DE69001366T2 - Vorrichtung zum Trennen und Ausrichten von Gegenständen und diese Vorrichtung verwendende Sortieranlage. - Google Patents
Vorrichtung zum Trennen und Ausrichten von Gegenständen und diese Vorrichtung verwendende Sortieranlage.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die zur automatischen Durchführung der Trennung und Ausrichtung nach einer gegebenen Vorzugsrichtung von schüttgutartigen Gegenständen bestimmt ist, die dem Einlaß der Vorrichtung zugeführt und in Hinsicht auf eine Weiterbehandlung getrennt und ausgerichtet an ihrem Auslaß aufgenommen werden.
- Insbesondere ist die Erfindung, wenn auch nicht ausschließlich, auf die Trennung von Paketen oder Päckchen in sehr großen Mengen und in verschiedenartigen Formen und Abmessungen anzuwenden, wie sie im kontinuierlichen Durchlauf auf einem Transportband von einem Verteil- oder Versandzentrum aufgenommen werden, insbesondere von der Art, wie sie bei der Post oder bei Versandhäusern im Einsatz sind, wobei die Pakete dann in Abhängigkeit von ihrem Bestimmungsort mit einem Identifizierungscode versehen werden müssen. In einem solchen Zentrum erfordert die Auswahl der Pakete und insbesondere ihr späterer Versand in geeignete Richtungen in Abhängigkeit von diesem Code, daß dieser genau ausgemacht werden kann, insbesondere zweckmäßig ohne die Gefahr eines Zähl- oder Lesefehlers, wobei diese Bedingungen dann verwirklicht sind, wenn die Pakete vorher voneinander im Abstand angeordnet und im wesentlichen auf eine kontinuierliche Linie gesetzt werden, entlang welcher sie dann in der Nähe einer Vorrichtung vorbeilaufen, die den auf jedem Paket aufgebrachten Code richtig lesen kann.
- Die heutzutage für die Trennung von Paketen bekannten Vorrichtungen verwenden entweder Sätze von mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetriebenen Transportbändern oder mit geeignet orientierten Drehbürsten ausgestattete Rütteltische, wobei die Oberfläche dieser Bänder oder Tische allgemein eine Auskleidung mit einem hohen Reibungskoeffizienten aufweist, um die Pakete im Laufe ihrer Verschiebungen besser zu bremsen und zu greifen. Allerdings sind diese Vorrichtungen kompliziert zu realisieren, und darüberhinaus ist der Bodenflächenbedarf für die Montage solcher Anlagen enorm. Auch können diese die auftretenden Probleme nicht wirksam lösen, wenn zwei Pakete übereinanderliegen oder bezüglich ihrer Durchlaufrichtung geneigt sind, wobei sie sich teilweise überdecken und dann das Ablesen des Codes des einen Pakets verfälschen können, das durch das Volumen des anderen teilweise oder vollständig verdeckt ist.
- Insbesondere liegt bei diesen Anlagen der Anteil der korrekt angeordneten Pakete allgemein nicht über 80 % und er erreicht nur ausnahmsweise 85 %, was für eine optimale Funktion der Anlage noch nicht ausreichend ist, die die Gesamtheit der zu verteilenden Pakete oder Päckchen mit einer Ausbeute von wenigstens 95 % bearbeiten soll.
- Transportsysteme des allgemein oben angegebenen Typs sind andeutungsweise in der Patentschrift US-A-2 972 433 und der Patentanmeldung EP-A-0 094 617 veranschaulicht, wenn auch die in diesen Dokumenten beschriebenen Vorrichtungen auf andere Anwendungen abzielen, wodurch sie für die Trennung und das Verteilen von Paketen oder ähnlichen Gegenständen nur wenig geeignet oder sogar ungeeignet sind.
- Der Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, die dieses Ziel mit einer einfachen Einheit erreichen läßt, die eintach, kostengünstig herzustellen, leicht zu unterhalten ist und einen relativ geringeren Platzbedarf als die herkömmlichen Anlagen aufweist, und die schließlich dafür geeignet ist, einen hohen Durchsatz an Paketen oder verschiedenen Päckchen zu bearbeiten, unabhängig von deren Gewicht, Form oder der Art der Verpackung.
- Zu diesem Zweck ist die betrachtete Vorrichtung mit einer Fördereinrichtung, welche die Pakete als Schüttgut dem Einlaß zuführt, und mit einer Einrichtung zur Abführung dieser gleichen getrennten und ausgerichteten Pakete am Auslaß dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine an ihren Enden offene konische Trommel aufweist, die mit kontinuierlicher Drehung um ihre zur Horizontalen geneigte Achse angetrieben ist und an ihrer Innenwand einen Satz von spiralförmigen Leitelementen aufweist, die zueinander axial versetzt sind und sich insgesamt über mindestens eine vollständige Umdrehung der konischen Trommel erstrecken, wobei die am Einlaß am oberen Ende mit kleinerem Durchmesser der kegelförmigen Trommel eingeführten Pakete am Auslaß an deren unteren Ende von größerem Durchmesser herausbefördert werden.
- Nach einem für die Verwendung der Vorrichtung besonders vorteilhaften Merkmal weist die Innenwand der konischen Trommel eine Auskleidung mit sehr geringem Reibungskoeffizienten auf, insbesondere vom Typ Polytetraf luorethylen "Tef Ion" oder auf der Basis von Silikonen.
- Die kegelförmige Trommel weist vorzugsweise drei Leitelemente auf, die in einem Winkelabstand von 120 Grad voneinander an deren Innenwand angeordnet sind. Ebenso erstreckt sich jedes Leitelement vorzugsweise senkrecht zur Innenwand der kegelförmigen Trommel und bildet im abgewickelten Profil eine unterbrochene Linie, insbesondere mit drei aufeinanderfolgenden Teilen, die bezüglich der Richtung der Achse der kegelförmigen Trommel geneigt sind.
- Am interessantesten, weil am wirksamsten, sind die zwei äußeren Teile jedes Leitelements jeweils um einen gleichen Winkel gegenüber der Horizontalen und der mittelere Teil in einem spitzen Winkel zur Horizontalen geneigt. Auf diese Weise liegt auch bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der von den äußeren Teilen jedes Leitelements gebildete Winkel nahe bei 40 Grad und der vom Mittelteil gebildete Winkel in der Größenordnung von 60 Grad.
- Nach einem weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist der dem oberen Einlaßende der kegelförmigen Trommel nächstliegende Teil jedes Leitelements auch vorteilhaft einen abgeschrägten äußeren Umriß auf, der schräg von der Leitelementkante bis zur Innenwand der kegelförmigen Trommel verläuft.
- Bei einer Ausführungsform der betrachteten Vorrichtung ist die Achse der kegelförmigen Trommel gegenüber der horizontalen Ebene in einem Winkel zwischen 5 und 10 Grad, vorzugsweise 7 Grad zu dieser Ebene geneigt. Dagegen kann der Winkel der Achse der kegelförmigen Trommel mit der horizontalen Ebene in Abhängigkeit von dem Durchsatz an zu behandelnden Paketen und deren Durchlaufgeschwindigkeit einstellbar sein.
- Der Mechanismus zum Antrieb der kegelförmigen Trommel um ihre Achse kann auf jede geeignete Weise realisiert sein, die möglicherweise auf anderen Gebieten als bei dem der vorliegenden Erfindung an sich bekannt ist. So ruht die kegelförmige Trommel nach einer speziellen Ausführungsform auf Antriebsrollen, die im entgegengesetzten Drehsinn wie der der kegelförmigen Trommel angetrieben sind, wobei mindestens eine der Rollen eine Riemenscheibe oder ein Ritzel trägt, welche die Rolle und über diese die kegelförmige Trommel antreiben und selbst von einem Getriebemotor mit veränderlicher Geschwindigkeit angetrieben werden, der nach Bedarf gesteuert wird.
- Die Erfindung betrifft auch eine Paketverteilanlage, die die oben definierte Vorrichtung benutzt, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei aufeinanderfolgende konische Trommeln aufweist, die mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden, wobei die erste für eine beginnende Ausrichtung der Pakete sorgt und die zweite Trommel die Ausrichtung und Trennung derselben verbessert, wobei die Umdrehungsgeschwindigkeit der ersten kegelförmigen Trommel kleiner als die Umdrehungsgeschwindigkeit der zweiten ist. Die Verbindung zwischen dem Auslaß der ersten kegelförmigen Trommel und dem Einlaß in die zweite wird durch mindestens ein Förderband oder ein Zuführband mit gegebenenfalls veränderlicher linearer Geschwindigkeit hergestellt, wobei die Pakete durch andere Förderbänder oder entsprechende Bänder jeweils zum oberen Einlaßteil in die erste Trommel gebracht und schließlich am unteren Auslaßteil der zweiten kegelförmigen Trommel abgeführt werden.
- Die linearen Geschwindigkeiten der Pakete beim Durchgang durch die kegelförmigen Trommeln und diejenigen der Förderbänder nehmen vorzugszweise von einem Ende der Anlage zum anderen in der Durchlaufrichtung der Pakete in aufeinanderfolgenden Werten zu.
- Weitere Merkmale einer Vorrichtung zur Trennung und Ausrichtung von stückgutartigen Gegenständen, insbesondere von Paketen, Päckchen oder entsprechenden Gegenständen sowie einer Verteilanlage, die diese benutzt, ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das andeutungsweise und nicht einschränkend unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben ist; darin sind
- - Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht der betrachteten Vorrichtung;
- - Fig. 2 eine Querschnittsansicht der Vorrichtung, die insbesondere die zur Realisierung des Antriebs der kegelförmigen Trommel um ihre Achse verwendeten Mittel zeigt; und
- - Fig. 3 eine ebenfalls sehr schematische Ansicht einer erindungsgemaßen Verteilanlage im Längsschnitt, die zwei kegelförmige Trommeln und verschiedene Förder- oder Transportbänder verwenden.
- In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 1 eine an ihren Enden offene konische Trommel bezeichnet, die dazu bestimmt ist, die Trennung und Verteilung verschiedener Pakete oder Päckchen wie bei 2 sicherzustellen, die mittels eines ersten Förderbandes 4, das geeignet nach oben geneigt ist und dessen Ende in den oberen Teil der konischen Trommel oder in unmittelbarer Nähe dazu mündet, in großen Mengen und mit einem beträchtlichen Durchsatz als Schüttgut dem oberen Einlaß 3 der konischen Trommel zugeführt werden. Die bereits getrennten und im wesentlichen ausgerichteten Pakete 2 werden durch ein zweites, allgemein horizontales Förderband 6 am Auslaß am unteren Teil der konischen Trommel 1 wieder aufgenommen.
- Erfindungsgemäß ist die konische Trommel 1 so angeordnet, daß ihre Drehachse 7 mit der Richtung der Horizontalen 8 einen Winkel a bildet, dessen Größe zwischen 5 und 10 Grad und vorzugsweise bei 7 Grad liegt, wobei die konische Trommel durch (nicht dargestellte) Mittel gestützt wird, die gegebenenfalls eine Verstellung des Winkels a und in der Folge der Geschwindigkeit ermöglichen, mit der die Pakete 2 die konische Trommel durchlaufen. Die konische Trommel 1 dreht sich um sich selbst und weist an ihrer Innenfläche 9 drei spiralförmige Leitelemente 10, 11 bzw. 12 auf, die zueinander axial versetzt und so angeordnet sind, daß sie sich insgesamt über mindestens eine vollständige Umdrehung der konischen Trommel erstrecken.
- Die obengenannten Leitelemente erstrecken sich vorzugsweise über ein Drittel des Trommelumfangs und sind bezüglich der Achse 7 in einem Winkelabstand von 120 Grad voneinander angeordnet. In Fig 3 und 4 ist deutlicher zu sehen, daß jedes der Leitelemente 10, 11 oder 12 senkrecht zu der Innenfläche 9 angebracht ist und im abgewickelten Profil eine unterbrochene Linie bildet, wobei z.B. das Leitelement 10 drei aufeinanderfolgende Teile 10a, 10b bzw. 10c (Fig. 3) aufweist. Die Endteile weisen insbesondere die gleiche Neigung zur Richtung der Achse 7 auf, während der Zwischenteil 10b einen wesentlich größeren Winkel bildet. Bei dem beschriebenen Beispiel ist der Winkel der Teile 10a und 10c vorzugsweise gleich oder nahe bei 40 Grad gewählt, wobei der Winkel des Teils 10b etwa 60 Grad beträgt. Außerdem weist jedes der Leitelemente 10, 11 oder 12 an seinem dem oberen Einlaßende am nächsten liegenden Teil einen geneigten Teil 13 auf, der abgeschrägt von der Leitelementkante bis zur Innenwand 9 der konischen Trommel verläuft.
- In Fig. 2 ist schematisch ein Eigenantriebsmechanismus für die kegelförmige Trommel 1 veranschaulicht, der insbesondere zwei Rollen 14 und 15 aufweist, auf denen sie ruht, wobei eine der Rollen, z.B. die Rolle 14 mit einer Riemenscheibe versehen ist, die es ermöglicht, dieser Rolle mittels eines Treibriemens 17 die von einer weiteren, am Ende der Abtriebswelle eines Getriebemotors 19 mit veränderlicher Geschwindigkeit befestigten Rolle 18 erhaltene Antriebsbewegung zu übertragen. Selbstverständlich ist klar, daß dieser Mechanismus an sich herkömmlich ist und durch jedes andere entsprechende oder äquivalente Mittel (ein mit einem Steuerritzel kämmendes Zahnrad, System mit Tangentialschraube usw. ...) ersetzbar ist, das die gleiche Funktion erfüllt und insbesondere den Antrieb der konischen Trommel mit einer gewählten Geschwindigkeit um ihre Achse realisiert.
- In Fig. 3 weist die dargestellte Anlage zum Bearbeiten von Paketen oder Päckchen zwei aufeinanderfolgende konische Trommeln 1a und 1b auf, die der in Fig. 1 dargestellten Trommel entsprechen, wobei die durch das Band 4 zum Einlaß der ersten Trommel 1a geleiteten und durch das Band 6 auf die oben beschriebene Weise an ihrem Auslaß abgeführten Pakete 2 beim Durchqueren der konischen Trommel einer ersten Ausrichtung unterzogen werden, während ihre endgültige Trennung und Ausrichtung durch den Übergang in die zweite konische Trommel 1b verbessert werden. So werden die Pakete 2 am Auslaß des Bandes 6 von einem neuen Hebeförderer 24 aufgenommen, der sie in den Einlaß der zweiten konischen Trommel 1b schüttet, bevor sie dann nach geeigneter Trennung und Ausrichtung durch ein Endband 25 abgeführt werden, das sie schließlich zu einer Verteilanlage 26 befördert, die ein Leseorgan 27 für einen Code auf diesen Paketen und gegebenenfalls eine Weicheneinrichtung 28 aufweist, die auf die Verteilung der Pakete nach vorbestimmten Richtungen in Abhängigkeit von dem so erfaßten und aufgezeichneten Code einwirkt.
- Bei einer speziellen Ausführungsform der betrachteten Anlage weisen die beiden konischen Trommeln 1a und 1b eine Länge von 2 m bei einem kleinen Durchmesser an ihrem oberen Ende in der Größenordnung von 1 m und einem großen Durchmesser an ihrem unteren Ende von 1,25 m auf. Die Neigung der Achse zur Horizontalen ist ebenfalls bei etwa 7 Grad gewählt, wobei die Umdrehungsgeschwindigkeit für die ine und die andere konische Trommel veränderlich ist und je nach dem Durchsatz an zu behandelnden Paketen zwischen 5 und 26 Upm liegt. Die drei in der angegebenen Art im Inneren jeder konischen Trommel montierten Leitelemente weisen jeweils eine Höhe von etwa 100 mm und eine, auf eine horizontale Ebene projizierte Länge von etwa 900 mm auf.
- Die Relativgeschwindigkeiten der beiden konischen Trommeln der Anlage sowie die verschiedenen Förderbänder 4, 6, 24 und 25 sind in Abhängigkeit von den Merkmalen der zu behandelnden Pakete gewählt, insbesondere in Abhängigkeit von ihrer mittleren Länge und dem Durchsatz, mit dem die Pakete für ihre endgültige Verteilung in die ihrem Code entsprechenden Richtungen zum Auslaß der Anlage befördert werden müssen.
- So zeigt unter der Annahme, daß beispielsweise zehn aufeinanderfolgende Pakete oder Päckchen aneinandergelegt etwa eine Strecke von drei Metern darstellen, wobei jedes Paket etwa dreißig Zentimeter lang ist, die Erfahrung, daß es erforderlich ist, die lineare Geschwindigkeit des Bandes bzw. des Förderbandes, das die Pakete dem Einlaß der ersten konischen Trommel zuführt, und die Vorschubgeschwindigkeit dieser Pakete darin in einem Verhältnis festzulegen, das im wesentlichen gleich demjenigen ist, das die Anzahl der Pakete pro Meter bemißt. Mit anderen Worten, liegt wie bei dem betrachteten Beispiel die mittlere Verteilung etwa bei drei Paketen pro Meter und ist die Vorschubgeschwindigkeit der Pakete in der konischen Trommel gleich 10 m/min, dann wird dem Zuführband eine lineare Geschwindigkeit von etwa 3,33 m/min erteilt. Der Abstand zwischen diesen zwei Geschwindigkeiten wird nützlicherweise hervorgehoben, indem entweder die Geschwindigkeit in der konischen Trommel auf 12 m/min oder die Geschwindigkeit des Bandes auf 3m/min eingestellt wird.
- Auf jeden Fall erfordert das gute Funktionieren der Anlage, daß in ihren verschiedenen Teilen der Auslaßdurchsatz der Pakete immer höher als der Einlaßdurchsatz in dem folgenden Teil oder wenigstens gleich diesem ist.
- So verleiht man dem Band z.B. bei einer als Schüttgut aus einem Behälter von etwa 500 1 auf das erste Band 4 geschütteten Partie Pakete, die etwa 80 bis 100 Pakete darstellt, dem Band eine lineare Geschwindigkeit von 3 m/min bei einer Neigung zur Horizontalen von 20 bis 25 Grad, wobei die erste konische Trommel 1a selbst mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben wird, daß die Durchlaufgeschwindigkeit der darin befindlichen Pakete etwa gleich 12 m/min ist. Die so am oberen Ende 3 ausgeschütteten und aufgrund der kombinierten Wirkung der Schwerkraft und der Drehung zum Unterteil der konischen Trommel mitgerissenen Pakete werden dann durch die aufeinanderfolgenden Leitelemente angehoben, die die Pakete beschleunigen, dabei versetzen und schließlich trennen, wobei sie gleichzeitig aufgrund der Drehung der konischen Trommel ständig an der Innenwand der konischen Trommel gleiten, um schließlich eins nach dem anderen in eine Anordnung zu gelangen, die in etwa der unteren Erzeugenden der Trommel entspricht. Um dieses Gleiten der Pakete und ihre kontinuierliche Rückkehr zu der Erzeugenden zu erleichtern, jedesmal wenn sie von einem Leitelement der konischen Trommel angehoben werden, ist unabhängig von dem an der Drehung liegenden Antriebseffekt die Innenwand 9 mit einer Beschichtung aus einem Material mit sehr geringem Reibungskoeffizienten ausgekleidet, z.B. mit "Teflon" oder auf der Basis von Silikonen.
- Die Funktion der Abschrägung liegt darin, ein Paket durchzulassen, das nicht geeignet angetrieben werden könnte.
- Die auf diese Weise in etwa getrennten und ausgerichteten Pakete 2, die aber noch unzureichend versetzt sind und aus der ersten konischen Trommel 1a an deren unterem Ende 5 austreten, werden dann in der Position, in der sie sich befinden, durch das Förderband 6 und dann durch das Hebeband 24 wieder aufgenommen, die sie nach und nach, aber mit höherer Geschwindigkeit zu dem Einlaß der zweiten konischen Trommel 1b befördern. Bei dem betrachteten Beispiel sind die linearen Geschwindigkeiten des Bandes 6 und des Förderbandes 24 gleich gewählt, nämlich in der Größenordnung von 15 m/min, also leicht über der linearen Geschwindigkeit der Pakete am Auslaß der ersten konischen Trommel 1a (10 m/min), um nach ihrem Wiederaufnehmen auf dem Band eine neue Verlängerung des Paketflusses zu erzeugen. Die Pakete werden dann in der zweiten konischen Trommel nach einem Verfahren einer endgültigen Trennung unterzogen, das genau dem in der ersten Trommel benutzten gleicht, wobei die Pakete durch die Leitelemente beschleunigt werden und kontinuierlich in der konischen Trommel von oben nach unten gleiten, wobei die lineare Geschwindigkeit der Pakete nahe bei 18 m/min liegt. Schließlich werden die Pakete beim Austritt aus der Trommel wieder von dem Förderband 25 aufgenommen, dessen Geschwindigkeit noch etwas höher als die der Pakete in der konischen Trommel lb gewählt ist, z.B. in der Größenordnung von 20 bis 25 m/min.
- So werden eine Vorrichtung und eine Anlage zur sicheren und wirksamen Trennung und Ausrichtung von Paketen oder Päckchen oder dergleichen realisiert, die ein richtiges Lesen der Codes oder anderen Identifizierungsmittel auf diesen Paketen mindestens zu 95 % ermöglichen. Die Pakete werden dank der einhüllenden Form der Leitelemente ohne Gefahr für sie gehandhabt, wobei die Leitelemente die Pakete anheben und zunehmend versetzen, ohne ihr Gleiten in den konischen Trommeln entlang deren unterer Mantellinie zu stören. Von Fall zu Fall können die Betriebsparameter der Anlage nach dem zu bearbeitenden Durchsatz, der Größe der Pakete, ihrer Durchlaufgeschwindigkeit usw... verstellt werden. Es sei in diesem Zusammenhang bemerkt, daß die in dem beschriebenen Beispiel angenommenen Werte natürlich nur andeutungsweise gegeben sind und daß sie leicht nach diesen Parametern angepaßt werden können, wobei die verschiedenen Teile der Anlage, insbesondere die konischen Trommeln und die Transport- und Förderbänder unabhängig voneinander durch getrennte, mit geeigneten Regelantrieben versehene Antriebsmittel gesteuert werden könnten.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Trennung und Ausrichtung von stückgut- oder
paketartigen Gegenständen oder dergleichen mit einer
fördereinrichtung (4), welche die Pakete (2) als Schüttgut dem
Einlaß zuführt, und mit einer Einrichtung zur Abführung dieser
gleichen getrennten und ausgerichteten Pakete am Auslaß,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine an ihren Enden
offene konische Trommel (1) aufweist, die mit kontinuierlicher
Drehung um ihre zur Horizontalen geneigte Achse (7)
angetrieben ist und an ihrer Innenwand (9) einen Satz von
spiralförmigen Leitelementen (10, 11, 12) aufweist, die zueinander
axial versetzt sind und sich insgesamt über mindestens eine
vollständige Umdrehung der konischen Trommel erstrecken, wobei
die am Einlaß am oberen Ende (3) mit kleinerem Durchmesser der
kegelförmigen Trommel (1) eingeführten Pakete am Auslaß an
deren unteren Ende (5) von größerem Durchmesser
herausbefördert werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenwand (9) der konischen Trommel (1) eine Auskleidung
mit sehr geringem Reibungskoeffizienten aufweist, insbesondere
vom Typ Polytetrafluorethylen "Teflon" oder auf der Basis von
Silikonen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die kegelförmige Trommel (1) drei
Leitelemente (10, 11, 12) aufweist, die in einem Winkelabstand
von 120 Grad voneinander an deren Innenwand angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei sich jedes Leitelement
senkrecht zur Innenwand (9) der kegelförmigen Trommel
erstreckt und im abgewickelten Profil eine unterbrochene Linie
bildet, insbesondere mit drei aufeinanderfolgenden Teilen
(10a, 10b, 10c), die bezüglich der Richtung der Achse der
kegelförmigen Trommel geneigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die zwei äußeren Teile jedes Leitelements jeweils um einen
gleichen Winkel gegenüber der Horizontalen geneigt sind und
der mittlere Teil in einem spitzeren Winkel zur Horizontalen
geneigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der von den äußeren Teilen jedes Leitelements gebildete Winkel
nahe bei 40 Grad und der vom Mittelteil gebildete Winkel in
der Größenordnung von 60 Grad liegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der dem oberen Einlaßende der
kegelförmigen Trommel nächstliegende Teil jedes Leitelements einen
abgeschrägten äußeren Umriß (13) aufweist, der schräg von der
Leitelementkante bis zur Innenwand (9) der kegelförmigen
Trommel verläuft.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse der kegelförmigen Trommel
gegenüber der horizontalen Ebene in einem Winkel zwischen 5
und 10 Grad, vorzugsweise 7 Grad geneigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel der Achse der kegelförmigen Trommel mit
der horizontalen Ebene in Abhängigkeit vom Durchsatz an zu
behandelnden Paketen und deren Durchlaufgeschwindigkeit
einstellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die kegelförmige Trommel (1) auf
Antriebsrollen (14, 15) ruht, die in entgegengesetztem Drehsinn wie
der der kegelförmigen Trommel angetrieben sind, wobei
mindestens eine der Rollen (14) eine Riemenscheibe (16) oder ein
Ritzel trägt, welche die Rolle und über diese die kegelförmige
Trommel antreiben und selbst von einem Getriebemotor (19) mit
veränderlicher Geschwindigkeit angetrieben werden, der nach
Bedarf gesteuert wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebsgeschwindigkeit der kegelförmigen Trommel zwischen
5 und 25 Upm liegt.
12. Paket- oder Stückgutverteilanlage, die mindestens eine
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 benutzt, dadurch
gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei aufeinanderfolgende
kegelförmige Trommeln (1a, 1b) aufweist, die mit verschiedenen
Geschwindigkeiten angetrieben sind, wobei die erste Trommel
(1a) für eine beginnende Ausrichtung der Pakete (2) sorgt und
die zweite Trommel (1b) die Ausrichtung und Trennung derselben
verbessert und die Umdrehungsgeschwindigkeit der ersten
kegelförmigen Trommel kleiner als die Umdrehungsgeschwindigkeit der
zweiten ist.
13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung zwischen dem Auslaß der ersten kegelförmigen
Trommel (1a) und dem Einlaß in die zweite (1b) durch
mindestens ein Förderband (24) und/oder Zuführband (6) mit
gegebenenfalls veränderlicher linearer Geschwindigkeit
hergestellt wird, wobei die Pakete (2) durch andere Förderbänder
oder entsprechende Bänder jeweils zum oberen Einlaßteil in die
erste kegelförmige Trommel gebracht und schließlich am unteren
Auslaßteil der zweiten kegelförmigen Trommel abgeführt werden.
14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
linearen Geschwindigkeiten der Pakete (2) beim Durchgang durch
die kegelförmigen Trommeln (1a) und (1b) und diejenigen der
Transportbänder (24, 6) von einem zum anderen Ende der Anlage
in Richtung des Durchlaufs der Pakete zunehmen.
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