DE68925031T2 - Mechanisiertes lagersystem. - Google Patents
Mechanisiertes lagersystem.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein mechanisiertes Lagerungssystem
- Die Erfindung betrifft besonders, aber nicht ausschließlich ein System, das aus zwei Gestellen für Lagerungstabletts besteht, von denen je eins auf jeder Seite eines Hebemechanismus steht. Der Hebemechanismus trägt eine Rückführungsanlage, die in der Lage ist, einzelne Tabletts aus jedem der beiden Gestelle zu holen und zurückzustellen und einzelne Tabletts zwischen Lager- und Arbeitsplatz zu verlegen.
- Mechanisierte Lagersysteme sind schon lange bekannt und werden vor allem in der Lager- und Rechnungskontrolle eingesetzt. Die mechanische oder Rückführungsvorrichtung, die eingesetzt wird, um eine besondere Lagerungsstelle anzuzielen und eine Platte oder Palette von dort zu holen, ist im allgemeinen komplex in der mechanischen Struktur und in der Steuerung. Beispiele solcher früherer Systeme werden in den Australischen Patentbeschreibungen AU - A - 490,439 (81, 733/75) im Namen von Leif Anderson und AU - A- 461,488 (44,551/72) im Namen von Conco Inc. beschrieben.
- Die Beschreibung des Systems von Anderson beschreibt eine komplexe "Transportvorrichtung", die eine Lasteinheit in und aus einem Lagerungsabteil bewegt. Die Transportvorrichtung hat ein Gerät, das die Lasteinheit aufgreift, sie schräg stellt, hebt und seitwärts bewegt. Eine Kombination von Bewegungen ist erforderlich, um eine Kante der Lasteinheit auf eine Förderrolle zu bewegen, bevor die Lasteinheit in ein Lagerungsabteil befördert werden kann. Die Entladung einer Lasteinheit aus einem Lagerungsabteil erfordert die umgekehrte Reihenfolge der Arbeitsgänge. Die seitliche Beförderung der Lasteinheit wird durch an einen Kettenantrieb angeschlossene Haken ausgeführt. Ein Hakenpaar ist an beiden Enden der Transportvorrichtung angebracht, um die Beförderung in beide seitliche Richtungen auszuführen. Die Beförderung einer Lasteinheit erfordert den Einsatz mindestens dreier verschiedener mechanischer Systeme, um die Lasteinheit zu heben, sie schräg zu stellen und sie seitwärts zu befördern.
- In der Conco-Beschreibung wird ein Lagerungs- und Rechnungssystem dargestellt. Ein Gabelstaplerkran ermöglicht die Stellung zweier Paletten Seite an Seite. Die eine Palette trägt die für die Ausführung einer Anforderung aus Inventar erforderlichen Güter. Die andere Palette trägt die Artikel, von denen eine Auswahl zu treffen ist. Die Paletten werden mittels einer ausfahrbaren Gabelkonstruktion aus ihrem gewählten Lagerungsort auf einen Gabelstaplerkran befördert, während die Güterverlegung zwischen den Paletten mittels einer Druckluft- oder Saugkopf erfolgt.
- Beide oben genannte Systeme setzen komplexe mechanische Einrichtungen und komplexe Reihenfolgen der Vorgänge voraus, um eine Operation auszuführen.
- Ein weiteres den Antragstellern bekanntes System setzt ein Karussell ein, um die Lagerungsbehälter an einem besonderen Platz abzustellen. An diesem Platz können die in einem Lagerungsbehälter gelagerten Gegenstände etwa entfernt oder sonstwie modifiziert werden. Ein typisches Karussell besteht aus einer Anzahl von Lagerungsbehältern, die auf einer Kette um ein Zahnradpaar getragen werden. Damit ein einziger Lagerungsbehälter an die richtige Stelle gebracht werden kann, müssen sämtliche Lagerungsbehälter so lange bewegt werden, bis sich der gewünschte Behälter in der gewünschten Position befindet. Ein derartiges System hat mehrere Nachteile. Inbesondere muß das ganze durch die Ketten getragene Gewicht bewegt werden, was viel Antriebskraft, verstärkte Teile in der Kette und in dem Zahnrad erfordert, damit sie in der Lage sind, dieser Belastung standzuhalten, insbesondere der Belastung, die entsteht, wenn die Lagerungsbehälter über ein Zahnrad fahren. Probleme dieser Art bedeuten eine Einschränkung der Größe und Tragfähigkeit eines derartigen Systems; sie haben ferner eine Auswirkung auf Kosten und Zuverlässigkeit.
- Die vorliegende Erfindung sucht die Nachteile dieser früheren System zu überwinden oder sie zumindest dadurch wesentlich zu verbessern, daß ein einfaches und wirtschaftliches System erstellt wird.
- Bei dieser Erfindung handelt es sich um ein mechanisiertes Lagerungssystem nach Antrag 1.
- Der Drehmechanismus ist vorzugsweise ein Zahnrad, und die Schleife eine Kette, aber es ist auch denkbar, daß diese Mechanismen auch ein Flaschenzug und Riemensystem oder Ähnliches sein können.
- Ein weiterer Aspekt dieser Erfindung besteht darin, daß eine Grundanlage des Lagerungssystems aus einem Paar vertikaler Gestelle besteht, wobei jedes Gestell wiederum aus einer Mehrzahl von Einrastplätzen besteht. Jeder dieser Plätze hat Platz für ein mit einem Hebefuhrwerk ausgestattetes Tablett, das in der Lage ist, Tabletts zwischen einem jeden Einrastplatz und allen anderen zu transportieren, die gerade leerstehen.
- Noch ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht darin, daß eine erweiterte Lagerungskapazität durch eine Vergrößerung der Grundanlage in die Breite erzielt werden kann, wobei das Hebefuhrwerk fähig ist, nach Oben und Unten sowie in die Tiefe bewegt zu werden.
- Weitere Ziele und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen, die veranschaulichte Ausführungen der Erfindung darstellen. Diese die Ausführungen darstellenden Zeichnungen sind lediglich als zum Zweck der Illustration anzusehen und sind nicht als Definition der Grenzen und des Umfanges der darin vorgeführten Erfindung gedacht.
- Auf die Zeichnungen bezogen, in denen ähnliche Zahlen ähnliche Elemente in den verschiedenen Ansichten bezeichnen,
- zeigt Zeichnung 1 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführung des die Erfindung ausmachenden Lagerungssystems.
- Zeichnung 2 zeigt eine Endansicht der Ausführung von Zeichnung 1.
- Zeichnung 3 zeigt eine Planansicht von Zeichnung 1 durch einen Schnitt A-A, wie in Zeichnung 2.
- Zeichnung 4 zeigt eine schematische Ansicht des Hebefuhrwerks 15 in Zeichnung 1.
- Zeichnungen 5 bis 12 sind schematische Darstellungen einer Folge von Transportvorgängen unter Benutzung der Ausführung von Zeichnung 1.
- Zeichnung 13 zeigt eine schematische Endansicht einer zweiten Ausführung des Lagerungssystems nach der Erfindung.
- Zeichnung 14 zeigt eine schematische Ansicht des im System von Zeichnung 13 angewandten Hebefuhrwerks.
- Zeichnungen 15 bis 22 zeigen schematische Darstellungen einer Folge von Transportvorgängen nach der Ausführung von Zeichnungen 13 und 14.
- Zeichnung 23 zeigt eine Planansicht der Ausführung von Zeichnung 13.
- Eine erste Ausführung zeigen Zeichnungen 1-12. In dieser Ausführung besteht eine Grundlagerungsanlage aus einem Paar von vertikal gestuften und horizontal voneinander getrennten Gestellen 1, 2. In jedem Gestell 1, 2 werden Tabletts 3 auf an einen gemeinsamen Rahmen 5 befestigte Stützstangen 4 gelagert, um einen Rahmen für Gestelle 1, 2 zu bilden. Eine Hebeantriebsanlage 6 ist auf der Unterlage des Rahmens 5 montiert und treibt mittels Ketten 7 die auf die Unterrahmen 9 montierten Wellen (vgl. Zeichnung 2).
- Ketten 10 sind an die Endplatten 11 des Hebefuhrwerks 12 und mittels Zahnräder 21 auf Wellen 8 angetrieben, um eine vertikale Bewegung des Hebemechanismus 12 den zwei (2) Gestellen 1, 2 entlang zu bewirken. Wie Zeichnung 4 darstellt, ist das Hebefuhrwerk 12 an den Punkten 25 an die Ketten 10 befestigt.
- Der Hebemechanismus 12 besteht aus einem mittels der Verriegelungsstangen 17 verbundenen Plattenpaar 11. Das Fuhrwerk 12 wird innerhalb des Rahmens 5 durch Laufrollpaare 18 auf den Unterrahmen 9 an entgegengestzten Enden der Platten 11 geführt. Winkeleisen 20 sind an Verriegelungsstangen 17 befestigt; sie sichern die Spurtreue und stützen die Tabletts 3, wenn sich diese auf dem Fuhrwerk befinden.
- Auch an die Endplatten 11 befestigt sind die Zahnräder 13, 13' des Rückführungsmechanismus des Hebefuhrwerks 12. Jeder der Zahnkränze 13, 13' besteht aus einem Zahnradpaar und drei (3) auf jede Platte 11 montierten Zahnrädern Förderrollen 14 sind an Förderketten 15 auf beiden Seiten des Fuhrwerks 12 befestigt. Die Förderrollen 14 befinden sich auf einer Seite und auf der Innenseite der Ketten 15. Um sicherzustellen, daß die Förderrollen 14 vollkommen parallel zueinander ausgreichtet bleiben, ist jede senkrecht zu einem Antriebskettenpaar 15 montiert, das durch die zwei Zahnräder 13, 13' angetrieben wird. Seitwärtige Bewegung eines gewünschten Tabletts 3 entsteht, wenn die Förderrollen 14 in Berührung mit den an jedem Tablett 3 angebrachten Transportblocks 16 gebracht werden.
- Die sechs (6) Zahnräder 13, 13' und die Förderketten 15 werden mittels der Wellen 25 durch einen elektrischen Umkehrungsantrieb 19 angetrieben. Vier (4) Zahnräder 13', je zwei auf jeder Platte 11, sind an die Endplatten 11 auf eine solche Weise befestigt, daß, wenn die Förderrollen 14 auf den Ketten 15 vorgerückt werden, sie in die Transportblocks 16 der ausgewählten Tablett 3 eingreifen, wenn jede der Tabletts 3 sich in ihrer Lagerposition in den Gestellen 1, 2 befindet. Die Plazierung der Zahnräder 13 ermöglicht es, den Antrieb 19 und die Wellen 25 unter die durch Stangen 20 gewährte Stütze für die Tabletts anzubringen. Dies führt auch zu einem kompakteren und stabileren Fuhrwerk 12 und zu einem besseren Eintritts- und Ausfahrtwinkel von den Transportblocks 16 für die Förderrollen 14.
- Mindestens eine Stelle für ein Tablett im Gestell 2 ist leer. Dies wird als der Arbeitsplatz 22 bezeichnet und ist die Stelle, in die ausgewählte Tabletts 3 vorgerückt werden können, um dort irgendeine Funktion oder einen Arbeitsgang auszuführen. Der Arbeitsplatz 22 ist mit einer Tür 23 versehen, die während eines Arbeitsganges zur Rückfuhr oder Zurückstellung eines Tabletts geschlossen bleibt. Die ganze Anlage kann mit Blechtafeln eingeschlossen und mit einer abschließbaren Tür 23 versehen werden, die begrenzten Zugang zum Arbeitsplatz 22 gibt. Die mechanischen Funktionen der Anlage können durch eine in eine Schalttafel (nicht dargestellt) eingebaute programmierbare Computersteuerung betrieben werden. Die programmierbare Computersteuerung kann an einen Computer angeschlossen werden, um die Anlage zu steuern und insbesondere um die Bestände in allen Tabletts 3 festzuhalten. Die Steuerung der Motoren 6, 19, die die Plazierung des Hebefuhrwerks 12 an einer bestimmten Stelle, sowie die Hervorholung eines bestimmten Tabletts 3 und die seitwärtige Verlegung eines Tabletts 3 auf das Hebefuhrwerk 12 ermöglichen, sind nicht Gegenstand dieser Erfindung. Eine Vielzahl an elektronischen Steuerungen kann hier Anwendung finden, um diese Möglichkeiten zu verwirklichen; sie gehören zu dem Wissen von mit dieser Technik vertrauten Personen und brauchen hier nicht weiter beschrieben zu werden.
- Die Durchführung der Hervorholung eines Tabletts 3 aus einer Lagerungsstelle und Rückführung aus dem Arbeitsplatz 22 wird nun unter besonderer Berücksichtigung der Zeichnungen 5-12 beschrieben. Der Motor 6 wird in Gang gesetzt, um das Fuhrwerk 12 vertikal bis zum gewünschten Tablett 3 zu führen. So wird das Fuhrwerk 12 mittels Winkeleisen 20 plaziert, die so ausgerichtet sind, daß sie ein Tablett 3 wie in Zeichnung 5 dargestellt aufnehmen. Die Transportblocks 16 bestehen aus einem Distanzflanschenpaar, das aus dem mittleren Punkt einer jeden Seite des Tabletts 3 herausragt.
- Der Motor 19 wird in Gang gesetzt, um die Förderrolle 14 im Uhrzeigersinn um die Zahnkränze 13, 13' zu bewegen. Jede Förderrolle 14 ist schmaler als die Breite der Flanschen, die den Transportblock 16 ausmachen. Wenn die Förderrollen 14 in die in Zeichnung 6 dargestellte Position vorrücken, greifen sie in die Transportblocks 16 ein und rücken das Tablett 3 in einer ruhigen und gleichmässigen Bewegung nach rechts vor, wie Zeichnung 7 darstellt. Da die Zahnräder 13' an dem Fuhrwerk 12 so ausgerichtet sind, daß sie auf die Transportblocks 16 geraten, ergibt die Bewegung der Förderrollen 14 um die Zahnräder 13' eine gleichmäßige Beschleunigung de Tabletts 3, wenn die Rollen 14 die Transportblocks 16 greifen. So entsteht keine plötzliche Änderung, was wiederum zu einer Verminderung der Erschütterung der Ketten 15 und der auf den Motor 19 übertragenen Last führt.
- In Zeichnung 7 bewegt die fortgesetzte Bewegung der Förderrollen 14 im Uhrzeigersinn das Tablett 3, bis sie auf dem Fuhrwerk 12 zentriert ist, wie Zeichnung 8 zeigt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Motor 19 abgeschaltet. Normalerweise ist die Stelle gegenüber einem jeden in dem Gestell gelagerten Tablett besetzt; ist jedoch eine gegenüberliegende Stelle frei, kann eine weitere Bewegung des Tabletts 3 erreicht werden, die das Tablett in der freien Stelle unterbringt. Zum Zwecke der besseren Förderung sind die Tabletts 3 mit Rädern 20 versehen, die auf die Winkeleisen des Fuhrwerks 12 ausgerichtet sind. Genau so gut könnten die Tabletts 3 auf Förderrollen gelagert und die Winkeleisen 20 mit einer möglichst reibungsfreien Oberfläche versehen werden, etwa Kugellager oder ähnlich um die Bewegung des Tabletts 3 zu erleichtern.
- Da das Tablett 3 nun auf dem Fuhrwerk 12 zentriert ist, ist es nun in der Lage seitwärts bewegt zu werden, in diesem Fall auf den Arbeitsplatz 22. Der Motor 6 wird deshalb in Gang gesetzt, um das Fuhrwerk in eine dem Arbeitsplatz 22 angeglichene Position herunterzulassen. Ist sie neben dem Arbeitsplatz 22, wie Zeichnung 9 darstellt, so wird der Motor 9 in Gang gesetzt, um die Ketten wiederum im Uhrzeigersinn zu bewegen, um das Tablett 3 von dem Fuhrwerk 12 in den Arbeitsplatz 22 vorzurücken. Wegen der Lage der Transportblocks 16 und der Zahnräder 13' verursacht die Bewegung der Förderrollen 14 die Bewegung des Tabletts 3 in die Mitte der Betriebsstelle 22 (vgl. Zeichnung 10). Die Förderrollen 14 rasten aus den Transportblocks 16 aus, indem die Rollen 14 um die rechts liegenden Zahnräder 13' geführt werden. Während dieser Betriebsvorgänge bleibt die Tür 23 geschlossen; ein einfaches elektrisches Schloß kann angeschlossen werden, um den Strom für die Antriebe abzuschalten, sollte diese Tür geöffnet werden. Ist das Tablett 3 einmal zum Arbeitsplatz 22 befördert worden, kann die Tür 23 geöffnet und das Tablett 3 auf Stütz- und Führungsschienen 24 gebracht werden, um leichten Zugang zu ihrem Inhalt zu ermöglichen. Wird das Tablett 3 auf den Arbeitsplatz 22 zurückgeführt und die Tür 23 geschlossen, so wird der Strom wieder an die Motoren 6 und 19 angeschlossen, damit das Tablett 3 wieder in das Gestell zurückgeführt werden kann. Zeichnungen 10-12 stellen die Reihenfolge der Vorgänge dar, durch welche das Tablett 3 auf das Fuhrwerk 12 gebracht wird, damit es an die Stelle zurückgebracht werden kann, von der es geholt wurde. Die programmierbare Computersteuerung lenkt die Reihenfolge der Betriebsvorgänge, durch die das Tablett 3 an seine ursprüngliche Stelle, oder falls gewünscht, an jede andere freie Stelle in den Gestellen 1, 2 zurückgebracht wird.
- Um das Tablett 3 auf das Fuhrwerk 12 für die Rückführung an seine Stelle in den Gestellen 1, 2 zu befördern wie die Zeichnungen 10 - 12 darstellen, wird der Motor 19 in Gang gesetzt, um die Kette gegen den Uhrzeigersinn zu bewegen, wie die Zeichnungen darstellen. Die Förderrollen 14 greifen daher in die linke Flansche der Transportblocks 16 mit derselben gleichmäßigen Beschleunigung des Tabletts 3 ein. Die fortgesetzte Bewegung der Rollen 14 bewegt das Tablett 3 auf das Fuhrwerk 12, wo der Motor 19 ausgeschaltet wird, wenn das Tablett mitten auf dem Fuhrwerk plaziert ist, wie Zeichnung 12 darstellt.
- Das Hebefuhrwerk 12 kann nun mittels Motor 6 vertikal bewegt werden, um das Tablett 3 an die gewünschte Stelle zu bringen. Je nach dem, ob das Tablett 3 aus Gestell 1 oder 2 stammt, wird der Motor 19 dann in Gang gesetzt, um die Ketten 15 entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn zu bewegen, damit das Tablett 3 in die gewünschte Position gebracht wird. Die Bewegung des Motors 19 im Uhrzeigersinn bewegt die Förderrrollen (und so auch das Tablett 3) nach rechts, während die Bewegung des Motors 19 gegen den Uhrzeigersinn das Tablett 3 nach links bewegt. Um die umgekehrte Reihenfolge der Zeichnungen 5 - 8 zu bewerkstelligen, wird der Motor 19 in Gang gesetzt, der die Ketten 15 gegen den Uhrzeigersinn bewegt, wobei das Tablett 3 an seine ursprüngliche Stelle zurückgeführt wird, von der es ausgegangen war, wie Zeichnung 5 darstellt. Dadurch, daß die Endplatten 11 des Fuhrwerks 12 an die Ketten 10 des Unterrahmens 9 angebracht sind, erhält die Anlage größere Stabilität und die Fähigkeit, große Lasten durch das Fuhrwerk zu bewältigen.
- Es wird nun eine zweite Ausführung der Erfindung in Bezug auf die Zeichnungen 13 - 23 beschrieben. In dieser Ausführung sind eine Anzahl vertikaler Gestelle nebeneinander aufgeführt, was die Kapazität der in Bezug auf die in Zeichnungen 1 - 12 beschriebenen Grundanlage erhöht. Um zwischen der größeren Anzahl der vertikalen Gestelle bewegt werden zu können, muß das Hebefuhrwerk zwischen den Gestellen angebracht werden und sie nicht überdecken, wie Zeichnungen 1 - 12 darstellen. Durch diese Einrichtung kann die in Zeichnungen 1-12 dargestellte Ausführung in der Breite kompakter gestaltet werden.
- Dieselben Grundsätze der Rückführung und Hebung werden angewandt, indem die Lagerkapazität durch die Bereitstellung zusätzlicher Lagertablettmodule verbessert wird. Um das Lagerungssystem in die Tiefe zu vergrößern, wird das Transportsystem der Grundanlage aus Zeichnungen 1 - 12 dadurch modifiziert, daß es auf einem Rahmen montiert wird, der durch Räder geführt und gestützt wird, die ihrerseits auf Schienen fahren, die zwischen dem oberen und dem unteren Ende des Hauptrahmens und zwischen den Reihen von Gestellen angebracht sind. Längenbewegung des Transportsystems wird durch einen Zahnstangenantrieb bewerkstelligt.
- Da das Hebefuhrwerk nun zwischen den Reihen der Lagertabletts plaziert werden muß, muß ein weiterer seitlicher Antrieb eingebaut werden, der das Fuhrwerk vorrückt, damit der Rückführungs-mechanismus in den Arbeitsplatz vorgerückt wird. Um dies zu bewerkstelligen, ist die Rückführungsanlage 30 an das Hebefuhrwerk 31 montiert und durch eine Zahnstange angetrieben, wie unten in Zeichnungen 13 und 14 detaillierter beschrieben wird. In der Ausführung in Zeichnung 1 - 12 entspricht das Hebefuhrwerk 12 der Rückführungsanlage 30.
- Die Antriebsanlage 32, die Hebeketten 33 und Zahnräder 34 sind auf einem Rahmen 35 befestigt. Die Räder 36 stützen und führen den Rahmen 35 auf Schienen 37, während die Antriebsanlage 38, Gestelle 39 und Zahnstangen 40 die Längenbewegung des Rahmens 35 zwischen den Tablettgestellen 41 und 42 liefern. Die Rückführungsanlage 30 enthält Zahnräder 43 und 46, die an die Endplatten 47 bzw. Antriebswellen 48 montiert sind. Die Wellen 48 werden vom Motor 49 angetrieben und an den Endplatten 47 gestützt und tragen die Zahnräder 46, die die Ketten 44 antreiben. Die Förderrollen 45 werden wie vorher an die Ketten angepaßt. Wie bei der vorigen Ausführung ermöglicht es die Plazierung der Zahnräder 46 den Motor 49 und die Wellen 48 unter die von den Gliedern 50 gewährten Tablettsstützen unterzubringen. Dies führt auch zu einer kompakteren und stabileren Rückführungsanlage 30, während es auch für einen besseren Eintritts- und Ausfahrtwinkel von den Transportblocks 58, 58' für die Förderrollen 45 sorgt. Winkeleisen 50 sind an Verriegelungsstangen 51 befestigt, und sichern die Spurtreue und stützen die Tabletts, wenn sich diese unterwegs befinden, ähnlich wie in Bezug auf Zeichnungen 1-12 für das Fuhrwerk 12 dargestellt wurde.
- Zusätzlich treibt der Motor 52 die Ritzelwellen 53 und Flanschenritzeln 54 an, die auf an den Rahmen des Hebefuhrwerks 31 befestigten Rastern laufen. Die Bauteile 52 - 55 sorgen für die seitliche Bewegung der Rückführungsanlage 30. Führungswalzen 56 und Tragritzeln 63 sind an die Endplatten 47 angebracht und Führungswalzen 57 sind an den Rahmen des Hebefuhrwerks angebracht, um den Abstand innerhalb des Rahmens 35 zu kontrollieren.
- Ansätze 61 sind an das Hebefuhrwerk 31 angebracht, die das Fuhrwerk 31 an die Hebeketten 33 befestigen, um dem Fuhrwerk 31 die vertikale Bewegung zu geben.
- Tabletts 60 sind mit Rädern 62 versehen und werden auf Stützgliedern 64 des Rahmens 65 gelagert. Als andere Möglichkeit können die Tabletts 60 auf Förderrollen gelagert werden und nicht auf den Stützen 64; oder aber die Stützen 20 können mit einer möglichst reibungsfreien Oberfläche versehen werden, um die Bewegung der Tabletts 60 zu erleichtern.
- Die Transportblocks 58, 58' eines Tabletts 60 sind an den entgegengesetzten Enden der Tabletts 60 angebracht. Jeder der Transportblocks 58, 58' besteht aus einem Distanzflanschenpaar, das aus den Breitseiten der Tabletts 60 herausragt. Diese Position der Transportblocks 58. 58' wird durch die veränderten Dimensionen der Rückführungsanlage 30 erforderlich. Wie vorher steht ein Arbeitsplatz 59 zur Verfügung, zu dem die Tabletts 60 verlegt werden.
- Die Reihenfolge der Vorgänge, um ein Tablett 60 zu holen und zurückzustellen, wird in Bezug auf Zeichnungen 15 - 22 dargestellt und wird nun in Bezug darauf beschrieben.
- Das Hebefuhrwerk 31 wird an die gewünschte Stelle bewegt, wie Zeichnung 15 darstellt. Der Motor 52 wird nun in Gang gesetzt, um die Rückführungsanlage 30 in eine Position neben dem Tablett 60 vorzurücken, wie Zeichnung 16 darstellt. Nun wird der Motor 49 in Gang gesetzt, der die Zahnräder 46 antreibt, die die Ketten 44 und Rollen im Uhrzeigersinn vorrücken.
- Wenn die Förderrollen 45 in die Transportblocks 58 wie in Zeichnung 17 eingreifen, wird das Tablett 60 nach rechts auf die Rückführungsanlage 30 vorgerückt. Wegen der Lage der Transportblocks 58 rücken die Förderrollen 45 das Tablett 60 vor, bis es sich in der Mitte der Rückführungsanlage 30 zentriert befindet, wo sich die Förderrollen 45 von den Transportblocks 58 lösen. Das Tablett 60 wird so in der in Zeichnung 18 dargestellten Position belassen und der Motor 49 abgeschaltet.
- Der Motor 52 wird nun angeschaltet, um die Rückführungsanlage 30 nach rechts zu befördern, wie Zeichnung 18 darstellt, bis die Rückführungsanlage 30 in der Mitte des Hebefuhrwerks 31 zentriert ist, was der Position in Zeichnung 19 entspricht.
- Das Hebefuhrwerk 31 kann nun vertikal und / oder horizontal an den Arbeitsplatz 59 bewegt werden, wo das Tablett 60 nun mittels der Reihenfolge der Vorgänge auf den Arbeitsplatz 59 bewegt werden kann, wie in Bezug auf Zeichnungen 20 - 22 dargestellt wird.
- Befindet sich das Hebefuhrwerk 31 einmal gegenüber dem Arbeitsplatz 59, wird der Motor 52 in Gang gesetzt, um die Rückführungsanlage 30 in eine Position neben dem Arbeitsplatz 59 zu bringen, wie Zeichnung 20 zeigt. Der Motor 49 wird nun angeschaltet, um die Förderrollen 45 im Uhrzeigersinn anzutreiben, die dann in die Transportblocks 58' eingreifen, die an der den Transportblocks 58 entgegengesetzten Seite des Tabletts 60 angebracht sind, wie Zeichnung 21 darstellt.
- Weitere Drehung des Motors 49 im Uhrzeigersinn führt das Tablett 60 weiter nach rechts in den Arbeitsplatz 59, wie Zeichnung 22 darstellt. Wie oben angeführt, lösen sich die Förderrollen 45 aus den Transportblocks 58' und belassen das Tablett 60 auf dem Arbeitsplatz 59.
- Der Inhalt des Tabletts 60 ist nun durch die Tür zugänglich (nicht illustriert) wie oben. Wird das Tablett in den Arbeitsplatz 59 zurückgeführt, kann die umgekehrte Reihenfolge der Vorgänge eingesetzt werden, um das Tablett 60 in seine ursprüngliche Lage oder in jede unbesetzte Stelle in der Reihe der Gestelle zurückzuführen.
- Um also das Tablett 60 nach links zu rücken, um die in Zeichnungen 15 - 22 dargestellte Reihenfolge der Vorgänge zu ergänzen, wird der Motor 49 nun angeschaltet, der die Förderrollen 45 gegen den Uhrzeigersinn bewegt, dann wird der Motor 52 in Gang gesetzt, um die Rückführungsanlage 30 auf dem Hebefuhrwerk 31 zu zentrieren.
- Die Bewegung die Reihen der Gestelle 41, 42 entlang wird durch den Motor 38 ausgeführt, während die vertikale Bewegung des Fuhrwerks 31 durch den Motor 32 geleistet wird. Eine programmierbare Computersteuerung ist wie oben angeschlossen, um die Betriebsvorgänge zu organisieren. Ebenso kann ein Mikrocomputer oder ein anderes Steuerungsgerät geliefert werden, das programmiert oder sonstwie automatisch oder durch eine kundige Arbeitskraft gesteuert werden kann.
- Wie in den obigen Ausführungen dargestellt, haben die Tabletts 3, 60 die allgemeine Form von Behältern, die die Abteile der Gestelle 1, 2 besetzen. Es wird auch erwogen, daß die Tabletts einfache Hohl- oder Rinnbauglieder sein könnten, so konstruiert, daß sie Paletten aufnehmen können, die wiederum mittels eines Gabelstaplermechanismus durch die Tür 23 auf die Tabletts verlegt werden.
- Die Plazierung der Tür 23 kann so gewählt werden, daß sie sich für eine gegebene Anwendung eignet, die Unterlage der Anlage kann je nach Größe und Funktion des Systems in einer günstigen Höhe unter- oder oberhalb des Erdbodens liegen,
- Die Förderrollen 14, 45 vermitteln im Zusammenhang mit den Transportblocks 16, 58. 58' eine genaue Plazierung der Tabletts 3, 60, egal ob sie sich in den Gestellen, im Fuhrwerk 12, oder der Rückführungsanlage 30 befinden. Weitere Mittel zur verbesserten Plazierung der Tabletts in den Gestellen können auch zur Verfügung gestellt werden. Zum Beispiel können die Stützschienen 24, 64 Sperr- oder Arretierbolzen an den fernen Enden haben, um die Tabletts innerhalb des Rahmens zu halten oder zu plazieren. Ebenso kann der Rahmen Puffer aus Gummi (oder anderem federnden Material) haben, um eine Seite der Transportblocks zu greifen und einen Überlauf zu verhindern oder die Tabletts genauer in den Abteilen der Gestelle zu plazieren.
- Die Tabletts 3, 60 werden mit vier (4) Räderpaaren 26, 62 dargestellt, wobei zwei Paare symmetrisch auf beiden Seiten der Mitte an den gegenüberliegenden Enden der Tabletts plaziert sind. Diese Einrichtung ermöglicht es, zu jeder Zeit mindestens drei (3) Räderpaare in Berührung mit den Stützen 4, 64 der Gestelle oder der Stützstangen 50 der Rückführungsanlage 30 zu haben, um das Gewicht eines Tabletts während der Verlegung der Tabletts zwischen den Gestellen und dem Fuhrwerk (der Rückführungsanlage 30) zu tragen.
Claims (9)
1. Ein mechanisiertes Lagerungssystem, das aus mindestens einem
Paar Gestellen (1,2) besteht, die durch einen Mittelgang getrennt
sind, wobei jedes Gestell eine Mehrzahl von Lagerabteilen enthält,
wovon jedes Abteil in der Lage ist, ein bewegliches Tablett (3) zu
lagern, und mit mindestens einem leeren Lagerungsabteil (22) in
einem der Gestelle, sowie einem Transportsystem, das entlang der
genannten Gestelle bewegbar ist, um ein Tablett zu holen und ein
Tablett zwischen den Abteilen innerhalb der besagten Gestelle zu
bewegen, wobei das besagte Transportsystem eine
Rückführungsanlage (12, 30) enthält, die wiederum eine
Bewegungseinrichtung besitzt, um ein gewähltes Tablett horizontal
zwischen einem bestimmten Abteil und besagter
Rückführungsanlage in einer einzigen kontinuierlichen Bewegung
zu befördern, wobei besagte Bewegungseinrichtung mindestens ein
Paar Dreheinrichtungen (13, 13', 43, 46) enthält, und jede
Dreheinrichtung sich im wesentlichen an entgegengesetzten Seiten
der genannten, den Gestellen gegenüberliegenden
Rückführungsanlage befindet, ferner schlingenartige Mittel (15, 44),
die um besagte Dreheinrichtung herum angetrieben werden, wobei
die Rückführungsanlage in der Lage ist, das genannte Tablett
zwischen einem der zwei genannten Gestellen zu unterstützen und
zu sichern; bei jedem der genannten Tabletts sind die Vorder- und
Rückseiten durch Längsseiten verbunden, die dadurch
gekennzeichnet sind, daß die genannten Tabletts mindestens ein
Paar Sperrmittel (16, 58, 58') an mindestens einer Längsseite der
genannten Tabletts aufweisen, daß ferner die besagten
Dreheinrichtungen horizontale Drehachsen haben, und daß ein
Mittel (14, 45) an besagtes schlingenartige Mittel zum Einrasten in
eines der genannten Sperrmittel (16, 53, 58') angebracht ist, wobei
jede der genannten Dreiemrichtungen der genannten
Rückführungseinheit (12, 30) in eine geeignete Stellung gebracht
werden kann, daß sie auf besagte Sperrmittel ausgerichtet ist, damit
eine Bewegung der besagten schlingenartigen Mittel um die
geannten Dreheinrichtungen die genannten Sperrmitteleinrastteile
(14, 45) mit den besagten Sperrmitteln einrasten läßt, um das
genannte Tablett horizontal in Bezug auf genannte
Rückführungseinheit vorzurücken.
2. Ein mechanisiertes Lagerungssystem wie in Antrag 1 beantragt,
wo die genannte Dreheinrichtung aus einem ersten Paar
Zahnrädern (13, 13'; 43, 46) besteht, und das genannte
schlingenartige Mittel aus einem um genannte Zahnräder herum
angetriebene Kettenmittel (15, 44) besteht.
3. Ein mechanisiertes Lagerungssystem wie in Antrag 1 oder 2, wo
das besagte Bewegungsmittel ein zweites Zahnradpaar enthält, sowie
ein beigeordnetes Kettenmittel, wobei die genannten ersten und
zweiten Paare an den jeweils gegenüberliegenden Längsseiten
geannanter Rückführungsanlage (12, 30) angebracht sind, und ein
zweites Paar Sperrmittel auf der anderen Längsseite des genannten
Tabletts angebracht sind, und wo jedes Kettenrad zwei koaxiale
Kettenzahnräder enthält, besagtes Kettenmittel (15, 44) aus einem
Kettenpaar besteht, bei dem jede Kette durch das entsprechende der
besagten Kettenzahnräder (13, 46) angetrieben wird, und das
genannte Sperreinrastteil aus einer an das besagte Kettenpaar
angebrachten Transportrolle (14, 45) besteht.
4. Ein mechanisiertes Lagerungssystem wie in Antrag 3, wo das
genannte Bewegungsmittel zwei weitere Paare koaxialer Kettenräder
(13, 46) enthält, die das genannte Kettenmittel (15,44) antreiben,
wobei jedes Paar der genannten weiteren Paare an den
gegenüberliegenden Längsseiten der genannten
Rückführungsanlage unter den genannten Stützmitteln (20)
angebracht sind, mit den genannten ersten und zweiten Paaren im
wesentlichen in derselben Ebene, sowie Mittel, jedes der genannten
weiteren Paare zu drehen.
5. Ein mechanisiertes Lagerungssystem wie in einem der Anträge 1
bis 4 beantragt, bei dem das genannte Transportsystem ferner ein
Fuhrwerk (31) enthält, das in der Lage ist, die genannte
Rückführungsanlage (30) zu unterstützen, und die genannte
Rückführungsanlage in Bezug darauf zu übertragen, sowie ein
Zahnstange (55) an jeder Seite des besagten Stützmittels und ein
Ritzel (54, 63) an jeder Seite der genannten Rückführungsanlage.
6. Ein mechanisiertes Lagerungssystem wie in einem der Anträge 1
bis 5 beantragt, das weiterhin Mittel (32) enthält, das genannte
Transportsystem die genannten Gestelle entlang in einer Richtung
zu bewegen, die im wesentlichen senkrecht zu der genannten
horizontalen Bewegung der besagten Rückführungsanlage verläuft;
das besagte Mittel besteht aus einem zweiten an das genannte
Transportsystem angebrachte Ketten- (33) und Kettenradmittel (34),
und das sich in gerader Linie mit und an jeder Seite der genannten
Gestelle (1, 2; 41, 42) befindet, die genannten Kettenräder des
besagten Transportsystems mit den genannten Sperrmitteln (16, 58,
58') fluchtgerecht sind, und die genannten Sperrmittel aus einem
Flanschenpaar (16) bestehen, die mitten an jeder Längsseite der
genannten Tabletts anbebracht sind.
7. Ein mechanisiertes Lagerungssystem wie in einem der Anträge 1
bis 6 beantragt, das ferner eine Mehrzahl von Gestellen (41, 42)
enthält, wobei jedes Paar Seite an Seite angeordnet ist und das
genannte Transportsystem in der Lage ist, sich zwischen jedem Paar
der genannten Gestelle den besagten Mittelgang entlang zu bewegen,
und das ferner noch Mittel enthält, das das besagte Transportsystem
in Bezug auf die genannten Gestelle in einer Richtung zu bewegen,
die im wesentlichen senkrecht zu der genannten horizontalen
Bewegung der besagten Rückführungsanlage verläuft; das besagte
Mittel besteht aus einem Ketten- und Kettenradmittel (33, 34), um
das genannte Transportsystem das genannten Paar Gestelle entlang
zu bewegen, und Zahnstangen- und Ritzelmittel (39, 40) um das
besagte Transportmittel über das genannte Paar Gestelle zu
befördern.
8. Ein mechanisiertes Lagerungssystem wie in einem der Anträge 1
bis 4 beantragt, in dem die genannten Sperrmittel aus Paaren von
Distanzflanschen bestehen, wobei zwei Paare von jeder Längsseite
der besagten Tabletts hervorstehen, und jedes Flanschenpaar (58, 58')
sich neben einer Kante von jeder Längsseite desselben befindet.
9. Ein mechanisiertes Lagerungssystem wie in einem der Anträge 1
bis 8 beantragt, in dem jedes der genannten Tabletts auf Rädern (62)
getragen wird.
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