DE69002529T2 - Automatische Maschine zum Verpacken von Gegenständen, insbesondere Palettenladungen, mit einer heissschrumpfbaren Schlauchfolie. - Google Patents

Automatische Maschine zum Verpacken von Gegenständen, insbesondere Palettenladungen, mit einer heissschrumpfbaren Schlauchfolie.

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DE69002529T2
DE69002529T2 DE90106872T DE69002529T DE69002529T2 DE 69002529 T2 DE69002529 T2 DE 69002529T2 DE 90106872 T DE90106872 T DE 90106872T DE 69002529 T DE69002529 T DE 69002529T DE 69002529 T2 DE69002529 T2 DE 69002529T2
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Franco Tacchini
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Officina Meccanica Sestese SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/13Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state
    • B65B9/135Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state for palletised loads

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Einwickelmaschine zum verpacken von Gegenständen und Materialien, insbesondere Palettenladungen die eine schlauchförmige Folie aus thermisch zusammenziehbarem bzw. heißschrumpfbarem Kunststoffmaterial verwendet, das flach gefaltet und auf einer Zufuhrrolle aufgerollt ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Maschine der Bauart, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist.
  • Eine automatische Einwickelmaschine ist z. B. in der DE-B-1 940 783 beschrieben, in der das einzuwickelnde Material, das auf einer Palette verladen ist, in die Mitte des Unterteils eines großen Gehäuses gestellt wird; die Folienrolle wird auf das Oberteil des besagten Gehäuses gesetzt, und die Folie wird von der besagten Rolle flach abgerollt und auf ein Paar Zufuhrrollen geführt, die in der Mitte des besagten Oberteils angeordnet sind. Die Folie wird dann an den besagten Rollen vorbei in vertikaler Richtung bewegt, indem ihre vier Faltkanten auf vier Greiferführungen geführt werden. Die besagten Führungen erfassen dann die vier Kanten und bewegen die Folie zuerst in seitlicher Richtung - um die schlauchförmige Folie als umgekehrten Beutel zu öffnen - und dann nach unten, um mit der Folie das auf der Palette verladene Material zu umhüllen.
  • Sobald das Material eingehüllt ist, wird die Palette zu einer weiteren Arbeitsstation verlagert, wo die Verpackung durch Schrumpfen der Folie durch Wärmebehandlung vervollständigt wird, was z. B. in einem geeigneten Ofen ausgeführt wird.
  • Maschinen dieser Bauart weisen allerdings die folgenden Nachteile auf, die mit ihrem speziellen Aufbau zusammenhängen:
  • - Sie weisen eine viel zu große Bauhöhe auf, was daran liegt, daß das Gehäuse oben die Zufuhrrolle trägt und daß diese Rolle ziemlich groß und schwer ist;
  • - folglich können sie nicht im Werk vollständig zusammengebaut werden und anschließend gebrauchsfertig transportiert werden, sondern sie müssen in Teilen transportiert werden und am Einsatzort zusammengebaut werden, wodurch die Kapitalkosten steigen und häufig Platzprobleme am Einsatzort entstehen;
  • - schließlich sind sie nicht leicht einzusetzen auf Grund der Schwierigkeit, die Zufuhrrolle oben auf dem Gehäuse zu tragen und sie in der richtigen Stellung zu montieren; diese Arbeit erfordert normalerweise die Verwendung eines Brückenkrans, da ein mobiler Kran nicht hoch genug ist.
  • Um diesen bekannten Nachteil zu überwinden, schlägt die DE-C- 20 26 860 durch Offenbarung einer automatischen Einwickelmaschine - gemäß dem Obergriff von Anspruch 1 - vor, die Zufuhrrolle dicht am Unterteil des Gehäuses zu montieren und Mittel vorzusehen, um die Folie nach oben zu transportieren und sie dann wieder nach unten zu führen, über die Ladung, unter Verwendung des gleichen Verfahrens, wie es in der DE-B-1 940 783 beschrieben ist.
  • Diese Technik bringt allerdings auch einige Nachteile mit sich: die Folie verläuft entlang eines Weges an mehreren Umlenkrollen vorbei, und dies kann - wie auch in der DE-C-32 34 929 beschrieben - Gurtungen verursachen, die für die korrekte Zufuhr und Öffnung der besagten Folie schädlich sind.
  • Um auch diesen Nachteil zu überwinden, schlägt die DE-C-32 34 929 daher vor, die Zufuhrrolle immer noch am Unterteil des Gehäuses anzuordnen, aber das tatsächliche Zufuhrsystem umzukehren, indem die Folie von unten nach oben bewegt wird (anstelle sie wie in früheren Techniken von oben nach unten zuzuführen). Zu diesem Zweck sieht die DE-C-32 34 929 in Kombination mit schon in früheren Techniken eingesetzten, konventionellen vertikalen Greiferführungen die Verwendung vor:
  • - von Mitteln, eine Folienlänge von unten nach oben abzuziehen, und
  • - eines Paars von freischwebenden horizontalen Schienen, entlang derer die besagten vertikalen Greiferführungen von einer Stellung seitlich der Palette in Richtung auf eine Stelllung oberhalb der Palette bewegt werden können.
  • Ähnlich wie die DE-B-32 34 929 beschreibt auch die EP-A1-0 076 867 eine Maschine, in der die Folie seitlich der Last durch Greifermittel zugeführt wird, die sie von unten nach oben ziehen. Dies bedeutet die Ausführung einer komplizierten Bewegung entlang eines umgekehrten U-Verlaufs, um eine Länge an Folie hochzuheben und sie gleichzeitig beutelförmig zu öffnen, sie dann über eine Arbeitseinheit zu tragen und sie schließlich von oben nach unten über die Ladung auf der Palette aufzuziehen.
  • Wie beim Lesen der besagten Unterlagen offensichtlich wird, ist es das Hauptziel dieser bekannten Maschinen,
  • - ausgehend von einer schlauchförmigen Folie einen umgekehrten Beutel zu bilden, und
  • - den besagten Beutel über die Ladung auf der Palette zu streifen,
  • aber keine dieser Maschinen behandelt das Problem, Erhitzungsmittel zu schaffen, um das Schrumpfen des Folienbeutels zu veranlassen. Tatsächlich wird dieser Heizvorgang gemäß der bekannten Technik in einem nachfolgenden Arbeitsschritt ausgeführt, indem die Palette mit der umhüllten Ladung in eine gesonderte Maschine oder einen Ofen übertragen wird.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Maschine zu verwirklichen, die die beiden Arbeitsvorgänge des Aufsetzens des Folienbeutels auf die Ladung und die Heißschrumpfung der Folie ausführen kann.
  • Dieses Ziel wird in einer Maschine der oben unter Bezugnahme auf die DE-C-20 26 860 beschriebenen Bauart mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 festgelegten Merkmalen erreicht.
  • Die Kombination einer Maschine zur Anbringung einer Folienverpackung auf einer Paletteneinheit mit einem Ringofen, der das Heißschrumpfen der besagten Folie bewirkt - gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung - wäre weder in der DE-B-1 940 783 noch in der DE-C-20 26 860 möglich gewesen, da die oben auf dem Gehäuse angeordnete Folienrolle durch die vom Ringofen aufsteigende Wärme beschädigt würde, noch in der DE- C-3 234 929, da die Arme, die die Folie erfassen, überführen und über die Ladung ziehen, mit den Aufbau des Ringofens zusammenstoßen würden.
  • Dagegen gestattet es die erfindungsgemäße Maschine überraschenderweise alle diese Arbeitsvorgänge des Erfassens der Folie, des Herausziehens eines Abschnitts davon, des Überführens des besagten Folienabschnitts und Aufziehens über die Paletteneinheit bei Bewegung innerhalb des Ringofens durch Verwendung eines einzigartigen Systems von Greifern auszuführen, die auf beweglichen, vertikalen Stangen in einer einfachen, aber sehr effizienten Weise gehalten sind.
  • Die beigefügten Zeichnungen zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einwickelmaschine, die nun in Detail beschrieben wird.
  • Fig. 1 bis 7 sind schematische perspektivische Ansichten des erfindungsgemäßen Aufbaus der Maschine, die die verschiedenen Arbeitsschritte schematisch erläutern;
  • Fig. 8 und 9 zeigen einige Hauptbauteile der beweglichen Greiferteile der erfindungsgemäßen Maschine, Fig. 8 erläutert die vertikalen Bewegungen und Fig. 9 die horizontalen Bewegungen der besagten Teile;
  • Fig. 10, 11, 12 und 13 sind Seitenansichten und Draufsichten von oben auf die Greifer, die von den beweglichen Greiferteilen getragen werden, in zwei verschiedenen Arbeitsschritten;
  • Fig. 14 ist eine Schnittansicht einer der Schweiß- und Schneidstangen der erfindungsgemäßen Maschine;
  • Figuren 15 und 16 erläutern schematisch die Steuermittel für die besagten Schweiß- und Schneidstangen in zwei verschiedenen Arbeitsschritten; und
  • Figuren 17, 18 und 19 zeigen eine Seitenansicht, eine Vorderansicht und eine Draufsicht von oben des verbesserten Zufuhrabschnitts der erfindungsgemäßen Maschine.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen umfaßt die erfindungsgemäße Maschine (Fig. 1) einen Arbeitsabschnitt L und einen Abschnitt A, in dem die schlauchförmige Folie PT zugeführt wird.
  • Der Arbeitsabschnitt L umfaßt ein starkes Metallgehäuse 1 mit vier Stützen 2, in deren Mittelpunkt die Paletteneinheit UP (Fig. 4) - oder anderes Material oder Gegenstand, oder Gruppe von Gegenständen - , das mit der heißschrumpfbaren, schlauchförmigen Folie PT eingehüllt werden soll, zu Verpackungszwecken gestellt wird. Die vier Stützen 2 des Gehäuses 1 sind paarweise mittels der oberen Querteile 3 verbunden, parallel zueinander und vom Gehäuse 1 weit in Richtung auf den Abschnitt A vorstehend, in dem die heißschrumpfbare Folie PT zugeführt wird. Entlang jedem der Querteile 3 des Gehäuses 1 ist ein Schlitten 4 verschieblich gehalten, der Paare von vertikalen Stangen 5 trägt, die sowohl horizontal bewegbar sind - so daß ihre Stellung und gegenseitiger Abstand entlang der besagten Querteile von der Stellung des Schlittens 4 abhängt - als auch vertikal, wobei die besagten Stangen Paare von Greifern 6 aufweisen, ein Paar am unteren Ende und das andere weiter oben, die dazu bestimmt sind, den Abschnitt der schlauchförmigen Folie PT zu erfassen, mit der das zu verpackende Material eingewickelt werden soll.
  • Der Arbeitsabschnitt L der erfindungsgemäßen Maschine wird mit einem Paar Stangen 7 vervollständigt, um die Folie abzuschneiden und zu verschweißen, und mit einem Ringofen 8.
  • Der Zufuhrabschnitt A umfaßt Mittel, um eine Rolle B einer heißschrumpfenden, schlauchförmigen Folie PT einfach aufzuhängen, die aus zwei flexiblen Elementen wie Ketten 9 (oder möglicherweise Seilen oder Tauen) bestehen und vom freien Ende jedes Querteils 3 des Gehäuses 1 herabhängen, und aus zwei tragenden Konusteilen 10, in denen die Enden der Welle 11 (Fig. 18) der Rolle B, auf der die Folie PT aufgewickelt ist, drehbar gehalten sind. Der Zufuhrabschnitt A umfaßt auch noch ein z. B. aus einer Leerlaufrolle 12 bestehendes Element zum Abstützen und Führen der Rolle B und drei leerlaufende Führungsrollen, um die abgerollte Folie umzulenken, davon eine bewegliche Rolle 13 und zwei feste und gekoppelte Rollen 14, parallel und dicht am Unterteil der Maschine.
  • Was weitere Details in bezug auf den Arbeitsabschnitt L betrifft, werden die Bewegungen des Schlittens 4 entlang den Querteilen 3 durch Führungen 15 geführt (Fig. 8) und durch einen Fluiddruckzylinder 16 gesteuert. Der Schlitten 4 besteht aus zwei Elementen 17 und 18, die jede eines der beiden Paare vertikaler Stangen 15 des besagten Schlittens tragen. Das Element 18 trägt ein leerlaufendes Ritzel 19, das im Eingriff mit einer am Gehäuse 1 befestigten Verzahnung 20 und mit einer vom Element 17 vorstehenden Verzahnung 21 steht. Die olbenstange 16A des Zylinders 16 ist mit dem Element 18 des Schlittens 4 verbunden. Auf diese Weise erfolgen die Bewegungen der Elemente 17 und 18 des Schlittens 4, die durch den Zylinder 16 gesteuert werden, nach unterschiedlichen Gesetzen, und in der Praxis werden die Paare von vertikalen Stangen 5, die von besagten Elementen getragen werden, zusammengezogen, wenn der Schlitten zur Mitte des Gehäuses 1 fährt, und bewegen sich auseinander, wenn der Schlitten in Richtung auf den Zufuhrabschnitt A fährt.
  • Die Bewegungen der vertikalen Stangen 5 in vertikaler Richtung werden ihrerseits durch Rollenpaare 22, 23 (Fig. 9) geführt und durch in beiden Richtungen arbeitende Elektromotoren 24, 25 und Zahnriemen 26, 27, die über Antriebsritzel 28 laufen, und Führungsrollen 28A, 28B gesteuert, die an den oberen Enden der besagten Stangen 5 gehalten sind, wobei die besgten Motoren und Rollen von den Elementen 17 und 18 des Schlittens 4 getragen werden.
  • Die Greifer 6 sind an den unteren Enden und etwa an der halben Länge der vertikalen Stangen 5 montiert, so daß sie den Abschnitt der schlauchförmigen Folie PT erfassen, um die palettierte Einheit UP (oder ein anderes zu verpackendes Material) unhüllen zu können. Einer der besagten Greifer ist im Detail in Figuren 10 bis 13 dargestellt. Er umfaßt ein Paar wechselweise um eine vertikale Achse 30 schwenkbare Klemmbacken 29 auf einem Hebel 31, der seinerseits auf der Stange 5 um eine horizontale Achse 32 schwenkbar ist. Die Klemmbacken 29 des Greifers werden durch ein Federpaar 33 offengehalten, während ihre Schließbewegung von einem Hebel 34 gesteuert wird, der bei 35 auf der Stange 5 horizontal angelenkt ist und durch den Kolben eines Fluiddruckzylinders 36 betätigt wird, sowie durch eine Verbindungsstange 37, die den Hebel 34 mit dem Hebel 31 verbindet. Weiterhin ist ein Element 38 vorgesehen, um die Bewegung des Hebels 34 zu begrenzen.
  • Die Schneid- und Schweißstangen 7 sind ein Teil einer komplexeren Vorrichtung, die im Detail in Figuren 14 bis 16 dargestellt ist. Diese Stangen umfassen (Fig. 14) ein Paar in Längsrichtung verlaufender Klemmschuhe 39, die von Federn 40 aufeinandergedrückt werden, und zwei an den besagten Schuhen befestigte Widerstandsheizelemente 41 und ein Schneidblatt 42. Die Stangen 7 werden jeweils (Fig. 15 und 16) von zwei Auflagern 43, 44 getragen und sind entlang der Querteile 3 beweglich, wobei sie von Hebelwerken gesteuert werden, die von einem Fluiddruckzylinder 45 betätigt werden und zwei Sätze von drei Hebeln 46, 47, 48 umfassen, von denen die endseitigen Hebel 46 vom Zylinder 45 gesteuert werden, die endseitigen Hebel 48 die Auflager 43, 44 steuern, während die mittleren Hebel 47 an einem Endabschnitt des Gehäuses 1 angelenkt sind.
  • Der Ringofen 8 ist im wesentlichen von konventioneller Bauart, er ist als großer, rechteckiger Metallrahmen ausgebildet, der vertikal im Gehäuse 1 beweglich ist und Beheizungsmittel aufnimmt, vorzugsweise in Form von Gasflammen, um die Wärme ins Innere des besagten Rahmens und damit auf die Paletteneinheit UP oder ein anderes zu verpackendes Material zu richten, welches so bemessen ist, daß es vollständig und eng von besagtem Rahmen umgeben ist.
  • Im folgenden wird kurz die Arbeitsweise der zuvor beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Verpackungsmaschine erläutert.
  • Wenn zunächst der Zufuhrabschnitt der Maschine betrachtet wird, sollte bemerkt werden, daß es für die heißschrumpfbare, schlauchförmige Folie PT höchst wichtig ist, daß sie mit der geringsten seitlichen Abweichung abgewickelt wird, um sicherzustellen, daß die Folie um das zu verpackende Produkt gehüllt wird, ohne daß dabei, soweit dies möglich ist, ihr Maß den Umfang des besagten Produkts überschreitet.
  • Die bislang gewählten Lösungen, um diese Bedingungen zu erfüllen, umfassen Vorrichtungen, um die Rollenachse in axialer Richtung zu verschieben, wobei die Folie jedes Mal manuell zentriert wird, wenn eine neue Rolle montiert wird. Es ist allerdings möglich, daß die Folie auf ein und derselben Rolle nicht vollständig gerade aufgewickelt ist, so daß zwischen den Wicklungen seitliche Abweichungen entstehen. Die in der erfindungsgemäßen Maschine gewählte Lösung erleichert es, die Rolle B jedesmal zu zentrieren, wenn eine neue Rolle montiert wird, aber vor allem ermöglicht sie es, die aufgerollte Folie zentriert zu halten, während sie abgewickelt wird. Tatsächlich gestattet die Montage der Rolle durch Aufhängung mit flexiblen Elementen eine schnelle und direkte Bewegung der besagten Rolle in axialer Richtung, wie es durch Ungleichmäßigkeiten der Aufwicklung erforderlich sein kann, während die seitlichen Ränder der Rolle die schlauchförmige Folie in der gewünschten Stellung geführt halten.
  • Die schlauchförmige Folie PT, die flach und mit nach innen gefalteten Seiten von der die Rolle B abstützenden, leerlaufenden Rolle 12 heraustritt, läuft auf die sich vertikal bewegende Rolle 13 und auf die beiden ortsfesten unteren Rollen 14.
  • Um die Folie PT dem Arbeitsabschnitt L der Maschine zuzuführen, bewegt sich die Rolle 13 des Zufuhrabschnitts A zunächst nach oben, wobei die besagte Folie von der Rolle B, die dabei in Bewegung gesetzt wird, abgewickelt wird (während die Folie weiter unterhalb ortsfest gehalten wird, wie unten ersichtlich), und dann nach unten, wenn sich die Folie PT, von der Maschine gezogen, in Bewegung setzt. Die Zufuhr zum Arbeitsabschnitt L der Maschine erfolgt somit, ohne daß die Rolle B mit trägheitsbedingten, negativen Spannungen in Drehung versetzt wird.
  • Zu Beginn des Arbeitszyklus wird die Folie positioniert wie in Fig. 1 dargestellt, wobei sie noch im wesentlichen flach ist und an ihrem freien Ende am Oberteil der Maschine durch den im vorhergehenden Zyklus ausgeführten Schweißvorgang in Querrichtung geschlossen ist, während Anschläge (nicht dargestellt) auf ihre seitlichen Falten wirken, unterhalb des besagten freien Endes, um sie in ihrer Stellung zu halten. Die Rolle 13 ist dabei in ihrer oberen Stellung.
  • Der Zyklus beginnt mit der nach unten gerichteten Bewegung der vier Stangen 5 (Fig. 1), während die Schlitten 4 entsprechend dem Abschnitt der Querteile 3, die vom Gehäuse 1 vorstehen, positioniert werden, und die besagten Stangen 5 zusammengezogen sind.
  • Wenn sich die Stangen 5 in dieser Stellung befinden, werden die Greifer 6 (Fig. 1) - mit offenen Klemmbacken und mit Abstand von der gefalteten schlauchförmigen Folie PT (wie in Fig. 10 und 11 dargestellt) - so betätigt, daß sie die Ränder der besagten Folie übereinstimmend an acht Punkten, zwei für jede Stange 5, erfassen. Dies wird durch einen Abwärtshub des Kolbens des Zylinders 36 (Fig. 10 bis 13) und durch eine Drehung des Hebels 34 und - auf Grund der Verbindungsstange 37 - des Hebels 31 im Gegenuhrzeigersinn erreicht; die Greifer 6 bewegen sich - wobei die Klemmbacken durch die Federn 33 offengehalten werden - aus der von der Folie entfernten Stellung (Fig. 10 und 11) in die Stellung (Fig. 12 und 13) dicht bei den Rändern der Folie, und in dieser Stellung läuft der Hebel 31 gegen das Element 38. Der Hebel 34 dreht weiter, gesteuert durch die weitere Abwärtsbewegung des Kobens 36, und überwindet dabei den Widerstand der Federn 33, wodurch die Klemmbacken 29 der Greifer 6 geschlossen werden, die auf diese Weise gleichzeitig an acht Punkten (Fig. 1) die Ränder der heißschrumpfbaren, schlauchförmigen Folie PT erfassen und sie dadurch leicht öffnen.
  • Die Stangen 5 werden dann durch Betätigung der Elektromotoren 26 (Fig. 9) nach oben bewegt, während die Schlitten 4 noch ortsfest sind. Die Folie (Fig. 2) bewegt sich nach oben, wobei sie noch gefaltet gehalten wird, aber an den Rändern etwas offen ist. Gleichzeitig bewegt sich die Rolle 13 des Zufuhrabschnitts L nach unten, um die Folie nach vorn zu verschieben, ohne die Rolle B in Drehung zu versetzen, die in Ruhe bleibt.
  • Nun beginnt die Schneid- und Schweißvorrichtung zu arbeiten: der Zylinder 45 bewirkt über das beschriebene Hebelwerk die wechselseitige Annäherung der Schneid- und Schweißstangen 7, bis (Fig. 3) die Schuhe 39 die gefaltete, schlauchförmige Folie festklemmen, wobei das Verschweißen durch die Beheizungselemente 41 und das Abschneiden der besagten Folie oberhalb der Schweißstelle durch die Schneidblätter 42 erfolgt. Auf diese Weise erhält der Abschnitt der schlauchförmigen Folie PT, der bereits von den Greifern 6 erfaßt ist, die Gestalt eines Beutels - unten offen und oben geschlossen -, der sich im oberen Teil der Maschine befindet und zum Umhüllen des zu verpackenden Materials geeignet ist, aber noch gefaltet ist (Fig. 3). Gleichzeitig wird das Ende der vom Zufuhrabschnitt A kommenden schlauchförmigen Folie festgeklemmt und oben geschlossen.
  • Der erwähnte Beutel muß nun über das zu verpackende Material gezogen werden: Dies wird durch eine horizontale Bewegung des Schlittens 4 erzielt, die durch eine Betätigung des Fluiddruckzylinders 16 (Fig. 8) bewirkt wird. Die Elemente 17 und 18 des Schlittens 4, die die Stangen 5 tragen, werden - wie erläutert - nach unterschiedlichen Gesetzmäßigkeiten bewegt, so daß sich die beiden vorderen Stangen 5 von den hinteren wegbewegen, wodurch eine Öffnung des durch die Folie PT gebildeten Beutels erfolgt, wobei die Öffnung vollständig ist, wenn sich der besagte Beutel in der Mitte des Gehäuses 1 oberhalb des zu verpackenden MaterialS UP (Fig. 4) befindet und einen säulenförmigen Querschnitt SP annimmt.
  • Während dieses Schritts wird die Rolle 13 des Zufuhrabschnitts aus der zuvor erreichten unteren Stellung langsam nach oben bewegt. Da das freie Ende der gefalteten schlauchförmigen Folie noch von den Schuhen 39 der Schweiß- und Schneidstangen festgeklemmt wird und daher an einer Bewegung gehindert ist, ermöglicht es die Aufwärtsbewegung der Rolle 13, daß neue Folie von der Rolle B abgewickelt wird, die in langsame Drehung versetzt wird, so daß der Beutel für den nachfolgenden Zyklus gebildet wird.
  • An diesem Punkt werden die Stangen 5 durch Betätigung der Motoren 26 in entgegengesetzter Richtung gegenüber vorher (Fig. 9) nach unten bewegt (Fig. 5); die Paletteneinheit UP wird dann von dem aus der heißschrumpfbaren schlauchförmigen Folie PT gebildeten Beutel SP eingehüllt. Gleichzeitig bewegt sich der Ringofen 8 nach unten, während die Schweiß- und Schneidstangen 7 (Fig. 5) auseinanderfahren.
  • Die Klemmbacken 29 der Greifer 6 werden nun geöffnet und die Stangen 5 wiederum nach oben bewegt (Fig. 6), wodurch die Paletteneinheit UP, die schließlich mit der als säulenförmiger Beutel ausgeformten, schlauchförmigen Folie umhüllt ist, losgelassen wird. Der Ringofen 8 wird angeschaltet, während er sich in seiner untersten Stellung befindet, und wird dann langsam mit einer Geschwindigkeit nach oben bewegt (Fig. 7), die es ermöglicht, daß der gewünschte Schrumpfungsgrad der die Einheit UP umhüllenden Folie erhalten wird.
  • Die Maschine beendet ihren Arbeitszyklus mit dem Rücklauf des Schlittens 4 und damit der Stangen 5 in die Ausgangsstellung, in der die besagten Stangen dem Zufuhrabschnitt A der Maschine (Fig. 1) zunächstliegend zusammengefahren sind.
  • Die vorstehend beschriebene und erläuterte Maschine unterscheidet sich deutlich von denen aus dem stand der Technik in vielerlei Hinsicht, auch auf Grund der verringerten Bauhöhe, die den Transport in vollständig zusammengebauten Zustand ermöglicht, sowohl in bezug auf die Konstruktion als auch auf die Arbeitsweise: zunächst besteht erstmalig die Möglichkeit, die gewünschte Folienmenge von einer Rolle mit schlauchförmiger Folie (im vorangehenden Arbeitszyklus oben verschweißt), die unmittelbar neben dem zu verpackenden Material angeordnet ist, abzuziehen, um den Beutel zu bilden, mit dem das besagte Material zu umhüllen ist, und den besagten Beutel mit Hilfe von Greifern definiert zu öffnen, um ihm eine säulenförmige Gestalt zu geben. Es sei bemerkt, daß nach den Lösungen des Standes der Technik die Positionierung des Beutels auf dem einzuhüllenden Material die Gefahr mit sich bringt, daß die schlauchförmige Folie (die auf Grund der in den Beutel eingeblasenen Luft eine im wesentlichen kreisförmige Form annimmt) mit den machmal scharfen Kanten des zu verpackenden Produkts in Berührung kommt und reißt, während die in der erfindungsgemäßen Maschine gewählte Lösung diese Gefahr vermeidet, weil der obere Teil des Beutels wegen der Greifer eine säulenförmige Gestalt mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt SP annimmt und in dieser Gestalt gehalten wird.
  • Es versteht sich, daß andere Ausführungsformen der Erfindung möglich sind, die von der beschriebenen und erläuterten abweichen, aber noch in den Umfang der Erfindung fallen.
  • Zum Beispiel könnte die Bewegung der beiden Elemente 17 und 18 des Schlittens 4 (anstelle der Verwendung des vorstehend beschriebenen und erläuterten Systems mit Ritzel und Verzahnung) mittels zwei Fluiddruckzylindern erhalten werden, die in ihrer Arbeitsweise geeignet gegeneinander versetzt sind, während das Schneidsystem der Stangen 7 eine unterschiedliche Anordnung aufweisen könnte.
  • Weiterhin könnte im Falle einer begrenzten Trägheit beim Abwickeln der Rolle B der Zufuhrabschnitt A der Maschine durch Weglassen der beweglichen Führungsrolle 13 vereinfacht werden.

Claims (13)

1. Automatische Verpackungsmaschine zum Verpacken von Gegenständen und Materialien, insbesondere Palettenladungen, die mit einer schlauchförmigen Folie aus heißschrumpfbarem Kunststoffmaterial zu umhüllen sind, umfassend:
- ein Gehäuse (1) in dessen Mitte das zu verpackende Material (UP) angeordnet ist, um mit heißschrumpfbarer schlauchförmiger Folie (PT) umhüllt zu werden;
- eine Zufuhrrolle (B), auf der die besagte schlauchförmige Folie (PT) flach gefaltet aufgerollt ist;
- Mittel (9, 10, 11) zum Tragen der besagten Rolle (B) in einem Zufuhrabschnitt (A), außerhalb von und dicht am Unterteil des Gehäuses (1); und
- Mittel zum Abschneiden einer Folienlänge (PT), zum Verschweißen des oberen Endes davon, und zum Bilden eines Beutels mit obenliegendem Boden, wobei das besagte Mittel umfaßt:
- eine Anzahl von Greifern (6), um die Folie (PT) gleichzeitig an ihren vier, in Längsrichtung liegenden Falträndern zu erfassen; und
- Mittel (4, 5), um die besagte Anzahl von Greifern (6) sowohl in horizontaler Richtung, um die Folienlänge (PT) in der Stellung eines umgedrehten Beutels zu öffnen, als auch in vertikaler Richtung zu bewegen, um den besagten, umgedrehten Beutel über das zu verpackende Material (UP) zu überführen;
gekennzeichnet durch:
- ein Paar horizontaler Querteile (3, 15), die von der Oberseite des Gehäuses (1) bis über den Zufuhrabschnitt (A) vorstehen;
- Greiferteile, die aus zwei Schlitten (4; 17, 18) bestehen, die sich horizontal entlang dem besagten Paar Querteile (3, 15) verschieben, aus vier vertikalen Stangen (5), die sich auf den entsprechenden Schlitten (4; 17 oder 18) auf und ab verschieben, und aus wenigstens zwei der besagten Greifer (6), die auf jeder Stange (5) gehalten sind; und
- einen Ringofen (8), der im Innern des besagten Gehäuses (1) vertikal verschieblich gehalten ist;
- wobei die Anordnung so ist, daß sich die vier vertikalen Stangen (5), zusammen mit den entsprechenden Greifern (6), im Innern des Gehäuses (1) innerhalb des durch den inneren Umriß des Ringofens (8) festgelegten Raumes auf- und abbewegen können.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schlitten entlang der besagten Querteile nach unterschiedlichen Gesetzmäßigkeiten horizontal beweglich sind, wobei die besagten Stangenpaare zusammenfahren, wenn sich der Schlitten in Richtung auf den Zufuhrabschnitt bewegt, und auseinanderfahren, wenn sich der Schlitten in Richtung auf das Gehäuse bewegt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Bewegungen der besagten Schlitten von wenigstens einem Fluiddruckzylinder gesteuert werden.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Bewegungen der besagten Stangen (5) durch in beiden Richtungen arbeitende Elektromotoren (26) durch Antrieb von Ritzeln, Zahnriemen und Führungsrollen gesteuert werden.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von besagten Stangen (5) getragenen Greifer ein Paar Klemmbacken (29) umfassen, die von Federn (33) offengehalten werden und normalerweise einen Abstand von der zu erfassenden Folie (PT) aufweisen, sowie Hebelwerke, die von einem Fluiddruckzylinder gesteuert werden, so daß sie die besagten Klemmbacken dicht an die besagte Folie (PT) ziehen und sie fest auf ihre Ränder spannen.
6. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Mittel zum Abschneiden einer Folienlänge (PT) Klemmschuhe umfassen, Beheizungselemente (41) und ein Schneidblatt (42), die alle von Auflagern getragen werden, die normalerweise einen Abstand voneinander aufweisen und durch Betätigung eines Fluiddruckzylinders über Hebelwerke zusammengezogen werden.
7. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Zufuhrabschnitt eine Rolle (B) heißschrumpfbarer, schlauchförmiger Folie umfaßt, die auf eine Welle gewickelt ist, die drehbar zwischen zwei endseitigen Konusteilen (10) gehalten ist, welche mittels flexibler Elemente an den Enden des Abschnitts der besagten Querteile (3, 15) aufgehängt sind, die von dem besagten Gehäuse (1) vorstehen, eine Rolle (12) zum Abstützen der besagten Rolle (B) und leerlaufende Fürungsrollen (13, 14).
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Konusteile (10) mittels der flexiblen Elemente (9) am freien Ende der Querteile (3, 15) des Gehäuses (1) der Verpackungsmaschine aufgehängt sind, die vom Gehäuse (1) selbst vorstehen.
9. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten flexiblen Elemente (9) Ketten sind.
10. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Elemente Taue oder Seile sind.
11. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Element zum Abstützen der Folienrolle (PT) eine leerlaufende Rolle (12) ist.
12. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der besagten leerlaufenden Führungsrollen (13) dazu geeignet ist, eine vertikale, geradlinige, hin- und hergehende Bewegung auszuführen.
13. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringofen (8) dazu dient, das Heißschrumpfen der Folie (PT) auszuführen, mit der das zu verpackende Material (UP) umhüllt wurde.
DE90106872T 1989-05-02 1990-04-10 Automatische Maschine zum Verpacken von Gegenständen, insbesondere Palettenladungen, mit einer heissschrumpfbaren Schlauchfolie. Expired - Lifetime DE69002529T2 (de)

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