DE68915100T2 - Schere zum Betonbrechen. - Google Patents

Schere zum Betonbrechen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schere zum Betonbrechen.
  • Dieser Werkzeugtyp wird zur Abbrechen von armierten Betonbauwerken verwendet und allgemein am Ende eines Auslegers eines hydraulischen Baggers an Ort und Stelle eines Löffels montiert.
  • Diese Vorrichtungen werden allgemein aus einem Maul mit zwei mit Zähnen versehenen Backen gebildet, die an einem Rahmen angelenkt sind, der selbst drehbar ist und zudem einen Abscherer trägt, der zwischen den Backen angeordnet und geeignet ist, die Eisen und anderen metallischen Armierungen durchzutrennen.
  • Diese Systeme, insbesondere die Eisenschere, sind wenig praktisch im Gebrauch und wenig effektiv. In der Tat ist die Eisenschere am Grund des Mauls und in unmittelbarer Nähe einer der Backen des Mauls angeordnet, die eines der beiden Durchtrennorgane besagter Eisenschere bildet.
  • Eine derartige Einrichtung weist verschiedene Nachteile auf.
  • Das Einführen von durchzutrennenden Eisen in das Innere der Eisenschere ist schwierig, da diese letztere sich am Grund der Schere an einer sehr schwierig von der Steuerkabine der Maschine einsehbaren Stelle befindet; desweiteren erfolgt das Öffnen der Eisenschere sehr gering, so daß man die meiste Zeit blind arbeiten, tappen muß, um die Eisen zu ergreifen, und dies mehrere Male wiederholen muß, um ein Bündel von Eisen durchzutrennen. Da schließlich das maximale Öffnen der Eisenschere durch maximales Öffnen der Schere erhalten wird, kann dies zu ernsten Problemen führen, da man die Eisen in beengten, überfüllten Räumen oder von beschränkten Zugang durchtrennen muß.
  • Desweiteren kennt man durch das Dokument GB-A-2.071.053 eine Schere, die mit einer Eisenschere ausgerüstet ist, die im Gegensatz zu den vorstehenden Einrichtungen an der Außenflanke eines der beiden angelenkten, die Schere bildenden Arme montiert ist.
  • Diese Vorrichtung ist nicht mehr zufriedenstellend, da die Sperrigkeit der Schere wesentlich erhöht und die Betätigung der Eisenschere wegen der Tatsache nicht praktisch ist, daß sie vollständig an die Außenseite der Schere seitlich eines der Arme der letzteren verwiesen ist. Weiter muß man zwei unabhängige Steuersysteme, eines für die Schere, das andere für die Eisenschere vorsehen.
  • Man kennt auch durch das Dokument DE-A-2.722.258 eine Schere, die mit einer Eisenschere versehen ist. Jedoch handelt es sich hierbei um eine Vorrichtung, die einen gemeinsamen, feststehenden Arm eines Mauls umfaßt, der mit einem Arm der Schere und einem Arm der Eisenschere zusammenarbeitet, die parallel angeordnet und unabhängig gesteuert sind.
  • Das Öffnen einer derartigen Vorrichtung ist notwendigerweise begrenzt und man muß ebenfalls zwei unabhängige Steuersysteme für die Schere und die Eisenschere vorsehen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese verschiedenen Nachteile zu beseitigen, indem eine andere Kombination von Mitteln vorgeschlagen wird, die auf einmal die Funktion der Betonschere und die Funktion der Eisenschere in sehr viel praktischerer und wirksamerer Weise sicherstellt.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung zum Gegenstand eine Schere zum Betonbrechen des Typs umfassend einen drehbar montierten Rahmen, der zugleich zwei Scherenarme, von denen wenigstens der eine in bezug auf den Rahmen beweglich ist, und Abscherorgane trägt, dadurch gekennzeichnet, daß besagter Rahmen durch zwei Platten gebildet wird und daß die Abscherorgane einerseits auf wenigstens einem feststehenden Scherenarm, der durch eine Verlängerung der einen der Platten gebildet wird, und andererseits an besagtem beweglichen Scherenarm montiert sind, wobei die besagten feststehenden und beweglichen Arme bei maximaler Öffnungsposition der Schere sich in einer Position Seite an Seite derart befinden, daß dem Abscherer sein maximales Schließen in dieser Position verliehen wird.
  • Eine derartige Vorrichtung ist sehr viel einfacher handzuhaben und wirksamer, da sich der Abscherer am Ende der Schere und nicht am Grund oder an der Außenseite der Schere befindet. Seine Öffnung ist sehr viel größer und entspricht einer minimalen Spreizung der Schere, was es ermöglicht, in einem Mal nach direktem, freiem Ergreifen ohne Herumtappen mehrere gruppierte Eisen abzuscheren. Schließlich erlaubt ein einziger Zylinder, den Abscherer und die Zange auf einmal zu steuern.
  • Die Erfindung zielt auch darauf ab, die Wirksamkeit von Organen des Abscherers und der Schere zu verbessern, indem das leichte Nachstellen und/oder Ersetzen von Schneiden oder Zähnen ermöglicht wird.
  • Andere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung, die Ausführungsformen der Vorrichtung der Erfindung folgen wird, wobei die Beschreibung nur beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, in denen
  • - Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Schere mit Abscherer gemäß der Erfindung entsprechend einer ersten Ausführungsform darstellt, wobei die Schere in maximal geschlossener Position ist;
  • - Fig. 2 die Vorrichtung von Fig. 1 in maximal offener Position der Schere illustriert;
  • - Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Schere mit Abscherer von Fig. 1 ist;
  • - Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsvariante ist, bei der der Abscherer zwei feste, gekoppelte Arme und einen beweglichen Arm umfaßt;
  • - Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform ist, bei der die Schere und der Abscherer einen einzigen beweglichen Arm haben, der gemeinsam ist;
  • - Fig. 6 ebenfalls in perspektivischer Ansicht eine Variante der Vorrichtung von Fig. 5 darstellt, bei der der Abscherer zwei feste, gekoppelte Arme umfaßt;
  • - Fig. 7 das Profil und die Montage von Schneiden des Abscherers illustriert und
  • - Fig. 8 die Justierung von Zähnen der Betonbrechschere illustriert.
  • Die durch die Fig. 1 bis 3 illustrierte Betonbrechschere umfaßt einen Rahmen 1, der von zwei Platten 2 und 3 gebildet wird, auf und zwischen denen zwei Arme 4 und 5 zum Betonbrechen angelenkt sind.
  • Die Einheit 1 bis 5 ist beliebig durch einen Hydraulikmotor und ein Drehgelenk auf einem Adapter 6 von klassischer Konzeption drehbar, der dazu bestimmt ist, in bekannter Weise am Ende eines Auslegers beispielsweise eines mechanischen Baggers angebracht zu werden. Zwischen dem Adapter 6 und dem Rahmen 1 ist die Dreheinrichtung mit ihrem festen Kugeldrehkranz zwischengeschaltet, wobei eine hydraulische Regelung die ungewollten Beanspruchungen auf die Drehsteuereinheit trägt.
  • Die Arme 4 und 5 bilden Hebel, die von Lagerzapfen 8 und 9 flankiert sind, die von Lagern 10 aufgenommen sind, die in den beiden Platten 2 und 3 verwirklicht sind.
  • Das eine der Enden der Arme 4 und 5 trägt innenseitig auswechselbar montierte Zähne 11, jedoch ist zwischen den anderen Enden besagter Arme ein doppeltwirkender Hydraulikzylinder 12, der zwischen den Platten 2 und 3 angebracht ist, angeordnet.
  • Die Spreizbewegung der Arme 4 und 5 wird durch einen mit dem Rahmen 1 fest verbundenen Anschlag 13 und eine gekrümmte Ausnehmung 13', die in jedem Arm ausgebildet ist und in der der Anschlag 13 laufen kann, begrenzt.
  • Eine der Platten (2) umfaßt an einer Seite eine Verlängerung in Form eines Arms 14, dessen Ende einen der Arme eines Abscherers bildet, dessen anderer Arm durch den Arm 5 der Schere gebildet wird.
  • Die aktiven Organe des Abscherers werden von Schneidplatten 15 und 16 gebildet, die auswechselbar entsprechend an den Flanken zu den Armen 5 bzw. 14 montiert sind.
  • Die Anordnung des Arms 14 ist so, daß in maximaler Schließposition der Schere (4, 5), wie sie in den Fig. 1 und 3 illustriert ist, die Öffnung des Abscherers (5, 14) maximal ist, während in maximaler Öffnungsposition der Schere (Fig. 2) der Abscherer vollkommen geschlossen ist. Die Schneidplatten 15 und 16 sind an den Enden der Arme 5 und 14 angeordnet, um die Eisen mit der größtmöglichen Öffnung und einer größten Leichtigkeit des Zugriffs zu den Eisen und des Durchtrennens der letzteren zu zerstückeln.
  • Fig. 7 illustriert die Form und die Montage von Schneidplatten 15 und 16. Gemäß der Erfindung werden sie aus einer langgestreckten Platte gebildet, die auf einer ihrer Seiten mit einer Reihe von Zähnen 17 versehen ist, deren unsymmetrisches Profil derart bestimmt ist, daß die Eisen in dem Abscherer gehalten und daran gehindert werden, während des Schließens der Arme 5, 14 herauszugleiten. Dies erlaubt es, wirksam die Eisen als eine Einheit oder in einer Gruppe zu zerstückeln. Zu diesem Zweck umfaßt jeder Zahn 17 eine im wesentlichen in Bezug auf die Hauptebene der Schneidplatte vertikale Flanke 17a, eine in Richtung zur Außenseite des Abscherers leicht geneigte Flanke 17b und zwischen den beiden Flanken 17a, 17b ein Verbindungsplateau 17c, das jede scharfe Kante vermeidet und daher am Ende der Zähne schwach ist.
  • Die auswechselbare Montage der Klemmplatten 15 und 16 erlaubt ein Nachschärfen der Schneidkante durch Schleifen einer der seitlichen Flanken der Schneidplatten.
  • Die seitliche Justierung der Schneidplatten 15 und 16 auf den Armen 5, 14 ist über Langlöcher 18 möglich, die in den Schneidplatten realisiert und in denen Befestigungsbolzen eingesetzt sind.
  • Die Zähne 11 der Betonschere werden vorzugsweise aus Teilen (Fig. 8) gebildet, die einen kegelstumpfartigen Befestigungsfuß 19 umfassen, der von einem in dem Aufnahmearm (4, 5) angebrachten Sitz entsprechender Form aufgenommen und durch einen Stift 20 an seinem Platz gehalten wird. Die Montage erlaubt es, auf besagten kegelstumpfförmigen Sitz die Gesamtheit von auf den Zahn 11 ausgeübten Beanspruchungen aufzugeben, dessen Außenabschnitt 21 bezüglich der zugewandten Fläche des Tragarms leicht abgesetzt ist.
  • Der austauschbare Charakter der Zähne 11 und der Schneidplatten 15, 16 erlaubt es, beschädigte Teile zu ersetzen und gegebenenfalls die derzeitigen Teile durch Teile mit besser für die ins Auge gefaßten Arbeiten angepaßten Eigenschaften (Form, Materialart) zu substituieren. Derzeit ist dies nicht möglich, insbesondere nicht mit Zähnen bekannter Betonscheren, die durch übereinander auf den Armen der Schere befindliche Schweißschichten gebildet werden, wobei diese Zähne zudem periodisch im Verlauf des Gebrauchs erneuert werden müssen. Es ist zu bemerken, daß mit der Vorrichtung der Erfindung, wenn die Betonbrechschere (4, 5) beispielsweise gänzlich einen Träger aus armiertem Beton gebrochen hat, sie sich dann in ganz geschlossener Position (Fig. 1) befindet, während der Abscherer (5, 14) sich in maximal geöffneter Position befindet und daher unmittelbar fähig ist, Armierungseisen durchzutrennen und zu zerstückeln. Im Gegensatz hierzu muß man bei den bekannten Scheren die Schere ganz öffnen, da sich der Abscherer am Grund hiervon befindet. Desgleichen befindet sich am Ende des Abscherens die Schere in maximaler Öffnungsposition, d.h. fertig zum Arbeiten.
  • Es ist ebenfalls zu bemerken, daß bei der Schere der Erfindung der Grund der Schere (zwischen den Zähnen 11 und dem Rahmen 1) im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen entlastet ist, was das Ergreifen und das Arbeiten der Schere ebenso erleichtert.
  • Die Anschläge für die Hubenden (13, 13') sind notwendig, weil die Arme 4 und 5 bezüglich Rotation frei sind, damit in ihren Extrempositionen der Öffnung und Schließung besagte Arme 4 und 5 in Bezug auf die Scherenachse symmetrisch sind und der Abscherer seine Arbeit geeignet verrichten kann.
  • Fig. 4 illustriert eine Variante der Vorrichtung von Fig. 3, gemäß der ein zweiter Arm 14' parallel zum Arm 14 als eine Verlängerung der Platte 3 vorgesehen ist. Dieser Arm 14' ist mit einer Schneidplatte 16' parallel zur Schneidplatte 16 versehen, wobei der Arm 5 der Schere sich zwischen den beiden feststehenden Armen 14, 14' bewegt.
  • Bei der Ausführungsform von Fig. 5 umfaßt die Betonbrechschere einen beweglichen Arm 5, der gleichzeitig eines der Elemente des Abscherers genau wie in der Ausführungsform von Fig. 3 bildet, jedoch arbeitet dieser Arm 5 mit einem feststehenden, nicht beweglichen Arm 4' zusammen, der aus einer Verlängerung der beiden Platten 2 und 3 gebildet wird. Der Steuerzylinder 12 des Arms 5 ist bei 22 am Rahmen 1 befestigt.
  • Schließlich illustriert Fig. 6 eine Variante der Vorrichtung von Fig. 5, bei der der feste Arm 14 des Abscherers zu einem zweiten festen Arm 14' wie bei der Ausführungsform von Fig. 4 verdoppelt ist, wodurch der Rahmen 1 so eine allgemeine U-Form besitzt.
  • Allgemein ist die Erfindung zweifellos nicht auf die dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern deckt im Gegenteil alle Varianten ab, insbesondere soweit sie die Formen und Anbringungen von Schneidplatten 16, Zähnen 11 und unterschiedlichen Armen 4, 5, 14, 4', 14' betreffen.

Claims (9)

1. Schere zum Betonbrechen des Typs umfassend einen drehbar montierten Rahmen (1), der zugleich zwei Scherenarme (4, 5), von denen wenigstens der eine (5) in bezug auf den Rahmen beweglich ist, und Abscherorgane (15, 16, 16') trägt, dadurch gekennzeichnet, daß besagter Rahmen durch zwei Platten (2, 3) gebildet wird und daß die Abscherorgane einerseits (16, 16') auf wenigstens einem feststehenden Scherenarm (14), der durch eine Verlängerung der einen (2) der Platten gebildet wird, und andererseits (15) an besagtem beweglichen Scherenarm (5) montiert sind, wobei die besagten feststehenden und beweglichen Arme (14 und 5) bei maximaler öffnungsposition der Schere sich in einer Position Seite an Seite derart befinden, daß dem Abscherer (5, 14) sein maximales Schließen in dieser Position verliehen wird.
2. Schere zum Betonbrechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scherenarme (4, 5) an dem Rahmen (1) angelenkt sind.
3. Schere zum Betonbrechen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scherenarme (4, 5) Hebel bilden, deren Enden, die den mit Brechzähnen (11) versehenen Enden gegenüberliegen, durch einen doppeltwirkenden Hydraulikzylinder (12) verbunden sind, wobei besagte Hebel frei drehbar mit dem Rahmen (1) verbunden und mit Anschlagorganen (13, 13') versehen sind, die die Winkelbewegung besagter Arme begrenzen.
4. Schere zum Betonbrechen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß besagter feststehender Arm (14) durch einen zweiten parallelen feststehenden Arm (14') verdoppelt ist, wobei besagter Arm (5), der die Funktionen des Betonbrechens und Abscherens sicherstellt, zwischen den beiden oben genannten Armen (14, 14') beweglich montiert ist.
5. Schere zum Betonbrechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherenarm (4') anders als derjenige (5), der die Funktionen des Betonbrechens und Abscherens sicherstellt, feststehend ist.
6. Schere zum Betonbrechen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß besagter feststehender Scherenarm (4') durch eine Verlängerung von Montageplatten (2, 3) für Scherenarme (4, 5) gebildet ist.
7. Schere zum Betonbrechen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Arm (14), der eines der Abscherelemente bildet, durch einen zweiten parallelen feststehenden Arm (14') verdoppelt ist, wobei besagter Scherenarm (5), der die Funktionen des Betonbrechens und Abscherens sicherstellt, beweglich zwischen den beiden oben genannten Armen (14, 14') angeordnet ist.
8. Schere zum Betonbrechen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatten (15, 16, 16') zum Abscheren auswechselbar sind und Platten mit Zähnen (17) mit asymmetrischem Profil (17a, 17b) bilden, die in ihrer Position auf den Armen (5, 14, 14') einstellbar montiert sind.
9. Schere zum Betonbrechen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenarme (4, 4', 5) Zähne (11) tragen, die Verankerungsfüße (19) aufweisen, die durch Stifte (20) in Sitzen geeigneter Form gehalten sind, die die Gesamtheit von auf besagte Zähne (11) ausgeübten Kräfte aufnehmen.
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