DE69003268T2 - Vorrichtung zum Zuführen und Überführen von getrennten Einzel-Kuppelgliedern. - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen und Überführen von getrennten Einzel-Kuppelgliedern.Info
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Description
- Übersetzung der Beschreibung:
- Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden einzelnen Zuführen und Überführen einzelner Kuppelglieder, die jeweils einen Kopfbereich und zwei gegabelte Schenkelbereiche haben, zu einem Reißverschlußband, umfassend eine Zuführeinheit mit einer vertikal angeordneten Zuführrutsche, die eine längliche vertikale Öffnung hat, eine Überführungseinheit mit einem ersten Schlitten und einem zweiten Schlitten, die beide auf einer Basis zu einer hin- und hergehenden horizontalen Bewegung abgestützt sind und zwischen sich eine Tasche begrenzen, die mit der vertikalen Öffnung zur Deckung bringbar ist, eine Überführungsrutsche, die mit der Basis einstückig ausgebildet ist und eine vertikale Öffnung zur Aufnahme eines Kuppelglieds von der Tasche und zur Überführung desselben auf das Tragband aufweist, und Mittel, die mit dem zweiten Schlitten verbunden und geeignet sind, eine hin- und hergehende horizontale Bewegung der Schlitten zu bewirken. Eine Vorrichtung dieser Art ist in der US-A-2 003 146 offenbart, die die Grundlage des selbständigen Anspruchs 1 bildet. Bei dieser herkömmlichen Vorrichtung zum Zuführen und Überführen einzelner Kuppelglieder ist sowohl der erste als auch der zweite Schieber auf der stromaufwärtigen Seite der Rutsche angeordnet, und das untere Ende der Rutsche ist von der Basis in einem Abstand angeordnet, der geringfügig länger ist als die Höhe der Kuppelglieder. Eine Schwierigkeit dieses Standes der Technik besteht darin, daß die Kuppelglieder leicht beschädigt werden können. Bei der Handhabung chemisch behandelter oder platierter Kuppelglieder wird dieses Problem noch bedeutsamer.
- Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Vorrichtung zum Zuführen von Reißverschluß-Kuppelgliedern geschaffen werden, mit der es möglich ist, eine Reihe einzelner Kuppelglieder einzeln und nacheinander wirkungsvoll und genau auf ein Reißverschlußband zu überführen, ohne die Kuppelglieder zu beschädigen.
- Eine diesem Erfordernis entsprechende gattungsgemäße Vorrichtung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet.
- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das untere Ende der Rutsche von der Oberfläche der Basis im Abstand angeordnet, wobei ein stromaufwärts liegender Halbendbereich in einem Abstand angeordnet ist, der geringfügig kürzer ist als die Höhe des Kuppelglieds und wobei ein stromabwärts liegender Halbendbereich in einem Abstand angeordnet ist, der geringfügig länger ist als die Höhe des Kuppelglieds, so daß der erste Schlitten ein vorderes oder unterstes Kuppelglied ohne Berührung mit einem nachfolgenden Kuppelglied nach vorne bewegen kann und daß sich der zweite Schlitten hinter der stromabwärtigen Seite der Rutsche vorbeibewegen kann und den ersten Schlitten veranlassen kann, sich in seine ursprüngliche Zuführstellung zurückzubewegen.
- Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2, 3, 4 angegeben.
- Diese und andere Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer gemäß dem erfinderischen Grundgedanken ausgebildeten Vorrichtung zum Zuführen und Anbringen einer Reihe von Kuppelgliedern an einem Reißverschlußband,
- Fig. 2 ist ein schematischer Schnitt durch einen Hauptbereich der Vorrichtung nach Fig. 1,
- Fig. 3 ist ein schematischer Schnitt durch einen Bereich der Vorrichtung nach Fig. 1, wobei die Vorrichtung in einer Betriebsphase schematisch dargestellt ist,
- Fig. 4 ist eine Darstellung ähnlich wie Fig. 3, die die Vorrichtung aber in einer anderen Betriebsphase zeigt,
- Fig. 5 ist eine schematische Ansicht eines rittlings auf einem Tragbandrand angeordneten Kuppelglieds,
- Fig. 6 ist eine schematische Ansicht des an dem Tragband angeklemmten Kuppelglieds,
- Fig. 7 ist ein schematischer Schnitt durch einen unteren Bereich einer Zuführrutsche, die eine Folge von nicht fluchtenden Kuppelgliedern schematisch zeigt, und
- Fig. 8 ist ein schematischer Schnitt ähnlich wie Fig. 7, der aber eine Reihe von Kuppelgliedern zeigt, die so ausgebildet sind, daß sie bündig ineinandergreifen.
- Insbesondere in Fig. 1 der Zeichnungen ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung gezeigt, umfassend eine Zuführeinheit 11 und eine Überführungseinheit 12. Die Zuführeinheit 11 umfaßt eine vertikal angeordnete Zuführrutsche 13 mit einer länglichen vertikalen Öffnung 13a, die so bemessen ist, um eine Anzahl vertikal fluchtender Kuppelglieder E aufzunehmen, die von einem darüber angeordneten (nicht gezeigten) Teilchenförderer oder Trichter zugeführt werden. Die Kuppelglieder E sind aus Metall oder einem anderen biegsamen Material hergestellt und haben jeweils einen Kupplungskopf Ea und zwei gegabelte Schenkelbereiche Eb. Sie fallen unter ihrem Eigengewicht nacheinander nach unten, wobei die Schenkelbereiche Eb eines Kuppelglieds E nach unten gerichtet und dem Kopfbereich Ha des vorhergehenden Kuppelglieds E zugekehrt sind.
- Die Überführungseinheit 12 umfaßt einen ersten oder Zuführschlitten 14 und einen zweiten oder Rückführschlitten 15, die beide auf einer Basis 16 zu einer hin- und hergehenden Bewegung abgestützt sind. Der erste Schlitten 14 hat ein hinteres Ende 14a das an beiden Seiten ausgespart ist, um Anschläge 17 zur Anschlagberührung mit entsprechenden Enden von zwei im Abstand voneinander angeordneten länglichen Armen 18 zu bilden, die mit dem zweiten Schlitten 15 einstückig sind, um zwischen sich und mit einer Querschulterwand 19 eine rechteckige Öffnung 20 zur Aufnahme des ersten Schlittens 14 zu begrenzen. Wenn die Arme 18 mit den Anschlägen 17 in Anschlagberührung gelangen, dann ist der erste Schlitten 14 mit seiner vorderen Endwand 14b von der Schulterwand 19 des zweiten Schlittens 15 im Abstand angeordnet, um eine Tasche 21 zu bilden, die zur Aufnahme eines Kuppelglieds E einer bestimmten Größe bemessen ist.
- In dem zweiten Schlitten 15 ist ein Längsschlitz 22 ausgebildet, der mit der quadratischen Öffnung 20 in Verbindung steht, um eine nachfolgend beschriebene vertikal bewegliche Positionierstange 23 aufzunehmen.
- Eine Druckfeder 24 ist mit dem hinteren Ende 14a des ersten Schlittens 14 verbunden, um diesen gegen den zweiten Schlitten 15 vorzuspannen.
- Wie dies besser aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, ist das untere Ende der Rutsche 13 von der Oberseite der Basis 16 im Abstand angeordnet, wobei ein stromaufwärtiger oder linker Halbendbereich 13b (gemäß der zeichnerischen Darstellung) in einem Abstand angeordnet ist, der geringfügig kürzer ist als die Höhe des Kuppelglieds E, und wobei ein stromabwärtiger oder rechter Halbendbereich 13c unter einem Abstand angeordnet ist, der geringfügig länger ist als die Höhe des Kuppelglieds E, so daß der erste Schlitten 14 ein vorderes oder unterstes Kuppelglied E&sub1; ohne Berührung eines nachfolgenden Kuppelglieds E&sub2; nach vorne bewegen kann und daß sich der zweite Schlitten 15 an der stromabwärtigen Seite der Rutsche 13 vorbeibewegen kann und den ersten Schlitten 14 veranlassen kann, gegen die Vorspannkraft der Feder 24 in seine ursprüngliche Zuführstellung zurückzukehren. Zu diesem Zweck entspricht die Dicke des ersten Schlittens 14 im wesentlichen der Höhe der Schenkelbereiche Eb des Kuppelglieds E.
- Die horizontale Bewegung des zweiten Schlittens 15 wird durch eine gesteuerte Antriebseinrichtung bewirkt, umfassend eine Antriebssteuerkurve 25 und einen dieser zugeordneten Kurvennachläufer 26, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Steuerkurve 25 hat die Form einer im allgemeinen rechteckigen Platte mit einer nach unten geneigten Steuerkurvenfläche 25a und vertikalen geraden Steuerkurvenflächen 25b und 25c, und der Kurvennachläufer 26 hat die Form einer Rolle, die an einem Ende einer vertikalen Stange 27 drehbar abgestützt ist, deren anderes Ende am hinteren Ende des zweiten Schlittens 15 befestigt ist. Die Steuerkurve 25 wird von geeigneten (nicht gezeigten) Antriebsmitteln vertikal bewegt.
- Wenn sich die Steuerkurve 25 nach oben bewegt, wobei ihre geneigte Steuerkurvenfläche 25a mit dem Kurvennachläufer 26 in Gleitberührung gelangt, dann wird der zweite Schlitten 15 unter der Wirkung der Druckfeder 24 (gemäß der zeichnerischen Darstellung) nach rechts bewegt oder von der Rutsche 13 zunehmend weg bewegt. Umgekehrt hat eine Abwärtsbewegung der Steuerkurve 25, wobei ihre geneigte Steuerkurvenfläche 25a mit dem Kurvennachläufer 26 in Berührung steht, zur Folge, daß der zweite Schlitten 15 (gemäß der zeichnerischen Darstellung) nach links oder zunehmend zu der Rutsche 13 hin bewegt wird.
- Mit 28 ist eine Kuppelglied-Aufnahme- und Überführungsrutsche bezeichnet, die mit der Basis 16 einstückig ist und sich von dieser nach unten erstreckt und die eine vertikale Öffnung 29 zur Aufnahme eines Kuppelglieds E und einen länglichen Schlitz 30 aufweist, der für den Durchgang der Positionierstange 23 mit dem Schlitz 22 in dem zweiten Schlitten 15 zur Deckung bringbar ist.
- Mit 31 ist ein in der Basis 16 ausgebildeter Schlitz 31 bezeichnet, der mit der Öffnung 13a der Zuführrutsche 13 fluchtet, um einen Luftzug von einer (nicht gezeigten) Saugeinrichtung zu schaffen, wodurch ein vorderes Kuppelglied E&sub1; in die Tasche 21 des zweiten Schlittens 15 angesaugt wird.
- Bei dieser Ausbildung der Vorrichtung 10 fällt ein vorderes Kuppelglied E&sub1; durch die Schwerkraft (mit Unterstützung des Luftzugs durch den Schlitz 31) in die Tasche 21, wie in Fig. 3 gezeigt, woraufhin die Steuerkurve 25 in einer Richtung betätigt wird, um die Schlitten 14 und 15 nach vorne zu bewegen, bis das vordere Kuppelglied E&sub1; mit der Öffnung 29 zur Deckung gelangt und durch diese fällt, wie in Fig. 4 gezeigt. Das Kuppelglied E&sub1; wird sodann auf einem Tragband T angebracht, wobei seine gegabelten Schenkel Eb einen Längswulstrand Ta des Tragbandes rittlings übergreifen, wie in Fig. 5 gezeigt. Das auf dem Tragband T angebracht Kuppelglied E wird von der durch die Schlitze 22 und 30 nach unten bewegten Positionierstange 23 und von zwei Haltestangen 32, 32 festgehalten und von zwei Stempeln 33 an dem Tragband T fest angeklemmt, wie in Fig. 6 gezeigt. Daran schließt sich eine Indexbewegung des Tragbandes T in Richtung des in Fig. 1 gezeigten Pfeils über eine im wesentlichen einem Kuppelglied E entsprechende Entfernung an. Diese Indexbewegung ist mit der Betätigung der Steuerkurve 25 in der anderen Richtung synchronisiert, um die Schlitten 14 und 15 in ihre in den Fig. 2 und 3 gezeigten ursprünglichen Stellungen zurückzubewegen, wobei die Tasche 21 mit der Öffnung 13a der Zuführrutsche 13 fluchtet, um das nachfolgende Kuppelglied E&sub2; von der Zuführrutsche 13 aufzunehmen.
- Der vorstehende Arbeitszyklus wird wiederholt, wodurch einzelne Kuppelglieder E nacheinander zugeführt, überführt und an dem Tragband T befestigt werden, und dieser Vorgang kann selbst dann wirkungsvoll und genau durchgeführt werden, falls die Kuppelglieder fehlerhaft ausgerichtet sein sollten, wie in Fig. 7 gezeigt oder wenn die Kuppelglieder E so geformt sind, daß sie bündig ineinandergreifen, wie in Fig. 8 gezeigt.
Claims (4)
1. Vorrichtung (10) zum aufeinanderfolgenden einzelnen
Zuführen und Überführen einzelner Kuppelglieder (E), die jeweils
einen Kopfbereich (Ea) und zwei gegabelte Schenkelbereiche (Eb)
haben, zu einem Reißverschlußband (T), umfassend eine
Zuführeinheit (11) mit einer vertikal angeordneten Zuführrutsche
(13), die eine längliche vertikale Öffnung (13a) hat, eine
Überführungseinheit (12) mit einem ersten Schlitten (14) und
einem zweiten Schlitten (15), die beide auf einer Basis (16) zu
einer hin- und hergehenden horizontalen Bewegung abgestützt
sind und zwischen sich eine Tasche (21) begrenzen, die mit der
vertikalen Öffnung (13a) zur Deckung bringbar ist, eine
Überführungsrutsche (28), die mit der Basis (16) einstückig
ausgebildet ist und eine vertikale Öffnung (29) zur Aufnahme eines
Kuppelglieds (E) von der Tasche (21) und zur Überführung
desselben auf das Tragband (T) aufweist, und Mittel (25, 26), die
mit dem zweiten Schlitten (15) verbunden und geeignet sind,
eine hin- und hergehende horizontale Bewegung der Schlitten
(14, 15) zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß das untere
Ende der Rutsche (13) von der Basis (16) im Abstand angeordnet
ist, wobei ein stromaufwärts liegender Halbendbereich (13b) in
einem Abstand angeordnet ist, der geringfügig kürzer ist als
die Höhe des Kuppelglieds (E) und wobei ein stromabwärts
liegender Halbendbereich (13c) in einem Abstand angeordnet ist,
der geringfügig länger ist als die Höhe des Kuppelglieds (E).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke des ersten Schlittens (14) im wesentlichen der
Höhe der Schenkelbereiche (Eb) des Kuppelglieds (E) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis (16) einen vertikalen Schlitz (31) hat, der mit
der Öffnung (13a) fluchtet und geeignet ist, Luft anzusaugen,
um ein vorderes (E&sub1;) der Kuppelglieder (E) in die Tasche (21)
zu ziehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die besagten Mittel (25, 26) eine vertikal bewegliche
Steuerkurvenplatte (25) mit einer nach unten abfallenden
Steuerkurvenfläche (25b) und einen Kurvennachläufer (26) in
Form einer auf der Steuerkurve (25) abrollenden Rolle umfassen.
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