DE69003903T2 - Montagevorrichtung für Toilettensitz und -deckel. - Google Patents

Montagevorrichtung für Toilettensitz und -deckel.

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DE69003903T2
DE69003903T2 DE90308763T DE69003903T DE69003903T2 DE 69003903 T2 DE69003903 T2 DE 69003903T2 DE 90308763 T DE90308763 T DE 90308763T DE 69003903 T DE69003903 T DE 69003903T DE 69003903 T2 DE69003903 T2 DE 69003903T2
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Yojiro Nanakayama
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/12Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/24Parts or details not covered in, or of interest apart from, groups A47K13/02 - A47K13/22, e.g. devices imparting a swinging or vibrating motion to the seats
    • A47K13/26Mounting devices for seats or covers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scharniervorrichtung zur Montage schwenkbarer Gegenstände, wie z. B. eines Toilettensitzes und eines Toilettendeckels an einem Toilettenbecken.
  • Bekannte Vorrichtungen, die für das Anbringen eines Toilettensitzes und eines Toilettendeckels an einem Toilettenbecken konstruiert sind, werden normalerweise in die nachstehend beschriebenen Typen unterteilt.
  • Ein Typ ist bei einem Toilettenbecken mit einem Vorsprung zur Aufnahme einer horizontalen Spindel verwendbar, die einen Toilettensitz und einen Toilettendeckel schwenkbar unterstützt. Ein weiterer Typ ist bei einem Toilettenbecken mit zwei senkrechten Bohrungen zur Aufnahme von Bolzen oder Gewindestangen verwendbar, die von einem Scharnier, das einen Toilettensitz und einen Toilettendeckel verbindet, nach unten vorstehen.
  • Bei einer Vorrichtung des ersteren Typs treten jedoch Schwierigkeiten beim Anbringen und Entfernen der Spindel auf, die dazu führen, daß das System keineswegs mit einem Griff handhabbar ist. Außerdem kann der an der Toilette angebrachte Vorsprung ein Hindernis bei Reinigungsarbeiten werden.
  • Bei einer Vorrichtung des letzteren Typs treten gleichfalls Schwierigkeiten beim Anbringen und Entfernen der Bolzen oder Gewindestangen und damit des Toilettensitzes und des Toilettendeckels auf. Da ferner die senkrechten Bohrungen zur Aufnahme von Bolzen oder Gewindestangen keine Durchgangsbohrungen sind, sind sie für Reinigungszwecke nicht leicht zugänglich und können Schmutzwasser zurückhalten. Außerdem gehören zu Vorrichtungen des ersteren wie auch des letzteren Typs lange Paßschrauben, die Verpackungsprobleme beim Versand und Transport mit sich bringen.
  • In der WO-A-86/02 402 wird eine Scharniervorrichtung offenbart, die ein Aufnahmeglied zur Montage an einer feststehenden Konstruktion und einen Hauptkörper zur Montage über dem Aufnahmeglied aufweist, wobei das vordere Ende des Hauptkörpers eine Drehachse bildet, wenn es lösbar an der entsprechenden Vorderkante des Aufnahmeglieds angebracht wird, während am hinteren Ende des Hauptkörpers ein Haken vorgesehen ist, der in Eingriff mit einem Widerlager kommen soll, das von der Rückseite des Aufnahmeglieds vorsteht, wobei das Widerlager eine abwärts geneigte obere Fläche aufweist, wobei der Haken vertikal drehbar auf einer Spindel montiert und durch Federspannung in eine Position gebracht wird, in der er an dem Widerlager des Aufnahmeglieds arretiert wird, und wobei der Hauptkörper angrenzend an seine Vorderkante ein Scharnier aufweist, und wobei der Hauptkörper von dem Scharnier nach hinten absteht.
  • Erfindungsgemäß ist das Scharnier dadurch gekennzeichnet, daß es für die schwenkbare Montage eines Toilettensitzes und eines Toilettendeckels an einem Toilettenbecken eingerichtet ist und daß die Spindel außerdem einen zusätzlichen, handbedienbaren Hebel trägt, der einen Auslöseabschnitt aufweist, welcher so eingerichtet ist, daß er, sobald der Hebel von Hand um die Spindel gedreht wird, in Eingriff mit dem Haken kommt und letzteren gegen seine Federspannung dreht und den Haken von dem Widerlager löst.
  • Das Aufnahmeglied einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann mit Hilfe von Klebstoff starr an einein Gegenstand, wie z. B. einem Toilettenbecken, befestigt werden.
  • Durch den Eingriff des Vorderendes des Aufnahmeglieds mit dem des Hauptkörpers wird eine Drehachse gebildet, um die der Hauptkörper beim Herunterdrücken (zum Aufnahmeglied hin) gedreht wird, bis der Haken an das Widerlager des Aufnahmeglieds anstößt. Beim weiteren Herunterdrücken des Hauptkörpers wird der Haken gegen die Federkraft der Feder gedreht, und da die Oberseite des Widerlagers abwärts nach hinten geneigt ist, gleitet der Haken entlang dieser Oberfläche, bis er sich durch die Federkraft der Feder frei zurückdrehen kann, so daß er in Eingriff mit dem Widerlager des Aufnahmeglieds kommt und infolgedessen der Hauptkörper gegen eine Bewegung relativ zum Aufnahmeglied arretiert wird.
  • Da der Hauptkörper mit einem Scharnier zur schwenkbaren Montage des Toilettensitzes und des Toilettendeckels ausgebildet ist, werden der Toilettensitz und der Toilettendeckel schwenkbar am Toilettenbecken angebracht, wenn der Hauptkörper am Aufnahmeglied arretiert wird.
  • Zum Entfernen des Toilettensitzes und des Toilettendeckels vom Toilettenbecken kann der Eingriff zwischen dem Haken und dem Widerlager gelöst werden, indem man einfach den Hebel anhebt, um den Haken gegen die Spannkraft der Feder zu drehen. Daher können der Haken, der Hauptkörper und das Scharnier mühelos vom Aufnahmeglied abgenommen werden.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung lediglich als Beispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Scharniervorrichtung zum Anbringen eines Toilettensitzes und eines Toilettendeckels an einem Toilettenbecken;
  • Fig. 2 eine vergrößerte seitliche Schnittansicht des Ausführungsbeispiels von Fig. 1, die einen Teil davon im arretierten Zustand zeigt;
  • Fig. 3 eine vergrößerte seitliche Schnittansicht des Ausführungsbeispiels von Fig. 2, die einen Teil davon im nichtarretierten Zustand zeigt;
  • Fig. 4 (a), (b), (c) und (d) seitliche Schnittansichten des Ausführungsbeispiels von Fig. 1, die der Reihe nach darstellen, wie die Vorrichtung aus einem arretierten Zustand gelöst wird;
  • Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 6 (a), und (b) seitliche Schnittansichten des Ausführungsbeispiels von Fig. 5 im arretierten Zustand;
  • Fig. 7 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels von Fig. 5, die zeigt, wie die Vorrichtung zum Anbringen eines Toilettensitzes und eines Toilettendeckels verwendet wird;
  • Fig. B eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Scharniervorrichtung;
  • Fig. 9 eine seitliche Schnittansicht des Ausführungsbeispiels von Fig. 8;
  • Fig. 10 eine seitliche Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels der Scharniervorrichtung;
  • Fig. 11 eine teilweise seitliche Schnittansicht des Ausführungsbeispiels von Fig. 10, welche die Achse der Drehung seines Hauptkörpers um das an seinem Vorderende angeordnete Aufnahmeglied zeigt.
  • Wie in Fig. 1 bis 4 dargestellt, ist das Aufnahmeglied 1 des Ausführungsbeispiels in Form einer dicken Platte aus einem Kunstharzmaterial ausgeführt, die mit einer Gewindepaßstange 2 ausgestattet ist, die vom vorderen Bereich ihrer Unterseite senkrecht nach unten absteht.
  • Da das dargestellte Aufnahmeglied 1 starr an einer Oberkante eines Toilettenbeckens angebracht wird, indem die Paßstange 2 in eine in dem Montageobjekt 3 angebrachte Paßbohrung 4 hineingetrieben wird, kann es wegen des festen Eingriffs zwischen dem Gewinde 2a am äußeren Umfang der Paßstange 2 und dem Gewinde am inneren Umfang der Paßbohrung 4 fest an dem Objekt verankert werden, ohne sich zu lockern.
  • Als Alternative kann das Aufnahmeglied 1 ohne Verwendung einer Paßstange 2 mit Hilfe eines Klebstoffs starr am Becken befestigt werden. Das Aufnahmeglied 1 ist an seinem hinteren Ende mit einem Paar Widerlagern 5, 5 versehen.
  • Jedes der Widerlager 5, 5 weist eine geneigte obere Fläche 5a, die von seiner Grundfläche zur Spitze hin abfällt, und eine im wesentlichen horizontale Stoßfläche 5b auf, die an seiner Unterseite ausgebildet ist und sich zur Spitze hin erstreckt.
  • Das Aufnahmeglied 1 ist an seiner Vorderseite mit einer horizontalen (quer verlaufenden) Nut 6 zur Aufnahme einer Spindel versehen, welche die Achse der Schwenkbewegung eines Hauptkörpers 7 bildet, der nachstehend beschrieben wird.
  • Der Hauptkörper 7, der lösbar an dem Aufnahmeglied 1 anzubringen ist, weist eine obere Wand 7a, eine hintere Seitenwand 7b, eine vordere Seitenwand 7c und ein Paar seitliche Seitenwände 7d, 7d auf, wobei alle Seitenwände direkt mit der oberen Wand 7a verbunden sind und der Hauptkörper 7 in der Draufsicht die Form eines umgekehrten U hat und so geformt ist, daß er stabil auf das Aufnahmeglied aufgelegt und von diesem aufgenommen werden kann.
  • Der Hauptkörper 7 ist einstückig mit dem Scharniergehäuse 8a eines Scharniers 8 ausgebildet und steht von diesem nach hinten ab.
  • Das Scharnier 8 kann zwar ein gewöhnliches Angelband oder Tischband sein, ist aber in diesem Ausführungsbeispiel ein Dämpfungsscharnier mit einem Scharniergehäuse 8a, in dem eine drehbare Welle 8b so angeordnet ist, daß sie zusammen mit einem Toilettensitz und einem Toilettendeckel gedreht wird, wobei das Gehäuse 8a in dem Raum zwischen dem Gehäuse 8a und der drehbaren Welle 8b eine viskose Flüssigkeit enthält, so dar der Gleitwiderstand der viskosen Flüssigkeit und die Federkraft einer (nicht dargestellten) Feder eine gewisse Widerstandskraft entwickeln, welche jede plötzliche Bewegung des Toilettensitzes und/oder Toilettendeckels, die heftig auf die Oberkante des Toilettenbeckens aufprallen können, in geeigneter Weise dämpft.
  • Am hinteren Ende des Hauptkörpers 7 ist entlang seiner Mittellinie in Längsrichtung ein Einschnitt 7e ausgebildet, um seine hintere Seitenwand 7b in zwei Teile zu trennen, und in diesem Einschnitt ist ein Haken 9 angeordnet und so auf einer als Hohlzapfen geformten Spindel 10 gelagert, daß er senkrecht um die Welle geschwenkt werden kann.
  • Der Haken 9 weist eine horizontale obere Fläche 9a und eine geneigte untere Fläche 9b auf, die von seinem vorderen zu seinem hinteren Ende hin ansteigt, so daß der Haken ein Paar im wesentlichen dreieckige Seitenwände aufweist. Eine horizontale und quer verlaufende Spindelbohrung 9c ist nahe dem vorderen Ende des Hakens 9 so angeordnet, daß er schwenkbar auf der Spindel 10 gelagert wird, die sich durch die Spindelbohrung 9c erstreckt und in zwei Spindellagerbohrungen 7f gelagert ist, die durch die seitlichen Seitenwände 7d, 7d gebohrt sind. Die Spindel 10 ist durch ein Paar Sicherungskappen 11 gegen Herausspringen gesichert.
  • Der Haken 9 weist an seinem vorderen Ende eine Eingriffsfläche 9d, die an die Unterseite der oberen Wand 7a des Hauptkörpers 7 anstoßen soll, und ein Paar Auslöseglieder 9e, 9e auf, die symmetrisch von seinen Seitenwänden abstehen und jeweils mit einer Auslösefläche 9f, 9f versehen sind, die lösbar von den entsprechenden Stoßflächen 5b, 5b der Widerlager 5, 5 des Hauptkörpers aufgenommen werden sollen.
  • Die Vorderseiten 9g, 9g der Auslöseglieder 9e, 9e des Hakens 9 weisen vorzugsweise eine gekrümmte Oberfläche mit einem geeigneten Krümmungsradius auf, so daß sie glatt auf den entsprechenden geneigten Flächen 5a , 5a der Widerlager 5, 5 gleiten können.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Haken 9 auf der durch die Spindelbohrung 9c hindurchgehenden Spindel 10 gelagert und entgegen der Uhrzeigerrichtung durch eine Spiralfeder 12 vorgespannt, deren eines Ende 12a in einem Federsitz 9h des Hakens 9 und deren anderes Ende 12b in einem Federsitz 7g des Hauptkörpers 7 untergebracht ist, und die Eingriffsfläche 9d stößt normalerweise an die untere Fläche 7h des Hauptkörpers 7 an, so daß die obere Fläche 9a des Hakens 9 gegen die Spannkraft der Feder 12 horizontal gehalten wird.
  • Eine weitere, als Hohlzapfen ausgeführte Spindel 13 ist horizontal und in Querrichtung am vorderen Bereich des Hauptkörpers 7 angeordnet und starr in einem Paar Spindelbohrungen 7i, 7i gelagert, die durch die Seitenwände 7d, 7d des Hauptkörpers 7 gebohrt sind. Die Spindel 13 bildet die Achse 0 der senkrechten Schwenkbewegung des Hauptkörpers 7, da sie in der Nut 6 des Aufnahmeglieds 1 gelagert ist, wie in Fig. 4 dargestellt.
  • Zum Anbringen eines Toilettensitzes 14 und eines Toilettendeckels 15 an einem Toilettenbecken 3, wie in Fig. 7 gezeigt, wird die Paßstange 2 in die Paßbohrung 4 des Toilettenbeckens 3 eingesetzt, und dann wird das Aufnahmeglied 1 in seiner richtigen Position starr am Toilettenbecken 3 befestigt, wie in Fig. 4(a) bis (d) dargestellt.
  • Dann wird die bewegliche Welle Bb des Scharniers B in die Wellenlagerbohrungen 14b, 15b eingeführt, die durch die entsprechenden Vorsprünge 14a, 15a eines Toilettensitzes 14 bzw. eines Toilettendeckels 15 gebohrt sind, und mit Hilfe eines auf der beweglichen Welle angeordneten Keils 16 und einer innerhalb der Wellenlagerbohrungen 14b bzw. 15b angeordneten Keilaufnahmenut l7 gesichert.
  • Danach werden sowohl der Toilettensitz 14 als auch der Toilettendeckel 15 in einem nach vorne geneigten Zustand gehalten, wie in Fig. 4(a) dargestellt, indem das Scharnier 8 und der Hauptkörper 7 mit der Hand festgehalten werden. Danach wird die Spindel 13 des Hauptkörpers 7 in die Nut 6 des Aufnahmeglieds 1 eingeführt, und dann wird der hintere Endabschnitt des Hauptkörpers 7 nach unten gedrückt, wie durch den Pfeil P in Fig. 4(b) angedeutet, so dar die unteren Flächen der Auslöseglieder 9e, 9e des Hakens 9 an die entsprechenden geneigten oberen Flächen 5a, 5a der Widerlager 5, 5 anstoßen und den Haken 9 in Uhrzeigerrichtung gegen die Federkraft drehen, wie durch den Pfeil a angedeutet.
  • Wenn der Hauptkörper weiter nach unten gedrückt wird, werden die Auslöseglieder 9e, 9e weiter in Richtung des Pfeils a gedreht, da sie durch die entsprechenden geneigten Flächen 5a, 5a geführt werden, bis sie sich von den Flächen 5a, 5a lösen und durch die Federkraft gegen die Uhrzeigerrichtung gedreht werden, so daß die Auslöseflächen 9f, 9f des Auslöseglieder 9e, 9e und die entsprechenden Stoßflächen 5b, 5b der Widerlager 5, 5 in Eingriff miteinander kommen, wie in Fig. 4(c) dargestellt, und infolgedessen sind der Toilettensitz 14 und der Toilettendeckel 15 fest mit dem Toilettenbecken verbunden, da der Hauptkörper 7 flach auf dem Aufnahmeglied 1 aufliegt.
  • Zum Entfernen des Toilettensitzes 14 und des Toilettendeckels 15 vom Toilettenbecken wird der Haken 9 gegen die Federkraft angehoben, wie durch den Pfeil b in Fig. 4(d) angedeutet, und dann gegen in Uhrzeigerrichtung gedreht, um den Eingriff der Stoßflächen 5b, 5b der Widerlager 5, 5 mit den entsprechenden Auslöseflächen 9f, 9f der Auslöseglieder 9e, 9e zu lösen, so daß der Toilettensitz 14 und der Toilettendeckel 15 durch Anheben vom Hauptkörper 7 abgenommen werden können.
  • In Fig. 5(a) und (b) und Fig. 6(a) und (b) ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Während der Hauptkörper 7, der Haken 9 und die Feder 12 im ersten Ausführungsbeispiel in so vielen separaten Gliedern ausgeführt sind, sind in diesem zweiten Ausführungsbeispiel der Hauptkörper 7 und der Haken 9 einstückig ausgebildet, und der Fußabschnitt des Hakens 9 ist elastisch ausgebildet, so daß der Hauptkörper 7 wegen der Elastizität des Hakens 9 durch ein Aufnahmeglied arretiert wird.
  • Genauer gesagt, der Hauptkörper 7 besteht aus einem elastischen Material, wie z.B. aus Metall, und ist in einem Stück mit einem Scharniergehäuse 8a eines Scharniers 8 ausgebildet, wobei der Hauptkörper an seinem hinteren Ende ein Paar paralleler, in Längsrichtung verlaufender Schlitze 18, 18 aufweist, zwischen denen ein Haken 9 ausgebildet ist, der an seinem unteren Fußabschnitt eine Quernut 19 aufweist, um unmittelbar oberhalb der Nut 19 einen dünnen Bereich 20 zu bilden, so daß der dünne Bereich eine gewisse Flexibilität aufweist und der Haken 9 gegen die Federwirkung dieses Bereichs nach oben gebogen werden kann.
  • An der unteren Fläche des Hakens 9 sind ähnliche Auslöseglieder 9e, 9e wie im ersten Ausführungsbeispiel angeordnet.
  • Die Achse 0 der relativen Drehung des Aufnahmeglieds 1 und des vorderen Fußabschnitts des Hauptkörpers 7 wird durch einen Steg 21 gebildet, der sich im lösbaren Eingriff mit einer Nut 22 befindet.
  • Sonst ist dieses Ausführungsbeispiel ähnlich gestaltet wie das erste Ausführungsbeispiel, und sein Hauptkörper 7 wird in ähnlicher Weise wie im ersten Ausführungsbeispiel am Aufnahmeglied 1 montiert und von diesem deinontiert.
  • Das Bezugszeichen 23 in Fig. 1, 3, 4(a) bis (d) und 5(a) und (b) bezeichnet ein Paar Einschnitte an den Seitenwänden des Aufnahmeglieds 1, und das Bezugszeichen 24 bezeichnet ein Paar dazu passende Vorsprünge an der Unterseite des Hauptkörpers 7, die mit den entsprechenden Einschnitten 23 in Eingriff gebracht werden, um eine seitliche Relativbewegung zwischen dem Aufnahmeglied 1 und dem Hauptkörper 7 zu blockieren, wenn der Hauptkörper 7 am Aufnahmeglied 1 angebracht ist.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf Fig. 8, 9 und 11 ein Ausführungsbeispiel der Befestigungsvorrichtung beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel ist grundsätzlich ähnlich gestaltet wie die weiter oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsbeispiele, wobei ein Hauptunterschied darin besteht, daß das hier beschriebene Ausführungsbeispiel mit einein zusätzlichen Hebel 25 ausgestattet ist, an dem ein Haken 9 für seine Schwenkbewegung ausgelöst wird.
  • Genauer gesagt, von einem plattenähnlichen Aufnahmeglied 1 stehen ein Paar Gewindepaßstangen 2, 2 nach unten ab und werden in entsprechende Paßbohrungen 4 des Montageobjekts 3 hineingetrieben. In der Mitte des hinteren Abschnitts des Aufnahmeglieds 1 ist ein Widerlager 5 angeordnet, das eine geneigte Fläche 5a, eine Stoßfläche 5b und eine an seinem Vorderende ausgebildete Nut 6 aufweist, wie in Fig. 11 dargestellt.
  • Der Hauptkörper 7 ist im wesentlichen ähnlich gestaltet wie der Hauptkörper des ersten Ausführungsbeispiels und kann stabil und festsitzend auf das Aufnahmeglied 1 aufgelegt werden; dabei ist er mit einem Scharnier 8 ausgestattet und weist ein Paar Stützen 7j, 7j auf, die in der Mitte des hinteren Abschnitts des Hauptkörpers 7 symmetrisch in einem gewissen Abstand voneinander angebracht sind. In diesem Ausführungsbeispiel werden jedoch nicht nur ein Haken 9, sondern auch ein Hebel 25 von einer als Hohlzapfen ausgeführten Spindel 10, die durch die Spindellagerbohrungen 7f, 7f der Stützen 7j, 7j hindurch geht, so gehalten, daß der Haken 9 und der Hebel 25 in einer vertikalen Ebene schwenkbar sind.
  • Der Haken 9 weist ein erstes Auslöseglied 9e, das sich vom Lagerabschnitt 9i mit einem Querschnitt in Form eines umgekehrten L nach unten erstreckt und mit einer Auslösefläche 9f versehen ist, sowie ein zweites Auslöseglied 9k auf, das sich von dem Lagerabschnitt 9i nach hinten erstreckt und mit einer horizontalen Auslösefläche 9j versehen ist.
  • Der Haken 9 weist außerdem eine Spindelbohrung 9c und einen Federaufnahmehohlraum 91 auf, der durch radiale Erweiterung eines Teils der Spindelbohrung 9c gebildet wird; eine Feder 12 wird auf die Spindel 10 aufgesetzt und in dem Federaufnahmehohlraum 91 untergebracht, wobei ihr eines Ende 12a von einem Federhalter 9h unterstützt wird, der durch Einkerben eines Abschnitts des Federaufnahmehohlraums 91 gebildet wird, und ihr anderes Ende aus einer horizontalen Nut 9m an einem Abschnitt der Seitenwand des Federaufnahmehohlraums 91 hervorsteht und von einem weiteren, am Hauptkörper 7 angeordneten Federhalter 7g unterstützt wird, um den Haken 9 nach unten vorzuspannen (in Uhrzeigerrichtung, wie in Fig. 9 dargestellt), wobei das Auslöseglied 9e lösbar von dem Widerlager 5 des Aufnahmeglieds 1 aufgenommen wird.
  • In diesem Ausführungsbeispiel hat wiederum die Vorderseite 9g des Auslöseglieds 9e des Hakens 9 vorzugsweise eine gekrümmte Oberfläche mit einem geeigneten Krümmungsradius, so daß sie glatt auf der geneigten Oberfläche 5a des Widerlagers 5 gleiten kann.
  • Die Feder 12 ist durch eine ringscheibenähnliche Sicherungskappe 11, die fest in den Federaufnahmehohlraum 91 eingesetzt wird, gegen Herausspringen gesichert.
  • Der Hebel 25, der mit Hilfe der Spindel 10 schwenkbar am Hauptkörper 7 befestigt ist, ist mit einem Paar Stützen 25b, 25b versehen, welche die Spindelbohrungen 25a bzw. 25a aufweisen und symmetrisch in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind. Zwischen den Stützen 25b, 25b erstreckt sich eine horizontale, nach vorn gerichtete Nut 25c, und am unteren Rand der horizontalen Nut 25c ist ein Auslöseabschnitt 25e mit einer horizontalen und nach oben gerichteten Auslösefläche 25d ausgebildet, so daß das zweite Auslöseglied 9k des Hakens 9 von dem Auslöseglied 25e aufgenommen wird, wenn der Haken 9 in die Nut 25c eingesetzt wird. Der Haken 9 ist mit Hilfe des Hebels 25 gegen die Federkraft der Feder 12 nach oben schwenkbar.
  • Die Nut 25c ist so bemessen, daß das zweite Auslöseglied 9k des Hakens 9 reibungsfrei in einer vertikalen Ebene schwenkbar ist, wenn der Hauptkörper 7 am Aufnahmeglied montiert wird.
  • Der Hebel 25 weist eine horizontale obere Fläche 25f und eine einwärts gekrümmte hintere Fläche 25g auf, so daß er in der Seitenansicht im wesentlichen dreieckig erscheint, mit einem von der oberen Fläche 25f und der geschwungenen hinteren Fläche 25g gebildeten und sich nach hinten und oben erstreckenden Fingergriff 25h und einer Rückwand 25i als Verblendung zum Abdecken des Hakens 9.
  • Im vorderen Bereich des Hauptkörpers 7 ist eine Spindel 13 vorgesehen, die sich von den Querseiten 7d, 7d des Hauptkörpers 7 aus erstreckt, wie in Fig. 11 dargestellt. Die Spindel 13 bildet eine Achse für die vertikale Schwenkbewegung des Hauptkörpers 7, wenn die Spindel 13 in die horizontale Nut 6 an der Vorderseite des Aufnahmeglieds 1 eingesetzt wird, um den Hauptkörper 7 lösbar am Aufnahmeglied 1 zu befestigen.
  • Fig. 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach Anspruch (4) der vorliegenden Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel wird durch Verlängern eines Gliedes, das dem zweiten Auslöseglied 9k im ersten und zweiten Ausführungsbeispiel des Hakens 9 entspricht, ein Hakenbetätigungsabschnitt 9n ausgebildet.
  • Andererseits weist der Hauptkörper 7 in diesem Ausführungsbeispiel einen Abdeckungsabschnitt 7k auf, der sich von seinem rückwärtigen Ende nach hinten erstreckt. Dieser Abdeckungsabschnitt 7k hat im Querschnitt die Form eines umgekehrten U, die durch seine horizontale obere Wand 7l, welche die oberen und Seitenflächen des Hakens 9 abdecken soll, und ein Paar Seitenwände 7m, 7m gebildet wird, die von den Seitenkanten der oberen Wand 7l nach unten ragen und eine hintere Öffnung aufweisen. Der Haken 9 kann gegen die Federkraft der Feder nach oben gedreht werden, um den Eingriff zwischen seinem Auslöseglied 9e und dem Widerlager des Aufnahmeglieds 1 zu lösen, indem man die obere Wand 7l und den Hakenbetätigungsabschnitt 9n, der sich vom Lagerabschnitt 9i nach hinten erstreckt, zwischen Daumen und Zeigefinger ergreift.
  • Eine Vorrichtung nach Anspruch (3) oder Anspruch (4) kann im wesentlichen in der gleichen Weise an einem Toilettenbecken angebracht werden wie eine Vorrichtung nach Anspruch (1) oder (2), um einen Toilettensitz und einen Toilettendeckel schwenkbar an dem Becken zu befestigen.
  • [Auswirkungen der Erfindung]
  • Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, kann eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 zum lösbaren Anbringen eines Toilettensitzes und eines Toilettendeckels an einem Toilettenbecken verwendet werden, indem man einfach den Hauptkörper und das Aufnahmeelement an ihren Fußabschnitten in Eingriff miteinander bringt, um eine Drehachse zu bilden, das vordere Ende des Hauptkörpers relativ zum Aufnahmeglied um die Achse herum nach unten drückt und dann das vordere Ende des Hakens nach oben dreht, so daß das Toilettenbecken, der Toilettensitz und der Toilettendeckel mühelos gepflegt und instandgehalten werden können.
  • Mit einer derartigen Vorrichtung können sowohl der Toilettensitz als auch der Toilettendeckel zur Reinigung leicht vom Toilettenbecken abgenommen werden. Da das Scharnier der Vorrichtung keinerlei Schrauben oder Vorsprünge aufweist, kann ein mit einer derartigen Vorrichtung ausgestattetes Toilettenbecken nach der Montage eines Toilettensitzes und eines Toilettendeckels versendet werden, wobei das Aufnahmeglied am Toilettenbecken befestigt ist. Der Toilettensitz oder der Toilettendeckel der Baugruppe kann jedesmal, wenn er aus irgendeinem Grund beschädigt wird, mühelos ausgewechselt werden.
  • Eine Vorrichtung gemäß Fig. 5 kann fest an einem Montageobjekt angebracht werden, indem man einfach die Paßstange des Aufnahmeglieds ohne Muttern hineindrückt, so daß keine Schraubarbeit erforderlich ist.
  • Da eine Vorrichtung gemäß Fig. 8 einen Haken aufweist, der innerhalb eines Hebels untergebracht ist, bietet sie ein ästhetisch verbessertes Aussehen, da der Haken sowie die Eingriffsfläche des Auslöseglieds des Hakens und das Widerlager des Aufnahmeglieds von außen nicht sichtbar sind. Außerdem bietet eine derartige Anordnung eine erhöhte Sicherheit, wenn der Hauptkörper am Aufnahmeglied angebracht oder von diesem entfernt wird, da jede Gefahr entfällt, sich bei der Montage oder Demontage die Finger einzuklemmen. Außerdem läßt sich der Hebel leicht auslösen.
  • Da eine Vorrichtung gemäß Fig. 10 mit einer Abdeckung versehen ist, die sich vom Hauptkörper aus erstreckt und den Haken und seine Drehachse sowie die Feder verdeckt, bietet sie ein weiter verbessertes Aussehen, und die Abdeckung schützt die Drehachse des Hakens wirksam gegen Staub und Schmutz. Da der Haken gedreht werden kann, indem man den vom Haken vorstehenden Hakenbetätigungsabschnitt zusammen mit der Abdeckung des Hauptkörpers ergreift, kann der Haken noch leichter betätigt werden.

Claims (1)

  1. Scharniervorrichtung, die ein Aufnahmeglied (1) zur lösbaren Montage an einer feststehenden Konstruktion (3) und einen Hauptkörper (7) zur Montage über dem Aufnahmeglied (1) aufweist, wobei das vordere Ende des Hauptkörpers (7) eine Drehachse bildet, wenn es lösbar an der entsprechenden Vorderkante des Aufnahmeglieds angebracht wird, während am hinteren Ende des Hauptkörpers ein Haken (9) vorgesehen ist, der in Eingriff mit einem Widerlager (5) kommen soll, das von der Rückseite des Aufnahmeglieds (1) absteht, wobei das Widerlager (5) eine abwärts geneigte obere Fläche (5a) aufweist, wobei der Haken (9) vertikal drehbar auf einer Spindel (10) montiert und durch Federspannung in eine Position gebracht wird, in der er an dem Widerlager (5) arretiert wird, und wobei der Hauptkörper (7) angrenzend an seine Vorderkante ein Scharnier (8) aufweist, und wobei der Hauptkörper (7) von dem Scharnier (8) nach hinten absteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (8) für die schwenkbare Montage eines Toilettensitzes und eines Toilettendeckels an einem Toilettenbecken eingerichtet ist und daß die Spindel (10) außerdem einen zusätzlichen, handbedienbaren Hebel (25) trägt, der einen Auslöseabschnitt (25e) aufweist, welcher so eingerichtet ist, daß er, sobald der Hebel (25) von Hand um die Spindel (10) gedreht wird, in Eingriff mit dem Haken (9) kommt und letzteren gegen seine Federspannung dreht und-den Haken (9) von dem Widerlager (5) löst.
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