DE68914641T2 - Drehvorrichtung für landwirtschaftliche Werkzeuge. - Google Patents

Drehvorrichtung für landwirtschaftliche Werkzeuge.

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  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drehvorrichtung für ein landwirtschaftliches Gerät, wie beispielsweise einen Wendepflug.
  • Ein Wendepflug hat einen Pflugrahmen, der im allgemeinen drehbar auf einem Gestell montiert ist, das wiederum so aufgebaut ist, daß es an der Rückseite eines Traktors befestigt werden kann. Die bekannten Drehvorrichtungen sind komplex und haben eine große Zahl von Komponententeilen, und infolgedessen sind die Abmessungen der Drehvorrichtung ziemlich groß, was wiederum die Steuerung des Pfluges während des Pflügens beeinträchtigt.
  • GB-A-2 168 881 beschreibt einen Umkehrmechanismus für aufgesattelte Pflüge, zu welchem einfachwirkende hydraulische Umkehrzylinder zur Ausführung der Drehung eines (von) Pflugrahmen(s) um ein Fahrgestell und ein Hebearm, der an einem Ende drehbar auf einer Welle des Fahrgestells gelagert ist und am anderen Ende an dem zu wendenden Rahmen befestigt ist, gehören. Die Kolbenstangen der Umkehrzylinder, deren Volumen und Hub etwa gleich sind, sind drehbar an Druckarmen befestigt, welche um die Welle drehbar sind. Jeder Umkehrzylinder ist so angeordnet, daß er den Hebearm um etwa 110º gegenüber der horizontalen Stellung dreht, bevor die volle Hublänge erreicht ist, und die Kolbenstange des nichtaktivierten Umkehrzylinders wird dazu gebracht, daß sie gegen die Stoßschraube stößt und den verbleibenden Teil des Wendevorgangs bremst, der mit Hilfe der Schwerkraft erfolgt. Zwei identische doppeltwirkende hydraulische Steuerungszylinder sind mit den Umkehrzylindern parallel geschaltet und so automatisch angeordnet, daß sie beispielsweise das Hinterrad eines aufgesattelten Pfluges ausrichten, wenn der Umkehrmechanismus aktiviert wird.
  • FR-A-2 526 262 beschreibt einen Umkehrmechanismus für einen Wendepflug, der eine Gestellwelle hat, die mit einem Traktor verbunden werden kann, und erste und zweite Verbindungen, die gelenkig an der Gestellwelle zur Drehung um eine gemeinsame Wendeachse zwischen einer ersten und einer zweiten Extremposition montiert sind, wobei jede Verbindung einen entsprechenden, durch hydrostatischen Druck betätigten Stößel hat, der durch ein Glied drehbar an die Gestellwelle gekoppelt ist.
  • Ein geeigneter Montagerahmen befestigt die Verbindungen lösbar mit dem Pflug, so daß die Schwenkbewegung der Verbindungen aus der einen Extremposition in die andere das Gerät wendet. Die Glieder, über welche die druckbetätigten Stößel gelenkig an die Gestellwelle gekoppelt sind, sind an entsprechenden, seitlich voneinander getrennten Drehpunkten drehbar mit der Gestellwelle verbunden, so daß das Ausfahren des einen der Stößel während des Zurückziehens des anderen Stößels die Drehung der Verbindung in eine beliebige Position, die vorher ausgewählt werden kann, zwischen den beiden Extrempositionen, und diese einschließend, bewirken kann. Bei diesem Mechanismus wird die Bewegung des Pfluges durch beide Zylinder gesteuert, die durch die Gelenke nur über etwa 10º gegenüber der Vertikalen wirken, und die Gelenke sind nur während der kurzen Zeitspanne des Drehzyklusses unter Spannung.
  • Vorliegende Erfindung versucht, eine bessere Drehvorrichtung für ein landwirtschaftliches Wendegerät zu schaffen.
  • Dementsprechend sieht die vorliegende Erfindung einen Umkehrmechanismus für ein landwirtschaftliches Wendegerät, beispielsweise einen Wendepflug, vor, welcher besteht aus:
  • einem Gestellmittel, das mit einem Traktor verbunden werden kann;
  • einem ersten und einem zweiten Verbindungsmittel, die gelenkig an dem Gestellmittel zur Drehung um eine gemeinsame Wendeachse zwischen einer ersten und einer zweiten Extremposition montiert ist, wobei die Verbindungsmittel jeweils einen durch hydrostatischen Druck betätigten Stößel haben, der über ein Glied schwenkbar an das Gestellmittel gekoppelt ist,
  • und einem Montagemittel zur lösbaren Anbringung der Verbindungsmittel an das Gerät, so daß die Drehung der Verbindungsmittel aus einer der Positionen in die andere das Gerät wendet;
  • wobei die Glieder an dem Gestellmittel an entsprechenden, seitlich voneinander getrennten Drehpunkten drehgelenkig angeordnet sind;
  • gekennzeichnet dadurch, daß Mittel zur Bewegung der Verbindungsmittel aus der ersten in die zweite Extremposition durch das gesteuerte Zusammenziehen von einem der Stößel, begleitet vom gesteuerten Ausfahren des anderen der Stößel, über den gesamten Bewegungsbereich zwischen der ersten und der zweiten Extremposition vorgesehen sind; und dadurch, daß über diesen gesamten Bewegungsbereich jedes Glied ständig unter Spannung ist.
  • Eine bevorzugte Form der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stößel an den beiden von den Gliedern entfernten Enden zusammen an einer einzigen, gemeinsamen Drehachse drehgelenkig angeordnet sind;
  • daß jedes Glied an einem Stößeldrehpunkt drehgelenkig an dem entsprechenden Stößel angeordnet ist.
  • und daß der kürzere der Stößel mit dem dazugehörigen Glied so ausgerichtet ist, daß er mit dem längeren der Stößel und dessen dazugehörigem Glied ein Dreieck bildet.
  • Die Drehvorrichtung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß seine Abmessungen minimal gehalten werden können, wodurch der Pflug verhältnismäßig dicht am Zugtraktor angebracht werden kann, was wiederum die Steuerung des Pfluges während des Pflügens verbessert.
  • Vorliegende Erfindung wird nachstehend weiter in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
  • Fig. 1 und 2 Draufsichten einer bevorzugten Form der Drehvorrichtung und der anschließenden Struktur des Pflugrahmens in entsprechenden Arbeitspositionen sind,
  • Fig. 3 und 4 Aufrisse der Rückseitenansichten von fig. 1 bzw. 2 sind und
  • Fig. 5 ein Aufriß der Rückansicht ist, welche die Vorrichtung in der Mittelposition zeigt.
  • Es wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, ein Pflugrahmen 1 hat einen Pfluggrindel, dessen angrenzender vorderer Teil in Fig. 1 und 2 unter 10, zusammen mit einem Pfluggrindelwinkel-Einstellstößel 11, gezeigt wird.
  • Eine Drehvorrichtung für den Pflug hat eine Stößelbaugruppe 2, die ein Paar paralleler, einfachwirkender hydraulischer Stößel 20, 21, die auf einem Rahmen 26 getragen werden und auf eine Verbindung 5 wirken, welche mit der Wendeachse X verbunden ist, umfaßt. Zum Zweck des Drehvorgang ist der Stößelrahmen 26 am vorderen Ende des Pflugrahmens 1 zur Wendebewegung mit diesem befestigt oder bildet einen Teil desselben. Der Stößelrahmen hat L-Form mit einem Querträger 27, der durch ein Seitenstück 28 mit dem vorderen Querträger 17 des Pflugrahmens 1 verbunden ist. Die Querträger 17, 27 sind um die Wendeachse X oder die Drehzapfenwelle 3 schwenkbar befestigt. Die Welle 3 ist in Lagerhalterungen 40, 41 gelagert, die von einem Auflage- oder Zugelement 4 getragen werden, das an der Rückseite eines Traktors, welcher den Pflug zieht, befestigt ist.
  • Das Seitenstück 28 hat U-Profil und trägt die Zylinder 22, 23 der Stößel 20, 21 auf einer Drehachse bei 29. Die Achse verläuft parallel zur Wendeachse X. Die Kolbenstangen 24, 25 der Stößel 20, 21 sind bei 54, 55 gelenkig mit den entsprechenden Gliedern 50, 51 der Verbindung 5 verbunden. Die Glieder sind bei 540, 541 drehbar auf entsprechenden Lagerhalterungen 40, 41 befestigt, wobei die Zapfen 540, 541 der Glieder 50, 51 jeweils auf einer der Seiten der Wendeachse X und benachbart zu dieser, aber in einer von dieser verschiedenen oder tieferen Ebene angeordnet sind.
  • Es wird gezeigt, daß jedes Glied 50, 51 im allgemeinen eine dreieckige Form hat (siehe Fig. 3 bis 5), wobei die entsprechenden Stößelkolbenstangen 24, 25 bei 54, 55 gelenkig mit dem Scheitelpunkt von Glied 50, 51 verbunden sind. Ein unterer Eckabschnitt des Glieds 50, 51 ist bei 540, 541 drehgelenkig auf der dazugehörigen Lagerhalterung 40, 41 auf dem Auflageelement 4 angeordnet.
  • Die Unterseitenkante jedes Glieds 50, 51 ist bei 53 ausgespart, um mit Spielraum die Drehzapfenwelle 3 aufzunehmen, während der andere untere Eckabschnitt jedes Glieds mit einem Absatz 56, 57 zum Anordnen des Stoßes mit einer damit zusammenwirkenden Auflage 46, 47 auf der dazugehörigen Lagerhalterung 40 oder 41 versehen ist.
  • Um den Vorgang des Drehens des Pflugrahmens 1 und des Stößelrahmens 2 um im wesentlichen 180º aus der Position, die in Fig. 1 und 3 gezeigt wird, in die, welche in Fig. 2 und 4 gezeigt wird, zu bewirken, wird der ausgefahrene Stößel 20 zum Zurückziehen betätigt, so daß er an dem fest aufliegenden hochstehenden Gelenk 50 zieht, wodurch der Pflugrahmen 1 in die Mittelstellung gehoben wird, welche in Fig. 5 dargestellt ist. Gleichzeitig erfolgt ein gewisses Ausfahren des Stößels 21, zusammen mit der Rückführung des dazugehörigen Glieds 51 in die aufliegende Position, so daß beide Glieder 50, 51 in der Mittelstellung des Pflugrahmens 1 aufliegen (Fig. 5).
  • Das weitere Zurückziehen des Stößels 20 und Ausfahren des Stößels 21 bewirken die Drehbewegung des Pflugrahmens 1 in die Position, welche in Fig. 2 und 4 gezeigt wird. Das Zurückziehen des Stößels 20 innerhalb dieses zweiten Teils der Drehbewegung bewirkt, daß das dazugehörige Glied aus der aufliegenden Position in die Endposition, die in Fig. 2 und 4 gezeigt wird, zurückschwingt. Diese rückschwingende Bewegung des Glieds 50 versetzt den Stößel 20 in die Lage, den Pflugrahmen 1 mit einer unter die Mitte gehenden Sprungwirkung im Verhältnis zur Wendeachse X zurückzuziehen.
  • Das Glied 51 bleibt in seiner aufliegenden Position, um das vollständige Ausfahren des Stößels 21 zu bewirken, und ist damit in der Position, den Stößel 21 in die Lage zu versetzen, die Bewegung des Pflugrahmens 1 in der entgegengesetzten Richtung zu bewirken, wenn der Stößel 21 zurückgezogen wird und die Umkehrung des oben beschriebenen Vorgangs erfolgt.
  • Durch die hydraulische Verriegelung der Stößel 20, 21 in der Mittelstellung ist es durch das Aufliegen der beiden Glieder 50, 51 möglich, den Pflugrahmen 1 zu Transportzwecken in der Mittelstellung bzw. in einer Stellung zu halten, die als "Schmetterling"-Anordnung des Pflugkörpers (nicht gezeigt) bezeichnet wird, beispielsweise um den Pflug von einem zu pflügenden Ort zu einem anderen zu transportieren.
  • Während des Drehvorgangs hat jeder der Stößel 20 oder 21 aufgrund der hochstehenden aufliegenden Position des entsprechenden Gliedes 50 oder 51 beim Zurückziehen eine ausreichende Hebelwirkung, um den Pflugrahmen 1 und mit einer über die Mitte gehenden Sprungwirkung im Verhältnis zur Wendeachse X an der Drehzapfenwelle 3 zu heben. Diese Hebelwirkung kann durch Variieren von einer oder mehreren der wirksamen Dimensionen der
  • Glieder 50, 51, z. B. durch die Verwendung von austauschbaren Gliedern, eingestellt werden.
  • Die rückschwingende Wirkung der Glieder 50, 51 ermöglicht das vollständige Zurückziehen des einen der Stößel 20 oder 21, während der andere vollständig ausgefahren wird, und das ermöglicht es auch, die Breite W (siehe Fig. 1) der Vorderkante des Pflugrahmens 1 (einschließlich des Rahmens 26 der Drehvorrichtung) minimal zu halten.
  • Ein positiver Drehvorgang kann durchaus unter Verwendung von einfachwirkenden Stößeln 20, 21 erzielt werden, wenn das gewünscht wird, können aber auch doppeltwirkende Stößel eingesetzt werden, um die positive Wirkung weiter zu gewährleisten.

Claims (9)

1. Drehvorrichtung für ein landwirtschaftliches Wendegerät, beispielsweise einen Wendepflug, bestehend aus: einem Gestellmittel (4), das mit einem Traktor verbunden werden kann;
einem ersten und zweiten Verbindungsmittel (20, 21), die gelenkig an dem Gestellmittel zur Drehung um eine gemeinsame Wendeachse (X) zwischen einer ersten und zweiten Extremposition befestigt sind, wobei jedes Verbindungsmittel einen entsprechenden, durch hydrostatischen Druck betätigten Stößel (22, 23) hat, der durch ein Glied (50, 51) gelenkig an das Gestellmittel gekoppelt ist,
und ein Montagemittel (26), um die Verbindungsmittel (20, 21) abnehmbar mit dem Gerät zu verbinden, so daß die Schwenkung der Verbindungsmittel aus einer der Positionen in die andere das Gerät umkehrt;
wobei die Glieder (50, 51) an entsprechenden, seitlich voneinander getrennten Drehpunkten (540, 541) drehgelenkig an dem Gestellmittel (4) angeordnet sind;
gekennzeichnet dadurch, daß Mittel vorgesehen sind, um die Verbindungsmittel aus der ersten in die zweite Extremposition durch das gesteuerte Zurückziehen des einen (22) der Stößel (22, 23), begleitet durch das gesteuerte Ausfahren des anderen (23) der Stößel über den gesamten Bewegungsbereich zwischen der ersten und der zweiten Extremposition zu bewegen, und daß über den gesamten Bewegungsbereich jedes der Glieder (50, 51) ständig unter Spannung ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, außerdem gekennzeichnet dadurch, daß die beiden Stößel (22, 23) zusammen an einer einzigen gemeinsamen Drehzapfenachse (29) an den Enden, die von den Gliedern (50, 51) entfernt sind, drehgelenkig angeordnet sind;
daß jedes Glied (50, 51) an einem Stößeldrehzapfenpunkt (54, 55) an dem entsprechenden Stößel (22, 23) drehgelenkig angeordnet ist,
und daß der zurückgezogene der Stößel mit dem dazugehörigen Glied (29, 55, 541; 29, 54, 540) so ausgerichtet ist, daß er mit dem ausgefahrenen der Stößel (29, 54; 29, 55) und dessen dazugehörigem Glied (54, 540; 55, 541) ein Dreieck bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, außerdem gekennzeichnet dadurch, daß jedes Glied (50, 51) wenigstens drei Seiten hat, an anliegenden entsprechenden Enden von einer der Seiten drehgelenkig verbunden ist mit dem dazugehörigen Stößel (22, 23) am Stößeldrehpunkt (54, 55) und mit dem Gestellmittel (4) am Drehzapfen (540, 541), und außerdem gekennzeichnet dadurch, daß eine zweite Seite eines Gliedes (50, 51) mit einem Anschlag (56, 57) versehen ist, der an das Gestellmittel (4) anstoßen kann, um die weitere Schwenkbewegung des Glieds, das dem ausgefahrenen Stößel zugeordnet ist, zu stoppen, wenn der Stößel ausgefahren wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, außerdem gekennzeichnet dadurch, daß beide Anschläge (56, 57) an das Gestellmittel (4) in einer Position der Bewegung des Verbindungsmittels in der Mitte zwischen der ersten und der zweiten Extremposition anstoßen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei welcher sich die einzige, gemeinsame Drehachse (29) während der Bewegung der Drehvorrichtung aus der ersten in die zweite Extremposition bogenförmig um die Wendeachse bewegt.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher sich die Wendeachse (X) bei allen Positionen des Verbindungsmittels zwischen den Drehzapfen-Punkten (540, 541) und über einer Ebene, welche diese Drehzapfen-Punkte (540, 541) enthält, befindet.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher das Montagemittel (26) ein Rahmenelement umfaßt, welches die Verbindungsmittel (20, 21) in einer im wesentlichen parallelen Anordnung trägt.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher jeder der Stößel (22, 23) ein einfachwirkender hydraulischer Stößel ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher jeder der Stößel (22, 23) ein doppeltwirkender hydraulischer Stößel ist.
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