DE68922439T2 - Verfahren zum Betreiben eines IC-Kartenlesers/-schreibers. - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines IC-Kartenlesers/-schreibers.

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DE68922439T2
DE68922439T2 DE68922439T DE68922439T DE68922439T2 DE 68922439 T2 DE68922439 T2 DE 68922439T2 DE 68922439 T DE68922439 T DE 68922439T DE 68922439 T DE68922439 T DE 68922439T DE 68922439 T2 DE68922439 T2 DE 68922439T2
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Description

    Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb einer IC- (integrierter Schaltkreis) Karfen-Lese-/Schreibvorrichtung und insbesondere auf ein Verfahren zum Betrieb einer IC-Karten-Lese-/Schreibvorrichtung zur Verwendung mit einem Geschäftsvorgänge-Verarbeitungsgerät, welches mit einer IC-Karte betriebsfähig ist für die Ausführung verschiedener Arten von Geschäftsvorgängen.
  • Beschreibung der herkömmlichen Technik
  • Parallel zu dem verbreiteten Gebrauch von IC-Karten findet ein Karten- Geschäftsvorgänge-Verarbeitungsgerät, das zu verschiedenen Arten von Geschäftsdatenübertragungen mit einer IC-Karte fähig ist, viel Beachtung und ist in praktischen Gebrauch genommen worden. Im allgemeinen kann ein Karten-Geschäftsvorgänge- Verarbeitungsgerät in einer Tastatur, einem Sichtgerät, einem Drucker, einer IC- Karten-Lese-/Schreibvorrichtung und einem Pincode-Eingabegerät (pin pad) integriert werden.
  • Wenn das Verarbeitungsgerät mit obiger Konstruktion mit einer IC-Karte geladen wird, liest die IC-Karten-Lese-/Schreibvorrichtung die Daten, die auf der IC-Karte gespeichert sind. Wenn jemand die Tastatur handhabt, um einen Durchführungsbefehl und ein Schlüsselwort einzugeben, wird ein bestimmter Funktionsvorgang oder eine Führung (Benutzerführung) auf dem Sichtgerät angezeigt. Wenn der Bediener nacheinander Daten entsprechend der auf dem Sichtgerät erscheinenden Führung über die Tastatur eingibt, werden die Daten zu einer Zentraleinheit übertragen, um dort verarbeitet zu werden. Das Ergebnis der Bearbeitung, das von der Zentraleinheit zurückgeschickt wird, kann bei Bedarf über den Drucker des Verarbeitungsgeräts ausgedruckt werden.
  • Im allgemeinen hat eine IC-Karte eine bestimmte Betriebstaktfrequenz, die ausgewählt wird, bevor sie ausgegeben wird. Der überwiegende Frequenzwert für IC- Karten ist z. B. 4,9152 MHz in Japan und 3,579545 MHz in USA und Frankreich. Eine herkömmliche Technik bei Karten-Lese-/Schreibvorrichtungen ist daher, einen Taktgenerator in einem Oszillator zu integrieren, der nur Taktimpulse mit einer Frequenz von 4,9152 MHz erzeugt, oder einem Oszillator, der nur Taktimpulse erzeugt, deren Taktfrequenz 3,579545 MHz ist.
  • Das oben genannte Einfrequenz-Taktgeneratorsystem ist vom Standpunkt des Anwendungsbereichs unerwünscht. Besonders wenn eine IC-Karten-Lese- /Schreibvorrichtung, deren Taktgenerator mit einer bestimmten festen Taktfrequenz schwingt, mit einer IC-Karte geladen wird, die bei einer anderen Frenquenz betriebsfähig ist, kann die Lese-/Schreibvorrichtung die Daten überhaupt nicht von der IC- Karte lesen, so daß das Verarbeitungsgerät praktisch unbrauchbar ist.
  • In der EP-A-0 237 883 ist ein IC-Kartensystem beschrieben, das ein IC- Kartenterminal und eine IC-Karte umfaßt, welche in das Terminal eingegeben wird, wobei das Terminal einen Stromversorgungsschaltkreis enthält zur Versorgung eines Speichers auf der IC-Karte mit Datenschreibstrom, und einen Zeitschaltkreis zum Messen eines Zeitintervalls entsprechend der Maximalzeit, während der eine Dateneinheit in den Speicher geschrieben werden kann. Die Stromversorgung der IC-Karte wird jedesmal verlängert, wenn die IC-Karte innerhalb des im Zeitmeßschaltkreis eingestellten Zeitintervalls eine Dateneinheitanforderung sendet. Die Stromversorgung wird beendet, wenn die IC-Karte während des oben erwähnten Zeitintervalls keine Dateneinheitanforderung stellt. Außerdem wird in der EP-A-0 237 883 auch ein Verfahren zum Betrieb einer IC-Karten-Lese-/Schreibvorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 offenbart.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren für den Betrieb einer IC-Karten-Lese-/Schreibvorrichtung zu schaffen, welches mit einer IC-Karte ohne Rücksicht auf den der Karte zugeordneten Frequenzwert betriebsfähig und trotzdem preisgünstig ist.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren für den Betrieb einer IC-Karten-Lese-/Schreibvorrichtung vorzusehen, welches, wenn das als Reaktion auf eine erste Taktimpulsfrequenz empfangene Rücksetzantwortsignal keinen identifizierbaren Frequenzwert hat, eine zweite unterschiedliche Taktimpulsfrequenz auswählt, um sie an die IC-Karte zu senden, und bestimmt, ob das neue Rücksetzantwortsignal einen identifizierbaren Frequenzwert hat.
  • Das Verfahren für den Betrieb einer erfindungsgemäßen IC-Karten-Lese- /Schreibvorrichtung ist in den Ansprüchen definiert.
  • Die Lese-/Schreibvorrichtung ist daher für zwei verschiedene Arten von IC- Karten mit unterschiedlichen Frequenzwerten betriebsfähig.
  • Das IC-Karten-Geschäftsvorgänge-Verarbeitungsgerät ist ebenfalls mit IC- Karten verwendbar, die mit unterschiedlichen Taktfrequenzen arbeiten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die Betrachtung der folgenden ausführlichen Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen klarer, wobei:
  • Fig. 1 eine perspektivische Außenansicht des Karten-Geschäftsvorgänge- Verarbeitungsgeräts;
  • Fig. 2 ein schematisches Blockdiagramm, als Beispiel einer IC-Karten-Lese- /Schreibvorrichtung;
  • Fig. 3 ein schematisches Blockdiagramm, das eine genaue Konstruktion eines in dem Schaltkreis von Fig. 2 enthaltenen Frequenzeinstellschaltkreises zeigt;
  • Fig. 4 ein spezifisches Datenformat einer IC-Karte zeigt; und
  • Fig. 5A und 5B Flußdiagramme sind, die eine genaue Funktion der in Fig. 2 dargestellten Lese-/Schreibvorrichtung zeigen.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Bezüglich Fig. 1 der Zeichnungen wird ein IC-Karten-Geschäftsvorgänge- Verarbeitungsgerät gezeigt und allgemein mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet. Wie gezeigt besteht das Verarbeitungsgerät 1 allgemein aus einer Tastatur 2, einer Sichtanzeige 3, einem Drucker 4, einer IC-Karten-Lese-/Schreibvorrichtung 5 und einem Pincode-Eingabegerät 6. Die Tastatur 2 befindet sich auf der Oberseite des Frontteils des Geräts 1 und hat eine Mehrzahl von dort angeordneten Tasten. Die beispielsweise als Flüssigkristallanzeige realisierte Sichtanzeige 3 dient zum Anzeigen eines Funktionsvorgangs oder einer Führung (Benutzerführung) und der dort eingegebenen Daten. Der Drucker 4 ist als Thermodrucker oder als einfacher Drucker ausgeführt, um Daten z. B. auf einem Streifen auszudrucken. Die IC-Karten-Lese- /Schreibvorrichtung 5 kann Daten aus einer IC-Karte auslesen und Daten auf eine IC- Karte schreiben, falls nötig. Mit dem Gerät 1 über ein Kabel 6a zusammengeschaltet kann das Eingabegerät 6 durch den Bediener gehandhabt werden, um eine Codenummer und andere spezifische Daten einzugeben, die einem einzelnen zugeordnet sind.
  • Das Verarbeitungsgerät 1 mit der obigen Bauart wird wie folgt bedient. Nachdem der (nicht gezeigte) Netzschalter des Verarbeitungsgeräts 1 eingeschaltet worden ist, wird eine IC-Karte (nicht gezeigt) in die IC-Karten-Lese-/Schreibvorrichtung 5 eingeschoben. Dann liest die Lese-/Schreibvorrichtung 5 verschiedene Arten von Übertragungsbefehlsdaten und andere den Kunden betreffende Daten von der IC-Karte, während sie solche Daten einem Speicher (nicht gezeigt) zuführt, der in dem Verarbeitungsgerät 1 eingebaut ist. Unter dieser Bedingung handhabt der Bediener die Tastatur 2, um einen gewünschten Übertragungsbefehl und einen auf der IC-Karte geladenen Code einzugeben. Dann wird ein mit dem betreffenden Geschäftsvorgang verknüpfter Funktionsvorgang auf der Sichtanzeige 3 angezeigt. Während der Bediener notwendige Daten entsprechend dem Funktionsvorgang über die Tastatur 2 eingibt, sendet ein Übertragungssteuerteil (nicht gezeigt), das auch in dem Verarbeitungsgerät 1 eingebaut ist, die eingegebenen Daten an eine Zentralstation oder -einheit (nicht gezeigt). Als Reaktion darauf führt die Zentralstation eine vorher festgelegte Bearbeitung der erhaltenen Daten durch und meldet, um die Bearbeitung abzuschließen, das Bearbeitungsende an das Terminal oder den Prozessor 1. Dieser veranlaßt den Drucker 4 des Prozessors 1, die Daten z. B. auf einen Streifen auszudrucken.
  • Bezüglich Fig. 2 ist ein genauer Aufbau der IC-Karten-Lese-/Schreibvorrichtung 5 in einem schematischen Blockdiagramm gezeigt. In der Zeichnung hat die Lese- /Schreibvorrichtung 5 eine Einchip-CPU (Zentraleinheit), welche die Vorgänge der gesamten Lese-/Schreibvorrichtung 5 beaufsichtigt. Die CPU 20 hat einen Takteingang CLK, mit dem ein erster Taktgenerator 21 verbunden ist. Der Taktgenerator 21 erzeugt Taktimpulse, deren Frequenz 14,7456 Megahertz beträgt, zum Takten der CPU 20. Diese Taktimpulse werden benutzt um eine IC-Karte 23 zu veranlassen, auch zu funktionieren, wie später ausführlich beschrieben wird. Eine MPU (Mikroprozessoreinheit) 22 ist mit der CPU 20 über einen Bus 20a zusammengeschaltet, so daß sie, von der CPU 20 gesteuert, Daten mit der IC-Karte 23 austauschen kann. Wenn die IC-Karte 23 in der Lese-/Schreibvorrichtung 5 eingegeben wird, so wird ein Stromversorgungsschaltkreis 24 mit den Stromversorgungsanschlüssen Vcc, 0V und Vpp der IC-Karte 23 in Verbindung gebracht. Null Volt wird an den Stromversorgungsanschluß 0V angelegt, um als Referenzeingangsspannung zu dienen, während festgelegte unterschiedliche Spannungen für die individuelle Ausführung eines Lese- und eines Schreibvorgangs an die Stromversorgungsanschlüsse Vcc und Vpp angelegt werden. Ein Frequenzeinstellschaltkreis 25 ist mit der MPU 22 über einen Bus 22a zusammengeschaltet.
  • Fig. 3 zeigt einen genauen Aufbau des Frequenzeinstellschaltkreises 25. Wie gezeigt besteht der Frequenzeinstellschaltkreis 25 aus einem Frequenzteiler 26 und einem Wähler 27. Der Frequenzteiler 26 hat einen Signaleingangsanschluß, der ihn mit dem Bus 22a verbindet, einen Steueranschluß, der ihn über eine Signalleitung 28 mit der MPU 22 verbindet, und einen Ausgangsanschluß, der ihn über eine Signalleitung 29 mit dem Takteingang CLK der IC-Karte 23 verbindet. Andererseits hat der Wähler 27 einen Anschluß A, der ihn über eine Signalleitung 30 mit dem Taktausgang der CPU 20 verbindet, und einen Anschluß B, der ihn über eine Taktsignalleitung 31 mit einem zweiten Taktgenerator 32 verbindet. Der zweite Taktgenerator 32 ist in einem Oszillator integriert, der Referenztaktimpulse Ps mit einer Frequenz von 7,15909 MHz erzeugt. Außerdem hat der Wähler 27 einen Steueranschluß C, der über eine Signalleitung 33 mit der MPU 22 verbunden ist, und einen Ausgangsanschluß, der ihn über eine Signalleitung 34 mit einem Takteingang des Frequenzteilers 26 verbindet.
  • In Fig. 4 wird ein mit der IC-Karte 23 verknüpftes Datenformat eines Rücksetz- Antwortsignals gezeigt. Wie gezeigt, speichert die IC-Karte 23 verschiedene Arten von Daten oder Zeichen in einem bestimmten Signalformat, wie durch ISO/IDS 7816-3 ANNEX A vorgeschrieben. Die Daten bestehen aus Initialisierungsdaten TS, Formatierungsdaten TO, Betriebstaktfrequenzdaten TA1, Betriebsspannungsdaten TB1, den für eine Laufzeit zwischen Datenblocks typischen Daten TC1, einem Protokollmodus TD1 für Blockübertragung, einer Einblockübertragungseinheit TA2, anderen Betriebsspannungsdaten TB2 (mit Priorität vor den Spannungsdaten TB1), und den für eine Wartezeit zwischen Daten typischen Daten TC2. Die in der Zeichnung gezeigten Taktfrequenzdaten TA1 zu den Wartezeitdaten TC2 sind typisch für Schnittstellenzeichen. Außerdem speichert die IC-Karte 23 sonstige verschiedene Arten von Daten wie z. B. Daten, die einem Kunden zugeordnet sind, und Durchführungsbefehlsdaten.
  • Die Arbeitsweise der IC-Karten-Lese-/Schreibvorrichtung 5 mit dem in Fig. 2 und 3 gezeigten genauen Aufbau wird nun an Hand von Fig. 5a und 5b beschrieben.
  • Die IC-Karte 23 wird in die IC-Karten-Lese-/Schreibvorrichtung 5 eingesteckt, nachdem der Netzschalter des Verarbeitungsgeräts 1 eingeschaltet worden ist. Dann lädt die MPU 22 ein darin eingebautes Register mit Frequenzteilungsparameterdaten 1/x (z. B. x = 2), während die Parameterdaten über den Bus 22a dem Frequenzteiler 26 in Form eines Parallelsignals zugeführt werden. Gleichzeitig liefert die MPU 22 ein Frequenzparametereinstellsignal über die Signalleitung 28 an den Frequenzteiler 26. Genauer gesagt, das Frequenzparametereinstellsignal wird als Signal mit einem hohen oder niederen Pegel zu dem Steueranschluß des Frequenzteilers 26 geführt, wodurch der Frequenzteilungsparameter 1/x im Frequenzteiler 26 eingestellt wird. Andererseits führt sofort nach dem Einschalten des Netzschalters die MPU 22 dem Steueranschluß C des Wählers 27 über die Signalleitung 33 ein Schaltsignal mit einem hohen oder einem niederen Pegel zu. Der Anschluß B des Wählers 27 ist mit der Taktsignalleitung 34 verbunden. Unter dieser Bedingung werden die vom Taktgenerator 32 erzeugten Referenztaktimpulse Ps mit einer Frequenz von 7,15909 MHz über die Taktsignalleitung 34 an den Frequenzteiler 26 angelegt. Da der Frequenzteilungsparameter 1/x (wobei x=2 ist) im Frequenzteiler 26 eingestellt wurde, erzeugt der Frequenzteiler 26 Betriebstaktimpulse Pc, deren Frequenz 3,579545 MHz ist, d. h. 7,15909 x ½ = 3,579545. Die Taktimpulse Pc werden zu dem Takteingang CLK der IC-Karte 23 geführt. Der Frequenzteiler 26 wird durch die beschriebene Prozedur so weit initialisiert, wie durch einen Schritt 50 in Fig. 5a dargestellt.
  • Dem Schritt 50 folgt ein Schritt S1, bei welchem die MPU 22, von der CPU 20 gesteuert, ein Rücksetzsignal Rs über die Signalleitung 35 der IC-Karte 23 zuführt. Als Reaktion darauf antwortet die IC-Karte 23 über die I/O-Signalleitung 36 (S2) mit einem Rücksetz-Antwortsignal an die MPU 22. Das Rücksetz-Antwortsignal hat die Länge eines Bits oder eines Startbits, welches in Anpassung an eine Standard- Übertragungsrate wie z. B. 9800 Bits pro Sekunde gewählt wird. Die MPU 22 mißt die Startbitlänge des zurückkommenden Rücksetz-Antwortsignals, um zu sehen, ob die IC-Karte 23 einen Frequenzwert hat, den sie identifizieren kann.
  • Wenn die Startbitlänge eine Frequenz von 3,579545 MHz hat, entscheidet die MPU 22, daß die IC-Karte 23 einen identifizierbaren Frequenzwert hat. Dann initialisiert die MPU 22 beim Empfang des Rücksetz-Antwortsignals die verschiedenen Einheiten des IC-Karten-Verarbeitungsgeräts 1 auf der Basis der Initialisierungsdaten TS, während sie das Format der IC-Karte 23 auf der Basis der Formatdaten T0 (S4) bestätigt. Bei der Ausführung von Schritt S4 prüft die MPU 22 die Betriebstaktfrequenzdaten TA1, die auf der IC-Karte 23 gespeichert sind. Wenn die MPU 22 feststellt, daß die Daten TA1 typisch eine Frequenz von 3,579545 MHz haben, geht sie weiter zu Schritt S5 zur Berechnung des Verhältnisses der durch die Daten TA1 dargestellten Taktfrequenz zu der Frequenz des Referenztaktimpulses Ps (7,15909 MHz), der vom Taktgenerator 32 erzeugt wurde, d. h. n/m.
  • Bei der Ermittlung des Verhältnisses n/m = ½ lädt z. B. die MPU 22 deren internes Register mit Frequenzparameterdaten von ½, während die Frequenzparameterdaten ½ in der Form eines Parallelsignals (S6) zum Bus 22a geliefert werden. Zur gleichen Zeit führt die MPU 22 einen Schritt S7 aus zur Ausgabe eines Frequenzparametereinstellsignals an die Signalleitung 28. Somit wird der Frequenzteilungsparameter ½ in dem Frequenzteiler 26 eingestellt. Der Wähler 27 hat den Anschluß B, der ihn mit der Taktsignalleitung 34 verbindet, wie früher schon angegeben. Daher wurden die Referenztaktimpulse Ps mit einer Frequenz von 7,15909 MHz, die durch den Taktgenerator 32 erzeugt wurden, über die Taktsignalleitung 34 in den Frequenzteiler 26 eingegeben. Der Frequenzteiler 26 teilt die Eingangsreferenztaktimpulse Ps durch den Frequenzteilungsparameter ½, wodurch Taktimpulse Pc erzeugt werden, deren Frequenz 3,579545 MHz ist. Die 3,579545 MHz-Taktimpulse werden an den Takteingang CLK der IC-Karte 23 angelegt, wodurch die IC-Karte 23, deren Betriebstaktfrequenz auch 3,579545 MHz ist, funktionsfähig gemacht wird.
  • Vorausgesetzt, die Startbitlänge des Rücksetz-Antwortsignals, das von der IC- Karte 23 zurückkommt, ist nicht typisch 3,579545 MHz, wie in Schritt S3 festgestellt, so springt die MPU 22 zu Schritt S8, um ein Hochpegel- oder Niederpegelschaltsignal über die Signalleitung 33 an den Steueranschluß C des Wählers 27 zu liefern. Als Reaktion darauf wählt der Wähler 27 ein Eingangssignal, das an seinem Eingangsanschluß A anliegt, aus. Der Anschluß A ist über die Signalleitung 30 mit dem Taktausgang der CPU 20 verbunden, an dem die Taktimpulse des Taktgenerators 21 auftreten. Folglich werden die Referenztaktimpulse Ps mit einer Frequenz von 14,7456 MHz durch den Wähler 27 und über die Taktsignalleitung 34 zum Frequenzteiler 26 geführt.
  • Dem Schritt S8 folgt ein Schritt S9, bei dem die MPU 22 das interne Register mit Frequenzparameterdaten von 1/y (wobei z. B. y=3 ist) lädt, während diese Frequenzparameterdaten 1/y zu dem Bus 22a in der Form eines Parallelsignals geführt werden. Zur gleichen Zeit liefert die MPU 22 ein Frequenzteilungsparameter-Einstellsignal zur Signalleitung 28. Somit werden die Frequenzteilungsparameterdaten 1/y im Frequenzteiler 26 eingestellt. Der Frequenzteiler 26 teilt die 14,7456 MHz- Referenztaktimpulse Ps durch den Frequenzteilungsparameter 1/3, so daß Taktimpulse Ps mit der Frequenz 4,9152 MHz an den Takteingang CLK der IC-Karte 23 angelegt werden. Der Frequenzteiler 26 wird durch solch eine Folge von Schritten initialisiert.
  • Daraufhin liefert die MPU 22 über die Signalleitung 35 ein von der CPU 20 gesteuertes Rücksetzsignal Rs an die IC-Karte 23 (S10). Die IC-Karte 23 schickt ihrerseits ein Rücksetz-Antwortsignal über die I/O-Signalleitung 36 an die MPU 22 zurück (S11). Die MPU 22 mißt die Startbitlänge des Rücksetz-Antwortsignals, um zu sehen, ob die IC-Karte 23 einen identifizierbaren Frequenzwert hat (S12). Wenn die Startbitlänge mit der Übertragungsrate von 9600 Bits pro Sekunde übereinstimmt, stellt die MPU 22 fest, daß die IC-Karte 23 einen Frequenzwert von 4,9152 MHz hat. Auf den Empfang des Rücksetz-Antwortsignals von der IC-Karte 23 hin initialisiert die MPU 22 die verschiedenen Einheiten der Lese-/Schreibvorrichtung 5 auf der Basis der Initialisierungsdaten TS, während sie das Format der IC-Karte 23 auf der Basis der Formatdaten T0 bestätigt (S13).
  • Wenn die MPU 22 beim Schritt S12 feststellt, daß die IC-Karte 23 nicht den Wert 4,9152 MHz hat, führt sie einen Schritt S17 aus, der für die Fehlerbearbeitung der Karte bestimmt ist, indem sie entscheidet, daß sie die IC-Karte 23 nicht bearbeiten kann.
  • Wenn die IC-Karte 23, wie in Schritt S12 festgestellt, den Wert 4,9152 MHz hat, rückt die MPU 22 zu einem Schritt S13 vor, um die Betriebstaktfrequenzdaten TA1 der IC-Karte 23 festzulegen. Wenn die Daten TA1 eine typische Frequenz von 4,9152 MHz haben, führt die MPU 22 einen Schritt S14 aus zur Berechnung des Verhältnisses der durch die Daten TA1 dargestellten Taktfrequenz zu der Frequenz des Referenztaktimpulses Ps (14,7456 MHz), der vom Taktgenerator 32 erzeugt wurde, d. h. n/m.
  • Bei der Feststellung des Verhältnisses n/m = 1/3 z. B. lädt die MPU 22 ihr internes Register mit Frequenzparameterdaten von 1/3, wobei sie die Frequenzparameterdaten 1/3 an den Bus 22a in der Form eines Parlallelsignals (S15) liefert. Zur gleichen Zeit führt die MPU 22 einen Schritt S16 aus zur Ausführung eines Frequenzparametereinstellsignals an die Signalleitung 28, während sie den Frequenzteiler 26 mit dem Frequenzteilungsparameter 1/3 lädt. Da die Referenztaktimpulse Ps, deren Frequenz 14,7456 MHz ist, vom Taktgenerator 21 zum Frequenzteiler 26 geführt werden, werden die Betriebstaktimpulse Pc, die eine Frequenz von 4,9152 MHz haben, an den Takteingang CLK der IC-Karte 23 angelegt. Daher ist die Lese- /Schreibvorrichtung 5 mit der IC-Karte 23, die Taktimpulse von 4,9152 MHz benötigt, in gleicher Weise betriebsfähig wie mit der IC-Karte 23, die einen anderen Frequenzwert hat.
  • Nachdem, wie oben angegeben, die Lese-/Schreibvorrichtung 5 die Betriebstaktimpulse Pc der Frequenz, die zu dem Frequenzwert der IC-Karte 23 paßt, zugeführt hat, liest sie die erforderlichen Übertragungsdaten von der Karte 23, um die üblichen Geschäftsvorgänge auszuführen.
  • Deshalb hat die IC-Karten-Lese-/Schreibvorrichtung eine Frequenzidentifizierungseinrichtung zum Identifizieren einer für eine IC-Karte speziellen Betriebstaktfrequenz durch Bezugnahme auf die auf der Karte gespeicherten Frequenzdaten, und einen Frequenzeinstellschaltkreis zum Umwandeln von Referenztaktimpulsen, die durch einen Taktgenerator erzeugt wurden, in Taktimpulse mit einer Frequenz, die mit der Karte übereinstimmt, als Reaktion auf ein Ausgabesignal der Frequenzidentifizierungseinrichtung. Daher ist die IC-Karten-Lese-/Schreibvorrichtung mit IC-Karten mit verschiedenen Betriebstaktfrequenzen funktionsfähig, so daß sich ein weiter Anwendungsbereich bei niederen Kosten ergibt.

Claims (6)

1. Verfahren für den Betrieb einer IC-Karten-Lese-/Schreibvorrichtung (5) mit einer ersten Referenztakterzeugungseinrichtung (32) zum Erzeugen von ersten Referenztaktimpulsen mit einer festgelegten ersten Frequenz zum Zuführen von ersten Taktimpulsen zu einer IC-Karte (23) zum Austauschen von Daten mit der IC-Karte (23), wenn die IC-Karte mit der Vorrichtung verbunden ist,
bestehend aus den Schritten:
Zufuhr (S1) eines ersten Rücksetzsignals zusammen mit den ersten Taktimpulsen zu der IC-Karte,
Empfang (S2) des Rücksetz-Antwortsignals (ATR), nachfolgend ATR-Signal genannt, von der IC-Karte (23) als Antwort auf das erste Rücksetzsignal,
Feststellen (S3), ob das ATR-Signal einen identifizierbaren Frequenzwert hat oder nicht,
wenn das ATR-Signal einen identifizierbaren Frequenzwert hat,
Lesen (S4) der Daten des ATR-Signals und
Auswählen (S5-S7) der Betriebsfrequenz, bei welcher die Lese-/Schreibvorrichtung (5) mit der IC-Karte (23) kommuniziert,
gekennzeichnet durch die Schritte:
Vorsehen einer zweiten Referenztakterzeugungseinrichtung (21) zur Erzeugung von zweiten Referenztaktimpulsen mit einer festgelegten zweiten Frequenz zum Zuführen von zweiten Taktimpulsen zu der IC-Karte (23),
wenn das ATR-Signal keinen identifizierbaren Frequenzwert hat,
Initialisierung (S9) der zweiten Referenztakterzeugungseinrichtung (21),
Zufuhr (S10) eines zweiten Rücksetzsignals zusammen mit den zweiten Taktimpulsen zu der IC-Karte (23),
Empfang (S11) des ATR-Signals von der IC-Karte (23) als Antwort auf das zweite Rücksetzsignal,
Feststellen (S12), ob das ATR-Signal einen identifizierbaren Frequenzwert hat oder nicht,
wenn das ATR-Signal einen identifizierbaren Frequenzwert hat,
Lesen (S13) der Daten des ATR-Signals und
Auswählen (S14-S16) der Betriebsfrequenz, bei welcher die Lese-/Schreibvorrichtung (5) mit der IC-Karte (23) kommuniziert,
wenn das ATR-Signal keinen identifizierbaren Frequenzwert hat,
Starten einer Kartenfehlerbearbeitung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Auswählens der Betriebsfrequenz, bei welcher die Lese-/Schreibvorrichtung (5) mit der IC-Karte (23) kommuniziert, den Schritt der Umwandlung der durch die Referenztakterzeugungseinrichtung (21, 32) erzeugten Referenztaktimpulse in Taktimpulse, die mit der IC-Karte (23) verknüpft sind, beinhaltet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, das außerdem die Schritte beinhaltet:
Ermittlung der Betriebsfrequenz der Daten des ATR-Signals;
Bereitstellung eines mit dem Ausgang der Referenztakterzeugungseinrichtung (21, 32) verbundenen Frequenzteilers (26);
Auswahl von Frequenzteilungsparameterdaten auf der Basis der festgestellten Betriebsfrequenz für die Frequenzteilung, die durch den Frequenzteiler (26) durchgeführt wird, und
Zufuhr der Frequenzteilungsparameterdaten zu dem Frequenzteiler (26).
4. Verfahren nach Anspruch 3, das außerdem den Schritt der Bereitstellung eines Wählers (27) zur selektiven Zufuhr von durch die erste Referenztakterzeugungseinrichtung (32) und die zweite Takterzeugungseinrichtung (21) erzeugten Taktimpulsen zu dem Frequenzteiler (26) beinhaltet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Schritt der Ermittlung, ob das ATR-Signal einen identifizierbaren Frequenzwert hat oder nicht, den Schritt des Messens einer Startbitlänge des ATR-Signals von der IC-Karte (23) beinhaltet, um zu sehen, ob die IC-Karte (23) einen identifizierbaren Frequenzwert hat.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, das außerdem die Schritte der Bereitstellung eines Registers und des Ladens dieses Registers mit dem Frequenzteilungsparameter beinhaltet.
DE68922439T 1988-06-24 1989-06-22 Verfahren zum Betreiben eines IC-Kartenlesers/-schreibers. Expired - Lifetime DE68922439T2 (de)

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