DE68921446T2 - Stabilisierung von ausgefällten Dispersionen von hydrophoben Kupplern. - Google Patents

Stabilisierung von ausgefällten Dispersionen von hydrophoben Kupplern.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von stabilen dispergierten Teilchen photographischer Komponenten für photographische Systeme. Insbesondere betrifft die Erfindung stabile Dispersionen von photographischen Kupplermaterialien.
  • Der Stand der Technik der Ausfällung von hydrophobem Kuppler für photographische Systeme, ausgehend von einem Lösungszustand zu einer stabilen kolloidalen Dispersion von feinen Teilchen ist bekannt. Im allgemeinen wird dies erreicht durch Lösen des Kupplers in einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel, unterstützt durch Zugabe einer Base, um den Kuppler zu ionisieren, Zugabe eines oberflächenaktiven Mittels mit anschließender Ausfällung der photographischen Komponente durch Verminderung des Ph-Wertes, oder durch Verschiebung der Konzentration der zwei oder mehr mischbaren Lösungsmittel, so daß die photographische Komponente nicht länger in der kontinuierlichen Phase löslich ist und in Form einer feinen kolloidalen Dispersion ausfällt.
  • Die GB-Patentschrift 1 193 349 beschreibt ein Verfahren, bei dem ein Farbkuppler in einer Mischung aus einem mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel und wäßrigem Alkali gelöst wird. Die Lösung des Farbkupplers wird dann homogen mit einem wäßrigen Säure-Medium einschließlich eines schützenden Kolloides homogen vermischt. Erzeugt wird somit eine Dispersion von ausgefälltem Farbkuppler durch Verschiebung des pH- Wertes, und diese Dispersion des Farbkupplers wurde, wenn sie mit einer Dispersion einer wäßrigen Silberhalogenidemulsion vermischt und auf einen Träger aufgetragen wurde, in ein photographisches Element eingearbeitet.
  • In einer Arbeit der Literaturstelle Research Disclosure 16468, Dezember 1977, Seiten 75-80, mit dem Titel "Process for Preparing Stable Aqueous Dispersions of Certain Hydrophobic Materials" von W.J. Priest, veröffentlicht von der Firma Industrial Opportunities Ltd., The Old Harbormaster's, 8 North Street Emsworth, Hants P 010 7DD, Vereinigtes Königreich, wird ein Verfahren zur Herstellung stabiler wäßriger Dispersionen von hydrophoben photographischen Materialien beschrieben. Das Verfahren von Priest schließt die Bildung einer alkalisch-wäßrigen Lösung einer in Alkali löslichen farbbildenden Kupplerverbindung in Gegenwart eines Kolloid-Stabilisators oder eines polymeren Latex ein. Die Alkalilösung wird dann saurer gemacht, um den Kuppler auszufällen. Die Teilchen der einen Farbstoff bildenden Kupplerverbindung sind gegenüber einer übermäßigen Koagulation durch Adsorption eines Kolloid-Stabilisators stabilisiert.
  • Die U.S.-Patentschrift 2 870 012 beschreibt die Bildung einer feinteiligen Suspension eines Kupplers durch Ausfällung, bewirkt durch Lösungsmittelvershiebung. Beschrieben wird ferner die Verwendung eines oebrflächenaktiven Mittels, bei dem es sich um einen Dioctylester der Natriumsulfobernsteinsäure als Netzmittel oder Dispergiermittel handelt. In der Patentschrift von Godowsky und anderen wird angegeben, daß die Materialien über einen langen Zeitraum hinweg nach Entfernung des Lösungsmittels stabil sind.
  • Die U.S.-Patentschrift 4 388 403 beschreibt die Bildung von Dispersionen von Polymeren, die über lange Zeiträume hinweg stabil und in photographischen Verfahren geeignet sind.
  • Obgleich alle der oben erwähnten Verfahren gewisse Vorteile für einige farbphotographische Materialien bieten, bestehen dennoch Schwierigkeiten, stabile Dispersionen von photographischen Kupplern herzustellen, die kurze Kohlenwasserstoffketten als Ballastgruppen aufweisen, durch Kondensation aus der Lösung. Diese Kuppler sind, ungleich jenen, die nach dem Stande der Technik in vorteilhafter Weise eingesetzt werden, nicht stabil, wenn sie mehrere Tage lang bei Raumtemperatur stehengelassen werden, nachdem sie als Teilchendispersionen durch Lösungsmittel- und/oder pH-Verschiebung hergestellt wurden. Die Teilchengrößen steigen an und die Teilchen können gelieren oder ausfallen. Es besteht somit ein Bedürfnis nach einem Verfahren zur Herstellung solcher Dispersionen von diesen Kupplern, die stabil sind.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer stabilen Dispersion von hydrophoben Kupplern mit Ballastgruppen aus kurzen Kohlenwasserstoffketten mit bis zu 15 Kohlenstoffatomen. Diese stabile Dispersion wird hergestellt durch Verwendung eines nicht ionogenen, in Wasser löslichen Polymeren in Kombination mit einem anionischen oberflächenaktiven Mittel mit einer Sulfat- oder Sulfonatkopfgruppe und einer hydrophoben Gruppe mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen. Das oberflächenaktive Mittel enthält weiterhin keine Oxyethylengruppen. Die bevorzugten nicht ionogenen, in Wasser löslichen Polymeren sind Polyethylenoxide und Polyvinylpyrrolidone. Die bevorzugten Kuppler, die stabile Dispersionen in diesem System erzeugen, sind Kuppler 1-4 wie folgt:
  • Es bestehen zahlreiche Vorteile, die durch die Erfindung erreicht werden, und zwar dadurch, daß die Kuppler mit kurzkettigen Ballastgruppen nunmehr in den kleinen Teilchen erzeugt werden können, die erhältlich sind durch Herstellung von kolloidalen Dispersionen durch Kondensationstechniken. Weiterhin sind die hergestellten Dispersionen über mehr als drei Tage lang bei Raumtemperatur stabil ohne Bewegung oder andere spezielle Bedingungen. Obgleich es bekannt ist, aufbewahrungsstabile kleine Teilchendispersionen von anderen Kupplern herzustellen, sind die Kuppler, die erfindungsgemäß verwendet werden, nicht in geeigneter Weise in Form von Dispersionen mit kleinen Teilchen mit guten Aufbewahrungseigenschaften hergestellt worden. Das Verfahren der Erfindung ermöglicht die Herstellung von solchen Dispersionen mit kleinen Teilchen in wirksamer Weise und bei niedrigen Kosten. Die Dispersionen der Erfindung und ihre Herstellungsmethode werden im folgenden beschrieben.
  • Ganz allgemein wird die Erfindung durchgeführt durch Bildung einer basischen Lösungsmittellösung eines Kupplers mit einer kurzkettigen Ballastgruppe. Eine wäßrige Lösung eines nicht ionogenen, in Wasser löslichen Polymeren und eines anionischen oberflächenaktiven Mittels mit einer Sulfat- oder Sulfonatkopfgruppe, einer hydrophoben Gruppe mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen ohne Oxyethylengruppen, wird ebenfalls hergestellt. Die Lösungsmittel-Kupplerlösung und die wäßrige Lösung mit dem oberflächenaktiven Mittel und dem nicht ionogenen wasserlöslichen Polymer werden miteinander vereinigt und unmittelbar auf einen pH-Wert von 6 neutralisiert. Das basische Lösungsmittel wird normalerweise in eine basische Lösung überführt durch die Zugabe einer Base, wie zum Beispiel Natriumhydroxid, zu einem Lösungsmittel, wie zum Beispiel einem Alkohol. Nach der Kombination des Lösungsmittels und Wasserlösungen und Neutralisation oder Zugabe der Säure zur Ausfällung der Dispersion von festen Kupplerteilchen, wird die Dispersion gewaschen, unter Verwendung einer Dialysemembran, um das Lösungsmittel zu entfernen.
  • Ohne Bindung an irgendeine spezielle Theorie oder Erklärung für den Erfolg der Erfindung, wird angenommen, daß der Grund dafür, daß Dispersionen vor der Erfindung nicht stabil blieben, darin zu suchen ist, daß ein Teilchenwachstum stattfindet durch Ostwald-Reifung und Brownian-Koagulation. Eine Ostwald-Reifung erfolgt durch Lösung von einigen Teilchen, während andere Teilchen zu größeren Teilchen heranwachsen. Eine Brownian-Koagulation findet statt, wenn die willkürlichen Bewegungen der Teilchen zu einem Zusammentreffen der Teilchen führen und sich diese vereinigen. Es wird vermutet, daß das oberflächenaktive Mittel sich mit den Teilchen verbindet, wobei die Kopfgruppe sich von den Teilchen forterstreckt. Das nicht ionogene Polymer trifft dann mit den sich erstrekkenden Kopfgruppen zusammen und bedeckt in gewisser Weise Teilchen und verhindert eine Lösung der Teilchen, wodurch die Dispersion stabil wird. Es wird angenommen, daß die Erfindung eine Reaktion zwischen dem oberflächenaktiven Mittel und dem nicht ionogenen wasserlöslichen Polymer unter Erzeugung eines Komplexes des wasserlöslichen Polymeren und der Moleküle des oberflächenaktiven Mittels erfordert. Während die Rolle des Polymeren, das sich mit dem oberflächenaktiven Mittel vereinigt, um das Wachstum durch Ostwald-Reifung zurückzudrängen, noch nicht vollständig verstanden wird, wird angenommen, daß, da die Ostwald-Reifung die Übertragung von Material von kleineren Teilchen auf größere Teilchen einschließt, es möglich ist, daß das adsorbierte, nicht ionogene wasserlösliche Polymer einen Widerstand bezüglich der Lösung des Kupplers von den kleineren Teilchen bildet und möglicherweise auch die Zufuhr von gelöstem Material an ein Teilchen behindert. Infolgedessen wirkt die erfindungsgemäße Kombination von nicht ionogenem, wasserlöslichem Polymer und den speziellen anionischen oberflächenaktiven Mitteln dahingehend, daß sie die dispergierten Teilchen des Kupplers vor einer Lösung und vor einem Wachstum schützt. Obgleich die oberflächenaktiven Mittel und nicht ionogenen wasserlöslichen Polymeren für sich allein im Rahmen von Dispersionsverfahren vor der Erfindung verwendet wurden, war doch die Kombination dieser Materialien unter Erzielung eines vorteilhaften Effektes bezüglich der Stabilisierung von Kupplerdispersionen der hydrophoben Kuppler, die nach dem Verfahren der Erfindung dispergiert werden, nicht bekannt.
  • Die Kuppler, die erfindungsgemäß verwendet werden, können aus jedem beliebigen Kuppler bestehen, der nach der Herstellung als kolloidale Dispersion durch Kondensation stabilisiert wird, und zwar durch die Kombination des anionischen oberflächenaktiven Mittels und des nicht ionogenen wasserlöslichen Polymeren, die erfindungsgemäß verwendet werden. Die Kuppler, die sich zur Verwendung gemäß der Erfindung eignen, sind jene Kuppler, die kurzkettige Kohlenwasserstoff-Ballastgruppen aufweisen. Mit kurzkettigen Gruppen sind hier solche gemeint, die Kohlenwasserstoffketten mit bis zu 15 Kohlenstoffatomen aufweisen. Kuppler, mit denen stabile Dispersionen in vorteilhafter Weise gemäß dieser Erfindung hergestellt werden können, lassen sich darstellen durch die Struktur:
  • COUP-BA L
  • worin bedeuten: COUP einen Kupplerrest,
  • BA L eine Ballastgruppe, und
  • R eine Kohlenwasserstoffkette mit 2 bis 15 Kohlenstoffatomen.
  • In typischer Weise steht R für eine nicht substituierte Alkylgruppe mit 2 bis 15 Kohlenstoffatomen.
  • Der durch COUP dargestellte Kupplerrest kann irgendeiner der Kupplerreste sein, die aus dem Stande der Technik bekannt sind. In typischer Weise steht COUP für einen, einen Farbstoff liefernden Kupplerrest, zum Beispiel einen, einen gelben Farbstoff liefernden Kupplerrest, wie zum Beispiel ein Acylacetanilid oder ein Aroylmethan, einen, einen purpurroten Farbstoff liefernden Kupplerrest, wie zum Beispiel ein Pyrazolon oder ein Pyrazoloazol, oder einen, einen blaugrünen Farbstoff liefernden Kupplerrest, wie beispielsweise ein Phenol oder ein Naphthol.
  • Die Ballastgruppe, BALL-R, ist in einer nicht-kuppelnden Position des Kupplerrestes gebunden. Repräsentative Ballastgruppen weisen eine der folgenden Strukturen auf, wobei die nicht abgesättigte Bindung an eine nicht-kuppelnde Position des Kupplerrestes gebunden ist:
  • worin R für eine Alkylgruppe mit 2 bis 15 Kohlenstoffatomen steht, und n gleich 1 oder 2 ist.
  • Die bevorzugten Kuppler für die Erfindung im Hinblick auf ihre stark erhöhte Stabilität von Dispersionen sind solche wie folgt:
  • Es ist ersichtlich, daß die Ballastketten dieser Kuppler im Falle von 1 10 Kohlenstoffatome aufweisen, im Falle von 2 12 Kohlenstoffatome, im Falle von 3 15 Kohlenstoffatome und im Falle von 4 2 Ketten mit 5 Kohlenstoffatomen.
  • Das mit Wasser mischbare Lösungsmittel zur Lösung des hydrophoben Kupplers kann aus irgendeinem Lösungsmittel bestehen, das dazu geeignet ist, den Kuppler ohne Zersetzung des Kupplers zu lösen. Zu geeigneten Lösungsmitteln gehören Methanol, Propanol, Isopropylalkohol und Butylalkohol.
  • Die oberflächenaktiven Mittel für die Durchführung der Erfindung bestehen aus beliebigen anionischen oberflächenaktiven Mitteln mit einer Sulfat- oder Sulfonatkopfgruppe. Die Kopfgruppe ist die Gruppe des oberflächenaktiven Mittels, die sich von dem Teilchen fort in das Wasser erstreckt, in dem die Teilchen dispergiert werden. Der andere Anteil des oberflächenaktiven Mittels ist eine hydrophobe Gruppe mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen, die auf der Oberfläche des Kupplerteilchens liegt. Das oberflächenaktive Mittel enthält keine Oxyethylengruppen, welche die Bildung der stabilen Dispersionen der Erfindung stören würden. Die Sulfat- oder Sulfonatgruppe kann dargestellt werden als ein Rest der Formel -SO&sub3;M oder -OSO&sub3;M, worin M für ein Kation steht. In üblichster Weise steht M für Natrium. Typische oberflächenaktive Mittel, die sich für die Durchführung der Erfindung eignen, sind jene wie folgt:
  • A-1 C&sub1;&sub2;H&sub2;&sub5;OSO&sub3;Na
  • A-2 C&sub1;&sub4;H&sub2;&sub9;OSO&sub3;Na
  • A-3 C&sub1;&sub2;H&sub2;&sub5;CONHCH&sub2;CH&sub2;OSO&sub3;Na
  • A-4 C&sub1;&sub2;H&sub2;&sub5;SO&sub3;Na
  • A-5 C&sub1;&sub4;H&sub2;&sub9;SO&sub3;Na
  • Ro steht für
  • Bevorzugte oberflächenaktive Mittel der Erfindung sind Natrium-bis(2-ethylhexyl)sulfosuccinat, Natrium-tetradecylsulfat, Natrium-dodecylsulfat und Natrium-dodecylbenzolsulfonat, da sie Dispersionen erzeugen, die über lange Zeiträume hinweg stabil sind.
  • Das nicht ionogene, wasserlösliche Polymer, das im Rahmen der Erfindung verwendet wird, kann aus jedem beliebigen, nicht ionogenen, wasserlöslichen Polymer bestehen, das aufgebaut ist aus polaren und nicht-polaren Gruppen und angezogen wird von der Kopfgruppe des oberflächenaktiven Mittels, das verwendet wird und das mit dem oberflächenaktiven Mittel dahingehend wirkt, daß die Erhöhung der Teilchengröße der dispergierten Kuppler während der Aufbewahrung verhindert wird. Typische derartige Polymere sind Polypropylenoxid, Polyvinylalkohol und Methylcellulose. Geeignete Polymere sind Polyethylenoxide und Polyvinylpyrrolidone. Polyvinylpyrrolidon wird vorzugsweise verwendet, da es zu den gleichförmigsten und lagerstabilsten Teilchen führt.
  • Die Base, die dem Lösungsmittel zugegeben wird, kann aus irgendeinem Material bestehen, das im Lösungsmittel und in Wasser stabil ist, unter Erhöhung des pH-Wertes der Lösungsmittel-Lösung auf mindestens 10. Ein bevorzugtes Material für das Alkohol-Lösungsmittelsystem der Erfindung ist Natriumhydroxid, da es in kleinen Mengen effektiv ist, stabil ist und von niedrigen Kosten.
  • Die Bezeichnung "lagerstabil", die im Rahmen dieser Erfindung verwendet wird, bedeutet, daß Dispersionen der Erfindung über mindestens 3 Wochen stabil sind, wenn sie bei Raumtemperatur (20ºC) ohne Bewegung aufbewahrt werden. Die stabilen Dispersionen zeigen kein Absetzen von Material während der dreitägigen Aufbewahrung. Die mittlere Teilchengröße der typischen Dispersion der Erfindung liegt zwischen 8 und 300 um.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter veranschaulichen. Teile und Prozentsätze beziehen sich auf das Gewicht, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • Beispiel 1
  • 9,0 ml von n-Propanol wurden zu 4,32 g des Kupplers Nr. 1 zugegeben und die Mischung wurde unter Rühren auf 60ºC erhitzt. Dann wurden 6 ml von 1M NaOH zugegeben und das Rühren wurde fortgesetzt, bis sich der Kuppler gelöst hatte. Die Lösung wurde dann auf Raumtemperatur abkühlen gelassen. 2,16 g Polyvinylpyrrolidon (mv 40 000) wurden in 150 ml einer 0,01 m/l Lösung von Natrium-dodecylbenzolsulfonat gelöst. Die Lösung des oberflächenaktiven Mittels wurde zu dem gelösten Kuppler zugegeben. Dann wurde eine Lösung von Essigsäure zugegeben, um den pH-Wert auf 6 zu vermindern und um die Dispersion zu erzeugen. Die Dispersion wurde 4 Stunden lang unter Verwendung einer Dialysemembranleitung gewaschen, um Hilfslösungsmittel zu entfernen. Gerade nach der Herstellung lag die mittlere Teilchengröße der Dispersion bei 0,03 Mikron. Eine Probe der Dispersion wurde bei 45ºC 31 Stunden lang inkubiert. Die mittlere Teilchengröße nach der Inkubierung lag bei 0,05 Mikron und es fand kein Absitzen statt.
  • Beispiel 2 (Vergleich)
  • 4,32 g des Kupplers Nr. 1 wurden in einen 50 ml fassenden Becher abgewogen. 9,0 ml n-Propanol wurden dann zu dem Kuppler zugegeben. Die Mischung wurde auf 60ºC erhitzt und so lange gerührt, bis sich der Kuppler gelöst hatte. Zu dem gelösten Kuppler wurden 6,0 ml einer 1-molaren wäßrigen Natriumhydroxidlösung zugegeben. Die Zusammensetzung wurde auf Raumtemperatur abkühlen gelassen. 2,16 g Polyvinylpyrrolidon wurden in 150 ml destilliertem Wasser unter Rühren gelöst. Die Polymerlösung wurde zu dem gelösten Kuppler bei Raumtemperatur unter Rühren zugegeben. Eine 15 %ige Essigsäurelösung wurde dann unter Rühren zugesetzt. Es bildete sich ein dicker weißer Niederschlag bei Zugabe der Säure. Der pH-Wert der Zusammensetzung vor der Ansäuerung lag bei 11,2.
  • Beispiel 3
  • Eine Mischung von 3,0 ml n-Propanol und 4,0 ml einer 1-molaren Natriumhydroxidlösung wurde zu 2,0 g des Kupplers Nr. 2 bei Raumtemperatur (22ºC) unter Rühren, bis sich der Kuppler gelöst hatte, zugegeben.
  • 1,0 g Polyvinylpyrrolidon (Mol.-Gew. 40 000) wurden in 80 ml einer 0,01 m/l wäßrigen Lösung von Natrium-dodecylsulfat gelöst. Die wäßrige Lösung des oberflächenaktiven Mittels wurde zu dem gelösten Kuppler zugegeben. Eine Lösung von Essigsäure wurde dann zur Verminderung des Ph-Wertes auf 6 zugegeben. Eine klare Dispersion des Kupplers wurde erhalten. Die Dispersion wurde 4 Stunden lang unter einer Dialysemembranleitung gewaschen, um das Propanol zu entfernen. Die gewaschene Dispersion hatte einen Kupplergehalt von 2 Gew.-%. Eine Analyse durch HPLC ergab, daß im wesentlichen keine Zersetzung des Kupplers während des Verfahrens zur Herstellung der Emulsion stattgefunden hatte. Die Teilchengröße in der Dispersion, bestimmt durch eine Photonen- Korrelations-Spektroskopie lag bei 917 nm. Ein Teil der Dispersion wurde bei 45ºC inkubiert. Nach 24 Stunden bei 45ºC war die Dispersion stabil geblieben und es war praktisch keine Veränderung bezüglich der Teilchengröße eingetreten. Die Dispersion war stabil, wenn sie mit Gelatine vermischt wurde.
  • Beispiel 4 (Vergleich)
  • Eine Dispersion, hergestellt nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 3 beschrieben, jedoch ohne Polyvinylpyrrolidon, verschlechterte sich unter Wachstum der Teilchen und Absetzen in weniger als 24 Stunden bei 45ºC.
  • Beispiel 5
  • 6,0 ml von n-Propanol wurden zu 3,0 g des Kupplers 4 zugegeben und die Mischung wurde unter Rühren auf 72ºC erhitzt, bis sich der Kuppler gelöst hatte.
  • 6,0 ml einer 1-molaren Natriumhydroxidlösung wurden dann zu dem gelösten Kuppler unter Rühren zugegeben. Die Lösung wurde auf Raumtemperatur (22ºC) abkühlen gelassen. 1,5 g Polyvinylpyrrolidon (Mol.-Gew. 40 000) wurden in 150 ml von 0,01 m/l Natrium-dodecylsulfat gelöst. Die Lösung des oberflächenaktiven Mittels wurde zu dem gelösten Kuppler zugegeben. Eine Lösung von Essigsäure wurde dann zugegeben, um den pH-Wert auf 6 zu vermindern. Die Dispersion wurde 4 Stunden lang gewaschen unter Verwendung einer Dialysemembranleitung, um das Propanol zu entfernen. Die gewaschene Dispersion hatte einen Kupplergehalt von 1,8 %. Eine Analyse durch HPLC zeigte, daß im wesentlichen keine Zersetzung des Kupplers während des Verfahrens zur Herstellung der Dispersion erfolgt war. Die Teilchengröße in der Dispersion, bestimmt durch Photonen-Korrelations-Spektroskopie, lag bei 250 nm. Ein Anteil der Dispersion wurde bei 45ºC inkubiert. Nach 24 Stunden bei 45ºC war die Dispersion noch stabil und es hatte praktisch keine Veränderung bezüglich der Teilchengröße stattgefunden. Die Dispersion war stabil, wenn sie mit Gelatine vermischt wurde. Ein zweiter Anteil der Dispersion wurde bei Raumtemperatur einen Monat lang aufbewahrt. Es wurde gefunden, daß praktisch keine Veränderung bezüglich der Teilchengröße während dieser Periode stattgefunden hatte.
  • Beispiel 6 (Vergleich)
  • Wurde das Verfahren des Beispiels 5 wiederholt, jedoch ohne Verwendung des Polyvinylpyrrolidons, so ergab sich eine Veränderung zu einer Paste nach einer zweitägigen Aufbewahrung bei Raumtemperatur.
  • Beispiel 7
  • 6,0 ml von n-Propanol wurden zu 2,0 g des Kupplers 3 zugegeben und die Mischung wurde auf 50ºC erhitzt und gerührt, bis sich der Kuppler gelöst hatte. 4,0 ml einer 1-molaren Natriumhydroxidlösung wurden dann zu dem gelösten Kuppler unter Rühren zugegeben. 0,25 g Natrium-dodecylsulfat und 1,0 g Polyvinylpyrrolidon (Mol.-Gew. 40 000) wurden dann zugegeben. Das Rühren wurde so lange fortgesetzt, bis eine klare Lösung erhalten wurde. Die Lösung wurde auf Raumtemperatur (22ºC) abkühlen gelassen und es wurden 60 ml destilliertes Wasser zugegeben. Eine Lösung von Essigsäure wurde zugesetzt, um den pH-Wert auf 6 zu vermindern. Es bildete sich eine klare Lösung des Kupplers. Die Dispersion wurde mit destilliertem Wasser 4 Stunden lang gewaschen, unter Verwendung einer Dialysenmembranleistung, um das Propanol zu entfernen. Die gewaschene Dispersion hatte einen Kupplergehalt von 2,5 Gew.-%. Die Teilchengröße in der Dispersion, bestimmt durch Photonen-Korrelations-Spektroskopie, lag bei 10 um. Eine Probe der Dispersion wurde bei 45ºC inkubiert. Nach 24 Stunden bei 45ºC war die Dispersion stabil und zeigte lediglich einen mäßigen Anstieg in der Teilchengröße auf 15 um. Die Dispersion war ebenfalls stabil, wenn sie mit Gelatine vermischt wurde.
  • Beispiel 8 (Vergleich)
  • Eine Dispersion, hergestellt nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 7 beschrieben, jedoch ohne Polyvinylpyrrolidon, die dem gleichen Inkubationstest bei 45ºC unterworfen wurde, zeigte eine wesentliche Verschlechterung unter Flockenbildung in weniger als 24 Stunden.
  • Aus den obigen Beispielen ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Kombination aus oberflächenaktivem Mittel und nicht ionogenem Polymer zu stabilen Dispersionen von Kupplern führt, die sich nicht in Dispersionen bei alleiniger Anwendung von oberflächenaktiven Mitteln stabilisieren lassen. Die Vergleichsbeispiele zeigen das Fehlverhalten von Systemen, die nicht durch sowohl das Polymer als auch das oberflächenaktive Mittel stabilisiert wurden.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung von stabilen Dispersionen von hydrophoben Kupplern mit Ballastgruppen aus kurzen Kohlenwasserstoffketten mit bis zu 15 Kohlenstoffatomen, gekennzeichnet durch Herstellung einer Wasserlösung durch Lösen eines nicht-ionischen Polymeren und eines anionischen oberflächenaktiven Mittels in Wasser, wobei das oberflächenaktive Mittel keine Oxyethylengruppen, jedoch eine hydrophile Kopfgruppe mit Sulfat oder Sulfonat und eine hydrophobe Schwanzgruppe mit zwischen 8 und 20 Kohlenstoffatomen aufweist,
Herstellung einer Lösungsmittellösung durch Lösen eines Kupplers in einer basischen Lösungsmittellösung,
Kombination der Lösungsmittellösung und der Wasserlösung, und
Zugabe von Säure unter Bildung einer neutralen kombinierten Lösung mit einer Dispersion von Kupplerteilchen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Kuppler durch die folgende Struktur gekennzeichnet ist:
COUP-BA L
worin COUP für einen Kupplerrest steht,
BA L eine Ballastgruppe ist, und
R für eine Kohlenwasserstoffkette mit 2 bis 15 Kohlenstoffatomen steht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Kuppler ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus:
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das oberflächenaktive Mittel ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Natrium-Bis(2-ethylhexyl)sulfosuccinat, Natrium-Tetradecylsulfat und Natrium-Di(heptyl)sulfosuccinat, Natrium- Dodecylsulfat und Natrium-Dodecylbenzolsulfonat.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem das nicht-ionische Polymer ausgewählt ist aus mindestens einem Glied der Gruppe bestehend aus Polyvinylpyrrolidon, Polyethylenoxid, Polyvinylalkohol, Polypropylenoxid und Methylcellulose.
6. Dispersion, die umfaßt Wasser, Teilchen eines photographischen Kupplers mit einer Ballastgruppe mit einer geraden Kohlenwasserstoffkette mit bis zu 15 Kohlenstoffatomen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion weiterhin umfaßt ein oberflächenaktives Mittel mit einer Kopfgruppe mit einem Sulfat- oder Sulfonatrest, einer hydrophoben Gruppe mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen und ohne Oxyethylengruppen, sowie ein in Wasser lösliches nichtionisches Polymer, das von dem oberflächenaktiven Mittel angezogen wird.
7. Dispersion nach Anspruch 6, in der der Kuppler ein Glied, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus den folgenden Kupplern ist:
8. Dispersion nach Anspruch 7, in der die Sulfat- oder Sulfonatreste Reste der folgenden Formeln sind -SO&sub3;M oder -OSO&sub3;M, worin M für ein Kation steht.
9. Dispersion nach Anspruch 8, in der die mittlere Teilchengröße der Kupplerteilchen zwischen 8 und 300 nm liegt.
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