DE68918231T2 - Aufnahmegerät mit mehreren Entwicklungseinheiten. - Google Patents

Aufnahmegerät mit mehreren Entwicklungseinheiten.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Farbaufnahmegerät zur Erzeugung eines Bildes unter Verwendung von mehreren Entwicklungseinheiten auf einem Übertragungsmedium, das auf einem Übertragungsmedium-Haltekörper gehalten wird.
  • Die Figur 19 ist eine Schnittdarstellung zur Erläuterung einer Entwicklungs-/Übertragungsanordnung in einem bekannten Farbaufnahmegerät, wobei insbesondere eine Struktur gezeigt ist, bei der die Entwicklungseinheiten um eine Trommel angeordnet sind.
  • Das Farbaufnahmegerät hat eine Papieraufnahmewalze 61 zur Aufnahme eines Übertragungsblattes 63, Registerwalzen 62 zur Abstimmung der Papierzuführung mit dem Bildherstellungsprozeß und um das Übertragungsblatt 63 zu veranlassen, sich um eine Halteeinrichtung (nicht gezeigt) als Teil einer Übertragungstrommel 64 zu winden, Entwicklungseinheiten 65 bis 68, die um eine fotosensitive Trommel 72 angeordnet sind, um sequentiell Farbentwicklungsmittel (d.h. Magenta, Cyan, Gelb und Schwarz) zu entwickeln, sowie eine Beschickungsvorrichtung 69, um die fotosensitive Trommel 72 einheitlich zu beschicken.
  • Das Farbaufnahmegerät hat ferner eine Übertragungsbeschickungsvorrichtung 70 für die Übertragung eines auf der fotosensitiven Trommel 72 entwickelten Tonerbildes auf das Übertragungsblatt 63, eine Reinigungseinheit 71 für die Wiedergewinnung von restlichen Tonerpartikeln von der fotosensitiven Trommel 72, eine Fixierungswalze 73 für die Fixierung des Tonerbildes auf dem Übertragungsblatt 63 durch Hitze und Druck.
  • Ein bekanntes Farbaufnahmegerät, bei dem die Entwicklungseinheiten 65 bis 68 um die fotosensitive Trommel 72 angeordnet sind, weist eine Übertragungstrommel 64 auf, die durch Wickeln eines sehr widerstandsfähigen Filmes Übertragungsfilm) auf einem Trommelrahmen erzielt wird, eine fotosensitive Trommel 72 sowie mehrere Entwicklungseinheiten 65 bis 68, die um die fotosensitive Trommel 72 angeordnet sind, so daß sie selektiv mit der Trommel in Kontakt gebracht werden können. Das durch einen Papierzuführungsmechanismus zugeführte Übertragungsblatt 63 wird mittels einer Greifeinrichtung, die ein Teil der Übertragungstrommel 64 ist, um die Übertragungstrommel 64 gezogen. Ein Bild wird auf der fotosensitiven Trommel 72 exponiert. Eine der mehreren Entwicklungseinheiten 65 bis 68 wird in Kontakt mit der fotosensitiven Trommel 72 gebracht, um einen ersten Entwicklungskreislauf durchzuführen, wobei ein Bild der ersten Farbe an einer Übertragungsposition auf das Übertragungsblatt 63 übertragen wird. Diese Operation wird mehrmals wiederholt, um die Toner der verschiedenen Farben auf das Übertragungsblatt 63 zu übertragen. Das Übertragungsblatt 63 wird dann durch ein Trennmittel von der Übertragungstrommel 64 getrennt. Das vielfarbige Tonerbild wird durch die Fixierungswalze 73 fixiert, wodurch ein mehrfarbiges Bild erzielt wird.
  • Bei einem bekannten Farbaufnahmegerät ist die Größe des fotosensitiven Körpers, d.h. der fotosensitiven Trommel 72, zwangsläufig vergrößert, was zu höheren Kosten führt, da die mehreren Entwicklungseinheiten 65 bis 68 um die fotosensitive Trommel 72 angeordnet sind, obwohl es schwierig ist, eine fotosensitive Trommel 72 mit einem einheitlichen fotosensitiven Film zu erzielen.
  • Da die Größe des Gerätes angewachsen ist und da die Entwicklungspositionen der entsprechenden Farben unterschiedlich voneinander sind, ist es schwierig, die optimalen Entwicklungs- und Übertragungsbedingungen festzusetzen. D.h., ein Zeitraum, während dem ein Bild (ein Pfeil in Figur 19), das auf der fotosensitiven Trommel 72 exponiert ist, welche einheitlich mit der Beschickungsvorrichtung 69 beschickt wird, die Entwicklungseinheit 65 erreicht, ist verschieden von den Zeiträumen, während denen die restlichen Farbbilder die entsprechenden Entwicklungseinheiten 66 bis 68 erreichen. Ferner sind die Potentiale der Entwicklungszeiten der entsprechenden Farbtoner aufgrund der Dunkeldämpfung verschieden voneinander. Es ist somit im Ergebnis schwierig, die optimalen Entwicklungsbedingungen festzusetzen.
  • Da ein Übertragungsmedium, wie das Übertragungsblatt 63, um die Übertragungstrommel 64 unter Verwendung einer Greifeinrichtung gewickelt wird, wird zusätzlich nur ein an der Greifeinrichtung angeordnetes Übertragungsblatt 63 um die Übertragungstrommel 64 gewickelt, obwohl die Übertragungstrommel 64 einen Bereich aufweist, der zwei Übertragungsblätter 63 aufnehmen kann. Damit entstehen verschiedene Probleme, wie das Fehlen eines Hochgeschwindigkeitsvorganges und eines geringen Durchsatzes.
  • Die WO-A-8805564 offenbart ein Farbaufnahmegerät, wobei der Aufnahmekörper aus einem Endlosband besteht. Mehrere Entwicklungseinheiten, die in Kontakt mit dem Aufnahmekörper treten oder von ihm getrennt werden können, sowie ein Übertragungsblatt-Haltekörper für das Halten mindestens eines Übertragungsblattes, das durch Fördermittel gefördert wird, sind entlang einer ebenen Oberflächenseite des Aufnahmekörpers angeordnet. Wenn ein Bild auf einem Aufnahmekörper sich einer Übertragungsstation nähert, wird durch Zeit- und Registrierungsmittel das Übertragungsblatt in Kontakt mit dem Übertragungsblatt-Haltekörper gebracht und zwar gerade vor dem Kontakt mit dem Bild auf dem Aufnahmekörper. Die Zuführung der Übertragungsblätter ist nur von einem erfaßten Papierformat abhängig.
  • Die US-A-4 772 916 offenbart ferner ein Farbaufnahmegerät, wobei mehrere Entwicklungseinheiten um eine drehbare Entwicklungsträgereinheit angeordnet sind. Die Zuführung der Übertragungsblätter hängt von dem erfaßten Papierformat und von einem konstanten Zeitintervall ab, das gemäß der längsten Zeit bestimmt wird, die für den Austausch der mehreren Entwicklungseinheiten notwendig ist. Die Bestimmung des konstanten Zeitintervalls führt zu Leerdrehungen auf dem Übertragungsblatt-Haltekörper.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Farbaufnahmegerät bereitzustellen, das die oben erwähnten Nachteile nicht aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Farbaufnahmegerät bereitzustellen, bei dem sich die Entwicklungseinheiten, die verschiedene Farbentwicklungsmittel aufbewahren, sich bezüglich einer fotosensitiven Trommel hin- und herbewegen und wobei mehrere Übertragungsmedien gleichzeitig um eine Übertragungstrommel gewickelt werden können, wodurch die Größe des Aufnahmegerätes sehr stark reduziert werden kann und wodurch Farbbilder mit einem hohen Durchsatz abgegeben werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Farbaufnahmegerät bereitzustellen, welches eine Rückübertragung eines Toners, der durch ein Übertragungsmedium gehalten wird, auf eine fotosensitive Trommel verhindert und das einen hohen Durchsatz aufweist, ohne daß die Anordnung des Gerätes und seine Steuersequenz kompliziert wird.
  • Diese Aufgaben werden gemäß der Erfindung durch ein Farbaufnahmegerät gelöst mit einem Aufnahmekörper, auf dem ein latentes Bild zu erzeugen ist, mehreren Entwicklungseinheiten mit mehreren Entwicklern, die jeweils eine entsprechend unterschiedliche Farbe haben, für die Entwicklung eines latenten Bildes, wobei die mehreren Entwicklungseinheiten sich einteilig bewegen und jede Entwicklungseinheit so angeordnet ist, daß sie in Kontakt mit dem Aufnahmekörper treten oder von ihm getrennt werden kann, einem Fördermittel zum Fördern von wenigstens einem Übertragungsblatt, einem Übertragungsmedium-Haltekörper zum Halten des von dem Fördermittel geförderten Übertragungsblattes, wobei der Übertragungsmedium-Haltekörper mehrere Übertragungsblätter an mehreren Positionen halten kann, und mit Bilderzeugungsmitteln zum Erzeugen eines Farbbildes auf dem Übertragungsblatt unter Verwendung der mehreren Entwicklungseinheiten, wobei das Farbaufnahmegerät ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Mittel vorgesehen ist, um die Zahl der von dem Übertragungsmedium-Haltekörper gehaltenen Übertragungsblätter gemäß der Austauschzeit der mehreren Entwicklungseinheiten, die zur Erzeugung eines vorbestimmten Farbbildes verwendet werden, zu steuern.
  • Die obigen und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der detaillierten Beschreibung und der zugehörigen Ansprüche in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen verdeutlicht werden.
  • Figur 1 ist eine Schnittansicht zur Erläuterung einer Anordnung eines Farbaufnahmegerätes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Figur 2 ist eine Schnittansicht, die ein Hauptteil zeigt, um die Trennung eines Übertragungsblattes durch eine Trennklinke, die in der Figur 1 gezeigt ist, zu erläutern.
  • Figur 3 ist ein Blockdiagramm zur Erläuterung einer Anordnung einer Steuervorrichtung, die in der Figur 1 gezeigt ist.
  • Figur 4 ist eine Ansicht, welche einen Bewegungsprozeß der Entwicklungseinheiten gemäß Figur 1 zeigt.
  • Die Figuren 5 und 6 sind Schnittansichten zur Erläuterung eines Zustandes, bei dem ein Übertragungsblatt auf einer Übertragungstrommel gemäß Figur 1 absorbiert wird.
  • Figur 7 ist eine Schnittdarstellung zur Erläuterung einer Ausgabezeiteinteilung eines Übertragungsabstimmungssignals.
  • Die Figuren 8A und 8B sind Zeitkarten zur Erläuterung der Papierzuführung und der Entwicklungsvorgänge gemäß der Erfindung.
  • Die Figuren 9A bis 9D zeigen die Veränderung in dem Zustand an, um die Papierzuführungszeiteinteilungen auf Basis einer Übertragung von mehreren Blättern gemäß der Erfindung zu erläutern.
  • Die Figuren 10A bis 10D sind Fließdiagramme zur Erläuterung einer Papierzuführung und einer Entwicklungssequenz gemäß der Erfindung.
  • Figur 11 zeigt eine Zeitkarte zur Erläuterung eines Farbaufnahmevorganges gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Figur 12 zeigt die Bewegungszeiträume durch alle Entwicklungseinheiten.
  • Die Figuren 13A und 13B, 14A und 14B, 15 und 16A und 16B sind Zeitkarten zur Erläuterung der Papierzuführung und der Entwicklungsvorgänge gemäß der Erfindung.
  • Die Figuren 17A bis 17D sind Fließdiagramme zur Erläuterung einer Papierzuführung und einer Entwicklungssequenz gemäß der Erfindung.
  • Figur 18 ist eine Darstellung zur Erläuterung einer Beziehung zwischen den Farbarten und der Verwendung der Entwicklungseinheiten.
  • Figur 19 ist eine Ansicht zur Erläuterung einer Entwicklungs- und Übertragungsanordnung in einem bekannten Farbaufnahmegerät.
  • Figur 1 ist eine Schnittdarstellung zur Erläuterung einer Anordnung eines Farbaufnahmegerätes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Eine Leseeinheit 1 umfaßt einen Ausgangstisch (Glasplatte) 11, eine Ausgangsbestrahlungslampe 12, eine fokussierende Linse 13, ein Bildaufnahmeelement (bestehend aus einem Ladungs-gekoppelten Element, wie eine CCD) 14 und einen optischen Motor 15. Die Leseeinheit 1 liest ein Originalbild durch Erfassung mittels einer Ausgangserfassungseinheit, die sich zusammen mit der Ausgangsbestrahlungslampe 12 mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegt, welche gemäß einer vorbestimmten Vergrößerung und ähnliches bestimmt wird. Ein Betriebsabschnitt (wird später beschrieben) ist um den Ausgangstisch (Glasplatte) 11 angeordnet. Schalter zum Einstellen verschiedener Betriebsarten in Verbindung mit den Kopiersequenzen, eine Anzeige und Anzeiger sind in dem Betriebsabschnitt angeordnet.
  • Eine Papierzuführungseinheit 2 hat Papierzuführungswalzen 30 und 31 sowie Aufnahmewalzen 32 und 33 und führt ein Übertragungsblatt 63 oder ähnliches gemäß einem Antriebsbefehl von einer Steuervorrichtung 16.
  • Eine Bilderzeugungseinheit 3 umfaßt einen Scannermotor 17, einen polygonalen Spiegel 18, einen Aufnahmekörper oder eine fotosensitive Trommel 19 sowie eine Reinigungseinheit 20. Die Bilderzeugungseinheit 3 fokussiert einen Laserstrahl von einer Laserquelle auf die fotosensitive Trommel 19 auf der Basis eines Bildsignales, das durch Verarbeitung eines Ausgangssignales von dem Bildaufnahmeelement 14 durch die Steuervorrichtung 16 erzielt wird, wodurch ein latentes Bild auf der fotosensitiven Trommel 19 erzeugt wird. Eine Bildübertragungseinheit 4 umfaßt einen Absorptionsbeschicker 21, einen Übertragungsbeschicker 22, einen Trennbeschicker 23, eine Hochspannungseinheit 24, eine innere Trennpreßwalze 25, eine Trennklinke 26, einen Übertragungsmedium-Haltekörper oder eine Übertragungstrommel 27, eine Absorptionswalze 28 und Fördermittel oder Registerwalzen 29. Die Bildübertragungseinheit 4 erzeugt eine vorbestimmte Menge einer Schleife des Übertragungsblattes 63 an einer Position der Registerwalzen 29 durch die Papierzuführungswalzen 30 oder 31 und veranlaßt die Registerwalzen 29, das Übertragungsblatt 63 mit einer erzielten Zeiteinteilung zu fördern, wenn die Zuführung mit dem Führungsende des Bildes auf der fotosensitiven Trommel 19 synchronisiert ist. Das durch den Antrieb mittels der Registerwalzen 29 zugeführte Übertragungsblatt 63 wird elektrostatisch angezogen oder durch den Absorptionsbeschicker 21 auf der Übertragungstrommel 27 absorbiert, wobei die Absorptionswalze 28 als eine Gegenelektrode dient. Der Übertragungsbeschicker 22 überträgt jedes Farbentwicklungsmittel, das auf der fotosensitiven Trommel 19 entwickelt ist, auf das Übertragungsblatt 63. Der Trennbeschicker 23 dient als ein Entladebeschicker, der das Übertragungsblatt 63 abgibt, um eine Anziehungs- oder Absorptionskraft zwischen dem Übertragungsblatt 63 und der Übertragungstrommel 27 zu schwächen. Um eine leichte Bewegung des Entwicklungsmittels aufgrund einer Trennentladung zu verhindern, wird in diesem Fall eine Hochspannung von der Hochspannungseinheit 24 auf das Übertragungsblatt 63 angewandt.
  • Eine Entwicklungseinrichtung 5 besteht aus den Entwicklungseinheiten 5a bis 5d und kann sich durch einen Motor (wird später beschrieben) in die Richtungen hin- und herbewegen, die durch einen Doppelpfeil angezeigt sind. Die Entwicklungseinheiten 5a bis 5d können selektiv durch einen Anheber oder einen Anhebungsmechanismus (nicht gezeigt) angehoben werden, so daß die entsprechende Entwicklungsbuchse nahe an die fotosensitive Trommel 19 gerät oder von dieser von einer vorbestimmten Position entfernt wird, um die ausgewählte Entwicklungseinheit 5a bis 5d in Kontakt mit der fotosensitiven Trommel 19 zu bringen. Beispielsweise sind die Entwicklungsmittel Schwarz, Gelb, Cyan und Magenta in den Entwicklungseinheiten 5a bis 5d gspeichert.
  • In einer Fixierungseinheit 6 werden die Toner auf dem Übertragungsblatt 63 durch eine Fixierungswalze 6a und eine Preßwalze fixiert, wodurch das Übertragungsblatt 63 auf eine Abgabeschale 6b abgegeben wird.
  • Die Steuervorrichtung 16 dient auch als ein Einstellmittel. Ein Antriebsmittel für die Hin- und Herbewegung der Entwicklungseinheiten 5a bis 5d bewegt sequentiell die Entwicklungseinheiten 5a bis 5d, um die ausgewählte Entwicklungseinheit von einer vorbestimmten Position in die Nähe zu der fotosensitiven Trommel 19 oder von ihr weg zu bewegen, wodurch jedes latente Bild, das auf der fotosensitiven Trommel 19 erzeugt ist, in das entsprechende Tonerbild überführt wird. Ein auf der fotosensitiven Trommel 19 entwickeltes Bild wird zu dem Übertragungsblatt 63 überführt, welches durch ein Wickelmittel (aufgebaut aus dem Absorptionsbeschicker 21 und der Absorptionswalze 28) um die Übertragungstrommel 27 gewunden ist. Zu dieser Zeit stellt die Steuervorrichtung 16 die Papierzuführzeiten der Übertragungsblätter 63, die nacheinander auf der Übertragungstrommel 27 absorbiert werden, in Übereinstimmung mit einem ausgewählten Übertragungsblattformat und einer Positionsbeziehung zwischen der fotosensitiven Trommel 19 und den Entwicklungseinheiten 5a bis 5d ein und absorbiert mehrere Übertragungsblätter 63 auf der Übertragungstrommel 27 zu vorbestimmten Zeiträumen. Zur gleichen Zeit bestimmt die Steuervorrichtung 16 die Zeiten für die Absorption der nachfolgenden Übertragungsblätter 63 auf der Übertragungstrommel 27.
  • Die Absorption des Übertragungsblattes 63 auf der Übertragungstrommel 27 sowie die Trennung des Übertragungsblattes 63 davon wird weiter unten beschrieben werden.
  • Der Absorptionsbeschicker 21 ist ein Koronabeschicker mit Eigenschaften, die zu denen des Toners entgegengesetzt sind. Da die Absorptionswalze 28 als eine leitende Walze wirkt, ist die Absorptionswalze 28 geerdet und dient als eine Gegenelektrode zu dem Absorptionsbeschicker 21. Zu dieser Zeit injiziert die Absorptionswalze 28 Ladungen in das Übertragungsblatt 63, wodurch dieses absorbiert oder angezogen wird.
  • Wenn sich das auf dem Übertragungsfilm und gegenüber zu dem Übertragungsbeschicker 22 absorbierte Übertragungsblatt 63 dreht, werden Ladungen, die entgegengesetzt zu der Polarität des Toners sind, der Rückseite des Übertragungsfilmes zugeführt, und ein Übertragungsvorgang der ersten Farbe wird durchgeführt. Danach werden die Entwicklungseinheiten 5a bis 5d sequentiell bewegt. Wenn der Entwicklungs- und Übertragungsvorgang der vierten Farbe vollendet ist, wird die Absorptions oder Anziehungskraft des Übertragungsblattes 63 auf dem Übertragungsfilm abgeschwächt, und eine Wechselstrom-Koronaentladung wird von einem Paar von Trennbeschickern 23 dem Übertragungsfilm, der dazwischen angeordnet ist, zugeführt, wodurch das Übertragungsblatt 63 entladen wird. Die Trennpreßwalze 25, die zu dem Übertragungsfilm innen angeordnet ist, um das Übertragungsblatt 63 von dem Übertragungsfilm zu trennen, wird in Kontakt zu dem Übertragungsfilm gebracht. Zur gleichen Zeit wird eine äußere Trennpreßwalze 41, die in der Figur 2 gezeigt ist, in Kontakt mit dem Übertragungsfilm gebracht.
  • Die Krümmung des Übertragungsfilmes wird lokal verändert, und die Trennklinke 26 wird zwischen dem Übertragungsblatt 63 und dem Übertragungsfilm eingeführt, wodurch das Übertragungsblatt 63 von dem Übertragungsfilm getrennt wird.
  • Zu dieser Zeit wird von der Hochspannungseinheit 24 eine Wechselstrom-Koronaladung zugeführt, um eine Bildstörung durch die Trennentladung zu verhindern.
  • Figur 2 ist eine Schnittdarstellung eines Hauptteiles für die Erläuterung der Trennung des Übertragungsblattes 63 mittels der Trennklinke 26, die in der Figur 1 gezeigt ist. Die gleichen Bezugszeichen wie in der Figur 1 werden für die gleichen Teile in der Figur 2 verwendet.
  • Die äußere Trennpreßwalze 41 ist mit der inneren Trennpreßwalze 25 verriegelt, um die Krümmung des Übertragungsfilmes für die Trennung des Übertragungsblattes 63 von dem Übertragungsfilm zu verändern.
  • Figur 3 ist ein Blockdiagramm zur Erläuterung einer Anordnung der Steuervorrichtung 16, die in der Figur 1 gezeigt ist. Die Steuervorrichtung 16 hat eine CPU 42, welche den Gesamtbetrieb einer Kopiersequenz gemäß einem Steuerprogramm, das in einer ROM 43 gespeichert ist, steuert. Eine RAM 44 dient als Arbeitsspeicher der CPU 42 und speichert verschiedene Kenndateneingänge von dem Betriebsabschnitt 51. Ein I/O-Eingang 45 empfängt Bilddatenausgänge von dem Bildaufnahmeelement 14, das in der Figur 1 gezeigt ist, und gibt ein synchrones Steuersignal ab, das für die Bildablesung notwendig ist.
  • Ein Positionssensor (ITOP-Sensor) 46 ist mit der CPU 42 verbunden, um eine vorbestimmte Position (d.h. Führungsendpositionen A und B des Bildes) der Übertragungstrommel 27 zu erfassen, wobei der Sensor ein Bildführungsendsignal ITOP für die Bestimmung der Übertragungszeiten an die CPU 42 abgibt.
  • Eine Steuervorrichtung 47 für den Entwicklungsmotor ist mit der CPU 42 verbunden, um einen Entwicklermotor 48 anzutreiben, um einen Entwicklungsträger (nicht gezeigt) zu bewegen für den Transport der Entwicklungseinheiten 5a bis 5d (Figur 1) in eine Richtung, die durch einen Pfeil angezeigt ist, um so den Träger positionsgerecht mit einer hohen Geschwindigkeit anzuordnen. Wenn beispielsweise eine vierfarbige Bilderzeugung durchgeführt wird und mehrere Übertragungsblätter 63 (zwei Blätter maximal bei dieser Ausführungsform) auf der Übertragungstrommel 27 absorbiert werden, bestimmt die CPU 42 die Zuführungs und Absorptionszeiten, so daß das nächste Übertragungsblatt 63 mit einer Verzögerung entsprechend einer halben Drehung der Übertragungstrommel 27 zugeführt wird. Eine Bildverarbeitungsschaltung 49 ist mit der CPU 42 verbunden, um verschiedene Farbtrenn- und Bildverarbeitungsvorgänge der Bilddaten durchzuführen, die abgelesen und über den I/O-- Eingang 45 eingegeben werden, wobei die Schaltung ferner ein Videosignal für die Modulierung einer Laserquelle erzeugt. Eine Steuervorrichtung 50 für einen optischen Motor steuert den Antrieb des optischen Motors 15 für die Hin- und Herbewegung der Ausgangserfassungseinheit. Der Betriebsabschnitt 51 ist auch mit der CPU 42 verbunden.
  • Ein Bildverarbeitungsvorgang in dem Farbaufnahmegerät nach Figur 1 wird unten beschrieben werden.
  • Das von den Aufnahmewalzen 32 oder 33 aufgenommene Übertragungsblatt 63 wird den Registerwalzen 29 durch die Papierzuführungswalzen 30 oder 31 zugeführt. Eine Papierschräge wird eliminiert, und ein vorbestimmter Betrag einer Schleife des Übertragungsblattes 63 wird gebildet. Das Übertragungsblatt 63 wartet für einen Zeitraum, mit dem es um die Übertragungstrommel 27 gewunden wird. Die Registerwalzen 29 werden gedreht, um den Absorptionsbeschicker 21 und die Absorptionswalze 28, die als Gegenelektrode dient, zu veranlassen, das Übertragungsblatt 63 auf der Übertragungstrommel 27 zu absorbieren. Ein optisches System (Ausgangserfassungseinheit) wird nahezu simultan gestartet, und das Bild, welches durch das Bildaufnahmeelement 14 abgelesen wird, wird durch den I/O-Eingang 45, der in der Figur 3 gezeigt ist, der Bildverarbeitungsschaltung 49 zugeführt.
  • Das Bild wird nach Farben getrennt und wird durch die Bildverarbeitungsschaltung 49 verschiedenen Farbkorrekturvorgängen (z.B. die bekannte Gammakorrektur) unterworfen. Das Bild wird in einen Laserstrahl umgewandelt, der abgelenkt und von dein polygonalen Spiegel erfaßt wird, wodurch die fotosensitive Trommel 19 exponiert wird, welche von dem Beschicker einheitlich beschickt wird, so daß ein latentes Bild gebildet wird.
  • Der Entwicklerträger mit der Magentatoner-Entwicklungseinheit 5d, der Cyantoner-Entwicklungseinheit 5c, der Gelbtoner-Entwicklungseinheit 5b und der Schwarztoner-Entwicklungseinheit 5a wird bewegt, um das latente Bild mit vorbestimmten Zeiten zu entwickeln.
  • Ein auf der fotosensitiven Trommel 19 gebildetes Tonerbild wird auf das Übertragungsblatt 63 durch den Übertragungsbeschicker 22 übertragen. Eine Serie von oben beschriebenen Vorgängen wird mit einer notwendigen Zahl wiederholt, und die Anziehungskraft wird durch den Trennbeschicker 23 abgeschwächt. Die innere und die äußere Trennpreßwalze 25 und 41 (Figur 2) werden in Kontakt mit dem Übertragungsfilm gebracht, wobei eine Hochspannung von der Hochspannungseinheit 24 an dem Übertragungsfilm anliegt. Die Trennklinke 26 wird in einen Abschnitt des Übertragungsblattes eingeführt, welcher von dem Übertragungsfilm getrennt ist, und trennt das Übertragungsblatt 63 von der Übertragungstrommel 27. Das Tonerbild wird dann durch die Fixierungswalze 6a fixiert, und das Übertragungsblatt 63 mit dem fixierten Bild wird dann auf die Ausgabeschale 6b ausgegeben.
  • Der Bewegungsvorgang der Entwicklungseinheit 5a bis 5d, die in der Figur 1 gezeigt sind, sowie die Zeiten für die Zuführung der Übertragungsblätter 63 werden unter Bezug auf die Figuren 4 bis 8 beschrieben.
  • Figur 4 zeigt eine Ansicht der wechselnden Zustände der Entwicklungseinheiten 5a bis 5d, die in der Figur 1 gezeigt sind.
  • Wenn die Entwicklungsvorgänge für die erste bis vierte Farbe bezüglich der Drehachse (angezeigt durch eine gepunktete Linie) der fotosensitiven Trommel 19 durchgeführt werden, werden die Entwicklungseinheiten 5a bis 5d mit hoher Geschwindigkeit zu der Position bewegt, wo die Achse jeder Entwicklungsbuchse mit der Achse der fotosensitiven Trommel 19 ausgerichtet ist. Die ausgewählte Entwicklungsbuchse wird in Kontakt mit der fotosensitiven Trommel 19 durch einen Anhebungsmechanismus (nicht gezeigt) gemäß Figur 1 gebracht.
  • Die Buchsenabstände der Entwicklungseinheiten 5a bis 5d betragen jeweils ld.
  • Die Figuren 5 und 6 sind Schnittansichten und zeigen die Absorptionszustände der Übertragungsblätter 63 auf der Übertragungstrommel 27, die in der Figur 1 gezeigt ist. Die Figur 5 zeigt einen Zustand, bei dem ein einzelnes Übertragungsblatt 63 mit maximalem Format auf der Übertragungstrommel 27 absorbiert ist. Figur 6 zeigt einen Zustand, bei dem mehrere Übertragungsblätter 63 auf der Übertragungstrommel 27 absorbiert sind.
  • Eine Entfernung zwischen dem Führungsende und der Hinterkante des Übertragungsblattes 63 ist in der Figur 5 mit lt1 angezeigt, während eine Entfernung zwischen dem Führungsende und der Hinterkante von benachbarten Übertragungsblättern 63 mit lt2 bezeichnet ist. In diesem Fall ist der Durchmesser der Übertragungstrommel 27 so bestimmt, daß er die Ungleichung lt1 ≥ 2lt2 erfüllt.
  • Figur 7 ist eine Schnittdarstellung zur Erläuterung einer Ausgabezeit eines Bildführungsendsignales ITOP.
  • Aus Figur 7 wird deutlich, daß das Bildführungsendsignal ITOP an einer Position Pn erzeugt wird, die beabstandet durch eine Entfernung li (d.h. ein Abstand zwischen einer Laserschreibposition Pl und der Übertragungsposition Pm) von der Übertragungsposition Pm beabstandet ist. Das Übertragungsblatt 63 wird auf der Übertragungstrommel 27 absorbiert, so daß die Führungskante des Übertragungsblattes 63 mit der Position Pn ausgerichtet ist. Ein Bild, das von der Entwicklungsbuchse entwickelt ist, welche in Kontakt mit der fotosensitiven Trommel 19 an einer Position Ps gebracht worden ist, wird auf das Übertragungsblatt 63 übertragen, welches an einer vorbestimmten Position auf der Übertragungstrommel 27 absorbiert ist.
  • Wenn ein latentes Bild auf der fotosensitiven Trommel 19 bei Erzeugung des Bildführungsendsignales ITOP gebildet wird, kann gemäß der obigen Beschreibung ein Tonerbild auf das Übertragungsblatt 63 übertragen werden, das von der Position Pn absorbiert ist.
  • Um an der Position Ps eine der Entwicklungseinheiten 5a bis 5d (Figur 1) in Kontakt mit der fotosensitiven Trommel 19 zu bringen, muß jedoch ein Zeitraum Tt1 (= lt1/Vt, wobei Vt die Drehgeschwindigkeit der Übertragungstrommel 27 ist), der erforderlich ist, um den Abstand lt1 des Übertragungsblattes 63 mit maximalem Format (Figur 5), das um die Übertragungstrommel 27 gewunden ist, zu bewegen, länger sein (Figur 8A) als ein Zeitraum td, der erforderlich ist, um jede Buchse der Entwicklungseinheit um den Abstand ld zu bewegen.
  • Eine Leerdrehung der Übertragungstrommel 27 wird somit verhindert, und eine Entwicklung auf dem latenten Bild durch den Toner auf der Übertragungstrommel 27 kann verhindert werden.
  • In der gleichen Weise wie bei der Steuerung der Entwicklungseinheitbewegung kann die Ursprungserfassungseinheit, die in der Figur 1 gezeigt ist, gesteuert werden, die innerhalb eines kürzeren Zeitraumes als der Zeitraum Tt1 rückgefragt werden kann.
  • Die Figuren 8A und 8B sind Zeittabellen zur Erläuterung der Papierzuführung und der Entwicklungsvorgänge gemäß der Erfindung. Insbesondere zeigt die Figur 8A einen Vorgang für die Zuführung eines einzelnen Übertragungsblattes 63, während die Figur 8B einen Vorgang für die kontinuierliche Zuführung von mehreren Übertragungsblättern 63 zeigt.
  • Gemäß den Figuren 8A und 8B entsteht ein Papierzuführungssignal PF, wenn ein vorbestimmter Zeitraum bei Erzeugung des Bildführungsendsignales ITOP vergangen ist, wobei dieses Signal bei Vollendung der Zuführung des Übertragungsblattes 63 abfällt.
  • Die Bildsignale VIDEO und VIDEOdv umfassen ein Magentabildsignal VIDEO dvM, ein Cyanbildsignal VIDEO dvc, ein Gelbbildsignal VIDEO dvY und ein Schwarzbildsignal VIDEO dvK. Das Magentabildsignal VIDEO dvM wird ausgegeben, wenn die Magentaentwicklungseinheit 5d in Kontakt mit der fotosensitiven Trommel 19 gebracht wird.
  • Das Cyanbildsignal VIDEO dvC wird ausgegeben, wenn die Cyanentwicklungseinheit 5c in Kontakt mit der fotosensitiven Trommel 19 gebracht wird.
  • Das Gelbbildsignal VIDEO dvY wird ausgegeben, wenn die Gelbentwicklungseinheit 5b in Kontakt mit der fotosensitiven Trommel 19 gebracht wird.
  • Das Schwarzbildsignal VIDEO dvK wird ausgegeben, wenn die Gelbentwicklungseinheit 5a in Kontakt mit der fotosensitiven Trommel 19 gebracht wird.
  • Ein Entwicklungseinheit-Antriebssignal DR fällt in einen Zeitraum td, der kürzer als der Zeitraum Tt1 ist, welcher für die Bewegung der Entwicklungseinheit 5d bis 5a notwendig ist, wie dies in der Figur 8A dargestellt ist. Wenn ein vierfarbiger Entwicklungsvorgang abgeschlossen ist, muß die Enwicklungseinheit 5d zu der Achse der fotosensitiven Trommel 19 bewegt werden, was einen Zeitraum t3d (= td x 3) erforderlich macht. Da der Zeitraum t3d kürzer als der Zeitraum Tt1 ist, kann die Übertragungstrommel 27 kontinuierlich die Farbaufnahmesequenz des nächsten Übertragungsblattes 63 ohne eine Leerdrehung durchführen.
  • Gemäß der Figur 8B werden zwei Übertragungsblätter 63 nacheinander durch die Papierzuführungssignale PF zugeführt, die synchron mit den Bildführungsendsignalen ITOP ausgegeben werden, die ihrerseits von dem Positionssensor 46 abgegeben werden. Zwei Farbentwicklungsvorgänge werden durch die Entwicklungseinheit 5d bei einer Drehung der Übertragungstrommel 27 durchgeführt. Die Bewegung der nächsten Entwicklungseinheit 5c ist innerhalb des Zeitraumes td vollendet, der kürzer als der Zeitraum Tt2 ist, welcher für die Bewegung entlang des Abstandes lt2 von zwei benachbarten Übertragungsblättern 63 notwendig ist. D.h., die Entwicklungs- und Übertragungsvorgänge werden kontinuierlich wiederholt, wie dies in den Figuren 9A bis 9D dargestellt ist.
  • Zur Zeit der kontinuierlichen Zuführung der nächsten zwei Übertragungsblätter 63a und 63b werden die Übertragungspositionen A und B (d.h. die Absorptionspositionen A und B in den Figuren 9A bis 9D) von den Zuführungspositionen (Figur 9B) passiert. Die zwei Übertragungsblätter 63a und 63b werden somit in Reaktion zu dem Papierzuführungssignal PF-Ausgang und synchron mit dem Bildführungsendsignal ITOP-Ausgang von dem Positionssensor 46 zugeführt. D.h., nachdem das erste der beiden kontinuierlich zugeführten Übertragungsblätter 63a und 63b von der Übertragungstrommel 27 getrennt wird, wird die Papierzuführungszeit um eine halbe Drehung verzögert, wodurch ein Abfall in dem Durchsatz verhindert wird.
  • Die Figuren 9A bis 9D zeigen Veränderungen in den Zuständen für die Erläuterung der Papierzuführungszeiten der zwei Übertragungsblätter 63a und 63b bei einem vierfarbigen (vollfarbigen) Kopiermodus. Die Bezugszeichen gemäß Figur 1 bezeichnen in den Figuren 9A bis 9D die gleichen Teile.
  • Die Figur 9A zeigt einen Zustand, bei dem die letzte Farbe (Schwarz) des Tonerbildes auf ein zweites Übertragungsblatt 63b von zwei kontinuierlich zugeführten Übertragungsblättern 63a und 63b zugeführt wird. Die Figur 9B zeigt einen Zustand, wobei ein angehobener Zustand der Entwicklungseinheit 5a nach Vollendung der Entwicklung der letzten Farbe des zweiten Übertragungsblattes 63b aufgehoben wird. Die Figur 9C zeigt einen Zustand, wo ein erstes Übertragungsblatt 63c der nächsten beiden, kontinuierlich zugeführten Übertragungsblätter 63c und 63d zugeführt wird. In diesem Fall bewegt sich der Entwicklungsträger, um die Entwicklung der ersten Farbe (Magenta) zu erlauben. Die Figur 9D zeigt einen Zustand, bei dem das erste Übertragungsblatt 63c absorbiert ist und bei dem ein zweites Übertragungsblatt 63d zugeführt wird.
  • Eine vierfarbige Kopiersequenz für eine Zweiblatt-Zuführung wird unter Bezug auf die Figur 13 beschrieben werden.
  • Gemäß Figur 9A werden die Übertragungsblätter 63a und 63b an den Absorptionspositionen A und B absorbiert, die als Referenzpositionen der Übertragungstrommel 27 dienen. Wenn ein Tonerbild, das von der Entwicklungseinheit 5a der letzten Farbe entwickelt wurde, von der fotosensitiven Trommel 19 auf das Übertragungsblatt 63b übertragen wird, wird das Übertragungsblatt 63a von der Übertragungstrommel 27 früher als das Übertragungsblatt 63b getrennt.
  • Danach wird der Anhebemechanismus der Entwicklungseinheit 5a am Ende der Entwicklung für das Übertragungsblatt 63b freigegeben, und die Entwicklungseinheit 5a kann bewegt werden.
  • Der Entwicklerträger mit den Entwicklungseinheiten 5a bis 5d wird zu einer vorbestimmten Position bewegt. Die Bewegung der Entwicklungseinheit 5d der nächsten Farbe zu der axialen Position der fotosensitiven Trommel 19 erfordert den Zeitraum t3d (td x 3). Da dieser Zeitraum länger als der Zeitraum Tt2 ist, der für die Bewegung um einen Abstand zwischen dem Führungsende und der Hinterkante von zwei benachbarten Übertragungsblättern 63 erforderlich ist, können die Entwicklungsvorgänge des zugeführten Übertragungsblattes 63 selbst dann nicht durchgeführt werden, wenn das Übertragungsblatt 63 zugeführt wird. Die Papierzuführung kann somit nicht so durchgeführt werden, daß das nächste Übertragungsblatt 63c an der Absorptionsposition A der Übertragungstrommel 27 absorbiert wird (Papierzuführungssignal PF, angezeigt durch die gepunktete Linie in der Figur 8B). Um die Absorptionsposition B des zweiten Übertragungsblattes 63b auf die Absorptionsposition des nächsten Übertragungsblattes 63c während der vorhergehenden Bildsequenz einzustellen, wird die Zuführung des nächsten Übertragungsblattes 63c um eine halbe Drehung der Übertragungstrommel 27 verzögert. Gemäß Figur 9C wird die Absorptionswalze 28 in Kontakt mit der Übertragungstrommel 27 gebracht, um so das zugeführte Übertragungsblatt 63c zu absorbieren für die Vorbereitung des obigen Vorganges.
  • Gemäß der Figur 9D wird dann das Übertragungsblatt 63c an der Absorptionsposition B absorbiert. In diesem Fall können die Entwicklungs- und Übertragungsvorgänge des Übertragungsblattes 63c duchgeführt werden, da die Bewegung der Entwicklungseinheit 5d zu der axialen Position der fotosensitiven Trommel 19 zu Beginn der Absorption des Übertragungsblattes 63c vollendet ist und da die Entwicklungsbuchse durch den Anhebungsmechanismus in Kontakt mit der fotosensitiven Trommel 19 ist.
  • Auf diese Weise kann das nachfolgende Übertragungsblatt 36c nicht an der Absorptionsposition A absorbiert werden, an der das erste Übertragungsblatt 63a absorbiert worden ist. Bei einer Leerdrehung um eine halbe Drehung werden die Entwicklungseinheiten 5a bis 5d während dieses Zeitraumes bewegt, und die Papierzuführung wird so gesteuert, daß das Übertragungsblatt 63c an der Absorptionsposition B absorbiert werden kann, wo das zweite Übertragungsblatt 63b absorbiert worden ist. Die nächste Kopiersequenz wird innerhalb eines minimalen Wartezeitraumes gestartet, so daß ein Abfall in dem Durchsatz verhindert wird.
  • Eine Papierzuführung und ein Entwicklungsvorgang gemäß der Erfindung wird unter Bezug auf die Figuren 10A bis 10D beschrieben werden.
  • Die Figuren 10A bis 10D sind Fließdiagramme zur Erläuterung der Papierzuführung und des Entwicklungsvorganges gemäß der Erfindung. Es sei darauf hingewiesen, daß die Bezugszeichen (1) bis (22) Schritte bezeichnen.
  • Ein Farbmodus, die Zahl der Übertragungsblätter für die Kopie, ein Übertragungsblattformat und ähnliches sind an dem Betriebsabschnitt 51 gekennzeichnet. Wenn eine Kopierstarttaste in dem Betriebsabschnitt 51 gedrückt ist (1), bestimmt die CPU 42 das Übertragungsblattformat gemäß einem Erfassungssignal von der Papierzuführungseinheit 2 und bestimmt ferner eine zu verwendende Entwicklungseinheit 5a bis 5d (3).
  • Die CPU 42 bestimmt, ob zwei Übertragungsblätter 63 auf der Übertragungstrommel 27 gemäß dem gewählten Übertragungsblattformat plaziert werden und bestimmt die benannte Entwicklungseinheit oder Einheiten 5a bis 5d, die zu verwenden sind, d.h. ob die zwei Übertragungsblätter 63 auf der Übertragungstrommel 27 gemäß den obigen Bedingungen absorbiert werden (d.h., das Übertragungsblattformat ist 1/2 oder weniger des äußeren Umfanges der Übertragungstrommel 27, und der Zeitraum td, der für die Bewegung der Entwicklungseinheit 5a bis 5d notwendig ist, die als nächstes zu verwenden ist, ist so gegeben, daß ein Bewegungszeitraum Tt3, der für die Hebebewegung der Entwicklungseinheit 5a der letzten Farbe zu der Bewegung der Entwicklungseinheit 5d der ersten Farbe erforderlich ist, kürzer ist als der Blattintervall-Zeitraum Tt2, der für die Bewegung entlang des Abstandes zwischen der Führungskante und der Hinterkante von zwei benachbarten Übertragungsblättern 63 notwendig ist) (4). Falls "NEIN" in Schritt (4) auftritt, wird mit dein Schritt (18) und den nachfolgenden Schritten weitergegangen. Falls jedoch in Schritt (4) ein "JA" auftritt, bestimmt die CPU 42, ob der Zeitraum Tt3, der für die Bewegungsverschiebung der Entwicklungseinheit 5a der letzten Farbe zu der Bewegung der Entwicklungseinheit 5e der ersten Farbe notwendig ist, kürzer ist als der Zeitraum Tt2, der für die Bewegung entlang des Abstandes zwischen der Führungskante und der Hinterkante von zwei benachbarten Übertragungsblättern 63 notwendig ist (5). Falls "NEIN" in Schritt (5) wird mit dem Schritt (12) und den nachfolgenden Schritten weiter fortgefahren. Falls jedoch in Schritt (5) ein "JA" auftritt, z.B., wenn ein Farbmodus unter Verwendung von nur zwei benachbarten Entwicklungseinheiten festgesetzt ist, ist der Entwicklungseinheit-Bewegungszeitraum kürzer als der Übertragungsblatt-Intervallzeitraum. In diesem Fall ist eine Leerdrehung für die Bewegung der Entwicklungseinheit nicht erforderlich, und die Entwicklungsvorgänge der zwei Übertragungsblätter 63 können durch die zwei ausgewählten Entwicklungseinheiten (6, 7) kontinuierlich durchgeführt werden.
  • Die CPU 42 bestimmt dann, ob die verwendete Entwicklungseinheit die Entwicklungseinheit 5a der letzten Farbe (8) ist. Falls "NEIN" in Schritt (8) sendet die CPU einen Befehl an die Steuervorrichtung 47 für den Entwicklermotor, um die nächste Entwicklungseinheit zu der Axialposition der fotosensitiven Trommel 19 (11) zu bewegen. Der Betriebsvorgang geht dann zu Schritt (6) zurück, und der nächste Entwicklungsvorgang wird gestartet.
  • Falls jedoch ein "JA" in Schritt (8) auftritt, bestimmt die CPU 42, ob die benannte Zahl von Übertragungsblättern 63 für die Kopie erzielt worden ist (9). Falls "JA" in Schritt (9) wird der Vorgang beendet. Falls jedoch ein "NEIN" in Schritt (9) auftritt, wird die Papierzuführungszeit um eine halbe Drehung verzögert. Die CPU 42 sendet einen Befehl zu der Steuervorrichtung 47 für den Entwicklermotor, um die Bewegung auf die Entwicklungseinheit 5d der ersten Farbe während des obigen verzögerten Zeitraumes (10) zu überführen.
  • Falls "NEIN" in Schritt (5), was der Fall ist, wenn die zwei Übertragungsblätter 63 auf der Übertragungstrommel 27 absorbiert werden können und wenn der maximale Bewegungszeitraum Tt3 kürzer als der Übertragungsblatt-Intervallzeitraum Tt2 ist, werden die zwei Entwicklungsvorgänge kontinuierlich durchgeführt (12, 13).
  • Die CPU 42 bestimmt, ob die Entwicklungseinheit der letzten Farbe die Entwicklungseinheit 5a (14) ist. Falls "NEIN" in Schritt (14), wird mit Schritt (17) fortgefahren, um die Bewegung auf die nächste Entwicklungseinheit umzustellen, wobei dann zu Schritt (12) zurückgekehrt wird. Falls jedoch "JA" in Schritt (14), bestimmt die CPU 42, ob die benannte Zahl von Übertragungsblättern 63 für die Kopie erzielt worden ist (15). Falls "JA" in Schritt (15), wird die Verarbeitung beendet. Falls jedoch "NEIN" in Schritt (15), wird die Entwicklungseinheit 5d der ersten Farbe zu der axialen Position der fotosensitiven Trommel 19 bewegt, und es wird mit Schritt (12) fortgefahren. Der obige Vorgang wird bis zur Erreichung der ausgewählten Zahl an Übertragungsblättern 63 für die Kopie wiederholt.
  • Falls "NEIN" in Schritt (4), d.h., wenn die zwei Übertragungsblätter 63 nicht auf der Übertragungstrommel 27 absorbiert werden können, wird eine normale Entwicklungsverarbeitung in einem Einzelblatt-Absorptionsmodus durchgeführt (18). Die CPU 42 bestimmt, ob die Entwicklungseinheit die Entwicklungseinheit 5a der letzten Farbe (19) ist. Falls "NEIN" in Schritt (19), wird die nächste Entwicklungseinheit zu der axialen Position der fotosensitiven Trommel 19 (22) bewegt, und es wird mit Schritt (19) fortgefahren.
  • Falls "JA" in Schritt (19), bestimmt die CPU 42, ob die benannte Zahl von Übertragungsblättern 63 für die Kopie erzielt worden ist (20). Falls "JA" in Schritt (20) wird die Verarbeitung beendet.
  • Falls jedoch "NEIN" in Schritt (20) auftritt, wird die Entwicklungseinheit 5d der ersten Farbe zu der axialen Position der fotosensitiven Trommel 19 bewegt, und es wird mit Schritt (18) fortgefahren.
  • Bei der obigen Ausführungsform werden von dem Positionssensor 46 zwei fixierte Punkte auf der Übertragungstrommel 27 erfaßt, und die Absorptionszeiten der Übertragungsblätter 63, die zu der Übertragungstrommel 27 zugeführt werden, werden bestimmt, womit die Führungskanten der Übertragungsblätter 63 an den Absorptionspunkten A und B absorbiert werden. Die Absorptionspositionen der Übertragungsblätter 63 sind nicht auf diese beiden Punkte beschränkt, sondern können so gesteuert werden, daß mehrere Übertragungsblätter 63 an willkürlichen Positionen der Übertragungstrommel 27 absorbiert werden können, die aus einem nahtlosen Übertragungsfilm zusammengesetzt ist. Zur gleichen Zeit können die Mittel für die Bewegung der Entwicklungseinheiten 5a bis 5d beispielsweise durch einen Schrittmotor aufgebaut sein, um die Papierzuführzeiten synchron zu den Bewegungszeiträumen zu steuern. Bei dieser Anordnung kann der Kopierbetrieb ohne Zeitverluste gestartet werden. Eine maximale Zahl von Übertragungsblättern 63, um die Umfangsoberfläche der Übertragungstrommel 27 gewunden werden können, können tatsächlich auf der Übertragungstrommel 27 angeordnet werden, um die Kopiervorgänge durchzuführen, so daß der Durchsatz sehr stark ansteigt.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezug auf die Figur 11 im folgenden beschrieben werden.
  • Die Figur 11 ist eine Zeittabelle zur Erläuterung eines Farbkopiervorganges der zweiten Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform können maximal drei Übertragungsblätter 63 um eine Übertragungstrommel 27 gewickelt werden.
  • Gemäß Figur 11 wird ein Übertragungstrommel-Drehsignal TDHP in Reaktion auf einen Sensorausgang von einem Fotocodierer oder ähnlichem bei einer Drehung der Übertragungstrommel 27 erzeugt. Das Übertragungstrommel-Drehsignal TDHP hat einen Zeitraum TO. Ein Bildführungsendsignal ITOP wird für jede Linie in einer Suberfassungsrichtung der Laserexposition zu jeder Zeit ausgegeben, nachdem das Übertragungstrommel-Drehsignal TDHP ausgegeben worden ist.
  • Die Führungskante des Bildsignales VIDEO des ersten Bildes ist synchron mit der Erzeugung des Übertragungstrommel- Drehsignales TDHP. Ein Bildsignal an einer Entwicklungsposition ist als VIDEO dv definiert. Nachdem das erste Übertragungsblatt 63 mit einer Verzögerungszeit T1 von dem Übertragungstrommel-Drehsignal TDHP (vor einem Zeitraum (TO-T1) des Bildausganges) zugeführt wird, werden die restlichen beiden Übertragungsblätter 63 mit vorbestimmten Blattintervallzeiten T2 zugeführt, da maximal drei Übertragungsblätter 63 um die Übertragungstrommel 27 gewickelt werden können. Die maximale Zahl von Übertragungsblättern 63, die um die Übertragungstrommel 27 gewickelt werden, ist durch die folgende Bedingung gegeben. Die Bedingung ist als ein Maximalwert von N gegeben, wenn ein Blattintervall-Zeitraum T4 zwischen der Hinterkante des N-ten Übertragungsblattes 63, das auf der Übertragungstrommel 27 vorliegt, und dem Führungsende des ersten Übertragungsblattes 63 größer ist als ein Bewegungszeitraum T4, der für die Bewegung der benachbarten Entwicklungseinheit zu der Entwicklungsposition erforderlich ist, und wenn ein Zeitraum T6, der für einen Übertragungszyklus erforderlich ist, T6 > (TO-(T6+T2) x N) > T4 erfüllt. Bei dieser Ausführungsform ist die maximale Zahl an Übertragungsblättern 63 gleich 3.
  • Wenn die obige Bedingung während des Zeitraumes erfüllt ist, der für die Bewegung entlang des Abstandes zwischen des letzten gewickelten Übertragungsblattes 63 und des ersten gewickelten Übertragungsblattes 63 erforderlich ist, kann die benachbarte Entwicklungseinheit gedreht werden, und die Entwicklungs- und Übertragungsvorgänge können ohne eine Leerdrehung sequentiell durchgeführt werden. Wenn die verwendete Entwicklungseinheit von einer Entwicklungseinheit 5a der letzten Farbe (Schwarz) zu einer Entwicklungseinheit 5d der ersten Farbe (Magenta) gewechselt werden muß, ist die Bewegungsentfernung der Magenta-Entwicklungseinheit 5d länger als die der Schwarz-Entwicklungseinheit 5a, und die Magenta-Entwicklungseinheit 5d kann nicht zu der Entwicklungsposition innerhalb des Zeitraumes T3 bewegt werden, der für die Bewegung entlang des Abstandes zwischen der Hinterkante des ersten Übertragungsblattes 63 und der Führungskante des letzten Übertragungsblattes 63 erforderlich ist. Aus diesem Grund wird das nächste Übertragungsblatt 63 mit einer Verzögerungszeit entsprechend einer Verkürzung (T5-T3) von dem normalen Zeitraum T1 zugeführt. Das nächste Übertragungsblatt 63 wird nach einer Zeitspanne des Zeitraumes (T1+(T5-T3)) bei der Erzeugung des Übertragungstrommel-Drehsignales TDHP zugeführt. Nach einer Zeitspanne (T5-T3) bei Erzeugung des Übertragungstrommel-Drehsignales TDHP wird mit einer vorbestimmten Zeit das Bildführungsendsignal ITOP erzeugt. Wenn ein Entwicklungsvorgang des neu zugeführten Übertragungsblattes 63 durchgeführt wird, ist die Bewegung der Entwicklungseinheiten 5a bis 5d vollendet. Dieser Vorgang wird für eine notwendige Zahl von Übertragungsblättern 63 für die Kopie wiederholt, wobei der Kopiervorgang anschließend beendet wird.
  • Bei der obigen Ausführungsform bewegen sich die Entwicklungseinheiten 5a bis 5d linear, um ein latentes Bild, das auf der fotosensitiven Trommel 19 ausgebildet ist, zu entwickeln. Die Erfindung ist jedoch auch auf eine Anordnung anwendbar, wie sie in dem offengelegten, japanischen Patent (Kokai) Nr. 62-36964 gezeigt ist, wobei die entsprechenden Entwicklungseinheiten gedreht werden und selektiv an einer vorbestimmten Position angeordnet werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden im Detail auf Basis der Bewegung von jeder Entwicklungseinheit beschrieben.
  • Die Fiugr 12 zeigt die Zeiträume, die für einen Wechsel der Entwicklungseinheiten notwendig sind. Gemäß Figur 12 repräsentiert DVHP eine Heimposition eines Entwicklungsträgers. Die Heimposition wird von einem Sensor (nicht gezeigt) zum Zeitpunkt des Einschaltbetriebes, am Start des Kopiervorganges und am Ende des Kopiervorganges erfaßt. Die nachfolgende Bewegung wird durch die Steuervorrichtung 47 für den Entwicklermotor gemäß den entsprechenden Entwicklungspositionen bezüglich der Entwicklungseinheit- Heimposition gesteuert. Die Heimposition DVHP ist als eine Position definiert, wo die Mitte der M (Magenta)-Entwicklungseinheit 5d und der C (Cyan)-Entwicklungseinheit 5c mit der Drehachse der fotosensitiven Trommel 19 ausgerichtet ist. Die Relation TMH = THM = TCH = THC ist in der Figur 12 dargestellt. Da die Buchsenabstände der Entwicklungseinheiten jeweils mit ld gleich sind, ist die Beziehung TMC = TCM = TCY = TYC = TYK = TKY hergestellt. In ähnlicher Weise kann auch TMY = TYM = TCK = TKC etabliert werden.
  • Diese Werte erfüllen augenscheinlich die folgende Ungleichung von den Bewegungsentfernungen:
  • TMH < TMC < TMY < TMK.
  • Die Figuren 5 und 6 sind Schnittansichten und zeigen die Zustände, wo die Übertragungsblätter 63 auf der Übertragungstrommel 27, die in der Figur 1 gezeigt ist, absorbiert sind. Insbesondere zeigt die Figur 5 den Zustand, wo nur ein Übertragungsblatt 63 auf der Übertragungstrommel 27 absorbiert ist, während die Figur 6 den Zustand zeigt, wo zwei Übertragungsblätter 63 auf der Übertragungstrommel 27 absorbiert sind.
  • lt1 und lt2 in den Figuren 5 und 6 zeigen die Blattabstände an. Der Durchmesser der Übertragungstrommel 27 ist so bestimmt, daß er die Gleichungen Tt1 = lt1/Vt > TMC und Tt2 = lt2/Vt > TMC erfüllt, wobei Vt die Drehgeschwindigkeit der Übertragungstrommel 27 ist. Bei der Veränderung von der Bewegung der Magenta-Entwicklungseinheit 5d auf die Bewegung der Cyan-Entwicklungseinheit 5c ist der Bewegungszeitraum, der für die Bewegung der benachbarten Entwicklungseinheit zu der Entwicklungsposition notwendig ist, kürzer als der Blattabstandszeitraum, der für die Blattabstandsbewegung auf der Übertragungstrommel 27 notwendig ist. In diesem Fall können die Entwicklungseinheiten innerhalb des Blattabstandszeitraumes ohne eine Leerdrehung bewgt werden.
  • Eine Rückübertragung von Tonerpartikeln von der Übertragungstrommel 27 auf die fotosensitive Trommel 19 kann verhindert werden, da die Leerdrehung der Übertragungstrommel 27 eliminiert werden kann.
  • Die Figuren 13A und 13B, 14A und 14B, 15 und 16A und 16B sind Zeittabellen zur Erläuterung der Papierzuführung und der Entwicklungsvorgänge nach der Erfindung. Die Figuren 13A, 14A, 15 und 16A zeigen jeweils einen Einzelblatt-Absorptionsvorgang, bei dem ein Übertragungsblatt 63 auf der Übertragungstrommel 27 absorbiert wird. Die Figuren 13B, 14B und 16B zeigen jeweils einen Zweiblatt-Absorptionsvorgang, bei dem zwei Übertragungsblätter auf der Übertragungstrommel 27 absorbiert werden.
  • In den Figuren 13A und 13B, 14A und 14B, 15, 16A und 16B entsteht ein Papierzuführungssignal PF nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitraumes bei der Erzeugung eines Bildführungsendsignals ITOP, wobei dieses nach Vollendung der Zuführung des Übertragungsblattes 63 abfällt.
  • Die Bildsignale VIDEO umfassen ein Magenta-Bildsignal VIDEO M, ein Cyan-Bildsignal VIDEO C, ein Gelb-Farbsignal VIDEO Y und ein Schwarz-Bildsignal VIDEO K. Jedes Bildsignal wird innerhalb eines Zeitraumes ausgegeben, der dem Übertragungsblattformat von der Führungskante des Signals ITOP entspricht. Die Signale DV zeigen an, daß die Entwicklung durchgeführt wird. Die Signale DV umfassen Magenta-, Cyan-, Gelb- und Schwarz-Entwicklungssignale, wie bei den Bildsignalen VIDEO. Das Entwicklungssignal DV wird während der Entwicklung eines latenten Bildes möglich, welches durch Exposition der einheitlich geladenen, fotosensitiven Trommel 19 mit einem Laserstrahl, der mit dem entsprechenden Bildsignal VIDEO moduliert ist, gebildet wird. Ein Entwicklungseinheit-Antriebssignal DR führt dazu, daß ein Übertragungsblatt 63 auf der Übertragungstrommel 27 bei einem Einzelblatt-Absorptionsmodus absorbiert wird. Bei einem vierfarbigen Betrieb (Figur 13A) unter Verwendung von vier Entwicklungseinheiten 5a bis 5d ist ein Bewegungszeitraum t3d (= TKM), der für die Veränderung der Bewegung der Entwicklungseinheit 5a der vierten Farbe (Schwarz), welche die längste Bewegungsentfernung hat, auf die Bewegung der Entwicklungseinheit 5d der ersten Farbe (Magenta) notwendig ist, welche die kürzeste Bewegungsentfernung hat, kürzer als die Blattabstands- Zeiträume (TMC, TCY, TYK und TKM) der jeweiligen Entwicklungseinheit und ist kürzer als der Zeitraum Tt1. Die Farbkopiersequenz des Übertragungsblattes 63 kann kontinuierlich ohne eine Leerdrehung durchgeführt werden. Die Figur 13B ist eine Zeittabelle eines vierfarbigen Modus unter Verwendung der Magenta-, Cyan-, Gelb- und Schwarz-Entwicklungseinheiten 5a bis 5d, wenn zwei Übertragungsblätter 63 (d.h. ein Zweiblatt-Absorptionsmodus) auf der Übertragungstrommel 27 absorbiert werden.
  • In diesem Fall ist ein Bewegungszeitraum td = TMC = TCY = TYK für die Versetzung der Bewegung auf die Bewegung der benachbarten Entwicklungseinheit kürzer als der Blattabstandszeitraum Tt2, so daß die Kopiersequenz ohne Problem durchgeführt werden kann. Da jedoch der maximale Entwicklungseinheit-Bewegungszeitraum t3d = TKM länger ist als der Blattabstands-Bewegungszeitraum Tt2 in dem vierfarbigen Modus, wird die Zuführung des nächsten Übertragungsblattes 63 durch eine ITOP Periode (d.h. eine halbe Drehung der Übertragungstrommel 27) verzögert, und die Bewegung wird von der Bewegung der Schwarz-Entwicklungseinheit 5a auf die Bewegung der Magenta-Entwicklungseinheit 5d während diesem Zeitraum übertragen. Somit kann eine Farbkopiersequenz von zwei zu absorbierenden Übertragungsblättern 63 durchgeführt werden. Dieser Vorgang wurde unter Bezug auf die Figuren 9A bis 9D beschrieben.
  • Ein Dreifarben-Kopiermodus zur Durchführung einer Farbkopiersequenz unter Verwendung von drei Entwicklungseinheiten, d.h. der Magenta-Entwicklungseinheit 5d, der Cyan- Entwicklungseinheit 5c und der Gelb-Entwicklungseinheit 5b wird im folgenden unter Bezug auf die Figuren 14A und 14B beschrieben werden.
  • Die Figur 14A ist eine Zeittabelle und zeigt einen Einzelblatt-Absorptionsmodus in dem Dreifarben-Kopiermodus. In diesem Fall ist der maximale Entwicklungseinheit-Bewegungszeitraum t2d (= TYM) in dein Dreifarben-Kopiermodus kürzer als der maximale Entwicklungseinheit-Bewegungszeitraum t3d (= TKM) in dem Vierfarben-Kopiermodus, so daß jede Entwicklungseinheit innerhalb eines minimalen Blattabstands-Zeitraumes Tt1 in dem Einzelblatt-Absorptionsmodus bewegt werden kann. Somit kann eine Farbkopiersequenz ohne eine Leerdrehsequenz durchgeführt werden.
  • Die Figur 14B ist eine Zeittabelle in einem Zweiblatt-Absorptionsmodus bei einem Dreifarben-Kopiermodus.
  • Der maximale Entwicklungseinheit-Bewegungszeitraum t2d (= TYM) in dem Dreifarben-Kopiermodus ist länger als der Blattabstands-Zeitraum Tt2 für den Zweiblatt-Absorptionsmodus bei dieser Ausführungsform. In gleicher Weise wie bei dem Vierfarben-Kopiermodus wird die Zuführungszeit des ersten der beiden nächsten zwei Übertragungsblätter 63 um eine halbe Drehung der Übertragungstrommel 27 verzögert. Unter Verwendung dieses Zeitraumes wird die Bewegung von der Gelb-Entwicklungseinheit 5b auf die Bewegung der Magenta-Entwicklungseinheit 5d übertragen.
  • Die Figur 15 ist eine Zeittabelle eines Zweifarben-Kopiermodus für die Ausgabe eines roten Bildes, wobei zwei Entwicklungseinheiten verwendet werden, d.h. die Magenta-Entwicklungseinheit 5d und die Gelb-Entwicklungseinheit 5b. In diesem Fall ist der Zeitraum TMY, der für die Bewegung der Gelb-Entwicklungseinheit 5b bei Vollendung der Entwicklung mit Magenta erforderlich ist, länger als der Blattintervall-Zeitraum für den Zweiblatt-Absorptionsmodus. Somit wird bei dem Zweifarben-Kopiermodus mit Magenta und Gelb keine Zweiblatt-Absorption durchgeführt. Eine Farbkopiersequenz wird in einem Einzelblatt-Absorptionsmodus durchgeführt, bei dem ein Übertragungsblatt 63 auf der Übertragungstrommel 27 absorbiert wird. Bei einem Zweifarbenmodus mit Magenta und Gelb, bei dem zwei Übertragungsblätter 63 auf der Übertragungstrommel 27 absorbiert werden können, kann jedoch eine Leerdrehung um eine halbe Drehung der Übertragungstrommel 27 durchgeführt werden, um den Bewegungszeitraum für die Veränderung der Bewegung von der Magenta-Entwicklungseinheit 5d auf die Bewegung der Gelb-Entwicklungseinheit 5b zu erhöhen. Da jedoch in diesem Fall die Bewegungsverschiebung nicht von der letzten Farbe auf die erste Farbe erfolgt, werden die zwei absorbierten Übertragungsblätter 63 nicht getrennt. Eine Leerdrehung um eine halbe Drehung der Übertragungstrommel 27 wird durchgeführt, wobei die zwei Übertragungsblätter 63 auf der Übertragungstrommel 27 absorbiert gehalten werden. Das erste absorbierte Übertragungsblatt 63 passiert die Übertragungsposition ohne eine Rückübertragung des Toners auf die fotosensitive Trommel 19. In diesem Fall wird nach der Entwicklung und Übertragung des gelben Toners aufgrund der Leerdrehung um eine halbe Drehung das zweite Übertragungsblatt 63 getrennt. Die Entwicklung des gelben Toners und seiner Übertragung auf das erste absorbierte Übertragungsblatt 63 wird durchgeführt.
  • Um eine Rückübertragung der Toner auf die fotosensitive Trommel 19 zu verhindern, kann beispielsweise die Hochspannungsausgangs-Steuerung des Übertragungsbeschickers 22 für das erste Übertragungsblatt 63 verschieden sein von der Steuerung für das zweite Übertragungsblatt 63. Alternativ kann ein Mittel zur Freigabe einer Leerdrehung der Übertragungstrommel 27 relativ zu der fotosensitiven Trommel 19 verwendet werden. In jedem Fall ist die Steuerung kompliziert und die Kosten sind hoch.
  • Die obigen Probleme können durch die Erfindung gelöst werden, wobei die zwei Übertragungsblätter 63 selbst dann nicht absorbiert werden, wenn das Format des Übertragungsblattes 63 einen Zweiblatt-Absorptionsmodus erlaubt und wenn der Entwicklungseinheit-Wechselzeitraum mit Ausnahme für die Umstellung von der Entwicklungseinheit 5a der letzten Farbe auf die Entwicklungseinheit 5d der ersten Farbe länger ist als die Blattintervall-Zeiträume.
  • Die Figur 16A ist eine Zeittabelle eines Einzelblatt-Absorptionsmodus in einem Zweifarben-Kopiermodus mit den Magenta- und Cyan-Entwicklungseinheiten 5d und 5c. Die Figur 16B ist eine Zeittabelle eines Zweiblatt-Absorptionsmodus unter Verwendung der gleichen Farben. In diesem Fall sind die zu verwendenden Entwicklungseinheiten benachbart zueinander angeordnet, und der Entwicklungseinheit-Bewegungszeitraum TMC ist kürzer als der Blattintervall-Zeitraum Tt2 für die Absorption der zwei Übertragungsblätter 63. Somit können die zwei Übertragungsblätter 63 auf der Übertragungstrommel 27 absorbiert werden. Ferner ist der Bewegungszeitraum TCM für die Umstellung der Bewegung der Entwicklungseinheit 5c der letzten Farbe (Cyan) auf die Bewegung der Entwicklungseinheit 5d der ersten Farbe (Magenta) kürzer als der Blattintervallzeitraum Tt2. In diesem Fall kann eine Farbkopiersequenz ohne eine Leerdrehung um eine halbe Drehung der Übertragungstrommel 27 durchgeführt werden.
  • Die Papierzuführung und die Entwicklungsvorgänge der Erfindung werden unter Bezug auf die Figuren 17A bis 17D beschrieben.
  • Die Figuren 17A bis 17D stellen Ablaufdiagramme dar und zeigen die Papierzuführung und die Entwicklungsvorgänge nach der Erfindung. Die Bezugszeichen (1) bis (23) in der Figur 17 bezeichnen Schritte.
  • Ein Farbmodus, die Zahl der übertragungsblätter 63 für die Kopie, ein Übertragungsblattformat und ähnliches werden an einem Betriebsabschnitt (nicht gezeigt) benannt. Wenn eine Kopierstarttaste in dem Betriebsabschnitt gedrückt wird (1)m bestimmt eine CPU 42 ein Übertragungsblattformat von einem Erfassungssignal von einer Papierzuführungseinheit 2 (2) und bestimmt die zu verwendenden Entwicklungseinheiten (3).
  • Die CPU 42 bestimmt, ob die zwei Übertragungsblätter 63 auf einer Übertragungstrommel 27 gemäß dem bestimmten Übertragungsblattformat und den zu verwendenden, bestimmten Entwicklungseinheiten anzuordnen sind, d.h. sie bestimmt eine Größe, ob die zwei Übertragungsblätter 63 auf der Übertragungstrommel 27 (4) absorbiert werden können. Wenn "NEIN" in Schritt (4), wird mit Schritt (19) und den nachfolgenden Schritten fortgefahren. Eine Farbkopiersequenz in dem Einzelblatt-Absorptionsmodus wird durchgeführt. Wenn jedoch "JA" in Schritt (4), wird aus Figur 12 ein Zeitraum bestimmt, der für die Bewegung der zu verwendenden Entwicklungseinheiten notwendig ist. Die CPU 42 bestimmt, ob jeder der Entwicklungseinheit-Bewegungszeiträume kürzer ist als der Blattintervall-Zeitraum (5). In einem Blaufarbenmodus ist beispielsweise jeder Entwicklungseinheit-Bewegungszeitraum kürzer als der Blattintervall-Zeitraum, obwohl die Magenta- und Cyan-Entwicklungseinheiten 5d und 5c verwendet werden. In diesem Fall wird mit Schritt (13) und den nachfolgenden Schritten fortgefahren. Da nur eine der Entwicklungseinheiten in einem Magenta-, Cyan-, Gelb- oder Schwarz-Farbmodus verwendet werden, wird ferner angenommen, daß der Entwicklungseinheit-Bewegungszeitraum Null ist, wobei mit Schritt (13) und den nachfolgenden Schritten fortgefahren wird.
  • Wenn wenigstens einer der Zeiträume, die für die Bewegung der Entwicklungseinheiten in der Farbkopiersequenz notwendig sind, länger ist als der Blattintervall-Zeitraum Tt2, der für den Zweiblatt-Absorptionsmodus notwendig ist, wird mit Schritt (6) fortgefahren. Die CPU 42 prüft dann, ob dieser längere Zeitraum länger als ein Zeitraum ist, der für die Verschiebung der Bewegung der Entwicklungseinheit der letzten Farbe auf die Bewegung der Entwicklungseinheit der ersten Farbe (6) notwendig ist. Da die Entwicklung in der Reihenfolge von Magenta, Cyan, Gelb und Schwarz unabhängig von den Kopiermodi durchgeführt wird, ist die Entwicklungseinheit der letzten Farbe die schwarze Entwicklungseinheit 5a, und die Entwicklungseinheit der ersten Farbe ist die Magenta-Entwicklungseinheit 5d. In ähnlicher Weise ist in einem Rotfarbmodus die Entwicklungseinheit der letzten Farbe die gelbe Entwicklungseinheit 5b und die Entwicklungseinheit der ersten Farbe ist die Magenta-Entwicklungseinheit 5d.
  • Bei dem Entscheidungsblock von Schritt (6), wenn nur der Bewegungszeitraum für die Umstellung der Bewegung der Entwicklungseinheit der letzten Farbe auf die Bewegung der Entwicklungseinheit der ersten Farbe länger ist als der Blattintervall-Zeitraum, wird ein Betrieb für die Zuführung des nächsten Übertragungsblattes 63 um eine halbe Drehung der Übertragungstrommel 27 verzögert. Selbst wenn die Entwicklungseinheit bewegt wird, unterliegen in diesem Fall die zwei Übertragungsblätter 63 der Übertragungsoperation von der letzten Entwicklungsfarbe und werden an der Trennposition getrennt. Die Übertragungsblätter 63 passieren diese Übertragungsposition nicht wieder, da sie die Tonerbilder tragen. Aus diesem Grund können die Übertragungsbedingungen konstant gehalten werden. Zusätzlich kann eine Farbkopiersequenz mit einer Leerdrehung um eine halbe Drehung der Übertragungstrommel 27 durchgeführt werden. Somit nimmt der Durchsatz nicht in unerwünschter Weise ab.
  • Die Farbmodi, die der obigen Verarbeitung unterliegen, sind Dreifarben- und Vierfarbenkopiermodi, wobei die zwei Übertragungsblätter 63 unter Verwendung der ausgewählten Entwicklungseinheiten (7, 8) kontinuierlich entwickelt werden.
  • Die CPU 42 bestimmt, ob die verwendete Entwicklungseinheit die Entwicklungseinheit der letzten Farbe ist, z.B. die Schwarz-Entwicklungseinheit 5a in dem Vierfarben-Kopiermodus (9). Wenn "NEIN" in Schritt (9), sendet die CPU 42 einen Befehl zu einer Steuervorrichtung 47 für den Entwicklermotor, um die nächste Entwicklungseinheit zu der axialen Position der fotosensitiven Trommel 19 (12) zu bewegen. Es wird dann zu Schritt (7) zurückgekehrt, und der nächste Entwicklungsvorgang wird durchgeführt.
  • Wenn "JA" in Schritt (9), bestimmt die CPU 42, ob eine benannte Zahl von Übertragungsblättern 63 für einen Kopiervorgang erzielt worden ist (10). Wenn "JA" in Schritt (10), wird die Verarbeitung beendet. Wenn jedoch "NEIN" in Schritt (10), wird die Papierzuführungszeit um eine halbe Drehung der Übertragungstrommel 27 verzögert. Die CPU 42 sendet einen Befehl zu der Steuervorrichtung 47 für den Entwicklermotor, um die Bewegung von der Bewegung der Entwicklungseinheit der letzten Farbe auf die Bewegung der ersten Farbe unter Verwendung dieser Verzögerungszeit umzustellen (11).
  • Wenn "NEIN" in Schritt (6), d.h., wenn zwei Übertragungsblätter 63 auf der Übertragungstrommel 27 absorbiert werden können und wenn der maximale Bewegungszeitraum der Entwicklungseinheiten in einem Farbmodus, wie in dem Blaufarbenmodus, kürzer ist als der Blattintervall-Zeitraum Tt2, werden die zwei Entwicklungsvorgänge kontinuierlich durchgeführt (13, 14).
  • Die CPU 42 bestimmt, ob die Entwicklungseinheit der letzten Farbe die Entwicklungseinheit 5d (15) ist. Wenn "NEIN" in Schritt (15), wird mit Schritt (16) fortgefahren und die nächste Entwicklungseinheit wird bewegt. Es wird dann zu Schritt (13) zurückgekehrt. Wenn "JA" in Schritt (15), bestimmt die CPU 42, ob die benannte Zahl von Übertragungsblättern 63 für die Kopie erzielt worden ist (16). Wenn "JA" in Schritt (16), wird die Verarbeitung beendet. Wenn jedoch "NEIN" in Schritt (16), wird die Entwicklungseinheit 5a der ersten Farbe zu der axialen Position der fotosensitiven Trommel 19 (17) bewegt, und es wird zu Schritt (13) zurückgekehrt. Der obige Vorgang wird solange wiederholt, bis die benannte Zahl von Übertragungsblättern 63 für eine Kopie erzielt worden ist.
  • Wenn der Entwicklungseinheit-Bewegungszeitraum mit Ausnahme der Umsetzung der Bewegung von der Entwicklungseinheit der letzten Farbe auf die Entwicklungseinheit der ersten Farbe länger ist als der Blattintervall-Zeitraum und selbst wenn die zwei Übertragungsblätter 63 in dem Schritt (6) absorbiert werden, passieren die Übertragungsblätter 63 durch die Übertragungsposition oder sie passieren nicht, wobei die Übertragungsblätter 63 die Tonerbilder darauf tragen. In diesem Fall wird die Übertragungsbedingung des ersten Übertragungsblattes 63 verschieden von der Bedingung des zweiten Übertragungsblattes 63, so daß die Steuerung kompliziert wird. Deshalb werden in diesem Fall die zwei Übertragungsblätter 63 nicht auf der Übertragungstrommel 27 absorbiert. Es wird mit Schritt (19) fortgefahren, um einen Einzelblatt-Absorptionsmodus, wie bei dem Rotfarbenmodus, durchzuführen.
  • Der Entwicklungsvorgang wird in dem Einzelblatt-Absorptionsmodus durchgeführt (19), und die CPU 42 bestimmt, ob die Entwicklungseinheit die Entwicklungseinheit 5a der letzten Farbe (20) ist. Wenn "NEIN" in Schritt (20) wird die nächste Entwicklungseinheit zu der axialen Position der fotosensitiven Trommel 19 (23) bewegt, und es wird zu Schritt (129) zurückgekehrt.
  • Wenn "JA" in Schritt (20), bestimmt die CPU 42, ob die benannte Zahl von Übertragungsblättern 63 für eine Kopie erzielt worden ist (21). Wenn "JA" in Schritt (21), wird die Verarbeitung beendet. Wenn jedoch "NEIN" in Schritt (21), wird die Entwicklungseinheit 5d der ersten Farbe zu der axialen Position der fotosensitiven Trommel 19 (22) bewegt, und es wird zu Schritt (19) zurückgekehrt.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird angenommen, daß die Übertragungstrommel 27 und die fotosensitive Trommel 19 mit konstanten Geschwindigkeiten sich drehen. Jedoch kann ein Mittel für den Antrieb der Übertragungstrommel 27 und der fotosensitiven Trommel 19 beispielsweise durch einen Schrittmotor aufgebaut sein, und diese Trommeln können verlangsamt oder an zufälligen Positionen gestoppt werden. Jede Entwicklungseinheit kann während des Blattintervall-Zeitraumes der zwei Übertragungsblätter 63, die auf der Übertragungstrommel 27 absorbiert sind, bewegt werden. In diesem Fall kann der Blattintervall-Zeitraum durch den Motor in Übereinstimmung mit dem Bewegungszeitraum jeder Entwicklungseinheit gesteuert werden, so daß ein maximaler Durchsatz erzielt wird.
  • Selbst wenn ein Kopiervorgang unter Verwendung der Cyan- Entwicklungseinheit 5c und der Schwarz-Entwicklungseinheit 5a durchgeführt wird, obwohl dieser Vorgang nicht in den Farbmodi, die in den Figuren 18 gezeigt sind, eingeschlossen ist, wird kein Zweiblatt-Absorptionsmodus verwendet, sondern ein Einzelblatt-Absorptionsmodus wird angewendet, um den gleichen Effekt, wie oben beschrieben, zu erzielen.
  • Wie oben beschrieben, werden die Blattzuführungszeiten in Übereinstimmung mit dem Wechselzeitraum der gerade verwendeten Entwicklungseinheit, des Wechselzeitraumes, der für die Umstellung der Bewegung der gerade verwendeten Entwicklungseinheit auf die nächste Entwicklungseinheit erforderlich ist, und des Übertragungsblattformates gesteuert. Wenn eine mehrfache Übertragung durchgeführt wird, kann eine Rückübertragung der Toner auf dem Übertragungsblatt 63, das um die Übertragungstrommel 27 gewunden ist, auf die fotosensitive Trommel 19 verhindert werden, ohne daß die Anordnung des Gerätes sowie dessen Steuerung kompliziert wird, so daß ein maximaler Durchsatz erzielt wird.

Claims (5)

1. Farbaufnahmegerät mit:
einem Aufnahmekörper (19), auf dem ein latentes Bild zu erzeugen ist,
mehreren Entwicklungseinheiten (5, 5a-5d) mit mehreren Entwicklern, die jeweils eine entsprechend unterschiedliche Farbe haben, für die Entwicklung eines latenten Bildes, wobei die mehreren Entwicklungseinheiten (5, 5a-5d) sich einteilig bewegen und jede Entwicklungseinheit (5, 5a-5d) so angeordnet ist, daß sie in Kontakt mit dem Aufnahmekörper (19) treten oder von ihm getrennt werden kann,
einem Fördermittel (29) zum Fördern von wenigstens einem Übertragungsblatt (63, 63a-63d),
einem Übertragungsmedium-Haltekörper (27) zum Halten des von dem Fördermittel (29) geförderten Übertragungsblattes (63, 63a-63d), wobei der Übertragungsmedium-Haltekörper (27) angeordnet ist, um mehrere Übertragungsblätter (63, 63a-63d) an mehreren Positionen zu halten, und mit
Bilderzeugungsmittel (3, 4) zum Erzeugen eines Farbbildes auf dem Übertragungsblatt (63, 63a-63d) unter Verwendung der mehreren Entwicklungseinheiten (5, 5a- 5d),
wobei das Farbaufnahmegerät weiter dadurch gekennzeichnet ist, daß
ein Mittel (16) vorgesehen ist, um die Zahl der von dem Übertragungsmedium-Haltekörper (27) gehaltenen Übertragungsblätter (63, 63a-63d) gemäß der Austauschzeit (td, t3d; T4, T5; t2d) der mehreren Entwicklungseinheiten (5, 5a-5d), die zur Erzeugung eines vorbestimmten Farbbildes verwendet werden, zu steuern.
2. Farbaufnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsmedium-Haltekörper (27) einen Übertragungsfilm aufweist, und die Übertragungsblätter (63, 63a-63d) durch eine Oberfläche des Übertragungsfilmes absorbiert werden.
3. Farbaufnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Entwicklungseinheiten (5, 5a-5d) sich einteilig und linear zusammen bewegen, wenn die Entwicklungseinheiten (5, 5a-5d) ausgetauscht werden.
4. Farbaufnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Entwicklungseinheiten (5, 5a-5d) sich einteilig und drehend zusammen bewegen, wenn die Entwicklungseinheiten (5, 5a-5d) ausgetauscht werden.
5. Farbaufnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsmedium-Haltekörper (27) ein Stück des Übertragungsblattes (63, 63a-63d) in Übereinstimmung mit dem Mittel (16) für die Steuerung hält, wenn ein Format eines Übertragungsblattes (63, 63a-63d) größer als ein vorbestimmtes Format ist.
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