DE68924352T2 - Selbsttaktendes kodier- und dekodiersystem für filminformationsaustausch mit spuren am film. - Google Patents

Selbsttaktendes kodier- und dekodiersystem für filminformationsaustausch mit spuren am film.

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DE68924352T2
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Description

  • Wegen der derzeit auf dem Gebiet Amateurfotografie bestehenden Einschränkungen in der Kommunikation zwischen dem Kamerabenutzer und dem Händler oder dem Fotolabor sind normalerweise schriftliche Formulare erforderlich, die vom Benutzer oftmals lange nach dem Zeitpunkt ausgefüllt werden, an dem die Aufnahme gemacht wurde. Abgesehen von dem lästigen Ausfüllen dieser Formulare gehen dabei normalerweise das Motiv betreffende Daten verloren oder werden vergessen. Solche Daten können sich zum Beispiel darauf beziehen, daß der Benutzer ein bestimmtes Bildfeld nicht kopiert haben möchte oder daß er von einem bestimmten Bild mehrere Abzüge erhalten möchte. Außerdem können sich diese Daten auf vom Benutzer oder einem Sensor beobachtete fotografische Parameter des Motivs beziehen, die dem Fotolabor bei der Klassifizierung des Motivs helfen und damit die Qualität der von dem Film hergestellten Abzüge verbessern können.
  • Es gibt eine Reihe von Faktoren, die die Effizienz der Arbeit des Fotolabors insgesamt vermindern. Bei großen Labors zum Beispiel, die nicht 24 Stunden pro Tag arbeiten, müssen die Filmentwicklungseinrichtungen jeweils zu Beginn des Tages solange untätig bleiben, bis von den eingehenden Kundenfilmen so viele Filmstreifen (zum Beispiel 70) einer Charge desselben Typs (z.B. 35 mm-Farbnegativfilm) zugewiesen sind, daß die Inbetriebnahme der Ausrüstung gerechtfertigt ist. Selbstverständlich müssen nicht entwickelte Filme (übliche Kundenbestellungen) von entwickelten Filmen (Nachbestellungen von Abzügen) getrennt werden.
  • Weitere wesentliche Quellen der Ineffizienz der Arbeit des Fotolabors sind zum Beispiel die mechanischen Schritte, die erforderlich sind, um die einzelnen Filmstreifen den davon hergestellten Abzügen und dem jeweiligen Kunden richtig zuzuordnen. Zu diesen mechanischen Schritten gehören das Sortieren sowie die Handhabung der einzelnen, ursprünglich vom Kunden ausgefüllten Formulare oder Umschläge derart, daß der Umschlag dem Filmstreifen des Kunden während des gesamten Verfahrens folgt und schließlich die richtigen Abzüge enthält.
  • Eine der wesentlichsten Quellen für Ineffizienz in der Arbeit des Fotolabors ergibt sich aus der Notwendigkeit, von einem bestimmten Bildfeld aus dem Filmstreifen des Kunden einen bestimmten Abzug nochmals herzustellen, wenn bei der Prüfung festgestellt wird, daß der zunächst hergestellte Abzug nicht einwandfrei ist (üblicherweise wegen falscher Belichtung des lichtempfindlichen Kopierpapiers durch das entwickelte Filmnegativ). Um den ursprünglich hergestellten Abzug durch eine bessere Kopie (eine sogenannte "Wiederholkopie") zu ersetzen, müssen zunächst die für die Herstellung der ersten Kopie vom Bild auf dem Negativfilm verwendeten Belichtungsbedingungen ("Klassifizierung") korrigiert werden. Auf irgendeine Weise muß das betreffende Bildfeld des Negativfilms neu klassifiziert und dann neu kopiert werden, wobei die ursprünglichen Kopien der anderen Bildfelder erhalten bleiben müssen. Die hierzu erforderlichen mechanischen Schritte umfassen normalerweise das Markieren der Begrenzungen zwischen nebeneinanderliegenden Bestellungen und Fotos auf der Kopienrolle durch Einkerben und das Kennzeichnen der Kopie, von der eine Wiederholkopie herzustellen ist, in einem arbeitsintensiven Verfahren, durch das sichergestellt wird, daß die richtige Zuordnung zwischen den einzelnen Filmstreifen und den entsprechenden Erstkopien, Wiederholkopien und Kunden-Bestellformularen (Umschlägen) niemals verlorengeht.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Als eine Möglichkeit, einige der vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten zu überwinden, wurde bereits das Aufzeichnen von Daten auf dem Film vage vorgeschlagen. Diese Vorschläge reichten vom optischen Aufzeichnen von mit dem Auge lesbaren Symbolen oder maschinenlesbaren Symbolen bis zur magnetischen Aufzeichnung von maschinenlesbaren Daten. Natürlich ist die optische Aufzeichnung auf dem Film nur begrenzt einsetzbar, da nach dem erstmaligen Entwickeln des Films eine weitere Aufzeichnung nicht mehr möglich ist. Außerdem müssen die Daten auf jene begrenzten Filmbereiche beschränkt bleiben, die nicht von den mit der Kamera belichteten Bereichen der einzelnen Bildfelder eingenommen werden, wodurch die Datenmenge, die aufgezeichnet werden kann, beträchtlich eingeschränkt ist.
  • In einem Artikel mit dem Titel "Technical Experience with DATAKODE MAGNETIC CONTROL SURFACE / Revised Edition", Eastman Kodak Company, 1984, Veröffentlichung Nr. V3-517, wird die Verwendung einer funktionell transparenten magnetischen Schicht auf einem Laufbildfilmstreifen speziell zum Aufzeichnen und Lesen von Zeit- und Steuercodes mittels einer Einrichtung beschrieben, bei der der Filmstreifen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und in verschiedenen Richtungen transportiert werden kann. Die Magnetschicht weist eine Längsspur auf, die innerhalb eines Bildfeldes des Filmfeldes beginnt und endet und in der Magnetschicht magnetisch aufgezeichnet ist und selbsttaktende codierte Daten mit Start/Stopp-Überwachungssequenzen umfaßt. Die Filmlaufrichtung wird durch Signale eines Synchronisierschaltrads der Vorrichtung zum Synchronisieren der Bilder mit dem Ton auf dem Filmstreifen bestimmt.
  • Bei magnetischer Aufzeichnung in einer praktisch lichtdurchlässigen Magnetschicht kann die Aufzeichnung mit hoher Dichte überall auf dem Film, einschließlich des Bildbereichs, erfolgen, so daß theoretisch alle einschlägigen Daten in jedem Bildfeld des Films aufgezeichnet werden könnten. Die bekannten Lösungen berücksichtigen jedoch nicht, daß die volle Ausnutzung der potentiellen Möglichkeiten der magnetischen Aufzeichnung auf dem Film dazu führt, daß große Datenmengen auf dem Film aufgezeichnet werden, wobei in den verschiedenen Stadien der Verwendung des Films in der Kamera und im Fotolabor auf verschiedene kleine Datenmengen getrennt zugegriffen werden muß. Dies bedeutet, daß das Fotolabor in einer gegebenen Stufe des Verarbeitungsprozesses jeweils eine bestimmte Datennadel in einem riesigen Datenheuhaufen auffinden muß.
  • All dem liegt das Problem zugrunde, daß weder von der Kamera noch von irgendeiner Verarbeitungsstufe des Labors zuverlässig erwartet werden kann, daß sie den Film beim Aufzeichnen oder Lesen mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit oder auch nur mit gleichmäßigen Geschwindigkeit transportieren. Daraus könnte sich die unangenehme Notwendigkeit ergeben, daß jedesmal, wenn Daten in einer der speziell zugewiesenen Spuren aufgezeichnet werden, in einer besonderen Spur Takt- oder Geschwindigkeitsinformationen aufgezeichnet werden müssen. Ein solches Erfordernis würde das Aufzeichnungsverfahren komplizierter und damit weniger zuverlässig machen und den auf dem Film für die Aufzeichnung von Informationen verfügbaren Raum verringern.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, wie man dem Labor automatisch anzeigen kann, daß ein bestimmter Filmstreifen innerhalb einer bestimmten Filmrolle mit anderen Filmstreifen verbunden, dabei aber (seitenverkehrt oder mit der Emulsionsseite nach oben) gegenüber seiner ursprünglichen (beim Aufzeichnen der Daten in der Kamera oder in einer Bestellannahmestation festgelegten) Ausrichtung umgedreht wurde.
  • Ein weiteres Problem stellt sich, wenn es dem Fotolabor bei Einführung des magnetischen Aufzeichnens/Lesens auf dem Film sowohl in Kameras als auch bei den verschiedenen Händlerstufen und Fotolabors nicht möglich ist, auf jenen Filmformaten (z.B. 110 oder 126) zu lesen/aufzuzeichnen, die für normale Kameras bestimmt sind, die keine Möglichkeit des magnetischen Lesens/Aufzeichnens aufweisen. Hier stellt sich das Problem, wie das Fotolabor in allen Fällen vom magnetischen Aufzeichnen auf Film ungeachtet des Filmformats oder der Art der verwendeten Kamera unter Verwendung desselben magnetischen Aufzeichnungsformats und derselben Hardware Gebrauch machen kann. Die Lösung dieses letztgenannten Problems würde es ermöglichen, eine zusätzliche magnetische Schicht bei allen Filmen für alle Kameras vorzusehen, so daß sie mit demselben magnetischen Lese/Schreibformat und denselben automatisierten Protokollen verarbeitet werden könnten, wobei die magnetische Filmschicht als den einzelnen Bildfeldern zugeordneter Notizblock benutzt würde.
  • Erfindungsgemäß werden ein Filmstreifen und eine Datenkommunikationsvorrichtung für die Verarbeitung eines Filmstreifens gemäß den Ansprüchen 1 und 3 angegeben.
  • Im wesentlichen wird das magnetische Lesen und Aufzeichnen von Daten in einer praktisch lichtdurchlässigen Schicht des Films während der einzelnen Stufen der Benutzung und Verarbeitung des Films auf bestimmte, hierfür vorgesehene, parallele Spuren beschränkt, die sich in Längsrichtung des Films erstrecken, wobei die Auswahl der Spur sich nach den jeweiligen aufzuzeichnenden Daten bestimmt. Das magnetische Lesen/Schreiben erfolgt während des Filmtransports durch die Kamera bei deren Einsatz und während des Filmtransports beim Entwickeln und Kopieren, usw., beim Händler bzw. beim Fotolabor. Die Spuren sind durch universelle vorherige Maßnahmen bestimmten Parametern oder Datensätzen zugeordnet, wobei jeder dieser Datensätze in einem bestimmten Stadium der Filmbenutzung von besonderem Interesse ist, zum Beispiel in den einzelnen Stadien der Verwendung in der Kamera, in der Bestellungsannahme-Station des Händler, der Bestellungsannahme-Station des Labors, im Klassifizierer, Printer, in der Prüf- oder Neuklassifizierungsstation und in der Verpackungs/Sortierstation.
  • Die Laborspuren nehmen jeweils den Hauptbildbereich der einzelnen Bildfelder ein, damit dem Labor möglichst viele Spuren zur Verfügung stehen können und das Format dieser Spuren durch Abweichungen zwischen Filmformaten oder Film- Perforationsmustern praktisch nicht beeinträchtigt werden kann. Die Laborspuren weisen daher ein universell gültiges Format auf, das nicht nur für das Labor, sondern auch für andere Anwendungen, z.B. bei Filmen für Videogeräte, für die elektronische Druckverarbeitung, usw. nützlich ist.
  • Die Kameraspuren finden sich nur in solchen Filmen, die für Kameras mit magnetischer Schreib/Lesemöglichkeit bestimmt sind. Hierzu sind die Kameraspuren ohne Berührung mit der Position der Laborspuren entlang der Filmkanten derart angeordnet, daß sie das übliche Perforationsmuster entlang der Filmkanten unterbrechen. Bei der bevorzugten Ausführungsform liegen die einzelnen Perforationen neben dem Bildbereich, während die Kameraspuren jeweils neben dem Bildbereich entlang der Filmkanten zwischen aufeinanderfolgenden Perforationen angeordnet sind.
  • Alle Daten werden unter Verwendung eines neuartigen selbsttaktenden Codes magnetisch aufgezeichnet, wobei der Code völlig selbsttaktend ist, um eine automatische Synchronisation der Daten zwischen den verschiedenen Benutzern sicherzustellen, ohne daß es erforderlich ist, daß diese den Film beim Lesen und Aufzeichnen mit gleicher Geschwindigkeit oder auch nur mit gleichmäßiger Geschwindigkeit transportieren. Der selbsttaktende Code besteht aus nur einer Spur mit einer Folge gleichmäßiger Taktimpulse mit dazwischen auftretenden Datenübergangsimpulsen. Die zeitliche Plazierung der einzelnen Datenübergangsimpulse nur relativ zu den ihnen unmittelbar vorausgehenden und folgenden Taktimpulsen bestimmt, ob der jeweilige Übergangsimpuls einer binären Eins oder Null entspricht. Damit haben Veränderungen der Filmtransportgeschwindigkeit zwischen dem Aufzeichnen aufeinanderfolgender binärer Bits keine Auswirkung auf den Informationsgehalt der selbsttaktenden codierten Daten. Noch wichtiger aber ist, daß Unterschiede in der Filmtransportgeschwindigkeit zwischen dem Aufzeichnen und der Wiedergabe von Daten keine Auswirkung auf die Lesbarkeit der selbsttaktenden codierten Daten haben.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die verschiedenen Datenarten den zugeteilten Spuren nach Gruppen zusammengehörender Datenarten oder Parameter zugewiesen, wobei einzelne Gruppen in mehreren Stadien des Benutzungszyklus des Films benutzt werden. Darüberhinaus befinden sich bei dieser bevorzugten Ausführungsform allen Bildfeldern des Films gemeinsame Daten auf fest zugewiesenen Spuren des Filmvorspanns. Insbesondere werden allen Bildfeldern gemeinsame Daten, wie Filmtyp, Kameratyp, Eigentümer-Kennung, ein Verzeichnis der aufgezeichneten Daten und dergl., in der ersten Kameraspur (in der Nähe der Filmkante) auf dem Filmvorspann aufgezeichnet. Diese erste Kameraspur wird als Spur C0 bezeichnet, wobei der Filmvorspann als Bildfeld 0 bezeichnet wird. Von der Kamera automatisch erfaßte motivbezogene Parameter (z.B. Luminanz des Motivs, Ausrichtung der Kamera, Farbtemperatur, Blitzauslösung, usw.) werden jeweils in den nachfolgenden Bildfeldern (z.B. den Bildfeldern 1-25) in der Spur C0 aufgezeichnet. Eine zweite Kameraspur C1 ist zum Aufzeichnen von Zusatzinformationen, wie Belichtungszeit, Blendenweite, usw., bestimmt. Natürlich wird eine intelligente Labor-Klassifizierungsstation in dem Versuch, die optimalen Belichtungsbedingungen für eine Kopie zu berechnen, jeweils die Daten der Spur C0 der einzelnen Bildfelder 1 - 24 (zum Beispiel) lesen, während eine Fixierstation in dem Versuch, die Zuordnung zwischen dem Film des Kunden und einem Bestellformular oder Umschlag aufrechtzuerhalten, die in der Spur C0 des Bildfeldes 0 enthaltenen Daten lesen wird. Eine entsprechende Zuweisung der für das Labor bestimmten Spuren erfolgt zum Beispiel in der Weise, daß Daten von Kundenbestellungen für Abzüge in einer ersten Laborspur (F0) im Feld 0, Verarbeitungsdaten, z.B die Bild-Klassifizierung und die Anzahl der herzustellenden Kopien, jeweils in der Spur F01, Felder 1-25 (zum Beispiel) aufgezeichnet werden. Etwaige Wiederholkorrekturwerte werden in der Spur F02 aufgezeichnet. Eine Zusammenfassung der Wiederholkopie-Daten (wie z.B. Gesamtzahl der Wiederholkopien) wird in der Spur F2 des Bildfeldes 0 aufgezeichnet. Weitere Laborspuren können neben der eigentlichen Bildherstellung für andere Zwecke vorgesehen sein, zum Beispiel für den einzelnen Bildfeldern zugeordnete Befehle für Filme für Videogeräte oder dergleichen.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, in allen Stadien der Benutzung des Films eine Datensynchronisation zu erreichen, ohne daß es hierfür erforderlich ist, den Film in jedem Stadium mit konstanter Geschwindigkeit oder sogar mit gleicher Geschwindigkeit beim Aufzeichnen und Abspielen von Daten zu transportieren. Mit der Erfindung gelingt dies, ohne daß es erforderlich ist, gleichzeitig mit der Datenspur eine zusätzlichen platzraubende Taktgeberspur aufzuzeichnen. Stattdessen wird die Wiedergabe des binären Zustands eines bestimmten Bits durch die Filmtransportgeschwindigkeit während des Aufzeichnens und des Abspielens nicht berührt, sondern gewinnt den Takt aus der Information. Die Wiedergabe wird ausschließlich von der zeitlichen Beziehung zwischen dem einzelnen Datenübergangsimpuls und seinen ihm in der seriellen Impulsfolge, die den Selbsttaktcode enthält, unmittelbar vorausgehenden und nachfolgenden Taktimpulsen bestimmt. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird ein Bit Eins durch einen Datenübergangsimpuls wiedergegeben, der näher am vorausgehenden Taktimpuls liegt. Bei einem Bit Null liegt der Datenübergangsimpuls näher am nachfolgenden Taktimpuls.
  • Die Erfindung löst das sich (unter anderem) dem Fotolabor stellende Problem des Datenzugriffs, d.h. des "Findens einer Nadel im Heuhaufen", indem jede Stufe nur wissen muß, welche Spur den relevanten Daten dieser Stufe zugewiesen ist, und dann die Daten dieser Spur auslesen kann, während alle sonstigen auf dem Film magnetisch aufgezeichneten Daten unbeachtet bleiben. Außerdem kann in manchen Fällen zur Feststellung von Grunddaten des Films ganz auf das Auslesen von Daten verzichtet werden, indem man einfach feststellt, ob bestimmte Spuren leer sind oder nicht. Ob zum Beispiel ein bestimmter Filmstreifen bereits entwickelt ist (und daher für eine Nachbestellung übergeben wurde), läßt sich in einfacher Weise durch die Überprüfung feststellen, ob bestimmte Spuren (z.B. die Spur F1 der Bildfelder 1 - 24) aufgezeichnete Daten enthalten oder nicht.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Diagramm, aus dem die parallelen, jeweils bestimmten Aufgaben zugewiesenen Spuren in einer praktisch lichtdurchlässigen magnetischen Schicht eines Films dargestellt sind, der ein besonderes, speziell für die Verwendung in Kameras mit magnetischer Lese/Schreib-Möglichkeit einsetzbares Perforationsformat aufweist;
  • Fig. 2 eine vereinfachte schematische Darstellung des Konzepts einer Kamera, mittels derer Daten auf dem Film nach Fig. 1 gelesen oder aufgezeichnet werden können;
  • Fig. 3 ein Diagramm, aus dem die parallelen, jeweils bestimmten Aufgaben zugewiesenen Spuren in einer praktisch lichtdurchlässigen magnetischen Schicht eines Films dargestellt sind, der das für normale Kameras ohne die Möglichkeit des Lesens/Schreibens auf magnetischem Film allgemein übliche Perforationsformat aufweist;
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung der Berücksichtigung des Filmwanderns in der Kamera gemäß Fig. 2 durch Verwendung unterschiedlicher Kopfbreiten in den verschiedenen Stadien der Benutzung des Films;
  • Fig. 5 ein Blockdiagramm der Architektur eines Festwertspeichers, der ein Verzeichnis der Spurpositionen für verschiedene, magnetisch auf dem Film aufzuzeichnende oder zu lesende Parameter entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten Spurenformat enthält;
  • Fig. 6 eine schematische Darstellung des in den den jeweils unterschiedlichen Funktionen zugewiesenen Spuren nach Fig. 1 oder Fig. 3 verwendeten bevorzugten Datenformats;
  • Fig. 7 ein Beispiel einer Daten-Identifizierungscode- Tabelle für den universellen Einsatz mit dem Datenformat gemäß Fig. 6 in allen Stufen der Filmbenutzung, einschließlich der Benutzung in der Kamera und im Labor;
  • Fig. 8 ein Beispiel einer Symbol-Tabelle für den universellen Einsatz mit dem Datenformat gemäß Fig. 6 in allen Stufen der Filmbenutzung, einschließlich der Benutzung in der Kamera und im Labor;
  • Fig. 9 ein Beispiel einer Tabelle reservierter Steuersymbole für den universellen Einsatz mit dem Datenformat gemäß Fig. 6 in allen Stufen der Filmbenutzung, einschließlich der Benutzung in der Kamera und im Labor;
  • Fig. 10 ein Blockdiagramm eines Kopiersystems mit magnetischer Lese/Schreib-Hardware mit automatisierten Protokollen, wobei zur Verbesserung der Effizienz oder Leistung der in Fig. 1 oder Fig. 3 dargestellte Film als Notizblockspeicher benutzt wird;
  • Fig. 11 eine typische Bedienertastatur, wie sie in dem Kopiersystem gemäß Fig. 10 zur Klassifizierung entwickelter Negative für die korrekte Belichtung beim Kopieren verwendet wird;
  • Fig. 12a und 12b die erfindungsgemäß verwendete Form eines selbsttaktenden Codes;
  • Fig. 13 die Benutzung der einzelnen Start- und Stop- Sequenzzeichen und deren Komplemente zur leichteren Erfassung der Richtungsumschaltung des Films;
  • Fig. 14a und 14b die Art der Richtungsumkehr des Films, die erfindungsgemäß am besten erfaßt werden kann;
  • Fig. 15 ein vereinfachtes Blockdiagramm des auf dem Film vorhandenen magnetischen Aufzeichnungssystems mit selbsttaktender Codierung/Decodierung.
  • Bevorzugtes Format der fest zugewiesenen Filmspuren
  • Fig. 1 zeigt einen Farbnegativ-Filmstreifen 100 von 35 mm Breite mit einer Trägerschicht 110, verschiedenen bekannten fotochemischen Schichten 115 auf einer Seite der Trägerschicht 110 und einer praktisch lichtdurchlässigen magnetischen Schicht 120 auf der anderen Seite. Die magnetische Schicht 120 ist von einer antistatischen Gleitschicht 122 überdeckt. Der Filmstreifen 100 weist Perforationen 125 auf, die entlang der Filmkante in regelmäßigen Abständen entsprechend der Teilung des Transportmechanismus einer Kamera, für die der Filmstreifen 100 bestimmt ist, angeordnet sind.
  • Zum Aufzeichnen von Daten auf der Magnetschicht 120 sind die Bildfelder des Filmstreifens 100 jeweils in eine Vielzahl vorbestimmter, paralleler, sich in Längsrichtung erstreckender Spurpositionen unterteilt, in denen magnetische Datenspuren aufgezeichnet werden können. Die einzelnen Spuren sind vorzugsweise wie in Fig. 1 dargestellt benannt. Insbesondere sind die beiden äußersten Spuren entlang der beiden Kanten des Filmstreifens 100 mit C0, C1 bzw. C2, C3 bezeichnet. Die dreißig inneren Spuren sind mit F00 bis F29 bezeichnet. Die äußersten Spuren C0 bis C3 dienen jeweils der Aufzeichnung einer bestimmten Datenart mittels einer Kamera mit magnetischer Aufzeichnungsmöglichkeit nach einem im voraus universell für alle Kameras und Fotolabors festgelegten Format. In gleicher Weise dient jede der inneren Spuren der Aufzeichnung einer bestimmten Datenart, unterteilt nach Art des Kopiergeräts (oder der sonstigen Ausrüstungen), nach dem vorgenannten im voraus festgelegten universellen Format.
  • Um die Kameraspuren C0 bis C3 entlang der Filmstreifenkanten anordnen zu können, werden die Perforationen 125 in periodisch vorgesehenen, nicht perforierten Kantenbereichen 100a angrenzend an die einzelnen belichteten Bildfelder nicht angebracht, sondern auf Zwischenbereiche 100b zwischen aufeinanderfolgenden Bildfeldern beschränkt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist in jedem Zwischenbereich 100b nur eine Perforation vorhanden. Bei der bevorzugten Ausführungsform befinden sich die Perforationen nur entlang einer Längskante des Filmstreifens 100.
  • Benutzung der fest zugewiesenen Filmspuren in einer Kamera
  • Gemäß Fig. 2 transportiert eine Kamera 200 den Filmstreifen 100 zwischen den Spulen 205a, b einer Filmkassette und einer Aufwickelrolle, die jeweils dem in Fig. 1 dargestellten Format der Perforationen 125 entsprechen. Die Kamera 200 weist in unmittelbarer Nähe der Magnetschicht 120 auf der nicht lichtempfindlichen Seite des Filmstreifens 100 einen magnetischen Lese/Schreibkopf 210 auf. Ein Mikroprozessor 215 steuert über die Kopfelektronik 220 das magnetische Aufzeichnen oder Abspielen von Daten mittels des Kopfs 210.
  • In den Mikroprozessor 215 können vom Benutzer der Kamera über die Kamerasteuerungen 225 auf dem Filmstreifen 100 magnetisch aufzuzeichnende Bestelldaten eingegeben werden, die sich zum Beispiel auf die Anzahl der gewünschten Abzüge von einem durch die Bildfeld-Nummer bezeichneten Bildfeld oder auf den Namen und die Anschrift des Kamerabenutzers beziehen können und letztlich zur Verwendung durch das Fotolabor bestimmt sind. Ferner kann der Mikroprozessor 215 von Motivsensoren 230 motivbezogene Daten erhalten, die auf dem Filmstreifen 100 magnetisch aufgezeichnet werden sollen und zur Verwendung durch das Fotolabor bestimmt sind. Diese Daten können Angaben über die Ausrichtung der Kamera, die Luminanz des Motivs und dergleichen umfassen.
  • Filmgeschwindigkeitsunabhängiger Datencode
  • Mittels der jeweiligen fest zugewiesenen Spur des Filmformats gemäß Fig. 1 werden Daten entweder von einer Kamera, einer Bestellungseingangs-Station, dem Kopiergerät oder in einem anderen Stadium der Filmbenutzung in der Weise aufgezeichnet, daß die Daten in Binärbits umgewandelt und diese Binärbits dann mittels eines besonderen selbsttaktenden Codes codiert werden. Diese selbsttaktende Codierung erfolgt nach der Lehre der Europäischen Patentanmeldung 0 396 776, die die Priorität der US-Patentanmeldung Nr. 206.646 mit dem Titel "Verfahren zum Modulieren eines Binärdatenstroms", eingereicht am 14. Juni 1988 von Michael Wash und abgetreten an den Abtretungsempfänger der vorliegenden Patentanmeldung, beansprucht, deren Offenbarungsinhalt durch Verweis in diese Anmeldung aufgenommen wird.
  • Der in der genannten Patentanmeldung beschriebene selbsttaktende Code soll hier unter Bezugnahme auf Fig. 12 der beiliegenden Zeichnungen kurz beschrieben werden. Der Code umfaßt einen seriellen Strom von Impulsflankenübergängen einer ersten Art (z.B. positiver Impulsflankenübergänge) und einer zweiten Art (z.B. negativer Impulsflankenübergänge) in abwechselnder Folge. Die erste Art Impulsflankenübergänge dient als Taktanzeiger, die zweite Art als Binärdatenanzeiger. Eine binäre Eins ist in Fig. 12a durch einen Impulsübergang 1215 der zweiten Art wiedergegeben, der zeitlich näher an dem unmittelbar vorausgehenden Impulsübergang 1205 der ersten Art und vom nachfolgenden Impulsübergang 1210 der ersten Art weiter entfernt ist. Eine binäre Null ist in Fig. 12b durch einen Impulsübergang 1215' der zweiten Art wiedergegeben, der zum nachfolgenden Impulsübergang 1210 der ersten Art zeitlich näher liegt als zum vorhergehenden. Bei diesem neuartigen selbsttaktenden Code kann die Filmtransportgeschwindigkeit sich während des Aufzeichnens und der Wiedergabe verändern, ohne daß dadurch die Synchronisationsfähigkeit und die Fähigkeit zum Auslesen der aufgezeichneten Daten berührt wird. Damit kann die Kamera nach Fig. 2 Daten auch während des Weiterspulens des Film zwischen den Belichtungen aufzeichnen, ohne daß die Geschwindigkeit irgendwelchen Beschränkungen unterliegt oder eine selbständige Taktspur aufgezeichnet werden muß.
  • Der selbsttaktende Code gemäß Fig. 12 erleichtert das automatische Erkennen der Richtungsumkehr des Films. Hierzu werden aus der Tabelle der reservierten Zeichen gemäß Fig. 9 zwei Sechs-Bit-Zeichen als Start- bzw. Stopsequenzen ausgewählt und jeweils am Anfang und Ende der einzelnen Bildfelder in den einzelnen fest zugewiesenen Spuren derart aufgezeichnet, wie dies nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben ist. Darüberhinaus werden auch, wie in Fig. 13 angegeben, die Komplemente der beiden so ausgewählten Symbole reserviert, wobei diese letztgenannten reservierten Symbole eine Filmumkehr-Startsequenz und eine Filmumkehr-Stopsequenz umfassen. Man macht so Gebrauch von einer Eigenschaft des selbsttaktenden Codes nach Fig. 12, nach der die Wiedergabe von selbsttaktenden Daten in Rückwärtsrichtung (durch Transport des Films entlang des Kopfes in der zur vorherigen Aufzeichnungsrichtung entgegengesetzten Richtung) die Decodierung des entsprechenden Komplements bewirkt.
  • Wenn daher das in Fig. 14a wiedergegebene Bild auf dem Film der Filmrichtung z.B. während des magnetischen Aufzeichnens der Daten auf dem Film durch die Kamera entspricht und wenn Fig. 14b der Filmrichtung beim Aneinanderkleben der Filme und deren Einlegen in das mit magnetischer Lese/Schreibmöglichkeit ausgestattete Kopiergerät entspricht, wird für jedes Datenfeld zuerst die Filmumkehr-Stopsequenz und dann die Filmumkehr-Startsequenz erfaßt. Diese Filmumkehr-Start- und Stopsequenzen dienen als Flagsignale, die dem Kopiergerät mitteilen, daß der Film in der in Fig. 14b bezeichneten Richtung transportiert wurde. Wurde der Film stattdessen aber umgekehrt (Innenseite nach außen), wird nach der in Fig. 13 dargestellten Technik kein Flagsignal erzeugt. Ein solcher Fehler wird jedoch leicht erkannt, da dadurch die gegenüberliegende Filmseite den Magnetköpfen des Kopiergeräts zugewandt ist und damit der Abstand zwischen den Köpfen und der Magnetschicht 120 gemäß Fig. 1 vergrößert ist, was zu einem verminderten Signal-Rausch-Verhältnis führt.
  • Fig. 15 zeigt ein einfaches Beispiel der Magnettechnik bei einem für die Verwendung in der Kamera 200 gemäß Fig. 2 geeigneten selbsttaktenden Film-Lese/Schreib-System.
  • Der Vorteil des längs verlaufenden Formats mit jeweils fest zugewiesenen Spuren gemäß Fig. 1 besteht darin, daß das magnetische Aufzeichnen von Daten auf dem Filmstreifen 100 von der Kamera mittels eines relativ feststehenden Kopfes (z.B. des Kopfs 210) ausgeführt werden kann, indem alle in einem bestimmten Bildfeld einer bestimmten Kameraspur aufzuzeichnenden Daten gepuffert und dann unmittelbar beim Weitertransport des Films zum nächsten Bildfeld an den Kopf übertragen werden.
  • Der Mikroprozessor 215 umfaßt einen Festwertspeicher 240, der alle erforderlichen Befehle enthält um sicherzustellen, daß alle empfangenen Datenarten in der jeweils richtigen speziellen Kameraspur C0 - C3 in einem universell vorgegebenen, für die Kamera und das Kopiergerät gemeinsamen Format aufgezeichnet werden. Hierzu sortiert und puffert der Mikroprozessor die einzelnen Informationen entsprechend den im Festwertspeicher 240 gespeicherten Befehlen. Die Art dieses vorgegebenen Formats sowie die Architektur des Festwertspeichers werden nachfolgend im einzelnen beschrieben.
  • Format der fest zugewiesenen Spuren bei normalen Kameras und Filmen
  • Das Format der Kopiergeräte-Spuren F00 bis F29 ist unabhängig von der Anordnung der Filmperforationen 125 gemäß Fig. 1 immer gleich. Daher kann das Kopiergerät bei allen Filmarten dieselben Protokolle und dieselbe Hardware für die magnetische Aufzeichnung verwenden, sofern bei allen Filmarten eine praktisch lichtdurchlässige zusätzliche Magnetschicht (z.B. die Magnetschicht 120 gemäß Fig. 1) vorhanden ist. So können unter Bezugnahme auf Fig. 3 auch bei normalem 35 mm-Farbnegativfilm mit der heute standardmäßigen Anordnung der Perforationen in engem Abstand entlang beider Filmkanten die Kopiergerätespuren F00 bis F29 mit derselben Breite und im selben Abstand untergebracht werden wie beim Spezialfilmformat gemäß Fig. 1. Zwar schließen die Perforationen gemäß Fig. 3 die Anbringung der Kameraspuren C0 bis C3 aus, aber da der Film nicht in Kameras eingesetzt wird, die die Möglichkeit des magnetischen Lesens/Schreibens aufweisen, brauchen diese Kameraspuren auch nicht vorhanden zu sein. Der Vorteil liegt hier darin, daß allen nachfolgenden Benutzern des Films (z.B. Kopiergeräten, Film-Videogeräten, usw.) bei allen Filmformaten, einschließlich der Formate nach Fig. 1 und 3, die maximale Spurenanzahl zugewiesen ist.
  • Breiten der der Kamera und dem Kopiergerät zugewiesenen Spuren
  • Wie in Fig. 4 zu erkennen ist, weisen die der Kamera zugewiesenen Spuren C0 - C3 eine größere Breite auf als die Kopiergerätespuren F00 - F29. Natürlich werden diese Spurbreiten durch die entsprechende Auswahl der Kamerakopfbreiten und der Kopiergerätekopfbreiten bestimmt. Vorzugsweise ist die Breitendifferenz so groß, daß ein Wandern des Films in der Kamera beim Aufwickeln des Films während des Aufzeichnens durch den Kopf 210 hingenommen werden kann. Dieses Wandern führt dazu, daß die Kameraspuren das in Fig. 4 dargestellte meanderförmige Aussehen annehmen. Zu beachten ist dabei in Fig. 4, daß der Kopf des Kopiergeräts, der die Kameraspur lesen muß, wegen seiner viel geringeren Breite die Kamerspur nicht verläßt.
  • Verteilung der fest zugewiesenen Spuren
  • Aus Fig. 5 ist die Verteilung der fest zugewiesenen Spuren auf die verschiedenen Datenarten zu erkennen, wie sie mittels der im Festwertspeicher 240 gemäß Fig. 2 gespeicherten Microcodes bewerkstelligt wird. In jedem Bildfeld des von der Kamera belichteten Films gibt es vier Kameraspuren und fünfzehn Kopiergerätespuren, wobei diese Bildfelder mit 1 bis 25 bezeichnet sind. Der Filmvorspann und der Filmnachspann werden als Bildfelder 0 bzw. 26 bezeichnet. Im allgemeinen beziehen sich die in den Bildfeldern 0 und 26 aufgezeichneten Daten auf den Filmstreifen 100 insgesamt, während die in den einzelnen Bildfeldern 1 bis 25 gespeicherten Daten speziell das jeweilige Bildfeld betreffen. Gemäß Fig. 5 macht die Kamera von drei der vier vorhandenen Kameraspuren Gebrauch, während das Labor drei der dreißig vorhandenen Labor nutzt. Die übrigen Laborspuren sind für das Aufzeichnen von Befehlen für das Abspielen in Videogeräten (Spur F03), Befehlen für die elektronische Kopieverarbeitung (Spur F04) und von Audiobefehlen (Spuren F05 bis F14) reserviert. Die übrigen Spuren (F15 - F29) sind für unvorhergesehene Zwecke bestimmt.
  • Jede der Spuren ist einer Gruppe bestimmter Datenarten zugewiesen, wobei es sich in den meisten Fällen um solche Daten handelt, die zusammen aufgezeichnet bzw. gelesen werden. So ist die Spur C0 des Bildfeldes 0 für den Eigentümer und die Kamera betreffende Informationen vorgesehen, die von der Kamera aufzuzeichnen sind. In gleicher Weise ist die Spur F00 im Bildfeld 0 für den Eigentümer und das Labor betreffende Informationen bestimmt, die vom Labor aufzuzeichnen sind. Entsprechend ist die Spur F00 des Bildfeldes 0 für Anweisungen des Kunden, Angaben zur Art des Films und für entsprechende, sich auf die Verarbeitung der Bestellung beziehende Informationen bestimmt, die vom Labor - bzw. von einer Bestellungsannahmestation - aufzuzeichnen sind. Die Spur F02 des Bildfeldes 0 ist für die Aufzeichnung historischer Daten betreffend die Position der Bildfelder, von denen Wiederholkopien angefertigt werden sollen, oder Nachbestellungen des Kunden zur Verwendung durch das Labor bei späteren Nachbestellungen des Kunden bestimmt.
  • Die Spur C0 jedes belichteten Bildfeldes (Bildfelder 1 bis 25) ist für motivbezogene Daten, die von der Kamera aufzuzeichnen sind, wie z.B. Luminanz der Vorlage, Ausrichtung der Kamera, usw., bestimmt. Entsprechend ist die Spur F01 für sich speziell auf ein bestimmtes belichtetes Bildfeld beziehende Labordaten bestimmt, wie Klassifizierung des Negativbildes (Bestimmung der richtigen Belichtung für den Kopiervorgang), Anzahl der hergestellten Kopien, usw. Wiederholkopie-Korrekturwerte werden in der Spur F02 aufgezeichnet.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 berücksichtigt nicht alle Datenarten, die von der Kamera, der Händler-Bestellungsannahme oder dem Labor magnetisch auf dem Film aufgezeichnet werden können. Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 dient jedoch als Beispiel für die Art und Weise, in der sämtliche Datenarten danach klassifiziert werden können, welcher Spur sie jeweils zuzuordnen sind. Grundsätzlich liegt der Zuordnung der einzelnen Datenarten zu einer bestimmten Spur das Prinzip zugrunde, daß alle einen bestimmten Vorgang betreffenden Daten in derselben Spur aufgezeichnet werden sollten, so daß diese Spur dann dazu vorbestimmt ist, während allen mit diesem Vorgang verbundenen Arbeitsschritten jeweils aufgezeichnet bzw. gelesen zu werden.
  • In der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform handelt es sich bei diesen Arbeitsschritten um:
  • (a) Das Aufzeichnen kundenbezogener Daten, einschließlich der Anschrift des Kunden;
  • (b) das Aufzeichnen motivbezogener Daten bei jeder Belichtung, einschließlich der Parameter der Belichtungsbedingungen und der Kamera-Belichtungseinstellungen;
  • (c) das Aufzeichnen der Bestelldaten des Kunden, zum Beispiel der Anzahl der gewünschten Kopien, durch die Händler-Bestellungsannahmestation;
  • (d) das Aufzeichnen von Prüfdaten und Korrekturen der Wiederholkopie-Klassifizierung für ein bestimmtes Bildfeld durch das Labor;
  • (e) das Aufzeichnen einer für die gesamte Filmrolle geltenden Zusammenfassung der Wiederholkopiedaten oder Nachbestelldaten;
  • (f) das Aufzeichnen von Befehlen für die Wiedergabe eines Films in einem Videogerät;
  • (g) das Aufzeichnen von Befehlen für die elektronische Kopieverarbeitung; und
  • (h) das Aufzeichnen von Audio-Daten.
  • Im allgemeinen (aber nicht immer) sind die in Fig. 1 dargestellten einzelnen magnetischen Aufzeichnungsspuren jeweils einem der vorstehend genannten Arbeitsschritte (a - h) zugeordnet. Dies führt dazu, daß während des Aufzeichnens das Suchen nach einem verfügbaren Aufzeichnungsplatz minimiert und auch während des Abspielens das Durchsuchen nach Daten für einen bestimmten Arbeitsschritt ebenfalls minimiert wird. Zum Beispiel können während des Klassifizierungsschritts, bei dem die optimalen Kopie-Belichtungsbedingungen für die einzelnen Bildfelder bestimmt werden, alle motivbezogenen Daten, die möglicherweise für die Bestimmung der richtigen Klassifizierung hilfreich sein können, durch Auslesen der Daten einer einzigen Spur, nämlich der der Kamera zugewiesenen Spur C0 jedes belichteten Bildfeldes (Bildfelder 1 - 25) ermittelt werden. Ein Auslesen weiterer Spuren ist nicht erforderlich.
  • Bevorzugte Datenarchitektur
  • Wie bereits unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben wurde, sind die auf dem Filmstreifen 100 magnetisch aufgezeichneten Daten in die von der Kamera belichteten Bildfelder (Bildfelder 1 - 25) sowie den Filmvorspann (Bildfeld 0) unterteilt, wobei die in jedem Bildfeld enthaltenen Daten noch mehreren fest zugewiesenen Spuren innerhalb des Bildfeldes zugewiesen sind. In Fig. 6 ist das für jede Spur jedes Bildfeldes bevorzugte Datenformat dargestellt.
  • In Fig. 6 haben die Spuren 600 jeweils die Länge eines Bildfeldes und sind in eine Vielzahl von Feldern 610 unterteilt. Jede Spur 600 weist an ihrem Beginn (in Fig. 6 dem linken Ende der Spur, an dem der Kopf mit dem Abtasten der Spur 600 beginnt) eine vorgegebene Startsequenz 615 und an ihrem Ende eine Stop-Sequenz 440 auf. Jedes Feld enthält eine vorbestimmte ID-Sequenz 620, unmittelbar gefolgt von einem ID-Code 625. Die Startsequenz 615 der Spur dient dazu, dem Lese/Schreib-System der Kamera oder der Kopiergeräte-Hardware die Anfangsposition der Spur 600 anzuzeigen. Die ID-Sequenz 620 des Feldes dient dazu, dem betreffenden System den Anfang der jeweils aufeinanderfolgenden Felder in der Spur 600 anzuzeigen. Aufgabe des ID- Codes 625 ist die Identifizierung der im folgenden Feld aufgezeichneten Datenart. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung geht jedem Start-Sequenzzeichen 615 ein Start-Synchronisierzeichen 616 voraus, während jedem End- Sequenzzeichen 640 ein Stop-Synchronisierzeichen 641 folgt. Die Zeichen 616, 641 ermöglichen es bestimmten Schaltungsanordnungen, eine einwandfreie Synchronisation auch unter den beschriebenen ungünstigen Bedingungen sicherzustellen.
  • Der ID-Code wird jeweils zu Beginn eines Feldes aufgezeichnet und bestimmt sich nach der ihm folgenden Datenart. Bevor die Kamera 200 gemäß Fig. 2 zum Beispiel den von Sensoren der Kamera während der Belichtung des Bildfeldes ermittelten Luminanzgrad des Motivs aufzeichnet, veranlaßt sie zunächst, daß unmittelbar vor den den Luminanzgrad des Motivs wiedergebenden Daten ein ganz bestimmter ID-Code aufgezeichnet wird. Bei der einfachsten Ausführungsform ist jedem Parameter bzw. jeder Datenart, die auf dem Film aufgezeichnet werden können, ein bestimmter ID-Code zugeordnet, so daß die ID-Codes aller möglichen Datenarten ein umfangreiches Verzeichnis bilden. Wenn das gleiche Verzeichnis während des gesamten Lebenszyklus des Films in allen Stadien einheitlich verwendet werden muß (zum Beispiel in der Kamera, beim Labor, usw.), sind in jeder Stufe gleiche Festwertspeicher vorgesehen, die jeweils ein universelles ID-Code-Verzeichnis enthalten und in allen Stadien der Filmbenutzung das Lesen und Aufzeichnen der ID-Codes regeln.
  • Der Vorteil hierbei liegt darin, daß die Position eines bestimmten Parameters innerhalb der Spur 600 dem Labor vorher nicht bekannt sein muß, damit es den Parameter in der Spur finden kann; vielmehr kann das Labor hierzu einfach auf den von der Kamera aufgezeichneten entsprechenden ID-Code zurückgreifen. Der gleiche Vorteil gilt auch für das Zusammenwirken anderer getrennter Komponenten, wenn eine Komponente Daten auf dem Film aufzeichnet und die andere diese Daten später selbständig und normalerweise an einem anderen Ort liest.
  • Ein Beispiel einer Ausführungsform eines universellen ID- Code-Verzeichnisses ist in Fig. 7 dargestellt. Das Verzeichnis gemäß Fig. 7 weist hier die Form eines Mikrocode- Satzes auf, der in einem mit dem Mikroprozessor nach Fig. 2 verbundenen Festwertspeicher 700 gespeichert ist. Der Festwertspeicher 700 gemäß Fig. 7, definiert für jeden aufzuzeichnenden Parameter einen aus zwei Zeichen bestehenden ID-Code. Bei dieser Ausführungsform, die nur ein mögliches Beispiel darstellt, beginnen die ID-Codes mit AA und enden mit HI. Gemäß der Darstellung in Fig. 7 ist jeder ID-Code der Bezeichnung eines bestimmten Parameters zugeordnet, in der Praxis wäre jedoch jeder ID-Code dem Puffer- oder Speicherplatz des betreffenden Parameters im Aufzeichnungssystem zugeordnet, so daß die entsprechenden Daten vor ihrer Aufzeichnung nach ihrer Position identifiziert würden. Ein Systemplaner kann zum Beispiel Fig. 7 zum Aufbau des tatsächlichen Maschinensprachen-Inhalts des Festwertspeichers 700 entsprechend der jeweils verwendeten Systemstruktur verwenden.
  • Die für jedes eine bestimmte Dateneinheit (z.B. Motivluminanz oder Kundenanschrift) repräsentierende alphanumerische Symbol oder für eines der zwei Zeichen der ID-Codes gemäß Fig. 7 aufgezeichneten Binärbits werden entsprechend der Tabelle gemäß Fig. 8 definiert. Die in Fig. 8 dargestellte Tabelle weist die Form eines Mikrocode-Satzes auf, der in einem mit dem Mikroprozessor 215 verbundenen Festwertspeicher 800 gespeichert ist. Jedes alphanumerische Symbol wird durch ein aus sechs Binärbits bestehendes Muster wiedergegeben. Der Festwertspeicher 800 definiert ein universelles Symbolverzeichnis, das in allen Stadien der Filmbenutzung für das Lesen und Aufzeichnen von Daten auf dem Film verwendet wird. Die in Fig. 8 enthaltene Tabelle ist aus den ASCII-Standardsymbolen abgeleitet.
  • Der Festwertspeicher 800 definiert auch die Sechs-Bit- Muster, die für Steuerungszwecke reserviert sind und die daher für Informationen oder Daten nicht verwendet werden können. Diese reservierten Symbole sind in der beispielhaften Tabelle von Fig. 9 dargestellt; sie enthalten die in Fig. 6 wiedergegebenen Steuerungssymbole, einschließlich des Startsymbols 615, der ID-Sequenz 620, eines Bildfeld-Stopsymbols 640a,b und der Komplemente der Start- und Stopsequenzen 615 und 640. Außerdem sind in Fig. 9 weitere Symbole reserviert, um es dem erfahrenen Systemplaner zu ermöglichen, weitere Lese- oder Schreibsteuerungen auszuführen.
  • Betrachtet man nochmals Fig. 6, so erkennt man, daß jedes Datenfeld wie dargestellt mit einem Sechs-Bit-Paritätszeichen endet. Die ersten (höchstrangigen) beiden Bits des Paritätszeichens sind immer 10, um zu vermeiden, daß das Paritätszeichen jemals den Wert eines reservierten Zeichens gemäß Fig. 9 annimmt. Das nächste Bit ist für unvorhergesehene Fälle reserviert. Die letzten (niedrigstwertigen) beiden Bits dienen der Paritätsprüfung für: (a) den ID-Code zu Beginn des Feldes bzw. (b) die übrigen Datenzeichen im Feld bzw. (c) das Paritätszeichen selbst. Dieses Format hält selbst für Paritätsbits die Grenze von 6 Bits pro Byte ein und vereinfacht damit die Aufgabe des Lesens der aufgezeichneten Daten. Es macht einen sehr viel geringeren übergeordneten Aufwand erforderlich als die bekannte Technik des Einfügens eines Paritätsbits pro Zeichen.
  • Gemäß Fig. 2 muß der Mikroprozessor 215 der Kamera 200 sich einerseits bezüglich der Spurpositionen der verschiedenen zulässigen Parameter auf den Festwertspeicher 240, andererseits auch wegen des universellen ID-Code-Verzeichnisses und des universellen Symbol-Verzeichnisses auf die Festwertspeicher ?00 und 800 beziehen, damit spätere Leser der von der Kamera 200 aufgezeichneten Daten diese Daten richtig interpretieren können.
  • Impliziter Cameracode als Filmrollenmittenunterbrechungsschutz
  • In Fig. 9 ist zu erkennen, daß durch Reservierung des Sechs-Bit-Zeichens " [" als ID-Sequenzzeichen 620 zur Verwendung nur durch den Filmhersteller und des Zeichens "< " als ID-Sequenzzeichen für alle anderen Benutzer (Kamera, Labor, usw.) die Kamera gemäß Fig. 2 immer die Position des nächsten unbelichteten Bildfeldes dadurch erkennen kann, daß sie einfach am Anfang jeder Kameraspur nach dem ID-Sequenzzeichen "< " sucht. Vorzugsweise sind in den Kamera-Prozessor 215 gemäß Fig. 2 Anweisungen einprogrammiert, die ihn anweisen, diesen Vorgang jedesmal beim Einlegen einer Kassette auszuführen.
  • Beispiel der Benutzung der zugewiesenen Spuren bei der Anfertigung von Kopien
  • Die Benutzung der speziell zugewiesenen Filmspuren zum magnetischen Aufzeichnen von Daten durch die Kamera wurde vorstehend unter Bezugnahme auf das Beispiel gemäß Fig. 2 beschrieben. Fig. 10 zeigt nun ein Beispiel der Verwendung der speziell zugewiesenen Filmspuren (gemäß Fig. 1 oder Fig. 3) zum magnetischen Lesen und Schreiben in einem Kopiersystem. Normalerweise besitzt ein derartiges System seine eigene Ausführungsform der Festwertspeicher 240, 700, 800 für die Spurposition, ein ID-Code-Verzeichnis und ein Symbol-Verzeichnis.
  • In Fig. 10 wird der Filmstreifen 100 in einer Bestellungseingangsstation 910 aus der Kassette entnommen (oder zumindest teilweise herausgezogen, bis sein Vorspann - das Feld 0 - freiliegt). Die Bestellungseingangsstation kann sich entweder beim Händler oder im Fotolabor befinden. Die Bestellungseingangsstation besitzt ein magnetisches Schreib/Lesesystem mit einem Kopf 910a und einer Steuerung (einem Mikroprozessor) 915, die einen im Speicher 925 gespeicherten Bestellungseingangsalgorithmus ausführt. Dieser Algorithmus bestimmt die richtigen Spurpositionen im Feld 0 für die Aufzeichnung der kundenbezogenen Daten, einschließlich der Anzahl der gewünschten Abzüge, des Namens und der Anschrift des Kunden, usw., die entweder über ein Terminal 920 eingegeben oder direkt von einer der Kameraspuren eingelesen werden. Ein Entwicklungsgerät 927 entwickelt den Filmstreifen 100 und erzeugt in jedem Belichteten Bildfeld ein Negativbild.
  • Danach läuft der Filmstreifen in einen Klassifizierer 930 ein, der die optimalen Belichtungsbedingungen für das Kopieren der einzelnen Bildfelder des Filmstreifens 100 bestimmt. Dies kann im Klassifizierer entweder manuell unter der Überwachung einer Bedienungsperson oder automatisch mittels eines Bildsensors geschehen, wie dies zum Beispiel beim Farbkopierer Eastman Kodak 3510 oder beim Farbkopierer Eastman Kodak CLAS 35 der Fall ist. Ein Beispiel eines manuell gesteuerten Terminals einer manuellen Ausführungsform des Klassifizierers 930 ist in Fig. 11 dargestellt. Der Luminanzwert, mit dem das lichtempfindliche Kopierpapier durch ein gegebenes Negativbild zu belichten ist, kann von einem nominellen Wert (Graustufe) um beliebige Beträge von -4 bis +4 verändert werden, indem der Bediener einen der entsprechenden Knöpfe in der mit "D" bezeichneten Knopfreihe auf der linken Seite des Terminals gemäß Fig. 11 drückt. Auch die für die Belichtung des Kopierpapiers zu verwendende Stärke des roten, grünen und blauen Lichts kann gegenüber den vordefinierten nominellen Werten in gleicher Weise um beliebige Werte zwischen -4 und +4 durch Drücken der entsprechenden Knöpfe der entsprechenden, mit "R", "G" bzw. "B" gekennzeichneten Knopfreihen verändert werden. Die so erhaltene Klassifizierung (definiert durch die Kopiebelichtungswerte für Luminanz, Rot, Grün und Blau) wird vom Magnetkopf 930a des Klassifiziergeräts in der entsprechenden, fest zugewiesenen Spur (gemäß der in einem Festwertspeicher, zum Beispiel dem Speicher 240 der Fig. 5, definierten Spurzuweisung) aufgezeichnet.
  • Zu beachten ist dabei, daß falls zuvor auf dem Filmstreifen 100 aufgezeichnete Daten darauf hinweisen, daß der Film bereits früher entwickelt und kopiert wurde (so daß der Klassifizierungswert in den einzelnen Bildfeldern in der entsprechenden Spur gespeichert ist), das Entwicklungsgerät 927 und das Klassifizierungsgerät 930 automatisch umgangen werden.
  • Der Filmstreifen 100 wird dann einem Printer 940 zugeführt, der die zuvor in jedem Bildfeld durch das Klassifizierungsgerät 930 aufgezeichnete Klassifizierung liest und jeweils ein Bildfeld einer Rolle lichtempfindlichen Papiers 937 durch das entsprechende Negativbild so belichtet, wie dies den Merkmalen der aufgezeichneten Klassifizierung entspricht. Der Printer 940 besitzt ein eigenes magnetisches Schreib/Lesesystem, zum Beispiel einen Magnetkopf 940a, eine Steuerung 945 und einen Speicher 950, in dem ein Klassifizierer/Printer-Algorithmus gespeichert ist. Dieser Algorithmus sorgt dafür, daß das magnetische Schreiben und Lesen durch den Printer 940 und den Klassifizierer 930 entsprechend dem in Fig. 1 oder 3 dargestellten Format der Spurenzuordnung erfolgt. Zum Beispiel verlangt der Printer/Klassifizierer-Algorithmus, daß die Steuerung 945 feststellt, ob bereits vorher Aufzeichnungen in Kameraspuren (Spuren C0 bis C3) auf dem Filmstreifen 100 erfolgt sind. Ist dies der Fall, liegt das Filmformat mit fest zugewiesenen Spuren gemäß Fig. 1 vor, und motivbezogene Informationen (sofern diese vom Klassifizierer 930 zur Verbesserung der Präzision des Klassifiziervorgangs verwendet werden) können durch Lesen der entsprechenden Spur festgestellt werden. Entsprechend teilt der Printer/Klassifizierer-Algorithmus im Speicher 950 dem Printer 940 mit, wo er die vom Klassifizierer 930 in den einzelnen Bildfeldern aufgezeichneten Klassifizierungswerte finden kann.
  • An einer Prüfstation werden von einer Bedienungsperson die einzelnen Kopien der Rolle 943 daraufhin überprüft, ob für eine der Kopien eine Wiederholkopie hergestellt werden muß. Gesteuert durch eine Steuerung 965, die einen im Speicher 970 gespeicherten Prüfalgorithmus ausführt, werden auf dem Filmstreifen 100 durch den Magnetkopf 960a der Prüfstation in der entsprechenden Spur Daten gespeichert, die (eventuell) die Notwendigkeit der Herstellung einer Wiederholkopie von einem gegebenen Bildfeld anzeigen. Vermutlich wurde die Wiederholkopie durch falsche Klassifizierung nötig, und es muß ein Korrekturwert für die ursprüngliche Klassifizierung berechnet und in der entsprechenden Spur in dem Filmstreifen 100 aufgezeichnet werden. Bei einer Ausführungsform geschieht dies durch die Prüfstation 960 selbst, während dies bei einer anderen Ausführungsform in einem getrennten Neuklassifizierer 975 erfolgt, der zu diesem Zweck über einen eigenen Magnetaufzeichnungskopf 975a und ein Aufzeichnungssystem verfügt. Der Filmstreifen 100 - der sich innerhalb eines Packs vieler derartiger Filmstreifen befinden kann - wird einem Wiederholkopie-Printer 980 zugeführt, was normalerweise durch Überführung des gesamten Packs geschieht. Der Wiederholkopie-Printer 980 besitzt ein eigenes magnetisches Lese/Schreibsystem, einschließlich eines Magnetkopfs 980a, mit Hilfe dessen er die entsprechenden Daten in den entsprechenden Spuren lesen und feststellen kann, von welchen der Bildfelder Wiederholkopien anzufertigen sind, und für jedes dieser Bildfelder den ursprünglichen Klassifizierungswert und den Klassifizierungs-Korrekturwert feststellen kann. Aufgrund dieser Informationen belichtet der Wiederholkopie-Printer die entsprechenden Bildfelder des Filmstreifens 100 entsprechend den berichtigten Klassifizierungswerten.
  • Eine Rolle vom Wiederholkopie-Printer 980 angefertigter Wiederholkopien 983, die Rolle der vom Printer 940 hergestellten Kopien 943 und die Rolle des entwickelten Films, die auch den Filmstreifen 100 enthält, werden nun sämtlich einem Sortierer 985 zugeführt. Der Sortierer ordnet die einzelnen Erstabzüge und Wiederholkopien den entsprechenden Filmstreifen zu und sortiert die Kundenbestellungen zusammen, wobei er immer dann, wenn eine Wiederholkopie hergestellt wurde, die Erstkopie aussondert. Ob eine entsprechende Wiederholkopie hergestellt wurde, stellt der Sortierer 985 über sein magnetisches Lese/Schreibsystem, einschließlich einer Steuerung 987 fest, die einen in einem Speicher 990 und im Magnetkopf 985a des Sortierers gespeicherten Algorithmus ausführt. Der Kopf 985a wird durch die Steuerung 987 einfach angewiesen, die erforderlichen Daten aus der entsprechenden, fest zugewiesenen Spur des Filmstreifens 100 entsprechend der in Fig. 5 dargestellten Spurzuweisung auszulesen.
  • Magnetköpfe für mehrere Spuren
  • Das magnetische Lesen und Aufzeichnen von Daten in einer Vielzahl paralleler magnetischer Spuren ist auf dem Gebiet der magnetischen Aufzeichnung auf Band und Platte bekannt. Eine dieser Techniken besteht in der Verwendung einer Anordnung stationärer Magnetköpfe mit jeweils einem Kopf pro Spur. Eine Anordnung dieser Art ist von Spin Physics, San Diego, Kalifornien, unter der Teile-Nr. 203454 erhältlich.
  • Die Erfindung wurde vorstehend im einzelnen unter besonderer Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Es versteht sich jedoch, daß Abweichungen und Modifikationen möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (6)

1. Länglicher fotografischer Filmstreifen (100), dessen aufeinanderfolgende Bildfelder durch eine ein magnetisches Lese- oder Schreibsystem (210) aufweisende Kamera (200) belichtbar sind, und der mittels einer ein magnetisches Lese- oder Schreibsystem (910a, 935a, 940a, 960a, 975a, 980a, 985a, 990a) aufweisenden Laboreinrichtung entwickelt und kopiert wird, wobei der Filmstreifen (100) bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten in unterschiedliche Richtungen transportierbar ist und eine Magnetschicht (120) mit mindestens einer Längsspur (600) aufweist, die innerhalb eines Bildfeldes beginnt und endet und in der Magnetschicht magnetisch aufgezeichnet ist und selbsttaktende kodierte Daten mit Start-/Stoppüberwachungssequenzen (615, 640) umfaßt; dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttaktenden kodierten Daten erste und/oder zweite selbsttaktende kodierte Binärzeichen aufweisen, die die Spurstart- (615) bzw. -stopp (640)-Sequenzen darstellen, so daß durch die Start- und/oder Stopp-Sequenzen die Transportrichtung des Filmstreifens (100) von den Lesesystemen automatisch erfaßbar ist.
2. Filmstreifen (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetschicht (120) faktisch transparent ist.
3. Datenkommunikationsvorrichtung zur Verwendung in einem Abschnitt eines Filmverarbeitungssystems zum Bearbeiten eines länglichen fotografischen Filmstreifens (100) mit aufeinanderfolgenden Bildfeldern und einer Magnetschicht (120); wobei die Vorrichtung Mittel zum Schreiben oder Lesen, in der Magnetschicht (120) des Filmstreifens (100) aufgezeichneter selbsttaktender kodierter Daten umfaßt, die in den jeweiligen Bildfeldern einer oder mehreren Spuren zugeordnet sind und jeweils am Beginn und am Ende der Spuren (600) angeordnete Start-/Stoppüberwachungssequenzzeichen (615, 640) aufweisen; sowie Mittel zum Transportieren des Filmstreifens, wobei der Filmstreifen bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten und in unterschiedlichen Richtungen an den Lesemitteln vorbeibewegbar ist; dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sequenzzeichen (615, 640) eine einzige selbsttaktende kodierte Binärbitsequenz aufweist, so daß durch die Start- und/oder Stopp-Sequenzen die Transportrichtung des Filmstreifens von den Lesemitteln automatisch erfaßbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Mittel zum Erfassen, ob das Komplement einer der beiden Binärbitsequenzen aus einer der Spuren (600) ausgelesen wird, um festzustellen ob der Filmstreifen (100) in Längsrichtung entgegen der ursprünglichen Aufzeichnungsrichtung der Spuren (600) transportiert wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt des Filmverarbeitungssystems eine Kamera (200), ein Händlerauftrags-Eingangssystem, ein Laborauftrags-Eingangssystem (910), eine Klassifizierungseinrichtung (930), einen Printer (940), eine Inspektions- oder Reklassifizierungsstation (960) und eine Sortierstation (985) umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt ein Laborsystem umfaßt, welches Mittel aufweist, die erfassen, ob ursprünglich selbsttaktende kodierte Daten in der Magnetschicht (120) als eine oder mehrere kameraspezifische Aufzeichnungsspuren (CO-C3) aufgezeichnet wurden; sowie Mittel zum Aufzeichnen selbsttaktender kodierter Daten in der Magnetschicht (120), um so eine oder mehrere laborspezifische Spuren (FOO-F29) in jedem der Bildfelder zu erzeugen, und zum Anordnen des Startsequenzzeichnes (615) und/oder des Stoppsequenzzeichnes (640) am Beginn bzw. Ende jeder laborspezifischen Spur.
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