DE3436649A1 - Aufzeichnungsvorrichtung - Google Patents
AufzeichnungsvorrichtungInfo
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Description
G54705
Anmelder: Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. No. 26-2 Nishishinjuku 1-chome
Shinjuku-ku, Tokyo, Japan
Aufzeichnungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Aufzeichnungsvorrichtung,
beispielsweise eine elektrophotographische Kopiervorrichtung; sie betrifft insbesondere eine verbesserte
Aufzeichnungsvorrichtung, bei der keine Störungen durch
unscharfe bzw. verwaschene Bilder auftreten und/oder die eine hoch wirksame Fixierung ergibt.
Bei einer elektrostatischen Aufzeichnungsvorrichtung,
wie z.B. bei elektrophotographischen Kopierern oder Faksimilevorrichtungen (nachstehend der Einfachheit halber
als "Aufzeichnungsvorrichtung" bezeichnet) erfolgt die Erzeugung eines aufzuzeichnenden Bildes in der Weise,
daß reflektiertes Licht, das beim Belichten erhalten wird auf der Basis der relativen Bewegung der Dokumentenglasplatte
(Kopiertisch), die ein Original trägt, gegeriüber dem optischen System, bestehend aus einer Linse
und Spiegeln, auf eine elektrostatische Bildträgereinrichtung, einen Photorezeptor der bekannten Art, wie
z.B. Se oder einen organischen Photoleiter,gelenkt wird, um dadurch ein dem Original entsprechendes elektrostatisches
Bild zu. erzeugen oder es wird ein elektrostatisches Bild eines Originals oder einer elektrischen'Information
entsprechend den von außen übermittelten elektrischen Informationssignalen auf einem Dielektrikum erzeugt;
das elektrostatische Bild wird zu einem sichtbaren Bild (Tonerbild) entwickelt; das sichtbare Bild wird auf ein
von einer gegebenen Position zugeführtes Kopiepapier übertragen; und das übertragene Bild wird dann fixiert,
wobei man ein aufgezeichnetes Bild erhält.
Der Einfachheit halber wird das Verfahren der Bilderzeugung nachstehend im Detail unter Bezugnahme auf die Fig.
1 erläutert, die eine schematische Zeichnung darstellt, die den Aufbau einer elektrophotographisehen Kopiervorrichtung
zeigt. Da die Grundidee der vorliegenden Erfindung, die weiter unten beschrieben wird, voll anwendbar
ist auf die in der Fig. 1 dargestellte Kopiervorrichtung, wird die Vorrichtung in der Fig. 1 als eine
solche erläutert, die einem erfindungsgemäßen Beispiel entspricht. So wird beispielsweise ein Dokument G, das
auf eine Dokumentenglasplatte 1 gelegt worden ist, die so angeordnet ist, daß sie eine Hin- und Herbewegung
in Richtung der Pfeile ausführen kann, durch einen Schlitz mittels einer fixierten Belichtungslampe 2 abtastend
(bildmäßig) belichtet und das von dem Dokument G reflektierte Licht wird durch einen fixierten Spiegel 3, eine
fixierte Linse L und einen fixierten Spiegel 3'
auf einen Photorezeptor 4a projiziert, der auf die Oberfläche
einer Drehtrommel 4 aufgebracht worden ist, wodurch ein dem obengenannten Dokument entsprechendes
elektrostatisches Bild erzeugt wird. Erfindungsgemäß
wird das das latente Bild erzeugende System, das aus der obengenannten Belichtungslampe, Linse und Spiegeln besteht,
manchmal als "optisches System" oder "optische Einrichtung" bezeichnet.
Das elektrostatische Bild wird mittels einer beliebigen Entwicklungseinrichtung 6, beispielsweise einer Entwicklungseinrichtung
vom Magnetbürsten-Typ, die in Nachbarschaft zur Peripherie einer Drehtrommel 4 (nachstehend als
"Photorezeptortrommel" bezeichnet) angeordnet ist, in ein Tonerbild umgewandelt. In diesem Augenblick ruht ein
Kopierpapier P, das von einer Papierzuführungswalze 8
transportiert worden ist, mit seinem hinteren Ende, festgehalten in einem Spalt zwischen einem Paar Registerwalzen
9. Danach wird das Kopierpapier P aufgrund der
Wirkung der obengenannten Registerwalzen entsprechend dem Signal von der beweglichen Dokumentenglasplatte 1 oder
von der Photorezeptortrommel 4, das mit der Oberfläche
auf einer Seite mit der Tonerbildfläche auf der Photorezeptortrommel
in Kontakt gebracht worden ist, oberhalb der Bildübertragungseinrichtung 10 vorbeigeführt. Während
dieses Vorbeiführens wird unter der Einwirkung der Übertragungseinrichtung das Tonerbild auf das Kopierpapier
übertragen. In diesem Verfahren ziehen sich die Trommel
und das Papier elektrostatisch gegenseitig an (was besonders ausgeprägt ist, wenn das Kopierpapier dünn und
nicht steif ist). In der Praxis wird die Trennung des Papiers von der Photorezeptortrommel unter der Wirkung einer
Trenneinrichtung 11 beschleunigt, die mit einer Wechselstromquelle
oder dgl. verbunden ist. Die Trenneinrichtung kann ein Trenngreifer (-klaue) oder eine Trennelektrode
in Kombination mit dem Trenngreifer (-klaue) sein. Das Blatt Papier mit getrenntem hinterem Ende wird unter der
Einwirkung eines Transportbandes 16 bis zu einer Fixiereinrichtung 17 geführt. Die Fixiereinrichtung weist in dem
dargestellten Beispiel im Innern eine Wärmequelle, wie z.B. eine Halogenlampe (nicht dargestellt)f auf und es handelt
sich dabei um eine Fixiereinrichtung vom Walzen-Typ, die besteht aus einer Heizwalze 17a und einer Druckwalze 17b,
die sich dreht, wobei sie auf die Heizwalze drückt. Unter dem Einfluß der Wärme und des Druckes des Walzenpaares
17a und 17b wird das Tonerbild auf das Kopierpapier aufgeschmolzen.
Das das aufgeschmolzene Tonerbild tragende Kopierpapier wird dann mittels eines Paares Auswurfwalzen
18 aus der. Vorrichtung ausgeworfen.
Die um die Photorezeptortrommel 4 angeordneten Einrichtungen sind eine Ladungseliminierungselektrode 12 zum Eliminieren
der Restladung, die nach der Bildübertragung auf der Photorezeptortrommel 4 zurückbleibt, eine Reinigungseinrichtung
13 zur Entfernung des restlichen Toners auf der Photorezeptortrommel 4 und eine Belichtung- vor der
• ■·-■ ίΓ
Aufladung -Lampe 14 zum Neutralisieren der überflüssigen
Ladung, die noch nach der Ladungseiiminierung durch die Ladungseliminierungselektrode 12 auf der Photorezeptortrommel
verblieben ist, die benachbart zu der Aufladungselektrode 5 angeordnet ist. Außerdem ist eine Belichtungvor
der -Übertragung -Lampe 15 zur Erleichterung der Übertragung des nach der Entwicklung auf der Photorezeptortrommel
erzeugten Tonerbildes auf ein Kopierpapier P in einer Position benachbart zu einer Tonerbildübertragungselektrode
10 vorgesehen. Außerdem sind in dem dargestellten Beispiel die Photorezeptortrommel 4, die Heizwalze
17a der Fixiereinrichtung 17 und die Dokumentenglasplatte
1 so gestaltet, daß sie über eine beliebige Einrichtung, beispielsweise eine Kupplung (nicht dargestellt) t durch
einen einzelnen Motor M oder eine Vielzahl von Motoren angetrieben werden können.
In einer Vorrichtung vom konventionellen Typ wird die Umfangsgeschwindigkeit V~ der Heizwalze 17a der Fixiereinrichtung
17 in der Regel so eingestellt, daß sie gleich ist der Umfangsgeschwindigkeit V1 der Photorezeptortrommel
4. Wenn es sich bei der Vorrichtung jedoch um eine Hochgeschwindigkeits-AufZeichnungsvorrichtung handelt,
steigt in diesem Falle die Oberflächentemperatür am Kontaktpunkt
der Heizwalze 17a mit der Druckwalze 17b nicht hoch genug an, um das übertragene Bild zu fixieren, so
daß die Möglichkeit besteht, daß eine Störung durch ungenügende Fixierung auftritt. Es wird angenommen, daß dies
auf eine nahezu kontinuierliche Absorption der Wärme durch das Kopierpapier zurückzuführen ist.
Eine Lösung des obengenannten Problems ohne Erhöhung des Energieverbrauchs kann dadurch erreicht werden, daß man
die Umfangsgeschwindigkeit V2 der Heizwalze 17a geringer
macht als die Umfangsgeschwindigkeit V., der Photorezeptortrommel
4. In diesem Falle tritt jedoch das andere Problem auf, daß der Abstand (nachstehend als "A" bezeichnet) zwi-
" /IO
sehen dem Punkt auf der Photorezeptortrommel 4, der der
Trennelektrode 11 gegenüberliegt (Trennposition) und
dem Kontaktpunkt der Heizwalze 17a mit der Druckwalze 17b (Pixierposition) größer sein muß als die Länge des
Kopierpapieres P in der Transportrichtung. Dies ist deshalb so, weil dann, wenn die Länge B des Kopierpapieres
P größer ist als der Abstand A, selbst dann, wenn das vordere Ende des Kopierpapieres P zwischen der Heizwalze
17a und der Druckwalze 17b eingespannt ist und davon festgehalten wird, das hintere Ende des Papieres P noch durch
elektrostatische Anziehung an der Photorezeptortrommel 4 haftet (noch nicht getrennt ist). Das heißt mit anderen
Worten, die Zuführungsgeschwindigkeit des Kopierpapieres
P, die durch die Photorezeptortrommel gegeben ist, wird zwangsläufig beschränkt durch die Wärme- und Druckwalzen
und als Ergebnis davon rutscht das hintere Ende des Papiers P aus dem Tonerbild auf der Photorezeptortrommel 4
heraus, so daß als Störung ein "unscharfes bzw. verwaschenes Bild" erhalten wird.
Natürlich tritt keine Störung durch ein "unscharfes bzw. verwaschenes Bild" auf, wenn der Abstand A größer ist als
die Länge B des Kopierpapieres P in der Transportrichtung, weil die Transportgeschwindigkeit des Kopierpapieres
P in der Bildübertragungsposition allein bestimmt wird durch die Umfangsgeschwindigkeit V1 der Photorezeptortrommel
4.
Dadurch kann das obengenannte Problem des Auftretens eines unscharfen bzw. verwaschenen Bildes gelöst werden,
indem man entweder den Abstand A von der Trennelektrode 11 zu der Fixiereinrichtung 17 (bis zu dem Papiereinspannpunkt
zwischen den Walzenpaaren 17a und 17b in der beispielhaften Zeichnung) langer macht als die Länge B eines
Kopierblattes der größten Größe (beispielsweise DIN A 3)unter den verwendeten Größen in der Transportrichtung
oder indem man die Umfangsgeschwindigkeit V^ des Walzenpaares 17a und 17b höher macht als die Umfangs-
geschwindigkeit V.. . Das zuerst genannte Verfahren bedingt
jedoch, daß die Aufzeichnungsvorrichtung eine
Übergröße hat im Gegensatz zur heutigen Tendenz, die Größe der Aufzeichnungsvorrichtung herabzusetzen. Das
zuletzt genannte Verfahren erfordert die Erhöhung der Energiezufuhr zu der Wärmequelle (beispielsweise einer
Halogenlampe, nicht dargestellt) zum Fixieren, um das Auftreten möglicher Störungen durch ungenügende Fixierung
auch dann zu verhindern, wenn Kopierpapierblätter einer großen Größe nacheinander vorbeigeführt werden.
Daher ist dieses Verfahren nachteilig insofern, als übermäßig viel elektrische Energie verbraucht wird.
Mit der vorliegenden Erfindung werden die obengenannten
Nachteile beseitigt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Aufzeichnungsvorrichtung
zu schaffen, die verbessert ist in bezug auf die Verhinderung des Auftretens eines
"unscharfen bzw. verwaschenen Bildes" als Störung und in der Lage ist, eine möglichst wirksame Fixierung zu
erzielen sowie das Auftreten eines unscharfen bzw. verwaschenen Bildes zu verhindern.
Das Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Aufzeichnungsvorrichtung eine Unterscheidungseinrichtung
aufweist, um die Länge B in der Laufrichtung des Kopierpapieres beim Aufzeichnen zu unterscheiden
von dem Abstand A zwischen der Trennposition und der Fixierposition, um dadurch die Geschwindigkeit
der elektrostatischen Ladungsträgereinrichtung (der Photorezeptortrommel in dem dargestellten Beispiel,
vorausgesetzt jedoch, daß es sich dabei entweder um einen Photorezeptor vom endlosen Typ oder ein Dielektrikum,
wie weiter oben erwähnt, handeln kann) und die Geschwindigkeit der Kopierpapiertransporteinrichtung,
welche den Transport des Kopierpapieres im Innern der
* Fixiereinrichtung bestimmt (des Walzenpaares 17a und 17b
in dem dargestellten Beispiel; in einer Fixiereinrichtung vom Ofen-Typ entspricht die Transporteinrichtung
den Walzen, die den Transport des Kopierpapieres in der
Einrichtung bestimmen) relativ zueinander zu variieren.
Die Art der Variierung der Geschwindigkeiten wird in die folgenden drei Typen eingeteilt:
χ) Die Umfangsgeschwindigkeit der elektrostatischen
Bildträgereinrichtung und diejenige der Kopierpapiertransporteinrichtung sind variabel. Wenn beispielsweise
die verwendete Kopierpapiergröße geändert wird in Richtung auf eine größere Größe, deren Länge B größer ist
als der Abstand A, werden die jeweiligen Umfangsgeschwindigkeiten beider Einrichtungen so geändert, daß sie gleich
sind. Die Standardbedingung (bei der die Länge B des Kopierpapieres geringer ist als der Abstand A) kann entweder
die sein, daß die Umfangsgeschwindigkeiten beider Einrichtungen verschieden sind (beispielsweise dadurch,
daß diejenige der obengenannten Trägereinrichtung höher ist) oder die, daß beide Einrichtungen mit der gleichen
Umfangsgeschwindigkeit laufen, was von der obigen Bedingung verschieden ist.
ii) Die Umfangsgeschwindigkeit der Kopierpapiertransporte
inr ich tung wird so eingestellt, daß sie eine geringere konstante Geschwindigkeit hat als diejenige der
elektrostatischen Bildtransporteinrichtung. Wenn die verwendete Kopierpapiergröße geändert wird in Richtung auf
eine größere Größe, deren Länge B größer ist als der Abstand A, wird die Umfangsgeschwindigkeit der elektrostatischen
Bildträgereinrichtung kontrolliert herabgesetzt, so daß sie praktisch gleich derjenigen der Kopierpapiertransporteinrichtung
ist. Die Standardbedingung ist der Fall, bei dem die Länge B des Kopierpapieres geringer ist als der Abstand A.
iii) Die Umfangsgeschwindigkeit der elektrostatischen Bildträgereinrichtung
wird auf eine größere konstante Geschwindigkeit eingestellt als diejenige der Kopierpapiertransporteinrichtung.
Wenn die verwendete Kopierpapiergröße geändert wird in Richtung auf eine größere Größe, deren
Länge B größer ist als der Abstand A, wird die Umfangsgeschwindigkeit
der Kopierpapiertransporteinrichtung kontrolliert erhöht, so daß sie praktisch gleich derjenigen der
elektrostatischen Bildträgereinrichtung ist. Die Standardbedingung ist die, daß die Länge B des Kopierpapieres
geringer ist als der Abstand A.
Erfindungsgemäß ist die Aufzeichnungsvorrichtung so verbessert,
daß entsprechend der Beziehung zwischen der Länge eines verwendeten Kopierpapieres in der Laufrichtung und
dem Abstand von der Trennposition zur Fixierposition die Umfangsgeschwindigkeit der Kopierpapiertransporteinrichtung
und diejenige der elektrostatischen Bildträgereinrichtung, wie z.B. der Photorezeptortrommel im Innern der
Vorrichtung,variabel kontrolliert bzw. gesteuert werden, wodurch selbst dann, wenn das hintere Ende des Kopierblattes
noch in der Bildübertragungsposition verbleibt und das vordere Ende an der Fixierposition anlangt, die Zuführungsgeschwindigkeit
des Kopierpapieres durch keine Einrichtung beschränkt ist, so daß sie verzögert wird.
Dadurch kann die Störung eines unscharfen bzw. verwaschenen Bildes am hinteren Ende des Kopierblattes leicht verhindert
werden. Selbst wenn die Vorrichtung eine solche vom Hochgeschwindigkeits-Typ ist, kann das Auftreten der
Störung einer .unzureichenden Fixierung wirksam verhindert werden, so daß eine wirksame Fixierung erzielt werden
kann. Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine Notwendigkeit besteht, die Umfangsgeschwindigkeit der
Heizwalze ebenso hoch zu halten wie in den Fixiereinrichtungen vom konventionellen Walzen-Typ, erhöht sich
der Energieverbrauch der erfindungsgemäßen Kopiervorrichtung durch die Fixierheizeinrichtung nicht und sie bietet
damit auch Vorteile in bezug auf die Verminderung
des Energieverbrauchs. Da keine Notwendigkeit besteht, den Abstand zwischen der Trennposition und der Fixierposition
zu vergrößern, wird die Vorrichtung ferner auch nicht übermäßig groß.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisehe Darstellung des Aufbaus
einer konventionellen elektrophotographisehen
Kopiervorrichtung; und
Fig. 2 und 3 schematische Darstellungen von elektrophoto-
graphischen Kopiervorrichtungen als unterschiedliche Beispiele der erfindungsgemäßen
Aufzeichnungsvorrichtung.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 näher erläutert. Diese Zeichnungen zeigen
eine elektrophotographische Vorrichtung mit nahezu dem gleichen Aufbau wie die Fig. 1, mit Ausnahme der Bezugsziffern 20 bis 23. Daher bezeichnen die gleichen Bezugsziffern in diesen Zeichnungen wie in der Fig. 1 die
gleichen Komponenten wie in der Fig. 1, wobei auch die Beschreibung der gleichen Komponenten nicht wiederholt
wird.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind
die Photorezeptortrommel 4 und die Heizwalze 17a über
ein beliebiges Antriebssystem jeweils mit den Motoren M1 und M2 verbunden. Die Motoren M1 und M2 werden zweckmäßig
auf an sich bekannte Weise so. gesteuert bzw. kontrolliert, daß die obige Photorezeptortrommel bzw. die
Walze nur dann arbeiten, wenn es erforderlich ist. Die Druckwalze 17b kann über geeignete Einrichtungen, wie z.B.
Zahnräder (Getriebe), synchron mit der Heizwalze 17a
gedreht werden. Die Photorezeptortrommel wird mit einer konstanten Geschwindigkeit V1 gedreht. Ein Paar Walzen
17a und 17b sind über den Motor M2 mit dem Motorgeschwindigkeitskontrollkreis
23 verbunden, so daß die Walzen variabel kontrollierbar (einstellbar) sind. Die Ziffer 20 bezeichnet
einen Kopierpapiergrößensensor, bestehend aus einem Licht emittierenden Element und einem Lichtempfangselement,
die eher auf der Seite der Übertragungselektrode 10 als auf der Seite der Registerwalzen 9 angeordnet sind, wobei
der Papiergrößensensor die optische Länge B in der Laufrichtung des Kopierpapieres P bestimmt. Die Ziffer 21
bezeichnet einen Kopierpapiergrößenablesungskreis, der die Länge B in der Laufrichtung des Kopierpapieres P
entsprechend dem durch den Sensor 20 bestimmten Kopierpapiergrößensignal abliest. Die Ziffer 22 bezeichnet
einen Unterscheidungskreis, der die Länge B in der Laufrichtung des Kopierpapieres P, die von dem Ablesekreis
21 abgelesen worden ist, mit dem Abstand A zwischen der Trennelektrode 11 (der Trennposition) und dem Kontaktpunkt
zwischen dem Walzenpaar 17a und 17b vergleicht und der,
wenn das Ergebnis A< B ist, ein Output-Signal "1" erzeugt. Die Ziffer 23 bezeichnet einen Motorgeschwindigkeitsregelkreis,
der entsprechend dem Output aus dem Unterscheidungskreis 22 die Geschwindigkeit der Umdrehung
des Motors M2 erhöht, so daß die Umfangsgeschwindigkeit V„ des obengenannten Walzenpaares praktisch gleich der
Umfangsgeschwindigkeit V. der Photorezeptortrommel wird.
Wie aus den vorstehenden Angaben hervorgeht, werden in diesem Beispiel die Geschwindigkeiten der Motoren M1
und M2 so kontrolliert (gesteuert), daß die Umfangsgeschwindigkeit V- der Photorezeptortrommel 4 und die Umfangsgeschwindigkeit
V2 der Heizwalze 17a (die in der Praxis die gleiche ist wie diejenige der Druckwalze
17b) vorher so eingestellt, daß sie die Relation V.>
V2 haben, auf der Basis A>B.
Wenn nun die Länge B des KopieroaOieres P in der Laufrichtung
durch den Kopierpapiergrößensensor 20 bestimmt wird und durch den Kopierpapiergrößenablesekreis 21
abgelesen wird, dann wird die Länge B durch den Unter-
scheidungskreis 22 mit dem Abstand A von der Trennelektrode
11 zu der Fixierposition verglichen. Als Ergebnis liefert dann, wenn die Relation A<
B vorliegt, der Unterscheidungskreis 22 ein Output-Signal "1". Daher stellt der Motorgeschwindigkeitsregelkreis 2 3 die Geschwindigkeit
der Umdrehung des Motors M2 so ein, daß die Umfangsgeschwindigkeit V~ der Heizwalze 17a praktisch gleich der
Umfangsgeschwindigkeit V1 der Photorezeptortrommel 4
ist (V.. = V~) / d.h. er erhöht die Umfangsgeschwindigkeit
V2. In diesem Falle muß dann, wenn die Umfangsgeschwindigkeit V2 erhöht wird, die Fixiertemperatur durch Erhöhung
der Wärme der in die Heizwalze 17a eingebauten Heizeinrichtung erhöht werden, um optimale Bedingungen
zu erzielen. Wenn dagegen beispielsweise Kopierpapier der Größe B5 verwendet wird, wird die Relation zu Ai-B,
so daß der Unterscheidungskreis 22 kein Outputsignal "1" liefert. Infolgedessen werden die Photorezeptortrommel
4 und die Heizwalze 17a mit Geschwindigkeiten angetrieben, für welche die Relation gilt V..
> V2/ die
Standardbedingung.
Wenn die Länge B des Kopierpapieres P größer ist als der
Abstand A, wird die Geschwindigkeit der Umdrehung des Motors M2 so eingestellt, daß die Umfangsgeschwindigkeit
V2 der Heizwalze 17a nahezu gleich der Umfangsgeschwindigkeit
V1 der Photorezeptortrommel 4 wird. Deshalb ist
selbst dann, wenn das Kopierpapier P in dem Zustand vorliegt, daß sein hinteres Ende noch in der Bildübertragungsposition
verbleibt, während sein vorderes Ende sich zwischen den Walzen der Fixiereinrichtung befindet und
davon festgehalten wird, die Zuführungsgeschwindigkeit des Kopierpapieres P durch keine Einrichtung beschränkt,
so daß sie verzögert wird, so daß keine Störung in Form eines unscharfen oder verwaschenen Bildes an dem hinteren
Ende des Kopierpapieres P auftritt.
Wenn die Länge B in der Transportrichtung des Kopierpapieres P kleiner ist als der Abstand A, ist das sehr
Pr
wirtschaftlich, weil die der in die Heizwalze eingebauten
Wärmequelle zugeführte Energie herabgesetzt werden kann.
Wenn die Photorezeptortrommel 4 sich mit beträchtlicher
Geschwindigkeit dreht und wenn ein Kopierblatt mit seinem hinteren Ende sehr nahe bei dem vorderen Ende des nachfolgenden
Kopierblattes dem Walzenpaar zugeführt wird, kann die der Wärmequelle zugeführte Energie· nicht herabgesetzt
werden, es wird jedoch der Fixierwirkungsgrad pro Einheitszeit verbessert. Außerdem sind in dem dargestellten
Beispiel Auswurfwalzen 18 vorgesehen. Die Walzen werden so kontrolliert (gesteuert), daß sie sich
mit der gleichen Geschwindigkeit drehen wie die Heizwalze.
Der Sensor 20 kann dazu verwendet werden, die Kopierpapiergröße über die PapierZuführungskassette 7 abzulesen.
Die Fig. 3 zeigt ein weiteres Beispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung. In diesem Beispiel wird die Umfangsgeschwindigkeit V~ der Heizwalze 17a konstant gehalten im
Gegensatz zum vorher beschriebenen Beispiel, um die Umfangsgeschwindigkeit V1 der Photorezeptortrommel 4 zu
variieren. Deshalb sollte das Outputsignal aus dem Motorgeschwindigkeit
sregelkre is 2 3 auf den Antriebsmotor M1 der Photorezeptortrommel 4 aufgegeben werden. Die übrigen
Merkmale der Konstruktion sind nahezu die gleichen wie bei dem Beispiel gemäß Fig. 2. Auch in dieser Vorrichtung
sind die jeweiligen Umdrehungsgeschwindigkeiten der Motoren M1 und M2 so regelbar, daß die Relation zwischen der
Umfangsgeschwindigkeit V1 der Photorezeptortrommel 4
und der Umfangsgeschwindigkeit V2 der Heizwalze 17ä vorher
auf den Wert V.> V- eingestellt werden können auf
der Basis A>B. Wenn jedoch der Kopierpapiergrößensensor stromabwärts von den Registerwalzen 9 angeordnet ist,
ist zu erwarten, daß sich die Umfangsgeschwindigkeit der Photorezeptortrommel von der Transportgeschwindigkeit
des durch die Registerwalzen zugeführten Kopierbalttes unterscheidet. Um ,nun dies zu verhindern, sollte die
Größe des Kopierpapieres vor der Zuführung des Kopierpapieres ermittelt werden.
Aus diesem Grunde ist in diesem Beispiel die Vorrichtung so aufgebaut, daß der Kopierpapiergrößensensor 2OA auf der
Seite der PapierZuführungskassette 7 vorgesehen ist, ein
Magnet 71, der der Größe der verwendeten Kassette entspricht, vorgesehen ist, die Kassettengröße von dem Kopierpapiergrößenablesekreis
21 abgelesen wird und die Länge B in der Laufrichtung des Kopierpapieres P und der Abstand A dann
mittels des Unterscheidungskreises 22 miteinander verglichen werden. Als Folge davon liefert für den Fall A<
B der Unterscheidungskreis 22 ein Outputsignal "1", gemäß dem die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors M1 so eingestellt
wird, daß die Umfangsgeschwindigkeit V1 gleich der
Umfangsgeschwindigkeit V2 der Heizwalze 17a ist (V- = V2),
d.h. die Umfangsgeschwindigkeit V1 wird herabgesetzt.
Bei der Arbeitsweise, bei der die Umfangsgeschwindigkeit V1 der Photorezeptortrommel 4 herabgesetzt wird, um einen
geeigneten Zustand zu erreichen, ist es somit erforderlich, die jeweiligen Entladungsspannungen der Elektrode 5, der
Bildübertragungselektrode 10 und der Trennelektrode 11
herabzusetzen, um die jeweiligen Lichtmengen der Belichtungslampe 2, der Belichtung- vor der-Aufladung-L.ampe 14
und der Belichtung- vor der-übertragung-Lampe 15 zu reduzieren und außerdem die Zuführungsgeschwindigkeit des
Kopierpapieres P durch die Registerwalzen sowie die Laufgeschwindigkeit der Dokumentenglasplatte 1 herabzusetzen
(wenn die Dokumentenglasplatte fest ist und ein Teil oder das gesamte optische System beweglich ist, entspricht das
bewegliche optische System der Dokumentenglasplatte 1).
Wenn dagegen die Standardbedingung A> B vorliegt, wie
z.B. im Falle der Verwendung von Kopierpapier der Größe B5, wird, weil der Unterscheidungskreis 22 kein Outputsignal "1" liefert, die Umdrehungsgeschwindigkeit des
Motors M1 so eingestellt, daß die Geschwindigkeiten V1 und
V2 zu dem ursprünglichen Zustand V..>
V2 zurückkehren. Selbst wenn die Länge B des Kopierpapieres P größer ist als der
Abstand A, wird somit die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors M1 so eingestellt, daß die Umfangsgeschwindigkeit
V1 der Photorezeptortrommel4praktisch gleich der Umfangsgeschwindigkeit
V2 der Heizwalze 17a ist. Dementsprechend
wird wie jirBei spiel gemäß Fig. 2 die Zuführungsgeschwindigkeit
des Kopierpapieres P nicht verzögert in der Position der Fixiereinrichtung 17, so daß keine Störung durch ein
unscharfes oder verwaschenes Bild auftritt. Ferner kann die der in die Heizwalze 17a eingebauten Wärmequelle zugeführte
Energie niedrig gehalten werden auf einem niedrigeren Niveau als im Falle der Transportgeschwindigkeit des
Kopierpapieres. Die Konstruktion in diesem Beispiel ist daher für die Anwendung in der Praxis geeignet.
Ein drittes Beispiel gemäß der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 3 erläutert. In diesem Beispiel
sind beide Motoren M1 und M2 variabel. Der Standardzustand ist der, daß wie in dem obigen Beispiel die Länge
B des Kopierpapieres kleiner ist als der Abstand A und die Umfangsgeschwindigkeit der Heizwalze geringer ist als
diejenige der Photorezeptortrommel. In diesem Falle werden dann, wenn die Unterscheidungseinrichtung die Relation
zwischen A und B beurteilt als Ac B, die Photorezeptortrommel 4 und die Heizwalze 17a über die Motoren M1
und M2 durch den Regelkreis so eingestellt, daß sie mit einer beliebigen gleichen Umfangsgeschwindigkeit laufen.
Gleichzeitig werden auch die jeweiligen Geschwindigkeiten der Dokumentenglasplatte 1 und der Auswurfwalzen 18
und dgl. in geeigneter Weise eingestellt. Der funktionelle Effekt dieser Konstruktion löst nicht nur die Hauptprobleme,
sondern ermöglicht auch die Verwendung vieler verschiedener Kopierpapiergrößen. Dieser Aufbau hat deshalb
den großen Vorteil, daß er den zulässigen Bereich der Gestaltung der Vorrichtung erweitern kann.
Bei einem der erfindungsgemäßen Beispiele wird ferner
die Länge des Kopieroapieres P in der Laufrichtung bestimmt. In einer Aufzeichnungsvorrichtung, in der eine
Vielzahl von PapierZuführungskassetten verwendet wird,
kann jedoch die Konstruktion derselben so gestaltet werden, daß dann, wenn der Kopierknopf gedrückt wird nach
dem Loslassen des Papierkassetten-Wahlknopfes, die Länge des Kopierpapieres P in der Laufrichtung entsprechend
der Größe, der Form und dgl. der gewählten Papierkassette vorher bestimmt wird. Auch in diesem Beispiel
sind getrennte Motoren unabhängig voneinander vorgesehen für den Antrieb der Photorezeptortrommel 4 und der Heizwalze
17a, der Antrieb kann aber auch anderweitig erfolgen, beispielsweise so, daß ein einzelner Motor zum
Antreiben entweder der Photorezeptortrommel 4 oder der Heizwalze 17a über variable Zahnräder (Getriebe) verwendet
wird und die Umfangsgeschwindigkeit durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses variiert wird.
In den erfindungsgemäßen Beispielen wurde die Aufzeichnungsvorrichtung
als eine solche vom Kontakt-Typ beschrieben, bei der eine Heizwalze zum Schmelzen des Toners zur
Durchführung der Wärmefixierung verwendet wird. In einer
Aufzeichnungsvorrichtung, in der eine Fixiereinrichtung
vom Nicht-Kontakt-Typ verwendet wird, bei der das thermische Schmelzen des Toners durch Strahlungsenergie, wie
z.B. Infrarotstrahlung, erfolgt, entsprechen die Einrichtungen zum Transportieren des Kopierpapieres im Innern
der Fixiereinrichtung, beispielsweise die Walzen und dgl., der Heizwalze und der Druckwalze, weil sie das Kopierpapier
überwiegend in der obengenannten Fixiereinrichtung vom Walzen-Typ transportieren. Außerdem kann der Abstand
A von der Trennposition zur Fixierposition, der mit der Länge des Kopierpapieres in der Laufrichtung verglichen
wird, willkürlich gewählt werden für die Gestaltung innerhalb des Intervalls zwischen der Trennposition und der
Fixierposition.
Claims (16)
- G54705Anmelder: Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. No. 26-2 Nishishinjuku 1-chome Shinjuku-ku, Tokyo, JapanPatentansprüche1· Aufzeichnungsvorrichtung mit einer elektrostatischen Bildträgereinrichtung und einer Fixiereinrichtung, in der das auf der elektrostatischen Bildträgereinrichtung erzeugte Tonerbild auf ein Kopierpapier übertragen wird und das Kopierpapier von der Oberfläche der elektrostatischen Bildträgereinrichtung getrennt und dann der Fixiereinrichtung zugeführt wird, um mittels Wärme das Tonerbild aufzuschmelzen, gekennzeichnet durch:
eine Unterscheidungseinrichtung zur Unterscheidung (Be-Stimmung) der Längenbeziehung zwischen dem Abstand (A) von der Trennposition, in der das Kopierpapier (P) von der elektrostatischen Bildträgereinrichtung getrennt wird, bis zur Fixierposition der Fixiereinrichtung und der Länge (B) des Kopierpapieres (P) in der Transportrichtung undeine Regel- bzw. Kontrolleinrichtung zum Regeln bzw. Steuern der relativen Umfangsgeschwindigkeiten (V.., V2) der elektrostatischen Bildträgereinrichtung und der Kopierpapiertransporteinrichtung, die im Innern der Fixiereinrichtung vorgesehen ist, entsprechend dem durch die Unterscheidungseinrichtung festgestellten Ergebnis. - 2. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn festgestellt wird, daß die Länge (B) eines verwendeten Kopierpapieres (P) in der Transportrichtung größer ist als der Abstand (A) von der Trennposition zu der Fixierposition, dieseRegel- bzw. Kontrolleinrichtung die Umfangsgeschwindigkeit (V-) der elektrostatischen Bildträgereinrichtung und diejenige (V2) der Transporteinrichtung so einstellt, daß beide Geschwindigkeiten (V-, V2) praktisch gleich gehalten werden.
- 3. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn festgestellt wird, daß die Länge (B) eines verwendeten Kopierpapieres (P) in der Transportrichtung gleich ist dem Abstand (A) von der Trennposition zu der Fixierposition, die Regel- bzw. Kontrolleinrichtung die Umfangsgeschwindigkeit der elektrostatischen Bildträgereinrichtung und diejenige der Transporteinrichtung so einstellt, daß beide Geschwindigkeiten praktisch gleich gehalten werden.
- 4. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn festgestellt wird, daß die Länge (B) eines verwendeten Kopierpapieres (P) in der Transportrichtung geringer ist als der Abstand (A) von der Trennposition zu der Fixierposition, diese Regel- bzw. Kontrolleinrichtung durch geeignetes Schalten die Umfangsgeschwindigkeit (V-) der elektrostatischen Bildträgereinrichtung und die Umfangsgeschwindigkeit (V2) der Transporteinrichtung so einstellt, daß beide Geschwindigkeiten die Relation V-> V~ zueinander haben.
- 5. Aufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrostatische Bildträgereinrichtung ein Photorezeptor ist.
- 6. Aufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrostatische Bildträgereinrichtung ein Photorezeptor vom Trommel-Typ ist und daß die Kopierpapiertransporteinrichtung eine Heizwalze und eine Druckwalze umfaßt, wobei sich letztere mit der Heizwalze dreht und auf diese drückt.
- 7. Aufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrostatische Bildträgereinrichtung ein Dielektrikum umfaßt.
- 8. Aufzeichnungsvorrichtung mit einer elektrostatischen Bildträgereinrichtung und einer Fixiereinrichtung, in der das auf der elektrostatischen Bildträgereinrichtung erzeugte Tonerbild auf ein Kopierpapier übertragen wird und das Kopierpapier von der elektrostatischen Bildträgereinrichtung getrennt und dann der Fixiereinrichtung zugeführt wird, gekennzeichnet durch:eine Kopierpapiertransporteinrichtung, die im Innern der Fixiereinrichtung vorgesehen ist, eine Unterscheidungs- ! einrichtung und eine Kontroll- bzw. Regeleinrichtung, wobei die Kontroll- bzw. Regeleinrichtung die Umfangsgeschwindigkeit der im Innern der Fixiereinrichtung vorgesehenen Kopierpapiertransporteinrichtung bei einer geringeren konstanten Umfangsgeschwindigkeit (V2) als die Umfangsgeschwindigkeit (V1) der elektrostatischen Bildträgereinrichtung hält und die Unterscheidungseinrichtung die Längenrelation zwischen dem Abstand (A) von der Trennposition, in der das Kopierpapier von der elektrostatischen Bildträgereinrichtung getrennt wird, bis zur Fixierposition der Fixiereinrichtung und der Länge (B) des Kopierpapieres in der Transportrichtung bestimmt und dann, wenn die Länge (B) durch die Unterscheidungseinrichtung als langer als der Abstand (A) ermittelt wird, die Geschwindigkeit (V1) der elektrostatischen Bildtransporteinrichtung durch die Regel- bzw. Kontrolleinrichtung automatisch so eingestellt wird, daß sie praktisch gleich der Geschwindigkeit (V2) der Kopierpapiertransporteinrichtung ist. N
- 9. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopierpapiertransporteinrichtung umfaßt eine Heizwalze mit eingebauter Wärmequelle und eine Druckwalze, die sich mit der Heizwalze dreht und auf diese drückt.
- 10. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der elektrostatischen Bildträgereinrichtung um einen Photorezeptor vom Trommel-Typ handelt und daß die Kopierpapiertransporteinrichtung eine Heizwalze und eine Druckwalze umfaßt, wobei letztere sich mit der Heizwalze dreht und gegen diese drückt.
- 11. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Heizwalze um eine Walze mit eingebauter Wärmequelle handelt.
- 12. Aufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt eine bewegliche Dokumentenglasplatte und ein fixiertes optisches System zum Übertragen des Bildes eines Originaldokuments, das auf der Dokumentenglasplatte liegt, auf die elektrostatische Bildträgereinrichtung und daß dann, wenn die Länge (B) eines verwendeten Kopierpapieres als langer als der Abstand (A) ermittelt wird, die jeweiligen Geschwindigkeiten der beweglichen Dokumentenglasplatte und der elektrostatischen Bildträgereinrichtung durch Verminderung so eingestellt werden, daß sie praktisch gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Kopierpapiertransporteinrichtung sind.
- 13. Aufzeichnungsvorrichtung mit einer elektrostatischen Bildträgereinrichtung und einer Fixiereinrichtung, in der das auf der elektrostatischen Bildträgereinrichtung erzeugte Tonerbild auf ein Kopierpapier übertragen wird und das Kopierpapier von der elektrostatischen Bildträgereinrichtung getrennt und dann der Fixiereinrichtung zugeführt wird, gekennzeichnet durch: eine Kopierpapiertransporteinrichtung, die im Innern der Fixiereinrichtung vorgesehen ist, eine UnterScheidungseinrichtung und eine Regel- bzw. Kontrolleinrichtung', wobei die Regel- bzw. Kontrolleinrichtung die Umfangsgeschwindigkeit (V1) der elektrostatischen Bildträgerein-richtung höher hält als die Umfangsgeschwindigkeit (V2) der Kopierpapiertransporteinrichtung im Innern der Fixiereinrichtung und daß die Unterscheidungseinrichtung die Längenrelation zwischen dem Abstand (A) von der Trennposition, in der das Kopierpapier von der elektrostatischen Bildträgereinrichtung getrennt wird, zu dem Fixierpunkt der Fixiereinrichtung und der Länge (B) des Kopierpapieres in der Transportrichtung ermittelt und dann, wenn die Länge (B) des Kopierpapieres als geringer als der Abstand (A) durch die Unterscheidungseinrichtung festgestellt wird, die Geschwindigkeit (V2) der Kopierpapiertransporteinrichtung durch die Regel- bzw. Kontrolleinrichtung automatisch erhöht wird, so daß sie gleich der Geschwindigkeit (V-I) der elektrostatischen Bildträgereinrichtung ist.
- 14. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrostatische Bildträgereinrichtung ein Photorezeptor vom Trommel-Typ ist und daß die Kopierpapiertransporteinrichtung eine Heizwalze und eine Druckwalze umfaßt, wobei letztere sich mit der Heizwalze dreht und auf diese drückt.
- 15. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 14,dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Heizwalze um eine Walze mit eingebauter Wärmequelle handelt.
- 16. Aufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrostatisehe Bildträgereinrichtung ein Dielektrikum vom Trommel-Typ umfaßt.
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