DE68912531T2 - Radioempfänger. - Google Patents

Radioempfänger.

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    • H03J5/0281Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being used to preset a counter or a frequency divider in a phase locked loop, e.g. frequency synthesizer the digital values being held in an auxiliary non erasable memory

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Radioempfänger, Sie bezieht sich speziell auf einen Radioempfänger, mit dem der Benutzer mühelos eine gewünschte Rundfunkstation auswählen kann, ohne daß er die Sendefrequenz oder Sendezeit dieser Rundfunkstation kennt.
  • Übersee-Rundfunksendungen werden in der Regel auf einem Kurzwellenband ausgestrahlt. Das Sendezeitschema der Rundfunkstationen kann beispielsweise die in Fig. 1 dargestellte Anordnung haben, in der die schraffierten Teile Zeiten kennzeichnen, in denen Rundfunksendungen ausgestrahlt werden. Im dargestellten Beispiel werden in dem Zeitabschnitt T1 zwei Rundfunkwellen oder -frequenzen f1 und f2 zur Ausstrahlung desselben Rundfunkprogramms (mit dem gleichen Inhalt) benutzt. Während des Zeitabschnitts T2 wird die Rundfunkwelle mit der Frequenz f2 benutzt um das nächste Rundfunkprogramm auszustrahlen, und während des Zeitabschnitts T3 wird die Rundfunkwelle mit der Frequenz f3 zur Ausstrahlung eines anderen Rundfunkprogramms benutzt. Wenn ein Benutzer also das während des Zeitabschnitts T1 gesendete Rundfunkprogramm hören möchte, kann er aus den Frequenzen f1 und f2 diejenige wählen, die optimalen Empfang bietet, und das ausgewählte Programm abhören. Während der Zeitabschnitte T2 und T3 kann der Benutzer wahlweise eines der Rundfunkprogramme hören, weil in diesen Zeitperioden auf den Frequenzen f2 und f3 unterschiedliche Rundfunkprogramme gesendet werden.
  • Erfahrene Hörer oder solche, die einige Kenntnis auf dem Gebiet des Kurzwellenrundfunks besitzen, können die Vorteile dieses Rundfunksystems, bei dem eine bestimmte Rundfunkstation Sendungen zu unterschiedlichen Zeiten und auf mehreren Frequenzen ausstrahlt, nutzen, weil sie aufgrund ihrer Erfahmng die Sendefrequenzen und -zeiten kennen. Man beobachtet jedoch häufig, daß Anfänger oder normale Hörer von dem Sendebetrieb der Kurzwellen-Rundfunkstationen derart verwirrt werden, daß das Hören einer gewünschten Rundfunksendung für sie mit Schwierigkeiten verbunden ist, wenn sie auf der Basis des in Fig. 1 dargestellten Zeitschemas einen Kanal wählen müssen. Die Hersteller von Rundfunkempfängern für den Empfang von Übersee-Rundfunksendungen müssen entsprechende Zeitschemata anfertigen, um den Käufern und Benutzern der Rundfunkempfänger einen möglichst bequemen Zugriff zu ermöglichen.
  • Es wurden bereits verschiedene Vorrichtungen beschrieben, die in Zusammenhang mit diesem Problem relevant sind. So beschreibt Patent Abstract of Japan JP-A-56 87 940 ein Rundfunkgerät, das sich in der Weise programmierten läßt, daß es zu verschiedenen Zeiten ein schaltet, um unterschiedliche oder gleiche Kanäle zu empfangen. Der Gattungsbegriff von Anspruch 1 basiert auf diesem Dokument.
  • DE-A-3 504 060 beschreibt einen Rundfunkempfänger, der eine automatische Senderidentifizierung verwendet und in einem Speicher die Programmstrukturen einer Anzahl von Sendern enthält sowie Informationen über die Arten der Programme. Wenn ein Bedienungselement, z.B. eine Taste, betätigt wird, die einem bestimmten Programmtyp, z.B. Nachrichtensendungen, zugeordnet ist, durchsucht das Rundfunkgerät die Programmstrukturen, um dasjenige Programm dieses Typs herauszufinden, das als nächstes beginnt.
  • DE-A-2 843 215 beschreibt einen Rundfunkempfänger, insbesondere einen Kurzwellenempfänger, der sich zweier Empfang steile bedient, um festzustellen und zu speichern, wann zwei oder mehr derselben Rundfunkstation zugeordnete Frequenzen für die gleiche Sendung verwendet werden.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Radioempfänger zur Verfügung zu stellen, bei dem die Mängel und Unzulänglichkeiten des Standes der Technik vermieden werden.
  • Das spezielle Ziel der Erfindung besteht darin, einen Radioempfänger zu schaffen, mit dem der Hörer mühelos eine gewünschte Rundfunkstation auswählen kann, ohne daß er die Frequenz dieser Rundfunkstation zu einer bestimmten Sendezeit kennt.
  • Es ist weiterhin ein Ziel der Erfindung, einen Radioempfänger zu schaffen, der es Anfängern oder Hörern allgemein erlaubt, eine gewünschte Übersee-Rundfunksendung zu empfangen.
  • Erfindungsgemäß ist ein Radioempfänger vorgesehen
  • mit einer Phasenregelschleife zur Erzeugung eines Oszillator-Ausgangssignals,
  • mit durch das Qszillator-Ausgangssignal ansteuerbaren Mitteln für den Empfang und die Frequenzwandlung eines Rundfunksignals,
  • mit einem Speicher mit einer Tabelle, die Rundfunkstations-Identifizierungsdaten und -frequenzdaten enthält,
  • mit einem Zeitgeber zur Erzeugung von Zeitdaten sowie mit einer von dem Benutzer betätigbaren Taste zur Auswahl einer Rundfunkstation,
  • wobei im Betrieb Frequenzdaten auf der Basis von und nach Maßgabe von Eingabedaten aus der Tabelle ausgelesen und der Phasenregelschleife zugeführt werden und dadurch eine durch diese Frequenzdaten vorbestimmte Frequenz ausgewählt wird, wobei der Radioempfänger dadurch gekennzeichnet ist,
  • daß die Datentabelle ferner Sendezeitdaten enthält, wobei die Frequenzdaten die Daten sind, die für den Empfang einer vorbestimmten Rundfunksendung zu einer vorbestimmten Sendezeit benötigt werden, und die Identifiziemngsdaten zur Identifizierung mehrerer Stationen dienen, von denen jede auf zwei oder mehr Frequenzen sendet,
  • daß in Abhängigkeit von der Betätigung der Taste durch den Benutzer die Auswahl der Rundfunkstation und die Zeitdaten als die genannten Eingabedaten an die Datentabelle geliefert werden,
  • und daß ferner Mittel vorgesehen sind, durch die der Phasenregelschleife eine Frequenz zugeführt wird, auf der die ausgewählte Rundfunkstation zur gleichen oder zu einer späteren Zeit sendet.
  • Die oben erwähnten Ziele sowie weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen, in denen gleiche oder ähnliche Teile in den verschiedenen Ansichten durchgehend mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • Fig. 1 zeigt ein schematisches Diagramm eines Rundfunksendezeitplans, auf den bei der Erläuterung, wie eine gewünschte Rundfunksendung auszuwählen und zu empfangen ist, Bezug genommen wird;
  • Fig. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des Radioempfängers gemäß der Erfindung als Blockschaltbild;
  • Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Rundfunksendefrequenzzuteilung, auf die bei der Erläuterung der Funktion des in Fig. 2 dargestellten Radioempfängers Bezug genommen wird;
  • Fig. 4 zeigt das Flußdiagramm eines in einem Nurlesespeicher des Radioempfängers von Fig. 2 gespeicherten Programms, auf das bei der Erläuterung der funktion dieses Empfängers Bezug genommen wird;
  • Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung einer Datentabelle, die in einem Nurlesespeicher des Radioempfängers von Fig. 2 gespeichert ist und auf die bei der Erläuterung der Wirkungsweise des Empfängers Bezug genommen wird
  • Fig. 6A bis 6D zeigen schematische Darstellungen, auf die Bezug genommen wird, bei der Erläuterung von Beispielen von Anzeigen auf einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung des Radioempfängers gemäß der Erfindung;
  • Fig. 7 zeigt ein Flußdiagramm, auf das bei der Erläuterung der Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung Bezug genommen wird;
  • Fig. 8 zeigt einen Radioempfänger nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung als Blockschaltbild;
  • Fig. 9 (die zur Ermöglichung eines geeigneten großen Maßstabs aus Fig. 9A und 9B besteht) zeigt ein Flußdiagramm, auf das bei der Erläuterung der Wirkungsweise des zweiten Ausführungsbeispiels das Bezug genommen wird.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 2 zeigt den Gesamtaufbau des Radioempfängers nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Ein von einer Antenne 1 empfangenes Rundfunksignal wird einem Antennenabstimmkreis 2 zugeführt, der im vorliegenden Beispiel aus einer elektronischen Schaltung besteht, die ein gewünschtes amplitudenmoduliertes Rundfunksignal (AMRundfunksignal) Sr mit der frequenz fr erzeugt.
  • Dieses Signal Sr wird über einen Hochfrequenzverstärker 3 einer Mischschaltung 4 zugeführt. Ein spannungsgesteuerter Oszillator (VCO) 11 leitet daraus ein Schwingungssignal mit einer der Gleichung
  • (1) fo=fr+450 (kHz)
  • entsprechenden Frequenz fo ab.
  • Dieses Signal So wird der Mischschaltung 4 als lokales Oszillatorsignal zugeführt, so daß das Signal Sr in ein Zwischenfrequenzsignal Si mit der Frequenz 450 kHz umgewandelt wird, das dann über einen Zwischenfrequenzverstärker 5 einer AM-Detektorschaltung 6 zugeführt wird, die daraus ein Audiosignal herleitet, das dann über einen Niederfrequenzverstärker oder einen Audioverstärker 7 einem Lautsprecher 8 zugeführt wird.
  • Der VCO 11 und die Schaltungen 12,13,14 und 15 bilden eine Phasenregelschleifenschaltung (PLL-Schaltung) 10. Und zwar wird das Signal So aus dem VCO 11 einer variablen Frequenzteilerschaltung 12 zugeführt, in der seine Frequenz durch den Faktor N geteilt wird. Das frequenzgeteilte Signal wird dann der Phasenvergleicherschaltung 13 zugeführt. Die Referenzoszillatorschaltung 14 erzeugt ein Referenzoszillatorsignal Sp mit einer Referenzfrequenz von 5 kHz, das ebenfalls der Phasenvergleicherschaltung 13 zugeführt wird. Letztere vergleicht die Phasen des frequenzgeteilten Signals und des Oszillatorsignals Sp miteinander. Ihr Vergleicherausgangssignal wird über das Tiefpaßfilter 15 dem VCO 11 als Steuerspannung zugeführt. Das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 15 wird außerdem dem Mischer oder der Abstimmschaltung 2 als Kanalwahlspannung zugeführt.
  • Die frequenz des frequenzgeteilten Signals aus der Frequenzteilerschaltung 12 ist im stationären Zustand gleich der Frequenz des Oszillatorsignals So, so daß letztere durch folgende Gleichung ausgedrückt werden kann:
  • (2) fo + 5 (kHz) x N
  • In diesem Fall wird Gleichung (1) erfüllt.
  • Falls das Frequenzteilerverhältnis N, wie in der ersten Zeile in Fig. 3 dargestellt, in einem Bereich von 411 bis 6089 jeweils um "1" geändert wird, ändert sich die Oszillatorfrequenz fo im Frequenzbereich von 2055 kHz bis 30445 kHz jeweils in Intervallen von 5 kHz, wie dies in der zweiten Zeile von Fig. 3 dargestellt ist. Damit ändert sich die Empfangsfrequenz fr in Abhängigkeit von dem Frequenzteilerverhältnis N in einem Frequenzbereich von 1605 kHz bis 29995 kHz in Intervallen von 5 kHz, wie dies in der dritten Zeile von Fig. 3 dargestellt ist.
  • Das Frequenzteilerverhältnis N wird in der Frequenzteilerschaltung 12 mit Hilfe eines Mikro computers 20 eingestellt, der zur Steuerung des Gesamtsystems dient. Der Mikrocomputer 20 kann beispielsweise die von der Firma Mitsubishi Electric Corporation hergestellten Bauelemente M-50932 und M-34200 für das KanaIwahlsystem bzw. für das Zeitsteuersystem enthalten.
  • In dem Mikrocomputer 20 bezeichnet 21 eine zentrale Prozessoreinheit (CPU), der beispielsweise einen 4-Bit-Prozessor besitzt 22 einen Nurlesespeicher (ROM), in dem das in Fig. 4 dargestellte Programm gespeichert ist, 23 einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), der als Arbeitsspeicher dient, 24 einen Nurlesespeicher (RQM), der die in Fig. 5 dargestellte Datentabelle speichert, und 25 ein nichtflüchtiges RAM, in dem die Daten der "Letzten Station" gespeichert sind, d.h. die Daten, die den Namen der Station angeben, die zuletzt empfangen wurde, als die Stromversorgung des Radioempfängers ausgeschaltet wurde. In Fig. 2 bezeichnen weiterhin die Bezugszeichen 31 und 32 Zugänge (Ports), 34 eine Zeitgeberschaltung (Timer) und 35 einen Treiber für eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung (LCD) 39. Die LCD-Anzeigevorrichtung 39 zeigt den Stationsnamen, die Empfangsfrequenz fr usw. digital an. Die Schaltungen 22 bis 25 und 31 bis 35 sind über einen Systembus 26 mit der CPU 21 verbunden. Die Datentabelle DTBL, die in dem ROM 24 gespeichert ist, hat den im folgenden anhand von Fig. 5 näher erläuterten Inhalt.
  • Wie Fig. 5 zeigt, sind die Daten so klassifiziert, daß sie den einzelnen Rundfunkstationen entsprechen. Für jede Gruppe von Rundfunkstationen (British Broadcasting Corporation ("BBC"), Voice of America ("VOA") usw.) sind in der Datentahelle DTBL bestimmte Anzahlen von Datensätzen eingeschrieben; nämlich Daten BRDC für den Stationsnamen, Daten BGNT für den Zeitpunkt des Beginns einer Sendung und Daten ENDT für das Ende dieser Sendung. Außerdem ist das Frequenzteilerverhältnis N, das der Sendefrequenz fr während der von BGNT und ENDT begrenzten Zeitperiode entspricht, in der Datentabelle eingeschrieben. Die Frequenz fr kann jedoch nicht direkt in der Datentabelle DTBL eingeschrieben werden, weil als Frequenzdaten dort das Frequenzteilerverhältnis N eingeschrieben ist.
  • Der Port 31 (Fig. 2) ist mit zwei Paaren von Tasten Kn, Kb und Ku, Kd verbunden, bei denen es sich jeweils um nichtverrlegelnde Tastenschalter handelt. Die Tasten Kn, Kb sind die Kanalwahltasten zur Auswahl von Rundfunkstationen und die Tasten Ku, Kt die Frequenztasten zur Auswahl der Frequenz fr (Radioprogramm) der ausgewählten Rundfunkstation.
  • Das RAM 25 ist ein nichtflüchtiger Speicher, der von einer Batterie gepuffert wird, so daß sein Inhalt erhalten bleibt, wenn der Radioempfänger ausgeschaltet wird. Der Timer 34 läuft unabhängig vom Betriebszustand des Radioempfängers stets weiter. Der LCD-Treiber 35 kann aus einer Anzeigeadresse DSPA Daten in den Adressen des RAMs 23 auslesen und diese in Anzeigedaten umwandeln. Diese Anzeigedaten werden der LCD-Anzeigevorrichtung 39 zugeführt.
  • Das vorangehend beschriebene Gerät empfängt das Rundfunkprogramm nach einer Routine 40A des in Fig. 4 dargestellten Flußdiagramms.
  • In dem Flußdiagramm von fig. 4 beginnt nach dem Einschalten des (nicht dargestellten) Stromversorgungsschalters die Verarbeitung in der CPU 21 mit dem Schritt 41 der Routine 40A. Die Routine geht dann zu einem Schritt 42 über, in dem die Daten der letzten Station aus dem RAM 25 ausgelesen, d.h. die Stationsnamendaten BRDC derjenigen Rundfunkstation (BBC, VOA usw.), die ausgewählt war, bevor der Stromversorgungsschalter zuletzt ausgeschaltet wurde. Die Routine geht dann zu dem nächsten Schritt 53 über, in dem der Timer 34 Zeitdaten "ZEIT" erzeugt, die die aktuelle Zeit angeben.
  • In dem nächsten Schritt 54 wird die Datentabelle DTBL auf der Basis der Stationsnamendaten BRDC und der Zeitdaten ZEIT geprüft, und es wird nach Maßgabe der Daten BRDC und ZEIT das geeignete Frequenzteilerverhältnis N erzeugt, das in diesem Fall nach der folgenden Regel gewonnen wird.
  • Wenn der Sendezeitplan der durch die Stationsnamendaten BRDC gekennzeichneten Funkstation beispielsweise die in Fig. 1 dargestellte Form hat die Zeitdaten ZEIT einer Zeit t1 innerhalb des Zeitabschnitts T1 entsprechen, erhält man ein Frequenzteilerverhältnis N, mit dem eine der während des Zeitabschnitts T1,in demr die Zeit t1 liegt ausgesendeten Frequenzen f1 und f2 empfangen wird. Es kann beispielsweise die Frequenz f1 ausgewählt werden. Die Auswahl der Frequenz f2 wird weiter unten beschrieben. Falls hingegen die Zeitdaten ZEIT einer Zeit t2 entsprechen, die zwischen den Zeitabschnitten T1 und T2 liegt, erhält man ein Frequenzteilervernältnis N, mit dem die Frequenz f2 des Zeitabschnitts T2 empfangen wird, der die erste auf den Zeitpunkt t2 folgende Sendeperiode ist. Dies geschieht, obwohl der Zeitpunkt t2 näher an dem Zeitabschnitt T1 liegt als an dem Zeitabschnitt T2 , wie aus Fig. 2 hervorgeht. Falls die Zeitdaten ZEIT einer Zeit t3 entsprechen, die sowohl in den Zeitabschnitt T2 als auch in den Zeitabschnitt T3 fällt, erhält man ein Frequenzteilerverhältnis N, mit dem die Frequenz f3 desjenigen der Zeitabschnitte T2 oder T3 empfangen wird, der später endet.
  • In dem Schritt 54 wird das Frequenzteilerverhältnis N zusammen mit den Zeitdaten BGNT und ENDT erzeugt die mit dem Frequenzteilerverhältnis N ein Paar bilden. Die Routine geht dann zu dem Schritt 55 über.
  • In dem Schritt 55 wirdmit Hilfe der Gleichungen (1) und (2) eine Empfangsfrequenz fr aus dem Freguenzteilerverhältnis N berechnet. Sodann werden die Frequenz fr, die Zeitdaten BGNT, ENDT und die Stationsnamendaten BRDC, die alle in dem Schritt 54 gewonnen werden, an der Anzeigeadresse DSPA des RAMs 23 eingeschrieben. Deshalb zeigt die LCD-Anzeigevorrichtung 29 den Stationsnamen BRDC, die Sendezeiten BGNT, ENDT und die Empfangsfrequenz fr auf der Basis der in dem RAM 23 ein geschriebenen Daten digital an, wie dies in Fig. 6A dargestellt ist. Gleichzeitig wird auf der Basis der Zeitdaten ZEIT des Timers 34 die laufende Zeit (z.B. 20:15 Uhr, Japanische Normalzeit (JST)) auf der LCD-Anzeigevorrichtung 39 angezeigt.
  • Wie Fig. 6A zeigt, lauten die z.B. die Daten der letzten Station "BBC" und die laufende Zeit ist "20:15 JST", so daß aus der Datentabelle DTBL (Fig. 5) die BBC-Gruppe ausgewählt und aus der Datentabelle DTBL die dritten Daten (die Daten in der 3. Zeile), d.h. "BBC", "2002", "2030" und "2481" abgeleitet werden. Anschließend wird aus diesen Daten, d.h. dem Stationsnamen "BBC", der Sendezeit "20:00 - 20:30" und den Daten "2481" (= N) die Empfangsfrequenz "11911 kHz" (= fr) berechnet und auf de< LCD-Anzeigevorrichtung 39 (Fig. 6A) angezeigt. Außerdem wird die von dem Timer 34 gelieferte laufende Zeit 20:15 JST" auf der LCD-Anzeigevorrichtung 39 angezeigt.
  • Die CPU 21 geht mit der Verarbeitung dann, wie Fig. 4 zeigt von dem Schritt 55 zu dem nächsten Entscheidungsschritt 56 über, in dem die CPU 21 feststellt, ob im gegenwärtigen Zeitpunkt auf der in dem Schritt 54 gewählten Frequenz fr gesendet wird. Mit anderen Worten, es wird festgestellt, ob BGNT < ZEIT < ENDT (Bedingung zu den Zeiten t1 und t2) oder ZEIT < BGNT oder ZEIT> ENDT (Bedingung im Zeitpunkt t2 von Fig. 1) ist. Falls der Schritt 56 ein JA ergibt, geht die Routine zu dem Schritt 57 über, in dem die LCD-Anzeigevorrichtung 39 "Empfang" anzeigt, wie dies in Fig. 6A dargestellt ist. Wenn der Schritt 56 ein NEIN liefert, geht die Routine zu dem Schritt 58 über, in dem die LCD-Anzeigevorrichtung 39 "Bereitsschaflsstellung" anzeigt, wie dies in Fig. 6C dargestelft ist.
  • Die CPU 21 geht mit der Verarbeitung dann von dem Schritt 57 oder 58 zu dem nächsten Schritt 59 über, in dem das im Schritt 54 gewonnene Frequenzteilerverhältnis N in der Frequenzteilerschaltung 12 eingestellt wird. Deshalb befindet sich der Radioempfänger nach diesem Ausführungsbeispiel von dem Zeltpunkt an, in dem der Schritt 59 ausgeführt wird, im Kanalwahlzustand und wählt die Rundfunkstation und die Frequenz aus, die nun auf der LCD-Anzeigevorrichtung 39 angezeigt werden. Falls eine Rundfunksendung ausgestrahlt wird (in den Zeiten t1, t3 usw.), kann sie empfangen werden. Solange die Rundfunksendung hingegen noch nicht ausgestrahlt wird oder die Zeit vor der Aussendung liegt (d.h. zur Zeit t2 usw.), befindet sich der Radioempfänger in BereitschaftsstelIung und wartet auf den Beginn der Sendung.
  • Sobald der Stromversorgungsschalter des Radioempfängers eingeschaltet wird, wird der Empfänger also automatisch auf die Frequenz der laufenden oder der nächsten Sendung der zuvor ausgewählten Station abgestimmt. Sobald die Sendung beginnt, kann der Benutzer sie hören. Außerdem wird der Name der Rundfunkstation usw. angezeigt, wie dies in Fig. 6A beispielhaft dargestellt ist.
  • Die Verarbeitung durch die CPU 21 geht dann von dem Schritt 59 zu dem Schritt 49 über, in dem der Stationsname BRDC der in dem Schritt 49 nun ausgewählten Rundfunkstation in dem RAM 25 als Daten der letzten Station eingeschrieben werden.
  • Die CPU 21 geht mit der Verarbeitung dann von dem Schritt 49 zu dem nächsten Entscheidungsschritt 51 über, in dem die CPU 21 prüft, ob irgendeine der Tasten Kn, Kb und Ku, Kd gedrückt ist. Wenn sich herausstellt, daß keine dieser Tasten gedrückt ist, was durch ein NEIN in dem Schritt 51 angedeutet ist, werden die Schritte 51, 61, 71 und 81 wiederholt, und der Radioempfänger wartet auf die Tasteneingabe über eine der Tasten Kn bis Kd. Während der Zeitperiode, in der der Radioempfänger eine solche Tasteneingabe erwartet, befindet er sich kontinuierlich im Empfangsmodus, um die Rundfunkstation auf der in dem Schritt 59 ausgewählten Frequenz dieser Station zu empfangen, oder er wird in Bereitschaftsstellung gesetzt, in der er auf den Beginn der Rundfunksendung wartet.
  • Wenn sich der Radioempfänger in Bereitschaftsstellung befindet, durchläuft das Programm zyklisch die Schritte 51,61,71 und 81 und erwartet die Betätigung einer der Tasten Kn, Kb, Ku, Kd. Falls die Taste Kn "NÄCHSTE STATION" gedrückt wird, wird dies in dem Schritt 51 durch ein JA identifiziert, und die Routine geht von dem Schritt 51 auf den Schritt 52 über. In dem Schritt 52 werden aus der betreffenden Gruppe von Stationsnamendaten die Daten des bis zu diesem Zeitpunkt geltenden Stationsnamens BRDC auf die Daten des Stationsnamens der nächsten Gruppe inkrementiert, so daß die Stationsnamendaten BRDC der Rundfunkstation, die in Fig. 5 dem Namen "BBC" entsprechen, auf den Stationsnamen "VOA" der nächsten Gruppe inkrementiert werden und dann diesen Namen darstellen. Fails die Daten des bis zu dieser Zeit geltenden Rundfunkstationsnamens BRDC die Stationsnamendaten der letzten Gruppe in der Datentabelle DTBL bilden, entsprechen die Stationsnamendaten der nächsten Gruppe dem Stationsnamen der ersten Gruppe, d.h. in dem Beispiel von Fig. 5 dem Stationsnamen "BBC". Mit anderen Worten, die Datentabelle ist effektiv zyklisch oder endlos.
  • Die Routine geht dann von dem Schritt 52 zu dem Schritt 53 über. In den Schritten 53 bis 59 wird die laufende oder die nächste Sendefrequenz der nächsten Rundfunkstation ausgewählt. Wenn beispielsweise die Taste Kn "NÄCHSTE STATION" gedrückt wird, während die Rundfunkstation "BBC" empfangen wird, wie dies in Fig 6A dargestellt ist, wird die nächste Station "VOA" ausgewählt, und es wird die Frequenz "15160 kHz", auf der die Sendung in der betreffenden Zeit stattfindet, ausgewählt und empfangen, wie dies in Fig. 6D dargestellt ist.
  • In ähnlicher Weise werden jedesmal, wenn die Taste Kn "NÄCHSTE STATION" gedrückt wird, die nächste Rundfunkstation aus der Datentabelle DTBL von Fig. 5 und die laufende oder die nächste Sendefrequenz dieser Station ausgewählt.
  • Wenn sich der Radioempfänger in Bereitschaftsstellung befindet und in den Schritten 51, 61, 71 und 81 eine Tasteneingabe erwartet und beispielsweise die Taste Kb "VORHERIGE STATION" gedrückt wird, wird dies in dem Entscheidungsschritt 61 festgestellt. Wenn der Schritt 61 ein JA liefert, geht die Routine zu dem Schritt 62 über, in dem die Stationsnamendaten BRDC der aktuellen Gruppe auf die Stationsnamendaten der vorhergehenden Gruppe dekrementiert werden, so daß die Daten des Stationsnamens "VOA" der laufenden Gruppe in den Namen "BBC" der vorhergehenden Gruppe geändert werden, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Falls die Stationsnamendaten BRDC die erste Gruppe der Datentabelle DBTL kennzeichnen, sind die Stationsnamendaten der nächstfolgenden Gruppe (d.h. nach dem Dekrementieren) die Stationsnamendaten der letzten Gruppe der Datentabelle. Mit anderen Worten, die Datentabelle ist, wie oben angegeben, im Effekt zyklisch oder endlos.
  • Die Routine geht dann von dem Schritt 62 zu dem Schritt 53 über. In den Schritten 53 bis 59 wird also die laufende oder die nächste Sendefrequenz der vorhergehenden Rundfunkstation in der Datentabelle von Fig 5 ausgewählt. Wenn beispielsweise während des Empfangs der Station "VOA" die Taste Kb "VORHERIGE STATION" gedrückt wird, wie dies in Fig. 6D dargestellt wird, wird wieder die vorherige Station "BBC" ausgewählt, und es wird die Frequenz "11955 kHz" ausgewählt und empfangen, auf der die Sendung zu dieser Zeit stattfindet, wie dies in Fig. 6A dargestellt ist-
  • In entsprechender Weise werden jedesmal, wenn die Taste Kb "VORHERIGE STATION" gedrückt wird, aus der Datentabelle DTBL aus Fig. 5 die vorhergehende Rundfunkstation und die aktuelle oder die nächste Sendefrequenz dieser Station ausgewählt.
  • Wenn sich der Radioempfänger in Bereitschaftsstellung befindet und in den Schritten 51, 61, 71 und 81 eine Tasteneingabe erwartet und dann beispielsweise die "Aufwärts"-Taste Ku gedrückt wird, wird dies in dem Entscheidungsschritt 71 festgestellt. Die Routine geht dann von dem Schritt 71 auf den nächsten Schritt 72 über. Falls die Rundfunkstation und die Frequenz, die bis zu diesem Zeitpunkt empfangen wurden, "BBC" und "11955 kHz", "20:00 - 20:30" lauten, wie in Fig. 6A dargestellt, wird in dem Schritt 72 der Datensatz der nächsten Sendezeiten BGNT und ENDT und das Frequenzteilerverhältnis N innerhalb der bis zu diesem Zeitpunkt aktuellen Sendergruppe ausgewählt, so daß die Daten in die Daten der Rundfunkstation "BBC" und der Frequenz "15316 kHz", "20:00 -20:30" geändert werden, wie dies in Fig. 6B dargestellt ist. Falls der laufende Datensatz der letzte Datensatz in der Gruppe der betreffenden Rundfunkstation ist, ist der nächste ausgewählte Datensatz der erste Satz derselben Gruppe, weil die einzelnen Gruppen in der Datentabelle ebenfalls in einem Muster angeordnet sind, das im Effekt zyklisch oder endlos ist.
  • Die Routine geht dann von dem Schritt 72 zu dem Schritt 55 über. Deshalb ändert sich in den Schritten 55 bis 59 nicht die Rundfunkstation, sondern es wird nur die Empfangsfrequenz fr auf die nächste Empfangsfrequenz derselben Station geändert. Wenn dann eine Sendung auf dieser Frequenz ausgestrahlt wird, wird diese empfangen. Falls hingegen auf dieser Frequenz keine Sendung ausgestrahlt wird, im Zeitschema aber eine Sendung für eine spätere Zeit vorgesehen ist, befindet sich der Radioempfänger, bis zu dem Zeitpunkt, in dem die Sendung auf dieser Frequenz beginnt, in Bereitschaftsstellung.
  • In entsprechender Weise wird jedesmal, wenn die "Aufwärts"-Taste Ku betätigt wird, die Empfangsfrequenz fr auf die nächste Frequenz dieser Rundfunkstation inkrementiert, ohne daß die Rundfunkstation selbst gewechselt wird.
  • Wenn sich der Radioempfänger in Bereitschaftsstellung befindet und in den Schritten 51, 61, 71 und 81 eine Tasteneingabe erwartet und dann beispielsweise die "Abwärts"-Taste Kd gedrückt wird, wird dies in dem Schritt 81 festgestellt. Die Routine geht von dem Schritt 81 zu dem 82 über. Falls die Rundfunkstation und die Frequenz, die bis zu dieser Zeit empfangen werden, "BBC" und "15350 kHz", "20:00 - 20:30" lauten, wie dies in Fig. 6A dargestellt ist, wird in dem Schritt 82 der Datensatz BGNT, ENDT der nächsten Sendezeiten und das zugehörige Frequenzteilerverhältnis N innerhalb dem bis zu diesem Zeitpunkt aktuellen Rundfunkstationsgruppe ausgewählt, so daß die entsprechenden Daten in die Daten geändert werden, die der Rundfunkstation "BBC" und der Frequenz "11955 kHz", "20:00- 20:30" entsprechen, die in Fig. 6A dargestellt sind. Falls der laufende Datensatz innerhalb einer Rundfunksendergruppe der erste Datensatz ist, ist wegen der zyklischen oder endlosen Anordnung der einzelnen Gruppen in der Datentabelle der nächste ausgewählte Satz der letzte Satz derselben Gruppe.
  • Die Routine geht von dem Schritt 82 zu dem Schritt 55 über. In den Schritten 55 bis 59 wird also nicht die Rundfunkstation gewechselt, sondern es wird nur die Empfangsfrequenz fr auf die vorhergehende Empfangsfrequenz derselben Station geändert. Falls in diesem Zeitpunkt eine Rundfunksendung auf dieser Frequenz stattfindet, wird diese von dem Radioempfänger empfangen. Falls in diesem Zeitpunkt jedoch keine Rundfunksendung auf dieser Frequenz stattfindet, sondem nur für eine zukünftige Zeit geplant ist, geht der Radio empfänger in Bereitschaftsstellung, bis die Sendung auf dieser Frequenz beginnt.
  • Bei den einzelnen Betätigungen der "Abwärts"-Taste Ku ändert sich also nicht die Rundfunkstation, sondern es wird lediglich die Empfangsfrequenz fr auf die vorherige Frequenz derselben Rundfunkstation dekrementiert.
  • Wenn die "Aufwärts"-Taste Ku oder die "Abwärts"-Taste Kd gedrückt wird und ein und dasselbe Radioprogramm innerhalb derselben Zeitperiode auf zwei oder mehr Frequenzen ausgestrahlt wird, wie dies in dem Zeitabschnitt T1 von Fig. 1 der Fall ist, kann der Hörer also diejenige Frequenz auswählen, die den besten Empfang liefert. Wenn in der Zeit t3 unterschiedliche Rundfunkprogramme gesendet werden, kann der Hörer das von ihm bevorzugte Radioprogramm auswählen.
  • Wie oben beschrieben wurde, bedient sich die vorliegende Erfindung der in Fig. 5 dargestellten Datentabelle DTBL und des in Fig. 2 dargestellten Timers 34, mit deren Hilfe nach Auswahl einer speziellen Rundfunkstation durch eine der Tasten Kn oder Kb eine Frequenz ausgewählt wird, auf der diese Station in dem gegebenen Zeitpunkt oder bei Beginn der nächsten Sendung empfangen werden kann. Auf diese Weise ist es Anfängern und anderen Hörern ohne weiteres möglich, Übersee-Rundfunksendungen zu empfangen.
  • Nachdem der Festlegung einer speziellen Rundfunkstation kann durch Betätigen einer der Tasten Ku und Kd eine der Frequenzen, auf der diese Station sendet, ausgewählt werden. Somit kann stets diejenige Frequenz ausgewählt werden, die den besten Empfang für das gewünschte Rundfunkprogramm liefert. Da die gewünschte Frequenz oder ein Rundfunkprogramm der gewünschten Station durch bloßes Betätigen der Tasten Kn, Kb, Ku und Kd ausgewählt werden kann, ist es außerdem nicht mehr erforderlich, ein Benutzerhandbuch herauszugeben, das das in Fig. 1 dargestellten Sendezeitscherna aufweist.
  • Als nächstes sei ein Radioempfänger nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Während in dem ersten Ausführungsbeispiel die gewünschte Frequenz oder das Programm der gewünschten Rundfunkstation, wie oben beschrieben, durch Betätigen der Tasten Kn, Kb, Ku und Kd ausgewählt wird, sind in dem zweiten Ausführungsbeispiel die Tasten Kn "NÄCHSTE STATION" und Kb "VORHERIGE STATION" von Fig. 2 durch n selbstverriegelnde Stationstasten ersetzt (n entspricht der Zahl der vorgegebenen Rundfunkstationsgmppen). Diese n Stationstasten sind mrt BBC", "VOA" usw. bezeichnet. Auf diese Weise kann der Hörer die gewünschte Rundfunkstation direkt auswählen.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel wird die Rundfunksendung nach einer Routine 40B empfangen, die in dem Flußdiagramm von Fig. 7 dargestellt ist. Die Schritte 51, 52, 61 und 62 des Flußdiagramms von Fig. 4 sind hier durch Schritte 65 und 66 ersetzt. Die CPU 21 prüft in dem Schritt 65, ob eine der n Stationstasten gedrückt ist. Falls sie feststellt, daß eine der n Stationstasten gedrückt ist, was durch ein JA in dem Schritt 65 dargestellt ist, geht die Routine zu dem Schritt 66 über, in dem die Daten der jeweils betätigten Stationstaste ausgelesen werden. Die anderen Anordnungen und Schritte in der Routine 40B zum Empfang der Rundfunksendung sind für das zweite Ausführungsbeispiel die gleichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 8 zeigt das Blockschaltbild eines Radioempfängers nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dabei sind diejenigen Teile, die Teilen von Fig. 2 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen wie dort und werden deshalb nicht mehr im Detail beschrieben.
  • In dem dritten Ausführungsbeispiel sind, wie in Fig. 8 dargestellt, fünf Rundfunkstationsnamen in Tasten K1 bis K5 registriert, so daß die Stationsauswahl direkt durch Betätigen der entsprechende Tasten K1 bis K5 erfolgen kann.
  • Eine Routine 40C aus dem Flußdiagramm von Fig. 9 ist in dem ROM 22 gespeichert. In der Routine 40C sind die Schritte 41 bis 82 die gleichen, wie in der Routine 40A des Flußdiagramms von Fig. 4.
  • Der Mikrocomputer 20 ist mit einem Port 32 ausgestattet, mit dem die Stationstasten K1 bis K5 sowie eine Eingabetaste Ke verbunden sind. Alle diese Tasten K1 bis K5 und Ke sind Tastenschalter ohne Verriegelung. Das RAM 25 enthält Adressenbereiche A1 bis A5, in denen zusätzlich zu den Daten über die "Letzte Station" Daten gespeichert sind, die den Tasten K1 bis K5 entsprechen. Während eines Zeitabschnitts, in dem der Radioempfänger eine Rundfunksendung empfängt oder sich in Bereitschaftsstellung befindet, werden in ständiger Wiederholung die Schritte 51, 61, 71, 81 und 91 ausgeführt und der Empfänger erwartet eine Tasteneingabe.
  • Wenn z.B. die Station "BBC" (unabhängig von der Frequenz fr) empfangen wird und eine der Tasten K1 bis K5 gedrückt wird, oder wenn beispielsweise die Taste K1 und die Taste Ke gleichzeitig gedrückt werden, wird das Drücken der Taste K1 in dem Entscheidungsschritt 91 identifiziert, und die Routine geht dann zu dem nächsten Entscheidungsschritt 92 über, in dem der Mikrocomputer 21 prüft, ob die Taste Ke zusammen mit der Taste K1 gedrückt ist. Wenn beide Tasten zusammen gedrückt sind, geht die Routine zu dem Schritt 93 über, in dem der Stationsname "BBC" in dem der Taste K1 zugeordneten Adressen bereich K1 des RAMs 25 eingeschrieben wird, weil der Radioempfänger die Stationsdatennamen BRDC der Rundfunkstation, nämlich "BBC", jetzt empfängt. Die Routine kehrt dann zu dem Schritt 51 zurück.
  • Falls eine der Stationstasten K1 bis K5 und die Eingabetaste Ke gleichzeitig gedrückt werden, während die gewünschte Sendung empfangen wird, werden also die Stationsnamendaten BRDC der empfangenen Rundfunkstation in Abhängigkeit von der gedrückten Stationstaste registriert.
  • Falls in dem Schritt 92 festgestellt wird, daß die Eingabetaste Ke nicht zusammen mit der Taste K1 gedrückt ist, geht die Routine zu dem Schritt 94 über, in dem die Stationsnamendaten BRDC aus dem RAM 25 in einem Adressenbereich ausgelesen werden, der der gedrückten Stationstaste in den Adressenbereichen A1 bis A5 entspricht. Die Routine geht dann zu dem Schritt 53 über. Falls in dem Modus, in dem auf die Tasteneingabe gewartet wird, irgendeine der Stationstasten K1 bis K5 gedrückt wird werden der durch die gedrückte Taste registrierte Stationsname und die Frequenz der laufenden Rundfunksendung oder die Frequenz der nächsten Rundfunksendung ausgewählt, so daß diese Rundfunksendung empfangen werden kann.
  • Deshalb ermöglicht der Radioempfänger nach diesem Ausführungsbeispiel durch einfaches Betätigen der Tasten K1 bis K5 das Abhören eines Rundfunkprogramms oder eines Rundfunksenders, mit dem der Hörer vertraut ist, ohne daß er sich die Sendefrequenzen und -zeiten bewußt machen muß.
  • Wenn bei dem ersten, zweiten oder dritten Ausfühmngsbeispiel im Zeitpunkt t3 eine Station ausgewählt wird, kann die Frequenz f3, deren Sendezeit später endet, empfangen werden Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es möglich, die Frequenz f2 zu empfangen, deren Sendezeit früher beginnt.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung überwacht der Mikrocomputer 20, der ständig mit Strom versorgt wird, den Zustand des Stromversorgungsschalters. Auf der Basis des Ergebnisses dieser Überwachung wird nur die Stromversorgung des Empfangssystems ein- und ausgeschaltet. Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß beim manuellen Ausschalten des Stromversorgungsschalters auch die Stromversorgung des Mikrocomputers 20 ausgeschaltet wird und der Mikrocomputer 20 in den Ruhezustand (Bereitschaftszustand) gesetzt wird. Wenn dann der Stromversorgungsschalter wieder eingeschaltet wird, gelangt der Mikrocomputer 20 aus dem Ruhezustand in seinen nonnalen Betriebszustand, so daß die Stromversorgung des Empfangssystems eingeschaltet wird, und die Routine 40A, 40B und/oder 40C ausgeführt werden kann.
  • Der Timer 34 kann irgendein beliebiger hinreichend genauer herkömmlicher Zeitgeber sein, z.B. ein Quarz-Zeitgeber. Er kann auch durch Software realisiert sein.
  • In der Datentabelle DTBL kann die Endzeit ENDT durch die Sendeperiode der Rundfunksendung ersetzt werden. Außerdem kann das ROM 24 eine Datentabelle enthalten, in der die Stationsnamendaten BRDC der Rundfunkstationen und die Kodenummer jeder Rundfunkstation in der Weise gespeichert sind, daß "BBC" durch "1" dargestellt ist, "VOA" durch "2" usw. Außerdem können die Stationsnamendaten BRDC der Datentabelle DTBL als Kodenummer verwendet werden. Es ist ferner möglich, das ROM 24 durch ein RAM zu ersetzen und als nichtflüchtigen Speicher auszubilden, indem es mit einer Batterie gepuffert wird, wie dies bei dem RAM 25 der Fall ist.
  • Wie vorangehend ausgeführt wurde, sind gemäß vorliegen der Erfindung die in Fig. 5 dargestellte Datentabelle DTBL und der Timer 34 vorgesehen, so daß bei der Auswahl der Rundfunkstation durch die Tasten Kn und Kb eine der Rundfunksendungen dieser Station ausgewählt wird. Und zwar wird speziell die Rundfunksendung auf derjenigen Frequenz ausgewählt, die in dem gegeben Zeitpunkt empfangen werden kann, oder die Rundfunksendung auf der Frequenz, die während der nächsten Sendeperiode empfangen wird. Auf diese Weise ist es Anfängern und normalen Hörern ohne weiteres möglich, Übersee- Rundfunksendungen zu hören.
  • Nachdem die Rundfunkstation festgelegt ist, kann eine der Frequenzen, auf denen diese Station sendet, durch die Tasten Ku und Kd ausgewählt werden. Dies ermöglicht die Auswahl derjenigen Frequenz, die dem besten Ampfang für das bevorzugte Rundfunkprogramm liefert.
  • Da die gewünschte Frequenz oder die Rundfunksendung der gewünschten Rundfunkstation durch Betätigen der Tasten Kn, Kb, Ku und Kd ausgewählt werden kann, ist der in Fig. 1 dargestellte Sendezeitplan nicht erforderlich.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die anhand der Zeichnungen erläuterten bevorzugten AusführungsbeispieIe beschränkt. Der einschlägige Fachmann kann vielmehr zahlreiche Änderungen und Modifizierung vornehmen, ohne daß damit der durch die anliegenden Ansprüche definierte Schutzbereich der Erfindung verlassen wird.

Claims (6)

1, Radioempfänger
mit einer Phasenregelschleife (10) zur Erzeugung eines Oszillator-Ausgangssignals, mit durch das Oszillator-Ausgangssignai ansteuerbaren Mitteln (2, 3, 4) für den Empfang und die Frequenzwandlung eines Rundfünksignals,
mit einem Speicher (24) mit einer Tabelle (DTBL), die Rundfünkstations-Identifizierungsdaten und -frequenzdaten enthält,
mit einem Zeitgeber (34) zur Erzeugung von Zeitdaten
sowie mit einer von dem Benutzer betätigbaren Taste (Kn, Kb) zur Auswahl einer Rundfünkstation,
wobei im Betrieb Frequenzdaten auf der Basis von und nach Maßgabe von Eingabedaten aus der Tabelle ausgelesen und der Phasenregelschleife (10) zugeführt werden und dadurch eine durch diese Frequenzdaten vorbestimrnte Frequenz ausgewählt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Datentabelle (DTBL) ferner Sendezeitdaten enthält, wobei die Frequenzdaten die Daten sind, die für den Empfang einer vorbestimmten Rundfünksendung zu einer vorbestimmten Sendezeit benötigt werden, und die Identiflzierungsdaten zur Identifizierung mehrerer Stationen dienen, von denen jede auf zwei oder mehr Frequenzen sendet,
daß in Abhängigkeit von der Betätigung der Taste (Kn Kb) durch den Benutzer die Auswahl der Rundfönkstation und die Zeitdaten als die genannten Eingabedaten an die Datentabelle geliefert werden,
und daß ferner Mittel vorgesehen sind, durch die der Phasenregelschleife eine Frequenz zugeführt wird, auf der die ausgewählte Rundfünkstation zur gleichen oder zu einer späteren Zeit sendet
2 Radioempfänger nach Anspruch 1, ferner mit
einem Speicher (25) mit wahlfreiein Zugriff für Daten, die eine Rundfünkstation kennzeichnen,
und weiteren Tasten (K1, K2, K3, K4, K5, Ke) zur Auswahl einer Rundfünkstation, wobei in Abhängigkeit von der Betätigung der weiteren Tasten (K1, K2, K3 K4, K5, Ke) die Daten, die die genannte Rundfünkstation kennzeichnen, selektiv in den Speicher (25) mit wahlfreiem Zugriff eingeschrieben oder aus ihm ausgelesen werden und die aus dem Speicher (25) mit wahlfreiem Zugriff ausgelesenen Daten und die Zeitdaten dazu verwendet werden, entsprechende Frequenzdaten aus der Tabelle (DTBL) zu entnehmen, und wobei die auf diese Weise entnommenen Frequenzdaten der Phasenregelschleife (10) zugeführt werden und dadurch die vorhestimmte Frequenz ausgewählt wird, die durch die genannten Frequenzdaten gekennzeichnet ist.
3. Radioempfänger nach Anspruch 2, bei dem die weiteren Tasten eine Stationstaste (K1, K2 K3, K4, K5) und eine Eingabetaste (Ke) umlässen, wobei die Stationstaste und die Eingabetaste zusammen verwendet werden, um die die Rundfünkstation kennzeichnenden Daten in den Speicher (25) mit wahlfreiem Zugriff einzugeben, und wobei die Stationstaste anschließend dazu verwendet wird, um die die Rundfünkstation kennzeichnenden Daten aus dem Speicher (25) mit wahlfreiem Zugriff auszulesen.
4. Radioempfänger nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, ferner mit Anzeigemitteln (39) zur Anzeige zumindest der laufenden Zeit, einer Identifizierung der ausgewählten Rundfünkstation der Anfangs- und Endezeit der laufenden oder der nächsten Sendung dieser Rundfünkstation und einer Angabe, ob der Empfänger diese Sendung gerade enipfängt oder sich in Bereitschaftsstellung befindet, um diese Sendung zu empfangen.
5. Radioempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Phasenregelschleife (10) einen spannungsgesteuerten Oszillator (11) zur Erzeugung des Oszillator-Ausgangssignals aufweist, ferner einen Frequenzteiler (12) zum Teilen der Frequenz des Oszillator-Ausgangssignals durch den Faktor N zur Erzeugung eines 1/N-Ausgangssignals, eine Referenzoszillatorschaltung (14) zur Erzeugung eines Oszillator-Referenzsignals, eine von dem lINAusgangssignal und dem Oszillator-Referenzsignal angesieuerte Phasenvergleicherschaltung (13) zur Erzeugung eines Vergleichersignals und ein von diesem Vergleichersignal angesteuertes Tiefpaßfllter (15) zur Erzeugung eines Spannungssignals, wobei der spannungsgesteuerte Oszillator (11) die Frequenz des Oszillator-Ausgangssignals in Abhängigkeit von diesem Spannungssignal einstellt.
6. Radioempfänger nach Anspruch 5, bei dem die Frequenzdaten in dem genannten Speicher (24) als Funktion von N gespeichert sind, wobei ferner von dem Speicher (24) ansteuerbare Schaltungsmittel (20) vorgesehen sind, die mit dem Frequenzteiler (12) verbunden sind und an diesen einen Wert N liefern, der in Abhängigkeit von den genannten Rundfbnkstations-Identifizierungsdaten ausgewählt ist, wodurch das 1/N-Ausgangssignal in Abhängigkeit von den Rundfünkstations-Identifizierungsdaten und den Sendezeitdaten eingestellt wird.
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