DE68909197T2 - Verfahren zum Befestigen von Kuppelgliedern auf einem Reissverschlussträgerband. - Google Patents

Verfahren zum Befestigen von Kuppelgliedern auf einem Reissverschlussträgerband.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen einzelner Kuppelglieder aus Metall, die jeweils einen Kupplungskopf und zwei von diesem zu einem Tragband divergierende Schenkel aufweisen, umfassend die Schritte:
  • a) schrittweises Überführen des Tragbandes unter Spannung in Längsrichtung desselben;
  • b) Zuführen des einzelnen Kuppelglieds aus Metall zum Reitsitz auf einem Längswulstrand des Tragbandes;
  • c) Andrücken des Kupplungskopfes an seinem abliegenden Ende gegen den Längswulstrand des Tragbandes, um das einzelne Kuppelglied an einer Trennung von dem Längswulstrand des Tragbandes zu hindern, und
  • d) sodann Zusammendrücken der divergierenden Schenkel an ihren Außenseiten, um die divergierenden Schenkel am Längswulstrand des Tragbandes anzuklemmen.
  • Ein Verfahren dieser Art ist in der FR-A-864 076 offenbart, die die Grundlage des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bildet.
  • Dieses herkömmliche Verfahren, d.h., das Verfahren zur Befestigung einzelner vorher ausgebildeter metallischer Kuppelglieder an dem Reißverschlußband ist sehr vorteilhaft, weil die gesamte Oberfläche des metallischen Kuppelglieds zuvor goldoder silberfarben platiert oder durch eine chemische Oberflächenbehandlung gefärbt werden kann, so daß der mit solchen platierten oder behandelten Kuppelgliedern ausgerüstete fertige Reißverschluß insgesamt sehr ansprechend ist und gut aussieht.
  • Das vorstehend erwähnte herkömmliche Verfahren leidet jedoch an folgenden Nachteilen. Da die divergierenden Schenkel des Kuppelglieds weit gespreizt sind, damit es sich leichter rittlings auf dem Längswulstrand des Tragbandes anordnen läßt, kann das Kuppelglied leicht gegenüber der Ebene des Reißverschlußbandes kippen, wenn es rittlings darauf angeordnet wird, so daß das Kuppelglied daran befestigt wird, während es geneigt bleibt. Dies würde beim Kupplungseingriff der Kuppelglieder der zusammengehörigen Reißverschlußbänder ein Hindernis bilden, wodurch eine sanfte hin- und hergehende Bewegung des Schiebers längs der gegenüberliegenden Kuppelgliederreihen verhindert würde. Außerdem würden Kuppelglieder, die in einem sowohl gegenüber der Ebene des Tragbandes als auch zueinander geneigten Zustand befestigt sind, den fertigen Reißverschluß insgesamt unansehnlich oder wenig ansprechend machen.
  • In Anbetracht der vorstehenden Nachteile liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Befestigung einzelner metallischer Kuppelglieder an einem Längswulstrand eines Tragbandes zu schaffen, bei dem, selbst wenn ein Kuppelglied gegenüber der Ebene des Tragbandes geneigt oder versetzt ist, wenn es dem Längswulstrand des Tragbandes zum Reitsitz zugeführt wird, die Kuppelglieder in ihrer Lage ausgerichtet werden können, damit sie mit der Ebene des Reißverschlußbandes fluchten und in dieser ausgerichteten Lage am Längswulstrand des Tragbandes stabil befestigt werden können.
  • Ein diesen Erfordernissen entsprechendes Verfahren ist im Anspruch 1 gekennzeichnet.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2, 3 angegeben.
  • Zahlreiche andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der ausführlichen Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt sind.
  • Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Darstellung eines Teils einer Vorrichtung, mit der ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird, und
  • Fig. 2(a), 2(b), 2(c) und 2(d) sind Vorderansichten des Vorrichtungsteils nach Fig. 1, um aufeinanderfolgende Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens zu zeigen.
  • In Fig. 1 ist schematisch ein Teil einer Vorrichtung gezeigt, mit der ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird. Die Vorrichtung umfaßt allgemein eine Zuführstation 6 zum Zuführen von zuvor ausgebildeten einzelnen metallischen Kuppelgliedern 1 von einem geeigneten (nicht gezeigten) Trichter und eine Befestigungsstation 10 zum Befestigen der von der Zuführstation 6 zugeführten einzelnen metallischen Kuppelglieder 1 an einem Längswulstrand 5 eines Tragbandes 4, wobei beide Stationen 6, 10 in zeitlicher Abhängigkeit voneinander arbeiten.
  • Jedes Kuppelglied 1 umfaßt allgemein einen Kupplungskopf 2 und zwei sich von diesem einstückig erstreckende divergierende Schenkel 3, 3.
  • Das Tragband 4 hat entlang einem Längsrand einen Wulstrand 5, der im Querschnitt im wesentlichen kreisrund ist. Das Tragband 4 wird unter Spannung in Längsrichtung schrittweise horizontal durch die Befestigungsstation 10 befördert, und es ist vertikal angeordnet, wobei der Wulstrand 5 nach oben weist.
  • Die Kuppelglieder 1 werden durch eine (nicht gezeigte) Rutsche von dem (gleichfalls nicht gezeigten) Trichter nacheinander in einer Reihe nach unten zugeführt. Wenn die Kuppelglieder 1 den Boden der Rutsche erreichen, werden sie einzeln nacheinander von einer Zuführstange 7, die zur allgemeinen Zuführebene der Kuppelglieder 1 seitlich hin- und herbewegbar ist, zu der vorgegebenen Position genau über der Befestigungsstation 10 geschoben. Dabei sind die divergierenden Schenkel 3, 3 jedes Kuppelglieds 1 nach unten gerichtet und gespreizt, wobei ihr Abstand etwas größer ist als der Durchmesser eines Längswulstrandes 5 des Tragbandes 4, wie in Fig. 1 gezeigt. In dem Augenblick, wo das von der Zuführstange 7 auf diese Weise geschobene Kuppelglied 1 die vorbestimmte Position genau über der Befestigungsstation 10 erreicht, fällt das Kuppelglied 1 unter der Schwerkraft nach unten, und es gelangt sodann in Stützeingriff mit zwei Anschlägen 9, 9, was zu einem vorübergehenden Halt führt, wie besser mit strichpunktierten Linien in Fig. 1 dargestellt ist. Da der Trichter, die Rutsche, ein Führungsmechanismus und andere Zuführmechanismen nicht zu der vorliegenden Erfindung gehören, sind diese Teile aus Gründen der Klarheit in den Zeichnungen weggelassen.
  • Die beiden Anschläge 9, 9 sind rechtwinklig zur Ebene des Tragbandes 4 zueinander hin und voneinander weg bewegbar, und sie sind durch geeignete (nicht gezeigte) Vorspannmittel zueinander hin vorgespannt, sie werden aber in einem solchen Abstand voneinander gehalten, daß die divergierenden Schenkel 3, 3 des nach unten fallenden Kuppelglieds 1 zwischen den Anschlägen 9, 9 an deren gegenüberliegenden Enden federnd abgestützt werden, um das Kuppelglied 1 dadurch vorübergehend anzuhalten.
  • Sodann wird das von und zwischen den Anschlägen 9, 9 vorübergehend festgehaltene Kuppelglied 1 von der Schieberstange 8 an seinem Kopf nach unten gedrückt, die mit einer Kurvenscheibe oder einer anderen geeigneten Einrichtung vertikal hin- und herbewegbar ist, wodurch die Anschläge 9, 9 gegen die Kraft der Vorspannmittel gespreizt werden, so daß das Kuppelglied 1 unter der Schwerkraft dazwischen nach unten fallen kann. Nach der Freigabe durch die Anschläge 9, 9 fällt das Kuppelglied 1 zum Eingriff im Reitsitz auf den Längswulstrand 5 des Tragbandes 4, wie mit strichpunktierten Linien in Fig. 1 gezeigt. Ein fortgesetztes Absenken der Schieberstange 8 hätte zur Folge, daß die Schieberstange 8 den Kupplungskopf 2 des Kuppelglieds 1 an seinem abliegenden Ende oder Scheitel andrückt, um das Kuppelglied 1 auf diese Weise am Längswulstrand 5 des Tragbandes 4 während der Befestigung des Kuppelglieds 1 an demselben gegen eine Ablösung nach oben festzuhalten.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt die Befestigungsstation 10 allgemein zwei miteinander fluchtende Ausrichtplatten 11, 11 und zwei zusammenwirkende Klemmstempel 12, 12, die unmittelbar unter den Ausrichtplatten 11, 11 angeordnet sind. Die beiden Ausrichtplatten 11, 11 sind rechtwinklig und auf beiden Seiten der Ebene des Tragbandes 4 angeordnet und mit Steuerkurven oder einer anderen geeigneten Einrichtung rechtwinklig zur Ebene des Tragbandes 4 zueinander hin und voneinander weg bewegbar, um den Kupplungskopf 2 an seinen gegenüberliegenden Seiten zu drücken, um das Kuppelglied 1 mit der Ebene des Tragbandes 4 zur Deckung zu bringen. Die beiden Klemmstempel 12, 12 sind ebenfalls rechtwinklig auf beiden Seiten der Ebene des Tragbandes 4 angeordnet und rechtwinklig zur Ebene des Tragbandes 4 zueinander hin und voneinander weg bewegbar, um die divergierenden Schenkel 3, 3 des Kuppelglieds 1 an ihren entsprechenden Außenseiten gegeneinander zu drücken, um die divergierenden Schenkel 3, 3 am Längswulstrand 5 des Tragbandes 4 fest anzuklemmen.
  • Die Klemmstempel 12, 12 haben an ihren gegenüberliegenden Enden komplementäre Taschenhälften 17', 17', um die den Längswulstrand 5 des Tragbandes 4 rittlings übergreifenden divergierenden Schenkel 3 des Kuppelglieds 1 gemeinsam auf zunehmen. Jede der Taschenhälften 17', 17' wird von einer in Längsrichtung des Klemmstempels 12 verlaufenden Bodenfläche 15, einer lotrecht zur Bodenfläche 15 verlaufenden Seitenfläche 16 und einer einstückig und flächenbündig zur Rückseite des Stempels 12 verlaufenden Rückwand 14 begrenzt. Die Rückwand 14 hat in dem dem Längswulstrand 5 des Tragbandes 4 zugekehrten Rand eine konkave Kerbe 13. Die beiden komplementären Taschenhälften 17', 17' wirken zusammen, um darin die divergierenden Schenkel 3 des rittlings auf dem Längswulstrand 5 des Tragbandes 4 sitzenden Kuppelglieds 1 auf zunehmen, so daß die Bodenf lächen 15, 15 der Taschenhälften 17', 17' die vorderen Enden der divergierenden Schenkel 3, 3 des Kuppelglieds 1 abstützen und die gegenüberliegenden Seitenflächen 16, 16 die divergierenden Schenkel 3, 3 an ihren Außenseiten zureinander hin drücken, um die divergierenden Schenkel 3, 3 am Längswulstrand 5 des Tragbandes 4 fest anzuklemmen, wie in Fig. 2(d) gezeigt.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zur Befestigung des Kuppelglieds 1 an dem Tragband 4 gemäß der vorliegenden Erfindung anhand der Fig. 2(a) bis 2(d) erläutert.
  • Bevor der Befestigungsvorgang begonnen wird, nehmen die Schieberstange 8, die Ausrichtplatten 11, 11 und die Klemmstempel 12, 12 ihre zurückgezogenen Stellungen ein, wie in Fig. 1 gezeigt. Zunächst bewegen sich die Klemmstempel 12, 12 von der mit strichpunktierten Linien gezeigten Stellung zueinander hin in die in Fig. 2(a) mit durchgezogenen Linien gezeigte Stellung, um durch das Zusammenwirken der Taschenhälften 17', 17' dazwischen die Tasche 17 zu begrenzen. Sodann bewegt sich die Schieberstange 8 nach unten, um den Kupplungskopf 2 des von den Anschlägen 9, 9 vorübergehend angehaltenen Kuppelglieds 1 nach unten zu drücken, damit die Anschläge 9, 9 weit gespreizt werden, so daß das Kuppelglied 1 unter der Schwerkraft zwischen diesen nach unten fallen kann. Nach dieser Freigabe des Kuppelglieds 1 von den Anschlägen 9, 9 fällt es zum Eingriff mit Reitsitz auf den Längswulstrand 5 des Tragbandes 4, wobei die divergierenden Schenkel 3, 3 des Kuppelglieds 1 an ihren abliegenden Enden von den Bodenflächen 15, 15 der komplementären Taschenhälften 17', 17' abgestützt sind. Da die divergierenden Schenkel 3, 3 weit gespreizt sind, damit das Kuppelglied 1 den Längswulstrand 5 des Tragbandes 4 rittlings übergreifen kann, kann das Kuppelglied 1 leicht gegenüber der Ebene des Tragbandes 4 kippen, wie besser in Fig. 2(a) gezeigt. Zum Ausrichten der geneigten Lage des Kuppelglieds 1 werden die Ausrichtplatten 11, 11 zueinander hin bewegt, so daß sie den Kupplungskopf 2 an seinen beiden Seiten drücken, um dadurch das Kuppelglied in die Ebene des Tragbandes 4 zu bringen und in dieser zu halten, wie in Fig. 2(b) gezeigt. Während des gesamten Ausrichtvorgangs des geneigten Kuppelglieds 1 durch die Ausrichtplatten 11, 11 bleibt die Schieberstange 8 außer Eingriff mit dem Kupplungskopf 2 des Kuppelglieds 1 zurückgezogen, um den Ausrichtvorgang zu erleichtern. Nach Beendigung des Ausrichtvorgangs bewegt sich die Schieberstange 8 nach unten und drückt das abliegende Ende des Kupplungskopfes 2 gegen den Längswulstrand 5 des Tragbandes 4, um das Kuppelglied 1 an einer unbeabsichtigten Aufwärtsbewegung zu hindern, während das Kuppelglied 1 von den Klemmstempeln 12, 12 am Längswulstrand 5 des Tragbandes 4 angekleinmt wird, wie in Fig. 2< c) gezeigt. Während der Kupplungskopf 2 des Kuppelglieds 1 auf diese Weise an seinen gegenüberliegenden Seiten von den Ausrichtplatten 11, 11 und an seinem abliegenden Ende von der Schieberstange 8 gehalten wird, bewegen sich die Klemmstempel 12, 12 rechtwinklig zur Ebene des Tragbandes 4 zueinander hin und drücken die divergierenden Schenkel 3, 3 an ihren Außenseiten gegeneinander, um dadurch die divergierenden Schenkel 3, 3 am Längswulstrand 5 des Tragbandes 4 anzuklemmen, wie in Fig. 2(d) gezeigt. Es ist zu beachten, daß vor und während dem Anklemmen der divergierenden Schenkel 3, 3 des Kuppelglieds 1 an dem Längswulstrand 5 des Tragbandes 4 durch die Kleininstempel 12, 12 die Rückwände 14, 14, die an den gegenüberliegenden Enden der Klemmstempel 12, 12 vorgesehen sind, zwischen das gerade angeklemmte Kuppelglied 1 und das vorhergehende Kuppelglied eindringen, um den dazwischenliegenden Bereich des Längswulstrandes 5 zwischen ihren konkaven Kerben 13, 13 gegen eine unbeabsichtigte Verlagerung oder Ablösung des Tragbandes 4 zu erfassen und festzuhalten, so daß das Kuppelglied 1 genau und zuverlässig am Längswulstrand 5 des Tragbandes 4 befestigt werden kann.
  • Wenn die Befestigung des Kuppelglieds 1 am Längswulstrand 5 des Tragbandes 4 abgeschlossen ist, dann werden die Ausrichtplatten 11, 11, die Klemmstempel 12, 12 und die Schieberstange 8 wieder in ihre entsprechenden zurückgezogenen Stellungen gebracht. Sodann wird das Tragband 4 zur Befestigung des nachfolgenden Kuppelglieds an demselben längs der Überführungsbahn um eine Kuppelgliedteilung überführt. Da diese Schritte wiederholt durchgeführt werden, werden metallische Kuppelglieder 1 nach und nach am Längswulstrand 5 des Tragbandes 4 befestigt.
  • Wenngleich bei der vorstehenden Ausführungsform das Kuppelglied 4 (richtig: 1) mit Hilfe der Zuführstange 7 vom Boden der Rutsche horizontal zu der vorbestimmten Stellung genau über der Befestigungsstation 10 zugeführt wird, so könnte stattdessen der Boden der Rutsche genau über der Befestigungsstation 10 angeordnet sein, so daß die Kuppelglieder 1 unmittelbar über die Befestigungsstation 10 zugeführt werden können, in welchem Fall eine Klaue oder eine ähnliche Einrichtung neben dem Boden der Rutsche derart angeordnet ist, daß sie mit dem Boden der Rutsche in und außer Eingriff verschwenkbar ist, um ein Kuppelglied 1 nach dem anderen rittlings auf den Längswulstrand 5 des Tragbandes 4 zuzuführen.
  • Anstatt horizontal in Längsrichtung zugeführt zu werden, könnte das Tragband 4 als weitere Alternative vertikal in Längsrichtung zugeführt werden. Da es natürlich unmöglich ist, die Kuppelglieder 1 durch die Schwerkraft zuzuführen, ist die Schieberstange 8 in diesem Fall zu dem vertikal angeordneten Längswulstrand 5 des Tragbandes 4 horizontal vor und zurück bewegbar, um das Kuppelglied 1 zum Reitsitz auf dem Längswulstrand 5 des Tragbandes 4 horizontal zuzuführen.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform hat der Kupplungskopf 2 des nach dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung verarbeiteten Kuppelglieds 1 ein Paar obere und untere konvexe Kupplungsvorsprünge, die quer zur Ebene des Kuppelglieds 1 symmetrisch zueinander angeordnet sind. Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist aber in ähnlicher Weise bei anders ausgebildeten metallischen Kuppelgliedern anwendbar, beispielsweise bei einem Kuppelglied, dessen Kupplungskopf einen konvexen Vorsprung auf einer Seite und eine konkave Aussparung auf der anderen Seite zum Eingriff mit einem konkaven Vorsprung eines benachbarten Kuppelglieds des zugehörigen Reißverschlußbandes hat.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung bietet folgende Vorteile. Selbst wenn das Kuppelglied in geneigtem Zustand rittlings auf dem Längswulstrand angeordnet ist, dann kann das Kuppelglied mit der Ebene des Tragbandes überaus einfach zur Deckung gebracht werden, d.h. es könnte in seiner Lage ausgerichtet werden. Demzufolge können die Kuppelglieder stets in ordnungsgemäßer Ausrichtung mit der Ebene des Tragbandes am Längswulstrand des Tragbandes befestigt werden.
  • Außerdem wird die Geschwindigkeit des Befestigungsvorgangs beträchtlich gesteigert.

Claims (3)

1. Verfahren zum Befestigen einzelner Kuppelglieder (1) aus Metall, die jeweils einen Kupplungskopf (2) und zwei von diesem zu einem Tragband (4) divergierende Schenkel (3, 3) aufweisen, umfassend die Schritte:
a) schrittweises Überführen des Tragbandes (4) unter Spannung in Längsrichtung desselben;
b) Zuführen des einzelnen Kuppelglieds(1) aus Metall zum Reitsitz auf einem Längswulstrand (5) des Tragbandes (4> ;
c) Andrücken des Kupplungskopfes (2) an seinem abliegenden Ende gegen den Längswulstrand (5) des Tragbandes (4), um das einzelne Kuppelglied (1) an einer Trennung von dem Längswulstrand (5) des Tragbandes (4) zu hindern, und
d) sodann Zusainmendrücken der divergierenden Schenkel (3, 3) an ihren Außenseiten, um die divergierenden Schenkel (3, 3) am Längswulstrand (5) des Tragbandes (4) anzuklemmen, gekennzeichnet durch
e) nach dem Schritt b) und vor dem Schritt c) Drücken des Kupplungskopfes (2) an seinen gegenüberliegenden Seiten im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene des Tragbandes (4), um das Kuppelglied (1) mit der Ebene des Tragbandes (4) zur Deckung zu bringen; und
f) vor und während des Schrittes d) Einklemmen und Festhalten desjenigen Bereichs des Längswulstrandes (5), der sich zwischen dem soeben festgeklemmten Kuppelglied (1) und dem vorhergehenden Kuppelglied befindet.
2. Verfahren zur Befestigung einzelner Kuppelglieder (1) aus Metall an einem Tragband (4) nach Anspruch 1, wobei das Tragband (4) horizontal zugeführt wird, wobei es mit seinem Längswulstrand (5) nach oben weisend vertikal angeordnet ist, wobei das Kuppelglied (1) durch sein Eigengewicht vertikal zugeführt wird, um den Längswulstrand (5) des Tragbandes (4) rittlings zu umgreifen.
3. Verfahren zur Befestigung einzelner Kuppelglieder (1) aus Metall an einem Tragband (4) nach Anspruch 1, wobei das Tragband (4) vertikal zugeführt wird, und wobei das einzelne Kuppelglied (1) aus Metall horizontal zugeführt wird, um den Längswulstrand (5) des Tragbandes (4) rittlings zu umgreifen.
DE89123907T 1988-12-27 1989-12-23 Verfahren zum Befestigen von Kuppelgliedern auf einem Reissverschlussträgerband. Expired - Lifetime DE68909197T2 (de)

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