DE689182C - Kraftfahrzeugen - Google Patents

Kraftfahrzeugen

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DE689182C
DE689182C DE1936K0140928 DEK0140928D DE689182C DE 689182 C DE689182 C DE 689182C DE 1936K0140928 DE1936K0140928 DE 1936K0140928 DE K0140928 D DEK0140928 D DE K0140928D DE 689182 C DE689182 C DE 689182C
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DE1936K0140928
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/002Devices preventing the key or the handle or both from being used locking the handle

Landscapes

  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Drückeranordnung,nsbesondere für Schlösser an Kraftfahrzeugen Zusatz zum Patent 661659 "' Die Erfindung stellt eine Weiterbildung und Verbesserung der im Patent 66 16 59 unter Schutz gestellten Druckeranordnung dar. Sie besteht darin, daß in dem Bedienungsgriff in an sich bekannter Weise ein unter dem Einfl.uß einer Feder stehender Sperrhebel gelagert ist, dessen .eines Ende in abgeklappter Stellung in eine Nut des Druckerkopfes reingreift und den Griff in' dieser Lage festhält.
  • An sich sind unter Federdruck stehende Klinken, die in dem Drücker gelagert sind, bekannt; doch dienen sie bei diesen bekannten Anordnungen einem anderen Zweck.
  • Einige Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i und z die Druckeranordnung finit dem Sperrhebel, Abb.3 einen Schnitt durch den Kopf des Druckerdornes mit dem Gelenkbolzen, dem Drücker und dem im Drücker gelagerten Sperrhebel, .
  • Abb. q. den Drücker in Draufsicht, Abb.5 den Kopf des Druckerdornes in Draufsicht, Abb.6 den Kopf des Druckerdornes in Ansicht, und zwar von vorn gesehen.
  • Der Druckerdorn a trägt einen Kopf b, der, wie in dem Beispiel des Hauptpatents, einen sich senkrecht zu dem Dorn a erstreckenden Gelenkbolzen c trägt, um den sich der Drükker h dreht. Der Bolzen c ist mit einem Vierkant d versehen, --auf dem eine mit einer entsprechenden Öffnung versehene Scheibe q sitzt. Sowohl die Scheibe g als auch der Bolzenkopf tragen nach der Mitte der Anordnung zu vorspringende bogenförmige Ansätze p und _g, deren lotrechte Begrenzungskanten Schultern bilden. In dem von dem Kopf b und der Scheibe p eingeschlossenen Zwischenraum liegt der Drücker mit seiner kopfartigen Verstärkung. Diese Verstärkung ist entsprechend den Vorsprüngen des Kopfes b und der Scheibe p abgesetzt; doch sind die Absätze o, wie Abb. i erkennen läßt, in Umfangrichtung länger als die Ansätzeg ,und p, so daß eine Schwenkbewegung des Griffes um den Drehbolzen c möglich ist; diese Bewegung wird begrenzt, wenn die Schultern r der Absätze o auf die Schultern der Absätze g und p treffen. Eine in seiner Ausnehmung i des Griffkopfes untergebrachte, um den Gelenkbolzen c liegende Schraubenfeder L hat das Bestreben, den Griff in seine Ausgangsstellung zurückzubewegen. Diese Feder L ist mit ihrem einen Ende in den Kopf des Drückers und mit dem anderen Ende in dem Kopf b des Druckerdorns a befestigt. Durch eine Mutters, die auf das Gewindeendee des Drehbolzens geschraubt ist, wird die ganze Anordnung zusammengehalten. Diese Anordnung entspricht im wesentlichen der Druckeranordnung des Hauptpatents.
  • Gemäß der Erfindung ist nun die Seheibe g mit einem Einschnitt t versehen. Ferner ist der Druckergriff an seiner Unterseite mit einer Aussparung y versehen, in der ein Sperrhebel w, x untergebracht ist. Dieser Hebel ist um einen Bolzen v schwenkbar. Er steht unter der Wirkung einer Federn, die bestrebt ist, sein hinteres Ende w nach unten und das vordere Ende x nach oben in den Einschnitt t der Seheibe g zu drücken. Das bei angeklapptem Drücker unter der -Wirkung der Feder u an dem Rand der Scheibe g anliegende vordere Ende x des Sperrhebels schnappt beim Ausschwenken des Drückers nach vorn unter dem Einfluß der Feder u in die Ausnehmung t ein und hält den Drücker nun entgegen der Wirkung der Feder l in dieser ausgeschwenkten Lage fest.- Erst wenn der Sperrhebel von Hand ausgelöst wird, geht der Drücker unter der Wirkung der Feder l in seine Ausgangsstellung zurück.
  • Im grundsätzlichen stimmen auch die in den übrigen Abbildungen veranschaulichten Ausführungsbeispiele mit der erläuterten Anordnung überein. Sie unterscheiden sieh nur im Hinblick auf die Ausbildung des Dornkopfes und des Druckerkopfes.
  • Bei dein in Abb. 2 bis 6 veranschaulichten Beispiel ist die Scheibe q in Fortfall gekommen. Die den Druckerkopf oben und unten begrenzenden und führenden Wangen b2, b3 bilden, wie die Abb. 3; 5 und insbesondere 6 zeigen, ein Stück. Der Dorn a sitzt an einem bogenförmigen Steg b1, der oben und unten die Wangen b2, b3 trägt. Dabei ist die untere der Scheibe p entsprechende Wange b3 mit dem Einschnitt t für den Sperrhebel x, tv versehen. Die Schwenkbewegung des Drückers wird hier durch die Kantemb4 des Steges b1 in Verbindung mit den Absätzeno des Türgriffes h gebildet. Diese Absätze sind dadurch entstanden, daß der Druckerkopf teilweise in seinem Kopf ausgespart ist, wie Abb. q. veranschaulicht. Der die ganze Anordnung zusammenhaltende Gelenkbolzen c ist hier ein gesonderter Teil. Er ist mit einem kalottenartigen Kopf cl versehen und etwa auf der Hälfte seiner Länge abgesetzt. Der sich an den Kopf anschließende stärkere Teil c2 ragt, wie Abb. 3: erkennen läßt, bis in den Druckerkopf hinein und füllt die seinem , Durchmesser entsprechende Bohrung i des Drückers teilweise aus. Die Bohrung! ist in dem Druckerkopf jedoch in dieser Größe nicht ganz durchgebohrt, sondern sie setzt sich in einer kleinen Bohrung k für den schwächeren Teil c3 des Bolzens fort. Der dadurch entstandene Absatz bildet die Auflage für die in dem Raum zwischen dem stärkeren Bolzenteil c2 und diesem Absatz untergebrachten, um den schwächeren Bölzenteilcs gelegte Schraubenfederl, die mit ihrer einen Anbiegung in ein Lochft des Absatzes und mit der Anbiegung des anderen Endes in ein Loch m des verstärkten Bolzenteiles greift und so auf den Drücker einwirkt. Der Bolzen ist durch eine in die obere Wange eingezogene Schraube z gegen Herausfallen und Drehung gesichert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Druckeranordnung; insbesondere für Schlösser von Kraftfahrzeugen, mit einem gelenkig am Druckerdorn sitzenden Bedienungsgriff, der zunächst entgegen der Wirkung einer Feder senkrecht zur Türebene abkIappt und dann in üblicher Weise zum Zurückziehen der Falle parallel zur Türebene niedergedrückt wird nach Patent 661659, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bedienungsgriff in an sich bekannter Weise ein unter dem Einfluß .einer Feder stehender Sperrhebel (tv) gelagert ist, dessen eines Ende (x) in abgeklapp- -ter Stellung in eine Nut (t) des Drückerdornkopfes eingreift und den Griff in dieser Lage festhält.
DE1936K0140928 1936-01-31 1936-01-31 Kraftfahrzeugen Expired DE689182C (de)

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DE (1) DE689182C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750389C (de) * 1937-02-21 1945-01-06 Albert & Co C Tuerschloss
FR2423606A1 (fr) * 1978-04-20 1979-11-16 Rasmussen Holding As V Kann Dispositif de manoeuvre et de fermeture de fenetre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750389C (de) * 1937-02-21 1945-01-06 Albert & Co C Tuerschloss
FR2423606A1 (fr) * 1978-04-20 1979-11-16 Rasmussen Holding As V Kann Dispositif de manoeuvre et de fermeture de fenetre

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