DE1553797A1 - Schere,insbesondere Handschere - Google Patents
Schere,insbesondere HandschereInfo
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- A01G3/065—Hand operated shears for lawns
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Description
.„ _co
^PriΊηT den 24· September 1965
1 ι Upo
Dr. Expl.
SEYMOUR SMITH MD SON, INCORPORATED, Oakville, Connecticut (USA)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schere, insbesondere Hand«
schere, die in einer Hand betätigt werden kann (z.B· eine Rasenschere)
und zwei Handgriffe aufweist, die gleichzeitig ergriffen
werden, von denen der eine (vorzugsweise der obere Griff) fest steht und der andere Griff bewegbar ist, und mit einem bewegbaren Schermesser verbunden und gegen den festen Griff sehliess«
bar ist, um das bewegliche Schermesser gegen das feste Schermesser zu schliessen, wobei das bewegliche Schermesser gegenüber
dem festen Schermesser sich durch Federwirkung in die
Offen-Stellung bringen lässt»
Bei Scheren der vorerwähnten Art erfolgt der Sohneidvorgang
dadurch, dass das bewegliche Schermesser gegenüber dem feststehenden Messer drehbar angeordnet ist, und während das bewegliche
Messer gegenüber dem festen Messer gedreht wird, wird eine punktförmige Kontaktstelle zwischen den Sohneiden aufrecht
erhalten. Das heisat, bei den meisten Soherenkonstruktionen ist
das feststehende Messer das untere Messer, während das obere
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Messer das bewegliche Messer darstellt, wobei das bewegliche Messer so nach unten verkantet ist, dass seine Schneide sich
über die Schneide des unteren Messers in punktförmigen Kontakt
über die gesamte Länge der Messer bewegt, wenn das bewegliche Messer aus der Offen-Stellung, in der es sich in horizontalem
Abstand von der Schneide des feststehenden Messers befindet, in die geschlossene Stellung »erschwenkt wird, in der das bewegliche
Schermesser über dem feststehenden Messer liegt· Bei den meisten zum Stand der Technik gehörigen Scherenkonatruktionen der vorerwähnten allgemeinen Art werden zahlreiche Einzelteile
verwendet, die aus Metall gegossen und/oder bearbeitet sind. Bei den meisten derartigen Konstruktionen sind fast alle
Teile den vom Schneidevorgang herrührenden Abfällen, wie Schnitzeln usw·, sowie Schmutzteilchen u. dgl» ausgesetzt, die
ein Verklemmen oder schlechtes Funktionieren verursachen können» Bei vielen solchen Konstruktionen wird ein getrenntes Element
verwendet, um das bewegliche Schermesser nach unten zu führen» wobei das bewegliche Messer gegenüber dem feststehenden Messer
lose gedreht werden kann·
Es ist daher eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schere der vorerwähnten allgemeinen Art anzugeben,
die im Vergleich zu den wirklich leistungsfähigen bekannten
Scheren eine verringerte Anzahl von Einzelteilen aufweist und deren Konstruktion so beschaffen ist, dass viele feile rentabler
gefertigt werden können, wie ζ·Β· als Kunststoffspritzgusselemente
oder ebenso rentabel als Metallspritzgussteile·
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Ea ist eine weitere, speziellere Aufgabe der Erfindung, eine
Scherenkonstruktion der Art au schaffen, dass die ,Schermesser
ohne grösaere Zerlegung der Schere in ihre Einzelteile geschliffen
werden können, ui*ö aviar mit grösnercr Leichtigkeit,
als es bei den bekannten Scheren der gleichen allgemeinen Art
der Fall ist.
Eine andere Aufgabe der Erfindung i;;t es, eine Schere zu schaffen,
bei der der Scher— bzw· Schneidvorrang sehr wirksam und leistungsfähig erfolgt·
Eine weitere Aufgate der Erfindung ist die Schaffung einer
Scherenkonstruktion, bei der die wesentlichen arbeitenden Teile
in einem Gehäuse untergebracht sind, um das Sindringen von
Schnittabfällen» v."ie ochnitzeln usw«, achmutz u· dgl. weitgehend
zu verhindern, und die so wenig wie möglich geölt zu werden braucht, 3a das 3infetten der arbeitenden Teile anderenfalls
zu einen Jinhaften von "Schnipseln und Schmutz führen würde*
Sine weitere A'-ifgafce der Erfindung ±3t i±e Schaffung einer
Schere, welche im Rsrhxen der allgemeinen Aufgabe einer rentablen
Fertigung leicht aus&oisensusetzen ist» Erfindungsgemäss
werden diese Amfgacen in der './eise gelöst, das3 äa3 obere Schermesser auf einer vertikalen Achse drehbar ist, die in horizontalem
Abstand von" der -jnref «ihren !.litt el linie des unteren Scnermeasers
liegt· Saiai* weist die erfinaur^sgemasse Schere vor
allem einen beweglichen iriff auf, der gegenüber dem feststehen-
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ÖAD OBlGlNAU
den Griff drehbar ist, ohne dabei eine Drehwelle, einen Drehbolzen
od. dgl» zu verwenden»
Die Zeichnungen zeigen lediglich ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung, das die Erfindung jedoch in keiner Weise beschränken 3θ11· Selbstverständlich sind an der offenbarten Konstruktion
verschiedene Änderungen möglich, ohne von der Erfindung abzuweichen·
Pig· 1 zeigt eine Seitenansicht einer Rasenschere nach der Erfindung, webei die Offen-Stellung der Schermesser
und Griffe in voll ausgezogenen Linien und ihre geschlossene Stellung gestrichelt dargestellt ist;
Pig· 2 zeigt eine Unteransicht der in Pig· 1 gezeigten Schere mit offenen Schermessern;
Pig· 3 zeigt eine der Pig» 2 entsprechende Ansicht, bei der jedoch das untere Schermesser entfernt ist, um zusätzliche
Elemente der,Scherenkonstruktion in ihren
jeweiligen Stellungen zu zeigen, die der Offen-Stellung
der schermesser entsprechen;
pig· 4 zeigt eine Ansicht wie in Pig· 3, doch zeigt sie das
bewegliche Schermesser in seiner gegenüber dem feststehenden Messer geschlossenen Stellung;
Pig» 5 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die die jeweilige Lage der Teile bei der Montage zeigt,
wobei die Ansicht von der normalen Lage der Schere um 90° gedreht ist, um mehr Einzelheiten darstellen zu
können; und
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BAD ORIGINS ~3~
Fig» 6 zeigt einen senkrechten Längsquerschnitt durch die
Schere nach der Linie 6-6 in Fig* 4 mit daran befestigtem
unterem Schermesser·
Wie anhand von Fig· 1 und 6 ersichtlich ist, weist die Schere
einen oberen Griff 10 auf, der im wesentlichen Z-förmig ist und einen oberen Teil 12, einen Mittelteil 14 und einem Unterteil
16 besitzt» Der obere Handgriff 10 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und lässt sich rationell auf Massenproduktionsbasis als Kunststoff-Spritzgussteil herstellen, Zwecks rationeller
Fertigung ist der obere Teil 12 des Griffs 10 zellenförmig ausgeformt, wie bei 18 in Fig· 5 angedeutete Diese Zellenkonstruktion
erhöht die Festigkeit des oberen Teils, der sich bei Betätigung der Schere gegen die innere Handfläche des
Schneidenden legt, so dass ziemlich erhebliche Kräfte auf den oberen Teil 12 des Griffs 10 ausgeübt werden können»
Der untere Teil 16 des oberen Griffs 10 ist als Hohlteil ausgebildet
und mit einer Bodenöffnung versehen» Diese Bodenöffnung des oberen Griffs 10 ist durch ein unteres Schermesser 20 geschlossen, das am oberen Griff z.B· durch mehrere Schrauben 22,.
22 befestigt ist^ die in geeignete Blindbohrungen in der Unterseite
des oberen Griffs 10 eingelassen sind» Auf diese Weise steht das untere Schermesser 20 mit dem hohlen Unterteil des
oberen Griffs 10 in Verbindung, das ein Gehäuse bildet, das
vorn und hinten offen ist» Das untere Schermesser 20 ragt von dem Unterteil bzw» Gehäuse 16 nach vorn hervor»
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Es ist ferner ersichtlich, dass das untere Messer 20 in der normalen Betriebslage der Schere, wie sie in den i"ig· 1 und 6
dargestellt ist, in einer im allgemeinen horizontalen Ebene angeordnet
ist» Dieses Hesser hat eine Schneide, nämlich die geschärfte
Kante 24, die leicht über die gesamte Länge gewölbt ist, die sich von dem die Unterseite des Gehäuses 16 abschliessenden
Teil nach vorn erstreckt· Ferner ist der Randteil des Mesners
20 neben dessen Schneide 24 von der horizontalen Ebene des Messerkörpers nsch oben abgesetzt. Dies gibt der Schneide des
Messers zusätzliche Festigkeit und Starrheit und gewährleistet ein leichtes Schärfen, während das Hesaer noch mit dem oberen
Griff 10 verbunden ist.
Er findung sg emäs 3 weist die Schere weiterhin ein bev/egliches
oberes Messer 26 auf, d^s normalerweise in einer ir- allgemeinen
vertikalen Ebene angeordnet ist» ,/ie dr,s untere liesser
20 hat puch das obere Schermesser 26 eine ar.ieachliffene Schneide
28, die von der Ebene des Messerkörpers abgesetzt ist, und zwar horizontal in Richtung der Schneide 24 des unteren Messers
20, wenn die beiden Messer sich in der in Fig» 2 dargestellten Offen~Stellung befinden.
Das obere oder vertikale Schermesser 26 ragt aus dem offenen Vorderende des Gehäuses 16 hervor und ist innerhalb des Gehäuses
16 drehbar gelagert, so dass es sich von einer gegenüber dem feststehenden unteren Messer 20 offenen Stellung, wie
sie in den Fig» 2 und 3 dargestellt ist, in eine geachlossene
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Stellung bewegen kann (Pig· 4)· Bei der Bewegung von der offenen in die geschlossene Stellung "läuft" die Schneide 28 des
oberen Messers 26 mit junktweiseia Kontakt über die Schneide 24
des unteren Messers 20, und zwar über die Gesamtlängsausdehnung
der beiden Messer· Die Vorrichtung, mit deren Hilfe das obere Messer 26 drehbar gelagert ist, v/eist ein Element 30 auf (Pig·
3-5), welches vorzugsweise ein Kunststoff-Spritzgussteil ist· Dieses Element ist mit einem nach unten vorragenden kleinen
Bolzen 32 versehen, der in einer kreisförmigen Öffnung 34 im unteren Schermesser 20 drehbar gelagert ist» Das Element 30
hat ferner einen (nicht dargestellten) zusätzlichen Zapfen oder Bolzen, der mit dem Bolzen 32 koaxial ausgebildet ist
und nach oben ragt» so dass er in einer im Gehäuse 16 auf der
Unterseite des oberen Griffs 10 vorgesehenen Öffnung 36 (Pig· 5) drehbar aufgenommen wird· Die gemeinsame Achse des unteren Bolzens 32 und des oberen Bolzens stellt die Drehachse des beweglichen
oberen Schermessers 26 dar· Diese Drehachse verläuft, erfindungsgemäss in horizontalem Abstand von der vertikalen
Ebene des Körpers des oberen Messers 26 und von dessen ungefährer Mittellinie. ' .
Das obere Messer 26 ist mit dem Drehelement 30 mittels eines
am Messer in Längsrichtung vorragenden Fingers 38 verbunden, der in eine entsprechende Öffnung bzw» einen entsprechenden Schlitz
40 eines am Element 30 (Pig* 5) vorgesehenen blockförmigen Vorsprunges
41 greift, und ferner mittels einer Ausnehmung 42 in
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der oberen Kante des Messers 26, die einen zweiten, am Element 30 vorgesehenen Block 44 aufnehmen kann· Die aus Finger und
Schlitz bzv/o aus Ausnehmung und Block bestehende Vorrichtung gewährleistet eine starre und dennoch leicht zu lösende Verbindung
zwischen dem Drehelement 30 und dem oberen Messer 26· Der Block 44 und die Ausnehmung 42 sind an dem Element 30
bzw. dem Messer 26 vorgesehen, so dass die Schneide 28 des Messers 26 nach unten geneigt ist· Wenn also das Messer 26 sich
in der in Fig. 1-3 dargestellten Offen-Stellung befindet, liegt
seine herausragende Spitze in einer niedrigeren horizontalen Ebene als die Schneide 24 des unteren Schermessers 20· Auf Grund
der Eigenelastizität des aus Kunststoff bestehenden Drehelementes 30 lässt es sich jedoch leicht verdrehen, während das
obere Messer 26 geschlossen wird und es sich über die Schneide 24 des unteren Schermessers 20 in die voll geschlossene Stellung
bewegt, in der es über dem unteren Messer 20 liegt· Das
bewegliche obere Schermesser 26 wird in seine gegenüber dem
feststehenden unteren Messer 20 offene Stellung durch eine Schraubendrehfeder 46 gedruckt, die den unteren Bolzen 32 am
Drehelement 30 umgibt und deren eines Ende in einer Ausnehmung 48 in diesem Element sitzt, während das andere Ende gegen eine
Seitenwand des Gehäuses 16 drückt» Die voll geöffnete Stellung
des oberen LIessers 26 ^ecenücer dem unteren Llesser 20 wird
durch eine Schulter oder einen Anschlag 50 (Fig. 4 und 5) begrenzt,
der am Gehäuse 16 an einer Seite der Vorderöffnung vorgesehen ist» Die geschlossene Stellung des oberen Messers 26,
0 0 9 C : δ / ö B '. 'S BAD ORIGINAL
« g —
wobei es oberhalb des unteren Schermessers 20 zu liegen kommt,
wird durch einen ähnlichen Anschlag 52 (Jig· 5) begrenzt, der am Gehäuse 16 an der gegenüberliegenden Seite der Vorderöffnung
ausgebildet ist» Das bewegliche obere Messer wird von der offenen Stellung in die geschlossene Stellung durch Betätigen eines
unteren Handgriffs 54 bewegt, der im folgenden beschrieben werden wird β
Wie in den Fig. 1 und 6 gezeigt, ist der untere Handgriff 54
mit dem oberen Griff 12 drehbar verbunden, so dass er sich letzterem gegenüber in einer im wesentlichen vertikalen. Ebene
von einer unteren Stellung (der Vollstrich-Stellung in Pig» 1),
die der Offen-Stellung des oberen Messers entspricht, in eine
obere Stellung (gestrichelte Linien in Mg» 1 und die in Pig· 6
gezeigte Stellung), die der geschlossenen Stellung des oberen Schermeö3ers entspricht«» Die Drehverbindung zwischen den Griffen
12 und 54 wird dadurch geschaffen, dass der eine Griff, der obere Griff 129 mit einer schräg verlaufenden, teilweise zylindrischen
Höhlung 56 (Fig* 6) und der andere (der untere Griff
54) mit einem entsprechenden gegabelten Vorsprung 58 versehen ist. Dadurch entfällt die Notwendigkeit einer Drehzapfenverbindung
zwischen den beiden Griffen, und die Montage bzw· die
Verbindung wird wesentlich erleichtert·
Die vorbeschriebene Drehverbindung zwischen den Handgriffen wird durch die Federkraft der Schermesserfeder 46 aufrechterhalten»
Diese Federkraft, die das obere Messer 26 im die
009816/0643
Offen-Stellung drückt, wird durch ein Glied 60 auf den Griff
übertragen, do dass er nach unten oder in die Offen-Stellung
gedrückt wird, während der gegabelte Vorsprung 58 des unteren Griffs in der Höhlung 56 des oberen Griffs verbleibt· Die wirksame
Länge des Gliedes 60 lässt sich durch eine üutter 62 verstellen, die auf einem Ende des Gliedes 60 im Innern einer
Ausnehmung 64 im unteren Griff 54 aufgeschraubt ist» Das Glied besitzt an seinem anderen Ende einen Haken 66, der in eine in
der unteren Kante des oberen Schermessers 26 vorgesehene Aus-
kerbung 68 (Fig· 5) greift· Wenn also eine Person die beiden Griffe 12 und 54 gleichzeitig mit einer Hand ergreift und den
unteren Griff 54 in Richtung auf den oberen Griff 12 schliesst, wird das obere Messer 26 von seiner Offen-Stellung in seine
geschlossene Stellung bewegt· Gleichzeitig wird auf Grund der Anordnung der Auskerbung 68 in der unteren Kante des oberen
Messers 26 letzteres nach unten gedrückt, während es geschlossen wird, um den Punktkontakt (die Schneidkraft) des oberen Messers
in Verbindung mit dem unteren Messer zu vergrössern, während das obere Schermesser über die Schneide des unteren Messers
fährt·
Wie bereits erwähnt, ist es ein weiteres Merkmal der Erfindung,
Verriegelungsmittel vorzusehen, die von jeder Seite des Gehäuses 16 betätigt werden können, um den unteren Griff 54 festzulegen,
wenn die Schermesser geschlossen sind· Dadurch, dass die Verriegelungsmittel von jeder Seite betätigt werden können* wird
009816/0643 . ~11~
der Gebrauch der Schere mit entweder der linken oder rechten Hand erleichtert. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Verriegelungsmittel
sieht zwei aus Spritzgusskunststoff bestehende Verriegelungselemente 7O1 70 (Fig· 5) vor. Jedes dieser Elemente
weist einen Verriegelungsbolzen 72 und einen angrenzenden federnden Teil 74 auf, die beide einstückig oder getrennt ausgebildet
sein können» Jeder Bolzen 72 ist durch eine entsprechende öffnung auf jeweils einer Seite dos Gehäuses 16 geführt,
und das zugehörige Pederblatt 74 liegt an der Seite des Gell
häuses hinter einem Stift· In einem Fall ist das Federblatt hinter dem Bolzen 32 an dem Drehelement 30 untergebracht, während auf der anderen Seite das Federblatt hinter einem Spritzgüsszapfen 76 im Gehäuse 16 liegt»
häuses hinter einem Stift· In einem Fall ist das Federblatt hinter dem Bolzen 32 an dem Drehelement 30 untergebracht, während auf der anderen Seite das Federblatt hinter einem Spritzgüsszapfen 76 im Gehäuse 16 liegt»
Die Verriegelungselemente 70, 70 können unabhängig voneinander betätigt werden oder gemeinsam, d.h. sie können nach innen gedrückt
werden und legen den unteren Griff 54 fest, wenn er sich
in geschlossener Stellung befindet, wobei die Eingriffsfläche
für das jeweilige Verriegelungselement durch die Bezugszeichen 7Θ, 78 dargestellt i'st» Wenn auf diese im Eingriff bzw. festgelegt,
ist der Handgriff verriegelt bzw» in der Offen-Stellung
der Schermesser festgehalten» Um die Verriegelungselemente zu lösen, braucht der Griff 54 lediglich mit einer geringen
zusätzlichen Kraft in Richtung auf den Jriff 12 gedrückt zu
werden» Dadurch können die Verriegelungselemente 7Of 70 nach
aussen springen, so sie an den Seiten des Gehäuses 16 leicht erreichbar sind·
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Zur Erfindung gehört alles dasjenige, was in der Beschreibung enthalten und bzw· oder in der Zeichnung dargestellt ist, einschliesslich
dessen, was abweichend von den konkreten Ausführungsbeispielen für den Fachmann naheliegt»
0 U 'J c i 6 / U b ·', i
Claims (1)
- PA TeNTAN WAL IL·inricn ^JreyPATENTANWALT MÜLLER-BÖRNER /IX PATENTANWALT DIPL.-ING. WEYBERLIN-DAHLEM ■ PODBIELSKIALLEE 68 ' * MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE *9TELEFON 762907 · TELEGRAMME: PROPINDUS TELEFON 225585 · TELEGRAMME: PROPINDUSIY 053 Berlin, den 24» September 1965j jSEBIOUR SMITH AID SON, INCORPORATED, Oakville, Connecticut (USa)Pat entan -Sprüche :1· Schere, bestehend aus einem oberen Griff, einem unteren, mit dem oberen Griff starr verbundenen Schermesser, einem oberen Schermesser, das aus einer offenen Stellung über eine Kante des unteren Schermessers hinweg in eine geschlossen ne Stellung oberhalb des unteren Messers gedreht werden kann, einer leder, die das obere Messer in die Offen-Stellung drückt, und einem unteren Handgriff, der gegenüber dem oberen Griff drehbar gelagert und mit den oberen Messer in der Weise verbunden ist, dass letzteres geschlossen wird, wenn der untere Griff in einer Richtung gegenüber dem oberen Griff bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Schermesser (26) auf einer vertikalen Achse drehbar ist, die in horizontalem Abstand von der ungefähren Mittellinie des unteren Schermessers (20) liegt·2» Schere nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein federndes Element (46) verwendet wird, um das obere Schermesser (26) in bezug auf den oberen Griff (12) um die009816/064 3~*rvertikale Achse drehbar zu lagern, wobei das federnde Element (4-6) so ausgebildet ist, dass es das obere Messer nach unten drückt und es auf diese Weise über die Schneide (24) des unteren Messers (20) in Punktkontakt mit ihr gleiten lässt, während das obere Messer in die reschloesene Stellung bewegt wird.3* Schere nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem oberen Messer (26) und dem unteren Griff (54) so ausgebildet ist, dass das obere Messer weiter nach unten in Punktkontakt mit dem unteren Messer gedrückt wird, wenn der untere Griff bewegt wird, um das obere Messer aus der offenen in die geschlossene Stellung zu bringen·4» Schere nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Handgriff (12) einen offenen hohlen Boden hat, an dem das untere Schermesser befestigt ist, so dass ein Gehäuse (16) gebildet wird, das vorn offen ist, wobei das obere Schermesser (26) in dem Gehäuse (16) in der Weise drehbar gelagert ist, dass es aus dessen Vorderseite hervorragt»5· Schere nach Patentanspruch 4> dadurch gekennzeichnet, dass der obere Griff (12) so ausgebildet ist, dass er mit dem unteren Schermesser (20) in Verbindung steht und auf diese Weise ein Gehäuse (16) bildet, das vorn und hinten offen ist, wobei der untere Griff (54)a^em oberen Griff (12)0098 16/0643BAD ORIGINALdrehbar befestigt und mit dem oberen Messer (26) durch die hintere Öffnung in dea Gehäuse (16) verbunden ist·6» Schere nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Qriff (54) mit dem oberen Griff (12) mittels einer Höhlung (56) an einem und einem entapreohenden Vorsprung (58) ^m anderen der Griffe drehbar verbunden ist, wobei die drehbare Verbindung durch die Kraft der Feder (46) aufrechterhalten wird»7· Schere nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhlung (56) In dem oberen Griff (12) vorgesehen ist·8· Schere nach einem der Patentansprüche 4-7, gekennzeichnet durch zwei unabhängig voneinander betätigbare Verriegelungsbolzen (70, 70), die an den entsprechenden Seiten des oberen Griffs (12) nach ausaen uijter Federwirkung stehen un<Jnach innen gedrückt werden können, so dass sie den unteren Handgriff (54) verriegeln und in seiner Stellung festlegen, wenn das obere Schermesser (26) im wesentlichen geschlossen ist·9· Schere nach einem der verhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Schermesser (20) normalerweise in einer in: allgemeinen horizontalen Ebene und das obere Schermesser (26) normalerweise in einer im allgemeinen vertikalen Ebene angeordnet ist·BAD ORIGINAL
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DE19651553797 Withdrawn DE1553797A1 (de) | 1964-11-16 | 1965-09-24 | Schere,insbesondere Handschere |
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DE (1) | DE1553797A1 (de) |
GB (1) | GB1064307A (de) |
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1965
- 1965-08-19 GB GB35591/65A patent/GB1064307A/en not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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GB1064307A (en) | 1967-04-05 |
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Date | Code | Title | Description |
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