DE3031527C2 - Verfahren zur alphanumerischen Stationsanzeige bei Empfängern für hochfrequente elektrische Schwingungen - Google Patents

Verfahren zur alphanumerischen Stationsanzeige bei Empfängern für hochfrequente elektrische Schwingungen

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DE3031527C2
DE3031527C2 DE19803031527 DE3031527A DE3031527C2 DE 3031527 C2 DE3031527 C2 DE 3031527C2 DE 19803031527 DE19803031527 DE 19803031527 DE 3031527 A DE3031527 A DE 3031527A DE 3031527 C2 DE3031527 C2 DE 3031527C2
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur alphanumerischen Stationsanzeige bei Empfängern für hochfrequente elektrische Schwingungen nach Anspruch 1 des Patents 27 46 186.
  • Bereits in der Beschreibung des Hauptpatents wurde dargelegt, daß es bei HiFi-Empfängern der oberen Spitzenklasse üblich geworden ist, den empfangenen Sender nicht durch die Position eines hinter einer beschrifteten Skala mechanisch bewegten Skalenanzeigers, sondern durch einen mehrstelligen optoelektronisch erzeugten Zahlenwert anzuzeigen, der mit seinen leuchtenden Ziffern entweder die Senderfrequenz oder die Kanalzahl angibt. Eine derartige Anzeigeeinheit wird durch die Frequenz des Oszillators des Empfängers gesteuert und läßt sich durch die mit der Wellenbereichsumschaltung verbundene Wahl eines Frequenzteilerverhältnisses sowohl zur Frequenzanzeige im UKW-Bereich als auch in den L-, M- und K-Wellenbereichen verwenden, wobei die interne Ablaufsteuerung berücksichtigt, daß der Zählerstand zur Anzeige der wirklichen Empfangsfrequenz um den Wert der ZF zurückgesetzt wird. Dabei erfolgt die Angabe, ob es sich bei der angezeigten Zahl um die Frequenz in kHz oder MHz handelt, entweder durch das Erscheinen eines Dezimalpunktes zwischen den Ziffern oder über eine zusätzliche lichtoptische Angabe, z. B. durch das Aufleuchten einer von zwei Leuchtdioden unter einem ausgedruckten Dimensionshinweis.
  • Der Nachteil einer derartigen Stationsanzeige besteht darin, daß es nicht möglich ist, den Sender namentlich vollständig oder in seiner allgemein gebräuchlichen Kurzform zu identifizieren, denn die Sender-Identifikation beruht ausschließlich auf der Angabe von Ziffern, welche nur mit Hilfe von Sender/Frequenz-Tabellen den infrage kommenden Sendern bzw. dem von ihnen abgestrahlten Programm zugeordnet werden können. Die Möglichkeit, beispielsweise bei UKW-Empfang eine Sendestation unmittelbar nach dem Programm einer bestimmten Sende- Anstalt - z. B. BR 3 - auszuwählen, besteht nach dem bekannten Verfahren somit nicht.
  • Das Verfahren gemäß Hauptpatent 27 46 186 schafft hier Abhilfe, denn mit seiner Anwendung gelingt es grundsätzlich, daß von der Anzeige-Einheit eines Empfangsgerätes nicht die Ziffern einer noch zu identifizierenden Senderfrequenz oder Kanal- Nummer, sondern - beispielsweise sofort nach Beendigung eines automatischen Suchlaufvorganges - die Sendeanstalt und deren Programm angezeigt werden.
  • Wegen der Abstrahlung desselben Programms durch mehrere, regional unterschiedlich angeordnete Sender derselben Sendeanstalt auf verschiedenen Sende-Frequenzen bzw. wegen der Zuordnung derselben Kanal-Nummer zu verschiedenen Programmen unterschiedlicher Sendeanstalten, ist eine feste Programmierung in der Zuordnung "Frequenz-Sendername-Programm" zur eindeutigen optischen Kennzeichnung am Empfänger allerdings nicht geeignet. So kann man im UKW-Bereich z. B. auf Kanal 18 das 1. Programm des NDR und auch das 1. Programm des SWF empfangen. Zeigt die Frequenz- bzw. Kanalanzeige des Empfängers 92,40 MHz bzw. Kanal 18 an, würde im norddeutschen Raum das Programm des NDR 1, im süddeutschen Raum das des SWF 1 wiedergegeben. Eine für diese beiden Empfangsbereiche gültige Vorprogrammierung für eine alphanumerische Stationsanzeige kann daher aus der Frequenz bzw. Kanal-Nummer mit dem Verfahren nach dem Hauptpatent allein nicht realisiert werden.
  • Gemäß der Literaturstelle FUNKSCHAU 1978, Heft 18, S. 886 ff. ist es bekannt, die Zuordnung derartig vorprogrammierter Speicher bzw. Senderarten-Tabellen zum jeweiligen Empfangsort über die dort gültige Postleitzahl festzulegen. Nach der Eingabe der Ziffer 85 würde dann beispielsweise die für den regionalen Bereich Nürnberg/Fürth zutreffende Frequenz/ Sender-Tabelle apparativ bereitgestellt. Nach einem überregionalen Standortwechsel des Emfängers - z. B. Hamburg - müßte eine Neueingabe der Postleitzahl 20 erfolgen. Dazu sind im Bedienfeld des Empfängers zusätzliche Tasten und eine zweistellige Ziffernanzeige erforderlich.
  • Der Nachteil einer durch die bestehenden Postleitzahlbereiche bestimmten räumlichen Aufteilung des gesamten Empfangsgebiete besteht also darin, daß auf diesem Wege keine auf die jeweilige Entfernung zwischen Senderstandort und Empfangsort eindeutig definierbare Beziehung ableitbar ist, da Form und Größe der Postleitzahlbereiche nach verwaltungstechnischen Gesichtspunkten festgelegt sind. Bei dieser Methode ist daher mit einer sehr großen Fehlerquote der Identifikation zu rechnen. Da es häufig vorkommt, daß auf der gleichen Sendefrequenz sowohl ein vom Empfangsort weit entfernter und evtl. leistungsschwacher Sender als auch ein weniger entfernter, möglicherweise sogar stärkerer Sender des nächsten oder gar übernächsten Postleitzahlbereiches arbeitet kommt es in diesen Fällen zwangsläufig zu einer Fehlanzeige.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt somit darin, die Zuordnung von Sendername, Programm und Frequenz so festzulegen, daß sich für jeden beliebigen Empfänger-Standort eine eindeutige Senderidentifikation durch die wahlweise Anzeige des Sendernamens, des Programms, der Frequenz oder des Sender-Standortes ergibt. Dabei sollen auf der Frontplatte möglichst keine zusätzlichen Bedienungselemente erforderlich werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in weiteren nichtflüchtigen Speichern Tabellen mit einer Leistungskennung und einer Sender-Standortnummer entsprechend der geographischen Verteilung der Sender-Standorte abgespeichert und den Tabellen für die Sendernamen, Senderprogramme und Senderfrequenzen zugeordnet werden, und daß nach Abstimmung des Empfangsteils des Empfängers die Inhalte der elektronischen Tabellen innerhalb eines begrenzten Tabellenabschnittes, welcher nach Eingabe der Standortnummer des dem Empfangsort nächstgelegenen Senders bestimmt wird, auf Koinzidenz mit den Kenndaten der Empfangsfrequenz kontrolliert und im Koinzidenzfall die zugehörenden, den Sender kennzeichnenden Tabellen-Daten an eine alphanumerische Anzeige übertragen werden.
  • Eine erste Erfindungsweiterbildung liegt darin, daß die Eingabe der Ziffern der Sender-Standortnummer des dem Empfangsort nächstgelegenen Senders über die mit Hilfe einer zusätzlichen Taste für diesen Vorgang aktivierte Tastatur der Frequenzeingabe oder über eine separate alphanumerische Tastatur erfolgt. Die Eingabe der diesen Senderstandorten zugeordneten Ziffern über die vorhandene Zehner-Tastatur für die direkte Frequenzeingabe oder - sofern diese Abstimmart im Empfängerkonzept nicht vorgesehen ist - über die Stationstasten des Empfangsgerätes hat den Vorteil geringsten Aufwandes. Alternativ bieten demgegenüber zwei separate Tasten den Vorteil einer problemlosen Bedienung, da dann die zusätzliche Taste für eine Aktivierung der Zehnertastatur entfallen kann.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung hat zum Inhalt, daß die Anzeige der eingegebenen Sender-Standortnummer unmittelbar nach der Eingabe auf der zusätzlichen Ziffernanzeigeeinheit oder, eingeordnet in den sequentiellen Ablauf der Anzeige der Sender-Daten, für eine bestimmte Zeit auf der alphanumerischen Anzeigeeinheit erfolgt.
  • Eine dritte Erfindungsweiterbildung beinhaltet, daß entsprechend bezifferte weitere Tasten vorgesehen sind, mit welchen nach erfolgter Abstimmung auf einen Sender auch die anderen Programme dieser Sendeanstalten direkt abgerufen werden könne. Dieser Vorschlag bietet dem Benutzer eine vorteilhafte Bedienungserleichterung. Wenn mit Hilfe des automatischen Suchlaufs oder der direkten Frequenz- bzw. Sendernamenseingabe ein Sender z. B. des 1. Programms der gewünschten Sendeanstalt gefunden ist, so kann unmittelbar durch Betätigung einer der zusätzlichen Programmtasten auf das 2. oder 3. Sendeprogramm der gleichen Sendeanstalt übergegangen werden. Der komplizierte Bedienvorgang über Suchlauf oder direkte Frequenz- bzw. Sendernamenseingabe entfällt dabei.
  • Eine vierte vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß im Empfänger elektronische Anzeigen vorgesehen sind, auf denen die den Sendern zugeordneten Speicherinhalte graphisch und/oder druckschriftlich dargestellt werden. Dieser Vorschlag betrifft in erster Linie komfortable Empfangsanlagen mit Bildschirmanzeige oder entsprechend umfangsreichen alphanumerischen Komplexen, die es gestatten, den gesamten gespeicherten Informationsinhalt überschaubar darzustellen, so daß eine Gesamtübersicht möglich ist.
  • Eine spezielle Weiterbildung dieser zuletzt genannten Ausgestaltung hat zum Gegenstand, daß die Sender-Standort-Eingabe auf der Graphik durch Abtasten des Wohnortes mit Hilfe eines Lichtgriffels erfolgt und daraufhin das selektierte, in Frage kommene Empfangsgebiet graphisch oder tabellarisch mit eindeutigen Senderangaben zum gezielten Abruf mit dem Lichtgriffel oder einer manuellen Zeilen/Spalten-Markierung (Cursor) zur Verfügung steht. Dieser Vorschlag gestattet es, mit an sich bekannten Mitteln der Datenverarbeitung die in Form einer Matrix oder in Tabellenform darstellbaren Sender und Senderstandortnummern etwa auf einem Sichtgerät darzustellen und anhand einer solchen Graphik den Empfänger- Standort direkt über den Bildschirm einzugeben.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung hat zum Inhalt, daß eine spezielle Suchlauffunktion in der Weise einschaltbar ist, daß auf einer geeigneten alphanumerischen Anzeige alle verfügbaren Sendernamen nacheinander erscheinen, und daß nach manuellem Stop des Suchlaufs zur Auswahl einer gewünschten Sendeanstalt der nächstgelegene oder nach seiner nominellen Sendeleistung stärkste Sender nach weiterer Eingabe der Programmziffer automatisch eingestellt wird. In Verbindung mit der alphanumerischen Anzeige der Sendernamen läßt sich der Suchlauf dann nicht nur, wie bekannt, aufgrund auditiver Programmauswahl manuell stoppen, sondern allein aufgrund der optischen Information, d. h. mit dem Ziel, eine bestimmte Sendeanstalt auszuwählen, um so auf schnellstem Wege auch sämtliche anderen Programme dieser Sendeanstalt und zwar mit Vorrang des nominell stärksten Senders zu erreichen.
  • Schließlich wird erfindungsgemäß noch vorgeschlagen, daß am Empfänger eine alphanumerische Eingabe-Tastatur vorhanden ist, mit der der Sendername und die Programmziffer zur Abstimmung auf den nächstgelegenen oder nach seiner nominellen Sendeleistung stärksten Sender dieser Wahl eingetastet werden können. Mit der alphanumerischen Direkteingabe eines gewünschten Sendernamens und der Programmnummer über eine geeignete Tastatur wird jeweils auf direktem und schnellstem Wege das gewünschte Programm erreicht, und zwar wiederum mit Vorrang des nominell leistungsstärksten Senders im jeweiligen Empfangsbereich.
  • Auf der Grundlage der seitens der Rundfunkanstalten vorgenommenen Wellenverteilung für Sendestationen und Lückenfüllsender ist die richtige kartographische Festlegung der abgespeicherten Gebietstabellen wichtiger Bestandteil der erfindungsgemäßen Lehre für eine regional zutreffende alphanumerische Stationsanzeige bzw. Senderidentifikation im Empfänger. Bei dem nachfolgend beschriebenen Zuordnungs- Verfahren besteht die Möglichkeit der beliebigen Festlegung von Gebietstabellen, in denen die Leistung des Senders sowie die topographische Lage des Empfangsgebietes berücksichtigt wird. So kann einem leistungsstarken Sender in der norddeutschen Ebene ein größeres Empfangsgebiet zugeordnet werden als im oberbayerischen Bergland, wo eine entsprechend höhere Anzahl von Lückenfüllsendern relativ geringer Leistung installiert ist.
  • Die schaltungstechnische Verwirklichung der Erfindung ist unter Zuhilfenahme eines Mikroprozessors relativ einfach und weitgehend ausbaufähig. So läßt sich die Anzahl der elektronisch abspeicherbaren Gebietstabellen durch entsprechende Auslegung der Speicherkapazität der in diesem System verwandten elektronischen Speicher (ROM's) über das Gebiet der BRD hinaus auch auf die Sendestationen angrenzender Staaten beliebig erweitern.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • In Fig. 1 ist eine Spalten/Zeilen-Matrix dargestellt, deren Kreuzungspunkte Senderstandorten zugeordnet sind.
  • Fig. 2 zeigt das Schema der elektronisch gespeicherten Sender/Frequenz-Tabelle.
  • Das vereinfachte Blockschaltbild eines mit den schaltungstechnischen Bestandteilen des Anzeigeverfahrens versehenen HF-Empfängers zeigt Fig. 3.
  • Die Festlegung elektronisch abgespeicherter Gebietstabellen stellt praktisch eine matrizierte elektronische Landkarte dar, bei der die Matrix-Punkte, entsprechend Fig. 1, durch die Sender-Standorte festgelegt sind. Der Standort des Senders Würzburg (97,6 MHz) ist durch den Spaltenpunkt 9 und den Zeilenpunkt 13 exakt definiert. Die Abstände zu den Nachbarsendern, z. B. zum Sender Kreuzberg, der innerhalb der Matrix mit 9/12 gekennzeichnet ist, stellen keine gleichbleibenden geometrischen Strecken dar, sie entsprechen der Matrizierung von Sender-Standorten innerhalb der vom Empfänger erfaßbaren Empfangsgebiete des UKW-Bereichs 87,5-108 MHz. Aus datenverarbeitungstechnischen Gründen sind diese beiden Standort- Marken innerhalb er elektronischen Listen jeweils in einer zweistelligen Zahl ausgedrückt, womit sich 99 Sender erfassen lassen. Würzburg erhält z. B. die Zahl 53 zugeordnet. Würde der HF-Empfänger in Würzburg stationiert, so würde das umliegende Empfangsgebiet verschiedener Sender durch die in gleicher Weise gekennzeichneten Nachbar-Matrix-Punkte innerhalb einer elektronisch gespeicherten Liste tabellarisch festgelegt.
  • In einer weiteren, ebenfalls fest abgespeicherten, in Fig. 2 schematisch dargestellten Tabellenform, sind den von den Rundfunkanstalten festgelegten Frequenzen, Sendern und Programmen die erfindungsgemäß definierten Sender-Standortnummern zugeordnet. Die Bereitstellung der abgespeicherten Gebietstabelle im Empfänger erfolgt am Empfangsort in der Weise, daß die nächstgelegene Sender-Standortnummer in das Computer-System des HF-Empfängers eingegeben wird. Diese Zahl ist vom Benutzer des Empfängers einer dem Empfänger beiliegenden gedruckten Tabellen zu entnehmen. Der Benutzer muß dazu lediglich den seinem Empfangsort nächstgelegenen Sendernamen kennen. Für das Beispiel des Empfänger-Standortes Würzburg wäre das der Sender Würzburg (Sender-Standortnummer 53).
  • Ein praktisches Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt und wird nachfolgend beschrieben:
  • Die Abstimmung des HF-Empfängers geschieht in der üblichen Weise entweder manuell über den automatischen Suchlauf bzw. durch Betätigung einer Stationstaste, deren Aufgaben nach dem Stand der Technik auch die Zehnertastatur 1 übernehmen kann. Nach Abschluß des Abstimmvorgangs steht in bekannter Weise die Empfangsfrequenz als mehrstelliges Bitmuster zur Anzeige auf der alphanumerischen Anzeigeeinheit 4 zur Verfügung. Dieses Bitmuster wird über die Verbindungsleitung 6 gleichzeitig in das ROM 7 des Mikrocomputers 8 geleitet und dient als Auswahl-Kriterium für die hier elektronisch gespeicherte, in Fig. 2 schematisch dargestellte Liste. Stimmen die Bitmuster der Empfängerfrequenz mit dem Bitmuster einer in der Liste vorhandenen Frequenz, z. B. 95,90 MHz, überein, können die dem zugehörigen Abschnitt zugeordneten Senderdaten, bestehend aus Sendernamen und Sender-Standortnummer, ausgelesen werden. Sie gelangen in die zentrale Prozessorsteuerung 9, wo eine Vergleichsschaltung Koinzidenz zwischen der zuvor über die Zuführung 10 an der Tastatur 11 eingegebenen Sender-Standortnummer und der ausgelesenen Sender-Standortnummer abfragt. Die gesamte Soft-Ware für den internen Programmablauf des Systems befindet sich im ROM 12.
  • Ist z. B. die Standortnummer 28 eingegeben worden und der Suchlauf stopt bei 95,90 MHz, so erfolgt die Auswahl und Bereitstellung der Anzeigedaten des Senders Aachen = WDR 3, da diesem in der Liste nach Fig. 2 die Zahl 28 zugeordnet ist. Das gilt für den Fall der Übereinstimmung Sender-Standort/Empfänger-Standort. Die nun von der Prozessor-Steuerung 9 über die Leitung 11 an die Anzeigeeinheit 4 ausgegebenen Anzeigedaten kennzeichnen in gewünschter Weise mit dem Schriftzug WDR 3 den Sender und das Programm.
  • Stimmt der Empfänger-Standort mit dem Sender-Standort nicht überein (keine Punktkoinzidenz), ist z. B. der Empfänger- Standort Flensburg (Sender-Standortnummer 2), so findet die Vergleichsschaltung zur Abstimmfrequenz 95,90 MHz innerhalb der Liste keine direkte Punktkoinzidenz, da innerhalb des ROM 7 im Listenabschnitt zur Frequenz 95,90 MHz kein Sender mit der Standortnummer 2 gespeichert ist. Deshalb unterbleibt eine Anzeige auf der Anzeigeeinheit 4. Die in diesem Fall nur über die direkte Frequenzeingabe mögliche Abstimmung des Empfängers 5 auf 95,90 MHz muß dann verändert werden.
  • Liegen Sender-Standort und Empfänger-Standort innerhalb des praktisch nutzbaren Abstrahlbereiches des Sendern, so fragt der Vergleicher in der zentralen Prozessorsteuerung 9 nun in der Matrix die umliegenden Punkte, sh. Fig. 1, ob sich der durch die eingegebene Sender-Standortnummer charakterisierte Empfänger-Standort überhaupt in der Umgebung von Sendern befindet, die auf der momentanen Empfangsfrequenz von 95,90 MHz arbeiten. Die Auswahl erfolgt in der Weise, daß der Vergleicher alle in einem Frequenzabschnitt liegenden Sender-Standortnummern ( z. B. 28/91/13/63, sh. Fig. 2) nacheinander als zentralen Matrixpunkt benutzt und die Umgebung dieses Punktes abfragt, ob sich nun die eingegebene Sender-Standortnummer (z. B. 2) darunter befindet. Ist das der Fall, liegt der Empfänger-Standort im Versorgungsbereich des Senders.
  • Die Weite des Abfragebereiches wird in Abhängigkeit von der Sendeleistung gesteuert. Jede Sendestation erhält deshalb in der Zuordnungsliste nach Fig. 2 eine ein- oder mehrstellige Leistungskennung, in der die Sendeleistung codiert enthalten ist. Auf diese Weise wird der Abfragebereich innerhalb der Matrix für einen in größerem Abstand vom Empfangsort liegenden Sender kleiner Leistung, der einen auf gleicher Wellenlänge arbeitenden Nachbarsender haben könnte, begrenzt, für einen leistungsstarken Sender jedoch erweitert.
  • Eine erste Erfindungsweiterbildung liegt darin, daß die Eingabe der Ziffern der Sender-Standortnummer des dem Empfangsort nächstgelegenen Senders über die mit Hilfe einer zusätzlichen Taste 2 für diesen Vorgang aktivierte Tastatur 1 der Frequenzeingabe oder über eine separate alphanumerische Tastatur erfolgt. Die Eingabe der diesen Senderstandorten zugeordneten Ziffern über die vorhandene Zehner-Tastatur 1 für die direkte Frequenzeingabe oder - sofern die Abstimmart im Empfängerkonzept nicht vorgesehen ist, über die Stationstasten des Empfangsgerätes - hat den Vorteil geringsten Aufwandes. Alternativ bieten demgegenüber zwei separate Tasten, die beispielsweise auch an der Geräterückseite untergebracht sein könnten, den Vorteil einer problemlosen Bedienung, da dann eine zusätzliche Taste 2 für eine Aktivierung der Zehnertastatur entfallen kann.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung hat zum Inhalt, daß die Anzeige der eingegebenen Sender-Standortnummer unmittelbar nach der Eingabe auf der zusätzlichen Ziffernanzeigeeinheit 3 oder, eingeordnet in den sequentiellen Ablauf der Anzeige der Sender-Daten, für eine bestimmte Zeit auf der alphanumerischen Anzeigeeinheit 4 erfolgt.
  • Fig. 3 zeigt schematisch die Anordnung der Bedien- und Anzeigeelemente (1, 2, 3 und 4 ), die für diese Aufgaben benötigt bzw. mitbenutzt werden. Die zehn, für die direkte Frequenzeingabe erforderlichen Tasten 1 werden für die Dauer der Eingabe der Sender-Standortnummer durch eine zusätzliche Standort-Auswahltaste 2 aktiviert. Zur Bestätigung der richtig erfolgten Eingabe erscheint die Sender- Standortnummer entweder dauernd oder kurzzeitig auf einer optoelektronischen Ziffern-Anzeige 3. Diese Anzeige ermöglicht zu jeder Zeit die Kontrolle des gewählten Empfangsgebietes mit dem zentral gelegenen Sender-Standort. Zur Einsparung dieser zusätzlichen Ziffernanzeige 3 kann die Darstellung auch über die Anzeigeeinheit 4 erfolgen.
  • Diese Rückmeldung nach erfolgter Eingabe der Standortnummer des dem Empfangsort nächstgelegenen Senders erscheint wichtig als Bestätigung und Kontrolle für die korrekte Eingabe. Da ein Fehler bei diesem Vorgang zu einer falschen Identifikation im gesamten Empfangsbereich führen würde, erscheint es sinnvoll, den vorgeschlagenen Aufwand zu treiben, um das Risiko einer Fehleingabe weitgehend auszuschließen.
  • Die folgende Erfindungsweiterbildung beinhaltet, daß entsprechend bezifferte weitere Tasten vorgesehen sind, mit welchen nach erfolgter Abstimmung auf einen Sender auch die anderen Programme dieser Sendeanstalt direkt abgerufen werden können.
  • Dieser Vorschlag bietet dem Benutzer eine vorteilhafte Bedienungserleichterung. Wenn mit Hilfe des automatischen Suchlaufs oder er direkten Frequenz- bzw. Sendernamenseingabe ein Sender z. B. des 1. Programms der gewünschten Sendeanstalt gefunden ist, so kann unmittelbar durch Betätigung einer der zusätzlichen Programmtasten oder auf das 2. oder 3. Sendeprogramm der gleichen Sendeanstalt übergegangen werden. Der komplizierte Bedienvorgang über Suchlauf oder direkte Frequenz- bzw. Sendernamenseingabe entfällt dabei.
  • Eine andere Erfindungsausgestaltung liegt darin, daß im Empfänger elektronische Anzeigen vorgesehen sind, auf denen die den Sendern zugeordneten Speicherinhalte graphisch und/oder druckschriftlich dargestellt werden können. Dieser Vorschlag betrifft in erster Linie komfortable Empfangsanlagen mit Bildschirmanzeige oder entsprechend umfangreichen alphanumerischen Komplexen, die es gestatten, den gesamten gespeicherten Informationsinhalt überschaubar darzustellen, so daß eine Gesamtübersicht möglich ist.
  • Eine spezielle Weiterbildung dieses zuletzt genannten Vorschlages hat zum Gegenstand, daß die Sender-Standort-Eingabe auf der Graphik durch Abtasten des Wohnortes mit Hilfe eines Lichtgriffels erfolgt und daraufhin das selektierte, in Frage kommende Empfangsgebiet graphisch oder tabellarisch mit eindeutigen Senderangaben zum gezielten Abruf mit dem Lichtgriffel oder einer manuellen Zeilen/Spalten-Markierung (Cursor) zur Verfügung steht. Dieser Vorschlag gestattet es, mit an sich bekannten Mitteln der Datenverarbeitung die Matrix nach Fig. 1 bzw. die Liste nach Fig. 2 auf einem Sichtgerät, das auch im Empfänger selbst installiert sein kann, darzustellen und anhand dieser Graphik direkt über den Bildschirm, z. B. mit einem Lichtgriffel, den Empfänger- Standort einzugeben. Damit wird in einer weiteren Graphik automatisch das zugehörende Empfangsgebiet mit allen empfangbaren Sendern dargestellt, die sich dann - durch gezieltes Antasten mit einem Lichtgriffel oder einem Cursor unmittelbar von der Graphik aus - zum Empfang abrufen lassen. Eine ziffernmäßige Eingabe der Sender-Standortnummer ist dabei nicht mehr erforderlich.
  • Auf diese Weise läßt sich die gesamte Sender-Liste nach Fig. 2 auf dem Sichtschirm vertikal durchlaufend anzeigen. Durch manuellen Stop an gekennzeichneter Stelle wird sodann die Abstimmung des Empfangsteiles auf den gerade im Markierungsbereich befindlichen Sender abgeschlossen.
  • Die weitere Ausgestaltung dieses Vorschlages hat zum Inhalt, daß eine spezielle Suchlauffunktion in der Weise einschaltbar ist, daß auf einer geeigneten alphanumerischen Anzeige alle verfügbaren Sendernamen nacheinander erscheinen, und daß nach manuellem Stop des Suchlaufs zur Auswahl einer gewünschten Sendeanstalt der nächstgelegene oder nach seiner nominellen Sendeleistung stärkste Sender nach weiterer Eingabe der Programmziffer automatisch eingestellt wird.
  • Es ist bekannt, zur auditiven Kontrolle sämtlicher, zu einem bestimmten Zeitpunkt laufender Sendungen einen sogenannten Intervall-Suchlauf vorzusehen, welcher bei jeder empfangenen Station einige Sekunden im Stop verweilt, um danach automatisch zur nächsten Station weiterzulaufen. In Verbindung mit der alphanumerischen Anzeige der Sendernamen läßt sich der Suchlauf dann nicht nur, wie bekannt, aufgrund auditiver Programmauswahl manuell stoppen, sondern allein aufgrund der optischen Information, d. h. z. B. mit dem Ziel, eine bestimmte Sendeanstalt auszuwählen, um so auf schnellstem Wege auch sämtliche anderen Programme dieser Sendeanstalt, und zwar mit Vorrang des nominell stärksten Senders zu erreichen.
  • Schließlich wird in Weiterbildung der Erfindung noch vorgeschlagen, daß am Empfänger eine alphanumerische Eingabe-Tastatur vorhanden ist, mit der der Sendername und die Programmziffer zur Abstimmung auf den nächstgelegenen oder nach seiner nominellen Sendeleistung stärksten Sender dieser Wahl eingetastet werden kann. Mit der alphanumerischen Direkteingabe eines gewünschten Sendernamens und der Programmnummer über eine geeignete Tastatur wird jeweils auf direktem und schnellstem Wege das gewünschte Programm erreicht, und zwar wiederum mit Vorrang des nominell leistungsstärksten Senders im jeweiligen Empfangsbereich, da die Leistungstabelle in ROM 7 mit dem Ablaufprogramm des ROM 12 automatisch zur Auswertung kommt.

Claims (8)

1. Verfahren zur alphanumerischen Stationsanzeige bei Empfängern für hochfrequente elektrische Schwingungen, bei dem die abgestimmte Oszillatorfrequenz des Empfängers nach Umwandlung in einem Analog/Digital-Wandler in ein digitales Bitmuster mit dem Inhalt von vorprogrammierten Plätzen eines ersten Digital- Speichers in einem Mikroprozessor verglichen und bei Koinzidenz mit dem Inhalt eines der Speicherplätze ein Triggersignal erzeugt wird, das bewirkt, daß der Inhalt eines zweiten Digital- Speichers einem auf digitale Bitmuster ansprechenden Charaktergenerator zugeführt wird, der nach dem Eintreffen des Triggersignals seinerseits Signalfolgen erzeugt, die von einer nachgeschalteten optoelektronischen Anzeige-Einheit in alphanumerische Zeichen umgewandelt werden, nach Anspruch 1 des Patents 27 46 186, dadurch gekennzeichnet, daß in weiteren nichtflüchtigen Speichern (7) Tabellen mit einer Leistungskennung und einer Sender-Standortnummer entsprechend der geografischen Verteilung der Sender-Standorte abgespeichert und den Tabellen für die Sendernamen, Senderprogramme und Senderfrequenzen zugeordnet werden, und daß nach Abstimmung des Empfangsteiles des Empfängers die Inhalte der elektronischen Tabellen innerhalb eines begrenzten Tabellenabschnittes, welcher nach Eingabe der Standortnummer des dem Empfänger nächstgelegenen Senders bestimmt wird, auf Koinzidenz mit den Kenndaten der Empfangsfrequenz kontrolliert und im Koinzidenzfall die zugehörenden, den Sender kennzeichnenden Tabellen-Daten an eine alphanumerische Anzeige (4) übertragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe der Ziffern der Sender-Standortnummer des dem Empfangsort nächstgelegenen Senders über die mit Hilfe einer zusätzlichen Taste (2) für diesen Vorgang aktivierte Tastatur (1) der Frequenzeingabe oder über eine separate alphanumerische Tastatur erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige der eingegebenen Sender-Standortnummer unmittelbar nach der Eingabe auf der zusätzlichen Ziffernanzeigeeinheit (3) oder, eingeordnet in den sequentiellen Ablauf der Anzeige der Sender-Daten, für eine bestimmte Zeit auf der alphanumerischen Anzeigeeinheit (4) erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend bezifferte weitere Tasten vorgesehen sind, mit welchen nach erfolgter Abstimmung auf einen Sender auch die anderen Programme dieser Sendeanstalt direkt abgerufen werden können.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Empfänger elektronische Anzeigen vorgesehen sind, auf denen die den Sendern zugeordneten Speicherinhalte graphisch und/oder druckschriftlich dargestellt werden können.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sender-Standort-Eingabe auf der Graphik durch Abtasten des Wohnortes mit Hilfe eines Lichtgriffels erfolgt und daraufhin das selektierte, in Frage kommende Empfangsgebiet graphisch oder tabellarisch mit eindeutigen Senderangaben zum gezielten Abruf mit dem Lichtgriffel oder einer manuellen Zeilen/Spalten-Markierung (Cursor) zur Verfügung steht.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine spezielle Suchlauffunktion in der Weise einschaltbar ist, daß auf einer geeigneten alphanumerischen Anzeige alle verfügbaren Sendernamen nacheinander erscheinen, und daß nach manuellem Stop des Suchlaufs zur Auswahl einer gewünschten Sendeanstalt der nächstgelegene oder nach seiner nominellen Sendeleistung stärkste Sender nach weiterer Eingabe der Programmziffer automatisch eingestellt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Empfänger eine alphanumerische Eingabe- Tastatur vorhanden ist, mit der der Sendername und die Programmziffer zur Abstimmung auf den nächstgelegenen oder nach seiner nominellen Sendeleistung stärksten Sender dieser Wahl eingetastet wird.
DE19803031527 1977-10-14 1980-08-21 Verfahren zur alphanumerischen Stationsanzeige bei Empfängern für hochfrequente elektrische Schwingungen Expired DE3031527C2 (de)

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