DE69002117T2 - Sicherheitstür. - Google Patents
Sicherheitstür.Info
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/70—Door leaves
- E06B3/82—Flush doors, i.e. with completely flat surface
- E06B3/822—Flush doors, i.e. with completely flat surface with an internal foursided frame
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/70—Door leaves
- E06B2003/7059—Specific frame characteristics
- E06B2003/7074—Metal frames
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- Die Erfindung betrifft Türen und schafft insbesondere eine Sicherheitstür.
- In FR-A-2 109 017 ist eine Sicherheitstür angegeben, die eine Öffnung begrenzende, größere Metallschale und eine die Öffnung schließende, kleinere Metallschale besitzt. Die schalen sind durch ein elastisches Glied miteinander verbunden, das an der kleineren Schale unter einer Lippe der größeren Schale vorgesehen ist.
- Ein Gegenstand der Erfindung ist eine Sicherheitstür mit einer aus Blech bestehenden, größeren Schale, die eine Tafel, von der Tafel abstehende Seiten- und Stirnwände, von den Wänden einwärts abgekantete, über der Tafel im Abstand von ihr angeordnete randabschnitte und von den Randabschnitten abgekantetete zu der Tafel hin einspringende Endabschnitte besitzt, ferner mit langgestreckten Rahmenteilen, die sich in der Schale längs je einer der Wände erstrecken, und mit einer aus Blech bestehenden, kleineren Schale, die eine Tafel und von der Tafel abstehende Seiten- und Endwände besitzt, wobei die kleinere Schale so bemessen ist, daß ihr Tafel eine von den einspringenden Endabschnitten der größeren Schale begrenzte Öffnung schließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile Schlitze, die die einspringenden Endabschnitte aufnehmen, und auf einer Seite Rippen haben, die an den Wänden anliegen, so daß zwischen den Rahmenteilen und den Wänden eine Vertiefung vorhanden ist, und daß die Rahmenteile abgeschrägte Kanten haben, die es gestatten, daß die Teile derart seitwärts in die Schale eingeführt werden, daß sie mit deren Wänden und den einspringenden Endabschnitten in Eingriff gelangen und die Wände der kleineren Schale längs der einspringenden Endabschnitte der größeren Schale von den Schlitzen der Rahmenteile aufgenommen werden.
- Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Sicherheitstür mit einer aus Blech bestehenden, größeren Schale, die eine Tafel, von der Tafel abstehende Seiten- und Stirnwände, von den Wänden einwärts abgekantete, über der Tafel im Abstand von ihr angeordnete Randabschnitte und von den Randabschnitten zu der Tafel hin einspringende Endabschnitte besitzt, ferner mit langgestreckten Rahmenteilen, die sich in der Schale längs je einer der Wände erstrecken, und mit einer aus Blech bestehenden, kleineren Schale, die eine Tafel und von der Tafel abstehende Seiten- und Endwände besitzt, wobei die kleinere Schale so bemessen ist, daß ihre Tafel eine von den einspringenden Endabschnitten der grösseren Schale begrenzte Öffnung schließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel der kleineren Schale mit den Randabschnitten der größeren Schale bündig ist, daß die Rahmenteile Schlitze, die die einspringenden Endabschnitte aufnehmen, und abgeschrägte Kanten haben, die es gestatten, daß die Rahmenteile derart seitwärts in die Schale eingeführt werden, daß sie mit deren Wänden und den einspringenden Endabschnitten in Eingriff gelangen und die Wände der kleineren Schale längs der einspringenden Endabschnitte der größeren Schale von den Schlitzen der Rahmenteile aufgenommen werden.
- Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der biegefügten Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt:
- Figur 1 schaubildlich mit auseinandergezogenen Teilen isometrisch eine Ecke einer Tür und
- Figur 2 im Querschnitt einen Rand der Tür nach Figur 1.
- Gemäß der Zeichnung besitzt eine Sicherheitstür eine rechteckige größere Blechschale 1, die eine Tafel 2 und von der Tafel 2 abstehende Seitenwände 3 und Stirnwände 4 besitzt (nur eine Seitenwnd und eine Stirnwand sind dargestellt). Jede Seitenwand 3 ist mit einem einwärts abgekanteten Randabschnitt 5 und jede Stirnwand 4 ist mit einem einwärts gerichteten Randabschnitt 6 versehen. Die Radabschnitte 5 und 6 sind über der Tafel 2 im Abstand von ihr angeordnet.Jeder Randabschnitt 5 ist mit einem einspringenden Endabschnitt 7 und jeder Randabschnitt 6 ist mit einem einspringenden Endbschnitt 8 versehen. Die Endabschnitte 7 und 8 erstrecken sich zu der Tafel 2 hin. Die Abschnitte 5 und 7 sind an ihren Enden so zurückgeschnitten, daß sie Abschnitte 6 und 8 an den Ecken der Schale 1 aufnehmen können. An den Enden der Wände 3 sind Lappen 9 vorgesehen, die umgebogen und mit (nicht gezeigten) Dornnieten an den Enden der Wände 4 befestigt sind.
- Die Tür besitzt ferner vier langgestreckte hohle Rahmenteile, die aus Aluminium strangepreßt sind. In der gezeigten, scharniergelagerten Tür hat jeder der an der scharniergelagerten Seite und an den beiden Enden angeordnete Rahmenteile 10 das in Figur 1 gezeigte Profil und hat der an der Schließseite vorgesehene Rahmenteil 11 ein breiteres Profil für die Aufnahme eines (nicht gezeigten) Mechanismus mit einem Schloß und einer Falle. Das Profil ist allgemein rechteckig und besitzt auf einer Seite zwei langgestreckte parallele Rippen 12 und auswärts von den Rippen je eine Schrägfläche 13 bzw. 14. Längs der einen Schrägfläche 13 und in einer benachbarten Seite des Profils ist ein langgestreckter Schlitz 15 vorgesehen. Auf der von der Schrägfläche 13 entfernten Seite des Schlitzes 15 ist eine Leiste 16 vorgesehen, gegenüber der die genannte eine benachbarte Seite des Profils bis zur nächsten langgestreckten Rippe 17 zurückgesetzt ist.
- Die Schrägflächen 13 und 14 gestatten ein seitliches Einführen der Rahmenteile 10 und 11 in die Schale 1. Wenn das Profil mit seiner Schrägfläche 14 auf der Tafel 2 gleitet, kann die Nase zwischen der Schrägfläche 13 und dem Schlitz 15 unter den in Figur 2 gezeigten Abschnitt 7 eingeführt werden. Dann kann das Profil in der dargestellten Lage angeordnet werden, in der die Rippen 12 an der Wand 3 anliegen und der Abschnitt 7 von dem Schlitz 15 aufgenommen ist. Bei geeigneter Bemessung der Längen der Teile 10 und 11 haben die in der Schale 1 angeordneten Teile nur einen begrenzten Raum für eine Längsbewegung.
- Eine rechteckige kleinere Blechschale 18 besitzt eine Tafel 19 und von der Tafel 19 abstehende Seiten- und Stirnwände 20. Die Schale 18 ist so bemessen, daß die Tafel 19 die von den Endabschnitten 7 und 8 der Schale 1 begrenzte Öffnung schließt und die Wände 20 der Schale 18 von den Schlitzen 15 entlang den Endabschnitten 7 aufgenommen sind. zwischen der Tafel 19 und den Leisten 16 ist eine Dichtung 21 vorgesehen, die den Austritt eines Hochdruckschaums 22 verhindert, der in den Raum zwischen den Tafeln 2 und 19 gespritzt worden und von den Rahmenteilen 10 und 11 begrenzt ist. Nach Erhärten des Schaums stehen die Teile 10 und 11 mit den Wänden 3 und 4 der Schale 1 im formschlüssigen Eingriff. Die Rippe 17 greift ebenfalls formschlüssig in den gehärteten Schaum ein. Auf diese Weise erhält die Tür in den meisten Fällen die erforderliche Steifheit. Man kann jedoch vor dem Einsetzen der Schale 18 die Enden der Rahmenteile 10 und 11 auch aneinander befestigten und danach einen härtbaren Schaum einspritzen oder nicht.
- Nach einer Ausgestaltung können vor dem Einsetzen der Rahmenteile 10 und 11 an den Ecken der Schale 1 Abstandhalteklötze angebracht werden.
- Die an den Teilen 10 und 11 vorgesehenen Rippen 12 begrenzten Vertiefungen, in die hinein beim Anschrauben einer Grundplatte eines Schlosses an dem Teil 1 sich das Stahlblech der Wand 3 verformen kann. Die Vertiefung dient auch zur Aufnahme eines Bandes jedes Scharniers. Dabei wird eine Rippe 12 wie erforderlich weggeschnitten und das Scharnierband durch ein aus dem Stahl ausgeschnittenen Langloch hindurch und zwichen dem Teil 10 under Wand 3 der Schale 1 eingeführt.
- In einer abgeänderten Ausführungsform können die hohlen Teile 10 und 11 je ein im Querschnitt rechteckiges Kantholz mit geeigneten Abmessungen ersetzt werden. Der Querschnitt ist an zwei einander benachbarten Ecken mit Schrägflächen 13 und 14 ausgebildet, die den Schrägflächen 13 und 14 entsprechen und demselben Zweck dienen, und es ist ein dem Schlitz 15 entsprechender Schlitz eingefräst.
- Die Festigkeit der Tür ist vor allem darauf zurückzuführen, daß die Seitenwände 3 und die Endwände 4, die Flansche 5 und 6 und die einspringenden Flanschrandteile 7 und 8 der Schale 1 die Rahmenteile "umschlingen".
Claims (7)
1. Sicherheitstür mit einer aus Blech bestehenden,
größeren Schale (1), die eine Tafel (2), von der
Tafel (2) abstehende Seiten- und Stirnwände (3, 4), von
den Wänden (3, 4) einwärts abgekantete, über der Tafel
(2) im Abstand von ihr angeordnete Randabschnitte (5,
6) und von den Randabschnitten (5, 6) abgekantete, zu
der Tafel (2) hin einspringende Endabschnitte (7, 8)
besitzt, ferner mit langgestreckten Rahmenteilen (10,
11) , die sich in der Schale (1) längs je einer der
Wände (3, 4) erstrecken, und mit einer aus Blech
bestehenden, kleineren Schale (18), die eine Tafel (19)
und von der Tafel (19) abstehende Seiten- und Endwände
(20) besitzt, wobei die kleinere Schale (18) so bemessen
ist, dass ihre Tafel (19) eine von den einspringenden
Endabschnitten (7, 8) der größeren Schale (1) begrenzte
Öffnung schließt, dadurch gekennzeichnet, dass die
Rahmenteile (10, 11) Schlitze (15), die die
einspringenden Endabschnitte (7, 8) aufnehmen, und auf einer
Seite Rippen (12) haben, die an den Wänden (3, 4)
anliegen, so dass zwischen den Rahmenteilen (10, 11)
und den Wänden (3, 4) eine Vertiefung vorhanden ist, und
dass die Rahmenteile (10, 11) abgeschrägte Kanten (13,
14) haben, die es gestatten, dass die Rahmenteile (10,
11) derart seitwärts in die Schale (1) eingeführt
werden, dass sie mit deren Wänden (3, 4) und den
einspringenden Endabschnitten (7, 8) in Eingriff gelangen und die
Wände (20) der kleineren Schale (18) längs der
einspringenden Endabschnitte (7, 8) der größeren Schale (1)
von den Schlitzen (15) der Rahmenteile (10, 11)
aufgenommen werden.
2. Sicherheitstür nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass auf den Rahmenteilen (10, 11) zwei
parallele Rippen (12) vorgesehen sind.
3. Sicherheitstür nach Anspruch 1 oder 2, in der vor
dem Einsetzen der Rahmenteile (10, 11) an den
Ecken der größeren Schale (1) Abstandhalteklötze
angebracht werden.
4. Sicherheitstür nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, in der die Tafel (19) der kleineren
Schale (18) mit den Randabschnitten (5, 6) der größeren
Schale (1) bündig ist.
5. Sicherheitstür nach Anspruch 1, 2 oder 3, in der
ein unter hohem Druck härtbarer Schaumstoff in den
von den Rahmenteilen (10, 11) begrenzten Raum zwischen
der Tafel (2) der größeren Schale (1) und der Tafel (19)
der kleineren Schale (18) gespritzt ist.
6. Sicherheitstür mit einer aus Blech bestehenden,
größeren Schale (1) , die eine Tafel (2), von der
Tafel (2) abstehende Seiten- und Stirnwände (3, 4), von
den Wänden (3, 4) einwärts abgekantete, über der Tafel
(2) im Abstand von ihr angeordnete Randabschnitte (5,
6) und von den Randabschnitten (5, 6) abgekantete, zu
der Tafel (2) hin einspringende Endabschnitte (7, 8)
besitzt, ferner mit langgestreckten Rahmenteilen (10,
11), die sich in der Schale (1) längs je einer der
Wände (3, 4) erstrecken, und mit einer aus Blech
bestehenden, kleineren Schale (18) , die eine Tafel (19)
und von der Tafel (19) abstehende Seiten- und Endwände
(20) besitzt, wobei die kleinere Schale (18) so bemessen
ist, dass ihre Tafel (19) eine von den einspringenden
Endabschnitten (7, 8) der größeren Schale (1) begrenzte
Öffnung schließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Tafel
(19) der kleineren Schale (1) bündig ist, dass die
Rahmenteile (10, 11) Schlitze (15), die die einspringenden
Endabschnitte (7, 8) aufnehmen, und abgeschrägte Kanten (13,
14) haben, die es gestatten, dass die Rahmenteile (10,
11) derart seitwärts in die Schale (1) eingeführt werden,
dass sie mit deren Wänden (3, 4) und den einspringenden
Endabschnitten (7, 8) in Eingriff gelangen und die Wände
(20) der kleineren Schale (18) längs der einspringenden
Endabschnitte (7, 8) der größeren Schale (1) von den
Schlitzen (15) der Rahmenteile (10, 11) aufgenommen
werden.
7. Sicherheitstür nach Anspruch 6, in der die
Rahmenteile (10, 11) auf einer Seite Rippen (12) haben, die
an den Wänden (3, 4) anliegen, so dass zwischen den
Rahmenteilen (10, 11) und den Wänden (3, 4) eine Vertiefung
vorhanden ist.
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