DE2548719A1 - Drucker mit pufferspeicher - Google Patents

Drucker mit pufferspeicher

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Description

Die Erfindung betrifft einen Drucker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Drucker, die aufgrund in binärer Form codierter Zeichendaten, graphische Zeichen drucken, fanden weite Verbreitung in Datenverarbeitungsoperationen und -systemen. Solche Drucker sprechen auf die hereinkommenden codierten Zeichendaten an und drucken die durch die Zeichendaten nach Definition ihres Codes dargestellten graphischen Zeichen.
Diese bekannten Drucker haben verschiedene Wachteile, die ihren Nutzen oft einschränken. Eine derartige Beschränkung betrifft die Schwierigkeiten bei der Veränderung der Zeichenhöhe in den zu druckenden Zeilen. Abhängig von der Systeirkonstruktion läßt sich typischerweise die Zeichenhöhe entweder nur sehr schwierig oder überhaupt nicht verändern. Es ist insbesondere unmöglich,-die Zeichenhöhe von einer Zeile zur anderen so zu verändern, daß Zeilen verschiedener Höhe innerhalb einer gegebenen gedruckten Seite gemischt werden. Weitere Nachteile liegen sowohl in der Art des Druckers selbst als auch insbesondere in Techniken, die zum Einschieben von Leerzeilen angewandt werden müssen.
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So wäre es z.B. erwünscht, Leerzeilen in ein Formular bei dessen Aufbau mit einfacher Digitaltechnik einzuschieben, so daß sich während des nachfolgenden Druckprozesses eine Leerzeile ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zeilendrucker mit Pufferspeicher zu schaffen, bei dem jede Zeilenhöha, insbesondere auch die Leerzeilenhöhe gewählt werden kann und der außerdem innerhalb einer Zeile gemischte Zeichenhöhen ausdrucken kann.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht gemischte Zeilenhöhen und den Einschub von Leerzeilen in einem gepufferten Drucker durch Benutzung eines Formatsteuerpuffers, der mehrere Formatsteuerbytes speichert, von denen jedes einer anderen Zeile einer zum Drucken aufbereiteten Seite entspricht. Die Seite wird in einam Seitenpuffer aufbereitet, in dem codierte Zeichendaten zeilenweise wie empfangen gespeichert werden. Jedes Formatsteuerbyte enthält 1 Bit, welches die Höhe der Zeichen in einer entsprechenden Zeile im Seitenpuffer angibt. Die Formatsteuerbytes bezeichnen auch Kanalzahlen für nachfolgende Referenzzwecke durch Kanal-Kommandowörter, die von einer Datenverarbeitungseinheit übertragen wurden, an die der Drucker schließlich gekoppelt ist. Die Formatsteuerbytes werden selbst an den Drucker übertragen und in dem Formatsteuerpuffer durch Kanal-Kommandowörter von der Datenverarbeitungseinheit ebenso gespeichert wie die codierten Zeichenbytes, die die zu druckenden Zeichen darstellen. Ein zum Formatsteuerpuffer gehörendes Adreßregister kann zwischen den verschiedenen Speicherstellen des Formatsteuerpuffers erhöht werden, um ein bestimmtes dort gespeichertes Formatsteusrbyte zu adressieren und dorthin zu springen oder über eine ausgewählte Anzahl von Formatsteuerbytes hinwegzulaufen aufgrund von Befehlen vom Kanal-Kommando.
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Die im Seitenpuffer zusammengesetzten Daten werden zeilenweise in einen Zeilenpuffer innerhalb eines Zeichengenerators geladen, wo der Inhalt des Zeilenpuffers und das entsprechend Formatsteuerbyte im Formatsteuerpuffer untersucht werden. Der Zeichengenerator spricht auf jedes Zeichenbyte im Zeilenpuffer an durch Auswahl einer entsprechenden Gruppe von Zeichenbildbits, die die zum Drucken des gewünschten Zeichens auf einem für einen Laserstrahl empfindlichen bedruckbaren Medium erforderliche Modulation eines abbtastenden Laserstrahles definieren. Das System druckt auf dem Medium zeilenweise, indem es eine Folge von Abtastungen auf dem druckbaren Medium vornimmt und den Laserstrahl entsprechend den verschiedenen Sätzen von Zeichenbildbits moduliert, die durch die Daten im Zeilenpuffer ausgewählt wurden. Vor dem Drucken einer jeden Zeile wird das entsprechende Formatsteuerbyte im Formatsteuerpuffer untersucht um die gewünschte Zeichenhöhe der Zeile festzustellen. Mit dieser Information bestimmt ein Abtastzähler die Anzahl von Abtastungen des Laserstrahles, die beim Drucken der Zeile zu benutzen ist. Wenn die größte Zeichenhöhe gewählt ist, wird beim Drucken der Zeile die größte Anzahl von Abtastungen pro Zeile benutzt. Wenn eine darunterliegende Zeichenhöhe vorgeschrieben ist, werden ausgwählte Abtastungen am Anfang und am Ende der Abtastfolge für die betreffende Zeile gelöscht.
Leerzeilen werden in die Seite bei ihrem Aufbau im Seitenpuffer durch Kanal-Kommandowörter eingeschoben, deren Befehle durch die Kanalzahl oder die Abstandszahl die nächste in den Seitenpuffer bei Beendigung der Eintragung einer jeden Zeile in den Seitenpuffer einzugebende Zeile vorschreiben. Wenn das Kanal-Kommando die nächste zu druckende Zeile durch ein bestimmtes Formatsteuerbyte vorschreibt, reagiert das System durch Erhöhung des Adreßregisterinhaltes so, daß zu einer Stelle gesprungen wird, wo das Adreßregister dasjenige Formatsteuerbyte adressiert, das die gewählte Kanalzahl definiert. Andererseits schreibt das Kanal-Kommando vor, wie oft der Inhalt des Adreßregisters zu erhöhen ist, bevor die nächste zu druckende Zeile
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eingegeben wird. Bei jeder solchen Erhöhung des Adreßregisterinhaltes wird ein besonders codiertes Byte in den Seitenpuffer eingegeben, um das Vorhandensein einer Leerzeile anzuzeigen. Jede Zeile vom Seitenpuffer wird untersucht, während sie in den Zeilenpuffer des Druckers eingegeben wird. Wenn ein besonders codiertes Byte erkannt wird, wird eine zu dem Zeilenpuffer gehörende Verriegelung verriegelt und der Drucker momentan gesperrt, so daß eine Zeile vorgeschriebener oder gewünschter Höhe auf dem bedruckbaren Medium leergelassen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird anschließend näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in einem Blockdiagramm die Kopplung eines
Druckers mit einer Datenverarbeitungseinheit über einen Hauptkanal;
Fig. 2 in einem Blockdiagramm die Grundbestandteile
des in Fig. 1 gezeigten Druckers;
Fig. 3 in einem Blockdiagramm einen Teil des in Fig.1
gezeigten Druckers im einzelnen;
Fig. 4 in einem Blockdiagramm einen anderen Teil des
in Fig. 1 gezeigten Druckers im einzelnen und
Fig. 5 den Formatsteuerpuffer und die zugehörigen
Bauteile und die Art und Weise, in der das Drucken von Leerzeilen erleichtert wird.
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Fig. 1 zeigt ein Datenverarbeitungssystem 10, das einen Drucker 12 enthält, der über einen Hauptkanal 14 mit einer Datenverarbeitungsanlage 16 verbunden ist. Der Drucker 12 ist ein Eingabe/ Ausgabe-Gerät und der Hauptkanal 14 ist auch mit anderen Eingabe/ Ausgabe-Geräten gekoppelt, die bei 18 in Fig. 1 dargestellt sind.
Die allgemeine Arbeitsweise des Datenverarbeitungssystems 10 in Verbindung mit dem Drucker 12 ist im einzelnen beschrieben in der Patentanmeldung P ... (üS-Serien-Nr. 522 998). Die typischerweise aus einer zentralen Verarbeitungseinheit und einem Hauptspeicher bestehende Datenverarbeitungseinheit 16 kommuniziert mit dem Drucker 12 und den anderen Eingabe/Ausgabe-Geräten 18 über den Hauptkanal 14. Zeichencodebytes, von denen jedes ein anderes durch den Drucker 12 zu druckendes Zeichen darstellt, werden in der Datenverarbeitungseinheit 16 erzeugt und dem Drucker 12 als Teil eines an den Hauptkanal 14 gegebenen Kanal-Kommandowortes mitgeteilt. Andere Kanal-Kommandowörter aus der Datenverarbeitungseinheit 16 umfassen bestimmte Operationskonstanten, die im Drucker 12 benutzt werden, und bestimmte Befehle für den Betrieb des Druckers 12.
Fig. 2 zeigt die Grundanordnung des in Fig. 1 dargestellten Druckers 12, der einen mit dem Hauptkanal 14 über einen Kanalanschluß 21, der die Schnittstelle zwischen dem Kanal 14 und dem Drucker 12 bildet, gekoppelten Ursprungskanal 20 enthält. Daten von der Datenverarbeitungsexnhext 16 werden über den Hauptkanal 14 an den Kanalanschluß 21 übertragen, von wo sie in einer Eingangsdaten-Sammelleitung 22 innerhalb des Ursprungskanales 20 an eine Befehlsausführungseinheit (IEU) 24 geleitet werden. Die Eingangsdaten-Sammelleitung 22 liefert auch Daten an die Befehlsausführungseinheit 24 vom Bildgerät 26 und einem Zeichengenerator 27. Das Bildgerät 26 ist mit dem Ursprungskanal 20 über einen Bildanschluß 28 und der Zeichengenerator
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über einen Zeichengeneratoranschluß 29 gekoppelt. Daten am Ausgang der Befehlsausführungseinheit 24 werden von den Daten- und Steuerausgangs-Sammelleitungen 30 an den Zeichengenerator 27, das Bildgerät 26 und den Ursprungskanal 20 geleitet.
Die Befehlsausführungseinheit 24 speichert die Daten von der Datenverarbeitungseinheit 16 und führt die durch die verschiedenen Mikroroutinen des Mikroprogrammes vorgesehenen Befehle aus, das vom Benutzer des Druckers von einem flexiblen Plattenspeicher geladen ist. Die Mikroprogramme definieren acht Prioritätsebenen, auf deren letzter verschiedene Befehle vom Hauptkanal 14 ausgeführt werden. Die Ausführung der verschiedenen Mikroroutinen initialisiert den Betrieb des Bildgerätes 26, verarbeitet die zu druckenden Daten zu einem entsprechenden Format für die Kommunikation an den Zeichengenerator 27, betätigt den Zeichengenerator 27 zur Lieferung von Zeichenbildbitzeichen entsprechend den zu druckenden Zeichen an das Bildgerät 26 und betätigt das Bildgerät 26 zum Druck der gewünschten Zeichen.
Die Arbeitsweise der verschiedenen Bestandteile des Druckers 12 in Fig. 2 ist im einzelnen in der oben erwähnten Patentanmeldung beschrieben.
Ausgewählte Teile der Befehlsausführungseinheit 24 und des Zeichengenerators 27 sind in Fig. 3 dargestellt. Zur Befehlsausführungseinheit 24 gehört ein beschreibbarer Steuerspeicherbereich für die meisten der in Fig. 3 gezeigten verschiedenen Bestandteile, die im schreibbaren Steuerspeicherbereich aufgebaut werden mit Daten und Befehlen, die über den Hauptkanal von der Datenverarbeitungseinheit 16 mitgeteilt wurden.
Zu druckende Zeichen darstellende Daten werden durch die Datenverarbeitungseinheit 16 übermittelt und am Anfang in der Befehlsausführungseinheit 24 in Form einer Folge von acht Bit großen Zeichencodebytes gespeichert, von denen jedes Byte ein zu drucken-
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des Zeichen darstellt. Gemäß Darstellung in Fig. 3 werden diese acht Bit großen Zeichencodebytes, die den Benutzer-Druckdatenteil der Kanal-Koxnmandowörter umfassen, die in der Datenverarbeitungseinheit 16 erzeugt und in den Hauptkanal 14 geleitet werden, über den Ursprungskanal 20 in einen Zwischenpuffer 70 gelenkt. Das Kanal-Kommandowort enthält auch einen Kornmandocode, den der Drucker 12 ausführen muß, Kennzeichen, die aus Ausführung des Kanal-Kommandowortes durch den Hauptkanal 14 steuern und ein Datenlängenfeld, welches die Anzahl von in der Druckzeile zu druckenden Zeichen angibt, wobei dieses Feld aus den verschiedenen acht Bit großen Zeichencodebytes in den Benutzerdrucker-Daten besteht und an den Zwischenpuffer 70 übermittelt wird.
Im Zwischenpuffer 70 werden bis zu 204 Zeichencodebytes zu einer Druckzeile zusammengesetzt. 204 Zeichen stellen die maximale Breite einer Druckzeile für Papier einer gegebenen Breite im Bildgerät 26 dar. Die acht Bit großen Zeichencodes verwenden Hexade ζimalcodierung zur Datenverdichtung und sind im bekannten EBCDIC-Code codiert. Die EBCDIC-Codierung der Bytes definiert diejenigen Zeichen, die die verschiedenen Bytes darstellen. Die verschiedenen Zeichencodebytes, die im Zwischenpuffer 70 gespeichert sind, werden an eine Übersetzungstabelle 72 geleitet, wo sie einzeln in entsprechende graphische Codebytes unter Verwendung des vorgegebenen Code oder Algorithmus der Übersetzungstabelle 72 übersetzt werden. Der vorbestimmte Code oder Algorithmus der übersetzungstabelle 72 wird implementiert durch Addition eines jeden Zeichencodebyte zu einer Anfangsadresse für die Tabelle 72 und Verwendung der resultierenden Summe als Adresse für das entsprechend graphische Codebyte, das in einer der verschiedenen Speicherstellen in der übersetzungstabelle gespeichert ist. Die Übersetzungstabe.lle 72 kann bis zu 256 graphische Codebytes speichern und hat eine Position für alle möglichen Zeichencodes, die von der Datenverarbeitungseinheit 16 kommen können. Jedes graphische Codebyte enthält die Adresse eines Satzes von Zeichenbildbits, die in einem von vier verschiedenen beschreibbaren Zei-
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chengenerator-Moduln 74 im Zeichengenerator 27 gespeichert sind. Nach Darstellung in Fig. 3 enthält jedes 8 Bit große graphische Codebyte von der übersetzungstabelle 72 ein erstes zwei Bit großes Feld zur Bezeichnung eines bestimmten Zeichengenerator-Moduls 74 und ein zweites sechs Bit großes Feld zur Bezeichnung einer von 64 verschiedenen Speicherstellen im gewählten Zeichengenerator-Modul. Wenn durch ein graphisches Codebytes eine Speicherstelle in einem der beschreibbaren Zeichengenerator-Moduln 74 gewählt wird, dann wird der an dieser Stelle gespeicherte Satz von Zeichenbildbits durch das Bildgerät 2 6 zum Drucken eines Zeichens benutzt.
Die graphischen Codebytes von der Übersetzungstabelle 72 werden als nächstes in der Länge verdichtet mit dem Verdichtungsalgorithmus 76, wie sie in einen Seitenpuffer 73 zur Speicherung eingegeben werden. Wie bereits erwähnt,kann jede Zeile 204 Zeichen enthalten. Da eine Seite bei 11-Zoll-Papier bis zu 80 Zeilen haben kann, kann eine Seite 16320 Bytes enthalten. Da die übersetzten Daten im Seitenpuffer 78 zu einer oder mehreren Seiten zusammengesetzt werden sollen, müßte also dieser Seitenpuffer ohne Verdichtung eine Kapazität von mindestens 16 320 Bytes pro Seite haben. Mit Hilfe des Verdichtungsalgorithmus 76 werden jedoch die graphischen Codebytes für eine durchschnittliche Seite ausreichend so weit reduziert, daß nur etwa 2OOO Bytes an Speicherplatz für jede Seite im Seitenpuffer 78 gebraucht werden.
Im vorliegenden Beispiel erfolgt eine Verdichtung, wenn identische Zeichen aufeinanderfolgen, die mehr als eine bestimmte Anzahl der Zeichen enthalten. Die resultierende im Seitenpuffer 78 gespeicherte Information umfaßt ein erstes Byte, welches das Vorliegen einer Verdichtung bezeichnet, ein zweites Byte, welches die Anzahl der verdichteten Zeichen angibt, und ein drittes Byte, welches das verdichtete Zeichen ist.
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Der Seitenpuffer 78 setzt die verdichteten graphischen Codebytes weiter zu Seiten zusammen, bis er voll ist. Während der Seitenpuffer 78 nur wenigstens eine komplette Seite speichern können muß, hat er gemäß Darstellung in Fig. 3 genug Speicherplatz zum Speichern mehrerer Seiten.
Die Kanal-Kommandowörter von der Datenverarbeitungseinheit 16 enthalten bestimmte Modifizierbits, die das vertikale Format einer jeden Seite steuern. Der Abstand zwischen einzelnen Zeilen und die Höhe der Zeichen in jeder Zeile werden durch einen Formatsteuerpuffer 79 in Verbindung mit einem zugehörigen Adreßregister 80 geliefert. Der Formatsteuerpuffer 79 wird durch ein Kanal-Kommando vom tfauptkanal 14 geladen. Für jede Zeile in einer Seite wird im Formatsteuerpuffer ein anderes Formatsteuerbyte gespeichert. Das Adreßregister gibt die verschiedenen Formatsteuerbytes an. Ein Bit eines jeden Formatsteuerbyte definiert die Höhe der entsprechenden Zeile und wird in den Zeichengenerator 27 eingegeben, um die Anzahl von beim Druck der Zeile benutzten Abtastzeilen zu wählen. Andere Bits in jedem Formatsteuerbyte definieren eine kanalzahl. Ein Kanal-Kommandowort definiert in eine Seite einzuschiebende Leerzeilan durch Angabe der Zahl von zu überspringenden Kanälen oder der Zahl leerzulassender Zeilen. Jedesmal wenn der Inhalt des Adreßregisters 80 beim Sprung zur gesuchten Kanalzahl oder beim Einschieben der vorgeschriebbenen Zahl von Leerzeilen im Formatsteuerpuffer 79 erhöht wird, wird ein Spezialcode Hexadizimal FE (11111110) in den Seitenpuffer 78 eingegeben. Wenn die Seite durch ein Zeichengenerator gäruckt wird, läuft der Zeichengenerator bei jedem derartigen Spezialcode kurzzeitig leer, so daß auf der gedruckten Seite eine Leerzeile entsteht. Die Arbeitsweise des Formatsteuerpuffers 79 und des Adreßregister 80 werden später noch genauer beschrieben.
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Die im Seitenpuffer 78 zu Seiten zusammengesetzten verdichteten graphischen Codebytes werden beim Verlassen des Seitenpuffers 78 wieder in die unverdichtete Form zurückversetzt durch einen Algorithmus 80, der die Umkehrung des Verdichtungsalgorithmus 76 darstellt, bevor die Bytes zusammen mit Daten von einem Modifizierungsdatenpuffer 82 auf eine von zwei Leitungspuffern 83, 84 im Zeichengenerator 27 geleitet werden. Der Algorithmus 80 stellt die Originalform eines jeden graphischen Codebyte wieder her, die es am Ausgang der Übersetzungstabelle 72 annimmt. Der Modifikationsdatenpuffer 82 speichert Daten für kleinere Änderungen zwischen den Kopien, wenn mehrere Kopien derselben Seite zu drucken sind. Dadurch wird vermieden, daß eine vollständige Seite im Seitenpuffer 78 zusammengesetzt werden muß, die sich nur geringfügig von einer vorher gedruckten Kopie unterscheidet.
Die verschiedenen Bestandteile des Druckers 12 und seine Arbeitsweise sind genauer in der oben erwähnten Patentanmeldung beschrieben. Darin wird weiter im einzelnen die Verarbeitung des Mikroprogrammes durch die Befehlsausführungseinheit 24 beschrieben. Die niedrigste von acht verschiedenen Prioritätsstufen des Mikroprogrammes sorgt für die Ausführung von Kanal-Kommandos, die von der Datenverarbeitungseinheit 16 während einer früheren oder höheren Stufe an den Drucker 12 übertragen wurden. Die erste von fünf verschiedenen Arten von Kanal-Kommandos trägt die Bezeichnung "Formatkommandos11. Die Formatkommandos steuern das vertikale Format einer Seite über den Formatsteuerpuffer 79, der Steuerinformation für den vertikalen Zeilenabstand enthält und mit Vorschriften für einen Papiersteuerstreifen vor einer Datenübertragung von der Datenverarbeitungseinheit 16 an den Seitenpuffer 78 geladen wird. Wenn Daten in den Seitenpuffer 78 übertragen werden, wird der Inhalt des Formatsteuerpuffers analysiert und bei Bedarf werden Leerzeilen in den Seitenpuffer 78 gesetzt. Wenn festgestellt wird, daß eine vollständige Seite
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zum Drucken bereit ist, wird die Seite zum Auslesen an den Zeichengenerator 27 bereitgemacht und das nächste Format im Seitenpuffer 78 so eingestellt, daß es einer kompletten Seite folgt.
Der Formatsteuerpuffer 79 umfaßt 9 6 Speicherpositionen von je einem Byte, von denen jede einer wirklichen Zeile entspricht. Ein Bit in jedem Byte im vertikalen Abstandsbit bestimmt, ob der vertikale Abstand sechs Zeilen pro Zoll oder acht Zeilen pro Zoll betragen soll. Die Anzahl von über den Hauptkanal 14 übertragenen und in den beschreibbaren Steuerspeieher 40 eingegebenen Formatsteuerbytes bestimmt die Länge des Formatsteuerpuffers 79. Nachdem der Formatsteuerpuffer 79 geladen ist, erfolgen Abstands- und Sprungoperationen durch Leerzeileneinschub (1 Byte für jede Zeile) in den Seitenpuffer 78. Der Zeichengenerator spricht auf jedes derartiges Byte an durch Erzeugen einer unbedruckten Leerzeile auf der Seite.
Der in Fig. 4 gezeigte Formatsteuerpuffer 79 ist über eine vertikale Zexlenabstandsverrxegelung 164 oder 166 und einen Startwertdecodierer 160 mit dem Abtastzeilenwahlzähler 148 gekoppelt. Die Verriegelungen 164 und 166 sind entsprechend mit den Zeilenpuffern 83 und 84 verbunden. Die Ausgabe des Abtastzeilenwahlzählers 184 ist nicht nur gemäß der Beschreibung in Verbindung mit Fig. 4 mit den beschreibbaren Zeichengeneratormoduln 74 sondern auch mit einem Endwertdecodierer 162 verbunden, der mit den vertikalen Zeilenabstandsverriegelungen 164 oder 166 gekoppelt ist. Wie oben im Zusammenhang mit Fig. 4 beschrieben wurde registriert der Abtastzeilenwahlzähler 148 der Reihe nach jede Abtastung beim Drucken einer jeden Zeile und steuert dadurch die Vorschaltung der entsprechenden Zeichenbildbits aus den beschreibbaren Zeichengeneratormoduln 74 zur Modulation des Laserstrahles bei den verschiedenen Abtastungen. Während jede Zeile in einem der Zeilenpuffer 83, 84 zum Drucken bereitgemacht wird, wird das vertikale Abstandsbit im entsprechenden
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Formatsteuerbyte im Formatsteuerpuffer 79 abgefühlt und in diejenige vertikale Zeilenabstandsverriegelung 164 oder 166 gesetzt, die mit dem Startwertdecodierer 160 und dem Endwertdecodierer 162 gekoppelt ist. Wenn das vertikale Abstandsbit angibt, daß die Zeile die größte Höhe haben soll, so daß alle 24 Abtastungen benutzt und sechs Zeilen pro Zoll gedruckt werden, reagiert der Startwertdecodierer 160 mit einer Anzeige an den Abtastzeilenwahlzähler 148 so, daß der Zähler 148 mit der ersten Abtastung beginnt.
Die Verriegelung 164, 166, die mit dem jeweiligen Zeilenpuffer 83, 84, von dem die Daten zugeführt werden sollen, gekoppelt ist, wird zurückgestellt gelassen und zeigt dadurch an, daß der vertikale Zeilenabstand sechs Zeilen pro Zoll beträgt. Der Endwertdecodierer 162 reagiert auf das vertikale Abstandsbit, welches die größte Zeichenhöhe von sechs Zeilen pro Zoll anzeigt, durch die Feststellung, daß die 24ste Abtastung die letzte Abtastung der zu druckenden Zeile sein soll. Danach beginnt der Abtastzeilenwahlzähler 148 mit dem Druck der Zeile, indem er die der ersten Abtastung eines jeden Zeichens entsprechenden Bits über das Ausgabedatenregister 144 und den neun Bit großen Parallel/Serien-Wandler 146 zum Modulator 136 in der oben im Zusammenhang mit Fig. 4 beschrieben Art ausleiten läßt. Wenn der Zeichengenerator die 24ste Abtastung erreicht, stellt der Endwertdecodierer 162 durch die Ausgabe des Abtastzeilenwahlzählers 148 fest, daß keine weiteren Abtastungen für diese Zeilen mehr durchzuführen ist. Ein Zeilenendsignal am Ausgang des Endwertdecodierers 162 wird an die Steuerelektonik 102 angelegt, um sicherzustellen, daß keine weiteren Abtastungen dieses Zeilenpuffers erfolgen. An diesem Punkt ist das Drucken der Zeile beendet. Der nächste Zeilenpuffer 83 oder 84 wird gewählt und der Abtastzeilenwahlzähler 148 auf den durch die vertikale Zeilenabstandsverriegelung 164 oder 166, die zu dem verwendeten Zeilenpuffer gehört, angegebenen Startwert eingestellt und der Prozeß
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wird wiederholt. Der Startwertdecodierer 160 reagiert auf die zum verwendeten Zeilenpuffer gehörende vertikale Abstandsverriegelung 164 bzw. 166 und bestimmt/ welche die erste Abtastung ist und der Endwertdecodierer 162 reagiert in ähnlicher Weise und bestimmt, welche die letzte Abtastung ist.
Wenn das vertikale Abstandsbit im Formatsteuerpuffer 79 angibt, daß die Zeichenhöhe auf acht Zeilen pro Zoll zu reduzieren ist anstatt sechs Zeilen pro Zoll, reagieren der Startwertdecodierer 160 und der Endwertdecodierer 162 durch Wahl eines Mittelteiles der 24 Abtastungen so, daß ausgewählte Abtastungen am Anfang und am Ende der Abtastfolge gelöscht werden. Im vorliegenden Beispiel werden die Zeichen in einer solchen Zeile durch Drucken von nur 18 der der 24 möglichen Abtastungen beschnitten. Die ersten vier und die letzten zwei Abtastungen der Folge von 24 Abtastungen werden gelöscht. Der Startwertdecodierer 160 liefert an den Abtastzeilenwahlzähler 148 eine Anzeige dafür, daß das Drucken der Zeile mit der fünften Abtastung beginnen soll. Der Abtastzeilenwahlzähler 148 reagiert durch Ausleiten der der fünften Abtastung der verschiedenen Zeichen entsprechenden Bits in einem der gelesenen Zeilenpuffer 83, 84 aus den beschreibbaren Zeichengeneratormoduln 74 in das Ausgabedatenregister 144, den neun Bit großen Parallel/Serien-Wandler 146 und schließlich den Modulator 136. Das System läuft durch die verschiedenen Abtastungen weiter, bis die 22ste Abtastung erreicht ist. An diesem Punkt veranlaßt die resultierende Ausgabe aus dem Abtastzeilenwahlzähler 148 den Endwertdecodierer 162 zur Abgabe eines Signales an die Steuerelektronik 102, wodurch der Druck der 23sten und 24sten Abtastung der Zeichenzeile verhindert wird.
In den erfindungsgemäßen Schaltungen ist also die Höhe einer Zeichenzeile einer gegebenen Seite bei deren Zusammensetzung im Seitenpuffer 78 unabhängig von der Zeichenhöhe anderer Zeilen in der Seite und wird bestimmt durch das vertikale Abstandsbit des Formatsteuerbytes im Formatsteuerpuffer 79 entsprechend der
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jeweiligen Zeile« Daher kann man Zeilenhöhen innerhalb einer gegebenen Seite mischen. Am Anfang einer jeden neuen Zeile druckt der Drucker die Zeile in der Höhe, die durch das entsprechende vertikale Abstandsbit im Formatsteuerpuffer 79 angegeben ist und ohne Rücksicht auf die Höhen vorhergehender oder nachfolgender Zeilen in der Seite.
Sobald das einer unmittelbar anschließend zu druckenden Zeile entsprechende vertikale Abstandsbit anzeigt, daß die niedrigere Zeichenhöhe äquivalent acht Zeilen pro Zoll zu benutzen ist, wird die Verriegelung 164 bzw. 166 für den vertikalen Zeilenabstand, die zu dem Puffer ο3 bzw. 34 gehört, der die zu druckende Zeile enthält, vom zurückgestellten in den eingeschalteten Zustand umgeschaltet und damit angezeigt, daß die niedrigere Zeilenhöhe benutzt wird.
Die in der Datenverarbeitungseinheit 16 entstehenden Formatsteuerbytes werden über den Hauptkanal· 14 übertragen und im Formatsteuerpuff er 79 gespeichert, bevor die Zeichencodebytes über dem Hauptkanal 14 übertragen und im Zwischenpuffer 70 gespeichert werden. Die Formatsteuerbytes für die verschiedenen Zeilen werden also bereits im Formatsteuerpuffer 79 gespeichert, wenn die verschiedenen Zeilen vom Zwischenpuffer 70 in den Seitenpuffer 78 geladen werden. Jedes Formatsteuerbyte enthält vier Bits, die eine die jeweilige Speicherstelle im Formatsteuerpuffer 79 darstellende Kanalzahl definieren. Die Kanal-Kommandowörter vom Hauptkanal 14, die die Formatierung einer Seite im Seitenpuffer 78 steuern, sorgen auch für die Bildung von Leerzeilen über den Formatsteuerpuffer 79 und das Adreßregister 30, indem sie die zu erreichende Kanalzahl im Formatsteuerpuffer 79 oder die Anzahl von vor zuschaltenden Zeilen durch Erhöhung des Inhaltes des Adreßregisters 80 definieren. Der Inhalt des Registers 80 wird erhöht, bis die vorgeschriebene Kanalzahl im Formatsteuerpuffer 79 durch das Adreßregister 00 adressiert wird oder die Anzahl von vorzuschal-
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tenden Zeilen geschaltet wurde. Eine Leerzeilen-Codebezeichnung hexadezimal FE wird in den Seitenpuffer 78 jedesmal gesetzt, wenn der Inhalt des Adreßregisters 80 erhöht wird. Durch Vorgabe der zu druckenden Zeilenlagen in einer Seite über die Kanalzahl innerhalb des Formatsteuerpuffers 79 oder eine Anzahl von vorzuschaltenden Zeilen wird also das Leerzeilensymbol in den Seitenpuffer 78 eingegeben für jede Erhöhung des Inhaltes des Registers 80 zwischen den zu druckenden Zeilen. Jede Codebezeichnung hexadizimal FE im Seitenpuffer 78 führt während des Druckprozesses zu einer Leerzeile, mit Hilfe von zwei LeerZeilenverriegelungen 180 bzw. 182, die entsprechend mit den Zeilenpuffern 83 und 84 gekoppelt sind. Jedesmal wenn ein FE-Code an einen der Zeilenpuffer 83, 84 geleitet wird, wird die zugehörige Leerzeilenverriegelung 180 bzw. 182 verriegelt. Wenn das System den Zeilenpuffer 83 oder 84 anspricht, der die nächste zu druckende Zeile enthält, wird auch die zugehörige Leerzeilenverriegelung 180, 182 abgefragt. Wenn die Verriegelung verriegelt ist, sperrt die Steuerelektronik kurzzeitig den Zeichengenerator 27 und bildet dadurch in dem zu druckenden Format eine Leerzeile.
Der Formatsteuerpuffer 79 und das Adreßregister 80 sind in Fig. 5 so dargestellt, wie sie miteinander und mit dem Seitenpuffer 78 in Wechselwirkung stehen. Nach dieser Darstellung hat jede in den Seitenpuffer 78 eingegebene Zeile ein zugehöriges acht Bit großes Formatsteuerbyte im Puffer 79. Das vierte Bit eines jeden Byte, welches das vertikale Abstandsbit oder das Zeilenabstandsbit ist, gibt die Höhe der Zeichen in der entsprechenden Zeile an. Im vorliegenden Beispiel wird eine binäre "0" gesetzt für sechs Zeilen pro Zoll und eine binäre Ί" stellt acht Zeilen pro Zoll dar. Mit diesem Bit wird die Verriegelung für den vertikalen Zeilenabstand verriegelt und so bestimmen der Startwertdecodierer 160 und der Endwertdecodierer 162 die Höhe der Zeile bei ihrem Druck in der oben beschriebenen Art und Weise. Die übrigen vier Bits eines jeden Formatsteuerbyte enthalten die Kanalzahl. Im vorliegenden Beispiel gibt es 12 Kanäle beginnend mit 1OOOO" und endend mit
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"1100". Das Adreßregister 80 hat eine Adreßposition, die jeder verschiedenen Speicherstelle im Forraats teuerpuff er 79 entspricht.
Wenn eine Leerzeile in den Seitenpuffer 78 eingesetzt wird, wird der Hexadezimalcoäe FE im Seitenpuffer 78 gespeichert um einen Leerschritt oder zu überspringende leere Zeilen anzugeben. Leerzeilen werden in den Seitenpuffer 78 nach Bedarf eingesetzt, um die vom Kanal-Kommando geforderte Leerschritt- oder Sprungfunktion zu erfüllen. Wenn das Kommando beispielsweise lautet "Schreiben und Leerschritt drei Zeilen", dann werden die Druckzeilen im Seitenpuffer 78 gespeichert und anschließend zwei Leerzeilen eingeschoben. Wenn das Kanal-kommando lautet "Schreiben und auf einen bestimmten Kanal im Formatsteuerpuffer 79 springen1', dann können viele Leerzeilen in den Seitenpuffer 78 eingeschoben werden, bis das Adreßregister 80 den im Sprung zu erreichenden Kanal enthält. Wenn das Kammando beispielsweise lautet :iSprung nach Kanal 6 im Formatsteuerpuffer 79'', dann muß der Inhalt des Adreßregisters 80 für den Formatsteuerpuffer um drei Positionen erhöht werden, um den Kanal 6 zu erreichen. Die Erhöhung auf Kanal 6 erzeugt gemäß Darstellung in Fig. 5 drei Leerzeilen im Seitenpuffer 78 durch die drei FE-Codes, die in den Seitenpuffer 78 eingeschobben werden, während der Inhalt des Adreßregisters 80 urn drei Zeilen erhöht wird.
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Claims (8)

  1. - 17 PATENTANSPRÜCHE
    Zeilendrucker mit Pufferspeicher für die zu druckenden Zeichen sowie Takt- und Abtastschaltungen zur Synchronisation des Druckelements mit dem Pufferspeicher, mit Hilfe dessen Zeichen innerhalb einer Zeile gesammelt werden, insbesondere Zeilendrucker mit einer Strahlenquelle zur Erzeugung eines Energiestrahls und einer Ablenkvorrichtung für diesen Strahl, der das zu druckende Zeichen auf das zu bedruckende Medium bringt, dadurch gekennzeichnet, daß
    jedem zu druckenden Zeichen ein graphisches Codebyte entspricht, daß diese graphischen Codebytes in dem Pufferspeicher zu mehreren Zeilen zusammengesetzt werden, daß die graphischen Codebytes sequentiell synchron mit der Abtastung des Laserstrahls durch einen Oszillator adressiert sind, daß ein dem adressierten graphischen Codebyte entsprechendes Zeichenbildbit oder ein Satz von Zeichenbildbits aus einem Zeichengeneratormodul ausgewählt wird, und daß das Zeichenhöhenbit über einen Abtastzähler die Anzahl der Abtastungen des Laserstrahls bestimmt, die beim Drucken einer Zeile für die gewünschte Zeichenhöhe benötigt werden.
  2. 2. Zeilendrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Drucker der größten Zeichenhöhe die größte Anzahl von Strahlabtastungen pro Zeile benützt wird.
  3. 3. Zeilendrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeichenhöhenbit eine minimale oder reduzierte Zeichenhöhe angibt, und daß in diesem Fall die Abtastun gen des Strahls zu Anfang und/oder am Ende der Abtastfolge für die betreffende zu druckende Zeile gelöscht wird.
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  4. 4. Zeilendrucker nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Leerzeilen in eine zu druckenden Seite bei ihrem Aufbau im Pufferspeicher durch Kanal-Kommandowörter eingeschoben wird, deren Befehle durch die Kanalzahl oder die Abstandszahl die nächste in dem Pufferspeicher bei Beendigung der Eintragung einer jeden Zeile in den Pufferspeicher einzugebende Zeile bestimmt, indem der Inhalt des Adreßregisters so erhöht wird, daß zu einer Stelle gesprungen wird, wo das Adreß- register dasjenige Formatsteuerbyte adressiert, das die gewählte Kanalzähl angibt,
  5. 5. Zeilendrucker nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanal-Kommandowort bestimmt, wie oft der Inhalt des Adreßregisters zu erhöhen ist, bevor die nächste zu druckende Zeile in den Pufferspeicher eingegeben wird.
  6. 6. Zeilendrucker nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferspeicher durch eine Verriegelungsschaltung verriegelt wird, wenn ein Codebyte entsprechend einer Leerzeile beim Einlesen der zu druckenden Codebytes in dem Pufferspeicher erkannt wird, wodurch auf dem zu bedruckenden Medium eine Zeile mit vorgeschriebener bzw. gewünschter Höhe leergelassen wird.
  7. 7. Zeilendrucker nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Strahlenquelle (130) zur Erzeugung des Energiestrahles zum Drucken eine Strahlablenkeinrichtung (138) die den Strahl ablenkt und wiederholt über eine strahlempfindliche Oberfläche (142) eines Mediums führt, mit einem Pufferspeicher (74) verbunden ist, der die Zeichenhöhenbits neben den Modulationssignalen in der Form enthält, die bei einer Strahlablenkung auf der Oberfläche des Mediums die zu druckenden Zeichen in der gewünschten Höhe entstehen läßt.
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  8. 8. Zeilendrucker nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Zeichenhöhenbit im Formatsteuerbyte angegeben ist und auf einen Zeichengenerator (27) ; gegeben wird, um die Anzahl der bei einem Druck gewünschten ; Anzahl von Abtastungen zu bestimmen, und daß außerdem im | Formatsteuerbyte Bits angeordnet sind, die eine Kanalzahl '. definieren, wodurch die in eine Seite einzuschiebenden Leerzeilen durch überspringen von Kanälen bestimmt ist.
    $. Zeilendrucker nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Formatsteuerpuffer Speicher (79) über eine vertikale Zeilenabstandsverriegelungsschaltung
    : (164 oder 166) und einen Startwertdecodierer (160) mit einem Abtastzeilenwahlzähler (148) verbunden ist, daß die Zeilenabstandsverriegelungsschaltungen (164 bzw. 166) mit den Zeilenpufferspeichern (83, 84) verbunden sind, und daß ein Abtastzeilenwahlzähler (184) der mit den Zeichengeneratormoduln (74) verbunden ist außerdem mit einem Endwertdecodierer (162) verbunden ist, der seinerseits mit den vertikalen Zeilenabstandsverriegelungsschaltungen (164 oder 166) verbunden ist.
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DE2548719A 1974-11-11 1975-10-31 Drucker mit Pufferspeicher Expired DE2548719C3 (de)

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