DE2909336A1 - Verfahren und vorrichtung zur erkennung von filmsorten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur erkennung von filmsorten

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DE2909336A1 DE19792909336 DE2909336A DE2909336A1 DE 2909336 A1 DE2909336 A1 DE 2909336A1 DE 19792909336 DE19792909336 DE 19792909336 DE 2909336 A DE2909336 A DE 2909336A DE 2909336 A1 DE2909336 A1 DE 2909336A1
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Siegfried Dipl Phys Dr I Thurm
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    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/73Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers
    • G03B27/735Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers in dependence upon automatic analysis of the original

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  • Spectrometry And Color Measurement (AREA)
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Description

AG FA-G EVAERT AG
LEVERKUSEN
CAMERA-WERK MÜNCHEN
^ATINTABTCILL/NQ
^ S, 3. ',s/w
10-hu-ccho CV/ 22-2.4 PK/KK
Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung von Filmsortcn
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erkennen der Art von Farbfilmen mit unterschiedlichen Farbbildnern zur BerückGichtigung von deren Eigenschaften beim Festlegen der Kopierlichtmengen in den einzelnen Farben bei der Kopienherstellung.
Beim Kopieren von Farbvorlagen mit automatischen Colorprintern werden derzeit die Filme vor dem Kopieren nach den verschiedenen Fabrikaten sortiert, auch wenn sie nach dem gleichen chemischen Prozeß entwickelt werden. Dies ist zweckmäßig, weil beim Kopieren der Vorlagen für optimale Kopierergebnisse Kopierbelichtungsmengen erforderlich sind, die sich von denen der Eichvorlage auf einem bestimmten Filmmaterial, mit der der Printer eingestellt wird, oft erheblich unterscheiden. Die Filmfarbstoffe verschiedener Filmhersteller zeigen nach der Entwicklung oft einen unterschiedlichen spektralen Ver-
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lauf des Transmissionsvermögens. Um diese Filme mit unterschiedlichen spektralen Eigenschaften mit einem Printer, welcher nur eine Meßanordnung mit vorgegebenen spektralen Eigenschaften besitzt, bearbeiten zu können, besitzen diese Geräte eine Einstellmöglichkeit zu~ Umrechnung der gemessenen Werte gemäß der spektralen Eigenschaften des zu bearbeitenden Films. Dies geschieht durch Anpassung der Eigenschaften -er fotoelektrinchen Belichtungssteuervorrichtung in jedem einzelnen Farbkanal mittels einstellbarer odei* austauschbarer Widerstände, sogenannter Slope speicher. Mit Hilfe dieser Einstellmöglich keit werden die Meßwerte bei der jeweils zu kopierenden Filmsorte derart verändert, daß für diese Filmsorte ein optimales Kopierergebnis erzielt wird.
Zur Herstellung von Kopien mit hoher Geschwindigkeit werden die Filme für den automatischen Vorlagenwechsel zu Rollen zusammengeklebt. Um unter diesen Bedingungeroptimale Kopien zu erhalten, ist es notwendig, nur Filme der gleichen Sorte zu einer Rolle zusammenzufassen. Dazu wurden die Filme vor dem Kopieren in einem zusätzlichen Arbeitsgang in Filmsorten mib übereinstimmenden Einstellwerten sortiert, was eine organisatorische Erschwerung des Arbeitsablaufs bedeutete.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die eine automatische Erkennung der Filmsorten und eine dementsprechende Einstellung der Belichtungssteuervorrichtung des Kopiergerätes ermöglichen. Dabei sollen solche Filme zu einer Filmsorte zusammengefaßt werden, deren Farbstoffe das gleiche spektrale Transmissionsvermögen besitzen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung.
Dabei wird ohne Beschränkung der Allgemeinheit von Materialien, ausgegangen, welche Schichten besitzen, die für Licht der Farben Blau, Grün und Rot empfindlich sind. Auf unbelichteke Stellen des Films werden Farbfilter kopiert,
die so gewählt;
'sind » daß ihre Transmissionr.maxima in den Bereichen großer spektraler Empfindlichkeit der einzelnen Schichten liegen, damit in den Kopien der Farbfilter - im folgenden als Farbfelder bezeichnet - überwiegend nur ein Farbstoff entwickelt wird. Die Transmission dieser Farbfelder wird mit mehreren unterschiedlichen und schmalbandigen Farbfiltern gemessen. Für Farbstoffe mit unterschiedlichem spektralen Transmissionsvermögen ergeben sich dann unterschiedliche Meßwertverhältnisse.
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Weitere Einzelheiten und Vor+^ile der Erfindung ergeben sich aus den -Unteransprüchen. Ein bevorzugtes Ausführungε beispiel ist im folgenden anhand von Figuren beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 als Beispiel Kurven der spektralen Transmission von Purpurschichten zweier verschiedener Iterativfilmsorten;
Fig. 2 das Prinzip einer Meßanordnung für Farbmärken und Fig. 3 die Anordnung der Farbmarken am Filmrand.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines solchen Verfahrens beschrieben: Das Filmmaterial sei Colomegativfilm. Vor der Entwicklung werden auf unbeliehtete Stellen der zu kopierenden Filme, z.B. am Filraanfang, -ende oder -rand, drei Interferenzfilter der Wellenlängen 450 nm, 550 nm und 650 nm kopiert. Bei der Entwicklung entstehen an diesen Stellen Jeweils gelbe, purpurne und blaugrüne Farbfelder. Die Belichtung wird derart gewählt, daß nach der Entwicklung für das gelbe Farbfeld bei 450 nm, für das purpurne bei 550 nm und für das blaugrüne bei 700 nm die optische Dichte um mindestens 1,2 über derjenigen von unbelichteten! Filmmaterial liegt. In einer Meßstation werden die Transmissionen der einzelnen Farbfelder jeweils bei folgenden zwei Wellenlängen gemessen:
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Farbfeld Wellenlängen (nm)
gelb 400, 4 50
purpur ^PO, 550
blau {-run 650, 700
Die Verhältnisse der Meßwerte der Farbfelder zueinander erlauben dann eine Aussage über die spektralen Eigenschaften des Filmes und für die Einstellung der Meßanordnung des Kopiergerätes. Wenn sich die Meßwertverhältnisse für verschiedene Filmsorten nicht unterscheiden, so ist auch das spektrale Transmissionsvermögen ihrer Farbstoffe nur unwesentlich verschieden. Beide Filmsorten können dann mit der gleichen Anpassung der Meßanordnung behandelt werden.
In Fig. 1 ist in Diagrammform das spektrale Transmissionsvermögen des Purpurfarbstoffes zweier verschiedener Filrae dargestellt. Die Kurven 19 und 20 zeigen den Absorptionsverlauf dieses Farbstoffes über der Lichtwellenlänge A im Bereich zwischen 500 und 600 nm. Die Linien 21 und bezeichnen die Lage des Durchlässigkeitsbereiches der schmalbandigen Meßfilter bei ca. 520 bzw. 550 nm. Aus dem Kurvenverlauf ist deutlich entnehmbar, daß sich die Durchlässigkeit der Farbstoffe bei dem Meßfilter 22 nur geringfügig unterscheidet, daß aber bei der Durchlässigkeit im Bereich des Filters 21 erhebliche Unterschiede bestehen.
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GW 2242.4 ΡΚ/ΚΚ
Das Verhältnis der beiden Transparenzmeßwerte ist deshalb Tür die beiden Farbstoffe gemäß den Kurven 19 und 20 deutlich unterschiedlich und erklärt; einerseits, war1.;η eine gleichbleibende Meßanordnung eines Printers an die unterschiedlichen Durchlässigkeiten der Farbbildner in
^andererseits, vanr. ; den Vorlagen angepaßt werden nuß un5 \, ia.r; »'errr.-i ünis der Durchlässigkeiten an den beiden ΓΐοΙΓ-VLl !;c-rn die Identifizierung des Aufnahmeraaterials ermöglicht.
In Figur 2 ist schematisch ein Kopiergerät angedeutet, das eine Einrichtung zum Identifizieren von Filmsorten und zur automatischen Einstellung des Slope Speichers entsprechend dem Ergebnis der Filmsortenüberprüfuirz; auf weist. Mit 1 ist ein fotografischer Film des sogenannten Kleinbildformates bezeichnet, der nach der Entwicklung eine Reihe von Vorlagen 1a zwischen den Perforationslöchern 1b enthält. Zur leichteren Handhabung der Filmstreifen sind mehrere Filme mittels "Klebestreifen 2 zu einem lar.? en, aufrollbaren Band zusammengeklebt. In dem Bereich zwischen dem Klebeband 2 und dem ersten Bildfeld. 1a sind nun die Interferenzfilter mit dem Durchlässigkeitsmaximun bei 4-50, 550 und 650 nm nebeneinander auf belichtet. Die gelben, blaugrünen und purpurnen Färb ±'eider sind mit 1c, 1d und 1e bezeichnet.
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Das Filmband 1 ist durch ein prinzipiell angedeutetes Kopiergerät geführt, bestehend aus einer Lichtquelle 4, einem Reflektor 5 und einem Kondensor 6, der die jeweils in Kopierstellung befindliche Vorlage 1a ausleuchtet. Diese Vorlage 1a wird durch ein Objektiv 7 auf ein Band von entsprechendem Kopiermaterial abgebildet. In den Kopierlichtstrahlen^nnf·; sind einschiebbar cibtraktive Filter 10, 12 und 14, die durch Magnete 11, 15 und 15 gesteuert werden. Die Bestromung erfolgt durch eine bekannte Belichtungssteuervorrichtung 18, die etwa nach der Lehre der deutschen Patentschrift 22 46 466 ausgebildet sein kann. Im Streulichtbereich des Objektivs 7 sind für die einzelnen Farben sensibilisierte fotoelektrische Meßeinrichtungen, insbesondere Fotodioden 9a, b, c, d, e, f angeordnet, deren Ausgänge mit den einzelnen Farbkanälen der Steuerschaltung 18 verbunden sind. Die Steuerschaltung18 enthält auch die verschiedenen Speicher mit den Werten für die Anpassung an die speziellen Filmsorten.
Heben der Kopierstation, je nach Aufbau des Gerätes in Durchlaufrichtung des Streifens 1 vor oder hinter der Kopierstation ist die Abtasteinrichtung für die Farbfelder 1c, d, e angeordnet. Sie besteht aus einer stabförmigen Lichtquelle 25 mit Eeflektor 24 zur gleichmäßigen Ausleuchtung der Farbfelder sowie unter dem Film angeordneten
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GV 2242.4 FK/MK
Meßelementen 3a, b, c, d, e ui_J. f, die jeweils mit einem Filter für eine besondere Farbe sensibilisiert sind. Die Filterabschnitte unter dem gelben Farbfeld haben ihre Durchlässigkeitsmaxima bei 400 und 450 nm, die beiden Filterabschnitte unter dem purpurnen Farbfeld haben die Durchlässigkeitsmaxima bei 520 und 550 nm, während die Filterabschnitte unter dem blaugrünen Farbfeld DurchlässigkeitsKiaxima bei 650 und 700 nm aufweisen. Die darunter liegenden Meßeinrichtungen messen also jeweils die Durchlässigkeit des Farbfeldes innerhalb des schmalbandigen Filterbereiches. Diese Meßwerte liegen an einer Auswerteschaltung 17 vor, die diese Absorptionsverhältnisse mit den gespeicherten Absorptionsverhältnissen bekannter Filmsorten vergleicht, um danach die Entscheidung zu treffen, welcher Filmsorte dieser Filmstreifen zuzuordnen ist. Das entsprechende Ergebnis wird dann an die Belichtungssteuervorrichtung 18 gegeben, um den entsprechenden Filmspeicher zu aktivieren.
TJm die Identifizierung der Filmsorte auch bei kurzen Filmstreifen durchführen zu können, die z.B. zur Erledigung von Nachbestellungen aufgrund von in Streifen geschnittenen Filmen anfallen, können gemäß Figur 3 derartige Farbfelder 1c, d, e auch am Seitenrand des Filmes in entsprechend kurzen Abständen wiederholt aufbelichtet sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch anwendbar, wenn Farbfelder von weniger als drei Filtern aufbelichtet werden.
030038/(3^2!!
-lit'
Leerseite

Claims (6)

AGFA-GEVAERT AG LEVERKUSEN CAMERA-WERK MÜNCHEN PATtNTtOTIIlUNl OS, 3. iS/::; 1Ö-hu-scho CW 2242.4 ΡΚ/ΠΓ, Patentansprüche
1.) Verfahren zum Erkennen der Art von Farbfilmen mit unterschiedlichen Farbbildnern zur Berücksichtigung von deren Eigenschaften beim Festlegen der Kopierlichtmengen in den einzelnen Farben bei der Kopienherstellung, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Film vor der Entwicklung an einer unbelichteten Stelle Marken einer vorbestimmten Farbzusammensetzung aufbelichtet werden und nach der Entwicklung die Filmart aufgrund eines Vergleichs der spektralen Durchlässigkeit iin Bereich der Marken nit den Durchlässigkeitswerten der einzelnen Filmarten ermittelt wird.
2. Verfahren, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als aufzubelichtende Vorlagen für die Marken Farbfilter verwendet werden, deren maximale Durchlässigkeit in Wellenlängenbereichen liegt, in denen die spektrale Empfindlichkeit der einzelnen Schichten der zu unterscheidenden Filmarten besonders hoch ist, insbesondere
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bei Farbnegativfilraen schmalbandige Interferenzfilter mit maximaler Durchlässigkeit bei 450 nm (gelb), 550 nm (purpur) und 650 nm (blaugrün) und daß die Lichtmenge so bemessen wird, daß die Dichte der Marken um wenigstens 1 über derjenigen von unbelichteten! Filmmaterial liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die spektrale Durchlässigkeit der entwickelten Marken auf Farbnegativfilm in wenigstens einer Farbe mittels wenigstens zweier schmalbandiger Farbfilter, insbesondere bei 400 und 450 nm für das gelbe Farbfeld, 520 und 550 nm für das Purpurfarbfeld und 650 und 7OO nm für das blaugrüne Farbfeld gemessen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß aus den Verhältnissen der Meßwerte für die spektrale Durchlässigkeit der Marken in den verschiedenen Farben im Vergleich mit den Verhaltniswerten bekannter Filmarten Rückschlüsse auf die Art der zu erkennenden Filmprobe gezogen werden.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Marken in größerer · Anzahl am Filmrand, am Filmanfang und/oder am Filmende aufbelichtet werden.
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- BAB ORIGINAL.
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-5=· CW 2242.4 HI
6. Verfahren, na eh. Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Marken bei der ITilmkonfektionierung oder ic Zusammenhang mit dem Zusammenkleben vor der Entwicklung insbesondere durch Blitzlicht aufbelichtet werden.
7· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung der spektralen Durchlassigkeit der Marken an einem Rollenkopiergerät eine Meßstation mit entsprechend den Marken angeordneten Meßfiltern und dahinter liegenden Meßelementen für die Marken vorgesehen ist, die über eine entsprechende Auswerteeinrichtung die für die ermittelte .Filmart zutreffenden Einstellwerte für das Kopieren dieses Filmes in die Belichtungssteuervorrichtung eingibt.
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