DE2850966C3 - Vorrichtung zum Anbringen von oberen Endanschlägen an einer mit kuppelgliederfreien Bereichen versehenen fortlaufenden Reißverschlußkette - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen von oberen Endanschlägen an einer mit kuppelgliederfreien Bereichen versehenen fortlaufenden Reißverschlußkette

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DE2850966C3
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Fumio Toyama Seki
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Description

dadurch gekennzeichnet,
g) daß die Befestigungseinrichtung aus einem mit einem ortsfesten Gesenk (42) zusammenwirkenden Stauchmechanismus (43) besteht,
h) daß neben dem Gesenk (42) eine Anschlageinrichtung (75) unbeweglich angeordnet ist, an der die an den kuppelgliederfreien Bereich angrenzenden entkuppelten Kuppelglieder (23', 23") zur Anlage bringbar sind,
i) daß über dem Gesenk (42) eine mit einer Öffnung (84) versehene Halteplatte (83) auf- und abbewegbar angeordnet ist, die in der abgesenkten Stellung die beiden Tragbänder (22) gegen die Oberseiten (71, 77) des Gesenks (42) und der Anschlageinrichtung (75) leicht andrückt, und
j) daß die Entkupplungseinrichtung ein hohles Führungsteil (60), das im Bereich des Gesenks (42) unter der Bahn relativ zu dieser auf- und abbewegbar angeordnet ist, einen Schieber (66), der in dem Führungsteil (60) relativ zu diesem auf- und abbewegbar angeordnet ist, eine Feder (68), die den Schieber (66) relativ zu dem Führungsteil (60) nach oben belastet, zwei Winkelhebel (58), die an dem Führungsteil (60) schwenkbar gelagert sind, zwei Lenkerhebel (64), die jeweils an einem Ende an dem Schieber (66) und am anderen Ende an einem der Arme (61) der Winkelhebel (58) angelenkt sind, und einen Spreizfinger (27) mit zwei trennbaren Hälften (26), die an den beiden Armen (57) der Winkelheber (58) ausgebildet sind, umfaßt, wobei die Oberseiten (So) der Arme (57) der Winkelhcbel (58) mit der Unterseite der in dem Gesenk (42) angeordneten Kuppelglieder (23) in Eingriff bringbar sind, um diese zusammen mil den angebrachten oberen Endanschlägen (32) aus dem Gesenk (42) herauszudrücken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dall in dem Gesenk (42,42a) zwei Ausnehmungen (72, 72a) zur Aufnahme der entkuppelten Endbereiche des teilweise entkuppelten Paares von Kuppelgliedergruppen (23', 23") angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bezogen auf die Vorschubrichtung der Reißverschlußkette (20), die Entkupplungseim ichtung (41) vor und die Anschlageinrichtung (75) hinter dem Gesenk (42) angeordnet ist, und daß ein Rückfuhrmechanismus (80) vorgesehen ist, um die Reißverschlußkette in einer der Vorschubrichtung entgegengesetzten Richtung zu bewegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bezogen auf die Vorschubrichtung der Reißverschlußkette (20), die Entkupplungseinrichtung (41 &agr;) hinter und die Anschlageinrichtung (75a) vor dem Gesenk (42a) angeordnet ist, und daß ein Vorschubmechanismus (90) vorgesehen ist, um die Reißverschlußkette (20) in der Vorschubrichtung zu bewegen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von oberen Endanschlägen an einer mit kuppelgliederfreien Bereichen versehenen fortlaufenden Reißverschlußkette, bei der an den beiden Tragbändern einander gegenüberliegend angeordnete Gruppen von Kuppelgliedern jeweils vollständig miteinander gekuppelt sind, mit
a) einer Einrichtung zum Zuführen der Reißverschlußkette längs einer bestimmten Bahn,
b) einem Fühler, der in der Mittellinie der Reißverschlußkette zu einer Bewegung längs der Bahn und in einer zur Ebene der Reißverschlußkette rechtwinkligen Ebene angeordnet ist,
c) einer den Fühler gegen die Reißverschlußkette belastenden Feder,
d) einem Schalter, der durch den Fühler betätigbar ist,
e) einer Entkupplungseinrichtung, die von dem Schalter gesteuert ist, und
0 einer Befestigungseinrichtung zum Anbringen der oberen Endanschläge.
Bei einer in der DE-OS 20 56 523 beschriebenen gattungsgemäßen Vorrichtung besteht die Entkupplungseinrichtung aus zwei Greifern, die mit den beiden Tragbändern in Eingriff bringbar sind, um diese zu spreizen und die Reißverschlußkette von einem kuppelgliederfreien Bereich her zu entkuppeln. Die Befestigungseinrichtung zum Anbringen der oberen Endanschläge besteht aus einem die beiden Endanschläge haltenden Träger, der um eine zur Ebene der Tragbänder parallele Achse schwenkbar ist. Sobald der kuppelgliederfreie Bereich der Reißverschlußkette gespreizt ist, wird der Träger in den Spalt zwischen den gespreizten Tragbändern hinein verschwenkt, bis ein Endanschlag an das am Anfang einer Kuppeigiiedergruppe angeuriineie Kuppelglied zur Anlage kommt. Da die an den beiden Tragbändern angeordneten Kuppelglieder gegeneinander versetzt sind, weist der andere von dem Träger gehaltene Endanschlag, der auf dem anderen Tragband befestigt werden soll, von dem betreffenden vordersten Kuppelglied noch einen Abstand auf. Um zu erreichen, daß beide Endanschläge gegen die den Anfang bildenden Kuppelglieder der betreffenden Kuppelglieder-
gruppe zur Anlage kommen, wird der das besagte sjde-t; Tragband festhaltende Greifer geringfügig in Längsrichtung dieses Tragbandes bewegt, damit die den Anfang der Kuppelgliedergruppen bildende.« beiden Kuppelglieder eine miteinander fluchtende Lage einnehmen. Die Folge ist, daß die beiden Eudanschläge in unmittelbarer Nähe der am Anfang der beiden Kuppelgliedergruppen befindlichen Kuppelglieder angeordnet und durch eine entsprechende Verkleinerung der im Träger angeordneten Aufnahme festgeklemmt werden können. Diese bekannte Vorrichtung ist aber konstruktiv verhältnismäßig aufwendig, und es bereitet Schwierigkeiten, den einen Greifer mit dem festgehaltenen Tragband relativ zu dem anderen Greifer und dem von diesem festgehaltenen Tragband genau in dem Maß zu bewegen, damit die vordersten Kuppelglieder der beiden Kuppelgliederreihen miteinander fluchten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, bei der trotz einer einfachen Konstruktion eine das ordnungsgemäße Anbringen der Endanschläge ermöglichende Relativstellung der an den kuppelgliederfreien Bereich angrenzenden Kuppelglieder gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus, weil sie verhältnismäßig wenig bewegliche Teile erfordert.
In der DE-OS 24 26 341 ist auch bereits eine Vorrichtung zum Anbringen von oberen Endanschlägen an einer mit kuppelgliederfreien Bereichen versehenen fortlaufenden Reißverschlußkette beschrieben, auf die bereits Schieber aufgezogen sind, so daß die beiden Kuppelgliedergruppen in dem vor dem erweiterten Ende des Schiebers befindlichen Bereich entkuppelt sind. Obwohl Fig. 12 dieser Druckschrift den Eindruck vermittelt, als ob dem rechten Kuppelglied eine unbewegliche Anschlag einrichtung zugeordnet wäre, handelt es sich bei diesem Bauteil tatsächlich um das untere Ende eines Schwenkhebels, der erst nach Stillstand der Kuppelgliederreihen eingeschwenkt wird.
Zweckmäßige Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsbeispieie der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine ausschnittsweise Aufsicht auf eine Reißverschlußkette, an der obere Endanschläge angebracht werden sollen,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Reißverschlußkette nach Fig. 1, deren beide Bänder zum Anbringen der oberen Endanschläge teilweise voneinander getrennt werden,
Fig. 3A eine Aufsicht auf einen Materialstreifen, aus dem Rohlinge für obere Endanschläge gebildet werden,
Fig. 3B eine Aufsicht auf einen von dem Streifen nach Fig. 3A abgetrennten Rohling für einen oberen Endanschlag,
Fig. 3C eine Stirnansicht des aus dem Rohling nach Fig. 3B gebildeten oberen Endanschlags,
Fig. 4 eine schematische Unteransicht der Reißverschlußkette nach Fig. 1 mit den daran befestigten oberen Endanschlägen,
Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Aufsicht auf die Reißverschlußkette nach Fig. 1 mit den daran befestigten oberen Endanschlä-Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Anbringen von oberen Endanschlägen,
Fig. 8 eine vergrößerte Vorderansicht einer Entkupplungseinrichtung der Vorrichtung nach Fig. 7, die teilweise nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7 geschnitten ist, Fig. 9 eine vergrößerte Aufsicht auf ein Gesenk zum Anbringen der oberen Endanschläge und auf einen Teil der Entkupplungseinrichtung der Vorrichtung nach Fig. 7, wobei die strichpunktierte Linie die Lage der entkuppelten Kuppelglieder wiedergibt,
Fig. 10 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Entkupplungseinrichtung in der angehobenen Stellung und des Gesenks mit den in dessen Aussparungen ange-
is ordneten Kuppelgliedern zum Anbringen der oberen Endanschläge,
Fig. 11 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 10, wobei die Entkupplungseinrichtung jedoch in der abgesenkten Stellung gezeigt ist,
Fig. 12 einen Querschnitt nach der Linie XII-XII in Fi g. 9, der einen ortsfesten Anschlag zusammen mit der daraufliegenden Reißverschlußkette zeigt,
Fi g. 13 eine Darstellung ähnlich wie Fi g. 4, wobei die beiden oberen Endanschläge jedoch nicht an den hinteren Enden, sondern an den vorderen Enden eines jeden Paares gegenüberliegender Gruppen von Kuppelgliedern befestigt sind,
Fig. 14 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung, mit der obere Endanschläge an den vorderen Enden eines jeden Paares gegenüberliegender Gruppen von Kuppelgliedern befestigt werden können, wie dies in Fi g. 13 gezeigt ist, und
Fig. 15 eine vergrößerte Aufsicht auf das Gesenk für die oberen Endanschläge und auf einen Teil der Entkupplungseinrichtung der Vorrichtung nach Fig. 14, wobei die strichpunktierte Linie die Lage der entkuppelten Kuppelglieder wiedergibt.
Gemäß Fig. 1 besteht eine Reißverschlußkette 20, an der obere Endanschläge angebracht werden sollen, aus zwei gekuppelten durchgehenden Reißverschlußbändern 21. Jedes Reißverschlußband 21 besteht aus einem durchgehenden Tragband 22, an dessen einem Längsrand aufeinanderfolgende Gruppen von Kuppelgliedem 23 im gegenseitigen Abstand abgeordnet sind, die mit den gegenüberliegenden komplementären Gruppen von Kuppelgliedern des anderen Reißverschlußbandes gekuppelt sind. Zwischen den gekuppelten Gruppen von Kuppelgliedern 23 verbleiben kuppelgliederfreie Bereiche 24. Jede Gruppe von Kuppelgliedern 23 wird von den Windungen einer bekannten schraubenwendelformigen durchgehenden Kuppelgliederreihe gebildet. Diese durchgehende gekuppelte Gliederreihe ist mit Hilfe von deren Kuppelelemente durchsetzenden Kernfäden 25 auf dem zugeordneten Tragband 22 angenäht.
In der Beschreibung werden die Begriffe »vorausgehend« und »nachfolgend«, und »vorne« und »hinten« in bezug auf eine vorbestimmte Richtung verwendet, in der die Reißverschlußkette 20 zum Anbringen der oberen Endanschläge zugeführt wird. Wenn daher beispielsweise die Reißverschlußkette in Richtung des in Fig. 1 gezeigten Pfeils zugeführt wird, dann gehen die beiden gekuppelten Kuppelgliedergruppen 23 den beiden gegenüberliegenden kuppelgliederfreien Bereichen 24 voraus. Die Kuppelglieder am hinteren Ende dieser beiden Kuppelgliedergruppen sind mit dem Bezugszeichen 23' bezeichnet.
Es werden zwei gegenüberliegende kuppelgliederfreie Bereiche 24 der Reißverschlußkette 20 mit den trennbaren Hälften 26 eines Spreizfingers 27 gespreizt, wie dies in Fi g. 2 gezeigt ist, wodurch die vorhergehenden Paare von Kuppelgliedergruppen 23 teilweise getrennt werden. Die Endanschläge werden an den Kuppelgliedern 23' am hinteren Ende der teilweise getrennten Paare von Kuppelgliedergruppen angebracht.
Die in den Fig. 3A, 3B und 3C gezeigten oberen Endanschläge werden durch Zerschneiden eines länglichen Metallstreifens 28 in Rohlinge 29 gebildet. Jeder Rohling 29 für einen oberen Endanschlag hat zwei im seitlichen Abstand angeordnete spitze Schenkel 30 an einem Ende und einen stumpfen Schenkel 31 am anderen Ende. Zur Verwendung als oberer Endanschlag 32 wird der Rohling 29 in der in Fig. 3C gezeigten Weise umgebogen und gestaucht.
In den Fig. 4,5 und 6 ist gezeigt, wie die beiden oberen Endanschläge 32 an den hinteren Enden der teilweise getrennten Paare von Kuppelgliedergruppen 23 angebracht sind. Wenngleich jeder obere Endanschlag 32 in der Zeichnung lediglich das hinterste Kuppelglied 23' einer Kuppelgliederreihe umgreift, so könnte der obere Endanschlag auch so ausgebildet sein, daß er zwei oder mehr aufeinanderfolgende Kuppelglieder umgreift. Erwünschtenfalls könnten die oberen Endanschläge auch an den vorderen Endbereichen 33 der kuppelgliederfreien Tragbandbereiche 24 angebracht werden.
Die in Fig. 7 gezeigte Vorrichtung besteht aus zwei Vorschubrollen 34 und 35, die mit zwei Klemmrollen 36 und 37 zusammenwirken, um eine horizontale Bahn zu definieren, längs welcher die Reißverschlußkette 20 bewegt wird, wobei ihre Gruppen von Kuppelgliedern 23 nach unten weisen, einem beweglichen Fühler 38, der auf der Mittellinie 39 (Fig. 1) der sich längs der Bahn bewegenden Reißverschlußkette angeordnet ist, einem Grenzlagenschalter 40, der bei einer Verlagerung des Fühlers 38 betätigt wird, einer den Spreizfinger 27 umfassenden Entkupplungseinrichtung 41, die auf eine Betätigung des Grenzlagenschalters 40 anspricht, um zwei kuppelgliederfreie Tragbandbereiche 24 der Reißverschlußkette in einem solchen Maß zu spreizen, daß das vorhergehende Paar von Kuppelgliedergruppen 23 teilweise voneinander getrennt wird, einem Gesenk 42 zur Aufnahme der getrennten hintersten Kuppelglieder der teilweise getrennten Paare von Kuppelgliedergruppen, und aus einem auf und ab bewegbaren Stauchmechanismus 43 zum Anbringen der oberen Endanschläge 32 an den getrennten hintersten Kuppelgliedern auf dem Gesenk.
Wie die vorstehend definierten Ausdrücke »vorhergehend« und »nachfolgend« und »vordere« und »hintere«, werden auch hier die Ausdrücke »vorne« und »hinten« in bezug auf die vorbestimmte Richtung verwendet, in der die Reißverschlußkette 20 längs der vorbestimmten Bahn zugeführt wird, (gemäß Fi g. 7 nach rechts). Demzufolge ist in F i g. 7 der Fühler 38 hinter dem Gesenk 42 angeordnet, und die Entkupplungseinrichtung 41 ist vor dem Gesenk angeordnet
Von den beiden Vorschubrollen 34 und 35 ist die Rolle 34 eine Antriebsrolle, die mit einem geeigneten (nicht gezeigten) Antriebsmechanismus gekuppelt ist. Ferner erfüllt bei dieser Ausführungsform die Klemmrolle 36 die zusätzliche Aufgabe, die Reißverschlußkette 20 eine begrenzte Distanz in der entgegengesetzten Richtung zu bewegen. Diese Verdrehung der Klemmrolle 36 in der entgegengesetzten Richtung wird nachfolgend noch näher erläutert.
Ein vor den beiden Klemmrollen 36 und 37 angeordneter Führungsblock 44 begrenzt eine Führung 45 für die Reißverschlußkette 20, so daß diese ohne Verlagerung längs der vorbestimmten Bahn bewegbar ist. Vor dem Führungsblock 44 ist der bewegliche Fühler 38 angeordnet, der auf der Mittellinie 39 der aus dem Führungsblock 44 austretenden Reißverschlußkette 20 liegt. Der Fühler 38 ist gemäß Fig. 7 am rechten Ende eines sich unter dem Führungsblock 44 horizontal erstreckenden ersten Arms 46 angeordnet und nach oben abgewinkelt. Der erste Arm 46 wird zusammen mit dem Fühler 38 durch die nachfolgend beschriebene Einrichtung derart abgestützt, daß er sowohl längs der Bahn der Reißverschlußkette bewegbar als auch um sein linkes Ende in einer vertikalen Ebene verschwenkbar ist.
Das rechte Ende des ersten Arms 46 liegt unter dem Einfluß der Schwerkraft mit einer an dem ersten Arm drehbar gelagerten Rolle 48 auf einer horizontalen Armabstützung 47 auf. Der erste Arm 46 kann daher zu seiner Bewegung längs der Bahn der Reißverschlußkette auf der Armabstützung 47 abrollen. Im Rahmen 49 der Vorrichtung ist ein Kolben 50 auf- und abwärts verschiebbar gelagert, der durch eine Druckfeder 51 zur Anlage an der Armabstützung 47 nach oben belastet wird. Diese Armabstützung 47 ist am oberen Ende einer vertikalen Stange 52 ausgebildet, die in dem Rahmen 49 ebenfalls auf- und abwärts verschiebbar gelagert ist. Die Stange 52 ist mit einem (nicht gezeigten) geeigneten Betätigungsmechanismus bekannter Bauart verbunden, der die Stange und demzufolge die Armabstützung 47 gegen die Vorspannkraft der Druckfeder 51 nach unten bewegen kann.
Der (nicht gezeigte) Betätigungsmechanismus ist normalerweise unwirksam, so daß das rechte Ende des ersten Arms 46 unter der Vorspannkraft der Druckfeder 51 nach oben gedrückt wird. Der Fühler 38 wird daher mit der Kraft der Feder nach oben zwischen jedes Paar gegenüberliegender kuppelgliederfreier Tragbandbereiche 24 der aus der Führung 45 austretenden Reißverschlußkette 20 gedrückt, so daß er mit dem nachfolgenden Paar gekuppelter Kuppelgliedergruppen 23 in Berührung kommt.
Das linke Ende des ersten Arms 46 ist mit dem oberen Ende eines nach oben ragenden zweiten Arms 53 schwenkbar verbunden. Dieser zweite Arm ist seinerseits an seinem unteren Ende im Rahmen 49 schwenkbar gelagert. Der erste Arm 46 kann sich demzufolge sowohl um sein linkes Ende in der die Mittellinie 39 der Reißverschlußkette 20 enthaltenden vertikalen Ebene verdrehen als auch in der gleichen Ebene längs der Bahn der Reißverschlußkette bewegen, wobei er auf der Armabstützung 47 abrollt
Ein in dem Rahmen 49 verschiebbar gelagerter Kolben 54 wird durch eine Druckfeder 55 zur Anlage an den zweiten Arm 53 belastet, wodurch er diesen nach links oder in bezug auf die vorbestimmte Bewegungsrichtung der Reißverschlußkette 20 längs der Bahn nach hinten belastet Der Grenzlagenschalter 40 ist an dem Rahmen 49 gegenüber dem zweiten Arm 53 angeordnet Der zweite Arm 53 wird demzufolge gegen die Vorspannkraft der Druckfeder 55 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wenn der mit jedem Paar gekuppelter Kuppelgliedergruppen 23 der Reißverschlußkette 20 in Berührung kommende Fühler 38 von diesem längs der Bahn nach vorne mitgenommen und verlagert wird.
Es ist daher erkennbar, daß der Grenzlagenschalter 40 durch den zweiten Arm 53 jedesmal betätigt wird, wenn der Fühler 38 im Eingriff mit einem der aufeinanderfolgenden getrennten Paare von gekuppelten Kuppelgliedergruppen 23 längs der Bahn der Reißverschlußkette um eine bestimmte Distanz verlagert wird. Die Betätigung dieses Grenzlagenschalters 40 hat neben anderen nachfolgend erläuterten Vorgängen eine zeitweilige Unterbrechung der Bewegung der Reißverschlußkette längs der Bahn zur Folge. Der Hub S des zweiten Arms 53 kann mittels einer an diesem angeordneten Einstellschraube 56 eingestellt werden.
Zum Aufspreizen zweier gegenüberliegender kuppelgliederfreien Tragbandbereiche 24 der vorübergehend angehaltenen Reißverschlußkette 20 ist die Entkupplungseinrichtung 41 unter der Bahn der Reißverschlußkette und in einigem Abstand vor dem Fühler 38 angeordnet. Wie dies aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich ist, umfaßt die Entkupplungseinrichtung41 den Spreizfinger 27, der mit der Mittellinie 39 der Reißverschlußkette 20 fluchtet und der sowohl nach oben als auch nach vorne abgeschrägt ist. Der Spreizfinger 27 hat, wie erwähnt, zwei Hälften 26, die relativ zu der Reißverschlußkette sowohl gemeinsam auf- und abwärts bewegbar sind als auch in Querrichtung zu der Reißverschlußkette 20 aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind.
Die getrennten Hälften 26 des Spreizfingers 27 sind jeweils an einem der Arme 57 von zwei Winkelhebeln 58 ausgebildet, die bei Gelenk 59 an einem aufrechten, hohlen Führungsteil 60 schwenkbar gelagert sind. Dieses hohle Führungsteil 60 ist in dem Rahmen 49 auf- und abwärts verschiebbar gelagert. Das hohle Führungsteil 60 ist mit einem (nicht gezeigten) geeigneten Betätigungsmechanismus verbunden, so daß es zumindest zwischen einer in F i g. 8 gezeigten abgesenkten Stellung und einer in Fig. 10 gezeigten angehobenen Stellung beweglich ist.
Die anderen Arme 61 der Winkelhebel 58 erstrecken sich in entgegengesetzten Richtungen durch in den gegenüberl iegenden Wänden des Führungsteils 60 angeordnete Öffnungen 62. Diese Arme 61 der Winkelhebel 58 sind bei Gelenk 63 mit den Enden von zwei Lenkerhebeln 64 schwenkbar verbunden. Die gegenüberliegenden Enden der Lenkerhebel 64 sind mit einem gemeinsamen Gelenkzapfen 65 an einem Schieber 66 angelenkt, der in der Ausnehmung 67 des Führungsteils 60 verschiebbar angeordnet und demzufolge relativ zu dem Führungsteil auf- und abbewegbar ist. Eine Schraubenfeder 68 ist zwischen dem Führungsteil 60 und dem Schieber 66 angeordnet, um diesen nach oben zu drücken, so daß die Hälften 26 des Spreizfingers normalerweise über die Winkelhebel 58 und die Lenkerhebel 64 in enger Berührung gehalten werdea
Von dem Schieber 66 ragt ein Arm 70 durch eine Öffnung 69 des Führungsteils 60 hindurch nach vorne, der mit einem (nicht gezeigten) geeigneten Betätigungsmechanismus gekuppelt ist, der den Schieber 66 relativ zu dem Führungsteil 60 auf- und abbewegen kann. Der Schieber 66 wird durch den (nicht gezeigten) Betätigungsmechanismus gegen die Vorspannkraft der Druckfeder 68 nach unten bewegt, während sich die Spreizfinger 27 in der in F i g. 10 gezeigten angehobenen Stellung befinden. Die Abwärtsbewegung des Schiebers 66 hat eine Verschwenkung der beiden Winkelhebel 58 in entgegengesetzten Richtungen gemäß den Pfeilen in Fig. 8 zur Folge. Die Hälften 26 des Spreizfingers werden daher auseinanderbewegt, um das vorhergehende Paar von Kuppelgliedergruppen 23 teilweise zu trennen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Das Gesenk 42 ist unmittelbar hinter der Entkupplungseinrichtung 41 gleichfalls unter der Bahn der Reißverschlußkette 20 angeordnet. In der horizontal angeordneten Oberseite 71 dieses Gesenks 42 sind zwei in Querrichtung getrennte, parallel angeordnete kanalartige Ausnehmungen 72 zur Aufnahme der hintersten Kuppelglieder 23' des teilweise getrennten Paares von Kuppelgliedergruppen 23 ausgebildet. Die Gesenkausnehmungen 72 sind in bezug auf die Kuppelglieder 23 derart geformt und bemessen, daß die oberen Endanschläge 32 um die in diesen befindlichen hintersten Kuppelglieder 23' herumgebogen und gestaucht werden können, wie dies in F i g. 5 gezeigt ist. Wie dies aus F i g. 9 deutlich hervorgeht, ist die Breite des Steges 73 zwischen den Gesenkausnehmungen 72 gleich der Breite oder der Dicke des nicht abgeschrägten Bereichs 74 des Spreizfingers 27, wenn dessen trennbare Hälften 26 miteinander in enger Berührung stehen.
Hinter dem Gesenk 42 ist ein Anschlag 75 angeordnet, der eine Anschlagfläche 76 aufweist, die in einer vertikalen Ebene quer zur Reißverschlußkette 20 liegt und die die hinteren Enden der Gesenkausnehmungen 72 im wesentlichen begrenzt. Diese Anschlagfläche 76 hat die Aufgabe, die hintersten Kuppelglieder 23' des teilweise getrennten Paares von Kuppelgliedergruppen 23 zu erfassen und anzuhalten, wenn diese über den Spreizfinger 27 hinaus nach hinten bewegt werden, dessen trennbare Hälften 26 geschlossen sind, nachdem sie die beiden gegenüberliegenden kuppelgliederfreien Tragbandbereiche 24 aufgespreizt haben, was durch die bereits erwähnte entgegengesetzte Verdrehung der Klemmrolle 36 bewirkt wird. Die hintersten Kuppelglieder 23' werden demzufolge in den zugeordneten Gesenkausnehmungen 72 ordnungsgemäß angeordnet.
Der Anschlag 75 hat eine Oberseite 77, die mit der Oberseite 71 des Gesenks 42 fluchtet und im wesentlichen in der gleichen Höhe angeordnet ist wie die von dem Führungsblock 44 begrenzte Führung 45. In dieser Oberseite 77 sind zwei parallele Nuten 78 in Querrichtung im Abstand angeordnet, um die durchgehenden Kernfäden 25 der Reißverschlußkette 20 verhältnismäßig knapp aufzunehmen.
Wie dies aus den Fig. 9, 11 und 12 hervorgeht, hat jede der Nuten 78 des Anschlags 75 eine Tiefe und eine Breite, die näherungsweise der Dicke T und der Breite V/ eines jeden Kernfadens 25 entspricht. Die Nuten 78 fluchten mit den Gesenkausnehmungen 72. Die Breite D des Steges 79 zwischen diesen Nuten 78 ist jedoch in einem solchen Maße größer als die Breite des Steges 73 zwischen den Gesenkausnehmungen 72, daß diejenigen Bereiche der Kernfäden 25, die sich unmittelbar an das teilweise getrennte Paar von Kuppelgliedergruppen 23 anschließen, in den Nuten 78 aufgenommen werden, wenn die hintersten Kuppelglieder 23' dieser Kuppelgliedergruppen in den Gesenkausnehmungen 72 angeordnet werden. Der in Fig. 9 mit dem Bezugszeichen 87 bezeichnete Oberflächenbereich des Anschlags 75 ist ebenfalls mit einer Ausnehmung versehen, die die gleiche Tiefe wie die Nuten 78 hat
Gemäß Fig. 7 ist die Klemmrolle 36 mit einem Rückführmechanismus 80 versehen, um die Reißverschlußkette 20 um eine begrenzte Entfernung zurückzuführen, so daß die hintersten Kuppelglieder 23' des teilweise getrennten Paares von Kuppelgliedergruppen 23 bis zum Anschlag an der Anschlagfläche 76 des Anschlags 75 nach hinten bewegt wird. Der Rückführmechanis-
mus 80 besteht aus einem Hebel 81, der an einem Ende über eine (nicht gezeigte) elektromagnetische Bremse mit der Klemmrolle 36 verbunden ist, und aus einem Arm 82, der mit dem anderen Ende des Hebels 81 gelenkig verbunden ist.
Der Arm 82 ist mit einem (nicht gezeigten) geeigneten Betätigungsmechanismus versehen, so daß er nach links oder nach hinten verschiebbar ist, um eine Verschwenkung des Hebels 81 im Gegenuhrzeigersinn zu bewirken. Diese Verdrehung des Hebels 81 im Gegen-Uhrzeigersinn wird über die eingerückte elektromagnetische Bremse auf die Klemmrolle 36 übertragen. Der Hub des Arms 82 entspricht der Entfernung, um die die Reißverschlußkette 20 zurückbewegt werden muß, damit die entkuppelten hintersten Kuppelglieder 23' wieder mit der Anschlagfläche 76 in Eingriff gelangen.
Eine mit einer Öffnung 84 versehene Halteplatte 83 für die Reißverschlußkette ist über dem Gesenk 42 und dem Anschlag 75 auf und abwärts bewegbar angeordnet. Wenn die Halteplatte 83 mit einem (nicht gezeigten) Betätigungsmechanismus abgesenkt wird, dann hält sie die Tragbänder 22 auf den Oberseiten 71 und 77 des Gesenks 42 und des Anschlags 75 leicht fest, wie dies in Fig. 10 und 12 gezeigt ist. Der Stauchmechanismus 43 ist ebenfalls über dem Gesenk 42 auf- und abwärts bewegbar angeordnet und von herkömmlicher Bauart.
Wenngleich die Einzelheiten der elektrischen Schaltung für den automatischen Betrieb der Vorrichtung nicht näher dargestellt ist, weil sie allgemein bekannt ist, so ist doch erkennbar, daß die Betätigung des Grenzlagenschalters 40 entweder gleichzeitig oder nacheinander die Beendigung der Bewegung der Reißverschlußkette längs der Bahn, das Absenken der aufrechten Stange 52 und der Halteplatte 83, das Anheben des höhlen Führungsteils 60, das Absenken des Schiebers 66, die nach links oder nach hinten gerichtete Verschiebung des Arms 82 und das Absenken des Stauchmechanismus 43 zur Folge hat. Es ist ferner erkennbar, daß diese Teile und Bestandteile der Vorrichtung nach bestimmten Zeitabschnitten wieder in ihre in Fig. 7 gezeigten Ausgangsstellungen zurückgeführt werden müssen.
Beim Betrieb der in F i g. 7 gezeigten Vorrichtung wird die Reißverschlußkette 20 nach Fig. 1 zunächst mit ihren nach unten weisenden aufeinanderfolgenden Paaren von gekuppelten Kuppelgliedergruppen 23 zwischen die beiden Klemmrollen 36 und 37, durch die Führung 45 in dem Führungsblock 44 hindurch, über das Gesenk 42 hinweg und zwischen den beiden Vorschubwalzen 34 und 35 hindurchgeführt. Der Fühler 38 kann unter der Vorspannkraft der Druckfeder 51 an einem der Paare von gekuppelten Kuppelgliedergruppen 23 in Berührung gehalten werden.
Die Antriebsrolle 34 kann jetzt in Drehung versetzt werden, um die Bewegung der Reißverschlußkette 20 nach vorne oder nach rechts längs der Bahn einzuleiten. Wenn eines der Paare von gegenüberliegenden kuppelgliederfreien Tragbandbereichen 24 der Reißverschlußkette 20 aus der Führung 45 austritt, dann ragt der Fühler 38 unter der Vorspannkraft der Druckfeder 51 nach oben durch den Spalt zwischen den beiden kuppelgliederfreien Bereichen 24 hindurch. Bei der fortgesetzten Bewegung der Reißverschlußkette 20 gelangt der Fühler 38 mit dem nachfolgenden Paar von gekuppelten Kuppelgliedergruppen 23 in Eingriff und wird daher längs der Bahn nach vorne bewegt Der aufrechte zweite Arm 53 wird infolge der nach vorne gerichteten Bewegung des Fühlers 38 gegen die Vorspannkraft der Druckfeder 55 im Uhrzeigersinn verschwenkt, bis er den Grenzlagenschalter 40 berührt und betätigt.
Wie dies bereits erwähnt wurde, wird die Drehbewegung der Antriebsrolle 34 bei der Betätigung des Grenzlagenschalters 40 beendet. Gleichzeitig wird die aufrechte Stange 52 gegen die Vorspannkraft der Druckfeder 51 abgesenkt, mit der Folge, daß der Fühler 38 unter dem Einfluß der Schwerkraft nach unten auf die Armabstützung 47 fällt und mit der Reißverschlußkette 20 außer Eingriff gelangt. Der ausgerückte Fühler 38 wird sodann in seine Ausgangsstellung zurückbewegt, wenn der zweite Arm 53 unter der Vorspannkraft der Druckfeder 55 im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird.
Das hohle Führungsteil 60 und die Entkupplungseinrichtung 41 werden unmittelbar nach Betätigung des Grenzlagenschalters 40 nach oben bewegt. Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß beim Anhalten der Reißverschlußkette 20 das vordere Ende der beiden kuppelgliederfreien Tragbandbereiche 24, zwischen denen der Fühler 38 festgehalten wurde, vor dem Spreizfinger 27 angeordnet ist. Nach dem Anheben des Führungsteils 60 ragt der Spreizfinger demzufolge durch den Spalt zwischen diesen beiden bestimmten kuppelgliederfreien Tragbandbereichen 24 hindurch.
Die Halteplatte 83 wird daraufhin abgesenkt, um die beiden Tragbänder 22 gegen die Oberseiten 71 und 77 des Gesenks und des Anschlags 75 leicht anzudrücken. Sodann wird der Schieber 66 gegen die Vorspannkraft der Druckfeder 68 in dem angehobenen hohlen Führungsteil 60 nach unten bewegt, wodurch die beiden Hälften 26 des Spreizfingers auseinanderbewegt werden. Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, werden die beiden kuppelgliederfreien Tragbandbereiche 24 demzufolge in einem solchen Maß gespreizt, daß das vorhergehende Paar von gekuppelten Kuppelgliedergruppen 23 teilweise entkuppelt wird. Der Schieber 66 wird dann freigegeben, so daß er sich unter der Vorspannkraft der Druckfeder 68 gegenüber dem Führungsteil 60 nach oben bewegen kann, so daß die beiden Hälften 26 des Spreizfingers wieder zurückbewegt und miteinander in Berührung gebracht werden. Sodann wird die der Klemmrolle 36 zugeordnete (nicht gezeigte) elektromagnetische Bremse eingerückt, und der Arm 82 des Rückführmechanismus 80 wird nach hinten geschoben, um den Hebel 81 im Gegenuhrzeigersinn zu verdrehen. Eine der Antriebsrolle 34 zugeordnete (nicht gezeigte) elektromagnetische Kupplung ist jetzt ausgerückt, so daß die Reißverschlußkette 20 durch die entgegengesetzte Verdrehung der Klemmrolle 36 längs der Bahn nach hinten bewegt wird.
Wie dies aus Fig. 10 deutlich hervorgeht, bewegen sich die hintersten Kuppelglieder 23' des teilweise entkuppelten Paares von Kuppelgliedergruppen an dem Spreizfinger 27 vorbei nach hinten, wobei sie durch dessen gegenüberliegende Seitenflächen 85 und die Oberseiten 86 der Anne 57 der Winkelhebel 58 in die Gesenkausnehmungen 72 geleitet werden. Die Rückwärtsbewegung der Reißverschlußkette 20 wird beendet, wenn die hintersten Kuppelglieder 23' an der Anschlagfläche 76 des Anschlags 75 zur Anlage gelangen. Die hintersten Kuppelglieder 23' sind jetzt in den Gesenkausnehmungen 72 ordnungsgemäß angeordnet, und diejenigen Bereiche der Kernfäden 25, die diesen hintersten Kuppelgliedern unmittelbar folgen, sind in den Nuten 78 des Anschlags 75 angeordnet, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist
Sodann wird der Stauchmechanismus 43 betätigt, um die oberen Endanschläge 32 an den in den Gesenkaus-
nehmungen 72 befindlichen hintersten Kuppelgliedern 23' anzubringen, wie dies aus den F i g. 4,5 und 6 ersichtlich ist. Der Stauchmechanismus 43 und die Halteplatte 83 werden sodann in ihre Ausgangsstellungen nach oben bewegt. Daraufhin wird das Führungsteil 60 der Entkupplungseinrichtung 41 wieder in einem solchen Maße nach oben bewegt, daß die hintersten Kuppelglieder 23' zusammen mit den daran angebrachten oberen Endanschlägen 32 durch die Oberseiten 86 der Arme 57 der Winkelhebel 58 aus den Gesenkausnehmungen 72 herausgedrückt werden. Das Führungsteil 60 wird sodann in die Ausgangsstellung nach Fig. 8 abgesenkt. Der Arm 82 des Rückfuhrmechanismus 80 kann mit einer (nicht gezeigten) Feder od. dgl. in seine Ausgangsstellung zurückgeführt werden.
Die Antriebsrolle 34 wird sodann wieder in Drehung versetzt, um die Zuführung der Reißverschlußkette 20 längs der Bahn nach vorne wieder aufzunehmen. Der vorstehend beschriebene Arbeitszyklus wird sodann wiederholt, um obere Endanschläge 32 an den hinteren Enden des nachfolgenden getrennten Paares von Kuppelgliedergruppen 23 zu wiederholen.
Eine in den Fig. 13,14 und 15 gezeigte andere bevorzugte Ausfuhrungsform der Vorrichtung ist zum Anbringen von oberen Endanschlägen 32 an den Kuppelgliedern 23" am vorderen Ende eines jeden nachfolgenden Paares von Kuppelgliedergruppen 23 der Reißverschlußkette 20 geeignet. Bei der in Fig. 14 gezeigten Vorrichtung können der Führungsblock, der Fühler und andere diesem unmittelbar zugeordnete Bauteile genauso ausgebildet und angeordnet sein wie bei der Vorrichtung nach Fig. 7. Solche Teile sind daher mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie sie den einzelnen Teilen in Fig. 7 zugeordnet sind, und ihre Beschreibung entfällt.
Die Vorrichtung nach Fig. 14 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 7 hauptsächlich durch die relative Anordnung der Entkupplungseinrichtung 41a, des Gesenks 42a und des Anschlags 75a und in einem der Antriebsrolle 34 zugeordneten schrittweise arbeitenden Vorschubmechanismus 90 anstelle des Rückführmechanismus 80 der vorhergehenden Ausfuhrungsform. Die Entkupplungseinrichtung 41a ist hinter dem Gesenk 42a angeordnet, das seinerseits hinter dem Anschlag 75a angeordnet ist.
Die Entkupplungseinrichtung 41a, das Gesenk 42a und der Anschlag 75a sind ebenfalls identisch ausgebildet wie ihre entsprechenden Gegenstücke bei der Vorrichtung nach Fig. 7, so daß eine nähere Erläuterung ihrer Konstruktion entfallen kann. Es sollte jedoch beachtet werden, daß jedes dieser Bauteile um 180° verdreht ist. So verjüngt sich "beispielsweise der Spreizfinger 27a sowohl nach oben als auch nach hinten und die Anschlagfläche 76a ist am hinteren Ende des Anschlags 75a ausgebildet, wie dies am besten aus Fig. 15 ersichtlich ist.
Der schrittweise arbeitende Vorschubmechanismus 90 besteht aus einem Hebel 91, der an einem Ende über einen (nicht gezeigten) Freilauf mit der Antriebsrolle 34 verbunden ist, und aus einem Arm 92, der mit dem anderen Ende des Hebels 91 gelenkig verbunden ist Der Ann 92 ist ferner mit einem (nicht gezeigten) geeigneten Betätigungsmechanismus gekuppelt, durch den er nach rechts odernach vorne geschoben wird, um über den (nicht gezeigten) Freilauf eine Verdrehung der Antriebsrolle 34 im Uhrzeigersinn zu bewirken. Selbstverständlich ist die Antriebsrolle 34 mit einem (nicht gezeigten) getrennten Antriebsmechanismus für den normalen Vorschub der Reißverschlußkette 20 längs der vorbestimmten Bahn verbunden.
Beim Betrieb der in Fig. 14 gezeigten Vorrichtung wird der Fühler 38 federnd nach oben belastet, so daß er durch den Spalt zwischen jedem Paar benachbarter kuppelgliederfreier Tragbandbereiche 24 der aus der Führung 45 austretenden Reißverschlußkette 20 hindurchragt, wie dies auch bei der Vorrichtung nach F i g. 7 der Fall ist. Wenn der Fühler 38 mit dem nachfolgenden Paar von gekuppelten Kuppelgliedergruppen 23 in Eingriff gelangt, dann wird er längs der Bahn nach vorne bewegt, bis der Grenzlagenschalter 40 durch den aufrechten zweiten Arm 53 betätigt wird.
Ebenso wie bei der Vorrichtung nach Fig. 7 hat die Betätigung des Grenzlagenschalters 40 die zeitweise Unterbrechung der Bewegung der Reißverschlußkette längs der Bahn, das Abziehen des Fühlers 38 von der Reißverschlußkette, das Aufspreizen der beiden gegenüberliegenden kuppelgliederfreien Tragbandbereiche 24 durch die Entkupplungseinrichtung 41a und das Absenken der Halteplatte 83 zur Folge. Bei dieser besonderen Ausfuhrungsform wird das Aufspreizen der beiden kuppelgliederfreien Tragbandbereiche 24 jedoch derart durchgeführt, daß das nachfolgende Paar von Kuppelgliedergruppen 23 teilweise entkuppelt wird, wie dies in F i g. 13 dargestellt ist. Die Hälften 26a des Spreizfingers werden sodann wieder in gegenseitige Berührung zurückbewegt.
Daraufhin wird der schrittweise arbeitende Vorschubmechanismus 90 betätigt, entweder nach Beendigung eines bestimmten Zeitraums nach Betätigung des Grenzlagenschalters 40 oder im Ansprechen auf das Arbeiten der Entkupplungseinrichtung 41a. Wenn die Antriebsrolle 34 durch den schrittweise arbeitenden Vorschubmechanismus 90 um einen begrenzten Winkel im Uhrzeigersinn verdreht wird, dann wird die Reißverschlußkette 20 nach vorne bewegt, bis die vordersten Kuppelglieder 23" des teilweise entkuppelten Paares von Kuppelgliedern 23 an der Anschlagfläche 76a des Anschlags 75a zur Anlage gelangen und demzufolge in den Gesenkausnehmungen 72a ordnungsgemäß angeordnet werden. Dieser Zustand ist in Fig. 15 veranschaulicht. Diejenigen Bereiche der Kernfaden der Reißverschlußkette 20, die den vordersten Kuppelgliedem 23" unmittelbar nachfolgen, sind jetzt in den Nuten 78a des Anschlags 75a angeordnet. Die vordersten Kuppelglieder 23" werden selbstverständlich in der vorstehend beschriebenen Weise durch den Spreizfinger und die Winkelhebel des Trennmechanismus 41 &ogr; bei ihrer Bewegung in die Gesenkausnehmungen 72a geführt
Sodann wird der Stauchmechanismus 43 betätigt, um die oberen Endanschläge 32 an den in den Gesenkausnehmungen 72a befindlichen vordersten Kuppelgliedem 23" anzubringen, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist Der Stauchmechanismus 43 und die Halteplatte 83 werden sodann in ihre Ausgangsstellungen nach oben bewegt Das hohle Führungsteil 60a der Entkupplungseinrichtung 41a wird ebenfalls in einem solchen Ausmaß nach oben bewegt, um die vordersten Kuppelglieder 23" zusammen mit den daran angeordneten oberen Endanschlägen 32 aus den Gesenkausnehmungen 72e herauszudrücken. Das Fühningsteil 60a wird sodann in die Ausgangsstellung nach unten bewegt Daraufhin wird die Antriebsrolle 34 wieder in Drehung versetzt, um den Vorschub der Reißverschlußkette 20 wiederaufzunehmen, wobei der vorstehend beschriebene Arbeitszyklus wiederholt wird, um obere Endanschläge
an den vorderen Enden der nachfolgenden Paare von
Kuppelgliedergruppen 23 anzuordnen.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
10
15
20
25
30
35
40
50
55
60

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anbringen von oberen Endanschlägen an einer mit kuppelgliederfreien Bereichen s versehenen fortlaufenden Reißverschlußkette, bei der an den beiden Tragbändern einander gegenüberliegend angeordnete Gruppen von Kuppelgliedern jeweils vollständig miteinander gekuppelt sind, mit
10
a) einer Einrichtung zum Zuführen der Reißverschlußkette längs einer bestimmten Bahn,
b) einem Fühler, der in der Mittellinie der Reißverschlußkette zu einer Bewegung längs der Bahn und in einer zur Ebene der Reißverschlußkette rechtwinkligen Ebene angeordnet ist,
c) einer den Fühler gegen die Reißverschlußkette belastenden Feder,
d) einem Schalter, der durch den Fühler betätigbar ist,
e) einer Entkupplungseinrichtung, die von dem Schalter gesteuert ist, und
f) einer Befestigungseinrichtung zum Anbringen der oberen Endanschläge,
DE2850966A 1977-11-25 1978-11-24 Vorrichtung zum Anbringen von oberen Endanschlägen an einer mit kuppelgliederfreien Bereichen versehenen fortlaufenden Reißverschlußkette Expired DE2850966C3 (de)

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