und dem Mittelteil 101 angeordnet ist. Somit umfasst die erste Formeinheit eine Kernhälfte 106, welche mit der ersten Platte 102 durch nicht näher gezeigte Elemente verbunden ist, eine Hohlraumhälfte 107, welche durch nicht näher gezeigte Mittel mit dem Mittelteil 101 verbunden ist, und einen ersten Formraum 104. Die zweite Formeinheit umfaßt eine Kernhälfte 108, welche durch nicht näher gezeigte Mittel mit der zweiten Platte 103 verbunden ist, eine hohe Raumhälfte 109, welche durch nicht näher gezeigte Mittel mit dem Mittelteil 101 verbunden ist, und den zweiten Formraum 105. Eine Extruderdüse 110 der Spritzgiessmaschine ist gegenüber einem Heisskanalsystem 111 abgedichtet geführt und kommuniziert mit einem im Mittelteil 101 angeordneten Heisskanalsystem 111 mittels eines bewegbaren Einspritzteils 112. Das Heisskanalsystem 111 umfaßt einen Kanal 113, welcher die Formräume 104 und 105 über zwei Kanäle 114 bzw. 115 speist. Da Einspritzteil 112 wird fest gegen den Zuführkanal 113 durch einen hydraulischen Zylinder 116 und einen Kolben 117 in der Art gemäß den Figuren 1 und 2 gedrückt. In der Art gemäss den Figuren 1 und 2 ist eine Schliesseinrichtung 120 vorgesehen, welche eine Platte 121 und eine Feder 122 umfasst, die ein Oeffnen und Schliessen des Kanalsystems bewirken, wenn die Einspritzeinheit in oder ausser Wirkverbindung mit dem Kanalsystem ist. In dem Ausführungsbeispiel gemäss Figur 7 hat die Einspritzeinheit 130 die Platte 121 weg von dem Kanalsystem 111 bewegt, so dass der Einspritzkanal 131 mit dem Zuführkanal 113 kommuniziert. Wenn das Einspritztei1 112 und die Einspritzeinheit 130 weg von dem Kanalsystem 113 durch nicht näher gezeigte Antriebselemete bewegt ist, wird die Feder 122 die Platte 121 in eine Schließlage über den Zuführkanal 113 in einer in Figur 3 oben gezeigten Art und Weise bewegen.
  • Verständlicherweise soll die Erfindung nicht auf die hier beschriebene und gezeigte Darstellung beschänkt sein, welche geeignet erscheint, um die beste Möglichkeit der Ausführungsform der Erfindung darzustellen und welche für Modifikationen in Form, Grösse, Anordnung von Teilen und Details der Arbeitsweise geeignet ist. Die Erfindung soll all solche Modifikationen einschliessen, welche innerhalb des Geistes und Rahmens definiert durch die Ansprüche liegen. POSITIONSZAHLENLISTE Mittelteil Aufspannplatte Maschinenplatte fest Maschinenplatte beweglich Formraum Kernhälfte Hohlraumhälfte Platte Maschinenrahmen Führungssäule Schliesskolben Heisskanalsystem Zweigkanal Formraumauswahlventil Heizeinrichtung Einspritzeinrichtung Einspritzdüse Abschaltventil hydr. Zylinder Kolben Schliesseinrichtung Gleitplatte Leiste Feder Mehrfachform Extruderdüse Einspritzteil Kanal Zweikanal Einspritzeinheit Einspritzkanal

Claims (7)

1. Spritzgiessvorrichtung mit einer ersten Maschinenplatte (12, 102) und einer zweiten Maschinenplatte (13, 103), welche von der ersten Maschinenplatte (12, 102) räumlich getrennt ist, einem Mittelteil (11, 101), welches zwischen der ersten und zweiten Maschinenplatte (12, 102; 13, 103) angeordnet ist, mit wenigstens einem Formraum (14, 15; 104, 105) nahe dem Mittelteil (11, 101), einem Heisskanalsystem (30, 111), welches in dem Mittelteil (11, 101) angeordnet ist, wobei es mit dem Formraum (14, 15; 104, 105) kommuniziert, einer Einspritzeinrichtung (40, 130), welche eine Einspritzdüse (41) umfasst, die mit dem Kanalsystem (30, 111) in Wirkverbindung zu bringen ist, um aufgeschmolzenen Kunststoff in das Kanalsystem (30, 111) und den Formraum (14, 15; 104, 105) einzuspeisen, und mit einer Einrichtung (43, 44; 116, 117), um die Einspritzeinrichtung (40, 130) in oder ausser Wirkverbindung mit dem Kanalsystem (30, 111) zu bringen,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Schliesseinrichtung (50, 60, 120) zum Schliessen des Kanalsystems (30, 111), wenn die Einspritzeinrichtung (40, 130) ausser Wirkverbindung mit diesem steht und zum Oeffnen dieses Kanalsystems (30, 111) für eine Wirkverbindung mit dieser Einspritzeinrichtung (40, 130) vorgesehen ist, wobei die Einspritzeinrichtung (40, 130) geeignet ist, die Schliesseinrichtung (50, 60, 120) weg von dem Kanalsystem (30, 111) zu bewegen, um eine Wirkverbindung der Einspritzeinrichtung (40, 130) mit dem Kanalsystem (30, 111) herzustellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Maschinenplatte (12, 102) stationär, die zweite Maschinenplatte (13, 103) und das Mittelteil (11, 101) bewegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliesseinrichtung (50, 60, 120) ein Plattenelement (51, 61, 121) umfasst.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das zumindest ein erster Formraum (14, 104) zwischen der ersten Maschinenplatte (12, 102) und dem Mittelteil (11, 101) und zumindest ein zweiter Formraum (15, 105) zwischen der zweiten Maschinenplatte (13, 103) und dem Mittelteil (11, 101) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliesseinrichtung (50, 60, 120) eine federbe-aufschlagte Platte (51, 61, 121) umfasst, welche das Kanalsystem (30, 111) in Schliesslage überdeckt und von dem Kanalsystem (30, 111) mit Hilfe der Einspritzeinrichtung (40, 130) wegbewegbar ist, wenn die Einspritzeinrichtung (40, 130) in die Wirkverbindung mit dem Kanalsystem (30, 111) bewegt wird.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Elemente (43, 44; 116, 117) zum Einspannen der Einspritzeinrichtung (40, 130) in enge Wirkverbindung mit dem Kanalsystem (30, 111) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzeinrichtung (130) ein bewegbares Einspritzteil (112) umfasst, das in und aus Wirkverbindung mit dem Kanalsystem (111) bringbar ist.
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