DE2701698B2 - Abdeckvorrichtung zum Schutz von Führungsbahnen an Werkzeugmaschinen - Google Patents

Abdeckvorrichtung zum Schutz von Führungsbahnen an Werkzeugmaschinen

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DE2701698B2
DE2701698B2 DE19772701698 DE2701698A DE2701698B2 DE 2701698 B2 DE2701698 B2 DE 2701698B2 DE 19772701698 DE19772701698 DE 19772701698 DE 2701698 A DE2701698 A DE 2701698A DE 2701698 B2 DE2701698 B2 DE 2701698B2
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Tsubaki Kabelschlepp GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0825Relatively slidable coverings, e.g. telescopic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung zum Schutz von Führungsbahnen an Werkzeugmaschinen, bestehend aus mehreren, teleskopartig ineinanderschiebbaren Abdeckkästen, die je aus einer parallel zur Führungsbahnebene verlaufenden Deckwand, zwei in Führungsbahnlängsrichtung verlaufenden Seitenwänden und aus einer senkrecht zur Führungsebene verlaufenden Rückwand bestehen und die mit waagerechten und senkrechten Gleitern auf der Führungsbahn und an den Führungsbahnseiten abgestützt sind, wobei die senkrechten Gleiter zum Hintergreifen der Führungsbahn als Schnäpper ausgebildet sind, deren Schnäpperzungen nach innen zeigen.
Abdeckvorrichtungen der vorstehend beschriebenen Gattung sind bekannt (DE-PS 20 47 794). Diese bekannten Abdeckvorrichtungen haben zwar schon den Vorteil, daß sie in vollständig vormontiertem Zustand von vorne auf die Führungsbahn aufgedrückt werden können, aber bei räumlich beengten Verhältnissen ist «s immer noch schwierig, die Abdeckvorrichtung auch in vollständig vormontiertem Zustand auf ähnliche Wei:se wieder von der Führungsbahn abzunehmen, weil dazu die Schnäpperzungen der senkrechten Gleiter von Hand oder mit einem geeigneten Werkzeug einzeln von der Unterseite her betätigt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abdeckvorrichtung, und awar insbesondere deren als Schnäpper ausgebildete senkrechte Gleiter so zu verbessern, daß eine Betätigung der Schnäpperzungen auch von den Stirnseiten her möglich ist, um die Abdeckkästen entweder einzeln oder alle Abdeckkästen einer Abdeckvorrichtung gleichzeitig von der Führungsbahn abnehmen zu können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in den als Schnäpper ausgebildeten senkrechten Gleitern ein die Schnäpperzungen teilweise freiliegendes Schlüsselloch angeordnet ist, daß die Schnäpperzungen eine Ausnehmung für den Eingriff eines Schlüssels besitzen, daß die Schlüssellöcher der Gleiter aller Abdeckkästen auf einer Seite miteinander fluchten und daß der Schlüssel aus einer gleichzeitig in alle Schlüssellöcher einer Seite einschiebbaren Leiste besteht
Dadurch wird erreicht, daß die Schnäpperzungen aller Abderkkästen gleichzeitig entriegelt werden können, um die gesamte Abdeckvorrichtung von der Führungsbahn abzunehmen. Diese Möglichkeit der Demontage ist bei räumlich beengten Verhältnissen erforderlich, die einen Zugang zu den Schnäppern von der Unterseite der Abdeckvorrichtung her nicht ermöglichen.
Bei einer praktischen Ausführungsform kann das Schlüsselloch die Form eines gleichschenkligen Dreiecks besitzen, dessen Basis die Schnäpperzunge freilegt, während die Ausnehmung in der Schnäpperzunge die Form eines zum Schlüsselloch hin offenen V besitzt. Bei dieser praktischen Ausführungsform ist es dann möglich, als Schlüssel eine Leiste mit flachem Querschnitt zu benutzen, die von der Stirnseite h< r in die Schlüssellöcher der miteinander fluchtenden Gleiter eingeführt und mit der durch Drehen um die Längsachse die Schnäpperzungen bewegt werden können, wie der Riegel eines Türschlosses mit einem Schlüssel. Nach dem Entriegeln aller Schnäpperzungen ist es dann möglich, die aus mehreren Abdeckkästen bestehende Abdeckvorrichtung von der Führungsbahn abzuheben.
Bei der bekannten Abdeckvorrichtung (DE-PS 20 47 794) werden die Schnäpperzungen mit einer auf der Rückseite der Gleiter befestigten Blattfeder in ihre verriegelte Stellung geschoben. Die Erfindung kann in Verbindung mit diesen bekannten, als Schnäpper ausgebildeten Gleitern angewendet werden. Es ist aber auch möglich, die Lage der Schnäpperzunge mit einer Zuhaltevorrichtung zu sichern, wie sie auch in normalen Türschlössern verwendet wird. Bei dieser Ausführungsform mit einer Zuhaltevorrichtung ist es nicht mehr notwendig, die Schnäpperzunge mit einer Feder in ihrer verriegelten Stellung festzuhalten. Der Schlüssel ist aber so auszubilden, daß er die Zuhaltevorrichtungen beim Einschieben in die Schlüssellöcher verriegelt
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Abdeckvorrichtung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen auf einer Führungsbahn angeordneten Abdeckkasten entlang der Linie 1-1 in Fig.2 geschnitten,
F i g. 2 eine aus vier Abdeckkästen bestehende Abdeckvorrichtung entlang der Linie H-II in Fig. 1 geschnitten in Seitenansicht,
F i g. 3 eine Ausführungsform eines als Schnäpper
ausgebildeten Gleiters mit eingeschobenem Schlüssel in Ansicht von der Rückseite,
Fig.4 denselben Gleiter um 90° gedreht in Seitenansicht,
Fi g. 5 denselben Gleiter in Seitenansicht, jedoch mit entriegelter Schnäpperzunge.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Abdeckvorrichtung besteht aus vier teleskopartig ineinanderschiebbaren Abdeckkästen A, B, Q D. Jeder Abdeckkasten besteht seinerseits aus einer parallel zur Ebene einer Führungsbahn 1 verlaufenden Deckwand 2, zwei in Führungsbahnlängsrichtung verlaufenden Seitenwänden 3,4, die zum Verhindern des Abhebens mit nach innen abgekanteten Untergriffleisten 5,6 versehen sind, und aus einer senkrecht zur Führungsbahnebene verlaufenden Rückwand 7, die mit waagerechten Gleitern 8 und senkrechten Gleitern 9 auf und an der Führungsbahn 1 abgestützt sind.
Die senkrechten Gleiter 9 sind als Schnäpper ausgebildet und besitzen am unteren Ende einen Schlitz 10, in dem eine Schnäpperzunge Il angeordnet ist Die Schnäpperzunge U besitzt ebenfalls einen Schlitz 12, den ein im Körper des Gleiters 9 befestigter Bolzen 13 durchgreift Der Schlitz 12 begrenzt das Bewegungsspiel der Schnäpperzunge 11. An dem außen liegenden freien Ende ist die Schnäpperzunge 11 auf ihrer Unterseite mit einer Schrägfläche 14 versehen, die beim Aufsetzen der Abdeckvorrichtung auf die Führungsbahn 1 an deren Seitenwand entlanggleitet
Bei der in den F i g. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform ist auf der Rückseite des Gleiters 9 eine Blattfeder 15 befestigt, gegen deren Federwirkung die Schnäpperzunge 11 in den Schlitz 10 des Gleiters 9 eingeschoben wird.
In dem Körper des Gleiters 9 ist ein Schlüsselloch 16 ausgespart welches die Form eines gleichschenkligen Dreiecks mit abgerundeten Ecken besitzt und mit seiner Basis 16a den Schlitz 10 und damit teilweise auch die Schnäpperzunge 11 freilegt In dem freigelegten Teil der Schnäpperzunge 11 ist eine zum Schlüsselloch 16 hin offene, V-förmige Ausnehmung 17 vorgesehen. Auf diese Weise ist es möglich, einen aus einer Leiste mit flachem Querschnitt bestehenden Schlüssel 18 gleichzeitig in das Schlüsselloch 16 und die Ausnehmung 17 einzuführen. Durch Verdrehen des Schlüssels 18 um seine Längsachse kann die Schnäpperzunge 11 gegen die Wirkung der Blattfeder bewegt werden.
Bei der Montage der Abdeckvorrichtung werden die vollständig vormontierten Abdeckkästen A, B, C, D von oben auf die Führungsbahn 1 aufgesetzt Dabei drückt die Führungsbahn 1 die Schnäpperzungen 11 an den Schrägflächen 14 gegen die Wirkung der Blattfedern IS in die Gleiter 9 hinein. Erst wenn die Schnäpperzungen 1 f an den Seitenwänden der Führungsbahn 1 vorbeigeglitten sind, können sie wieder aus den Gleitern 9 austreten und die Führungsbahn 1 auf ihrer Unterseite hintergreifen. Wenn die Schlüssellöcher 16 aller vier Gleiter 9 der Abdeckkästen A, B, C, D auf jeder Seite der Abdeckvorrichtung miteinander fluchten, dann ist es möglich, den Schlüssel 18 von der Stirnseite her einzuführen und auf beiden Seiten gleichzeitig alle Schnäpperzungen 11 nach außen zu bewegen, um alle vier Abdeckkästen A, B, C, D gleichzeitig von der Führungsbahn I abzuheben. Die damit mögliche Demontage der Abdeckvorrichtung kann auch bei sehr beengten räumlichen Verhältnissen durchgeführt werden, wie sie an den Werkzeugmaschinen der verschiedenen Konstruktionen immer wieder vorkommen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Abdeckvorrichtung zum Schutz von Führungsbahnen an Werkzeugmaschinen, bestehend aus mehreren, teleskopartig ineinanderschiebbaren Abdeckkästen, die je aus einer parallel zur Führungsbahnebene verlaufenden Deckwand, zwei in Führungsbahnlängsrichtung verlaufenden Seitenwänden und aus einer senkrecht zur Führungsbahnebeiie verlaufenden Rückwand bestehen und die mit waagerechten und senkrechten Gleitern auf der Führungsbahn und an den Führungsbahnseiten abgestützt sind, wobei die senkrechten Gleiter zum Hintergreifen der Führungsbahn als Schnäpper ausgebildet sind, deren Schnäpperzungen nach innen zeigen, dadurch gekennzeichnet,
daß in den als Schnäpper ausgebildeten senkrechten Gleitern (9) ein die Schnäpperzungen (11) teilweise freilegendes Schlüsselloch (16) angeordnet ist,
daß die Schnäpperzungen (Ii) eine Ausnehmung (17) für den Eingriff eines Schlüssels (18) besitzen,
daß die Schlüssellöcher (16) der Gleiter (9) aller Abdeckkästen (A, B, Q D) auf einer Seile miteinander fluchten und daß der Schlüssel (18) aus einer gleichzeitig in alle Schlüssellöcher (16) einer Seite einschiebbaren Leiste besteht
2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlüsselloch (16) die Form eines gleichschenkligen Dreiecks hat, dessen Basis (16ajdie Schnäpperzunge(U) teilweise freilegt
3. Abdeckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (17) in der Schnäpperzunge (11) die Form eines zum Schlüsselloch (16) hin offenen V besitzt
4. Abdeckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (U) aus einer Leiste mit flachem Querschnitt besteht
5. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung einer Zuhaltevorrichtung zur Sicherung der Lage der Schnäpperzunge (11) der Schlüssel (18) zum Entriegeln der Zuhaltevorrichtungen beim Einschieben in die Schlüssellöcher (16) ausgebildet ist.
DE19772701698 1977-01-17 1977-01-17 Abdeckvorrichtung zum Schutz von Führungsbahnen an Werkzeugmaschinen Expired DE2701698C3 (de)

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