DE2434004A1 - Bremsbackenhalterverschluss fuer scheibenbremsen - Google Patents

Bremsbackenhalterverschluss fuer scheibenbremsen

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes

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Description

Bremsbackenhalterverschluss für Scheibenbremsen
Die Erfindung betrifft einen Bremsbackenhalterverschluss an Bremsbacken für Scheibenbremsen,insbesondere bei Schienenfahrzeugen, bei welchem ein Verschlussriegel quer zur Belagführung liegt und sich von der Rückseite des Belagträgers aus in eine darin vorgesehene Öffnung die Belagführung verschliessend erstreckt.
Es ist ein Bremsbackenhalterverschluss bekannt,bei dem der Verschlussriegel um eine sich in Längsrichtung der Belagführung erstreckende Achse senkrecht zur Belagträgerebene verschwenken lässt,wobei dieser VerscJ|lussriegel eine Sperrnase besitzt,welche in geschlossener Stellung des Verschlussriegels die Belagführung verschliesst.(OS 2 213 049)
Der Nachteil eines solchen Verschlusses liegt vor allem darin dass zum Öffnen,d.h.zum Verschwenken des Verschlusses ein relativ groiser Raum auf der Rückseite des Belagträgers benötigt wird,welcher im allgemeinen nicht zur Verfügung steht, da der Belagträger auf seiner Rückseite Augen besitzt,in denen der Bolzen für die Aufhängelasche angeordnet ist.Eine derart ausgebildete Bremsbacke kann also nur in besonderen
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ORiQlNAL INSPECTED
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Fällen eingesetzt werden.Darüberhinaus kann das Drehgelenk für den Verschlussriegel relativ leicht verschleissen oder durch korrodierende Einflüsse beschädigt bzw.unbrauchbar gemacht werden.
Es wurde daher vorgeschlagen,in quer zur Belagführung und vor dieser verlaufenden Nuten Verschlussriegel anzuordnen, welche zum Öffnen in ihrer Längsrichtung verschoben werden müssen.Diese Verschlussriegel besitzen jedoch den Nachteil, dass sie bei unsachgemässer Behandlung beim Auswechseln der Bremsbeläge verloren gehen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einerseits einen Bremsbackenhalterverschluss zu schaffen,· welcher nicht den bei einem Schwenkverschluss benötigten grossen Arbeitsraum haben muss und welcher andererseits unverlierbar am Bremsbelagträger befestigt ist.
Die Lösung der Erfindung besteht darin,dass in einem senkrecht zur Belagfläche liegenden Langloch ein Bolzen,Stift o,ä. liegt,wobei je ein Langloch beiderseits der Öffnung im Verschlussriegel und der zugehörige Stift am Belagträger oder umgekehrt angeordnet ist,und an sich bekannte Mittel zur Festlegung des Verschlussriegels bei in der einen oder anderen Endstellung im Langloch liegenden Bolzen,Stift o.a. vorgesehen sind.
Vorteilhaft wird der Verschlussriegel beiderseits zwischen jeweils zwei Augen am Belagträger geführt.
Der Vorteil dieser Konstruktion liegt vor allem darin,dass der Verschlussriegel auch in geöffnetem Zustand wenig Platz benötigt und trotzdem die Verschlussfunktion voll erhalten bleibt,ohne dass ein Raum für das Verschwenken des Riegels notwendig ist oder dass besonders aufwendige Konstruktionen geschaffen werden müssen.Auch die Herstellung des Verschlusses bzw.der Öffnung im Bremsbelagträger ist mit einfachsten Mitteln durchzuführen,wobei gegebenenfalls
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der Belagträger im Bereich der öffnung geteilt sein kann, was eine besonders einfache Fertigung der öffnung ergibt.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausfuhrungsform der Erfindung dargestellt und zw-ar zeigt
Figur 1 eine. Draufsicht auf die Rückseite des Belagträgers mit Verschluss ■ , - .
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig .-T
Figur 3 eine andere Anordnung von .Langloch und zugehörigem Bolzen und
Figur Zf eine weitere Ausbildung dds Verschlussriegels
Nach den Figuren 1 und 2 besitzt der Bremsbelagträger 11 auf seiner Rückseite Augen 12,in denen der Aufhängebolzen 13 angeordnet .ist. Ausserdem sind, noch vier Augen. 1 if beiderseits, einer Öffnung 13 vorgesehen.Pie Öffnung 15 hat dabei entwa die Breite wie die Schwalbenschwanzführung 16 auf der Vorderseite, des Bremsbelagträgers 11. Der VerscM^issriegel 17 erstreckt sich mit seinem Teil 18 in die öffnung 15 und mit. den beiden Seitenteilen 19 zwischen die Augen 1Zf. In den Seitenteilen 19 des Riegels 17 ist beiderseits der Öffnung 15 ein Langloch 2o,welches senkrecht zur Belagträgerfläche 21 steht.In diesem Langloch 2o erstreckt sich ein in den beiden Augen-1 Zf befestigter Stift 22 und ausserdem liegt im Langloch eine etwa U-förmig gebogene Blattfeder 23,welche, geschwungene Schenkel hat.
In der Figur 2 ist die Verschlusstellung des Riegels. .17 ausgezogen dargestellt,wobei der Bolzen 22 in der einen Endste.llung des Langloches 2o von der Feder 23 gehalten wird, · wohingegen in Offenstellung der. Riegel die ges.trich.el.tdargestfellte Lage einnimmt,wobei sich: der Bolzen 22 in der anderen Endstellung.des,Langloches 2o befindet und dort ebenfalls .-..--von der.. Feder 23 festgehalten .wird.Die Feder .23-k^nn dabei auch eine solche Lage, einnehmen,dass sie. von oben.nach unten, entgegengesetzt zu der in.Figur.2 dargestellten. Lage im Lang- · loch 2o rliegt..... _.-..- - .·. -,. ■- : ,-
.509886/0066 ... ._,, . T .. k -,
In beiden Fällen erfüllt sie denselben Zweck,nämlich den Verschlussriegel ]''/ in offener oder geschlossener Stellung zu arretiere^ sodass der Verschlussriegel dann in dieser Stellung festgehalten v/ird.Da zwei Federn 23 an jedem Verschlussriegel vorhanden sind,ist die Sicherheit gegen Bruch ausserordentlich gross,da auch dann noch die Schwalbenschwanz führung 1c geschlossen ist,wenn der Verschlussriegel auf einer Seite wegen gebrocnener Federe 23 in Offenstellung steht. Ziweciaaässig ist am Verschlussriegel beiderseits der öffnung eine Ausnehmung 24 vorgesehen,so dass mit einem gabelförmigen Instrument in diese oeiden Ausnehmungen 24 eingegriffen und der Verschluss geöffnet werden kann.Dies bringt eine erhebliche Vereinfachung mit sich,so dass die Erneuerung der Bremsbeläge einfacher und in kürzerer Zeit durchführbar ist.
In Figur 3 ist eine Ausführungsform des Bremsbackenhalterverschlusses dargesteilt,worin der Bolzen 31 fest in jedem Seitenteil 32 des Riegels 33 angeordnet ist und in Langlöchern 34 liegt,welche in den Augen 35 beiderseits des Verschlussreigels angeordnet sind.Der Bolzen 31 erstreckt sich dabei beiderseits des Verschlussriege—Is 33 in je ein Auge 35· In jedem Langloch 34 ist dann eine Feder 23 angeordnet,so dass bei dieser Ausführung die Sicherheit gegen unbeabsichtigtes öffnen durch Bruch der Federn 23 noch erheblich vergrossert wird,weil jetzt pro Verschlussriegel vier Federn 23 vorhanden sind,von denen in jedem Augenpaar 35 je eine brechen könnte und dann immer noch die volle Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Offnen vorhanden wäre.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in Figur 4 dargestellt,wo die Öffnung41 wesentlich breiter ist als die Schwalbenschwanzführung LZ und der Verschlussriegel 43 Jait seiner ganzen Breite in der Öffnung 41 liegt. Innerhalb der Öffnung 41 sind beiderseits der Schwalbenschwanz führung 42 je ein Langloch 44 iw Verschlussriegei
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vorgesehen, wo bei in diese!.! Lan;:ioch ein i:.i -jre::-snela.r:;fcrä>;er 1+5 angeordneter Stift lye lie.-;-,t, wobei nc cn zusätzlich iJ-foririi;; ,;eooi'eiie 1·'θeiern ^y r.iit ^eschwun/eaen Scneukeln in den Lan;.·;-löcher:: angeordnet sind.An beiden Seiten besitzt der Verscnlussriegei l-Jasen Zfc, welche als Anschlag; dienen und. unter denen Auskehlungen Itf vorhanden sind,in die ein gabelförmiges Instrument eingreifen kann,ui;i den Verschluss zu öffnen.In Offenstellung hat der Verschlussrierceliö dann die gestrichelt dargestellte Lage.Diese Ausführungsfor;.·. zei^t ein Optimum an Platzausnutzuiifj und Sicherheit, sowie an Einfachheit der Herstellung, da in diesei.i !''all der Brenisbelaoträ,ver L^ an einer Seite der öffnung Zj. 1 abgeschnitten v/erden kann und dann mittels aw— ei Schraube:;: die eine Jana der öffnung' Zf 1 vor^eschraubt v/erden kann.
Auch, bei dieser letzteren Ausführung lässt sich eine V'ertausctiUüii von La?if-;loch und zugehörigen Stift ozv/. :.olzer. dadurch vornehmen, dass der .'jtiic /;.= .· fest iii xiie^el i>.j> angeordnet ist und die zubehör!-j'eη Lan .lücher in de;.'i .oremsbeia^·- trä.jer vorgesehen sind.
■■eitere i;u Rahuen der vorliegenden Eri'indunr liegende Veränderungen können seil"1. :
Andere if'edereleir.ente, ücispielsweise aus üuifiiai etc.,welche an sich benannt sind,die aber so wirken,dass der Stift oder bolzen in der einen und der anderen Endstellun.-j iii Lan.^loch fest lesbar ist.jJies ist unter allen U, !ständen notwenclir, damit der Verschluss übomaupt geschlossen bleiben kann.
Anstelle der Auren auf der loickseite aes '.öre.us^ela^^ können auch seitliche Einschnitte vorgesehen werden,in denen das Lan^loch oder der zu^ehÖri.:;e .,:;0ΐζεη vorgesehen ist,wobei uer lilie^el auf beiden .Seiten eine sie η in diesen Einschnitt erstreckende Verlängerung besitzt,in v/elcner dann das andere Element,Lan-jloch oder Stift,vorgesehen v/ird.
BAD ORIGINAL
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Der j Lift oder ...olaen selust wird, elastisch aus-.-re bildet und aas Langlocn erhält; geschwungene -Seitenflächen, so dass der -■Jülaex'i oder rf Li ft in. eier einen oder anderen. End st ellung i:.: Larigloc-.i einrasten kann.
Der bolzen selbst ist nicht elastisch,trägt aber elastische Elemente, z..3. eine unter Federdruck stehende Kugel, weiche in entsprechende Vertiefungen In Langloch einrasten kann,so ctass auch dann der jolzen in der einen oder anderen Endstellung im Lan.f;loch festgelegt ist.
Die ^eitenv/ände der öffnung L·] nach Figur Zf können als ,Seitenwände eines Langloches wirken und ausgebildet sein, wouei dann die Krafteleßente,z.B.eine unter Federdruck 3 &ehende üugel gegen diese Seitenwände der üffnung Zf 1 gedrückt v/eraen kann und dort in entsprechende Vertiefungen einrasten könnenrso dass dadurch die üffen- bzw.Geschlossenst ellun ν des yerschlussriegels Zf3 festgelegt wird. In diesea Falle nuss noch ein Anschlag vorgesenen werden,welcher die Bev/egung des .Riegels in Offenstellung begrenzt,so aass dann bein öffnen des Siegels der Hiegel nicht ganz, aus der öffnung Zf 1 heruasgeaogen werden kann.Dies lässt sich aber relativ einfach mit normalem fachmännischem w/issen konstruieren.
Es sind noch vielerlei Variationen denkbar,welche alle ii:· Kahraen der vorliegenden Erfindung liegen, aber selbst keinerlei Erfindung bedürfen,sondern vom Fachmann auf diesen Gebiet oiine weiteres gefunden werden können.
BAD ORIGINAL
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    11.)) BremsbackenhalterverschlusG an Bremsbacken für Scheibenbremsan, ^-^^ insbesondere bei Schienenfahrzeugen, oei welchem ein Verschlussriegel quer zur Belagfährung liegt una sich von der Rückseite des Belagträgers aus in eine darin vorgesehene Öffnung die Belagführung verschliessend erstreckt, dadurcn gekennzeichnet, dass ein senkrecht zur Belagträgerfläche (21) liegendes Langloch (Zo,'j>L\.,i+A-) beiderseits der Öffnung (1?,Α·1) im Verschlussriegelsd 7,33> W5) und der zugehörige Bolzen etc (22,31 jA-6) am Belagträger (11,if5) oder umgekehrt angeordnet ist,und an sich bekannte elastische Mittel zur Festlegung des Verschlussriegels (17,33>A-3) "bei in der einen oder anderen Endstellung im Langloch (2o,3^jMf) liegenden Bolzen,Stift o.a. vorgesehen sind.
  2. 2.) Bremsbackenhalterverschluss nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , dassder in der öffnung (15,^-1) liegende Teil (18) des Verschlussriegels (17,33>A-3) mindestens die gesamte Breite der Belagführung (i6,i+2) überdeckt.
  3. 3·) Bremsbackenlialterverschluss nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,dass der Verschlussriegel beiderseits zwischen jeweils zwei Augen (Uf,35) geführt ist.
  4. £)..) Bremsbackenhalterserschluss nach Anspruch 1 - 3» dadurch gekennzeichnet,dass der Bolzen,Stift o.a. (22,31) in den Augen (Ii+,35) befestigt ist.
  5. 5.) Bremsbackenlialterverschluss nach einem der Ansprüche 1 - !+, dadurch gekennzeichnet,dass als elastisches Mittel zur Festlegung des Verschlussriegels eine den Bolzen,Stift o.a. (22,3i,A)-6) umfassende U-formige Blattfeder (23,V7) mit geschwungenen Schenkeln im Langloch (2o,3^5 kk) angeordnet ist.
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  6. 6.) üremsbaciienhalterverschluss nach Anspruch. 1,dadurch gekennzeichnet, dass die Lan.5loch.er C4A-) beiderseitsder Schwalbenschwanz führung (42) innerhalb der Öffnung (4I) vorgesehen sind und am Verschlussriegel (43) Anschläge (Lb) angeordnet sind.
  7. 7.) Bremsbackenhalterverschluss nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche 1 - 6,dadurch gekennzeichnet,dass Ausnehmungen (2.k> sur Betätigung des Verschlussriegels vorgesehen sind.
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    L e e r s e
    ite
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