DE8813104U1 - Maschine zum Vernichten von Behältern - Google Patents

Maschine zum Vernichten von Behältern

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DE8813104U1 DE8813104U DE8813104U DE8813104U1 DE 8813104 U1 DE8813104 U1 DE 8813104U1 DE 8813104 U DE8813104 U DE 8813104U DE 8813104 U DE8813104 U DE 8813104U DE 8813104 U1 DE8813104 U1 DE 8813104U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/0056Other disintegrating devices or methods specially adapted for specific materials not otherwise provided for
    • B02C19/0081Other disintegrating devices or methods specially adapted for specific materials not otherwise provided for specially adapted for breaking-up bottles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
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    • B02C18/16Details
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    • B02C18/2225Feed means
    • B02C18/2241Feed means of conveyor belt type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Beschreibung Maschine zum Vernichten von Behältern
Die Neuerung betrifft eine Maschine zum Vernichten von Behältern aus Kunststoff, Pappe, dünnen Blechen o.dgl., bestehend
für di<» zu vernichtenden Gegenstände bildet.
Maschinen zum Vernichten von Gegenständen mit Hilfe eines Schneidwalzenpaares sind bekannt. Die im Einzugsspalt ineinandergreifenden Zähne der Schneidwalzen dienen auch dazu, die Gegenstände in den Einzugsspalt hereinzubewegen. Die Schneidwalzen müssen daher eine auf die Größe der zu vernichtenden Gegenstände abgestimmte Größe haben.
Sollen Behälter mit relativ größeren Abmessungen, zum Beispiel aus Kunststoff wie Kunststoffbecher, Kunststoffflaschen oder Dosen vernichtet werden, dann müssen die Durchmesser der Schneidwalzen entsprechend groß bemessen werden. Dies führt zu sperrigen Maschinen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie zum Vernichten von verhältnismäßig voluminösen Behältern o.dgl. geeignet ist, ohne daß der Raumbedarf zu groß wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einer Maschine der eingangs genannten Art die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 vorgesehen. Durch die Vorschaltung einer Quetscheinrichtung für die zu vernichtenden Gegenstände vor dem Einzugsspalt wird es möglich, die zu vernichtenden Gegenstände zunächst in ihren Abmessungen so zu verkleinern, daß auch ein
kleineres Schneidwalzenpaar die Vernichtungsaufgabe übernehmen kann«
Vorteilhaft besteht die Quetscheinrichtung dabei aus einer eich konisch zum Einzugsspalt hin verjüngenden Fördereinrichtung mit gleichsinnig bewegten Förderflächen/ die besonders einfach durch zwei gegenläufige und synchron angetriebene endlose Förderbänder gebildet werden können, die unter einem Winkel ZU-eiFiäriuer Verläufen üfiu Vor dem Eiüzüy»Spalt angäüxuüet. Sifiu . Eine solche Quetscheinrichtung, die entsprechend stabil dimensioniert werden muß, sorgt zunächst dafür, daß die Hohlkörper in ihren Abmessungen verringert werden. Maßgebend hierfür ist der Spalt zwischen den beiden, dem Einzugsspalt der Schneidwalzen am nächsten gelegenen Umlenkwalzen der Förderbänder. Der dort vorgesehene Spalt ist einstellbar und er kann jeweils auf &Lgr;ie zusanunenzuguetschenden Gegenstände abgestimmt werden.
In besonders einfacher Weise ergibt sich ein symmetrischer Aufbau der Gesamteinrichtung, aber auch eine gute Wirkungsweise, wenn die Mitte des Spaltes zwischen dem Umlenkwalzenpaar in einer senkrecht zu einer Verbindungsgeraden der Achsen der
auch die Symmetrieebene zu den Förderbändern sein kann. Die Quetscheinrichtung kann schließlich noch senkrecht oberhalb des Einzugsspaltes der Schneidwalzen vorgesehen sein, so daß die zu vernichtenden Gegenstände durch ihr Eigengewicht nach unten fallen und von den gegenläufig bewegten Trums der Förderbänder erfaßt und zum Quetschspalt geführt werden.
Die Neuerung ist anhand eines AusführungsbeiSpieles in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Schnitt durch eine Maschine zum Vernichten von Behältern gemäß der Neuerung in einem Schnitt längs der Linie I-I der
Fig. 2 und
Fig. 2 die Draufsicht auf die Maschine der Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Maschine (1) zum Vernichten von Behältern gezeigt, wie es beispielsweise der schematisch angedeutete Kunststoffbecher (2) ist. Die Maschine (1) besteht im wesentlichen aus einem nicht gezeigten Gehäuse mit einer Einwüi lüf f riuny und aus im Gehäuse parallel zueinander angeordneten Tragwänden (9, 9'), zwischen denen ein Schneidwalzenpaar (4,4') ■\it stabilen Antriebswellen (5) mit den Drehachsen (10, 10') gelagert ist. Beiden Schneidwalzen sind Antriebsmotore (8) bzw. (81) zugeordnet, die über ein Synchronantriebsgetriebe (19, 19·) gegensinnig, aber mit gleicher Drehzahl im Sinne der Pfeile (26) bzw. (27) umlaufen. Das Schneidwalzenpaar (4, 41) ist konventionell ausgebildet und besitzt umlaufende Schneidzähne, die in einem Einzugsspalt (24) einander überlappen und ineinandergreifen. Zum Antrieb ist dabei, ebenfalls in bekannter Weise, ein Ritzel (7) vorgesehen, das mit einem Antriebszahnrad (6) verbunden ist, welches drehfest mit der Welle (5) der Schneidwalze (41) verbunden ist. Analog erfolgt der Antrieb dsr Schnsidvalzs '4* über dsr. Motor '8'* Voss Antriebs&mdash; zahnrad (6) aus erfolgt auch der Antrieb eines Ritzels (17), das drehfest mit einer einer Drehachse (22) zugeordneten Umlenkwalze (15) eines endlosen Förderbandes (13) verbunden ist, welches um «ine zweite Umlenkwalze (20) geführt ist und dem zu vernichtenden Becher (2) mit seinem Trum (13a) zugewandt ist. Dieses Förderband (13) bildet eine Hälfte einer symmetrisch zu der Ebene (12) aufgebauten Quetscheinrichtung (3). Die andere Hälfte wird durch ein Förderband (14) gebildet, das in seinen Abmessungen denen des Förderbandes (13) entspricht und um eine untere Umlenkwalze (16) mit der Drehachse (23) sowie um eine obere Umlenkwalze (21) so geführt ist, daß das dem Becher (2) zugewandte Trum (14a) unter dem gleichen Winkel schräg zur Symmetrieachse (12) verläuft wie das Trum (13a) des ersten Förderbandes (13). Der Antrieb des Förderbandes (14) erfolgt über ein mit dem Ritzel (17J kämmendes Ritzel (18) , das drehfest mit der unteren Umlenkwalze (16)
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des Förderbandes (14) verbunden ist. Beide Förderbänder (13, 14) laufen daher gegensinnig, aber synchron, ihre einander zu gewandten Trums (13a , 14a) erfassen daher den senkrecht nach unten fallenden Gegenstand (2) und zwingen ihn in den zwischen den Umlenkwalzen (16) und (15) gebildeten Quetschspalt herein, der die Größe (a) hat. Die Förderbänder (13) und (14) werden vorteilhaft aus stabilem Kunststoff gebildet, der genügend Reibungseigenschaften aufweist, um den Becher (2) oder andere Hohlkörper in usti Quetschspelt hereinzv?ingen zu können; Es v?Mre auch noch möglich, die Trums (13a, 14a) auf der den Gegenständen (2) zugewandten Seite mit zusätzlichen Stützrollen abzustützen, wenn sich die Widerstandskraft der zu vernichtenden Gegenstände (2) als zu groß für das Kunststoffband erweisen sollte. Die im Sinn des Pfeiles (28), die durch die nicht gezeigte Einwurföffnung des Gehäuses hereingeworfen worden sind, senkrecht im Sinn d&B Ffeiles (28) nach unten fallenden Gegenstände bzw. Becher (2) werden daher von der Quetscheinrichtung (3) zu einer Größe zusammengepreßt, die der Breite des Spaltes (a) entspricht. Dieses Spaltbreite (a) läßt sich je nach zu vernichtenden Gegenständen auch dadurch verstellen, daß beispielsweise der Durchmesser der Umlenkwalzen (15) und (16* verändert wird.
Aus dem Quetschspalt zwischen den Umlenkwalzen (15) und (16) fallen die zusammengequetschten Gegenstände dann in den Einzugsspalt (14) zwischen den Schneidwalzen (4, 41) und werden in bekannter Weise zer'^^nert und vernichtet. Dieses Schneidwalzenpaar kann durch die vorgeschaltete; Quetscheinrichtung im Durchmesser verhältnismäßig klein ausgebildet werden, weil die Abmessungen der zu vernichtenden Gegenstände klein genug gemacht werden können, um ein einwandfreies Hereinziehen in den Einzugsspalt (24) zu erlauben. Der Becher (2) mit den gezeigten Abmessungen könnte nicht ohne die vorgeschaltete Quetscr richtung (3) von den Schneidwalzen (4, 4') zerkleinert werden, weil die Schneidzähne der Schneidwalzen (4, 41) mit den gezeigten Abmessungen beim Berühren des Bechers (2) noch zu wenig
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Angriffskräfte ausüben könnten, um,selbst und ohne die Quetscheinrichtung das Hereinziehen des Bechers (2) zu bewirken.
Durch die Neuerung wird daher eine raumsparende Maschine zur Vernichtung von Hohlkörper geschaffen, deren Abmessungen aber verhältnismäßig groß sein können.
Natürlich ist es auch möglich, anstelle des gezeigten, gegensinnig umlaufenden Förderwalzenpaares mit den Bändern (13) und (14) eine Strecke von Förderrollen vorzusehen, die den gleichen Quetschzweck erreichen kann, wie die gezeigten Förderbänder. Die Verwendung von Förderbändern ist aber verhältnismäßig einfach und wegen der geringen Anzahl von Lagerstellen auch nicht aufwendig.
Wie aus pig. 1 ohne weiteres erkennbar ist, ist der Gesamtaufbau der Maschine (1) symmetrisch zur Symmetrieebene (12), die beim Ausführungsbeispiel auch in der Vertikalen verläuft, so daß auch das Eigengewicht der zu vernichtenden Gegenstände (Becher 2) mit zur Förderung der Gegenstände in den Quetschspalt herein beiträgt.

Claims (7)

  1. WIL &EEgr;'&iacgr;&Iacgr;'&Mgr; &·· .D' A'tt'S.p E R
    PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS D-7000 Stuttgart 1 Hospitalstraße 8 Tel.(0711) 291133/292857
    Anmelder;
    DDS-Maschinenbau-GmbB Bahnhofstraße 5
    7777 Salem 2
    Stuttgart, den 19.10.1988 G 8565 Dr.W/pa
    Schutzansprüche
    1. Maschine zum Vernichten von Behältern aus Kunststoff, Pappe oder dünnem Blech, bestehend aus mindestens einem Schneidwalzenpaar (4, 4'), das einen Einzugsspalt (24) für die zu vernichtenden Gegenstände bildet, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einzugsspalt (24) eine Quetscheinrichtung (3) für die zu vernichtenden Gegenstände (2) vorgeschaltet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetscheinrichtttiig (3) aus einer sich konisch zum Einzugsspalt (24) hin verjüngenden Fördereinrichtung (13, 14) mit gleichsinnig bewegten Förderflächen (13a, 14a) besteht.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung aus zwei gegenläufig bewegten und synchron angetriebenen endlosen Förderbändern (13, 14) besteht.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkwalzenpaar (15, 16) der Förderbände (13, 14), das dem Einzugespalt (24) benachbart ist, im Abstand (a) zueinander einstellbar ausgebildet ist.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte des Spaltes (a) zwischen dem Umlenkwalzenpaar (15, 16) in einer senkrecht zu einer Verbindungs-
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    geraden (25) zwischen den Achsen (10, &Igr;&Ogr;1) der Schneidwalzen (4, 4') verlaufenden Symmetrieebene zu den Schneidwalzen liegt. *■
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    '· die Symmetrieebene (12) auch die Symmetrieebene zu den Förderbändern (13, 14) bildet.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetscheinrichtung (3) senkrecht oberhalb des Einzugsspaltes (24) des Schneidwalzenpaares (4, 4') liegt.
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