DE68913051T2 - Wäscheweichmacher. - Google Patents

Wäscheweichmacher.

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Gewebe-weichmachende Zusammensetzung und ein Verfahren zur Gewebebehandlung. Gewebe-weichmachende Zusammensetzungen werden bei der Textilendverarbeitung und in Wäschereiverfahren verwendet, um Geweben Eigenschaften zu verleihen, wie Weichheit und angenehmes Gefühl oder "Griff"; sie werden vor allem in der Endstufe von Wäschereiverfahren verwendet, unmittelbar nachdem die Wäschereiartikel in einer Waschmaschine gewaschen wurden.
  • Eine große Zahl von Vorschlägen sind für Formulierungen von Gewebe-weichmachenden Zusammensetzungen gemacht worden, die meisten bedingen die Verwendung einer wäßrigen Dispersion eines kationischen Tensids, zum Beispiel eines quaternären Ammoniumsalzes oder einem Imidazoliniumsalz, als aktiver Bestandteil oder als Teil davon. Es ist aus GB-A-2 039 556 bekannt, daß Gewebe-weichmachende Zusammensetzungen formuliert werden können, die eine Dispersion von kationischem Tensid zusammen mit freier Fettsäure enthalten, die als nichtionisches Tensid wirkt.
  • Die obigen Zusammensetzungen auf Basis von Dispersionen kationischer Tenside sind im Charakter nichtnewtonisch. In Zusammensetzungen, die für die Verwendung durch Hausfrauen zuhause gedacht sind, bildet die Viskosität (oder genauer die scheinbare Viskosität) der Zusammensetzung einen wichtigen Faktor hinsichtlich der Akzeptanz beim Verbraucher, wobei die viskoseren Zusammensetzungen als von höherer Qualität empfunden werden als die beweglicheren. Die Hersteller versuchen deshalb, ein Produkt herzustellen, das so viskos als möglich ist, ohne so viskos zu sein, daß sonstige Probleme entstehen, wie bei den Gieß- oder Dispergierbarkeits-Charakteristika. In Zusammensetzungen, die für die automatische Abgabe in Waschmaschinen vorgesehen sind, ist eine niedrige, aber genau kontrollierte Viskosität erwünscht, die wiederum schwierig zu erreichen ist, wenn die Zusammensetzungen sich während der Herstellung und dem anschließenden Altern unvorhergesehen verhalten.
  • Unsere EP-A-51 983 offenbart ein Verfahren zur Herstellung einer mittels Scherung verdünnten Gewebe-weichmachenden Zusammensetzung mit guter Steuerung der Endviskosität, enthaltend die aufeinanderfolgenden oder gleichzeitigen Schritte:
  • (i) Bildung einer wäßrigen Dispersion eines kationischen Tensids mit einer Viskosität von weniger als der Endviskosität; und
  • (ii) Verdicken der Zusammensetzung auf die Endviskosität mit einem nichtionischen oder schwach anionischen polymeren Verdickungsmittel. Das Verdickungsmittel wird ausgewählt aus Guargummi, Polyvinylacetat, Polyacrylamid oder einer Mischung von Guargummi und Xanthangummi, enthaltend nicht mehr als 10 Gew.% Xanthangummi. Die Polyacrylamide, die spezifisch angeführt werden, sind die weniger anionischen Polyacrylamide. Es wird angegeben, daß quaternisierter Guargummi ungeeignet ist.
  • Das Wesentliche des Verfahrens von EP-A-51 983 besteht darin, eine Dispersion zu erzeugen, die weniger viskos ist als gewünscht, und sie anschließend mit einem polymeren Verdickungsmittel zu verdicken.
  • Wir haben nun gefunden, daß eine weitere Klasse polymerer Materialien als Verdickungsmittel für Gewebe-konditionierende Zusammensetzungen besonders geeignet ist. Diese Materialien liefern Dispersionen, deren Viskosität relativ stabil ist und die dabei keinen Nachteil verursachen, der das Produkt für die Gewebebehandlung ungeeignet machen würde.
  • Diese Verdickungsmittel sind hydrophob gemachte nichtionische Celluloseether, vorzugsweise solche, wie sie durch GB-A-2 043 646 (Hercules) offenbart wurden. Dieses vorgängige Dokument gibt an, daß diese Materialien als Verdickungsmittel nützlich sind, aber die für sie angegebene Anwendung ist diejenige als Verdickungsmittel für Latexfarben.
  • Überraschenderweise hat man bisher nicht festgestellt, daß man diese Materialien mit Vorteil Gewebe-Konditioniersystemen zusetzen kann, die eine völlig andere Natur besitzen als die Latexsysteme, denen die Materialien bis jetzt zugesetzt wurden.
  • Ein ebenso überraschender Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Gehalt an polymerem Material, der notwendig ist, die erwünschte Verdickungswirkung zu erhalten, weit geringer ist, wenn man ein hydrophob modifiziertes Celluloseether-Material verwendet, wie es vorliegend zur Verwendung in Weichmachersystemen beansprucht wird, als durch Verwendung anderer Verdickungsmaterialien, die bisher für das Verdicken von Gewebe-konditionierenden Zusammensetzungen verwendet wurden.
  • FR-A-2 222 476, US-A-4 136 038, EP-A-0 220 156 und US-A- 3 920 561 offenbaren alle die Verwendung von nicht-hydrophob modifizierten Celluloseethern, um die Schmutzlösung in Gewebe-weichmachenden Zusammensetzungen zu fördern.
  • Demgemäß bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine wäßrige Gewebe-konditionierende Zusammensetzung, enthaltend einen Gewebeweichmacher und einen hydrophob modifizierten Celluloseether, ausgewählt aus nichtionischen Celluloseethern, die einen ausreichenden Grad an nichtionischer Substitution besitzen, ausgewählt aus der Klasse, enthaltend Methyl, Hydroxyethyl und Hydroxypropyl, um sie wasserlöslich zu machen, und die weiter substituiert sind mit einem oder mehreren Kohlenwasserstoffradikalen mit etwa 10 bis 24 Kohlenstoffatomen, in einer Menge zwischen 0.2 Gew.% und der Menge, die den Celluloseether weniger als 1 Gew.% löslich in Wasser bei 20ºC macht.
  • Das Celluloseether-Substrat, das verwendet wird, um einen modifizierten Celluloseether zur Verwendung in Zusammensetzungen dieser Erfindung zu bilden, kann irgendein nichtionisches wasserlösliches Celluloseether-Substrat sein, wie zum Beispiel Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Methylcellulose, Hydroxypropyl-methylcellulose, Ethylhydrosyethylcellulose und Methyl-hydroxyethylcellulose. Das bevorzugte Celluloseether-Substrat ist eine Hydroxyethylcellulose.
  • Besonders bevorzugt sind hydrophob gemachte Hydroxyethylcellulosen, die von Hercules Powder Company unter ihrer Bezeichnung "WSP-D-330", "WSP-D-300" oder einer alternativen Bezeichnung "Natrosol Plus" erhältlich sind.
  • Die Menge an nichtionischem Substituenten im Substrat, wie Methyl, Hydroxyethyl oder Hydroxypropyl scheint nicht kritisch zu sein, so lange sie ausreicht, die Wasserlöslichkeit des Celluloseether-Substrats zu sichern.
  • Das zu modifizierende Celluloseether-Substrat besitzt mit Vorteil ein niederes bis mittleres Molekulargewicht, d.h. weniger als etwa 800 000, stärker bevorzugt zwischen etwa 20 000 und 500 000 und am meisten bevorzugt zwischen 20 000 und 100 000.
  • In Abhängigkeit von der erforderlichen Viskosität ist das Celluloseether-Verdickungsmittel in der Zusammensetzung der Erfindung in einer Menge von 0.008 bis 0.80%, vorzugsweise von 0.01 bis 0.30% auf Basis des Gewichts der Zusammensetzung vorhanden.
  • Das Gewebe-weichmachende Material zu Verwendung in der Gewebe-konditionierenden Zusammensetzung gemäß der Erfindung kann irgendein für Gewebe substantives kationisches, nichtionisches oder amphoteres, für das Weichmachen von Geweben geeignetes Material sein.
  • Mit Vorteil ist das weichmachende Material ein kationisches Material, das in Wasser unlöslich ist, indem diese Materialien eine Löslichkeit in Wasser vom pH 2.5 und bei 20ºC von weniger als 10 g/l besitzen. Sehr bevorzugte Materialien sind kationische quaternäre Ammoniumsalze mit zwei C&sub1;&sub2;&submin;&sub2;&sub4;-Hydrocarbylketten.
  • Gut bekannte Arten von im wesentlichen wasserunlöslichen quaternären Ammoniumverbindungen besitzen die Formel
  • worin R&sub1; und R&sub2; Hydrocarbylgruppen mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen, R&sub3; und R&sub4; Hydrocarbylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und X ein Anion bedeuten, vorzugsweise ausgewählt aus Halogenid-, Methylsulfat- und Ethylsulfat-Radikalen.
  • Repräsentative Beispiele dieser quaternären Weichmacher umfassen Ditalg-dimethyl-ammoniumchlorid; Ditalg-dimethyl- ammonium-methylsulfat; Dihexadecyl-dimethyl-ammoniumchlorid; Di(hydrierter Talg)-dimethyl-ammonium-methylsulfat; Dihexadecyl-diethyl-ammoniumchlorid; Di(Kokosnuß)-dimethyl-ammoniumchlorid. Ditalg-dimethyl-ammoniumchlorid, Di(hydrierter Talg)-dimethyl-ammoniumchlorid, Di(Kokosnuß)-dimethyl-ammoniumchlorid und Di(Kokosnuß)-dimethyl-ammonium-methosulfat sind bevorzugt.
  • Andere bevorzugte kationische Verbindungen umfassen solche Materialien, wie sie in EP-A-239 910 (P&G) offenbart sind.
  • In dieser Beschreibung bezieht sich der Ausdruck Hydrocarbylgruppe auf Alkyl- oder Alkenylgruppen, gegebenenfalls substituiert oder unterbrochen durch funktionelle Gruppen, wie -OH, -O-, -CONH- und -COO-.
  • Andere bevorzugte Materialien sind die Materialien der Formel
  • worin R&sub5; Talg bedeutet, die von Stepan unter dem Warennamen Stepantex VRH 90 erhältlich sind, und
  • worin R&sub8;, R&sub9; und R&sub1;&sub0; jeweils Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Benzylgruppe bedeuten. R&sub6; und R&sub7; bedeuten jeweils Alkyl- oder Alkenylgruppen mit 11 bis 23 Kohlenstoffatomen und X&supmin; ist ein wasserlösliches Anion, im wesentlichen frei von entsprechendem Monoester.
  • Eine andere Klasse von bevorzugten wasserunlöslichen kationischen Materialien sind die Hydrocarbylimidazolinium- Salze mit der vermuteten Formel:
  • worin R&sub1;&sub3; eine Hydrocarbylgruppe mit 1 bis 4, vorzugsweise 1 oder 2 Kohlenstoffatomen, R&sub1;&sub1; eine Hydrocarbylgruppe mit 8 bis 25 Kohlenstoffatomen, R&sub1;&sub4; eine Hydrocarbylgruppe mit 8 bis 25 Kohlenstoffatomen und R&sub1;&sub2; Wasserstoff oder eine Hydrocarbylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten und A&supmin; ein Anion ist, vorzugsweise ein Halogenid, Methosulfat oder Ethosulfat.
  • Bevorzugte Imidazoliniumsalze umfassen 1-Methyl-1- (talgamido)ethyl-2-talg-4,5-dihydro-imidazolinium-methosulfat und 1-Methyl-1-(palmitoylamido)ethyl-2-octadecyl-4,5-dihydroimidazolinium-chlorid. Andere nützliche Imidazolinium-Materialien sind 2-Heptadecyl-1-methyl-1-(2-stearylamido)ethyl- imidazolinium-chlorid und 2-Lauryl-1-hydroxyethyl-1-oleyl- imidazolinium-chlorid. Ebenso nützlich hierin sind die Gewebe-weichmachenden Imidazolinium-Verbindungen des US- Patentes Nr. 4 127 489.
  • Mit Vorteil beträgt der Gehalt des weichmachenden Materials in einer Zusammensetzung gemäß der Erfindung 1-75 Gew.%, stärker bevorzugt 2-60 Gew.% und am meisten bevorzugt 2 bis 15 Gew.% der Zusammensetzung.
  • Die Zusammensetzungen können mit Vorteil zusätzlich zum kationischen Gewebe-weichmachenden Mittel auch andere nichtkationische Gewebe-weichmachende Mittel enthalten, wie nichtionische oder amphotere Gewebe-weichmachende Mittel.
  • Geeignete nichtionische Gewebe-weichmachende Mittel umfassen Glycerinester, wie Glycerin-monostearat, Fettalkohole, wie Stearylalkohol, alkoxylierte Fettalkohole, C&sub9;-C&sub2;&sub4;-Fettsäuren und Lanolin und Derivate davon. Geeignete Materialien sind in den Europäischen Patentanmeldungen 88 520, 122 141 und 79 746 offenbart. In typischer Weise werden solche Materialien in Mengen im Bereich von 1-75%, vorzugsweise von 2- 60%, stärker bevorzugt von 2 bis 15% auf Basis des Gewichts der Zusammensetzung zugesetzt.
  • Die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung können mit Vorteil zusätzlich zu kationischen Gewebe-weichmachenden Mitteln ein oder mehrere Amine enthalten.
  • Der Ausdruck "Amin", wie hierin verwendet, kann sich beziehen auf
  • (i) Amine der Formel
  • worin R&sub1;&sub5;, R&sub1;&sub6; und R&sub1;&sub7; die nachstehend angegebene Bedeutung haben;
  • (ii) Amine der Formel
  • worin R&sub1;&sub8;, R&sub1;&sub9;, R&sub2;&sub0; und R&sub2;&sub1;, m und n die nachstehend angegebene Bedeutung haben;
  • (iii) Imidazoline der Formel
  • worin R&sub1;&sub1;, R&sub1;&sub2; und R&sub1;&sub4; die oben angegebene Bedeutung haben;
  • (iv) Kondensationsprodukte, gebildet durch Umsetzung von Fettsäuren mit einem Polyamin, ausgewählt aus der Gruppe von Hydroxy-alkylalkylendiaminen und Dialkylentriaminen und Mischungen davon. Geeignete Materialien sind in der Europäischen Patentanmeldung 199 382 (Procter and Gamble) offenbart.
  • Wenn das Amin die Formel I oben besitzt, ist R&sub1;&sub5; eine C&sub6;-C&sub2;&sub4;-Hydrocarbylgruppe, R&sub1;&sub6; ist eine C&sub1;-C&sub2;&sub4;-Hydrocarbylgruppe und R&sub1;&sub7; ist eine C&sub1;-C&sub1;&sub0;-Hydrocarbylgruppe. Geeignete Amine umfassen solche Materialien, von denen die oben offenbarten quaternären Ammoniumverbindungen abgeleitet sind, in denen R&sub1;&sub5; gleich R&sub1; ist, R&sub1;&sub6; gleich R&sub2; ist und R&sub1;&sub7; gleich R&sub3; ist. Mit Vorteil ist das Amin ein solches, in dem sowohl R&sub1;&sub5; als auch R&sub1;&sub6; C&sub6;-C&sub2;&sub0;-Alkyl sind, wobei C&sub1;&sub6;-C&sub1;&sub8; am meisten bevorzugt ist, und R&sub1;&sub7; C&sub1;&submin;&sub3;-Alkyl ist oder R&sub1;&sub5; eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit mindestens 22 Kohlenstoffatomen und R&sub1;&sub6; und R&sub1;&sub7; C&sub1;&submin;&sub3;-Alkyl sind. Vorzugsweise sind diese Amine zur Verwendung in Gewebe-weichmachenden Zusammensetzungen der Erfindung mit Chlorwasserstoffsäure, Orthophosphorsäure (OPS), C&sub1;&submin;&sub5;-Carbonsäuren oder irgendwelchen anderen ähnlichen Säuren protoniert.
  • Wenn das Amin die Formel II oben besitzt, ist R&sub1;&sub8; eine C&sub6;-C&sub2;&sub4;-Hydrocarbylgruppe, R&sub1;&sub9; ist eine alkoxylierte Gruppe mit der Formel -(CH&sub2;CH&sub2;O)yH, in der y im Bereich von 0 bis 6 liegt, R&sub2;&sub0; ist eine alkoxylierte Gruppe mit der Formel -(CH&sub2;CH&sub2;O)zH, in der z im Bereich von 0 bis 6 liegt und m eine ganze Zahl im Bereich von 0 bis 6 und mit Vorteil 3 ist. Falls m für 0 steht, ist es bevorzugt, wenn R&sub1;&sub8; ein C&sub1;&sub6;-C&sub2;&sub2;- Alkyl ist und die Gesamtsumme von z und y im Bereich von 1 bis 6, stärker bevorzugt 1 bis 3, liegt. Falls m für 1 steht, ist es bevorzugt, wenn R&sub1;&sub8; ein C&sub1;&sub6;-C&sub2;&sub2;-Alkyl ist und die Gesamtsumme von x und y und z im Bereich von 3 bis 10 liegt.
  • Repräsentative, im Handel erhältliche Materialien dieser Klasse umfassen Ethomeen (von Armour) und Ethoduomeen (von Armour).
  • Vorzugsweise sind die Amine der Typen (ii) und (iii) für die Verwendung in den Gewebe-weichmachenden Zusammensetzungen der Erfindung ebenfalls protoniert.
  • Wenn das Amin von Typ (iv) oben ist, dann ist ein besonders bevorzugtes Material
  • worin R&sub2;&sub2; und R&sub2;&sub3; divalente Alkylenketten mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und R&sub2;&sub4; eine acyclische aliphatische Kohlenwasserstoffkette mit 15 bis 21 Kohlenstoffatomen sind. Ein im Handel erhältliches Material dieser Klasse ist Ceranine HC39 (von Sandoz).
  • Mischungen der Amine können ebenfalls verwendet werden. Falls vorhanden, werden Aminmaterialien in typischer Weise in Mengen im Bereich von 1-75%, vorzugsweise 2-60% und stärker bevorzugt 0.5 bis 15% auf Basis des Gewichts der Zusammensetzung zugesetzt.
  • Zusammensetzungen gemäß der Erfindung können gegebenenfalls ein oder mehrere Aminoxide enthalten der Formel
  • worin R&sub2;&sub5; eine Hydrocarbylgruppe mit 8 bis 24, vorzugsweise 10 bis 22 Kohlenstoffatomen ist, R&sub2;&sub6; eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Gruppe mit der Formel -(CH&sub2;CH&sub2;O)vH ist, in der v eine ganze Zahl von 1 bis 6 bedeutet, R&sub2;&sub7; entweder R&sub2;&sub5; oder R&sub2;&sub6; ist, R&sub2;&sub8; gleich R&sub2;&sub6; ist, r für 0 oder 1 steht und q für 3 steht.
  • Die Erfindung ist von besonderem Vorteil, wenn das Aminoxid zwei Alkyl- oder Alkenylgruppen mit je mindestens 14 Kohlenstoffatomen enthält, wie Di(gehärteter Talg)-methylaminoxid, oder eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit mindestens 22 Kohlenstoffatomen. Falls vorhanden, werden solche Materialien in typischer Weise in Mengen von 1-75%, vorzugsweise 2- 60% und stärker bevorzugt 2 bis 15% auf Basis des Gewichts der Zusammensetzung zugesetzt.
  • Die Zusammensetzungen der Erfindung enthalten mit Vorteil im wesentlichen kein anionisches Material, insbesondere kein anionisches oberflächenaktives Material. Falls solche Materialien vorhanden sind, sollte das Gewichtsverhältnis von kationischem Gewebe-weichmachenden Mittel zum anionischen Material mit Vorteil mehr als 5:1 betragen.
  • Die Zusammensetzung kann auch einen oder mehrere fakultative Bestandteile enthalten, ausgewählt aus nichtwäßrigen Lösungsmitteln, wie C&sub1;-C&sub4;-Alkanolen und mehrwertigen Alkoholen, pH-Puffermitteln, wie starke oder schwache Säuren, z.B. HCl, H&sub2;SO&sub4;, Phosphor-, Benzoe- oder Citronensäuren (die pH- Werte der Zusammensetzungen sind mit Vorteil kleiner als 5.0), Wiederbenetzungsmitteln, Viskositätsmodifikatoren, wie Elektrolyte, zum Beispiel Calciumchlorid, Antigeliermitteln, Parfüms, Parfümträgern, Fluoreszenzmitteln, Färbemitteln, Hydrotropen, Antischaummitteln, Antiwiederablagerungsmitteln, Enzymen, optischen Aufhellern, Trübungsmitteln, Stabilisatoren, wie Guargummi und Polyethylenglykol, Emulgatoren, Antischrumpfmitteln, Antifaltenmitteln, Gewebe-Kräuselungsmitteln, Antifleckenmitteln, Schmutzlösemitteln, Germiciden, linearen oder verzweigten Siliconen, Fungiziden, Antioxidantien, Antikorrosionsmitteln, Konservierungsmitteln, wie Bronopol (Warenzeichen), eine im Handel erhältliche Form von 2-Brom-2-nitropropan-1,3-diol, Farbstoffen, Bleichmitteln und Bleichvorstufen, das Fallvermögen steigernde Mittel, Antistatikmitteln und Bügelhilfen.
  • Diese fakultativen Bestandteile, falls zugesetzt, sind in Mengen bis zu 5 Gew.% der Zusammensetzung vorhanden. Der pH-Wert der Zusammensetzung beträgt mit Vorteil 5 oder weniger oder wird darauf eingestellt.
  • Gewebe-weichmachende Zusammensetzungen gemäß der Erfindung können auf irgendeine übliche Art für die Herstellung von dispergierten Weichmachersystemen hergestellt werden. Eine gut bekannte Methode zur Herstellung solcher dispergierter Systeme beinhaltet das Vorerhitzen der Aktivbestandteile, gefolgt von Bildung einer Vordispersion dieses Materials in Wasser von erhöhter Temperatur und Verdünnen der genannten Systeme zu Systemen mit Raumtemperatur.
  • Die Erfindung liefert auch ein Verfahren zur Herstellung eines mittels Scherung verdünnten Gewebe-konditionierenden Mittels, enthaltend die aufeinanderfolgenden Schritte
  • (a) Bildung einer wäßrigen Dispersion eines Weichmachers mit einer Viskosität von weniger als der Endviskosität; und
  • (b) Verdicken der Zusammensetzung auf eine Endviskosität durch Zusatz eines hydrophob modifizierten nichtionischen Celluloseethers.
  • Die Endviskosität der Zusammensetzung wird in Übereinstimmung mit der gewünschten Endverwendung gewählt, liegt aber im allgemeinen zwischen 10 und 200 mPas, vorzugsweise zwischen 20 und 120 mPas bei 25ºC und 106 s&supmin;¹.
  • Bei der Verwendung kann die Gewebe-konditionierende Zusammensetzung der Erfindung zu einem großen Volumen Wasser unter Bildung einer Waschlauge zugesetzt werden, mit der die zu behandlenden Gewebe in Kontakt gebracht werden. Im allgemeinen beträgt die Konzentration des Gewebe-weichmachenden Mittels in der Waschlauge zwischen etwa 10 ppm und 1 000 ppm. Das Gewichtsverhältnis der Gewebe zur Waschlauge liegt im allgemeinen zwischen 40:1 und 4:1.
  • Die Erfindung wird mittels der folgenden Beispiele näher erläutert.
  • Beispiele
  • In den Beispielen 1-5 ist das in allen Formulierungen angegebene kationische Tensid Di(gehärteter Talg)-dimethylammoniumchlorid. Die verwendete Fettsäure basiert auf gehärtetem Talg. Die hydrophob gemachte Hydroxyethylcellulose, die das Verdickungsmittel darstellt, ist das oben angeführte Produkt von Hercules Powder Co. Ltd., von ihnen mit WSP-D-330 bezeichnet. Es hat einen Oberflächenüberzug von Glyoxal, um die Solubilisierung in Wasser zu verzögern. Es ist deshalb wünschenswert, einige Tropfen Natriumhydroxid-Lösung zuzusetzen, um den pH-Wert auf 7-9 zu erhöhen und das Glyoxal zu entfernen, wenn dieses Verdickungsmittel in Wasser dispergiert wird.
  • Beispiel 1
  • Eine Gewebe-weichmachende Formulierung wurde in solcher Weise hergestellt, daß die disperse Phase aus kleinen kugelförmigen Teilchen bestand. Diese Teilchen-Morphologie steuert sehr wenig zur Viskosität bei.
  • Die Formulierung wird mit variierenden Mengen verschiedener Verdickungsmitteln verdickt. Diese waren Guargummis, ein vernetztes Polyacrylamid und eine hydrophob gemachte Hydroxyethylcellulose, Die Verwendung dieses letzteren Verdickungsmittels fällt unter diese Erfindung.
  • Die Basisformulierung enthielt auf Basis des Gewichts:
  • Kationisches Tensid 4.46%
  • Fettsäure 0.74%
  • Formalin 0.20%
  • Nebenbestandteile (Farbstoff ,Trübungsmittel, Parfüm) 0.28%
  • Wasser Rest
  • Diese enthält 5.2 Gew.% Aktivmaterial mit einem Verhältnis von kationischem Mittel zur Fettsäure von 6:1.
  • Die Formulierung wurde durch Rühren des Wassers bei 60ºC mit 250 UpM, Zusatz des Farbstoffs, Trübungsmittels und dann einer Vormischung der Aktivstoffe im Verlaufe von 10 Minuten hergestellt. Nach dem Mischen bis zur Homogenität wurde die Mischung gekühlt und die restlichen Bestandteile bei 40ºC zugemischt.
  • Formulierungsproben unter Zusatz der obigen Verdickungsmitteln wurden hergestellt. Die Viskositäten wurden mit einem Haake Rotovisco RV2 Viscometer bei 106 sec&supmin;¹ und 25ºC gemessen. Die Viskositätsmessungen wurden nach Lagerzeiten bis zu 12 Wochen wiederholt, um die Viskositätsstabilität zu überprüfen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 unten angegeben.
  • Als Verdickungsmittel wurden verwendet:
  • Guargummi TK/225 - nichtionisches, unmodifiziertes langkettiges Cellulosepolymer.
  • Jaguar HP11 - nichtionischer hydroxypropylierter Guargummi.
  • Meypro Guar CSAA M-175 Meypro Guar CSAA 200/50 } - nichtionisches, unmodifiziertes langkettiges Cellulosepolymer
  • WSP-D-330 - hydrophob gemachte Hydroxyethyl- Cellulose
  • Die fertiggestellten Formulierungen wurden bis zu 24 Stunden stehen gelassen, damit sich die Viskosität voll ausbildet.
  • Zum Vergleich wurden auch Viskositätsmessungen mit einer Formulierung (Formulierung G) mit 4.8% kationischem Tensid und 0.5% Fettsäure durchgeführt, das ein 9.6:1 Verhältnis bei einem Aktivstoffgehalt von 5.3% ergibt.
  • Aus Tabelle 1 ist ersichtlich, daß die hydrophob gemachte Hydroxyethylcellulose bei der niedrigsten Konzentration wirksam ist.
  • Lagertests wurden ebenfalls vorgenommen mit einer Lagerung bei 0ºC und 28ºC. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 2 und 3 angegeben, die zeigen, daß die verschiedenen Guargummi- Produkte bei 28ºC nicht stabil waren und offensichtlich einer Form von Zersetzung unterliegen.
  • Die Viskositäten von (i), der Formulierung F, die 0.025 Gew.% hydrophob gemachte Hydroxyethylcellulose enthält, und von (ii), Formulierung G, wurden bei verschiedenen Schergeschwindigkeiten gemessen (Viskositätsprofil) und ergaben in jedem Fall Kurven mit ähnlicher Form. TABELLE 1 VISKOSITÄTEN (mPas bei 106 sec&supmin;¹, 25ºC) LAGERUNGSZEITEN (Wochen bei 20ºC) FORMULIERUNG Unverdickte Kontrolle Guar TH/225 0.2% Jaguar HP-11 0.2% Meypro Guar CSAA M-175 0.2% Meypro Guar CSAA 200/50 0.2% Vergleichsprodukt TABELLE 2 VISKOSITÄTEN (mPas bei 106 sec&supmin;¹, 25ºC) LAGERUNGSZEITEN (Wochen bei 0ºC) FORMULIERUNG Unverdickte Kontrolle Guar TH/225 0.2% Jaguar HP-11 0.2% Meypro Guar CSAA M-175 0.2% Meypro Guar CSAA 200/50 0.2% Vergleichsprodukt TABELLE 3 VISKOSITÄTEN (mPas bei 106 sec&supmin;¹, 25ºC) LAGERUNGSZEITEN (Wochen bei 28ºC) FORMULIERUNG Unverdickte Kontrolle Guar TH/225 0.2% Jaguar HP-11 0.2% Meypro Guar CSAA M-175 0.2% Meypro Guar CSAA 200/50 0.2% Vergleichsprodukt
  • Beispiel 2
  • Eine Gewebe-weichmachende Formulierung wurde auf einem Weg hergestellt, auf dem die Formulierung einen hohen Grad an kontinuierlicher mechanischer Bearbeitung erfährt, was zu einer dispersen Phase führt, die kleine regelmäßig geformte Teilchen enthält. In einer derartigen Formulierung ergibt die Teilchen-Morphologie einen geringen Beitrag zur Viskosität.
  • Eine Basisformulierung ohne Verdickungsmittel wurde als Konzentrat mit kationischem Tensid und Fettsäure in einem Gewichtsverhältnis von 4.2:1 hergestellt, wobei diese beiden Aktivstoffe zusammen 18 Gew.% des Konzentrats ausmachten.
  • Verdünnte Lösungen, die verschiedene Verdickungsmittel enthielten, wurden hergestellt, indem das Verdickungsmittel unter starkem Rühren bei 20ºC (mit Ausnahme von Gelatine, die bei 60ºC gelöst wurde) zu entmineralisiertem Wasser zugesetzt wurde.
  • Proben des Konzentrats wurden bei 45ºC mit dem Dreifachen ihres eigenen Volumens an Verdünnungslösung verdünnt und bis zur Homogenität (3 Min. bei 400 UpM) gerührt, um verdickte Formulierungen zu erhalten, die 4 Gew.% Aktivstoffe enthielten.
  • Nach Äquilibrierung während 24 Stunden bei 20ºC wurden die Viskositäten der Proben unter Verwendung eines Ferranti (eingetragenes Warenzeichen) Cup and Bob Viscometers bei 20ºC und 110 sec&supmin;¹ gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 unten angegeben.
  • Proben wurden auch einem Gefrier/Tau-Zyklus mit 16 Stunden bei -10ºC, gefolgt von 8 Stunden bei 20ºC unterworfen. Die Viskositäten nach einem und zwei solchen Zyklen wurden durch einen erfahrenen Beobachter bewertet, der in der Lage war, eine Bewertung auf ±50 mPas vorzunehmen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 unten angegeben. TABELLE 4 VISUELLE BEWERTUNG DER VISKOSITÄT BEI RT NACH: BASIS-FORMULIERUNG VERDICKT MIT: ANFANGS-VISKOSITÄT (mPas bei 110 sec&supmin;¹) ZYKLUS -10ºC/RT Unverdickte Kontrolle Gelatine (Polyelektrolyt) Guar CSA 200/50 (Guargummi-Derivat) 0.4% Natrosol 250 HHBR (Hydroxyethylcellulose) 0.3% Bermocoll E341 0.67% (Ethyl-hydroxyethylcellulose) WSP-D-300 (Hydrophob gemachte Hydroxyethylcellulose) Kelzan S (Anionisches Cellulose Polymer) 0.3% Crosfloc CFN10 (Nichtionisches Polyacrylamid) 0.3% Versicol 525 (Anionisches Polyacrylat) 0.3% getrennt
  • Aus den Anfangsviskositäten in Tabelle 4 ist ersichtlich, daß die hydrophob gemachte Hydroxyethylcellulose eine Verdickung bis auf eine Höhe von 78 mPas bei einer Konzentration von nur 0.13% ergab. Andere Verdickungsmittel, die nicht in Übereinstimmung mit dieser Erfindung sind, benötigen Gehalte von mindestens 0.3% um eine solche Verdickungswirkung zu erreichen.
  • Gefrier/Tau-Zyklus ist ein extremer Test der Niedrigtemperatur-Viskositätsstabilität. Die verdünnte, unverdickte Formulierung war dabei ziemlich stabil, wie auch die mit hydrophob gemachter Hydroxyethylcellulose verdickten Formulierungen. Andere Verdickungsmittel ergaben eine übermäßige Verdickung.
  • Beispiel 3
  • Die Wirkung von WSP-D-330, d.h. hydrophob gemachte Hydroxyethylcellulose, auf die Gewebe-weichmachenden Eigenschaften einer Formulierung wurden untersucht.
  • Frotteetücher wurden mit den Formulierungen F und G von Beispiel 1 behandelt.
  • Die Behandlung wurde in einem Tergotometer unter den folgenden Bedingungen vorgenommen:
  • Bewegung : 75 UpM
  • Waschlauge 1 : Liter Wasser von 26º Franz. Härte
  • Temperatur : Raumtemperatur
  • Zahl der Spülungen : 5
  • Spülzeit : 4 Minuten
  • Dosierung : 1 ml Produkt
  • Tücher : 2 Rechtecke von 20 cm x 20 cm
  • Die Tücher wurden dann über Nacht bei Raumtemperatur auf der Leine getrocknet und dann 24 Stunden in einen Raum mit konstanter Feuchtigkeit (20ºC, 50% r.F.) gebracht. Das Tastgefühl der Tücher wurde von Prüfern unter Verwendung einer völlig-wahllosen statistischen Analyse bewertet. Es wurden keine signifikanten Unterschiede festgestellt.
  • Beispiel 4
  • Die Wirkung von WSP-D-330, d.h. hydrophob gemachte Hydroxyethylcellulose, auf den Weißheitsgrad von Gewebe wurde untersucht, um auf irgendwelche kumulative "Vergrauung" von weiser Baumwolle oder "Verblauung" von weißem Gewebe, das mit blau-pigmentiertem Waschpulver gewaschen wurde, zu prüfen. 20 cm Quadrate von weißer Baumwolle und weißem Polyester wurden insgesamt 10 mal mit vollem Wasch- (50ºC) und Spülzyklen behandelt. Die Hälfte jeder Gruppe wurde mit einem "weißen" Pulver und die Hälfte mit einem "blauen" Pulver gewaschen. Die Tücher jeder Gruppe wurden während des Spülens behandelt mit:
  • a) Formulierung F von Beispiel 1.
  • b) Formulierung G von Beispiel 1.
  • c) keine Formulierung (Kontrolle).
  • Alle Tücher wurden in einem Trockenschrank bei mittlerer Hitze getrocknet und dann in Polyethylen-Beuteln im Dunkeln bis zur Analyse gelagert.
  • Unter Verwendung eines Farbanalysators wurden die Tücher analysiert auf:
  • a) Farbänderung insgesamt;
  • b) "Verblauung", wie durch Änderung des gelb-neutral-blau- Teils des Spektrums ersichtlich ist; und
  • c) "Vergrauung", wie durch Veränderung der Helligkeit/Dunkelheit ersichtlich ist.
  • Der Farbanalysator war ein Spektrophotometer (Modell MS 2020 von Macbeth Corporation, Chicago), verbunden mit einem Minicomputer. Er liefert eine zahlenmäßige Bewertung der Farbwechsel, genannt E, in Einheiten auf einer Skala (das CIELAB-System), wobei steigende numerische Größe steigende Grade des Farbwechsels bedeuten. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 unten angegeben. TABELLE 5 FARBWECHSEL (ΔE) GESAMTFARBWECHSEL "VERBLAUUNG" "VERGRAUNG" BAUMWOLLE POLYESTER FORMULIERUNG Kontrolle Kein Spül-Konditioniermittel - = gelber + = blauer - = dunkler + = heller SCHLÜSSEL: B = Waschpulver, das blaues Pigment enthält W = Waschpulver, das kein blaues Pigment enthält
  • Die Ergebnisse zeigten keinen wesentlichen Farbunterschied zwischen Formulierung F oder Formulierung G im Vergleich zur Kontrolle. In ähnlicher Weise war kein Trend zur "Verblauung" bei beiden Geweben, behandelt mit beiden Formulierungen festzustellen. Die Ergebnisse zeigten eine geringe "Vergilbung" beim Polyester, behandelt mit beiden Formulierungen, aber keinen wesentlichen Unterschied zwischen den beiden. Die Ergebnisse zeigten auch, daß die Verwendung von beiden Formulierungen F und G keine größere kumulative Vergrauungswirkung bewirkten, als es bei der Kontrolle festgestellt wurde.
  • Alle festgestellten Wirkungen waren zu klein, um vom Auge festgestellt zu werden.
  • Beispiel 5
  • Eine Basisformulierung enthielt auf Gewichtsbasis der Gesamtzusammensetzung:
  • Kationisches Tensid : 12.80%
  • Gehärtete Talgfettsäuren : 3.20%
  • Parfüm : 0.55%
  • Calciumchlorid, Konservierungsmittel, Wasser : Rest auf 100
  • Diese enthält 16 Gew.% Aktivstoffe, bei einem Verhältnis von kationischem Stoff:Fettsäure von 4:1. Diese Formulierung wurde unter Einsatz von starker mechanischer Bearbeitung hergestellt, sodaß der morphologische Beitrag zur Viskosität gering war oder nicht vorhanden war. Ihre Viskosität, gemessen mit einem Haake Rotovisco RV2 Viscometer bei 106 sec&supmin;¹ und 25ºC betrug 80 mPas.
  • Verschiedene Mengen von Hercules WSP-D-300 wurden als 2%ige Dispersion in Wasser zugesetzt. Dies gestattete, die Viskosität zu steigern, wie es in Tabelle 6 unten angegeben ist. TABELLE 6 Gew.% Polymer in der Formulierung Viskosität, mPas bei 106 sec&supmin;¹ bei 25ºC
  • Die Basisformulierung wurde auf eine Viskosität von 50 mPas bei 106 sec&supmin;¹ bei 25ºC verdünnt, indem eine zusätzliche Menge Calciumchlorid zugesetzt wurde. Der Gehalt an Calciumchlorid betrug dann 0.029 Gew.% der Zusammensetzung. Verschiedene Mengen des gleichen Verdickungsmittels wurden zugesetzt, sodaß Viskositäten erhalten wurden, wie in Tabelle 7 unten angegeben sind. TABELLE 7 Gew.% Polymer im Produkt Viskosität, mPas bei 106 sec&supmin;¹ bei 25ºC
  • Wie zu sehen ist, gestatten es diese Techniken, die Viskosität von Endformulierungen zu steuern.
  • Beispiel 6
  • Eine Gewebe-weichmachende Basiszusammensetzung mit der folgenden Zusammensetzung wurde durch Vormischen der Bestandteile bei 80ºC und anschließender Verdünnung mit Wasser hergestellt: Bestandteil Stepantex VRH90 Proxel XL2 (Konservierungsmittel)(a) Parfüm Färbemittel Wasser Rest (a) Proxel XL2 ist eine 9.5%ige wäßrige/Propylenglykol-Lösung von 1,2-Benzisothiazolin-3 von ICI
  • Die Viskosität bei 25ºC und 106 s&supmin;¹ der Mischung wurde vor und nach Zusatz zu 0.03% Natrosol Plus von Hercules gemessen. Die Ergebnisse waren die folgenden:
  • Viskosität ohne Natrosol 1.8 mPas
  • Viskosität mit Natrosol 13 mPas
  • Beispiel 7
  • Eine Gewebe-konditionierende Basismischung der folgenden Zusammensetzung wurde wie in Beispiel 6 beschrieben hergestellt: Bestandteil Arquad 2HT Ceranine HC39 Parfüm, Farbstoff, Phosphorsäure Konservierungsmittel (Proxel XL2) Wasser Rest
  • Der pH-Wert der Zusammensetzung beträgt 2.8
  • Die Viskosität des Produkts wurde bei 25ºC und 106 s&supmin;¹ vor und nach dem Zusatz von 0.03 Gew.% Natrosol Plus gemessen.
  • Die Ergebnisse waren die folgenden:
  • vor dem Zusatz von Natrosol 31.5 mPas
  • nach dem Zusatz von Natrosol 46 mPas.
  • Beispiel 8
  • Eine Gewebe-konditionierende Basiszusammensetzung der folgenden Zusammensetzung wurde gemäß der Methode von Beispiel 6 hergestellt: Bestandteil Arquad 2HT Nicht-quaternisiertes Imidazolin(a) Silicon(b) Nebenbestandteile Wasser Rest (a) ist Rewopon 1255 von Revo (b) ist ein Dimethylpolysiloxan mit einer Viskosität von 100 000 cSt bei 110 s&supmin;¹.
  • Die Viskosität des Produkts wurde bei 25ºC und 106 s&supmin;¹ vor und nach dem Zusatz von 0.03 Gew.% Natrosol Plus gemessen, wobei die Ergebnisse die folgenden waren:
  • vor dem Zusatz von Natrosol 3.5 mPas
  • nach dem Zusatz von Natrosol 82 mPas.
  • Beispiel 9
  • Zwei Gewebe-konditionierende Basiszusammensetzungen mit der folgenden Zusammensetzung wurden gemäß der in Beispiel 6 beschriebenen Methode hergestellt: Zusammensetzung Bestandteil Arquad 2HT Fettsäure(a) Nebenbestandteile Wasser Rest (a) ist Prissterine 4916 von Unichema
  • Die Viskosität des Produkts wurde bei 25ºC und 106 s&supmin;¹ vor und nach dem Zusatz von 0.03% Natrosol Plus gemessen, wo bei die folgenden Ergebnisse erhalten wurden: Viskosität vor dem Zusatz von Natrosol Viskosität nach dem Zusatz von Natrosol
  • Beispiel 10
  • Eine Gewebe-konditionierende Basiszusammensetzung mit der folgenden Zusammensetzung wurde gemäß der Methode von Beispiel 6 hergestellt: Bestandteil Stepantex VRH90 Armeen Wasser Rest
  • Die Viskosität des Produkts wurde bei 25ºC und 106 s&supmin;¹ vor und nach dem Zusatz von 0.03% Natrosol Plus gemessen, wo bei die folgenden Ergebnisse erhalten wurden:
  • Viskosität vor dem Zusatz von Natrosol 5.5 mPas
  • Viskosität nach dem Zusatz von Natrosol 34 mPas.
  • Die folgenden in der ganzen Beschreibung verwendeten Bezeichnungen werden als Warenzeichen anerkannt:
  • WSP-D-330
  • WSP-D-300
  • Natrosol Plus und Natrosol 250 HHBR
  • Ethomeen
  • Ethoduomeen
  • Ceranine HC39
  • Bronopol
  • Jaguar HP11
  • Meypro Guar
  • Bermocoll E341
  • Kelzan S
  • Crosfloc CFN10
  • Versicol 525
  • Stepantex VRH90
  • Proxel XL2
  • Arquad 2HT
  • Armeen

Claims (7)

  1. Wäßrige Gewebe-konditionierende Zusammensetzung, enthaltend einen Gewebeweichmacher und einen nichtionischen Celluloseether, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte nichtionische Celluloseether ein ausreichendes Ausmaß an nichtionischer Substitution besitzt, ausgewählt aus der Klasse, bestehend aus Methyl, Hydroxyethyl und Hydroxypropyl, um ihn wasserlöslich zu machen, und worin der genannte nichtionische Celluloseether hydrophob modifiziert ist durch weitere Substitution mit einem oder mehreren Kohlenwasserstoffradikalen mit etwa 10 bis 24 Kohlenstoffatomen, in einer Menge zwischen 0.2 Gew.% und der Menge, die den Celluloseether weniger als 1 Gew.% löslich in Wasser bei 20ºC macht.
  2. 2. Wäßrige Gewebe-konditionierende Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin der Gewebeweichmacher ein kationisches Gewebe-weichmachendes Material enthält.
  3. 3. Wäßrige Gewebe-konditionierende Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, worin das Celluloseether-Substrat vor der Modifikation ein Molekulargewicht zwischen 20 000 und 100 000 besitzt.
  4. 4. Wäßrige Gewebe-konditionierende Zusammensetzung nach Anspruch 1, 2 oder 3, worin das Celluloseether-Substrat vor der Modifikation eine Hydroxyethylcellulose ist.
  5. 5. Wäßrige Gewebe-konditionierende Zusammensetzung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, enthaltend 0.01 bis 0.30 Gew.% hydrophob modifizierten Celluloseether.
  6. 6. Wäßrige Gewebe-konditionierende Zusammensetzung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, enthaltend 1-75 Gew.% Weichmachermaterial.
  7. 7. Verfahren zur Behandlung von Geweben, bei dem Gewebe mit einer wäßrigen Waschlauge in Kontakt gebracht werden, enthaltend eine Gewebe-konditionierende Zusammensetzung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Konzentration des Gewebeweichmachers in der Waschlauge zwischen 10 und 1 000 ppm liegt.
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