DE68921691T2 - Vorrichtung zum Nachweis und zur Erkennung von Farbe. - Google Patents

Vorrichtung zum Nachweis und zur Erkennung von Farbe.

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Farbnachweis- und/oder -erkennungsvorrichtung, die insbesondere, allerdings nicht ausschließlich, zur Bestimmung einer Farbe auf einer Oberfläche brauchbar ist. Die Vorrichtung kann beispielsweise in einer xerographischen Kopiermaschine verwendet werden, wo es erforderlich ist, die Farbe oder die Farben, die auf Flächenbereichen eines Originaldokuments, das kopiert werden soll, enthalten sind, zu bestimmen, damit die Kopie so erstellt werden kann, daß sie Farben entsprechend den Flächenbereichen der Kopie enthält.
  • Xerographische Kopierer sind derzeit verfügbar, in denen der Benutzer zwischen unterschiedlich farbigen Tonern zur Entwicklung der Abbildung auswählen kann. In einigen Kopierern ist es möglich, nur eine Farbe zu einem Zeitpunkt zu kopieren, wobei die Farbe der Kopie durch die Farbe des Toners in der Entwicklungseinheit bestimmt wird. Andere solcher Maschinen können zwei oder mehr unterschiedlich farbige Toner enthalten, die durch den Bediener auswählbar sind. Vollfarbkopierer, wie beispielsweise der Xerox (Warenzeichen) 1005, sind auch bekannt, in denen drei oder mehr getrennte Abbildungen automatisch in Folge mit unterschiedlich farbigen Tonern entwickelt werden, um eine Vollfarbkopie zu bilden. Solche Vollfarbkopierer sind allerdings komplex und teuer und von begrenztem Nutzen in einer üblichen Büroumgebung. Es ist allerdings relativ einfach, eine Anordnung für nur ausgewählte Bereiche einer Kopie, die in einer Farbe unterschiedlich zu dem Rest der Kopie entwickelt werden sollen, zu schaffen. Demzufolge kann es zum Beispiel erwünscht sein, einen Brief zu kopieren, der in seinem Text einen schwarzen oder weißen Hintergrund besitzt, allerdings mit einem blauben oder roten Kopf oder einem Logo. Ein einfacher xerographischer Kopierer kann relativ einfach hierfür angepaßt werden, indem bewirkt wird, daß jede Kopie zweimal durch den Kopierzyklus hindurchgeführt wird, wobei einmal schwarzer Toner verwendet wird und alles außer den farbigen Flächenbereichen entwickelt wird, und einmal, indem ein farbiger Toner verwendet wird, wobei nur die farbigen Bereiche der Abbildung entwickelt werden. Die relevanten Bereiche der Abbildung, die in Farbe kopiert werden sollen, können manuell durch den Benutzer ausgewählt werden, wodurch die Maschine so eingestellt wird, um eine teilweise Löschung des Teils der Abbildung, der nicht in jedem Zyklus entwickelt werden soll, zu bewirken. Eine solche Maschine, die diese "Farbhervorhebungs" -Ausführung verwendet, ist der Canon NP-3525.
  • Es wäre wünschenswert, einen Weg zum Nachweis oder zur Erkennung einer Farbe automatisch zu schaffen, so daß die Herstellung von "Farbhervorhebungs" -Kopien, wie dies vorstehend beschrieben ist, automatisch ausgeführt werden könnte.
  • Eine farbabbildungslesende Vorrichtung ist bekannt, zum Beispiel aus der US-A-4,558,357, die eine Vorrichtung beschreibt, die drei Zeilen aus CCD-Anordnungen besitzt, in der jede Anordnung für eine unterschiedliche Farbe empfindlich ist. Wenn die Abbildung nach den Anordnungen abgetastet wird, werden die Ausgänge der Anordnungen in einem Zeilenspeicher gesammelt, so daß die Farbinformation von den drei Zeilen synchron ausgegeben werden kann.
  • Die US-A-4,663,656 beschreibt einen CCD-Abbilder für eine Kamera, die vier Zeilen aus CCD-Anordnungen und einen Strahlteiler verwendet, um Vielfach-Zeilenabbildungen einer einzelnen Objektzeile zu erzeugen, die auf die Anordnungen fällt. Jede Anordnung ist empfindlich für eine unterschiedliche Farbe mittels eines Filterstreifens ausgebildet.
  • Die US-A-4,675,727 beschreibt eine Farbdokumenten-Lesevorrichtung, die eine Sensoranordnung verwendet, wie beispielsweise eine CCD-Anordnung, wobei aufeinanderfolgende Gruppen von drei Fühlerelementen entlang der Anordnung für drei unterschiedliche Farben empfindlich sind. Alternativ können drei Zeilen von Anordnungen verwendet werden, wobei jede Anordnung für eine unterschiedliche Farbe empfindlich ist.
  • Die DE-A1-3 039 451 beschreibt eine Einrichtung zur elektronischen Abtastung von Bildern zur Wiedergabe auf einem Fernsehgerät. Die Vorrichtung verwendet eine zweizeilige, farbgefilterte CCD-Anordnung mit einer externen Verzögerungsleitung einer Dauer gleich dem Abtastintervall zwischen zwei Reihen. Die zwei Anordnungen zeigen allerdings nicht entsprechende Flächenbereiche einer Abbildung, da die fotoempfindlichen Elemente für unterschiedliche Farben unterschiedlicher Länge sind. Falls eine solche Anordnung für einen Farbnachweis und eine Farberkennung verwendet werden würde (eine solche Verwendung ist in den Referenz-Dokumenten nicht beschrieben), würde dies zu einem falschen Farbnachweis aufgrund der unterschiedlichen Flächenbereiche, die durch die zwei Zeilen gesehen werden, führen.
  • Die JP-A-59-122072 beschreibt eine farbermittelnde Anordnung, die zwei Reihen aus fotoempfindlichen Elementen aufweist, die zwischen drei Registern angeordnet sind. Die fotoempfindlichen Elemente einer Reihe besitzen alternierende Rot- und Grün-Filter, während entsprechende Elemente der anderen Reihe alternierende Grün- und Blau-Filter besitzen. Rot-, Grün- und Blau-Signale werden unabhängig zu den entsprechenden Registern übertragen.
  • Die GB-A-2,163,923 beschreibt ein Farbkopierverfahren, das Farbtrenntechniken verwendet. Eine Abbildung eines Dokuments wird über eine Anordnung von Fotodetektorelementen abgetastet, die eine einzelne Reihe besitzen, und zwar in sich wiederholenden Gruppen von drei Rot-, Grün- und Blau-Filtern.
  • Probleme entstehen bei der farbigen Textermittlung aufgrund der (kleinen) physikalischen Größe der Zeilen, die die Buchstaben des Textes darstellen. In bekannten Farbnachweissystemen sind, wie vorstehend ausgeführt ist, Farbinhaltsvergleiche vorgenommen worden, indem drei oder mehr physikalisch getrennte und gefilterte Reihen aus Sensoren verwendet wurden oder unter Verwendung einer einzelnen Reihe aus alternierenden rot, grün und blau gefilterten Sensoren. Für alternierende Sensoren müssen verschiedene Rot- Grün- und Blaugruppen innerhalb der Abbildung der Zeile vorhanden sein, um eine falsche Farbinformation zu verhindern. Eine falsche Farbinformation kann dann erhalten werden, wenn jeder Sensor nicht exakt auf denselben Flächenbereich eines Dokuments sieht. Demzufolge kann eine schwarze Zeile, die auf einen Rot-Detektor fällt, nicht auf einen Grün- oder Blau-Sensor fallen. Dies führt zu einer unausbalancierten bzw. unausgewogenen oder falschen Farbinformation, wenn die Ausgänge der Sensoren verglichen werden.
  • Dieses Problem der falschen Farbe führt zu einem Erfordernis, und zwar bei Verwendung der bekannten Systeme, entweder für Sensoranordnungen mit sehr hoher Auflösung oder für genau ausgerichtete Vielfach-Sensoranordnungssysteme.
  • Die vorliegende Erfindung ist dahingehend vorgesehen, dieses Problem zu beseitigen und eine Farbnachweis- und/oder Erkennungsvorrichtung zu schaffen, die relativ einfach und billig ist, die trotzdem eine gute Auflösung und eine wesentliche Immunität gegen eine falsche Farbermittlung besitzt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Nachweis und/oder zur Erkennung einer Farbe auf einer Oberfläche geschaffen, die eine Detektoranordnung; Einrichtungen, um eine Abbildung auf der Oberfläche der Anordnung zu bilden; und Einrichtungen, um eine relative Bewegung zwischen der Abbildung der Oberfläche und der Anordnung in einer Richtung senkrecht zu der Länge der Anordnung zu bewirken; aufweist; wobei die Anordnung eine Doppelreihe aus Detektorelementen aufweist, die alle von derselben Größe sind und die gleichmäßig entlang der Reihen beabstandet sind, wobei entsprechende Elemente in den zwei Reihen in der Richtung senkrecht zu der Länge der Anordnung ausgerichtet sind, wobei jedes Element so angeordnet ist, um ein elektrisches Signal bei dem Nachweis einer vorgegebenen Farbe zu erzeugen; wobei die zwei Reihen jeweils eine Vielzahl von Gruppen aus Detektorelementen aufweisen, wobei die Elemente in jeder Gruppe mindestens einer der Reihen für eine entsprechende, unterschiedliche Farbe empfindlich sind, wobei entsprechende Elemente in den zwei Reihen für unterschiedliche Farben empfindlich sind und wobei die vier Elemente von aneinandergrenzenden, entsprechenden Paaren von Elementen in den zwei Reihen für mindestens drei unterschiedliche Farben empfindlich sind, und Einrichtungen zum Verarbeiten der Signale aufweist, die Einrichtungen umfassen, um die Signale, die von entsprechenden Gruppen der Elemente der zwei Reihen erhalten werden, zu vergleichen, wobei für jeden Bereich auf der Oberfläche entsprechend einer der Gruppen der Elemente eine Farbe nachgewiesen oder erkannt werden kann.
  • In diesem Farbnachweismodus kann die Vorrichtung der Erfindung dazu verwendet werden, Farben gegenüber schwarz, weiß oder grau zu erkennen. In ihrem Farberkennungsmodus kann die Vorrichtung der Erfindung dazu verwendet werden, die Farbe zu erkennen, d. h. zu identifizieren. Es sollte verständlich werden, daß die Verwendung des Wortes "Farbe" nicht nur eine Farbe bedeutet, die durch das menschliche Auge unterscheidbar ist, sondern auch Wellenlängen außerhalb des sichtbaren Spektrums, wie beispielsweise Infrarot und Ultraviolett, umfaßt.
  • Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Figur 1 ein vereinfachtes Diagramm zur Erläuterung der Betriebsweise der Vorrichtung der Erfindung, die in einem xerographischen Kopierer verwendet wird, zeigt;
  • Figur 2 ein Diagramm der Detektorelemente und des unmittelbar zugeordneten Schaltkreises der Vorrichtung der Erfindung zeigt;
  • Figur 3 ein vereinfachtes Schaltkreisdiagramm für eine Farbermittlung zeigt;
  • Figur 4 ein vereinfachtes Schaltkreisdiagramm für eine Farberkennung zeigt.
  • Wie die Figur 1 zeigt, wird ein Dokument 10 mit der Sichtseite nach unten auf einer transparenten Auflageplatte 11 aufgelegt, wo es mittels eines Abtastsystems, das durch eine unterbrochene Umrißlinie 12 dargestellt ist, abgetastet wird. Das Abtastsystem 12 kann zum Beispiel ein Gesamt- oder Halbratenabtastspiegelsystem der in der Xerographie bekannten Art sein und kann auch eine (nicht dargestellte) Beleuchtungseinrichtung umfassen. Alternativ kann ein statisches, optisches System in Verbindung mit einer sich bewegenden Auflageplatte verwendet werden, wie dies auch bekannt ist. In jedem Fall wird eine streifenähnliche Abbildung einer Zeile der Bildelemente des objektmäßigen Dokuments mit der Hilfe einer Linse bzw. eines Objektivs 13 an der Abbildungsebene 14 gebildet. In der Abbildungsebene wird ein (nicht dargestellter) elektrisch aufgeladener Fotorezeptor synchron zu der Abtastung des Dokuments bewegt, wodurch eine elektrostatische, latente Abbildung des Dokuments auf dem Fotorezeptor niedergelegt wird. Die elektrostatische, latente Abbildung wird dann entwickelt, auf ein Kopierblatt übertragen und darauf fixiert, wie dies ausreichend auf dem Gebiet der Xerographie bekannt ist.
  • An einer Seite der Linse 13 angeordnet ist, um Licht von derselben Abtastzeile wie die Linse 13 aufzunehmen, eine zweite Linse 15, die eine Abbildung der Abtastzeile auf eine Anordnung 16 aus lichtempfindlichen Detektorelementen einer Farbermittlungs/Erkennungsvorrichtung gemäß der Erfindung fokusiert. Elektrische Ausgangssignale von der Anordnung 16 werden durch einen Schaltkreis, der bei 17 angegeben ist, verarbeitet, wie dies nachfolgend besprochen wird, um den Nachweis oder die Erkennung einer Farbe zu erzielen.
  • Wenn farbige Flächenbereiche nachgewiesen oder erkannt worden sind, werden deren Koordinaten gespeichert und dazu verwendet, unterschiedliche, entsprechende Flächenbereiche des Fotorezeptors zu entladen, so daß während eines ersten Zyklus nur die schwarzen und weißen Flächenbereiche entwickelt werden und während eines zweiten Zyklus nur die farbigen Flächenbereiche entwickelt werden.
  • Wie nun die Figur 2 zeigt, ist dort ein Diagramm eines möglichen Aufbaus der Anordnung 16 der Detektorelemente dargestellt. Die Anordnung 16 weist eine Doppelreihe 21, 22 aus fotoempfindlichen Stellen auf, wobei jede Reihe einen Teil einer im wesentlichen herkömmlichen CCD-Zeilenabtastanordnung bildet. Die zwei Reihen sind vorzugsweise an einem einzelnen Silikonstück gebildet, und zwar zusammen mit mindestens deren unmittelbar zugeordnetem Schaltkreis. Der unmittelbar zugeordnete Schaltkreis weist CCD-Schieberegister 23, 24 für die Reihen 21, 22 jeweils auf und ein Zeilenpuffer 25 ist der ersten Reihe 21 zugeordnet.
  • Ein Mosaik aus Farbfiltern überlegt die Detektorelemente, wie dies in Figur 2 durch R, B und G dargestellt ist, die Rot-, Grün- und Blau-Filter jeweils darstellen. In dem Aufbau, der darstellt ist, besitzt die erste Reihe 21 alternierend Grün- und Blau-Filter, während die zweite Reihe 22 in entsprechenden Positionen Rot- und Grün-Filter besitzt. Demzufolge enthält jede Gruppe von vier Nachweiselementen, die entsprechende, benachbarte Paare aus Elementen von den zwei Reihen aufweisen, Filter aus drei unterschiedlichen Farben. In einer alternativen, nicht dargestellten Anordnung ist es möglich, drei unterschiedliche Farben in einem solchen Block aus vier Elementen zu haben, indem zwei Farben miteinander in einer Reihe alternieren, wobei alle Elemente der anderen Reihe eine dritte Farbe besitzen. Eine andere, alternative Ausführungsform ist diejenige, jede Reihe mit alternierenden Rot-, Grün- und Blau-Filtern zu haben, wobei die Filter der zwei Reihen in derselben Abfolge verlaufen, allerdings die Farbe der entsprechenden Elemente in den zwei Reihen zueinander verschoben besitzen. Wiederum stellt dies sicher, daß drei unterschiedliche Farben in jedem Block von vier Elementen vorhanden sind, die entsprechende Paare von Elementen von den zwei Reihen enthalten. Als eine Alternative zu Filtern können die einzelnen Detektorelemente selbst für unterschiedliche Farben empfindlich sein.
  • Der Zeilenpuffer 25 wird dazu verwendet, die Informationssignale von der ersten Reihe 21 genau um das Zeitintervall zu verzögern, das es aufgrund des Abtastsystems benötigt, von der ersten Reihe 21 zu der zweiten Reihe 22 zu gelangen. Auf diese Weise werden die Ausgänge der zwei Reihen synchronisiert, und zwar mit dem Ausgangssignal für ein gegebenes Element in der ersten Reihe, das an der Ausgangsleitung 26 zu derselben Zeit erscheint, wie das Ausgangssignal für das entspechende Element in der zweiten Reihe 22 an der Ausgangsleitung 27 erscheint. Dies hat den Effekt, daß im Fall der optischen Überlagerung der zwei Anordnungen beide Anordnungen "sehen auf" oder besitzen eine auf sie projizierte Abbildung von derselben Abtastzeile des Originaldokuments 10. Als eine Alternative, um die elektronische Verzögerung zu verwenden, die durch den Zeilenspuffer 25 bewirkt wird, ist es möglich, eine optische Anordnung zu verwenden, wie beispielsweise einen Strahlteiler, eine astigmatische Linse oder ein Brechungsgitter (das zum Beispiel Brechungen der nullten und ersten Ordnung verwendet), um zu bewirken, daß beide Anordnungen effektiv auf dieselbe Zeile des Dokuments sehen.
  • Durch Bildung beider Reihen auf demselben Siliziumchip ist es möglich, lichtempfindliche Nachweiselemente der zwei Reihen zu erhalten, die aneinander anstoßen oder im wesentlichen aneinander anstoßen, so daß Abtastungenauigkeiten in der Abtastanordnung unbeachtet bleiben können. Wenn beide Reihen auf einem einzelnen Chip gebildet sind, kann der unmittelbar zugeordnete Schaltkreis für die zwei Reihen entlang der Außenseitenkanten der zwei Reihen angeordnet werden. Demzufolge kann zum Beispiel der Zeilenpuffer auf einem Chip in der Form eines Parallel-Ein-Parallel-Aus-Registers entlang der ersten Reihe der Detektorelemente vorgesehen werden. Dieser speichert die Signale, die von den Elementen in der ersten Reihe abgegeben werden, verzögert sie, bevor sie zu dem zugeordneten CCD-Schieberegister entlang (und an der Außenseitenkante davon) des Zeilenpuffers übertragen werden. Die Signale, die durch die Elemente der zweiten Reihe abgegeben werden, werden direkt in das CCD-Schieberegister übertragen. Der Zeilenpuffer kann CCD-Elemente ähnlich denjenigen der Schieberegister verwenden.
  • In der Anordnung der Figur 2 können die zwei Reihen der Detektorelemente als alternierende Paare von Rot- und Grün-Sensoren und von Grün- und Blau-Sensoren angnommen werden. Wenn ein geeigneter Schaltkreis verwendet wird, um gleiche Signale für die Rot-, Grün- und Blau-Sensoren zu erhalten, wenn sie auf weißes Licht sehen, kann eine rote oder grüne Farbe nachgewiesen werden, wenn auch immer eine Unausgeglichenheit zwischen den Sensoren irgendeinem der Rot/Grün-Sensorpaare auftritt. Schwarz, weiß oder grau wird keine Unausgeglichenheit zwischen den Sensoren der Rot/Grün-Paare zeigen. Auch wird blau keine Unausgeglichenheit zeigen, da ein Rot/Grün-Paar blau als grau oder schwarz sehen wird. Ähnlich kann eine grüne oder blaue Farbe durch Suchen nach einer Farbunausgeglichenheit zwischen Grün/Blau-Paaren nachgewiesen werden. Für diese Paare wird rot entweder als grau oder als schwarz erscheinen. Allerdings ist das benachbarte Rot/Grün-Paar zum Nachweis von rot geeignet. Demzufolge ist irgendein Block aus vier Elementen, der entsprechende, benachbarte Paare von Elementen aus den zwei Reihen besitzt, in der Lage, die Farbe zu identifizieren.
  • Tabelle 1 nachfolgend stellt die Art dar, in der unterschiedliche Farben identifiziert werden können, indem eine Anordnung verwendet wird, die unter Bezug auf Figur 2 beschrieben ist. In der Tabelle stellt "1" ein Signal dar und "0" stellt kein Signal dar. Ein externer Speicher kann in Verbindung mit einem Pixel-Korrekturchip verwendet werden, um sicherzustellen, daß jeder Sensor dasselbe Signal abgibt, wenn er auf eine weiße Referenzfläche sieht. In der Praxis ist ein Schwellwert erforderlich, um Rauschen zu vermeiden, wenn auf eine Farbunausgeglichenheit zwischen Pixeln gesehen wird. TABELLE 1 Farbe Ausgang von Rot- und Grün-Sensorpaar Ausgang von Blau- und Grün-Sensorpaar Farbunausgeglichenheit in jedem Paar? Rot Signal Grün- Signal Blau Signal SCHWARZ BLAU GRÜN ROT CYAN MAGENTA GELB WEISS NEIN JA
  • Wie nun die Figur 3 zeigt, ist dort ein Farbenachweisschaltkreis dargestellt, der wie nachfolgend angegeben arbeitet. Signale "Video 1-D" und ''Video 2" werden durch Korrekturschaltkreise 31, 32 normiert, die Signale x und y jeweils derart liefern, daß x und y gleich hinsichtlich einer festgesetzten Spannung sind, wenn die Anordnung weißen Licht ausgesetzt wird. Signale x und y werden nun zu einem Differenzierverstärker 33 zugeführt, dessen Ausgang (x-y) dann mit einem oberen und einem unteren Schwellwert (H und L) durch Komparatoren 34 und 35 vergleichen wird. Falls das Differenzsignal (x-y) höher als der obere Schwellwert H oder niedriger als der untere Schwellwert L ist, dann wird ein Ausgang "Farbe aufgefunden" als richtig durch ein ODER-Gatter 36 gesetzt. Andernfalls ist der Ausgang falsch.
  • Es sollte angemerkt werden, daß die Flächenbereiche weiß, schwarz oder Zwischenschattierungen von grau alle ein falsches Ausgangssignal liefern.
  • Dies folgt daher, daß die Signale x und y gleich gedämpft werden und die Balance von x und y beibehalten wird. Umgekehrt wird "Farbe gefunden" richtig sein, wenn immer eine farbige Abbildung (rot, grün, blau usw.) eine Unausgeglichenheit in den Signalen x und y bewirkt.
  • Der Schaltkreis, der in Figur 3 beschrieben ist, kann erweitert werden, wie dies unter Bezugnahme auf Figur 4 beschrieben werden wird, um einen Farberkennung durchzuführen, d. h. eine Identifikation. Der Schaltkreis der Figur 4 umfaßt Korrekturschaltkreise 31 und 32 und einen Differenzverstärker 33, und zwar denselben wie derjenige des Schaltkreises der Figur 3. Der Ausgang des Differenzverstärkers ist allerdings mit einem "Ereignis-Ermittlungs-" Logikschaltkreis 37 verbunden, der eine klassifizierte Version von Ereignissen erzeugt, die schon vorstehend für die Farbermittlung beschrieben sind. Ein Beispiel eines Ereignisses ist dasjenige, daß die (R-G) Differenz (durch das (x-y) -Signal dargestellt) eine positive Spannung erzeugt. Ein anderes Beispiel ist dasjenige, daß die (G-B) Differenz eine ausbalancierte Spannung (d. h. 0-Spannungen) erzeugt. Ein drittes Beispiel liegt dann vor, wenn eine der Differenzen eine negative Spannung erzeugt.
  • Tabelle 2 nachfolgend stellt die verschiedenen Ereignisse dar, die in einem Dreifarbsystem auftreten können, und die Farben werden durch Ereignisse dargestellt. Die Ereignisse sind in der Tabelle mit "+", "0" und "-" kodiert, und zwar entsprechend den Beispielen, die gerade beschrieben sind. Die Ereignissignale werden auf einen Mikroprozessor 38 gegeben, der dann den Farbtyp bestimmt. Für die Zweireihenanordnung der Figur 2 werden nur zwei der drei Spalten, die in der Tabelle 2 dargestellt sind, verfügbar sein. Wie allerdings ersichtlich ist, werden nur zwei Spalten dazu benötigt, irgendeine der Farben, die dargestellt sind, zu identifizieren. TABELLE 2 Ereignisse FARBTYP rot grün blau cyan gelb magenta weiß, schwarz oder grau

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Nachweis und/oder zur Erkennung einer Farbe auf einer Oberfläche (10), die eine Detektoranordnung (16); Einrichtungen (15), um eine Abbildung auf der Oberfläche der Anordnung (16) zu bilden; und Einrichtungen (12), um eine relative Bewegung zwischen der Abbildung der Oberfläche und der Anordnung in einer Richtung senkrecht zu der Länge der Anordnung zu bewirken; aufweist; wobei die Anordnung eine Doppelreihe (21, 22) aus Detektorelementen aufweist, die alle von derselben Größe sind und die gleichmäßig entlang der Reihen beabstandet sind, wobei entsprechende Elemente in den zwei Reihen in der Richtung senkrecht zu der Länge der Anordnung ausgerichtet sind, wobei jedes Element so angeordnet ist, um ein elektrisches Signal bei dem Nachweis einer vorgegebenen Farbe zu erzeugen; wobei die zwei Reihen jeweils eine Vielzahl von Gruppen aus Detektorelementen aufweisen, wobei die Elemente in jeder Gruppe (R, G oder G, B) mindestens einer der Reihen für eine entsprechende, unterschiedliche Farbe empfindlich sind, wobei entsprechende Elemente in den zwei Reihen für unterschiedliche Farben empfindlich sind und wobei die vier Elemente von aneinandergrenzenden, entsprechenden Paaren von Elementen in den zwei Reihen für mindestens drei unterschiedliche Farben (R, G, B) empfindlich sind, und Einrichtungen (17) zum Verarbeiten der Signale aufweist, die Einrichtungen (33, 34, 35 oder 33, 37) umfassen, um die Signale (26, 27), die von entsprechenden Gruppen der Elemente der zwei Reihen erhalten werden, zu vergleichen, wobei für jeden Bereich auf der Oberfläche entsprechend einer der Gruppen der Elemente eine Farbe nachgewiesen (36) oder erkannt (38) werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Detektorelemente fotoempfindliche Stellen in CCD-Anordnungen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Detektorelemente zugeordnete Filter besitzen, um die Empfindlichkeiten für unterschiedliche Farben zu schaffen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine der Reihen Gruppen aus zwei Elementen besitzt, die für unterschiedliche Farben empfindlich sind, und die andere Reihe Gruppen aus zwei Elementen besitzt, die für eine der Farben empfindlich sind, für die die Elemente der einen Reihe empfindlich sind, und für eine dritte Farbe.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine der Reihen Gruppen aus zwei Elementen besitzt, die für unterschiedliche Farben empfindlich sind, und die andere Reihe Elemente besitzt, die alle für eine Dritte Farbe empfindlich sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine der Reihe Gruppen aus drei Elementen besitzt, die für ein Muster unterschiedlicher Farben empfindlich sind, und die andere Reihe auch Gruppen aus drei Elementen besitzt, die für Muster aus drei Farben empfindlich sind, wobei die Gruppen in einer Reihe relativ zu denjenigen der anderen Reihe verschoben sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die Schaltkreiseinrichtungen zur Verzögerung der elektrischen Signale besitzt, die von einer der Reihen ausgegeben werden, um sie so zeitlich in Ubereinstimmung zu den Signalen zu bringen, die von entsprechenden Elementen in der anderen Reihe erhalten werden.
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