DE3244292A1 - Muenzen-uebergabevorrichtung - Google Patents

Muenzen-uebergabevorrichtung

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DE3244292A1 DE19823244292 DE3244292A DE3244292A1 DE 3244292 A1 DE3244292 A1 DE 3244292A1 DE 19823244292 DE19823244292 DE 19823244292 DE 3244292 A DE3244292 A DE 3244292A DE 3244292 A1 DE3244292 A1 DE 3244292A1
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Description

MÜNZEN-ÜBERGABEVORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine Münzen-Übergabevorrichtung bzw. Münzen-Fördervorrichtung und befaßt sich insbesondere mit einer verbesserten Vorrichtung zum überführen von Münzen in eine Verfahrensstufe zum Zählen der Münzen, zum Sortieren der Münzen und dergleichen, und zwar mittels einer Münzen-Führungsbahn, die infolge der Rotation einer Drehscheibe unter der Einwirkung einer Zentrifugalkraft steht.
Eine bekannte derartige Münzen-Überführungsvorrichtung mit Rotationsscheibe besteht im wesentlichen aus einer Drehscheibe, einem sich vom Umfang der Drehscheibe aus erstreckenden; und mit der oberen Oberfläche der Drehscheibe fluchtenden Münzen-Durchgang und einem Begrenzungskörper für die Münzendicke, der zwischen dem Umfang der Drehscheibe und dem Eingang des Münzen-Durchgangs angeordnet ist und verhindert, daß übereinanderliegende Münzen in den Durchgang eintreten. Der Begrenzungskörper für die Münzendicke ist an erhöhter Stelle befestigt und weist eine Höhe auf, die geringfügig größer ist als die Dicke der zu überführenden Münzen, so daß jeweils nur eine einzige Münze unter dem Begrenzungskörper hindurch zum Münzendurchgang gelangen kann. Es ist somit nicht möglich, daß zwei aufeinanderliegende Münzen in den Münzen-Durchgang gelangen. Der Münzen-Durchgang führt im allgemeinen zu einer Münzen-Zählbahn oder einer Münzen-Sortierbahn, also Einrichtungen zum Sortieren der ankommenden Münzen nach ihrer jeweiligen Art, so daß also die Kombination aus Münzen-Durchgang und Münzen-Zäh!vorrichtung bzw. Münzen-Sortiervorrichtung als Münzenzähler bzw. Münzensortierer dient.
In der Praxis haben die zu verarbeitenden Münzen unterschiedliche Dicken. In Extremfällen können die dickeren Münzen die zweifache oder mehrfache Dicke der dünneren Münzen besitzen. Daraus folgt, daß eine übliche Münzen-Überführungsvorrichtung nicht in der Lage ist, Münzen in die Münzen-Zählbahn bzw. die Münzen-Sortierbahn in korrekter Weise zu leiten, wenn extreme
Dickenunterschiede zwischen den Münzen bestehen. Der Grund dafür besteht darin , daß der Begrenzungskörper für die Münzendicke von der Drehscheibe aus gemessen so dimensioniert sein muß, daß er die dickste Münze hindurchläßt, so daß durch den zwischen Begrenzungskörper und Drehscheibe begrenzten Spalt auch zwei aufeinanderliegende dünne Münzen passieren können bzw. sich im Spalt verklemmen können. Aus diesem Grund wird die bekannte Münzen-Überführungsvorrichtung des beschriebenen Typs nur dann verwendet, wenn dem Zähldurchgang oder dem Sortierdurchgang Münzen zugeführt werden sollen, deren Dicke nur geringe Unterschiede aufweist. .Dies bedeutet aber, daß der Anwendungsbereich dieser Vorrichtung sehr begrenzt ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß es unter dem Begrenzungskörper für die Münzendicke dann zu Verklemmungen von Münzen kommen kann, wenn eine deformierte oder anderweitig beschädigte Münze zugeführt und unter die anderen, normalen Münzen der betreffenden Art gemischt wird.
Weil die bekannten Münzen-Überführungsvorrichtungen mit Drehteller mit einem solchen Begrenzungskörper für die Münzendicke ausgestattet sind, treten solche Münzen-Verkeilungen zwangsläufig auf.
Bei den üblichen Münzen-Überführungsvorrichtungen zum Weiterfördern der auf dem Drehteller befindlichen Münzen wird der Münzendurchgang durch die Kombination eines Münzen-Führungsstücks, dessen Einlaßteil sich längs des Umfangs des Drehtellers befindet, und eines Münzen-Einführungsstücks gebildet, das mit dem Münzen-Führungsstück in Funktionsverbindung steht. Die Breite des Einlasses des Münzen-FührungsStücks sowie des Münzen-Durchgangs kann vorab eingestellt werden, und zwar in Abhängigkeit vom Durchmesser der weiter zu transportierenden Münzen, und zwar vor Einschalten der Vorrichtung.
In manchen Ländern werden Münzen verwendet, wobei der Durchmesser der größeren Münzen das Zwei- oder Dreifache des Durchmessers der kleineren Münzen beträgt. Wenn Münzen unterschiedlichen Durchmessers dem Münzendurchgang zugeführt und dabei
vermischt werden, dann besteht die Tendenz, daß zwei Münzen in Nebeneinanderanordnung in den Münzendurchgang über dessen Einlaß gelangen. Dies ist der Grund, warum oftmals ein Verklemmen von Münzen am Einlaß des Münzen-Durchgangs auftritt.
Ein mit einem Drehteller-Münzen-Überführungsgerät kombinierter Münzenzähler, Münzensortierer oder dergleichen kann somit nur dann verschiedene Arten beliebig vermischter Münzen verarbeiten, wenn diese im wesentlichen den gleichen Durchmesser und die gleiche Dicke besitzen. Aufgabe der Erfindung ist deshalb die Vermeidung der erwähnten Nachteile der bekannten Münzen-Überführungsvorrichtungen. Insbesondere ist Aufgabe der Erfindung die Schaffung einer verbesserten Münzen-Überführungsvorrichtung mit Drehteller, bei der mit Sicherheit die überführung von zwei übereinanderliegenden Münzen zu einem Münzen-Führungsweg vermieden ist, und zwar ohne die Erfordernis eines Münzendicken-Begrenzungskörpers, der bei den üblichen Münzen-Überführungsvorrichtungen einen wesentlichen Bestandteil darstellt.
Weiterhin ist Ziel der Erfindung die Schaffung eines Münzenüberführungsgeräts, bei dem jede Münze vom Drehteller sanft in den Münzen-Durchgang transportiert werden kann, ohne daß am Eingang des Münzen-Durchgangs die Gefahr einer Verklemmung von Münzen besteht.
Gemäß der Erfindung weist deshalb die Münzen-Überführungsvorrichtung ein ^Drehteller mit einem ersten Oberflächenbereich auf, der durch eine kreisscheibenförmiqe Fläche mit, vom Drehmittelpunkt aus gemessen, vorgegebenem Radius definiert ist, in welchem von der Außenseite her zugeführte Münzen sich in Radialrichtung nach außen bewegen, und zwar infolge der von der Drehung des Drehtellers bewirkten Zentrifugalkraft. Eine kreisringförmige Begrenzungswand definiert den Außenumfang dieses ersten Oberflächenbereichs· Die kreisringförmige Begrenzungswand besitzt eine Höhe, die kleiner ist als die Dicke der zu transportierenden Münzen. Ferner ist ein zweiter Oberflächenbereich vorgesehen, der sich in radialer
ft»
Richtung außerhalb der kreisförmigen Begrenzungswand erstreckt und Münzen aufzunehmen vermag. Ferner ist ein Münzen-Durchgang vorgesehen, der die auf dem ersten Oberflächenbereich befindlichen Münzen aufzunehmen in der Lage ist und diese dann der nächsten Verfahrensstufe oder dergleichen zuführt, wobei die Münzen während ihrer Bewegung auf dem ersten Oberflächenbereich in ihrer Position durch die kreisförmige Begrenzungswand definiert werden. Schließlich ist ein Münzen-Führungskörper vorgesehen, der sich vom Außenumfang des Drehtellers zur kreisförmigen Begren.zungswand oder zu einer Stelle in der Nähe der Begrenzungswand erstreckt, so daß die von der ersten Oberfläche . über die Begrenzungswand hinweg auf die zweite Oberfläche gelangten Münzen dazu veranlaßt werden, sich wieder zurück zum ersten Oberflächenbereich zu bewegen.
Mit der Erfindung wird weiterhin eine Münzen-Überführungsvorrichtung geschaffen, bei der ein erster Oberflächenbereich mit zumindest einer kreisringförmigen Rille in der Nähe seines Außenumfangs vorgesehen ist, wobei der Münzen-Durchgang zumindest einen Münzen-Durchlaßkörper aufweist, dessen vorderes Ende in die kreisringförmige Rille einpaßt, und zwar im wesentlichen tangential bezüglich der Rille. Der Münzen-Durchlaßkörper erstreckt sich vom ersten Oberflächenbereich über die Außenwand des Drehtellers in Richtung schräg nach oben, wobei zumindest eine der Seitenflächen des Münzen-Durchlasses an der Innenseite des Drehtellers offen ist, so daß Münzen verschiedenen Durchmessers den Münzen-Durchlaßkörper passieren können. Der Münzen-Durchgang weist außerdem einen Münzenförderer auf, der sich derart am Münzendurchgang befindet, daß er zusammen mit dem Münzen-Durchlaßkörper die fraglichen Münzen transportieren kann. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele und anhand der Zeichnung. Auf der Zeichnung, auf der gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Münzen-Überführungsvorrichtung nach der Erfindung zur Erläuterung
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. I-
des Grundprinzips der Wirkungsweise derselben,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Münzen-Überführungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Drehteller der Vorrichtung von Fig. 2 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch den Drehteller der Vorrichtung von Fig. 2 mit teilweiser Darstellung des Zusammenwirkens mit dem vordersten Endteil eines Münzen-Durchlaßkörpers, und zwar in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch den Drehteller der Vorrichtung, darstellend eine Vielzahl von kreisringförmigen Rillen in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch eine Münzen-Überführungsvorrichtung nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7(A) eine schematische Draufsicht auf eine Münzen-über- · führungsvorrichtung mit daran angebrachtem Münzen-Führungselement zur Erläuterung des Betriebs der Vorrichtung ,
Fig. 7(B) einen Teilschnitt nach der Linie VII-VII von Fig. 7 (A) , .
Fig. 8(A) eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung mit daran angebrachtem Münzen-Führungselement abgewandelter Gestalt,
Fig. 8(B) eine Seitenansicht des auf dem Drehteller befindlichen' Münzen-Führungselements von Fig. 8(A), und
Fig. 9(A) Querschnitte durch fünf verschiedene Ausführungsbis (E) formen des Drehtellers.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist eine Münzen-Überführungsvorrichtung nach der Erfindung im wesentlichen einen Drehteller 1, einen Münzen-Durchgang 2, einen Münzen-Führungskörper 3 und ein Münzen-Drehelement 4 auf. Der Drehteller 1 ist drehfest auf einer Mittelwelle 1a befestigt und weist einen ersten, unteren Oberflächenabschnitt 1A auf, der durch eine kreisscheibenförmige Fläche mit vorgegebenem Radius um die Mittelwelle 1A herum definiert ist. Eine zweite, höherliegende Ober-
fläche 1B befindet sich außerhalb des ersten Oberflächenbereichs 1A und eine Begrenzungswand 5 erstreckt sich zwischen dem ersten und dem zweiten Oberflächenbereich 1A und 1B.
Wie sich aus Fig. 3 ergibt, ist die Höhe der Begrenzungswand 5 so dimensioniert, daß sie geringfügig niedriger ist als der Dicke der zu fördernden Münzen entspricht. Gemäß Fig. 5 ist der erste Oberflächenabschnitt 1A mit einer Vielzahl kreisringförmiger Rillen 6 (bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind es drei Rillen 6), deren jede die Mittelwelle 1A konzentrisch umgibt und einen umgekehrt trapezförmigen Querschnitt besitzt.
Der Münzen-Durchgang 2 besteht im wesentlichen aus einem Münzen-Durchlaßkörper, der eine Münzen-Durchlaßfläche bildet, und aus einem Münzen-Förderelement zürn Fördern der Münzen C. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Münzen-Durchlaßfläche durch die Kombination von drei Münzen-Durchlaßkörpern 7, 8 und 9 gebildet, welche die Gestalt langgestreckter Platten besitzen, die parallel zueinander angeordnet sind. Die Münzen-Durchlaßkörper 7, 8 und 9 erstrecken sich über einen Teil des Drehtellers 1 in tangentialer Richtung bezüglich des Bereiches 1A und weiter mit schräger Neigung nach oben über den Tellerrand hinaus, und zwar außerhalb einer vertikalen Führungsplatte 11. Die Führungsplatte 11 dient dazu zu vermeiden, daß die Münzen C vom Umfang des zweiten Oberflächenbereiches 1B des Drehtellers 1 nach außen abgeschleudert werden. Die Durchlaßkörper sind starr an einer vertikalen Platte 10 einer Münzen-Zählmaschine oder dergleichen befestigt, und zwar mit Hilfe einer Mehrzahl von Haltestäben, wobei auf der Zeichnung drei Haltestäbe 12, 13 und 14 dargestellt sind.
Wie in vergrößertem Maßstab in Fig. 4 dargestellt, ist der jeweils vorderste Endbereich der Münzen-Durchlaßkörper 7, 8 und 9 abgeschrägt, und zwar in Art eines Dreiecks, und weist einen Randteil 15 an der Bodenfläche auf. Jeder der Endteile 15 der Münzen-Durchlaßkörper 7, 8 und 9 paßt in die entsprechende
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Ringrille 6 in tangentialer Richtung ein, derart, daß der Durchlaßkörper möglichst bis zum Boden der Ringrille 6 reicht, wohingegen die Oberkante des Vorderendes des Münzen-Durchlaßkörpers mit dem ersten Oberflächenbereich 1A fluchtet.
Der Münzenförderer 16 ist oberhalb des Münzen-Durchgangskör-· pers 8 im Mittelbereich des Münzendurchgangs 2 angeordnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Förderer 16 ein endloses Band 17 auf, das über eine hintere Rolle 18 und eine vordere Rolle 20 läuft. Die hintere Rolle 18 sitzt drehbar auf einer Welle 19, die sich durch die vertikale Platte erstreckt und mit einem Motor M1 in Antriebsverbindung steht, der diese in der mit einem Pfeil gekennzeichneten Richtung antreibt. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Achse 19 durch einen Einstellmechanismus nach oben oder nach unten bewegt werden kann, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, je nach der Dicke der Münzen C; die Vertikalposition kann erforderlichenfalls deshalb eingestellt werden. ■ . ■
Die vordere Rolle 20 dagegen sitzt drehbar auf einem L-förmigen Arm 22, und zwar am Vorderende eines unteren Armteils 22a. Der L-förmige Arm 22 sitzt drehbar auf einer Achse 21, die sich horizontal durch die Platte 10 erstreckt. Eine Zugfeder 23 befindet sich zwischen dem oberen Armteil 22b und der Platte 10, und zwar derart, daß sie die Rolle 20 gegen den Münzen-Durchgangskörper 8 belastet.
Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist werden die zwei Drehrollen 26 und 27 drehbar durch die unteren Armteile 24a und 25a der L-förmigen Arme 24 und 25 drehbar gelagert, wobei diese Arme im wesentlichen die gleiche Gestalt besitzen wie der obenerwähnte L-förmige Arm 22 und zwischen der vorderen und der hinteren Rolle 28, 20 angeordnet sind, derart, daß sie das untere Trum des Endlosbandes 17 nach unten drücken und damit verhindern, daß dieses wegrutscht.
Die Arbeitsbreite des Münzendurchgangs 2 wird durch den Abstand zwischen den benachbarten Münzendurchgangskörpern 7, 8 und 9 bestimmt. Der innere und der äußere Münzendurchgangs-
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körper 7 und 9 befinden sich nicht in Berührung mit dem endlosen Band 17 und der Abstand zwischen ihnen ist im wesentlichen gleich dem Durchmesser der kleinsten Münzen der verschiedenen Arten von zu behandelnden Münzen. Insbesondere ist der zuletzt genannte Abstand geringfügig kleiner als der Durchmesser der kleinsten zu behandelnden Münzen, so daß sichergestellt ist, daß diese ohne herunterzufallen den Münzendurchgang 2 passieren. Die Körper 7 und 9 können beweglich gelagert sein, so daß die Durchgangsbreite einstellbar ist. Der Körper 7 kann starr an der Platte 10 befestigt sein, während der Körper 9 beweglich durch die Stäbe 12, 13 und 14 getragen wird. Der Münzendurchgang kann aber auch durch eine einzelne Platte gebildet werden.
Der Münzenführungskörper 3 ist in Bewegungsrichtung hinter dem Münzendurchgang 2 angeordnet, und zwar bezüglich der Drehrichtung des Drehtellers 1, wie dies durch einen Pfeil angedeutet ist. Aus- Fig. 1 ergibt sich, daß der Körper 3 die Form einer gebogenen Platte hat, deren eines Ende an der Innenwand der Führungsplatte 11 divergiert und deren anderes Ende sich mit einer bestimmten Anstellung über den zweiten Oberflächenbereich 1 B bis zu einer Stelle in der Nähe der Begrenzungswand 5 erstreckt. Darüberhinaus wird er durch einen Träger 31 festgehalten, der starr am Gehäuse 30 der Vorrichtung angebracht ist, derart, daß die Unterkante zur oberen Oberfläche des zweiten Oberflächenbereichs 1B einen Abstand in Form eines kleinen Spalts aufweist.
Wie durch die beiden gestrichelten Linien in Fig. 2 dargestellt ist weist der Münzen-Drehkörper 4 ein Münzenanheb-Kantenteil 4a und ein Münzendreh-Kantenteil 4b auf, das sich vom Anhebteil 4a schräg nach oben erstreckt. Das Münzenanheb-Kantenteil 4a ist so angeordnet, daß es mit der sanft abfallenden konischen Fläche im Mittelteil des ersten Oberflächenbereichs IA des Drehtellers 1 in Berührung kommt oder zu dieser konischen Oberfläche einen sehr kleinen Abstand einhält. Der Teil hat die Form einer Platte und sein oberes Ende ist nach unten gebogen und starr mit der Außenfläche der Führungsplatte 11
verbunden.
Wenn sich Münzen C in einer zweiten Linie befinden, die bezüglich einer ersten Linie von sich längs der Begrenzungswand 5 bewegenden Münzen C weiter innen befindet, d.h. - von der ersten Linie von Münzen C aus gesehen - radial nach innen im Innenbereich des Drehtellers 1, wie dies in Fig. 7 (A) dargestellt ist, dann werden diese Münzen C der zweiten Linie von der Münzen-Anhebekante 4a nacheinander erfaßt und längs der Münzen-Drehkante 4b während der Drehung des Drehtellers 1 angehoben. Weil sich die Münzen-Drehkante 4b schräg nach oben erstreckt werden die Münzen C der zweiten Linie an ihrer dem Mittelpunkt des Drehtellers zugewandten Kante angehoben, wobei jedoch infolge der Berührung mit der ersten Linie von Münzen C verhindert wird, daß sie auch an ihrer entgegengesetzten, von der Mittelwelle entfernten Kante angehoben werden, wie dies in Fig. 7 (B) gezeigt ist. Somit wird die zuerst genannte, nach innen weisende Kante der Münzen C' immer mehr angehoben, bis die Münze über die vom Drehtellermittelpunkt entfernte Kante, die hier als Drehmittelpunkt dient, umklappt, womit die Münze auf eine Münze der ersten Münzenreihe zu liegen kommt; dies geschieht Münze für Münze.
Gemäß den Fig. 2 und 2(A) ist der Schnittpunkt 4c zwischen der Münzen-Anhebekante 4a und der Münzen-Drehkante 4b von der Begrenzungswand um eine Strecke entfernt, die geringfügig größer ist als dem Durchmesser der größten Münzen entspricht, und zwar gemessen in Radialrichtung zur Mittelwelle 1a hin. Dabei ist darauf hinzuweisen, daß zwischen der Unterseite der Münzen-Drehkante 4d und der oberen Oberfläche des ersten Oberflächenbereichs 1A ein breiter Spalt besteht, um sicherzustellen, daß die in der ersten Reihe befindlichen Münzen C nicht an der Münzen-Drehkante 4b zur Anlage kommen, wenn sie sich unter dieser hinwegbewegen.
Das hintere Ende des Münzendurchgangs 2 steht in Wirkverbindung mit einer Münzen-Zählbahn, einer Münzen-Sortierbahn oder dergleichen, je nach dem jeweiligen Verwendungszweck. Der Mün-
\.::..:* J*sL':..:.::. 32A4292
•/ft-
zendurchgang 2 kann jedoch auch selbst mit einer Münzen-Zähleinrichtung, einer Münzen-Sortiereinrichtung oder dergleichen versehen sein.
Nachfolgend soll nun die Arbeitsweise der Münzen-Überführungsvorrichtung nach der Erfindung, wie sie oben beschrieben worden ist, anhand der Zeichnung erläutert werden.
Die Münzen C werden einem Behandlungsabschnitt (in der Zeichnung durch den größeren Pfeil angedeutet) zugeführt, der durch den Münzen-Führungskörper 3, die Führungsplatte 11 und die Halteplatte 31 auf dem Drehteller 1 definiert ist, und zwar mittels eines nicht gezeichneten Münzen-Zuführsystems. Die Münzen werden dann durch die Zentrifugalkraft, bewirkt durch die Rotation des Drehtellers 1, nach außen bewegt.
Bei Welterdrehung des Drehtellers 1 werden die Münzen C in Anlage an den Münzen-Führungskörper 3 gebracht und dann vom zweiten Oberflächenbereich 1b dem ersten Oberflächenbereich 1A zugeführt, bis sich die Münze innerhalb der Begrenzungswand 5 befindet. Wenn die Münze den Münzen-Führungskörper 3 verläßt, dann zeigt sie die Tendenz, sich nach außen zu bewegen, und zwar wiederum infolge der Zentrifugalkraft.
Weil die Münze C jedoch nach Erreichen des ersten Oberflächenbereichs 1A sich gegen die Begrenzungswand 5 legt, kann sie nicht wieder in den zweiten Oberflächenbereich 1B gelangen, bewegt sich vielmehr längs der Begrenzungswand 5. Wenn sich im ersten Oberflächenbereich 1A zwei Münzen in übereinanderanordnung befinden, dann bewegt sich jedoch die obere Münze unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft wieder in den zweiten Oberflächenbereich 1B, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, und zwar deshalb, weil sie durch die Begrenzungswand 5 nicht an dieser Bewegung gehindert werden kann. Die Folge davon ist, daß die Münzen C im ersten Oberflächenbereich 1A des Drehtellers 1 in nur einer einzigen Lage bzw. Schicht angeordnet sind, also nicht der Fall auftritt, daß zwei oder mehr Münzen übereinander liegen.
■ ·
Der Drehteller 1 dreht sich weiter und die Münze C im ersten Oberflächenbereich 1A kommt schließlich zur Anlage gegen das Vorderende des Münzen-Durchgangs 2, worauf sie über das entsprechende vorderste Ende der Münzendurchgangskörper 7, 8 und 9 in den Münzendurchgang 2 überführt wird, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Jede Münze C wird also zu diesem Zeitpunkt reibungslos vom ersten Oberflächenbereich 1A in den Münzendurchgang 2 überführt, weil jede der Kanten 15 der Körper 7, 8 und 9 in die entsprechende Ringrille 6 eingreift.
Weil an der linken Seite des Körpers 9 kein Element existiert, das den Zugang zum Münzendurchgang begrenzt und weil die einzige Seitenfläche des Münzendurchgängs durch die Platte 10 gegeben ist, während die andere Seite gegen den Mittelpunkt des Drehtellers hin offen ist, wie dies am besten aus den Fig. 2 und 7(A) ersichtlich ist, kann es am Zugang zum Münzendurchgang selbst dann nicht zu einer Münzenverklemmung kommen, wenn verschiedene Arten von Münzen gleichzeitig überführt werden sollen. Jede Münze C wird dann auf den Münzen-Durchgangskörper 7, 8 und 9 in Richtung nach hinten transportiert, wobei sie durch die Rolle 20 und das untere Trum des endlosen Bandes 17 nach unten belastet wird. Haben die zu fördernden Münzen C unterschiedliche Dicken, dann wird der Dickenunterschied der Münzen durch die Drehbewegung des Armes22 im Uhrzeigersinn gegen die Federkraft der Schraubenfeder 23 ausgeglichen. Verständlicherweise werden die Halterollen 26 und 27 und die Rolle 19 in derselben Weise verschoben wie die Rolle 20.
Die auf dem zweiten Oberflächenbereich 1B befindlichen Münzen C bewegen sich unter dem Münzendurchgang 2 hindurch und gelangen wieder zum Münzenführungskörper 3. Sie werden.dann wiederum dem ersten Oberflächenbereich 1A zugeführt, und zwar in derselben Weise, wie oben beschrieben worden ist. Daraufhin gelangen die Münzen dann zum Vorderende des Münzendurchgangs 2, und zwar wie.erwähnt, in einer einzigen Reihe.
Wenn eine große Anzahl von Münzen auf den ersten Oberflächenbereich gelangt, dann bilden sich meist Münzenstapel, wobei je-
doch die obere Münze entfernt wird, d.h. unter der Wirkung der Zentrifugalkraft der sich drehenden Drehscheibe in den aweiten Oberflächenbereich verschoben wird. Weiterhin hat sich gezeigt, daß oftmals sich innerhalb der ersten Kreislinie von Münzen des ersten Oberflächenbereichs eine zweite Münzenreihe bildet. Die Münzen der ersten Ringreihe werden nacheinander in der beschriebenen Weise dem Münzendurchgang zugeführt. Weil sich der Drehteller dreht werden diese Münzen dem Münzendurchgang so übergeben, wie sie sind. Wenn die vorderste Münze der ersten Ringreihe in den Münzendurchgang eintritt, dann neigt die vorderste Münze der zweiten Ringreihe, sich unter der Wirkung der Zentrifugalkraft in den freien Raum zu drängen, der in der ersten Ringreihe am Durchgangseinlaß entstanden ist, wodurch am Einlaß des Münzendurchgangs ein Verklemmen von Münzen auftreten kann.
Gemäß der Erfindung ist jedoch am ersten Oberflächenbereich des Drehtellers ein Münzen-Drehkörper vorgesehen, der die Münzen der zweiten Ringreihe auf die Münzen der ersten Ringreihe schiebt, und zwar dadurch, daß die Münzen der einen Ringreihe beim Weiterdrehen des Drehtellers über die Münzen der anderen Ringreihe geklappt werden, während diese in Anlage an die kreisförmige Begrenzungsiwand gebracht werden, wodurch ein derartiges Verklemmen von Münzen vermieden wird.
Bei dem vorab beschriebenen Ausführungsbeispiel stellen die beiden Oberflächenbereiche einen einstückigen Körper dar und der zweite Oberflächenbereich besitzt, vom Mittelpunkt der Drehung des Drehtellers aus gemessen, einen größeren Durchmesser als der erste Oberflächenbereich. Deshalb ist die Umfangsgeschwindigkeit des zweiten Oberflächenbereichs größer als diejenige des ersten Oberflächenbereichs.
Weil Münzen unter der Wirkung der Zentrifugalkraft vom ersten Oberflächenbereich auf den zweiten Oberflächenbereich gelangen können und dann bei Weiterdrehung des Drehtellers mittels eines Führungskörpers auf den ersten Oberflächenbereich zurückgebracht werden, kann es vorkommen, daß sich im ersten Oberflächenbereich
eine übermäßige Anhäufung von Münzen ergibt, wenn Münzen aus dem eine höhere Geschwindigkeit aufweisenden zweiten Oberflächenbereich in den ersten Oberflächenbereich zurückgebracht und abgebremst werden.
Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher diese Gefahr dadurch vermieden wird, daß der erste und der zweite Oberflächenbereich 1A und TB getrennte Bauelemente darstellen, so daß beide Oberflächenbereiche mit derselben Rotationsgeschwindigkeit angtrieben werden können.
Der Drehteller 1 besteht dabei aus einem ersten Drehteller 1', der im wesentlichen den ersten Oberflächenbereich 1A darstellt, und aus einem zweiten Drehteller 1'', der im wesentlichen den zweiten Oberflächenbereich TB darstellt. Bei dieser Abwandlungsform ist die Begrenzungswand 5 nahe dem Außenumfang des ersten, im wesentlichen den ersten Oberflächenbereich 1A darstellenden Drehteller 1' angeordnet und die Ringfläche des ersten Drehtellers 1' außerhalb der Begrenzungswand 5 fluchtet mit dem zweiten Oberflächenbereich 1B des zweiten Drehtellers 1'', so daß sich auf dem ersten Drehteller 1' ein zweiter Oberflächen-Teilbereich TB1 befindet, der einen Teil des zweiten Oberflächenbereichs 1B darstellt.
Die Mittelwelle 1a des ersten Drehtellers 1' ist drehbar in einem Lager 32 gelagert, das starr im Maschinengehäuse 30 befestigt ist. Auf der Mittelwelle 1a befindet sich eine Wellenhülse 33 für den Antrieb des zweiten Drehtellers 1", wobei die Welle 33 drehbar in Lagern 34, 35 und 36 gelagert ist. Die Mittelwelle 1a befindet sich in Antriebsverbindung mit einem Motor Mp, während ein Zahnrad 37 auf der Mittelwelle 1a in Antriebsverbindung mit einem Zahnrad 38 auf der Rohrwelle 33 steht, und zwar;· über Zwischenräder 39 und 40, die drehfest auf einer Achse sitzen, die drehbar in einem Lager 41 gelagert ist, das sich am Maschinengehäuse 30 befindet. Aufgrund dieser Getriebeanordnung kann der zweite Drehteller 1'' mit einer geringeren Geschwindigkeit angetrieben werden als der erste Drehteller 1'.
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Außer den ebenbeschriebenen Elementen weist die Vorrichtung im wesentlichen denselben Aufbau auf wie die zuerst erläuterte Vorrichtung, so daß sich eine diesbezügliche Erläuterung erübrigt.
Weil der erste Oberflächenbereich 1Amit höherer Geschwindigkeit rotiert als der zweite Oberflächenabschnitt 1B besteht keine Gefahr, daß eine übermäßige Anzahl von Münzen sich auf dem ersten Oberflächenabschnitt 1A anhäuft.
In den Fig. 9 (A) bis 9 (E) sind verschiedene Abwandlungsformen des Drehtellers 1 dargestellt.
Fig. 9 (A) zeigt ein Beispiel des grundsätzlichen Aufbaus eines Drehtellers für die Vorrichtung von Fig. 1.
Fig. 9 (B) zeigt ein Drehteller, dessen erster Oberflächenbereich 1A konvex gewölbt ist, wobei sich der Mittelpunkt der Wölbung an der Mittelwelle 1a befindet, um so eine sanfte Verschiebung der Münzen C gegen die Begrenzungswand 5 des ersten Oberflächenbereichs 1A zu gewährleisten.
Fig. 9 (C) zeigt einen Drehteller, der einschließlich des zweiten Oberflächenbereichs 1B konvex gewölbt ist und gegen den Außenumfang hin nach unten abfällt, um so zu verhindern, daß sich Münzen C um die Begrenzungswand 5 herum verklemmen.
Fig. 9 (D) zeigt eine Abwandlungsform des Drehtellers 1 zur Verwendung bei der Abwandlungsform der Erfindung nach Fig. Dabei besteht eine Höhendifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Drehteller 1' und 1'', und zwar an der dazwischenliegenden Begrenzungswand 5, wobei die Begrenzungswand einen Teil der inneren Umfangswand des zweiten Drehtellers 1'' darstellt.
Fig. 9 (E) zeigt eine andere Abwandlungsform des ersten Drehtellers 1' und des zweiten Drehtellers 1 ' ' , wobei der zweite Drehteller 1'' die Form eines Kreisrings hat, derart, daß er auf den Umfangsrand des ersten Drehtellers 1■ aufsetzbar ist und somit längs seiner Innenwand die Begrenzungswandung 5 bil-
•■
det. Der erste Drehteller 1' und der zweite Drehteller 1'' werden über Zahnräder 41 und 42 angetrieben, stehen also miteinander in Antriebsverbindung.
Es ist darauf hinzuweisen, daß dann, wenn gemäß den Fig. 9 (A) und 9 (E) der Drehteller 1 keine Konusfläche besitzt (Fig. 2), der Münzen-Drehkörper 4 vorzugsweise so gestaltet sein soll, wie dies in den Fig. 8 (A) und 8 (B) gezeigt ist. Dabei ist der Münzen-Drehkörjoer 4 so gestaltet, daß die Innenseite der Münzen-Anhebekante 4a die Nabe des Drehtellers 1, durch welche sich die Mittelwelle 1a in Vertikalrichtung erstreckt, be-, rührt und die Vorderseite derselben bezüglich der Strömungsrichtung der Münzen sich schräg stromabwärts erstreckt. Weiterhin ist es besonders zweckmäßig, wenn die Münzen-Anhebekante 4a am vordersten Ende gezahnt ist, während der erste Oberflächenbereich 1A des Drehtellers 1 eine Vielzahl von kreisförmigen Rillen besitzt, und zwar entsprechend der Zahnung der Münzen-Anhebekante 4a, so daß die Zähne in entsprechende Rillen eingreifen können. Andererseits ist an die Münzen-Drehkante 4b des Körpers 4 die Mindestforderung zu stellen, daß sie sich zumindest auf eine Länge erstreckt, welche der Entfernung zwischen der Münzen-Anhebekante 4a und der oberen Oberfläche der Münzen der ersten kreisförmigen Münzenreihe entspricht.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 9 (D) und 9(E) rotieren die Drehteller 1' und 1'' mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, so daß sich an der kreisförmigen Begrenzungswand ein Unterschied der Umfangsgeschwindigkeit ergibt. Zu überführende Münzen werden somit auf dem ersten Oberflächenbereich zur Rotation gebracht und ihre Umfangskante legt sich gegen die Begrenzungswand. Die Folge davon ist, daß jede der Münzen sowohl an der Unterseite als auch an der Umfangskante einem Abrieb unterworfen ist und darüberhinaus können die Münzen aufgrund ihrer Drehbewegung nicht sanft in den Münzendurchgang eintreten. Befindet sich jedoch die kreisförmige Begrenzungswand auf dem ersten Drehteller 1' in der Nähe des Außenumfangs, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, dann besteht keine Gefahr eines Münzenabriebs infolge einer Drehbewegung und keine Schwierigkeit bezüglich des Eintretens in den Münzendurchgang.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind zahlreiche weitere Abwandlungen möglich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Werden beispielsweise dem ersten Oberflächenbereich nur vergleichsweise wenige Münzen zugeführt, dann kann der Münzen-Drehkörper 4 weggelassen werden. Bezüglich des dargestellten Münzendurchgangs 2 sind viele Abwandlungen möglich, solange sichergestellt ist, daß er Münzen C vom ersten Oberflächenbereich 1A aufnimmt. Dies gilt auch für die besondere Ausbildung des Münzenführungs körpers 3 und des Münzendrehkörpers 4.
Leerseite

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    (j\jj Münzen-Überführungsvorrichtung zum überführen bzw. Eingeben von Münzen, und zwar Münze für Münze, in eine Münzen-Zählstufe, eine Münzen-Sortierstufe oder dergleichen unter
    der Einwirkung von Zentrifugalkraft, gekennzeichnet
    durch ein Drehteller (1) mit einem ersten Oberflächenbereich (1A), der durch einen Kreisscheibenbereich mit vom Drehmittelpunkt des Tellers ausgerechnet vorbestimmtem Radius definiert ist und dem von außen her Münzen zugeführt werden, die sich
    dann unter der durch die Drehung des Drehtellers bewirkten
    Zentrifugalkraft nach außen bewegen, mit einer kreisförmigen Begrenzungswand (5), die den Außenumfang des ersten Oberflächenbereichs (1A) begrenzt und eine Höhe aufweist, die geringfügig kleiner ist als die Dicke der zu überführenden Münzen
    (C) , und mit einem zweiten Oberflächenbereich (1B) ,. der sich außerhalb der kreisförmigen Begrenzungswand (5) in Radialrichtung erstreckt und auf dem die Münzen gleiten können,
    durch einen Münzendurchgang (2) , der die auf dem ersten Oberflächenbereich (1A) befindlichen Münzen aufnimmt und diese
    der nächsten Münzen-Behandlungsstufe zuführt, wobei die Münzen (C) während ihrer Bewegung auf dem ersten Oberflächenbereich (1A) durch die kreisförmige Begrenzungswand (5) bezüglich ihrer Lage begrenzt werden, und
    durch einen Münzenführungskörper (3), der sich vom Außenumfang des Drehtellers zur kreisförmigen Begrenzungswand (5) bzw.
    zu einer Stelle in der Nähe dieser Begrenzungswand erstreckt und die vom ersten Oberflächenbereich (1A) über die kreisförmige Begrenzungswand (5) zum zweiten Oberflächenbereich (1B) gelangten Münzen (C) wieder zurück zum ersten Oberflächenbereich (1A) leitet. · "'
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (1) in seinem Mittelbereich einen konisch an-
    steigenden Teil aufweist, in welchem der erste Oberflächenbereich ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Oberflächenbereich zum Außenumfang des Drehtellers hin schräg abfällt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Oberflächenbereich in der Nähe seines Außenumfangs mit zumindest einer kreisringförmigen Rille versehen ist, daß der Münzendurchgang zumindest einen Münzendurchgangskörper aufweist, dessen Vorderende in im wesentlichen tangentialer Richtung bezüglich der Rille in diese eingreift, daß der Münzendurchgangskörper sich vom ersten Oberflächenbereich über die Außenwand des Drehtellers hinaus schräg nach oben erstreckt, wobei zumindest eine der Seitenflächen des Münzendurchgangs an der Innenseite des Tellers offen ist, so daß Münzen verschiedenen Durchmessers den Münzendurchgangskörper passieren können, und daß der Münzendurchgang außerdem einen . Münzenförderer aufweist, der so am Münzendurchgang angeordnet ist, daß die Münzen im Zusammenwirken mit dem Münzendurchgangs körper weiter gefördert werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzendurchgang eine Vielzahl von Münzendurchgangskörpern aufweist, wobei der Abstand zwischen benachbarten Durchgangskörpern in Abhängigkeit vom Durchmesser der zu bearbeitenden Münzen einstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzenförderer als Bandförderer ausgebildet ist und ein endloses Förderband, zwei an den beiden Enden des Förderbands befindliche Rollen und zumindest eine Führungsrolle aufweist, wobei die Rollen und die Führungsrolle auf Dreharmen sitzen, so daß ihre Lage in Abhängigkeit von der Dicke der zu behandelnden Münzen einstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Drehteller einen ersten, seinen Mittelteil darstellenden Drehkörper und einen sich längs des Umfangs des ersten Drehkörpers drehenden zweiten Drehkörper aufweist, wobei der erste und der zweite Drehkörper derart gesondert angetrieben sind, daß der erste Drehkörper mit einer höheren Geschwindigkeit rotiert als der zweite Drehkörper,und daß die kreisförmige Begrenzungswand sich am ersten Drehkörper^ am zweiten Drehkörper oder zwischen beiden Drehkörpern befindet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Begrenzungswand am ersten Drehkörper angebracht ist, und zwar in der Nähe seines Außenumfangs.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Begrenzungswand zwischen dem ersten und dem zweiten Drehkörper angebracht ist, und zwar an der Verbindungsstelle, wobei die obere Oberfläche des zweiten Drehkörpers höher ist als die Oberfläche des ersten Drehkörpers.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller einen ersten Drehkörper und einen zweiten, drehbar auf dem ersten Drehkörper an dessen Außenumfang angebrachten zweiten Drehkörper aufweist, wobei die beiden Drehkörper einander derart überlappen, daß die kreisförmige Begrenzungswand am Innenumfang des zweiten Drehkörpers gebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über dem ersten Oberflächenbereich ein Münzen-Drehkörper so angeordnet ist, daß er die in einer zweiten Kreislinie von Münzen, die sich innerhalb einer ersten Kreislinie von Münzen entlang der kreisförmigen Begrenzungswand bildet, befindlichen Münzen auf die in der Münzenlinie befindlichen Münzen verschiebt, und zwar durch Umklappen der einen Münzen auf die anderen Münzen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzendrehkörper eine langgestreckte Platte ist, die sich vom ersten Oberflächenbereich zur Außenwand des Drehtellers mit Neigung schräg nach oben erstreckt, wobei die lang-
    gestreckte Platte in ihrem unteren Bereich einen Kantenteil zum Erfassen der Münzen und an ihrer bezüglich des Mittelpunkts des Drehtellers äußeren Seite eine Münzen-Drehkante aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzen-Erfassungskante bzw. Münzen-Anhebkante vom Mittelbereich des Drehtellers aus sich bezüglich der Bewegungsrichtung der Münzen schräg in dieser Bewegungsrichtung erstreckt.
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