DE68914555T3 - Synthesizer für Funkempfänger. - Google Patents

Synthesizer für Funkempfänger.

Info

Publication number
DE68914555T3
DE68914555T3 DE68914555T DE68914555T DE68914555T3 DE 68914555 T3 DE68914555 T3 DE 68914555T3 DE 68914555 T DE68914555 T DE 68914555T DE 68914555 T DE68914555 T DE 68914555T DE 68914555 T3 DE68914555 T3 DE 68914555T3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
card
housing
window
areas
geographical region
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE68914555T
Other languages
English (en)
Other versions
DE68914555T2 (de
DE68914555D1 (de
Inventor
Eriko Shinagawa-Ku Tokyo Hayashi
Fumio Shinagawa-Ku Tokyo Noda
Tadashi Shinagawa-Ku Tokyo Sakai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=26453374&utm_source=***_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE68914555(T3) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Priority claimed from JP63229480A external-priority patent/JP2759979B2/ja
Priority claimed from JP11467689A external-priority patent/JP2727647B2/ja
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE68914555D1 publication Critical patent/DE68914555D1/de
Publication of DE68914555T2 publication Critical patent/DE68914555T2/de
Publication of DE68914555T3 publication Critical patent/DE68914555T3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/0245Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form
    • H03J5/0272Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being used to preset a counter or a frequency divider in a phase locked loop, e.g. frequency synthesizer
    • H03J5/0281Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being used to preset a counter or a frequency divider in a phase locked loop, e.g. frequency synthesizer the digital values being held in an auxiliary non erasable memory
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/0008Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor
    • H03J1/0016Indicating arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Radioempfänger und insbesondere auf Synthesizer-Radioempfänger, mit denen der Benutzer eine gewünschte Rundfunkstation lediglich durch Betätigen eines ihr zugeteilten Druckknopfes auswählen kann, ohne die Frequenz zu kennen, die der Rundfunkstation zugeteilt ist.
  • Synthesizer-Radioempfänger erfordern üblicherweise eine Voreinstellung, bei der der Empfänger manuell auf die bekannte Frequenz einer Rundfunkstation beispielsweise auf 594 kHz eingestellt wird, von der man wünscht, daß sie voreingestellt wird, und, wenn der Empfänger auf diese bekannte Frequenz abgestimmt ist, wird ein Druckknopf oder eine Taste, die durch eine entsprechende Zahl beispielsweise "1" identifizierbar ist, gedrückt, während gleichzeitig ein Druckknopf oder eine Taste wie eine Speichertaste gleichzeitig gedrückt oder anderweitig betätigt wird, so daß Daten, die die Frequenz (594 kHz) darstellen, auf die der Empfänger dann abgestimmt ist, bei einer Adresse eines Speichers eingeschrieben werden, die dem gedrückten Druckknopf (1) entspricht. Nach einer solchen Voreinstellung ist der Empfänger automatisch auf die voreingestellte Frequenz beispielsweise auf 594 kHz abgestimmt, wenn der Druckknopf (1) gedrückt wird.
  • Um jedoch die oben beschriebene Voreinstellung durchführen zu können, muß sich der Benutzer des Radioempfängers an die Namen und die festgelegten Frequenzen der Rundfunkstationen erinnern können, die in der entsprechenden geographischen Region empfangen werden können, wo der Benutzer sich befindet. Auch wenn sich der Benutzer an die Namen oder die Sendenamen der Rundfunkstationen erinnern kann, die in seiner geographischen Region empfangen und aus welchen die Stationen ausgewählt werden können, die voreingestellt werden sollen, ist es unwahrscheinlich, daß der Benutzer die festgelegten Frequenzen der Rundfunkstationen kennt oder sich daran erinnern kann, die voreingestellt werden sollen. Obwohl man die festgelegten Frequenzen der Rundfunkstationen, die man in ei ner bestimmten geographischen Region empfangen kann, aus Radioprogrammen in Zeitungen dieser Region erfahren kann, ist es für den Benutzer sehr mühsam und zeitaufwendig, die Frequenzen aller gewünschten Rundfunkstationen nach dem oben beschriebenen bekannten Verfahren voreinzustellen.
  • Die JP-A 63-135 013 beschreibt ein Gerät, das dazu bestimmt ist, einige dieser Nachteile der bekannten Radioempfänger zu vermeiden.
  • Die Funkschau 1978, Nr. 18, Seite 75 bis 78 (886-888) offenbart einen Radioempfänger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Radio-Anzeigetafel zeigt die Namen aller Radiokanäle, die in Deutschland empfangen werden können. Der Benutzer kann seine Postleitzahl auf einem Tastenblock eingeben und das Radio erhellt diejenigen Kanäle, die in diesem Postleitzahlbereich empfangbar sind. Der Kanal kann dadurch ausgewählt werden, daß eine Taste, die dem erhellten Bereich entspricht, verwendet wird.
  • Somit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Synthesizer-Radioempfänger bereitzustellen, mit dem die oben beschriebenen Schwierigkeiten, die mit dem Stand der Technik in Zusammenhang stehen, überwunden werden.
  • Es ist insbesondere eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Synthesizer-Radioempfänger bereitzustellen, der in einem Kanalauswahlmodus es erlaubt, daß eine durch ihren Namen oder Senderzeichen bekannte Rundfunkstation durch einen Tastendruck ohne Kenntnis der zugeteilten Frequenz dieser Rundfunkstation ausgewählt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist durch den beigefügten Patentanspruch 1 gekennzeichnet. Durch die abhängigen Patentansprüche werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung definiert.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung hat ein Gehäuse eines Radioempfängers ein transparentes Fenster und einen Schlitz, der einen Zutritt zum Innenraum des Gehäuses hinter dem Fenster vorsieht, und die Anzeigemittel weisen zumindest eine Karte auf, die in das Gehäuse durch den Schlitz einführbar ist und eine Oberfläche hat, die durch das Fenster sichtbar ist und in Bereiche eines Tabellenformats unterteilt ist, auf denen die Namen einer entsprechenden geographischen Region und der Rundfunkstationen gedruckt sind, die in der entsprechenden geographischen Region empfangen werden können.
  • Ein besonderer Gesichtspunkt der Erfindung ist darin zu sehen, die manuell betätigbaren Kanalauswahlschalter so anzuordnen, daß sie positionsmäßig einen Bezug haben auf die Bereiche, bei denen die Anzeige die Namen der Rundfunkstationen anzeigen, die in der entsprechenden geographischen Region empfangen werden können. Wo beispielsweise die Anzeige durch wenigstens eine Karte gebildet wird, die wahlweise in ein Gehäuse über einen Schlitz so einführbar ist, daß sie durch ein Fenster sichtbar ist, sind die betätigbaren Kanalauswahlschalter druckempfindlich und im Fenster an Bereichen eingebunden, die den unterteilten Bereichen der Karte entsprechen, die mit den Namen der Rundfunkstationen bedruckt sind, so daß beim Drücken auf einen dieser Bereiche des Fensters derjenige der Kanalauswahlschalter, der in diesem Bereich des Fensters eingebunden ist, betätigt wird, um einen Empfang der Rundfunkstation zu veranlassen, die auf dem darunterliegenden Bereich der Karte mit einem Namen versehen ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung hat das Gehäuse des Radioempfängers ein transparentes verlängertes Fenster, und die Anzeige weist ein zylindrisches Anzeigeteil auf, das im Gehäuse um eine Mittelachse parallel zur Länge des verlängerten Fensters drehbar ist, so daß umfangsmäßig aufeinanderfolgende Abschnitte der peripheren Oberfläche des zylindrischen Anzeigeteils durch das Fenster beim Drehen des Anzeigeteils sichtbar sind, wobei jeder der Bereiche der peripheren Oberfläche mit dem Namen einer entsprechenden geographischen Region bedruckt ist und wobei er in der Richtung entlang des Abschnittes in aufeinanderfolgende Bereiche unterteilt ist, die mit den Namen der Rundfunkstationen bedruckt sind, die in der entsprechenden geographischen Region empfangen werden können. Bei der obigen Ausführungsform werden die Bereiche, in die die Abschnitte der peripheren Oberfläche des zylindrischen Anzeigeteils unterteilt sind, durch entsprechende Zahlen ausgewiesen, die darauf gedruckt sind, und die Kanalauswahlschalter weisen Druckknopfschalter auf, die sich in einer Reihe am Gehäuse vorzugsweise in der Nähe des verlängerten Fensters ausdehnen und durch entsprechende Zahlen ausgewiesen werden, die den Zahlen entsprechen, die auf den unterteilten Bereichen jedes Bereichs der peripheren Oberfläche des zylindrischen Anzeigeteils entsprechen.
  • Die obigen und anderen Aufgaben, Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen deutlich, wenn man sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen liest, bei der die gleichen Bezugszeichen die gleichen oder entsprechenden Teile in mehreren Ansichten bezeichnen.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Synthesizer-Radioempfängers nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer Anzeigekarte, die getrennt vom Gehäuse des Radioempfängers gezeigt ist;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht auf einen Teil des in Fig. 1 gezeigten Synthesizer-Radioempfängers sowie eine Anzeigekarte;
  • Fig. 3 eine Vorderansicht auf eine andere Art einer Anzeigekarte, die bei dem Radioempfänger nach Fig. 1 und 2 verwendet werden kann;
  • Fig. 4 eine Vorderansicht, die der von Fig. 2 ähnlich ist, die jedoch eine Anzeigekarte zeigt, die in das Gehäuse des Radioempfängers eingefügt ist;
  • Fig. 5 eine Tabelle, auf die bei der Erklärung verschiedener Arten von Anzeigekarten Bezug genommen wird, die im Zusammenhang mit dem Synthesizer-Radioempfänger von Fig. 1-4 verwendet werden können, und welche die gedruckten Informations- und Codemarkierungen zeigt, die auf mehreren Bereichen der Anzeigekarten auf ihren einander gegenüberliegenden Seiten aufgebracht sind;
  • Fig. 6A eine Draufsicht auf den Aufbau eines Fensters, das an der Vorderseite des Gehäuses des Radioempfän gers von Fig. 1, 2 und 4 vorgesehen ist und das eine Menge von manuell betätigbaren Sensortasten aufweist;
  • Fig. 6B eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI von Fig. 6A, um Details von einer der Sensortasten zu zeigen;
  • Fig. 7A eine Draufsicht, die eine Anordnung von Sensoreinrichtungen zeigt, die im Radioempfänger von Fig. 1, 2 und 4 vorgesehen ist, um die codierte Information auf jeder der Anzeigekarten zu ermitteln und dadurch eine geographische Region oder Radioband oder dgl. zu identifizieren, für welche die Karte bestimmt ist;
  • Fig. 7B eine Ansicht auf den Boden der Anordnung der in Fig. 7A gezeigten Sensoreinrichtungen;
  • Fig. 8 ein Blockdiagramm, das die Empfangs- und Steuerschaltung eines Synthesizer-Radioempfängers nach der Ausführungsform der in Fig. 1, 2 und 4 gezeigten Erfindung zeigt;
  • Fig. 9A und 9B zusammen ein Flußdiagramm, auf das bei der Erklärung der Arbeitsweise eines Radioempfängers nach der vorliegenden Erfindung Bezug genommen wird;
  • Fig. 10 eine schematische Darstellung einer Datentabelle, die in einen Festwertspeicher (ROM) eines Synthesizer- Radioempfängers, der die vorliegende Erfindung verkörpert, eingeschrieben ist;
  • Fig. 11A, 11B und 11C schematische Darstellungen des Inhalts oder der Daten, die in einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) geschrieben sind, und auf die Bezug genommen wird bei der Erklärung des Synthesizer-Radioempfängers nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 12A und 12B Tabellen, auf die Bezug genommen wird bei der Erklärung, wie die Empfangsfrequenzgemäß einem Frequenzteilerverhältnis und einer örtlichen Oszillatorfrequenz geändert wird;
  • Fig. 13 eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 1, die jedoch einen Synthesizer-Radioempfänger nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fig. 14 ein schematisches Diagramm, das die periphere Oberfläche einer zylindrischen Anzeige zeigt, die im Empfän ger von Fig. 13 angeordnet ist, und welche in einem abgewickelten oder flachen Zustand dargestellt ist.
  • Betrachtet man nun die Zeichnungen im Detail und zuerst Fig. 1, so sieht man, daß ein Synthesizer-Radioempfänger 1 nach einer Ausführungsform der Erfindung im allgemeinen aus einem Empfängergehäuse 100 und einer oder mehreren Anzeigekarten 10i bis 10G besteht, die in Form einer einzigen Karte gezeigt sind und die wahlweise durch einen Schlitz 101 in das Gehäuse 100 einfügbar sind, das mit einem rechteckigen Fenster 102 an der Vorderseite des Gehäuses versehen ist, um die nach vorne blickende Oberfläche der eingefügten Anzeigekarte sichtbar zu machen.
  • Jede Anzeigekarte 10i, die für die Verwendung als ein Teil des Radioempfängers 1 bestimmt ist, besteht vorzugsweise aus Kunststoff und weist eine rechteckige Form auf mit einer Größe, die ähnlich der einer üblichen Kreditkarte ist. Jede Karte 10i ist in den Schlitz 101 in der langgestreckten Richtung der rechteckigen Karte einfügbar, wie beispielsweise durch den Pfeil a in Fig. 1 angedeutet ist. Weiter ist die relativ kurze Seite jeder Anzeigekarte am führenden Ende gesehen in ihrer Einfügerichtung in den Schlitz 101 mit einer codierten Identifizierungsinformation 11 versehen. Eine solche Codeinformation identifiziert beispielsweise eine geographische Region, für die die entsprechende Oberfläche der Anzeigekarte bestimmt ist. Die codierte Identifizierungsinformation besteht beispielsweise aus vier Markierungen 11A, 11B, 11C und 11D (Fig. 2 und 3), die voneinander beabstandet längs der relativ kurzen Seite der Karte aufgedruckt sind, die sich am führenden Ende befindet, wenn man sie in das Gehäuse 100 einfügt, und die entweder weiß oder schwarz sein können, um so jeweils die binärcodierten Werte "1" und "0" darzustellen. Wenn man annimmt, daß die Markierung 11D das höchstwertigste Bit (MSB) darstellt, so sieht man, daß die Markierungen 11A- 11D irgendeine von m Zahlen aufzeigen kann, die m entsprechende geographische Regionen identifizieren, für die der Radioempfänger 1 verwendet werden kann.
  • Die Verwendung eines solchen Radioempfängers 1 wird danach für den Empfang von amplitudenmodulierten (AM) Rundfunkstationen beschrieben, die in verschiedenen Regionen von Japan empfangen werden können, für die geeignete Anzeigekarten 10i bereitgestellt werden. Es ist jedoch klar, daß der Radioempfänger 1 ähnlich auch in den Vereinigten Staaten oder sonstwo in der Welt verwendbar ist, wenn man Anzeigekarten für die entsprechenden Regionen in geeigneter Weise anpaßt.
  • Wie insbesondere in Fig. 2 gezeigt ist, hat jede der Anzeigekarten 10A-10F, die zusammen als Anzeigekarten 10i bezeichnet sind, auf jeweils einer Oberfläche zehn Bereiche 12A bis 12J in einer Tabellenanordnung oder -format, auf welcher die Namen der entsprechenden Rundfunkstationen oder dgl. gedruckt sind, die in einer bestimmten der geographischen Regionen RGNm empfangen werden können, die durch die entsprechende Codeinformation 11 identifizierbar ist. Weiter ist im Bereich 13 der Name der geographischen Region aufgedruckt, beispielsweise "Konto Area", der durch die Codeinformation 11 identifizierbar ist, und weiter, ob die Rundfunkstationen, die auf der entsprechenden Oberfläche der Anzeigekarte 10i namentlich aufgeführt sind, AM- oder FM-Sendungen bereitstellen.
  • Die Codeinformation 11, die Bereiche 12A bis 12J, die die Namen der aufgedruckten Rundfunkstationen tragen, und der Bereich 13, auf dem der Namen der geographischen Region gedruckt ist, sind jeweils auf einer Oberfläche der Anzeigekarte 10i erkennbar. Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die jetzt beschrieben wird, identifiziert die Codeinformation 11, die jeweils auf einer Oberfläche der Anzeigekarte 10i vorgesehen ist, jedoch die geographische Region, die auf der anderen Oberfläche der gleichen Karte angegeben ist. Wenn beispielsweise die Karte 10i in den Schlitz 101 des Gehäuses 100 mit der Legende "Kanto Area" eingeführt wird, der auf dem Bereich 13 der Vorderseite der Karte aufgedruckt ist, und mit den Namen der Rundfunkstationen, die im "Kanto Area" empfangen werden können, die in den Bereichen 12A bis 12J auf der Vorderseite der Karte 10i aufgedruckt sind, dann wird die Codeinformation 11, die den "Konto Area" identifiziert, auf der hinteren Oberfläche der Karte aufgedruckt, d. h. auf der Oberfläche, die entgegengesetzt zu der ist, auf der der Name der entsprechenden geographischen Region aufgedruckt ist.
  • In Fig. 3 erkennt man, daß zusätzlich zu den Anzeigekarten 10A-10F, die die Rundfunkstationen einzeln bezeichnen und für den Gebrauch zum Empfang von Rundfunkstationen in bestimmten geographischen Regionen bestimmt sind, eine sogenannte Freikarte 10G, die keine bestimmte geographische Region einzeln bezeichnet, in einem Synthesizer-Radioempfänger 1, der die Erfindung verkörpert, verwendet werden kann. Die Freikarte 10G wird in den Schlitz 101 mit der einen Oberfläche nach vorne zum Empfang von AM-Rundfunkstationen eingefügt, und diese Karte 10G wird mit der anderen Oberfläche nach vorne eingeführt, wenn der Radioempfänger für den Empfang von FM-Rundfunkstationen verwendet wird. Bei der Freikarte 10G ist jede Oberfläche mit einer entsprechenden Codeinformation 11 am führenden, relativ kurzen Ende versehen sowie mit Bereichen 12A bis 12G und 13, die ähnlich den Bereichen angeordnet sind, die durch die entsprechenden Bezugszeichen auf der Karte 10i von Fig. 2 festgelegt sind. Bei der freien Karte 10G ist der Bereich 13 jedoch mit der Legende "FM-Freikarte" oder "AM-Freikarte" je nach der Oberfläche der Karte bedruckt, auf der der Bereich 13 erscheint. Bei der Freikarte 10G sind die Bereiche 12A bis 12G weiß und dazu bestimmt, daß sie durch den Benutzer mit Namen oder Senderzeichen der Rundfunkstationen oder dgl., die voreingestellt sind, beschrieben werden, wie später beschrieben wird.
  • Weiter sind, wie in Fig. 3 zeigt, die Symbole "-" und "+" auf jede Oberfläche der Anzeigekarte 10G auf den Bereichen 14I und 14J aufgedruckt, die den Bereichen 12I und 12J auf der Karte 10i entsprechen, und sie werden dazu verwendet, die Empfangsfrequenz zu erhöhen oder zu senken, wenn man manuell die Frequenz voreingestellt, wie anschließend ausführlich beschrieben wird. Unterhalb des Bereichs 14J ist auf jeder Oberfläche der Karte 10G ein Bereich 15 gebildet und es ist eine Legende "Speicher" (Memory) auf einem solchen Bereich 15 aufgedruckt, wenn die manuell voreingestellte Emp fangsfrequenz in den Speicher während eines Voreinstellvorgangs gespeichert oder geschrieben werden soll.
  • Das Rechteckfenster 102, das in der Vorderwand des Empfängergehäuses 100 angeordnet ist, ist etwas kleiner als die Karte 10i oder 10G, die über den Schlitz 101 einführbar ist, und ein Berührungsfeld 103 erstreckt sich quer über das Fenster 102 und wird unter Bezugnahme auf Fig. 6A und 6B im Detail beschrieben. Wie insbesondere in Fig. 6B gezeigt ist, weist das transparente Berührungsfeld 103 eine transparente Kunststoffbasisplatte 103A auf, auf der eine transparente Kunststoffolie 103B angeordnet ist, die mit nach außen gerichteten Abstandsrippen 103C versehen ist, die das transparente Berührungsfeld oder Struktur 103 in Bereiche unterteilt, in denen Drucksensorschalter 91A bis 91K (anschließend als Druckschalter bezeichnet) untergebracht sind. Eine transparente federnde oder elastische Kunststoffolie 103D ist vor der Folie 103B angeordnet und von dieser durch die Abstandsrippen 103C beabstandet. Transparente Elektroden 103E und 103F sind auf den einander gegenüberliegenden Oberflächen der Folien 103B und 103D zwischen den Abstandsrippen 103C vorgesehen, um normal voneinander beabstandet Elektroden oder Kontakte der Druckschalter 91A bis 91K zu bilden. Die transparenten Elektroden 103E und 103F der Druckschalter 91A bis 91K sind in einem geeigneten Muster wie beispielsweise in Fig. 6A gezeigt angeordnet, so daß, wenn eine Karte 10i über den Schlitz 101 hinter das Fenster 102 eingeführt wird, die Druckschalter 91A bis 91J jeweils an den Positionen der Bereiche 12A bis 12J liegen. Wenn eine sogenannte Freikarte 10G hinter das Fenster 102 eingeführt wird, werden die Druckschalter 91A bis 91G auf ähnliche Weise an Positionen der Bereiche 12A bis 12G gebracht, und die Druckschalter 91I, 91J und 91K befinden sich entsprechend an den Positionen der Bereiche 14I, 14J und 15.
  • Wie insbesondere in Fig. 2 gezeigt ist und man durch das Fenster 102 sehen kann, hat, wenn weder eine Karte 10i noch eine Karte 10G eingeführt ist, eine Wandoberfläche des Empfängergehäuses 100, die von dem transparenten Berührungsfeld 103 nach hinten beabstandet angeordnet ist, um eine Karte 10i oder 10G dazwischen aufzunehmen, Bereiche 104D und 104E, die hinter den Druckschaltern 91D und 91E angeordnet sind und auf denen die Legenden "FM" und "AM" für eine später im Detail beschriebene Verwendung aufgedruckt sind. Die Gehäusewandoberfläche hinter dem transparenten Berührungsfeld 103 weist weiter Bereiche 104I und 104J auf, die hinter den Druckschaltern 91I und 91J angeordnet sind, und auf denen die Symbole "-" und "+" gedruckt sind, um die Zunahme oder Abnahme der Empfangsfrequenz während einer manuelle Betätigung durchzuführen, wie nachher ebenfalls ausführlich beschrieben wird.
  • Wie in Fig. 7A und 7B gezeigt ist, ist innerhalb des Empfängergehäuses 100 ein Schalter 105 vorgesehen, der ein Schalterbetätigungselement aufweist, das am führenden Ende der Anzeigekarte 10i oder 10G anliegen kann, wenn die Karte durch den Schlitz 101 völlig eingeführt und somit hinter dem Fenster 102 positioniert ist. Somit kann der Schalter 105 das Einfügen und eine genaue Positionierung der Karte 10i oder 10G ermitteln. Weiter sind in geeigneter Weise innerhalb des Empfängergehäuses 100 vier Paare von lichtemittierenden Dioden (LEDs) 106A bis 106D und Photosensoren 107A bis 107D angeordnet, die hinter dem führenden Randteil der Karte 10i oder 10G angeordnet sind, wenn die Karte völlig eingeführt ist. Insbesondere sind LEDs 106A bis 106D so positioniert, daß sie Licht gegen die hintere Oberfläche der Karte 10i oder 10G auf die Stellen richten, die durch die Markierungen 11A bis 11D besetzt sind, während die Photosensoren 107A bis 107D so angeordnet sind, daß sie das von den Markierungen 11A bis 11D reflektierte Licht empfangen können, um dadurch bestimmen zu können, ob die Markierungen 11A bis 11D weiß oder schwarz sind, und die somit die binärcodierten Werte "1" oder "0" lief ern.
  • Wenn man zu Fig. 1 zurückkehrt, so sieht man, daß dort ein Kartenauswurfknopf 105A an einem Endteil des Kassettengehäuses 100 in der Nähe des Schlitzes 101 angeordnet und manuell niederdrückbar ist, um in geeigneter Weise eine Karte 10i oder 10G durch den Schlitz 101 aus dem Inneren des Gehäuses 100 auszuwerfen. Weiter ist eine Flüssigkristallanzeige (LCD-Anzeige) 106 über dem transparenten Fenster 102 angeordnet, die beispielsweise wie in Fig. 2 gezeigt digital die Empfangsfrequenz anzeigen kann, d. h. die Frequenz, auf die der Synthesizer-Radioempfänger abgestimmt ist. Ein Hauptschalter 107 ist ebenfalls über dem Fenster 102 in der Nähe der LCD 106 angeordnet und ein passender Lautsprecher kann hinter einem perforierten oder anderen schalldurchlässigem Teil 53 des Empfängergehäuses 100 vorgesehen sein.
  • Die Empfangs- und Steuerschaltung des Synthesizer-Radioempfängers 1 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 8 gezeigt und weist im wesentlichen eine AM-Empfangsschaltung, eine PLL-Schaltung 40, eine FM- Empfangsschaltung 60 und einen Mikrocomputer 70 auf, der die anderen Komponenten des Systems steuert und beispielsweise ein Mikrocomputer aus der Familie von Mikroprozessoren 1715 sein kann, der von der NEC Corporation von Japan erhältlich ist.
  • In der AM-Empfangsschaltung 30 wird ein AM-Rundfunksignal Sa mit einer gewünschten Frequenz fa aus einer elektronischen Abstimmschaltung 31 für eine abstimmbare Antenne hergeleitet, und dieses Signal Sa wird über einen Hochfrequenzverstärker 32 zu einer Mischschaltung 33 geliefert. Ein spannungsgesteuerter Oszillator (VCO) 41 in der PLL-Schaltung 40 liefert ein Oszillatorsignal So mit einer Frequenz fo, wobei
  • fo = fo + 450 [kHz] ... (I)
  • Dieses Signal So wird zur Mischschaltung 33 als lokales Oszillatorsignal geliefert, so daß die Mischschaltung 33 das Signal Sa in ein Zwischenfrequenzsignal Si umwandelt, d. h. in ein Signal mit einer Zwischenfrequenz von 450 kHz. Das Zwischenfrequenzsignal Si wird über einen Zwischenfrequenzverstärker 34 zu einer AM-Detektorschaltung 35 geliefert, in der ein Audiosignal hergeleitet oder ermittelt wird. Das Audiosignal wird dann von der Detektorschaltung 35 über eine Bandumschalterschaltung 51 zu einem Niederfrequenz- oder Audioverstärker 52 geliefert, von dem aus das verstärkte Audiosignal zu einem Lautsprecher 53 geliefert wird, um diesen anzutreiben.
  • Die PLL-Schaltung 40 weist weiter eine variable Frequenzteilerschaltung 42 auf, die ebenfalls das Signal So von der VCO 41 erhält und diese Frequenz durch das Verhältnis Na teilt. Das frequenzgeteilte Signal von der Schaltung 42 wird zu einer Phasenvergleichsschaltung 43 zum Phasenvergleich mit einem Oszillatorsignal Sp mit einer Referenzfrequenz von 9 kHz geliefert, das durch eine Oszillatorschaltung 44 geliefert wird. Das verglichene Ausgangssignal von der Phasenvergleichsschaltung 43 wird über ein Tiefpaßfilter 45 zur VCO- Schaltung 41 als Steuerspannung für sie geliefert. Das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 45 wird ebenfalls zur Antennenabstimmungsschaltung 31 als Kanalauswahlspannung für sie geliefert.
  • Folglich haben im stationären Zustand das frequenzgeteilte Signal von der Frequenzteilerschaltung 42 und das Referenzoszillatorsignal Sp von der Oszillatorschaltung 44 gleiche Frequenzen, so daß die Frequenz Fo des lokalen Oszillatorsignals So von der VCO-Schaltung 41 wie folgt bestimmt werden kann:
  • fo = 9 [kHz] · Na ... (II)
  • Somit wird, wenn das Frequenzteilerverhältnis Na um Inkremente von 1 in einem Bereich von 109 von 229 geändert wird, wie in der obersten Reihe von Fig. 12A gezeigt ist, die lokale Oszillatorfrequenz fo von der VCO-Schaltung 41 entsprechend in Inkrementen von 9 kHz in einem Bereich von 981 kHz bis 2061 kHz geändert, wie in der zweiten Reihe von Fig. 12A gezeigt ist. Aufgrund der obigen Ausführungen und als Ergebnis der Gleichung (I) wird die Empfangsfrequenz fo in Inkrementen von 9 kHz in einem Bereich von 531 kHz bis 1611 kHz ebenfalls als Antwort auf die Einheitenänderungen in das Frequenzteilerverhältnis Na geändert, wie in der dritten Reihe von Fig. 12A gezeigt ist.
  • Kehrt man nun zu Fig. 8 zurück, so versteht sich, daß die Synthesizerschaltung der FM-Empfangsschaltung 60 der Empfangsschaltung 30 ähnlich ist, und sie wird aus diesem Grund nicht ausführlich beschrieben, da sie lediglich die Abweichung aufweist, daß ihre PLL-Schaltung eine variable Frequenzteilerschaltung 62 aufweist, die ein variables Frequenz teilerverhältnis Nf hat, das in Inkrementen von 1 in einem Bereich von 653 bis 793 geändert wird, wie in der ersten Reihe von Fig. 12B gezeigt ist, und die eine entsprechende lokale Oszillatorfrequenz fo zur Folge hat, die in Inkrementen von 0,1 MHz für jedes Einheitsinkrement des Wechsels des Verhältnisses Nf in einem Bereich von 65,3 MHz bis 79,3 MHz sich ändert, wie in der zweiten Reihe von Fig. 12B gezeigt ist. Aus obigem Grund und wie in der dritten Reihe von Fig. 12B gezeigt ist, wird die FM-Empfangsfrequenz fo in Inkrementen von 0,1 MHz für jede Einheitsänderung des Frequenzteilerverhältnisses Nf in einem Bereich von 76 MHz bis 90 MHz geändert. Das am Ausgang der FM-Empfangsschaltung 60 erhaltene FM-Rundfunkaudiosignal wird ebenfalls zur Bandumschalterschaltung 51 geliefert, die, wenn sie aus der in Fig. 8 gezeigten Position umgeschaltet wird, das FM-Rundfunkaudiosignal über den Verstärker 52 zum Lautsprecher 53 liefern kann.
  • Die Frequenzteilerverhältnisse Na und Nf werden in den jeweiligen Frequenzteilerschaltungen 42 und 62 durch den Mikrocomputer 70 eingestellt, der, wie gezeigt, eine 4-Bit Zentralverarbeitungseinheit (CPU) 71 hat, einen Festwertspeicher (ROM) 72, der ein Programm speichert, der später unter Bezugnahme auf Fig. 9A und 9B beschrieben wird, einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 73, der einen geeigneten Arbeitsbereich bereitstellt, einen ROM 74, in dem eine in Fig. 10 gezeigte Datentabelle eingeschrieben ist, einen RAM 75, der die letzten Kanaldaten speichert, d. h. die Daten, die der Frequenz entsprechen, die in einem Zeitpunkt empfangen wurden, wenn die Spannungsversorgung abgeschaltet wird, und ebenfalls die Frequenzdaten für 14 Rundfunkstationen, die durch den Benutzer voreingestellt werden können, Eingangs- /Ausgangs (I/0)-Ports 81-87, und eine LCD-Treiberschaltung 88 für die LCD 88, die digital die Empfangsfrequenz oder dgl. anzeigt. Die Komponenten des Mikrocomputers 70, die durch die Bezugszeichen 72-75 und 81-88 bezeichnet sind, sind mit der CPU 71 über einen Systembus verbunden.
  • Es wird nun der Inhalt der im ROM 74 eingeschriebenen Datentabelle ausführlich unter Bezugnahme auf Fig. 10 erklärt, in der die Adressen des ROM 74 vereinfacht sind, um die Erfindung besser verstehen zu können. Bei dem gezeigten Beispiel, das Rundfunkstationen in Japan betrifft, ist der gesamte Bereich des Landes in 12 Regionen unterteilt, beispielsweise in "Hokkaido-Bereich", "Tohoka-Bereich 1", "Tohoku-Bereich 2", "Kanto-Bereich", ... "Kyushu-Bereich 2". Indizes 11H bis CAH, bei denen "H" eine hexadezimale Notierung bildet, sind den Adressen des ROM 74 zugeteilt. Bei der Adresse 11H des ROM 74 ist ein Frequenzteilerverhältnis [71H] eingeschrieben, das die Frequenz 567 kHz bezeichnet, die der ersten AM-Rundfunkstation zugeteilt ist, die in der ersten Region RGN1 empfangen werden kann, d. h. im Hokkaido-Bereich, und die durch den Rundfunkstationsnamen "NHK Sapporo Radio 1" bezeichnet ist. Bei der Adresse 12H des ROM 74 ist ein Frequenzteilerverhältnis [73H] eingeschrieben, das die Frequenz 585 kHz bezeichnet und für den Stationsnamen "NHK Kushiro Radio 1" zugeteilt ist, die eine zweite im Hokkaido-Bereich empfangbare AM-Rundfunkstation ist. Wie gezeigt wird das Frequenzteilerverhältnis Na für jede Rundfunkstation in den ROM 74 bei der Adresse m · 16 + n als Frequenzanzeigedaten für die n-te in der m-ten Region empfangbare AM-Rundfunkstation eingeschrieben, wobei m irgendeine Zahl von 1 bis 12 ist für den Fall, daß das Territorium von Japan in 12 Regionen unterteilt wird, und wobei n irgendeine Zahl von 1 bis 10 ist, für den Fall, wo die die Frequenz anzeigenden Daten für 10 Rundfunkstationen zu speichern sind, die in jeder Region empfangen werden können. Obwohl sich die obigen Ausführungen auf die Speicherung in den ROM 74 mit Frequenzteilerverhältnissen für die verschiedenen Rundfunkstationen bezieht, die in jeder der 12 Regionen von Japan empfangen werden können, ist es klar, daß die Frequenzteilerverhältnisse ähnlich den entsprechenden Adressen des ROM 74 gespeichert oder eingeschrieben werden können, die den FM- oder Kurzwellenrundfunkstationen zugeteilt sind, die in einer von mehreren Regionen empfangen werden können.
  • Der RAM 75 ist ein geeigneter nichtflüchtiger Speicher, der vorzugsweise durch eine Batterie (nicht gezeigt) gesichert werden kann, so daß die darin gespeicherten Daten nicht verloren gehen, wenn der Hauptschalter 107 des Radio empfängers ausgeschaltet wird. Wie in den Fig. 11A, 11B und 11C gezeigt werden die Adressen D1H bis E7H, 1H bis EH und F1H bis F3H, wobei "H" wieder eine hexadezimale Notierung bildet, im RAM 75 zugeteilt. Die Adressen D1H bis D7H (Fig. 11A) sind dazu vorgesehen, die Frequenzteilerverhältnisse Na1 bis Na7 zu speichern, die dazu verwendet werden, die Rundfunkfrequenzen fa1 bis fa7 der ersten bis siebten Rundfunkstation zu empfangen, die der Benutzer voreingestellt, wobei er die Seite "AM-Freikarte" der Karte 10G verwendet. Andererseits sind die Adressen E1H bis E7H (Fig. 11A) dazu vorgesehen, die Frequenzteilerverhältnisse Nf1 bis Nf7 zu speichern, die dazu verwendet werden, die erste bis siebte FM-Rundfunkstation zu empfangen, die durch den Benutzer voreingestellt ist, wobei er die Seite "FM-Freikarte" der Karte 10G verwendet. Für den FM-Rundfunk gelten die folgenden Gleichungen:
  • fo = 0,1 [MHz] · Nf ... (III)
  • ff = fo + 10,7 [MHz] ... (IV)
  • Fährt man nun mit der Beschreibung der Zuteilung der Adressen in den RAM 75 fort, so sieht man, daß auf die Adressen 1H bis EH (Fig. 11B) des RAM 75 zugegriffen wird, um die Frequenzteilerverhältnisse L1 bis L14 des letzten Kanals oder der Rundfunkstation zu speichern, auf die der Empfänger 1 abgestimmt ist, wenn die eine oder andere Seite der Anzeigekarten 10A bis 10F und 10G verwendet wird. Die Frequenzteilerverhältnisse L1 bis L13 können beliebige Frequenzteilerverhältnisse Na für AM-Rundfunkstationen sein, während das Frequenzteilerverhältnis L14 eines der Frequenzteilerverhältnisse Nf für FM-Rundfunkstationen sein kann. Die Adressen F2H und F3H (Fig. 11C) des RAM 75 sind dafür bestimmt, die Frequenzteilerverhältnisse La und Lf zu speichern, die für den Empfang der letzten AM-Rundfunkstation und der letzten FM- Rundfunkstation verwendet wurden, wenn der Empfänger 1 ohne Anzeigekarte 10i bis 10G betrieben wird. Man sieht, daß das Frequenzteilerverhältnis La irgendeines der Verhältnisse Na sein kann, und daß das Frequenzteilerverhältnis Lf irgendeines der Verhältnisse Nf sein kann. Schließlich ist die Adresse F1H des RAM 75 dafür bestimmt, um die Daten AF zu speichern, die bestimmen, ob der letzte Kanal oder die letzte durch den Empfänger 1 empfangene Rundfunkstation, wenn sie ohne Anzeigekarte 10i und 10G betrieben wurde, eine AM-Rundfunkstation oder eine FM-Rundfunkstation war.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt sind die Druckschalter 91A-91K, die in dem Berührungsfeld 103 untergebracht sind, mit den Ports 81 und 82 in einer Matrixart verbunden, und es wird ein sogenanntes dynamisches Abtasten hinsichtlich der Druckschalter durchgeführt, so daß Daten, die einen der Schalter 91A bis 91K gedrückt anzeigen, über den Port 82 geliefert werden.
  • Der Ermittlungsschalter 105 zum Ermitteln der Präsenz einer Karte 10i oder 10G hinter dem Berührungsfeld 103 ist, wie in Fig. 8 gezeigt, mit dem Port 83 verbunden, während die LED's 106A bis 106D und die Photosensoren 107A bis 107D zum Lesen der Codeinformation 11 auf einer Karte 10i oder 10G mit den Ports 84 und 85 entsprechend verbunden sind. Der Port 86 ist mit der Bandumschalterschaltung 51 verbunden, um an dieser ein Bandumschaltersteuersignal anzulegen, und der Port 87 ist mit den Frequenzteilerschaltungen 42 und 62 verbunden, um für diese Signale zu liefern, die jeweils die Frequenzteilerverhältnisse bestimmen.
  • Es wird nun die Arbeitsweise des Synthesizer-Radioempfängers 1 nach der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf das in Fig. 9A und 9B gezeigte Flußdiagramm beschrieben.
  • Die Verarbeitungsroutine 200 der CPU 71 wird durch Einschalten des Hauptschalters 107 im Schritt 101 begonnen. Im nächsten Entscheidungsschritt 202 wird aufgrund des vom Schalter 105 an den Port ausgegebenen Ausgangssignals entschieden, ob eine Karte 10i oder 10G in das Radioempfängergehäuse 100 eingeführt wurde oder nicht. Wenn eine Karte 10i oder 10G in das Empfängergehäuse 100 eingeführt wurde, wie durch "Ja" bei Schritt 202 angedeutet ist, schreitet die Routine zum nächsten Entscheidungsschritt 203, in welchem auf der Grundlage der Codeinformation 11 auf der Karte, die durch die LED's 106A bis 106D und die Photosensoren 107A bis 107D gelesen wird, bestimmt wird, ob die eingeführte Karte eine Karte 10i (d. h. eine Karte 10A bis 10F) oder die Karte 10G ist.
  • Wenn die eingeführte Karte eine Karte 10i für eine bestimmte Region ist, schreitet die Routine vom Schritt 203 zum Schritt 204, bei dem das Frequenzteilerverhältnis Lm für den letzten empfangenen Kanal, wenn diese Karte verwendet wird, aus der Adresse m des RAM 75 ausgelesen wird, wobei die Zahl m aus der Codeinformation 11 auf der entsprechenden Karte 10i bestimmt wird. Im nächsten Schritt 205 wird das ausgelesene Frequenzteilerverhältnis Lm über den Port 87 zur Frequenzteilerschaltung 42 geliefert, um dort dieses Frequenzteilerverhältnis Lm zu bilden oder einzustellen. Es werden Daten, die die resultierende Frequenz fa bezeichnen, auf der Grundlage des Frequenzteilerverhältnisses Lm gebildet und zum LCD-Treiber 88 geliefert, so daß die Empfangsfrequenz fa durch die LCD 106 digital angezeigt werden kann. Folglich wird, wenn der Hauptschalter 107 eingeschaltet wird, der Radioempfänger 1 anfangs die Rundfunkstation empfangen, die dem Kanal oder der zuletzt empfangenen Rundfunkstation entspricht, wenn die Anzeigekarte 10i, die durch den Schlitz 101 in das Empfängergehäuse 100 eingefügt ist, verwendet wird.
  • Danach schreitet die Routine vom Schritt 205 zum nächsten Entscheidungsschritt 206, bei dem die Ausgangssignale der Druckschalter 91A bis 91J geprüft werden. Wenn kein Druckschalter 91A bis 91J gedrückt ist, wie durch "Nein" bei Schritt 206 angedeutet ist, schreitet die Routine zum nächsten Entscheidungsschritt 207, in dem entschieden wird, ob eine Karte 10i entsprechend einer bestimmten Region, d. h. eine der Karten 10A bis 10F noch im Empfängergehäuse 100 eingeführt ist oder nicht. Wenn die Karte 10i noch im Empfängergehäuse 100 vorhanden ist, wie durch "Ja" bei Schritt 207 gezeigt, kehrt die Routine zu Schritt 206 zurück. Solange daher keine Drucktaste gedrückt ist und die Karte 10i nicht aus dem Empfängergehäuse 100 ausgeworfen wird, werden die Schritte 206 und 207 wiederholt und der Empfang der im Schritt 205 ausgewählten Rundfunkstation wird fortgesetzt.
  • Mit dem Radioempfänger 1 im obenbeschriebenen Zustand wird, wenn der Benutzer das Berührungsfeld 103 an einem Bereich drückt, der dem Bereich der darunterliegenden Karte 10i entspricht, wo der Name einer gewünschten Rundfunkstation aufgedruckt ist, der entsprechende Bereich der Kunststoffolie 103D elastisch verformt, so daß die entsprechenden normalerweise voneinander beabstandeten Elektroden 103E und 103F miteinander in Kontakt gebracht werden.
  • Wenn beispielsweise die Kunststoffolie 103D an einem Bereich gedrückt wird, der einem Bereich auf der Karte 10i entspricht, wo der Name der zweiten Rundfunkstation (n = 2) aufgedruckt ist, hat dies eine Betätigung bzw. Schließen des zweiten Druckschalters 91B zur Folge, die sich bei den Schaltern 91A und 91J befindet. Wenn die Betätigung des Schalters 91B als "Ja" bei Schritt 206 detektiert wird, schreitet die Routine zu Schritt 211 fort. Im Schritt 211 wird auf der Basis der Nummer (n = 2), die durch den gedrückten Schalter 91B angezeigt wird, und der Nummer m, die durch die Codeinformation 11 angezeigt wird, die aus der eingefügten Karte 10i gelesen wird, das Frequenzteilerverhältnis Na der n-ten AM- Rundfunkstation, die in den m-ten Region RGNm empfangen werden kann, aus der Adresse m · 16 + n des ROM 74 gelesen. In anderen Worten wird aus dem ROM 74 das darin gespeicherte Frequenzteilerverhältnis gelesen, das die Frequenz bereitstellen kann, um die Rundfunkstation zu empfangen, dessen Name auf der eingeführten Karte 10i an einem Bereich gedruckt ist, der der Position des gedrückten Schalters 91B entspricht.
  • Dann schreitet die Routine zu Schritt 212, wo das bei Schritt 211 ausgelesene Frequenzteilerverhältnis in der Frequenzteilerschaltung 42 eingestellt wird, und die Daten, die die Frequenz fa der ausgewählten AM-Rundfunkstation bestimmen, werden zum LCD-Treiber 88 geliefert, damit die Frequenz fa durch die LCD 106 digital angezeigt wird. Daher wird als Antwort auf eine Betätigung einer der Schalter 91A bis 91J die Rundfunkstation, deren Name auf dem entsprechenden Bereich der Karte 10i aufgedruckt ist, ausgewählt, damit sie vom Zeitpunkt des Schrittes 212 an empfangen werden kann.
  • Die Routine schreitet dann vom Schritt 212 zum Schritt 213, in welchem das Frequenzteilerverhältnis Na, das bei Schritt 211 aus dem ROM 74 ausgelesen wurde, in den RAM 75 in eine entsprechende Adresse geschrieben wird, beispiels weise in die Adresse m, die der Region RGNm entspricht, auf die sich die Karte 10i bezieht (Fig. 11B), und bei der das gelesene Verhältnis Na als Frequenzteilerverhältnis Lm des letzten Kanals für die entsprechende Region geschrieben oder gespeichert ist, worauf die Routine zu Schritt 206 zurückkehrt. Daher bleibt die Bedingung, daß man die Rundfunkstation empfangen kann, die durch Betätigung einer der Druckschalter 91A bis 91J ausgewählt wurde, die positionsmäßig dem Bereich auf der Karte 10i entspricht, bei der der Name dieser Rundfunkstation aufgedruckt ist.
  • Wenn beim Entscheidungsschritt 203 entschieden wird, daß die in den Schlitz 101 eingeführte Karte 10G entsprechend ihren gegenüberliegenden Seiten eine sogenannte AM- oder FM- Freikarte ist, schreitet die Routine von Schritt 203 zu Schritt 221 (Fig. 9B), wo auf der Basis der Codeinformation 11 entschieden wird, ob die Karte 10G als AM-Freikarte oder als FM-Freikarte mit ihrer Oberfläche nach vorne hinter das Berührungsfeld 103 eingesetzt ist. Wenn die Karte 10G für den Gebrauch als AM-Freikarte eingesetzt ist, d. h. für den Empfang von AM-Rundfunkstationen, schreitet die Routine von Schritt 221 zu Schritt 222, bei dem ein Frequenzteilerverhältnis L13 aus der Adresse DM des RAM 75 (Fig. 11B) gelesen wird. Im nächsten Schritt 223 wird das Frequenzteilerverhältnis L13 in der Frequenzteilerschaltung 42 aufgebaut und die LCD 106 wird dazu veranlaßt, die entsprechende Frequenz digital anzuzeigen. Wenn dann der Hauptschalter 107 eingeschaltet wird und die Karte 10G in den Empfänger 100 mit ihrer etikettierter Oberfläche "AM-Freikarte" nach vorne oder in Richtung auf das Fenster 102 eingeführt wird, wird der Empfänger 1 auf den Empfang der AM-Rundfunkstation abgestimmt, die beim letzten Mal in Verbindung mit der Karte 10G empfangen wurde.
  • Die Routine schreitet vom Schritt 223 zum nächsten Entscheidungsschritt 224, bei dem die Ausgangssignale der Druckschalter 91A bis 91G, 91I, 91J und 91K geprüft werden. Wenn keiner der Schalter 91A bis 91G, 91I, 91J und 91K gedrückt ist, wie durch die Antwort "Nein" bei Schritt 224 angedeutet, schreitet die Routine zum nächsten Entscheidungsschritt 225, bei dem entschieden wird, ob die Karte 10G noch im Empfängergehäuse 100 ist oder nicht. Wenn der Karte 10G noch im Empfängergehäuse 100 eingeführt ist, wie durch die Antwort "Ja" bei Schritt 225 angedeutet ist, kehrt die Routine zum Schritt 224 zurück. Die Schritte 224 und 225 werden daher laufend wiederholt, solange keiner der Schalter 91A bis 91G, 91I, 91J und 91K gedrückt ist und die Karte 10G nicht aus dem Empfängergehäuse ausgeworfen ist, und die bei Schritt 223 ausgewählte Rundfunkstation wird weiterempfangen.
  • Wenn beim Radioempfänger 1 im obenbeschriebenen Zustand das Berührungsfeld 103 an einem Bereich gedrückt wird, der einem der darunterliegenden Bereiche 12A bis 12G der Karte 10G entspricht, in die der Benutzer den Namen einer gewünschten Rundfunkstation geschrieben hat, wenn beispielsweise das Berührungsfeld 103 an einem Bereich gedrückt wird, der über dem Bereich 12B der Karte liegt, in dem der Benutzer den Namen einer zweiten (n = 2) Rundfunkstation geschrieben hat, bewirkt dies ein Drücken des zweiten Schalters 91B unter den Druckschaltern 91A bis 91G, 91I, 91J und 91K. Das Drücken des Schalters 91B wird bei Schritt 224 ermittelt, und die Routine schreitet dann von Schritt 224 zum nächsten Entscheidungsschritt 231, wo bezüglich der Karte 10G entschieden wird, ob der gedrückte Schalter einer der Schalter 91A bis 91G ist, der den Bereichen 12A bis 12G entspricht, wo die Namen der jeweiligen Rundfunkstationen durch den Benutzer eingeschrieben sein können. Wenn die Antwort bei Schritt 231 "Ja" ist, schreitet die Routine zu Schritt 232, und es wird auf der Basis der Zahl n (= 2), die durch den gedrückten Schalter 91B angezeigt wird, und die Zahl m (= DH), die durch die Codeinformation 11 angedeutet ist, die auf der Karte lesbar oder detektierbar ist, ein voreingestelltes Frequenzteilerverhältnis Nan der n-ten AM-Rundfunkstation, deren Namen in einem der Bereiche 12A bis 12G eingeschrieben ist, der dem gedrückten Schalter entspricht, aus der Adresse DH · 16 + n des RAM 75 ausgelesen. Insbesondere wird beim oben gezeigten Beispiel, wo der Schalter 91B gedrückt ist, das Frequenzteilerverhältnis Na2 aus der Adresse DH · 16 + 2 des RAM 75 (Fig. 11A) ausgelesen.
  • Die Routine schreitet dann zu Schritt 233, bei dem das Frequenzteilerverhältnis Nan, das im Schritt 232 ausgelesen wurde, in der Frequenzteilerschaltung 42 eingerichtet wird, und die Daten, die die entsprechende Empfangsfrequenz fa bezeichnen, werden zum LCD-Treiber 88 geliefert, um die LCD 106 zu veranlassen, diese Frequenz digital anzuzeigen. Folglich ist vom Schritt 233 an der Radioempfänger 1 für den Empfang der voreingestellten Rundfunkstation eingerichtet, deren Name in einen der Bereiche 12A bis 12G der Karte 10G geschrieben wurde, die unter einem der Druckschalter 91A bis 91G liegen, die gedrückt wurden.
  • Die gezeigte Routine schreitet von Schritt 233 zu Schritt 234 weiter, in welchem das Frequenzteilerverhältnis Na, das beim Schritt 232 ausgelesen wurde, und das Bestimmen der Frequenz der Rundfunkstation, die gerade empfangen wird, in den RAM 75 mit dem Frequenzteilerverhältnis L13 des letzten Kanals bei der Adresse DH entsprechend der Karte 10G (Fig. 11B) geschrieben wird. Danach kehrt wie in Fig. 9B gezeigt die Routine zu Schritt 224 zurück, während der Radioempfänger 1 damit fortfährt, durch Drücken des Druckschalters 91B oder eines anderen der Schalter 91A bis 91G, die den Bereichen 12A bis 12G der Karte entsprechen, in denen der Benutzer die Namen der voreingestellten Rundfunkstationen eingeschrieben hat, ausgewählte Rundfunkstationen zu empfangen.
  • Wenn der Druckschalter, der gedrückt wird, wenn die eingeführte Karte 10G in das Empfängergehäuse 100 eingeführt ist, einer der Schalter 91I, 91J und 91K ist, schreitet die Routine von Schritt 224 über den Schritt 231 zum Entscheidungsschritt 241, bei dem entschieden wird, ob einer der Schalter 91I und 91J gedrückt wurde oder nicht. Wenn der Schalter 91I oder 91J gedrückt ist, erscheint eine Antwort "Ja" beim Schritt 241, und die Routine schreitet zu einem Schritt 242, bei dem das augenblickliche Frequenzteilerverhältnis Na um einen Schritt dekrementiert oder inkrementiert wird entsprechend als Antwort auf jedes Drücken des Schalters 91A bis 91J, worauf die Routine vom Schritt 242 zum vorher beschriebenen Schritt 233 schreitet. Daher wird jedesmal, wenn der Schalter 91I oder 91J bei in dem Empfängergehäuse eingeführter Karte 10G gedrückt wird, entsprechend die Empfangsfrequenz um ein Inkrement vergrößert oder verkleinert. Bei der gezeigten Karte 10G sind die Symbole "-" und "+" auf den Bereichen 14I und 14J aufgedruckt, die unter den Drucktasten 91I und 91J liegen, wenn die Karte 10G ordentlich in das Empfängergehäuse eingeführt ist. Folglich wird jedesmal, wenn das Berührungsfeld 103 an dem Bereich gedrückt wird, der durch das Symbol "-" oder "+" bezeichnet ist, die vorhandene Empfangsfrequenz entsprechend um 9 kHz dekrementiert oder inkrementiert. In anderen Worten kann, wenn die Karte 10G in das Empfängergehäuse 100 eingeführt ist, eine Kanal- oder Rundfunkstationsauswahl durch Druck auf das Berührungsfeld 103 auf den einen oder anderen durch die Symbole "-" und "+" bezeichneten Bereich, die auf den darunterliegenden Bereich 14I und 14J der Karte 10G gedruckt sind, ausgeführt werden.
  • Wenn der Druckschalter 91K gedrückt wird, während die Karte 10G sich im Empfängergehäuse 100 befindet, schreitet die Routine vom Schritt 224 über die Schritte 231 und 241 zu einem Schritt 251, in welchem entschieden wird, ob der Schalter 91K gedrückt ist oder nicht. Wenn im Schritt 251 entschieden wird, daß der Schalter 91K gedrückt ist, d. h. ob eine Antwort "Ja" beim Schritt 252 anliegt, schreitet die Routine weiter zu einem Schritt 252. Im Schritt 252 wird, wenn der Schalter 91K gleichzeitig mit einem der Schalter 91A bis 91G gedrückt ist, beispielsweise, wenn der Schalter 91K gleichzeitig mit dem Schalter 91B gedrückt ist, ein Frequenzteilerverhältnis Na2 entsprechend der Frequenz fa der gerade empfangenen Rundfunkstation in den RAM 75 bei seiner Adresse D2H (Fig. 11A) entsprechend n = 2 eingeschrieben. Anders ausgedrückt wird eine Voreinstellung des Frequenzteilerverhältnisses Na2 durchgeführt, wonach die Routine dann zum Schritt 224 zurückgekehrt.
  • Wenn folglich das Berührungsfeld 103 an irgendeiner Position gedrückt wird, die den Bereichen 12A bis 12G der eingefügten Karte 10G entspricht, während gleichzeitig das Berührungsfeld 103 an der Position gedrückt wird, die dem Bereich 15 der Karte 10G entspricht, auf dem die Legende "Speicher" aufgedruckt ist, wird das Frequenzteilerverhältnis Na, das die augenblickliche Empfangsfrequenz fa bestimmt, in den RAM 75 bei einer der Adressen D1H bis D7H entsprechend dem gedrückten Bereich eingeschrieben, worauf bis zu sieben AM-Rundfunkstationen in entsprechenden Adressen des RAM 75 voreingestellt werden können, wobei die Namen der voreingestellten Rundfunkstationen in geeigneter Weise durch den Benutzer in die Bereiche 12A bis 12G auf der Karte 10G geschrieben werden können.
  • Wenn der Schalter 91H, der positionsmäßig nicht einem der Bereich 12A bis 12G, 14I, 14J und 15 der Karte 1G entspricht, gedrückt wird, während die Karte 1G im Empfängergehäuse 100 eingeführt ist, kehrt die Routine vom Schritt 251 zum Schritt 224 zurück und das Drücken des Schalters 91H wird ignoriert.
  • Wenn beim Entscheidungsschritt 221 entschieden wird, daß die durch den Schlitz 101 in das Empfängergehäuse 101 eingeführte Karte 1G durch das Fenster 102 mit der Legende "FM-Freikarte" im Bereich 13 auf deren Oberfläche sichtbar ist, kann dies durch Lesen der entsprechenden Codeinformation 11 ermittelt werden und als Antwort darauf schreitet die Routine vom Schritt 221 zu einer Subroutine 260, die Schritte beinhaltet, die ähnlich denen der obenbeschriebenen Schritte 222 bis 252 sind, um den Empfänger zum Empfang ausgewählter FM-Rundfunkstationen voreinzustellen. Die Subroutine 260 führt weitere Operationen durch, die den obenbeschriebenen Schritten 222 bis 252 ähnlich sind, so daß es nicht notwendig ist, die Schritte der Subroutine 260 ausführlich zu beschreiben. Es sei jedoch angemerkt, daß beim Durchführen der Subroutine 260 die Adressen FH und F1H bis F7H im RAM 75 anstelle der Adressen DH und D1H bis D7H verwendet werden. Weiter werden beim Voreinstellen des Empfängers 1 zum Empfang von ausgewählten FM-Rundfunkstationen die Gleichungen (1I) und (IV) verwendet. Weiter wird beim FM-Empfang die Bandumschalterschaltung 51 durch ein geeignetes Ausgangssignal vom Port 86 in einen Zustand geschaltet, der dem in Fig. 8 gezeigten entgegengesetzt ist.
  • Wenn bei Schritt 202 (Fig. 9A) entschieden wird, daß keine Karte 10i oder 10G in den Schlitz 101 des Empfängerge häuses 100 eingeführt ist, schreitet die Routine vom Schritt 202 zum Schritt 271, bei dem die Daten AF, die anzeigen, ob der Empfänger zuletzt auf eine AM- oder FM-Rundfunkstation abgestimmt war, aus den Adressen F1H des RAM 75 (Fig. 11C) ausgelesen werden. Auf der Grundlage dieser AF-Daten wird das Frequenzteilerverhältnis La oder Lf zum Erhalten der Frequenz des letzten empfangenen Kanals aus den Adressen F2H oder F3H des RAM 75 entsprechend ausgelesen. Im nächsten Schritt 272 wird die Umschalterschaltung 51 mit der AM-Seite oder der FM- Seite auf der Basis der Daten AF, die im Schritt 271 ausgelesen wurden, verbunden, und simultan dazu wird das Frequenzteilerverhältnis La oder Lf in der Frequenzteilerschaltung 42 oder 62 gemäß den Daten AF eingerichtet und die resultierende Frequenz auf dem LCD 106 digital angezeigt. Wenn folglich der Hauptschalter 107 eingeschaltet wird und wenn eine Karte 10i oder 10G gleichzeitig im Empfängergehäuse 100 eingeführt ist oder nicht, wird der Empfänger 1 die zuletzt empfangene Rundfunkstation empfangen, als eine Karte 10i oder 10G im Empfängergehäuse 100 eingeführt war.
  • Danach schreitet die Routine vom Schritt 272 zum Entscheidungsschritt 273, bei dem entschieden wird, ob einer der Druckschalter 91D, 91E, 91I und 91J gedrückt ist. Wenn entschieden wird, daß keiner der Schalter 91D, 91E, 91I und 91J gedrückt ist, wie durch die Antwort "Nein" beim Schritt 273 angedeutet ist, schreitet die Routine zum nächsten Entscheidungsschritt 274, bei dem entschieden wird, ob eine Karte 10i oder 10G sich im Empfängergehäuse 100 befindet oder nicht. Wenn entschieden wird, daß keine Karte 10i oder 10G sich im Empfängergehäuse 100 befindet, wie durch die Antwort "Nein" beim Schritt 272 angedeutet, kehrt die Routine vom Schritt 274 zum Schritt 273 zurück. Solange daher keiner der Schalter 91D, 91E, 91I und 91J gedrückt wird und keine Karte 10i oder 10G sich im Empfängergehäuse 100 befindet, werden die Schritte 273 und 274 wiederholt, und der Empfang der im Schritt 272 ausgewählten Rundfunkstation wird fortgesetzt.
  • Mit dem Empfänger 1 im obenbeschriebenen Zustand wird, wenn das Berührungsfeld 103 an einem der Bereiche gedrückt wird, der sich mit den Bereichen 104D, 104E, 104I und 104J der Wandoberfläche des Gehäuses 100 deckt, der durch das Fenster 102 sichtbar ist und auf dem die Buchstaben "FM", "AM" und die Symbole "-" und "+" gedruckt sind, eine Betätigung einer der entsprechenden Druckschalter 91D, 91E, 91I und 91J durchgeführt. Wenn eine Betätigung einer der Schalter 91D, 91E, 91I und 91J beim Schritt 273 ermittelt wird, schreitet die Routine zum nächsten Entscheidungsschritt 281, bei dem entschieden wird, ob der betätigte Schalter einer der Schalter 91D oder 91E ist. Wenn der betätigte Schalter der Schalter 91D oder der Schalter 91E ist, wie durch die Antwort "Ja" bei Schritt 281 angedeutet, schreitet die Routine zu Schritt 282, bei dem die Daten La oder Lf aus der Adresse F2H oder F3H des RAM 75 ausgelesen werden. Wenn insbesondere das Berührungsfeld 103 an dem Bereich gedrückt wird, der dem Bereich 104D entspricht, auf dem die Buchstaben "FM" gedruckt sind, d. h. wenn der Schalter 91D in einem Zeitpunkt betätigt wird, wenn keine Karte 10i oder 10G im Schlitz angeordnet ist, werden die Daten Lf, die der letzten durch den Empfänger 1 empfangenen FM-Rundfunkstation entsprechen, aus der Adresse F3H des RAM 75 ausgelesen. Wenn andererseits entschieden wird, daß der Schalter 91E betätigt ist, d. h. daß das Berührungsfeld 103 an einem Bereich gedrückt wurde, der dem Bereich 104E entspricht (Fig. 2), werden die Daten La entsprechend der letzten durch den Empfänger 1 empfangenen Fundfunkstation im Schritt 282 aus der Adresse F2H des RAM 75 ausgelesen. Im nächsten Schritt 283 wird die Schalterschaltung 51 mit der AM-Seite verbunden, oder mit der FM-Seite abhängig davon, ob der 91E oder 91D betätigt ist, und die aus dem RAM 75 gelesenen Daten La oder Lf setzen das entsprechende Frequenzteilerverhältnis in der Schaltung 42 oder 62, wobei die LCD 106 das Empfangsband, d. h. das AM- oder FM-Band, und die entsprechende Empfangsfrequenz anzeigt.
  • Dann schreitet die Routine zu Schritt 284, bei dem die AF-Daten, die das augenblickliche Empfangsband (AM oder FM) anzeigen, in die Adresse F1H des RAM 75 eingeschrieben werden, und das augenblickliche Frequenzteilerverhältnis La oder Lf wird in die Adresse F2H oder F3H des RAM 75 eingeschrieben, worauf die Routine zu Schritt 273 zurückkehrt.
  • Wenn somit das Berührungsfeld 103 an einer Stelle gedrückt wird, wo die Buchstaben "FM" oder "AM" auf dem Bereich 104D oder 104E gedruckt sind, ist es möglich, den Radioempfänger 1 zum Empfang von FM- oder AM-Rundfunksignalen abzustimmen, die zuletzt empfangen wurden.
  • Wenn der Druckschalter 91I oder 91J gedrückt wird, wie durch die Antwort "Ja" bei Schritt 273 und "Nein" bei Schritt 281 gezeigt ist, schreitet die Routine vom Schritt 281 zum Schritt 291, bei dem das augenblickliche Frequenzteilerverhältnis Na oder Nf dekrementiert oder inkrementiert wird, und zwar jeweils um einen Schritt als Antwort auf jeweils eine Schalterbetätigung 91I oder 91J. Danach schreitet die Routine vom Schritt 291 zum Schritt 283. Somit wird jedesmal, wenn der Schalter 91I oder 91J gedrückt wird, die Empfangsfrequenz um einen Schritt dekrementiert oder inkrementiert. Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung, wo die Symbole "-" und "+" auf den Bereichen 104I und 104J entsprechend der Lage der Schalter 91I und 91J gedruckt sind, wird jedesmal, wenn das Symbol "-" oder "+" über das Berührungsfeld 103 gedrückt wird, die vorhandene Empfangsfrequenz um einen Schritt dekrementiert oder inkrementiert. Wenn daher keine Karte 10i oder 10G in das Empfängergehäuse 100 eingeführt wird, kann eine Kanalauswahl manuell durch Drücken der Betätigungsplatte 103 an den Stellen der Symbole "-" und "+", die auf den Bereichen 104I und 104J gedruckt sind, ausgeübt werden.
  • Während des Rundfunkempfangs mit der im Empfängergehäuse 100 eingeführten Karte werden die Schritte 206 und 207 wiederholt. Wenn während dieser Wiederholung der Schritte 206 und 207 die Auswurftaste 105A gedrückt wird, um die Karte 10i aus dem Empfängergehäuse auszuwerfen, wird der Auswurf der Karte 10i durch den Schalter 105 bei Schritt 207 ermittelt, worauf die Routine vom Schritt 207 zum Schritt 273 schreitet, so daß danach das Empfangsband und die Empfangsfrequenz geändert oder durch die obenbeschriebenen manuellen Operationen ausgewählt werden können, d. h. durch wahlweise Betätigung der Schalter 91D, 91E, 91I und 91J.
  • Während des AM-Rundfunkempfangs mit der in das Empfängergehäuse 100 eingeführten Karte 10G werden die Schritte 224 und 225 (Fig. 9B) wiederholt. Wenn die Karte 10G aus dem Empfängergehäuse 100 ausgeworfen wird, wird dieser Auswurf der Karte 10G bei Schritt 225 entschieden, und die Routine schreitet dann zum Schritt 273, so daß eine manuelle Operation ähnlich durchgeführt werden kann, nachdem die Karte 10G ausgeworfen ist. Ähnliche Operationen werden in der Subroutine 260 durchgeführt, die den FM-Rundfunkempfang betrifft.
  • Wenn umgekehrt der Rundfunkempfang mit keiner der im Empfängergehäuse einführbaren Karten 10i und 10G durchgeführt wird, werden die Schritte 273 und 274 wiederholt. Wenn während der Wiederholung der Schritte 273 und 274 eine Karte 10i oder 10G in das Empfängergehäuse 100 eingeführt wird, wird dies im Schritt 274 festgestellt und die Routine schreitet zu Schritt 203. Danach wird die Kanalauswahl in der obenbeschriebenen Weise für den Fall durchgeführt, bei dem die Karte 10i oder 10G eingeführt ist.
  • Man sieht aus den obigen Ausführungen, daß allgemein nach der Erfindung eine Karte 10i, die den Namen der Region trägt, in der der Radioempfänger 1 betrieben werden soll, in das Empfängergehäuse 100 eingeführt wird, und dann der Name der gewünschten auf der Karte 10i gedruckten Rundfunkstation über das Berührungsfeld 103 gedrückt wird, so daß auf der Grundlage der Karte 10i und dessen Bereich, der durch das Berührungsfeld 103 gedrückt wird, das Frequenzteilerverhältnis Na zum Empfang der gewünschten Rundfunkstation aus dem ROM 74 ausgelesen wird, um die gewünschte Kanalauswahl bereitzustellen. Folglich kann eine gewünschte Rundfunkstation ohne Kenntnis - auf der Seite des Benutzers - der Frequenz der Rundfunkstation ausgewählt werden, die in einer bestimmten Region empfangen werden kann. Es ist jedoch nicht notwendig, vorher die verschiedenen Empfangsfrequenzen einzustellen, so daß auch diejenigen, die mit der Operation dieses Radioempfängertyps unvertraut sind, korrekt und einfach die Kanal- oder Rundfunkstationsauswahl mit einer Ein-Knopf-Bedienung ausführen können.
  • Da die Sendeleistung der Rundfunkstationen erhöht und die Leistung der Radioempfänger verbessert wurde, können relativ entfernte Sender insbesondere nachts empfangen werden, beispielsweise können Programme von Rundfunkstationen der Osaka-Region nachts in der Tokio-Region empfangen werden. Mit dem Radioempfänger 1 nach der Erfindung ist es, wenn die Karte 10i, die für die Region "Kansai Area" in den Schlitz 101 des Empfängergehäuses 100 eingeführt wurde, der in Tokio betrieben wird, und dann das Berührungsfeld 103 an einem Bereich auf der Karte 10i gedrückt wird, der mit dem Namen der gewünschten Rundfunkstation bedruckt ist, möglich, die gewünschte Rundfunkstation mit Leichtigkeit auszuwählen. Anders ausgedrückt erleichtert, obwohl viele entfernte Rundfunkstationen nur nachts empfangen werden können, der Radioempfänger 1 nach der Erfindung wesentlich den Empfang dieser entfernten Rundfunkstationen, ohne daß der Benutzer eine spezielle Kenntnis der Frequenzen solcher entfernter Stationen haben muß. Weiter besteht keine Notwendigkeit, einen sperrigen Mechanismus zu verwenden, beispielsweise eine Namenstrommel für Rundfunkstationen, so daß der Radioempfänger 1 kompakt ausgebildet sein kann.
  • Es sei auch darauf hingewiesen, daß die Umschaltung vom Empfang von AM-Rundfunkstationen auf den Empfang von FM- Rundfunkstationen durch die Karte 10G vorgenommen wird. Anders ausgedrückt können FM-Rundfunkstationen empfangen werden, wenn die Karte 10G durch den Schlitz 101 in einer Einrichtung eingeführt wird, bei der die auf der Oberfläche der Karte 10G aufgedruckte Legende "FM-Freikarte" im Fenster 102 sichtbar ist. Andererseits können AM-Rundfunkstationen empfangen werden, wenn die Karte 10G mit ihrer Oberfläche so eingeführt wird, daß die Legende "AM-Freikarte" im Fenster 102 sichtbar, oder wenn eine Karte 10i eingeführt wird. Folglich braucht nur der Hauptschalter 107 des Radioempfängers 1 eingeschaltet werden, damit er seinen Betrieb beginnt, und es besteht nicht die Notwendigkeit, einen separaten Bandumschalter vorzusehen.
  • Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist der wirkliche Ausbreitungsbereich, in dem FM-Rundfunksignale empfangen werden können, relativ klein, so daß viele Satellitenstationen für eine FM-Rundfunkübertragung vorgesehen sind. Wenn der Einsatz und die Lage der FM-Rundfunkstationen in einem Übergangsstadium sich befinden, ist es schwierig, für die betreffenden geographischen Regionen Karten bereitzustellen, die mit dem Namen der FM-Rundfunkstationen versehen sind, die in dieser Region empfangen werden können. Anders ausgedrückt ist es zum jetzigen Zeitpunkt schwierig, Karten bereitzustellen, die den Karten 10A bis 10F ähnlich sind, und die Namen der FM-Rundfunkstationen tragen, die in verschiedenen geographischen Regionen empfangen werden können. Aus diesem Grund ist bei der Ausführungsform der Erfindung eine sogenannte "Freikarte" 10G vorgesehen, die zumindest auf einer Seite Bereiche hat, die der Benutzer mit dem Namen von FM-Rundfunkstationen beschreiben kann, die in der Region empfangen werden können, wo der Empfänger 1 gerade benutzt wird.
  • Da die Karten 10i und 10G durch Bedrucken geeigneter Symbole und Buchstaben auf Kunststoffplatten oder relativ elastischen Kunststoffolien gebildet werden, sind derartige Karten 10i und 10G verglichen mit IC-Karten oder Magnetkarten sehr billig. Weiter sind die gemäß der Erfindung verwendeten Karten 10i und 10G nicht durch Temperaturänderungen, durch statische Elektrizität, durch den Magnetismus von Lautsprechern usw. beeinflußbar, so daß nicht die Notwendigkeit besteht, die Karten 10i und 10G mit besonderer Sorgfalt zu behandeln. Da weiter den entgegengesetzten Seiten oder Oberflächen jeder Karte 10i oder 10G verschiedene geographische Regionen oder verschiedene Empfangsbänder zugeteilt sind, kann die Anzahl der erforderlichen Karten 10i und 10G wesentlich reduziert werden. Wenn darüberhinaus keine Karte 10i oder 10G im Empfängergehäuse 100 vorhanden ist, kann der Radioempfänger nach der Erfindung ohne weiteres manuell bedient werden, um eine gewünschte Rundfunkstation zu empfangen.
  • Obwohl die Arbeitsweise des Radioempfängers nach der Erfindung für den Empfang von AM- und FM-Rundfunkstationen beschrieben wurde, kann die Kanalauswahl ähnlich ausgeführt werden, um Kurzwellensendungen, den Audioteil oder Ton von Fernsehsendungen und dgl. zu empfangen.
  • Obwohl die Codeinformation 11 auf jeder Karte 10i oder 10G im rechten Winkel zur Richtung des Pfeils a in Fig. 1 und 2 angeordnet ist, der die Einfügerichtung der Karte in das Gehäuse 100 andeutet, wodurch eine Anzahl von LEDs 106A bis 106D und eine entsprechende Anzahl von Photosensoren 107A bis 107D zur Ermittlung der Codierungsinformation erforderlich ist, kann es vorteilhaft sein, daß die Codeinformation 11 in einer Richtung parallel zum Pfeil a angeordnet ist, so daß, wenn die Karte 10i oder 10G durch den Schlitz 101 eingeführt wird, eine einzige LED in Verbindung mit einem Photosensor die Codeinformation lesen oder ermitteln kann. Darüberhinaus kann die Codeinformation 11 auf der Karte 10i oder 10G durch andere Mittel als das beschriebene Drucken vorgesehen sein, beispielsweise durch Schneiden passender Öffnungen in das Material der Karte, um gegenüber dem lichtundurchlässigen Material einen Kontrast zu bilden und dadurch eine logische "1" oder "0" zu definieren.
  • Weiter sind bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung die Daten, die den Empfangsfrequenzen der AM- und FM Rundfunkstationen entsprechen, die im ROM 74 und RAM 75 gespeichert sind, jeweils Frequenzteilerverhältnisse Na und Nf. Es ist jedoch klar, daß diese Daten, die den Empfangsfrequenzen entsprechen, nicht auf Frequenzteilerverhältnisse beschränkt sind, sondern sie können auch andere vorgegebene Beziehungen zu den Empfangsfrequenzen aufweisen. Weiter könnte der ROM 74 durch einen nichtflüchtigen RAM ersetzt werden, der durch eine Batterie ähnlich dem RAM 75 gesichert wird.
  • Es sei weiter angemerkt, daß die vorliegende Erfindung nicht auf eine Anordnung beschränkt ist, bei der die Namen von verschiedenen geographischen Regionen und die Namen von Rundfunkstationen, die in der entsprechenden geographischen Region empfangen werden können, auf Karten 10i und 10G abgebildet sind, die austauschbar in das Empfängergehäuse einfügbar sind. Beispielsweise werden gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die ausführlich unter Bezugnahme auf die Fig. 13 und 14 beschrieben wird, die Namen einer Anzahl von geographischen Regionen und die Namen der Rundfunkstationen, die in den entsprechenden geographischen Regionen empfangen werden können, auf umfangsmäßig aufeinanderfolgenden Abschnitten der peripheren Oberfläche eines zylindrischen Anzeigeteils angezeigt, das fortlaufend innerhalb des Empfängergehäuses drehbar ist, so daß die umfangsmäßig aufeinanderfolgenden Abschnitte wahlweise durch ein passend angeordnetes transparentes verlängertes Fenster im Empfängergehäuse sichtbar sind. In den Fig. 13 und 14 sind Teile, die denen entsprechen, die in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurden, mit den gleichen Bezugszeichen versehen und nicht weiter im Detail beschrieben.
  • Insbesondere hat bei der Ausführungsform von Fig. 13 das Gehäuse 100' des gezeigten Radioempfängers 1' ein verlängertes rechteckiges Fenster 300, das sich quer über den oberen Bereich der Vorderwand 110 des Gehäuses erstreckt. Weiter hat die Vorderwand 110 des Gehäuses Kanalauswahldruckknöpfe 91A' bis 91J', die sich daraus in einer Reihe erstrecken, die sich längs unter dem verlängerten Fenster 300 ausdehnt. Der Lautsprecher 53 ist im linken Teil des Gehäuses 110 unter der Reihe der Druckknöpfe 91A' bis 91J' angeordnet, und die LCD 106 ist im rechten Teil der Wand 110 ebenfalls unter der Reihe der Druckknöpfe 91A' bis 91J' angeordnet. Eine Speichertaste oder Druckknopfschalter 15', eine manuell betätigbare Abwärts-Taste oder Druckknopfschalter 104J', eine manuelle Aufwärts-Taste oder Druckknopfschalter 104J', eine AM- Bandumschaltertaste oder Druckknopfschalter 104D' und eine FM-Bandumschaltertaste oder Druckknopfschalter 104E' sind wie gezeigt unterhalb der LCD 106 angeordnet. Die Kanalauswahldruckknopfschalter oder die Tasten 91A' bis 91J' entsprechen funktionell den Druckschaltern 91A bis 91J bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform, während die Speichertaste oder Druckknopfschalter 15' funktionell dem Druckschalter 91K der zuerst beschriebenen Ausführungsform entspricht. Es sei darauf hingewiesen, daß die Kanalauswahldruckknopfschalter oder Tasten 91A' bis 91J' mit den Zahlen 1 bis 10 versehen sind, die darauf gedruckt sind oder darin eingeätzt sind oder auf der benachbarten Oberfläche der Gehäusewand 110 gedruckt oder eingeätzt sein können.
  • Innerhalb des Gehäuses 100' ist drehbar ein zylindrisches Anzeigeteil oder verlängerte Trommel 301 angeordnet, die aus Kunststoff bestehen kann, und sie ist so angeordnet, daß ihre periphere Oberfläche durch das verlängerte Fenster 300 sichtbar ist, wenn die Trommel 301 um ihre Mittelachse verdreht wird. Vorzugsweise ist ein Sperrmechanismus (nicht gezeigt) mit der Trommel 301 verbunden, so daß sie in einer gewünschten Drehposition verbleibt, in die sie durch manuelle Betätigung eines Knopfes 302 gedreht wurde, der an einem Ende der Drehwelle der Trommel 301 außerhalb des Gehäuses 100' angebracht ist.
  • Wie in Fig. 14 gezeigt ist, die die periphere Oberfläche der Trommel 301 abgewickelt auf einer Ebene zeigt, ist die periphere Oberfläche der Trommel 301 in umfangsmäßig aufeinanderfolgende Abschnitte A&sub1;, A&sub2;, ... A&sub1;&sub4; unterteilt, die durch das verlängerte Fenster 300 beim selektiven Drehen der Trommel 301 selektiv sichtbar sind. Die Abschnitte A&sub1; bis A&sub1;&sub2; entsprechen allgemein den Karten 10i für eine Verwendung in entsprechenden geographischen Regionen, die in das Empfängergehäuse bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform der Erfindung austauschbar eingeführt werden, während die Abschnitte A&sub1;&sub3; und A&sub1;&sub4; der Anzeigetrommel 301 den gegenüberliegenden Oberflächen der Karte 10G entsprechen, die bei der ersten Ausführungsform verwendet werden.
  • Auf jedem der Abschnitte A&sub1; bis A&sub1;&sub4; der peripheren Oberfläche der Trommel 301 ist am linken Ende, wie in Fig. 14 dargestellt, eine Zahl 1 bis 14 aufgedruckt, die den entsprechenden Abschnitt bezeichnet sowie den Namen der geographischen Region, für die der entsprechende Abschnitt verwendet wird, beispielsweise "Hokkaido Area" beim Abschnitt A&sub1;, oder die Legenden "AM-Frei" und "FM-Frei" bei den Abschnitten A&sub1;&sub3; und A&sub1;&sub4;. Weiter ist jeder der Abschnitte A&sub1; bis A&sub1;&sub2; in der Längsrichtung in Bereiche unterteilt, die mit den Namen der Rundfunkstationen bedruckt sind, die in der entsprechenden geographischen Region empfangen werden können. Diese mit den Namen der Rundfunkstationen bedruckten Bereiche sind weiter mit den Zahlen 1 bis 10 bezeichnet, die den Identifizierungszahlen der Kanalauswahldruckknopfschalter 91A' bis 91J' entsprechen. Die Abschnitte A&sub1;&sub3; und A&sub1;&sub4; sind in ihrer Längsrichtung ähnlich unterteilt in Bereiche, die durch die gedruckte Zahlen 1 bis 10 identifizierbar sind, die jeweils den Identifizierungszahlen der Druckknopfschalter 91A' bis 91J' entsprechen.
  • Jeder der Abschnitte A&sub1; bis A&sub1;&sub4; ist mit einem Bereich versehen, auf dem, wie rechts am Endbereich in Fig. 14 gezeigt, eine Codeinformation 11' entsprechend der Codeinformation 11 auf den Karten 10i und 10G bei der ersten Ausführungsform aufgedruckt ist, durch die die entsprechenden Abschnitte A&sub1; bis A&sub1;&sub4; auf ähnliche Weise identifizierbar sind. Die Codeinformation 11' kann mit Hilfe von LEDs und Photosensoren (nicht gezeigt) gelesen werden, die den LEDs 106A bis 106D und den Photosensoren 107A bis 107D der ersten Ausführungsform ähnlich sind, um jeden der Abschnitte A&sub1; bis A&sub1;&sub4; zu identifizieren, die im Fenster 300 angezeigt werden, wenn die Trommel oder Zylinder 301 manuell durch den Knopf 302 verdreht wird.
  • Da die Trommel 301 nicht aus dem Gehäuse 100' des Radioempfängers 1' entfernbar ist, gibt es keinen Arbeitszustand, der dem der zuerst beschriebenen Ausführungsform entspricht, bei dem keine der Karten 10i und 10G eingeführt ist. Wenn keine der Karten 10i und 10G bei der ersten Ausführungsform in das Empfängergehäuse 100 eingeführt ist, werden die Buchstaben oder Symbole "FM", "AM", "-" und "+" an den Bereichen 104D, 104E, 104I und 104J entsprechend der Lage der Schalter 91D, 91E, 91I und 91J durch das transparente Berührungsfeld 103 hindurch angezeigt, das sich quer über das Fenster 102 erstreckt. Dabei wird das Empfangsband durch Ausüben von Druck am Bereich 104D oder 104E ausgewählt, und die Empfangsfrequenz wird manuell ausgewählt oder durch Ausüben von Druck auf den Bereich 104I oder 104J geändert, um die Empfangsfrequenz zu dekrementieren oder zu inkrementieren.
  • Weiter wird bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform, wenn die Karte 10G in das Gehäuse 100 des Radioempfängers 1 eingeführt ist, das Empfangsband, d. h. AM oder FM, durch die Oberfläche der Karte 10G bestimmt, die durch das Fenster 102 sichtbar ist, und die Symbole "-", "+" und "Speicher", die auf der Karte 10G an den Bereichen 14I, 14J und 15 gedruckt sind, sind durch das Berührungsfeld 103 sichtbar und können gedrückt werden, um die Schalter 91i, 91J und 91K entsprechend zu betätigen, die in dem Berührungsfeld eingebaut sind. Im Unterschied dazu sind bei der unter Bezugnahme auf die Fig. 13 und 14 beschriebenen Ausführungsform die Schalter 91A' bis 91J' zur Auswahl der Rundfunkstationen, die in jedem der Abschnitte A&sub1; bis A&sub1;&sub4; mit Namen versehen sind, getrennt vom Aufbau des Fensters 300 vorgesehen, durch welches die Abschnitte der Trommel 301 betrachtet werden können, und die Bandumschaltschalter 104D' und 104E' und die manuellen Abwärts- und Aufwärts-Schalter 104I' und 104J' sind unabhängig voneinander in der Nähe des Speicherschalters 15' angeordnet. Es sei nun die Arbeitsweise des Radioempfängers 1' kurz erläutert.
  • Um den Radioempfänger 100' zu betreiben, wird der Hauptschalter 107 eingeschaltet und die Trommel 301 wird in eine Position gedreht, wo ein gewählter Abschnitt von den Abschnitten A&sub1; bis A&sub1;&sub2;, beispielsweise derjenige der Abschnitte, auf dem der Name der geographischen Region aufgedruckt ist, in der der Radioempfänger betrieben wird, durch das Fenster 300 angezeigt wird. Dann wird derjenige der Druckknöpfe 91A' bis 91J', der durch die Zahl identifiziert wird, die der Zahl entspricht, die mit dem Namen der gewünschten Rundfunkstation verbunden ist, der auf dem angezeigten einen der Abschnitte A&sub1; bis A&sub1;&sub2;, gedrückt, worauf die gewählte Rundfunkstation empfangen wird. Anders ausgedrückt wird anstatt eine ausgewählte Karte aus dem Karten 10i einzuführen, die der geographischen Region entspricht, in der der Radioempfänger 1' betrieben wird, wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel, die Trommel 301 in eine Position verdreht, die dieser geographischen Region entspricht. Abgesehen von dieser Ausnahme ist die Arbeitsweise des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das in den Fig. 13 und 14 gezeigt ist, im wesentlichen der Arbeitsweise ähnlich, wie sie bei der ersten Ausführungsform beschrieben wurde.
  • Der Radioempfänger "1" von Fig. 13 und 14 weist im wesentlichen die gleichen Vorteile auf, wie sie oben bezüglich des Radioempfängers 1 beschrieben wurden. Somit ist beim Radioempfänger 1', da die Namen der Rundfunkstationen, die in einer bestimmten geographischen Region empfangen werden können, auf dem entsprechenden Abschnitt der Trommel 301 gedruckt sind, die im Fenster 300 angezeigt werden, wenn der Radioempfänger in dieser geographischen Region verwendet wird, nur notwendig, einen der Druckknöpfe 91A' bis 91J' zu drücken, der der Zahl entspricht, die mit dem Namen der gewünschten Rundfunkstation in Verbindung steht, worauf das Frequenzteilerverhältnis zum Empfang dieser gewünschten Rundfunkstation ausgelesen wird, beispielsweise aus dem ROM 74 in der in Fig. 8 gezeigten Schaltung auf der Grundlage der Drehposition der Trommel 301, wie aus der Codeinformation 11' und des gedrückten Knopfes von den Druckknöpfen 91A' bis 91J' ermittelt wird. Somit ist es möglich, eine gewünschte Rundfunkstation ohne eine Kenntnis der Frequenzen der Rundfunkstationen auszuwählen, und ebenso, ohne die verschiedenen Empfangsfrequenzen voreinstellen zu müssen. Daher kann die Kanalauswahl oder die Abstimmung des Radioempfängers 1' zum Empfang einer gewünschten Rundfunkstation genau und einfach mit einer sogenannten Ein-Knopfbedienung durchgeführt werden, sogar durch diejenigen, die mit dem Radioempfänger nicht vertraut sind.
  • Weiter kann insbesondere nachts, wenn Rundfunkstationen mit einer größeren Leitung über große Entfernung von den Sendeantennen her empfangen werden können, die Trommel 301 durch Drehung so positioniert werden, daß sie den ausgewählten Abschnitt unter den Abschnitten A&sub1; bis A&sub1;&sub2; anzeigt, der eine entfernte geographischen Region mit Namen anzeigt, die von der geographischen Region verschieden ist, in der der Radioempfänger 1' betrieben wird. Wenn beispielsweise der Radioempfänger 1' in Tokio betrieben wird, kann eine weit entfernte Rundfunkstation, die in Osaka sich befinden kann, bequem durch Drehen der Trommel 301 in eine Position empfangen werden, in der ihr Abschnitt, der dem "Kansai Area" entspricht, im Fenster 300 angezeigt wird, wonach derjenige der Druckknöpfe 91A' bis 91J' gedrückt wird, der numerisch dem Bereich des angezeigten Abschnitts der Trommel 301 ent spricht, auf dem der Name der gewünschten Rundfunkstation im Osaka-Gebiet gedruckt ist. Somit kann wiederum insbesondere nachts, wenn entfernte Rundfunkstationen empfangen werden können, der Radioempfänger 1' einfach und genau mit einer Ein-Knopfbedienung zum Empfang einer ausgewählten Station aus entfernten Rundfunkstationen abgestimmt werden.
  • Beim Radioempfänger 1' wird die Bandumschaltung beispielsweise zwischen dem Empfang von AM-Rundfunkstationen und FM-Rundfunkstationen lediglich durch Drehpositionierung der Trommel 301 ausgeführt. Beispielsweise wird der Empfang von AM- Rundfunkstationen ermöglicht, wenn einer der Abschnitte A&sub1; bis A&sub1;&sub3; im Fenster 300 sichtbar ist, und der Empfang von FM-Rundfunkstationen ermöglicht, wenn der Bereich A&sub1;&sub4; im Fenster 300 sichtbar ist.
  • Da wieder einmal auf der Trommel 301 aus Kunststoff die Namen der verschiedenen geographischen Regionen und der Rundfunkstationen gedruckt sind, die damit empfangen werden können, ist die Trommel ohne weiteres kostengünstig verglichen mit den Kosten von IC-Karten oder Magnetkarten herstellbar. Darüberhinaus braucht die Trommel 301, da sie bedruckt ist, nicht vor den Auswirkungen des Magnetismus z. B. des Magnetfeldes des Lautsprechers oder dgl. geschützt zu werden, wodurch sich eine besondere Sorgfalt beim Umgang mit der Trommel erübrigt.
  • Obwohl die beschriebenen geographischen Regionen entsprechend der verschiedenen Karten 10i oder der verschiedenen Abschnitte der Trommel 301 bei den Ausführungsformen der obenbeschriebenen Erfindung alles jap. Regionen sind, könnten solche geographischen Regionen verschiedene europ. Länder oder Teile der Vereinigten Staaten sein, und sie könnten auf Anzeigekarten 10i oder auf Abschnitten der Trommel 301 vorgesehen sein, wobei ihre Codeinformation 11 oder 11' eine Bandumschaltung zum Empfang von Kurzwellenrundfunksendungen bewirken kann. Obwohl speziell die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurden, versteht es sich, daß die Erfindung nicht auf diese speziellen Ausführungsformen beschränkt ist und daß viele Änderungen und Modifikation durch den Fachmann durchgeführt werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, wie er in den Ansprüchen festgelegt ist.

Claims (16)

1. Radioempfänger, mit:
einer Synthesizer-Empfangsschaltung (30, 40, 60), die eine Phasenverriegelungsschleife (40) enthält, die einen Oszillator (41) zum Bereitstellen eines Schwingungssignals und einen Frequenzteiler (42, 62) hat, der ein variables Frequenzteilerverhältnis zum Bestimmen der Frequenz des Schwingungssignals hat, und Frequenzkonvertierungsmittel (33, 34, 35, 60) zum Auswählen eines auf der Grundlage der Frequenz des Schwingungssignals zu empfangenden Rundfunksignals;
Anzeigemitteln (101, 301) zum wahlweisen Anzeigen in entsprechenden tabellarischen Bereichen (12) der Namen von verschiedenen geographischen Regionen und der Namen von Rundfunkstationen, die in den entsprechenden geographischen Regionen empfangen werden können;
Speichern (74), die Adressen zum Speichern entsprechender Daten haben, die Frequenzen entsprechen, die für den Empfang der Rundfunkstationen erforderlich sind, die in den verschiedenen geographischen Regionen empfangen werden können;
signalbildenden Mitteln (11), die mit den Anzeigemitteln zusammenarbeiten, um Signale bereitzustellen, die entsprechende geographische Regionen bezeichnen, deren Namen wahlweise durch die Anzeigemittel angezeigt werden;
einer Anzahl von betätigbaren Kanalauswahlschaltermitteln (91, 103), die jeweils einem entsprechenden tabellarischen Bereich entsprechen, in welchem die Anzeigemittel einen Namen einer Rundfunkstation anzeigen, die in der entsprechenden geographischen Region empfangen werden kann; und
einer Steuerung (71), die in einem Kanalauswahlmodus arbeitet, um aus den Speichern Daten zu lesen, die in deren Adressen gespeichert sind, die als Antwort auf die Signale bestimmt werden, die die geographischen Regionen und eine wahlweise Betätigung der Kanalauswahlschalter bezeichnen, und die Mittel aufweisen, um das Frequenzteilerverhältnis als Antwort auf die Daten, die aus dem Speicher gelesen werden, zu bestimmen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzeige (10i; 301) austauschbare unterschiedliche Anzeige-Oberflächen (10A-G, A&sub1;-A&sub1;&sub4;) umfaßt, die jeweils im Tabellenformat den Namen eines geographischen Bereichs und die Namen der Rundfunkstationen, die in diesem geographischen Bereich empfangen werden können, tragen, und eine Einrichtung (106A-D, 107A-D), die bewirkt, daß der Austausch der gezeigten Anzeige-Oberfläche (10A-G, A&sub1;-A&sub1;&sub4;) bewirkt, daß die Signalbildungseinrichtung (11) das Signal bereitstellt, welches die geographische Region auf der gezeigten Anzeige- Fläche (10A-G, A&sub1;-A&sub1;&sub4;) anzeigt.
2. Radioempfänger nach Anspruch 1, der weiter ein Gehäuse aufweist, das einen Bereich mit einem transparenten Fenster und einen Schlitz aufweist, der einen Zutritt zum Innenraum des Gehäuses hinter dem Fenster vorsieht; und bei dem die Anzeigeeinrichtung eine Karte aufweist, die in das Gehäuse durch den Schlitz einführbar ist und zumindest eine Oberfläche hat, die durch das Fenster sichtbar ist und in tabellarische Bereiche unterteilt ist, auf denen die Namen einer entsprechenden geographischen Region und der Rundfunkstationen aufgedruckt sind, die in der entsprechenden geographischen Region empfangen werden können.
3. Radioempfänger nach Anspruch 2, bei dem die signalbildenden Mittel Codes auf der Karte enthalten, um die entsprechende geographische Region anzuzeigen, und Abtastmittel im Gehäuse, um die Codes beim Einführen der Karte in das Gehäuse zu lesen und das Signal zu bestimmen, das die entsprechende geographische Region bezeichnet, die auf dieser einen Oberfläche gemäß der gelesenen Codes mit einem Namen versehen wurde.
4. Radioempfänger nach Anspruch 2, wobei die Karte eine andere Oberfläche an derjenigen Seite hat, die der genannten einen Oberfläche gegenüberliegt und die frei nach Wahl durch das Fenster sichtbar ist in Abhängigkeit davon, ob beim Einfügen der Karte in das Gehäuse über den Schlitz die eine Oberfläche oder die andere Oberfläche gegenüber dem Fenster liegt, wobei die andere Oberfläche der Karte ebenfalls in tabellarische Bereiche unterteilt ist, auf denen ein Namen einer anderen geographischen Region und Namen der Rundfunkstationen aufgedruckt sind, die in der anderen geographischen Region empfangen werden können.
5. Radioempfänger nach Anspruch 4, wobei die signalbildenden Mittel Codes auf gegenüberliegenden Oberflächen der Karte enthalten, um die geographischen Regionen anzuzeigen, die in entsprechenden Bereichen der einen Oberfläche und der anderen Oberfläche mit Namen versehen sind, und Abtastmittel im Gehäuse, um die Codes selektiv zu lesen, die die geographischen Regionen bezeichnen, die auf der einen Oberfläche und der anderen Oberfläche mit Namen versehen sind, beim selektiven Einführen der Karte in das Gehäuse jeweils mit der einen Oberfläche und der anderen Oberfläche, die durch das Fenster sichtbar ist.
6. Radioempfänger nach Anspruch 1, der weiter ein Gehäuse aufweist, das einen Teil mit einem transparenten Fenster und einen Schlitz hat, um einen Zutritt zum Innenraum des Gehäuses hinter dem Fenster vorzusehen; und bei dem die Empfangsschaltung ein Amplitudenmodulationsteil und ein Frequenzmodulationsteil aufweist, und Bandumschaltungsmittel zum Umschalten zwischen den Amplituden- und Frequenzmodulationsteilen; wobei die Anzeigemittel wenigstens eine Karte aufweisen, die in das Gehäuse über den Schlitz einführbar ist und die entgegengesetzte Oberflächen hat, die wahlweise durch das Fenster sichtbar sind in Abhängigkeit von der einen der entgegengesetzten Oberflächen, die dem Fenster beim Einführen der Karte in das Gehäuse gegenüberliegt, wobei die eine der entgegengesetzten Oberflächen der Karte in die entsprechenden tabella rischen Bereiche unterteilt ist, auf denen die Namen der Amplitudenmodulationsrundfunkstationen aufgedruckt sind, die in einer mit Namen versehenen geographischen Region empfangen werden können, und wobei die andere der entgegengesetzten Oberflächen in die entsprechenden tabellarischen Bereiche unterteilt ist, auf denen die Namen der Frequenzmodulationsrundfunkstationen aufgedruckt sind, die in der mit Namen versehenen geographischen Region empfangen werden können; und wobei die signalbildenden Mittel Codes auf der Karte enthalten, um anzuzeigen, ob die Rundfunkstationen, die auf entsprechenden Oberflächen der Karte mit Namen versehen sind, Amplitudenmodulations- oder Frequenzmodulationsstationen sind; und Abtastmittel im Gehäuse, um die Codes zu lesen und entsprechend die Bandumschaltermittel einzurichten.
7. Radioempfänger nach Anspruch 2, bei dem die Anzeigemittel weiter zumindest eine zweite Karte aufweisen, die mit der ersten erwähnten Karte austauschbar ist und ebenfalls zumindest eine Oberfläche hat, die in tabellarische Bereiche unterteilt ist und die mit Namen einer anderen entsprechenden geographischen Region und der Rundfunkstationen bedruckt sind, die in der anderen geographischen Region empfangen werden können.
8. Radioempfänger nach Anspruch 7, bei dem die signalbildenden Mittel Codes auf jeder von den ersten und zweiten Karten aufweisen, und Abtastmittel im Gehäuse, um die Codes auf derjenigen von den ersten und zweiten Karten zu lesen, die wahlweise in das Gehäuse eingeführt ist, und um das Signal zu bestimmen, das die geographische Region bezeichnet, die auf der einen Karte gemäß der gelesenen Codes mit einem Namen versehen ist.
9. Radioempfänger nach Anspruch 1, wobei die betätigbaren Kanalauswahlschaltermittel positionsmäßig auf die Bereiche in Bezug gesetzt sind, bei denen die Anzeigemittel die Namen der Rundfunkstationen anzeigen, die in der entsprechenden geographischen Region empfangen werden können.
10. Radioempfänger nach Anspruch 9, der weiter ein Gehäuse aufweist, der einen Teil mit einem transparenten Fenster und einen Schlitz aufweist, der einen Zutritt zum Innenraum des Gehäuses hinter dem Fenster vorsieht; und bei dem die Anzeigemittel zumindest eine Karte aufweisen, die in das Gehäuse durch den Schlitz einführbar ist und zumindest eine Oberfläche hat, die durch das Fenster sichtbar ist und in tabellarische Bereiche unterteilt ist, die mit den Namen einer entsprechenden geographischen Region und der Rundfunkstationen bedruckt sind, die in der entsprechenden geographischen Region empfangen werden können, und wobei die betätigbaren Kanalauswahlschaltermittel druckempfindlich sind und im Fenster an Bereichen eingebettet sind, die den unterteilten Bereichen der Karte entsprechen, die mit den Namen der Rundfunkstationen bedruckt ist, so daß beim Drücken einer der Bereiche des Fensters derjenige der Kanalauswahlschaltermittel, der in diesem einen Bereich des Fensters eingebettet ist, betätigt wird, um die Steuermittel zu veranlassen, das Frequenzteilerverhältnis zu bestimmen, um die Rundfunkstation zu empfangen, die auf dem darunterliegenden Bereich der Karte mit Namen versehen ist.
11. Radioempfänger nach Anspruch 1, der weiter ein Gehäuse aufweist, das einen Teil mit einem transparenten verlängerten Fenster aufweist; und bei dem die Anzeigemittel ein zylindrisches Anzeigeteil aufweisen, das im Gehäuse um eine Mittelachse parallel zur Länge des langgestreckten Fensters drehbar angeordnet ist, so daß umfangsmäßig aufeinanderfolgende Abschnitte der peripheren Oberfläche des Anzeigeteils durch das Fenster beim Drehen des Anzeigeteils sichtbar sind, wobei jeder der Abschnitte der peripheren Oberfläche mit dem Namen einer entsprechenden geographischen Region bedruckt ist und in die Richtung längs des Abschnitts in Bereiche unterteilt ist, die mit den Namen der Rundfunkstationen bedruckt sind, die in der entsprechenden geographischen Region empfangen werden können.
12. Radioempfänger nach Anspruch 11, bei dem die Bereiche, in die jeder der Abschnitte der peripheren Oberfläche unterteilt sind, weiter durch entsprechende darauf aufgedruckte Zahlen bezeichnet sind, und wobei die Kanalauswahlschaltermittel Druckknopfschalter aufweisen, die sich in einer Reihe vom Gehäuse ausdehnen und durch entsprechende Zahlen identifizierbar sind, die den Zahlen entsprechen, die auf den Bereichen jedes Abschnitts der peripheren Oberfläche aufgedruckt sind.
13. Radioempfänger nach Anspruch 11, wobei die signalbildenden Mittel Codes auf jedem der Abschnitte der peripheren Oberfläche aufweisen, um die entsprechende geographische Region zu bezeichnen, und Abtastmittel im Gehäuse, um die Codes zu lesen, die die geographische Region anzeigen, die auf dem Abschnitt der peripheren Oberfläche mit Namen versehen wurde, die dann durch das Fenster sichtbar ist, und um das Signal zu bestimmen, das die geographische Region gemäß der gelesenen Codes bezeichnet.
14. Radioempfänger nach Anspruch 11, der weiter einen Knopf aufweist, der sich vom zylindrischen Anzeigeteil zur Außenseite des Gehäuses erstreckt, damit er manuell verdrehbar ist.
15. Radioempfänger nach Anspruch 1, der weiter ein Gehäuse aufweist; und bei dem die Anzeigemittel ein Anzeigeteil aufweisen, das aus dem Gehäuse entfernbar ist, und wobei die Steuermittel Mittel aufweisen, die auf das Nichtvorhandensein des Anzeigeteils im Gehäuse antworten, um den Empfang eines Rundfunksignals von einer Rundfunkstation zu veranlassen, auf die die Empfangsschaltung zuletzt abgestimmt war.
16. Radioempfänger nach Anspruch 15, wobei das Gehäuse einen Teil mit einem transparenten Fenster und einen Schlitz hat, der für einen Zutritt zum Innenraum des Gehäuses hinter dem Fenster sorgt; und wobei das Anzeigeteil in Form einer Karte gebildet ist, die in das Gehäuse durch den Schlitz einführbar ist und zumindest eine Oberfläche hat, die durch das Fenster sichtbar ist und in tabellarische Bereiche unterteilt ist, die mit Namen einer entsprechenden geographischen Region und der Rundfunkstationen bedruckt sind, die in der entsprechenden geographischen Regionen empfangen werden können, wobei die betätigbaren Kanalauswahlschaltermittel drucksensitiv sind und im Fenster an Bereichen eingebettet sind, die den unterteilten Bereichen der Karte entsprechen, die mit den Namen der Rundfunkstationen bedruckt sind, so daß beim Drücken eines der Bereiche des Fensters, wobei sich die Karte dahinter befindet, derjenige der Kanalauswahlschaltermittel, der in diesem einen Bereich des Fensters eingebettet ist, betätigt wird, um die Steuermittel zu veranlassen, das Frequenzteilerverhältnis zum Empfang der Rundfunkstation, die auf dem darunterliegenden Bereich der Karte mit einem Namen versehen ist, zu bestimmen, und, wenn die Karte sich nicht hinter dem Fenster befindet, die Steuermittel auf das Drücken von ausgewählten Bereichen des Fensters so antworten, daß entsprechende Kanalauswahlschaltermittel betätigt werden, um so die Frequenz in Inkrementen zu ändern, auf die die Empfangsschaltung abgestimmt ist, und um die entsprechenden Daten in den Speichermitteln zu speichern.
DE68914555T 1988-09-13 1989-09-07 Synthesizer für Funkempfänger. Expired - Fee Related DE68914555T3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP63229480A JP2759979B2 (ja) 1988-09-13 1988-09-13 シンセサイザ方式のラジオ受信機
JP11467689A JP2727647B2 (ja) 1989-05-08 1989-05-08 シンセサイザ方式のラジオ受信機

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE68914555D1 DE68914555D1 (de) 1994-05-19
DE68914555T2 DE68914555T2 (de) 1994-08-04
DE68914555T3 true DE68914555T3 (de) 1999-04-29

Family

ID=26453374

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE68914555T Expired - Fee Related DE68914555T3 (de) 1988-09-13 1989-09-07 Synthesizer für Funkempfänger.

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5001775A (de)
EP (1) EP0359476B2 (de)
DE (1) DE68914555T3 (de)

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5152011A (en) * 1987-07-27 1992-09-29 Schwob Pierre R Broadcast receiver capable of automatic station identification and format-scanning based on an internal database updatable via data reception over the airwaves
US5732338A (en) * 1987-07-27 1998-03-24 Prs Corporation Broadcast receiver capable of autonomous format-scanning, program identification and searching
US5393713A (en) * 1987-07-27 1995-02-28 Prs Corporation Broadcast receiver capable of automatic station identification and format-scanning based on an internal database updatable over the airwaves with automatic receiver location determination
US5152012A (en) * 1987-07-27 1992-09-29 Schwob Pierre R Broadcast receiver capable of automatically updating location and performing spiral searching
DE69032974T2 (de) * 1989-11-29 1999-07-08 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma, Osaka Empfänger
JP3190660B2 (ja) * 1990-06-13 2001-07-23 ソニー株式会社 メッセージ伝送システム
JPH0461510A (ja) * 1990-06-29 1992-02-27 Matsushita Electric Ind Co Ltd 選局装置
DE69225992T2 (de) * 1991-04-01 1998-10-22 Sony Corp RDS-Empfänger
DE4112828C2 (de) * 1991-04-19 1999-01-28 Bosch Gmbh Robert Chipkarte für einen Rundfunkempfänger
US5214364A (en) * 1991-05-21 1993-05-25 Zenith Data Systems Corporation Microprocessor-based antenna rotor controller
JP2930084B2 (ja) * 1991-06-28 1999-08-03 ソニー株式会社 ラジオ受信機
JPH0530010A (ja) * 1991-07-22 1993-02-05 Mitsubishi Electric Corp 無線機
DE4230912A1 (de) * 1992-02-21 1993-08-26 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur eingabe von alphanumerischen informationen
US5379030A (en) * 1992-07-27 1995-01-03 Motorola, Inc. User friendly channel selection in a selective call receiver and method therefor
KR100304238B1 (ko) * 1993-07-16 2001-11-22 맨스 에케로프 무선통신시스템에서송수신기작동을제어하는방법및장치
AU1519395A (en) * 1993-12-29 1995-07-17 Novalink Technologies, Inc. Data communication device
US6466677B1 (en) 1994-05-24 2002-10-15 Thomas A. Bush Cordless digital audio headphone
KR100203465B1 (ko) * 1997-03-28 1999-06-15 전주범 아이씨카드삽입식 카오디오의 등록모드제어방법
DE19715052A1 (de) * 1997-04-11 1998-10-15 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Erstellung und Speicherung von benutzerspezifischen Bedienmenüs und Rundfunkempfänger
US5946635A (en) * 1997-08-12 1999-08-31 Dominguez; David C. Sporting event configurable radio receiver/scanner
US7587185B2 (en) * 2001-07-11 2009-09-08 International Business Machines Corporation Automatic broadcast channel tuning apparatus and method
US6894907B2 (en) * 2001-07-31 2005-05-17 Adc Telecommunications, Inc. Clamping case
US7676192B1 (en) 2005-12-21 2010-03-09 Radio Shack, Corp. Radio scanner programmed from frequency database and method
US7636557B2 (en) * 2006-08-31 2009-12-22 David Allen Klunk Identifying radio stations along a travel route that broadcast specified radio program formats
WO2008054714A2 (en) * 2006-10-31 2008-05-08 Solicore, Inc. Powered authenticating cards
WO2008054715A2 (en) * 2006-10-31 2008-05-08 Solicore, Inc. Powered print advertisements, product packaging, and trading cards
WO2008082616A1 (en) * 2006-12-29 2008-07-10 Solicore, Inc. Card configured to receive separate battery
US8181879B2 (en) * 2006-12-29 2012-05-22 Solicore, Inc. Mailing apparatus for powered cards
US20090197551A1 (en) * 2008-02-05 2009-08-06 Paper Radio Llc Billboard Receiver and Localized Broadcast System
TWI458286B (zh) * 2008-07-18 2014-10-21 Wistron Corp 行動媒體播放裝置及其方法
US8408454B2 (en) * 2008-09-16 2013-04-02 Visa U.S.A. Inc. Multifunctional portable consumer payment device
USD758341S1 (en) * 2014-01-07 2016-06-07 Huawei Device Co., Ltd. Loudspeaker box

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3187713A (en) * 1964-02-06 1965-06-08 Collins Radio Co Linear dial for radio transmitter or receiver with moving pointer and scale
JPS6038901B2 (ja) * 1978-09-14 1985-09-03 シャープ株式会社 電子装置
JPS5860817A (ja) * 1981-10-07 1983-04-11 Mitsubishi Electric Corp 車載用受信機
NL8302091A (nl) * 1983-06-13 1985-01-02 Philips Nv Afstandsbedieningssysteem bevattende een bedieningsorgaan voorzien van een afbeeldingsscherm en daarmee gekoppelde positiebepalingsmiddelen.
GB2155263A (en) * 1984-03-02 1985-09-18 Philips Electronic Associated Frequency synthesised multichannel radio apparatus
JPS63135013A (ja) * 1986-11-26 1988-06-07 Clarion Co Ltd ロ−カル局群自動プリセツト装置
JPH0671227B2 (ja) * 1987-09-08 1994-09-07 日本電気株式会社 無線個別呼出受信機
US4888815A (en) * 1987-09-18 1989-12-19 Uniden America Corporation Scanning radio receiver

Also Published As

Publication number Publication date
DE68914555T2 (de) 1994-08-04
EP0359476A3 (en) 1990-09-12
US5001775A (en) 1991-03-19
EP0359476A2 (de) 1990-03-21
EP0359476B2 (de) 1998-10-21
EP0359476B1 (de) 1994-04-13
DE68914555D1 (de) 1994-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68914555T3 (de) Synthesizer für Funkempfänger.
DE3134037C2 (de)
DE2920023C2 (de) Verfahren zum Erzeugen von Anzeigen analoger Betriebsparameter eines Fernsehempfängers
DE69031510T2 (de) Abstimm-Steuergerät mit der Möglichkeit einer Abstimmung mittels Etiketten und unter Verwendung alphabetischer Etikettenspeicherung
DE69835056T2 (de) Radiodatenempfänger mit Mehrfunktionstasten
DE4103779C2 (de) RDS-Rundfunkempfänger
DE3100557A1 (de) Doppelueberlagerungsempfaenger
DE68912531T2 (de) Radioempfänger.
DE3905309A1 (de) Stationswaehler in einem tuner
DE2924832A1 (de) Schaltungsanordnung fuer empfangsgeraete mit kanalwahl
DE10049219A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beleuchtung einer Dateneingabevorrichtung
EP0878906B1 (de) Rundfunkempfänger
DE2847349A1 (de) Abstimmsystem mit einem speicher fuer abstimminformationen und bedienungseinrichtungen zur erleichterung der programmierung
DE2828366A1 (de) Anordnung zum einstellen eines empfaengers auf eine vorbestimmte anzahl bevorzugter abstimmpositionen
DE2828367C2 (de) Anordnung zum Abstimmen eines Empfängers auf eine vorbestimmte Anzahl bevorzugter Abstimmpositionen
DE3031527C2 (de) Verfahren zur alphanumerischen Stationsanzeige bei Empfängern für hochfrequente elektrische Schwingungen
DE69225358T2 (de) Funkempfänger mit Funktionsspeicherung für Stationsfrequenzen
DE102006030538B4 (de) Multifunktionsradiobedientableau
DE10126844A1 (de) Multifunktions-Schalteinrichtung mit Anzeigefunktion
DE69211661T2 (de) Tragbare Empfängereinheit eines Rufsystems
DE3003751A1 (de) Steuerkreis fuer einen adressierbaren speicher
DE3200751A1 (de) Verfahren und empfaenger mit einer abstimmschaltung zur einstellung eines senders
DE3236696A1 (de) Hf-empfaenger mit anzeigefeld und bedienungsfeld
DE2843214C2 (de) Digitales Abstimmsystem für ein Rundfunk-Empfangsgerät
DE3013731C2 (de) Stationswähler für einen vorprogrammierbaren elektronisch abstimmbaren Rundfunkempfänger

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee